messePRESS - Steinel

Der Countdown ist abgelaufen
Lange konnte man auf der
Jumbo-Uhr im Foyer des
Stammwerkes in Herzebrock
mitverfolgen, wie die Zeit bis
zum für STEINEL wichtigsten
Messeereignis des Jahres
ablief. Am Sonntag war es
soweit: In Frankfurt öffnete
die Light+Building ihre Tore.
Wie immer, war es ein Rennen
gegen die Zeit. Innovative Ideen,
neue Produkte und effektive Marketingstrategien
mussten auf den
Punkt genau realisiert werden. Immerhin
trifft STEINEL mit seinem
Produktbereich genau den Nerv der
Zeit: Energie clever nutzen. In einer
Umfrage im Auftrag der Messe
Frankfurt ermittelte das renomierte
Meinungsforschungsinstitut Emnid,
dass Energiesparen für die Bürger
in Deutschland ein Top-Thema ist.
„Fast jeder setzt sich mit Umwelttechnik
auseinander und achtet beim
Kauf auf den Energieverbrauch.
Aber die Umfrage zeigt auch: Spa-
ren alleine macht nicht glücklich!
Die Bundesbürger wollen sich
Zuhause wohl fühlen. Bei der Gestaltung
der Wohnräume spielt die
Beleuchtung eine entscheidende
Rolle. Die Deutschen sind somit
hoch motivierte Energiesparer, aber
zugleich auch Ästheten mit klar formulierten
Design-Ansprüchen“, sagt
Dr. Michael Peters, Geschäftsführer
der Messe Frankfurt. Und genau damit
ist auch die Produktpalette von
STEINEL umschrieben: Maximale
Energie-Effizienz und höchster
Designanspruch. Folgerichtig ist
STEINEL auf der Weltleitmesse für
Licht, Elektrotechnik und Haus- und
Gebäudeautomation gleich mit vier
Ständen vertreten: In Halle 6 wird
das Programm für DIY und Möbelhauskunden
präsentiert, in Halle 9
die Produkte für den Fachhandel
und in Halle 5 das Edel-Sensorprogramm
„Senses“ der STEINEL Solutions
Einsiedeln. In Halle 8 sorgt
schließlich ein kleiner Promotion-
Stand für Aufmerksamkeit und Interesse
für die drei Hauptstände.
Club der (Umsatz-)Millionäre
Am Tag vor Eröffnung der Light+Building feierte STEINEL im
Quartier des Messe-Teams eine Premiere der außergewöhnlichen
Art: Mit der feierlichen Ernennung der ersten 13 Mitgliedern
startete der exklusive STEINEL Diamonds Club.
Am Samstag gab es bereits das erste
Highlight für die internationale
Vertriebsmannschaft von STEINEL:
Mit der Ernennung der ersten Mitglieder
wurde der exklusive Diamonds
Club aus der Taufe gehoben.
Annabell Maaß und Melanie
Seppler hatten alle Hände voll damit
zu tun, den 13 frischgebackenen
Mitgliedern Anstecknadel, Urkunde
und ein Küsschen zu verabreichen.
Die Herren, die aufgrund ihrer Umsatzleistung
nominiert wurden, hatten
an der charmanten Zeremonie
großen Spaß.
Aufnahme mit Küsschen, Urkunde und
exklusiver Anstecknadel
In den Diamonds Club werden
automatisch Vertriebspartner und
Mitarbeiter aufgenommen, die
einen Jahresumsatz von mindestens
1 Million Euro erzielen oder
den (ebenfalls neuen) „STEINEL
Award“ gewonnen haben.
Die Mitgliedschaft gilt jeweils
für ein Jahr und muss danach neu
„verdient“ werden. Der Club veranstaltet
regelmäßige Treffen, die
nicht nur Freizeitcharakter haben,
sondern auch dem Gedankenaustausch
dienen. Auf diese Weise soll
die Vertriebseffizienz im internationalen
Umfeld optimiert werden.

Am Anfang stand die Information
Noch bevor Besucher und Kunden auf das neue STEINEL-
Programm losgelassen wurden, hatten unsere Vertriebspartner
die Gelegenheit zu einem umfassenden Informationsaustausch
über aktuelle Produkte und Entwicklungen.
Natürlich waren sie alle da. Auch
für unsere internationalen Partner
ist die Light+Building die wichtigste
Messe für Haustechnik und
Gebäudeautomation. Und natürlich
waren unsere Partner besonders gespannt
auf die Neuheiten, mit denen
STEINEL seine Marktstellung behaupten
und erweitern will. So gab
es am Vortag der Messe im Hotel
des STEINEL-Teams Gelegenheit
zu ausführlicher Information und
Diskussion zu bereits eingeführten
und neuen Produkten. Dafür hatte
STEINEL vier Konferenzräume belegt,
in denen schwerpunktmäßig
die Themen KFZ-Reparatursystem,
Heißkleben, NOVUS und RS PRO/
SensIQ in kleinen Gruppen zu etwa
15 bis 20 Teilnehmern diskutiert
wurden. Neben der theoretischen
Aufbereitung gab es auch praktischen
Anschauungs- bzw. Mitmachunterricht.
Das lockerte auf und
sorgte für einigen Spaß.
Einfach genial: Das KFZ-Reparatursystem
überzeugte – wie die anderen STEINEL-
Produkte auch – im Selbsttest.
Interessante Lektüre: Die Sensor-Neuheiten aus Herzebrock wurden begeistert aufgenommen
Impressionen vom ersten Messetag
Messetagebuch von Ursula Diederichs
Um 7:15 Uhr morgens ist Abfahrt
vom Messehotel. Alle haben die
Aufregung und Intensität des Vortags
noch etwas in den Knochen.
Doch die Stimmung ist gut.
Auf den Ständen werden noch letzte
Handgriffe erledigt, Prospekte
verteilt und die Service-Teams
organisieren den Küchenbereich.
Melanie Beckord und Tidora-Julia
Kilic bereiten Schnittchen vor. Sven
Liestmann gibt seinem Team letzten
Input.
Der Messestand füllt sich dann in
den Vormittagsstunden recht schnell.
Dabei stellt sich rasch heraus, dass
erwartungsgemäß der LED-Strahler
XLed besonderes Interesse bei den
Besuchern findet.
Neben den Neuheiten und bekannten
Produkten ist allerdings auch
Carlogero Lentini ein Magnet für
die Gäste. Er ist Italiener und von
Beruf Barista. Carlogero wird in den
kommenden Tagen die Besucher
und natürlich zwischendurch auch
das Messeteam mit original italienischen
Kaffespezialitäten nach Latte
Art verwöhnen. Mit Hilfe eines professionellen
Maschinenungetüms
zaubert er köstliche Heißgetränke.
Jede Portion wird frisch gemalen
und von Hand in das Trägersieb gepresst.
Für Liebhaber italienischer
Kaffeezubereitungskunst werden wir
in einer der nächsten Ausgaben
mehr darüber berichten.
Unser schwedischer Vertriebspartner
Ström hatte etwa 40 Kunden
zur Produkt-Präsentation nach
Frankfurt eingeladen. Die Skandinavier
können am STEINEL Stand
Wissens- und Leibeshunger stillen:
Außer den Informationen kommen
auch „Bier und Wurst“ sehr gut an.
In Halle 8 lenken derweil die Hostessen
Romy und Anna sehr erfolgreich
das Interesse auf STEINEL-
Produkte. Sie werben hier mit Hilfe
von Flyern und Kaffeegenuss-Gutscheinen
für einen Besuch des großen
Fachhandels-Standes.
Halle 5 beherbergt unsere neue
Marke Senses. Hier geht es im
ganzen etwas gediegener zu – man
zelebriert den Unterschied zu den
anderen Produkten auf der Messe.
Sofort wenn man in die Halle hinein
kommt, ist das gesamte Ambiente
sehr vornehm, schick und elegant.
Neben Joop, Ritzenhoff, & Co. fin-
det man hier jetzt auch unsere neue
Premium-Marke Senses. Zielgruppe
ist das Publikum der Flagship-
Stores. Auf dem Stand präsentieren
Andreas Rutsch, unterstützt von
Wilhelm Pötter und Tina Oswald,
den Einstieg in ein neues Marktsegment.
Die Präsentation ist echt toll!
In den nächsten Ausgaben werden
wir ausführlicher über die einzelnen
Stände und die neuen Produkte berichten.
Impressum
Der STEINEL MesseXpress ist eine elektronische
Mitarbeiterzeitung, die täglich
von der light+building 2008 berichtet.
Fotos: Ursula Diederichs
Redaktion: Astrid Rieks, Thomas Latzke
Produktion: Thomas Latzke, Euskirchen

And the winner is...
Im Rahmen einer grandiosen Galaveranstaltung wurden Sonntag
abend erstmals die STEINEL Sales & Innovation Awards verliehen.
Es hatte etwas von Hollywood.
Vielleicht lag es an dem schicken
Kerzenlichtambiente der „Brasserie“
im Hotel Columbia, vielleicht
an dem festlichen 4-Gänge-Menü
des Sternekochs oder auch an der
exotischen Schönheit des eigens
engagierten Models Elena. Ihr fiel
die Aufgabe zu, die Gewinner des
neu geschaffenen STEINEL Sales
& Innovation Awards von ihren Tischen
zum Podium zu geleiten, wo
sie den eleganten Siegerpokal in
Form eines stilisierten STEINEL-
“I“s nebst Urkunde und Laudatio in
Empfang nahmen. Dabei übernahm
Rolf G. Andreas die Präsentation
und meist die Rolle des Laudators.
Es wurden Pokale in den drei Ka-
tegorien Sales Innovation, Growth
in Sales, Projects of the Year sowie
ein Special Award vergeben. Insgesamt
wurden von der Jury, die aus
Ingo Steinel, Rolf G. Andreas und
Thomas Möller besteht, 10 Preisträger
ausgezeichnet.
In der Kategorie Growth in Sales
Sensors nahmen Robert und Erwin
van Spijk (NL) den Pokal entgegen,
für den Bereich Growth in Sales
Tools wurde Tadeusz Kumaska von
der Firma Lange-Lukaszuk (PL)
ausgezeichnet.
Als Salesman of the Year DIY erhielten
Holger Miering für die nationale
und Pascal Morin (F) für die
internationale Bestleistung je einen
Pokal. Salesman of the Year für den
FH-Bereich wurden Gerhard Rosner
(national) und Beata Bedrij vom polnischen
STEINEL Vertriebspartner
Lange-Lukaszuk (international).
In der Kategorie Sales Innovation
wurden für die Sparte Sensor Hans
Papilla und Stefan Lundh von der
Firma Karl H. Ströhm (S) geehrt,
während im Bereich Tools Elmar
Dücker die Nase vorn hatte.
Den Preis für das Project of the Year
erhielt die Firma Pammvi aus Indien.
Die Würdigung der Leistung
übernahm Donald Schmilewski.
Ganz besonders emotional gestaltete
sich die Verleihung des Lifetime
Awards an Eugene Ward. Hier ließ
es sich Ingo Steinel nicht nehmen,
die Laudatio persönlich zu halten.
Eine lange Geschichte verbindet
den Lenker der Socket Tool Company
(IRL) mit der Firma Steinel. Dies
wurde in den sehr persönlichen, von
gegenseitigem Respekt geprägten
Ansprachen von Laudator und
Preisträger deutlich.
Bewegte Worte: Familie Steinel und Preisträger
Eugene Ward verbindet eine lange
Geschichte.
Erleuchtung für den Fachhandel
Halle 9: Fachhandel
Schon am ersten Tag drängten sich die Besucher am Fachhandelsstand
in Halle 9. Kein Wunder: Mit seinem Programm an
intelligenter Sensortechnik trifft STEINEL den Nerv der Zeit.
Mit seinen professionellen Sensorprodukten
hat STEINEL einen
guten Stand: Der Wunsch nach maximaler
Energie-Effizienz und der
Trend zu immer höherem Komfort
haben intelligenten Lichtmanagement-Systemen
im Segment Gebäudeautomatisation
zum Durchbruch
verholfen. Als Technologieführer
bietet STEINEL hierzu optimale Lösungen.
Neben bereits eingeführten
Dauerbrennern wie dem Referenzsensor
sensIQ, dem Präsenzmeldesystem
Luxmaster und dem Funk-
Sensorprogramm IMPULSER gibt
es für Fachkunden am STEINEL
Stand mit dem Sensor-LED-Strahler
XLed und der RS PRO System-
erweiterung RS PRO 5000 spektakuläre
Neuentdeckungen zu machen.
(Fortsetzung auf Seite 2)
Die STEINEL-Leuchten haben es in sich!
Robert Feldmeier erklärt einem Kunden, was
die RS Leuchten so unter der Haube haben.

Fortsetzung von Seite 1
Willkommen in der Welt der Profi-Sensortechnik:
Miriam Johann vor der Brüggen
empfängt die Gäste am Welcome Desk
des Fachhandel-Standes mit einem
freundlichen Lächeln.
Dabei sind die Profis in den Händen
des STEINEL Messeteams bestens
aufgehoben. Während die hochkarätige
Fachbesetzung aus Herzebrock
den Wissensdurst der Gäste
löscht, sorgen ein freundlicher Empfang
durch Miriam Johann vor der
Brüggen und Annabell Maaß sowie
die aufmerksame Bewirtung durch
das Serviceteam mit Erwin Pauls,
Susanne Pannke, Karin Dreckmann
und Ulrike Brandt (Bild, v. l.) für einen
angenehmen Stand-Aufenthalt.
Immer mit einem Lächeln, Getränk oder kleinen
Imbiss für die Gäste da: das Serviceteam.
Neu: RS PRO 5000
Intelligentes Systemlicht für
Parkgaragen und Co.
Die neuen Sensor-Langfeldleuchten
RS PRO 5000 und 5002 LED ergänzen
die erfolgreiche RS PRO Serie um
Serienleuchten, mit denen jetzt Parkgaragen,
Lagerräume und große Keller
perfekt in das System einbezogen
werden können.
Wie alle aktiven RS PRO Leuchten
sind auch die Langfeldleuchten mit
modernster Hochfrequenzsensortechnologie
ausgestattet.
Sie verfügen jeweils über zwei
28W-Energiesparlampen nebst zwei
unabhängigen elektronischen Vorschaltgeräten
(EVG). Zusätzlich
zu den Leuchtstoffröhren bietet
die RS PRO 5002 LED ein LED-
Orientierungslicht. Areale können so
mit minimalem Energieeinsatz grundbeleuchtet
werden, bevor bei Bedarf
Vorhang auf für den elegantesten Strahler
aller Zeiten: XLed im Breitbildformat.
automatisch das Hauptlicht zugeschaltet
wird.
Die Einstellung des Sensors kann
manuell mit den Potis oder auch bei
geschlossener Abdeckung mittels
Fernbedienung erfolgen. Die optionale
Fernbedienung zur RS PRO 5000 /
5002 LED erleichtert die Installation
von größeren Beleuchtungsanlagen erheblich,
weil nicht mehr jede Leuchte
vor dem Verschließen eingestellt werden
muss.
Die RS Pro 5000 und 5002 LED sind
jeweils auch in einer Slave-Version
mit identische Ausstattung, aber ohne
Sensor erhältlich. Mit ihrer Vernetzungsfähigkeit
ermöglichen sie die
preisgünstige flächendeckende Ausstattung
weitläufiger Räume mit energiesparender
RS PRO Funktionalität.
Für Fachgespräche stehen reichlich Tische
und Bewirtung zur Verfügung.
Bewegende Szenen und buntes Treiben
Messetagebuch von Ursula Diederichs
Um 20.00 am Sonntag abend beginnt
die festliche Veranstaltung zur
Verleihung des 1. STEINEL Sales
& Innovations Awards. Dem Anlass
entsprechend sind alle Anwesenden
schick gekleidet und runden somit
die ebenfalls festlich gestaltete Location
perfekt ab.
Besonders beeindruckend ist die
Verleihung des Lifetime Awards
an Eugene Ward. Die Laudatio von
Ingo Steinel und die anschließenden
Worte von Eugene Ward sind emotional
bewegend und führen zu Standing
Ovations der Gäste.
Der offizielle Teil des Abends endet
gegen 0.15 Uhr, doch einige feiern
noch fröhlich bis in die frühen Morgenstunden
weiter.
Nach der für viele doch recht „kurzen
Nacht“ startet Montag morgen
der FH-Stand in Halle 9 mit einem
Warm-Up. Die Einstimmung auf
den Tag übernimmt dort Robert
Feldmeier. Mit „Living after Midnight“
(Judas Priest), „Got you“ (I
feel good), James Brown und „This
is my time“ (Sacha) bringt er die
Mannschaft auf Trab.
Anschließend wird der Stand von
den Mitarbeitern auf Hochglanz
gebracht. Schließlich steht unter
anderem wichtiger Besuch an: Nasser
Shibly von der Firma Omatel ist
mit seiner ganzen Familie aus dem
Oman angereist, um sich über unsere
Neuheiten zu informieren. Seine
Firma ist der größte STEINEL Kunde
im Sultanat am Golf und wird
wohl zukünftig unser neuer Partner
im Oman sein.
Impressum
Der STEINEL MesseXpress ist eine elektronische
Mitarbeiterzeitung, die täglich
von der light+building 2008 berichtet.
Fotos: Ursula Diederichs
Redaktion: Astrid Rieks, Thomas Latzke
Produktion: Thomas Latzke, Euskirchen

Seite 5 messexPRESS
Mittwoch, 09. April 2008
„Das sind die iPods unter den Sensorleuchten“
Mit einer Messe-Pressekonferenz
sorgte die brandneue
Premiummarke Senses für
Aufsehen und Interesse.
So ästhetisch und edel kann
Sensortechnik sein.
An STEINEL Events und Premieren
mangelte es in den ersten Messetagen
der Light+Building wahrlich
nicht. Dienstag vormittag reihte
sich ein weiteres hervorragendes
Ereignis in diesen Präsentationsmarathon
ein: Auf dem Stand von
Senses in Halle 5 war für 11 Uhr
eine Pressekonferenz anberaumt.
Hier und jetzt sollten die Redaktionen
der renomierten Fachzeitschriften
über das neue Licht im Design-
und Einrichtungsbereich informiert
werden: Senses feierte Weltpremiere
als Premiummarke für Edelleuchten
mit Hightech-Funktionalität.
Und das Interesse war groß. Unter
anderem hatten sich Vertreter der
Redaktionen von „Lightning Design“,
„Licht“, „Lichtnet“, „Wohnkultur“,
„Highlight“ und „Licht,
Architektur, Technik“ eingefunden.
Marlis Thiessen von der Beratungsagentur
PH Meyer aus Hamburg,
die mit der professionellen Durchführung
der Veranstaltung beauftragt
war, übernahm den Empfang
und die einleitenden Worte.
Spirit of senses – Aufbruch in ein
neues Zeitalter der interaktiven
Beleuchtung
Anschließend stellte Marketingleiter
Thomas Möller die Philosophie
und das Konzept der neuen Marke
vor: „Bei Senses geht es um die
Gestaltung von intelligenten Lichtwelten
mit Leuchten, die auf die Bedürfnisse
der Menschen reagieren,
ihnen intuitiv dienen und das Szenario
der Beleuchtung zum emotionalen
Erlebnis werden lassen. Der
Markenname steht für die Sinne,
mit denen die Leuchte auf den Menschen
reagiert, und für die High-
End-Technologie, die unsichtbar im
Innern der Leuchte integriert ist. Ihr
ausgeprägtes Gespür für Bewegung
und Helligkeit ermöglicht eine völlig
neue Form der Interaktion.“
Der emotionale Anspruch und die
menschliche Dimension der Hightech-Edelleuchten
wird u. a. durch
das persönliche Vorwort von Ingo
Steinel unterstrichen, das jedes Senses-Leuchten-Manual
einleitet.
Auch auf der Pressekonferenz war
es Ingo Steinel, der den Gästen die
technischen Details der Leuchten
erklärte und über die Entwicklungsgeschichte
der Hochfrequenz-Sensortechnik
referierte, bei der seine
Firma eine wichtige Rolle spielt.
Sales Manager Andreas Rutsch (l.)
und Wilhelm Pötter repräsentieren
die Premium-Marke Senses bei der
light+building 08.
Im weiteren Verlauf des Vormittags
stellten sich Ingo Steinel und
Thomas Möller gemeinsam den
Fragen der Pressevertreter.
Zum Ausklang der Veranstaltung
wurde mit einem Glas Sekt auf
die Weltpremiere angestoßen. Die
aufwändige Pressepräsentation zog
zusätzlich Besucher an. Sales Manager
Andreas Rutsch, Wilhelm
Pötter und Tina Oswald hatten alle
Hände voll zu tun, die Fragen der
beeindruckten Gäste zu beantworten.
Die Senses-Leuchten stießen
durchgängig auf positive Resonanz.
Interessenten aus Kalifornien meinten
voller Begeisterung: „Das sind
die iPods unter den Sensorleuchten“.
Treffender lässt sich die Kombination
von Funktion und Design
wohl kaum beschreiben.
Thomas Möller demonstriert vor den
Pressevertretern und Ingo Steinel die Einstellungsmöglichkeit
der Senses-Leuchten
light+building
Bei den Senses-Leuchten handelt es
sich um hochwertige Innenleuchten
mit fortentwickelter HF-Sensortechnologie.
Intelligente Funktionen
wie die Soft-Lichtsteuerung für
sanfte Übergänge zwischen hell und
dunkel oder die ganz auf die persönlichen
Bedürfnisse zugeschnittene
Einstellbarkeit der Modelle eröffnen
eine neue Ära der individuellen
Lichtsteuerung. Edle Materialien
und ein klares Design runden das
Erscheinungsbild der Lifestyle-
Leuchten ab.
Als bewährtes Allround-Talent unterstützt
Tina Oswald Andreas Rutsch und Wilhelm
Pötter bei der Betreuung der Standbesucher.

Seite 6 messexPRESS
Mittwoch, 09. April 2008
Die Gruppe, die aus der Kälte kam
Mit einem Großaufgebot an Interessenten
besuchte am Dienstag unser
Partner Hedtech aus Finnland
die STEINEL-Stände. Und es lag
bestimmt nicht nur am aktuellen
Wintereinbruch in der Mainmetropole,
dass sich die Gäste aus dem
hohen Norden pudelwohl fühlten.
Die runde Produktpräsentation und
das aufmerksame Serviceteam sorg-
Herzebrock kommt!
Morgen erwartet das STEINEL
Messeteam einen Bus mit 31 Kollegen
aus Herzebrock. Sie sind der
Einladung der Geschäftsleitung
gefolgt, die Präsentation ihrer Produkte
live mitzuerleben. Das Team
freut sich. Und Barista Carlogero
Lentini trainiert schon fleißig für einen
herzlichen Empfang mit einem
gekonnt geschüttelten – und nicht
gerührten – Latte Macchiato.
ten dafür, dass die Finnen bestens
versorgt waren. Die Gruppe bestand
durchweg aus Designern, die sich
mit der Gestaltung elektrotechnischer
Gesamtkonzepte beschäftigen
und häufig mit Architekten zusammen
arbeiten.
Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden
sie über den Messestand geführt und
natürlich umfangreich informiert.
Von Schubkraft bis zum Elektroservice
Messetagebuch von Ursula Diederichs
Am heutigen Vormittag steht neben
dem frühen Aufstehen „Packen“
auf dem Programm. Vorläufig zwar
noch nicht die Koffer, dafür aber
jede Menge Kartons mit Nachschub
an Infomaterial. Diese werden im
Hotel in einem eigens dafür organisierten
Raum zwischengelagert und
von dort täglich auf Abruf zu den
einzelnen Ständen auf dem Messegelände
gebracht. Das schafft Platz
in den doch sehr kleinen Versorgungsräumen
der Messepavillons.
Bei diesem Kraftakt, dessen Energiebedarf
allerdings durch Einsatz
moderner Transporttechnologie wie
Bus und Einkaufswagen auf ein erträgliches
Maß reduziert wird, sind
vor allen Dingen die Herren der
Schöpfung gefragt. Doch nicht nur
in diesem Bereich zeigen sich die
Stärken des starken Geschlechts.
Auch in der anschließenden Diszi-
plin Hausarbeit auf dem Messestand
können sie punkten. So ist dann
pünktlich alles für den Empfang der
Gäste bereit.
Bereits jetzt ist deutlich zu spüren,
dass ein allgemeines Knistern in
der Luft liegt. Ein wichtiger Termin
steht an: Um 11 Uhr findet eine
Pressekonferenz zur Weltpremiere
der Marke Senses am Stand in Halle
5 statt. Der Empfang für die Journalisten
der Fachmagazine ist durch
die Wirtschaftsberatungs-Agentur
PH Meyer aus Hamburg professionell
vorbereitet worden. Sekt und
mehr steht bereit.
Der Senses-Stand wird von Andreas
Rutsch und Wilhelm Pötter betreut.
Andreas Rutsch ist seit kurzem
als Sales Manager für die Premi-
Impressum
light+building
um-Marke tätig. Durch jahrelange
Erfahrung u.a. im gehobenen Einrichtungsbereich
bringt er die nötige
Fachkompetenz mit, um die Einführung
und den Vertrieb der Marke
Senses voranzutreiben.
Wilhelm Pötter ist dem einen oder
anderen in den vergangen Wochen
in unserem Haus in Herzebrock sicherlich
schon einmal begegnet.
Auch er ist seit mehr als 12 Jahren
mit dem Thema hochwertiger Einrichtungssysteme
vertraut und verfügt
über entsprechende Kontakte
und Kenntnisse. Diese bringt er derzeit
als Berater zur Einführung von
Senses unterstützend ein.
Ein besonderes Ereignis an diesem
Tag ist noch der Besuch einer großen
Gruppe aus Finnland. Es handelt
sich um Gäste unseres dortigen
Partners Hedtech, allesamt von
Beruf Elektrodesigner. Klar, dass
bei dieser Menge auch die Ladies
im Service unter Strom stehen! Sie
meistern es mit Bravour.
Der STEINEL MesseXpress ist eine elektronische
Mitarbeiterzeitung, die täglich
von der light+building 2008 berichtet.
Fotos: Ursula Diederichs
Redaktion: Astrid Rieks, Thomas Latzke
Produktion: Thomas Latzke, Euskirchen

Energie clever nutzen: STEINEL präsentiert intelligentes Licht für alle Räume
Auf dem DIY-Stand in Halle 6 präsentiert ein
starkes Team starke Neuheiten und das weltweit
umfassendste Programm an Sensortechnik.
Der Gang über den STEINEL-
Stand in Halle 6 ist ein Gang durch
die Welt der Sensortechnik. Vom
einfachen IR-Bewegungsmelder bis
zur komplexen HF-Innensensorleuchte
findet man hier alles, was
man zur Lichtautomation in Haus
und Hof benötigt. Und man merkt
schnell, dass hinter der Produktvielfalt
ein Konzept steht: Das
STEINEL Räumekonzept für maximale
Energieeffizienz. Es sieht
für nahezu jeden Raum des Hauses
eine optimale Lösung für automatisch
gesteuertes Licht vor. Mit den
auf der Messe neu vorgestellten
Sensor-Energiesparleuchten FRS 20
und FRS 30 wird die letzte Lücke in
dem Räumekonzept geschlossen.
Diese innovativen Leuchten sind
ideale Lichtquellen für Nutzräume
wie Garagen, Keller, Abstellkammern,
Werkstätten etc.
Die FRS 20 kombiniert
HF-Sensortechnik, Energiesparleuchtmittel
und ein sehr flaches
Design zu einem äußerst
vielseitigen En-
FRS 20 ergiesparwunder.
FRS 30
Bei der neuen FRS 30 handelt es
sich um eine Langfeldleuchte mit 2
18 W Leuchtstoffröhren. Diese werden
durch ein spezielles Vorschaltgerät
angesteuert, das häufiges
Schalten ermöglicht, ohne die Lebensdauer
der Leuchtmittel zu beeinträchtigen.
Der HF-Sensor ist
auch hier von außen unsichtbar unter
der Leuchtenhaube angebracht.
Die FRS 30 ist die optimale Sensor-
Deckenleuchte für Keller, Heizungsräume
und Garagen.
Für Bad und Garderobe präsentiert
STEINEL auf dem Messestand mit
den Wand- und Spiegelleuchten
BRS 60 L, BRS 61 L, BRS 65 L und
BRS 66 L äußerst elegante Sensorlösungen.
Zusammen mit den bewährten
RS-Leuchten aus dem aktuellen
DIY-Programm und dem
feuchtraumgeeigneten Aufputz-HF-
Sensorschalter HF 360 AP runden
sie das Räumekonzept für intelligentes
Energiespar-Licht ab.
Die beiden Quizmasterinnen in Aktion.
Und damit auch jeder Hallenbesucher
mitbekommt, wie man Energie
clever nutzen kann, sorgen vor dem
Stand zwei Messehostessen mit einem
Miniquiz für zusätzliche Aufmerksamkeit.
Es gilt die Frage zu
beantworten, wie man über den Einsatz
von Energiesparlampen hinaus
nochmals 50% Stromkosten sparen
kann. Die Lösung fällt spätestens
nach einem Besuch des STEINEL-
Standes leicht. Und so ist es nicht
schwer, in den Besitz der Prämie in
Form eines Drinktimers und eines
Wellness-Fußbades zu kommen.
Natürlich lässt sich nicht nur in Innenräumen
clever Energie sparen.
Auch im Außenbereich ermöglicht
die Sensortechnik enorme Kosteneinsparungen
durch bedarfsgerechtes
Schalten von Licht. Und natürlich
hat STEINEL auch auf diesem
Gebiet, in dem ausschließlich IR-
Sensoren zum Einsatz kommen,
spektakuläre Neuheiten zu bieten.
Allen voran die Sensorleuchte
L 265 S, die elegantes Design mit
LED-Effektlicht, Energiesparlampen-Fähigkeit
und Präzisions-Sensortechnik
verbindet. Nachts beleuchten
LEDs den unteren
Effektring. Eine dämmerungsgesteuerte
Power-LED zaubert zusätzlich
einen spannenden Lichtkegel
an die Hauswand, der gegebenenfalls
auch dazu dienen kann, eine
dort angebrachte Hausnummer anzuleuchten.
Bei Annäherung wird
zusätzlich das Hauptlicht eingeschaltet.
L 265 S
Bei den Bewegungsmeldern
gibt es mit dem
IS 140-2 eine
Neuauflage
des STEINEL
Klassikers
IS 140. Er be-
IS 140-2
sitzt ein nochmals
verbessertes optisches System
und erweiterte Verstellmöglichkeiten.
Ebenfalls auf großes Interesse der
Einkäufer von Möbelhäusern und
Baumarktketten
stößt der neue Bewegungsmelder
IS NM 360, der
durch hohe Funktionalität
und außergewöhnliches
Design besticht.
IS NM 360

Kollegengespräch
Die STEINEL Solutions AG erhielt
am Mittwoch hochkarätigen Besuch:
Dr. Peter Matt, Geschäftsführer von
Zumtobel Lightning, traf sich mit
Peter Neth zu einem Meinungsaustausch.
Die Zumtobel Gruppe ist
einer der wichtigsten Global-Player
und Innovationsführer in der Lichtindustrie.
Insbesondere im Bereich
der professionellen Beleuchtungssysteme
sind sie Marktführer. Im
Bereich der Leuchten, in dem auch
STEINEL mit innovativen Produkten
auf der Messe auftritt, hat
Zumtobel beispielsweise gleich
zwei Start-up Firmen gegründet. So
Gut investiert
Ingo Steinel begrüßte gestern auf
der Messe Vertreter der Volksbank
Gütersloh und der WGZ Bank.
Bei einem Rundgang über alle drei
Messestände erläuterte er ihnen die
Innovationen, Aktivitäten und Präsentationen.
Den Gesichtern der
Banker war es anzusehen, dass unser
Unternehmen einen sehr guten
Eindruck auf sie gemacht hat.
Dr. Peter Matt, CEO Zumtobel Lightning
Division im Gespräch mit Peter Neth,
Geschäftsführer Steinel Solutions AG
ergibt sich viel Gesprächsstoff mit
unserem sehr viel grösseren Branchenkollegen
Hoch interessiert
Produkte mit Energiespareffekt sind
für den Handel wichtiger denn je.
Damit führt für die Einkäufer von
Baumärkten und Möbelhäusern kein
Weg am DIY-Stand von STEINEL
vorbei. Hier erläutert Sven Liestmann
den Zentraleinkäufern von
Hornbach Süd das Sensorprogramm.
Der Tag der wichtigen Besucher
Messetagebuch von Ursula Diederichs
Heute ist Halbzeit auf der Messe.
Ein guter Zeitpunkt für ein erstes
Resümee: Die Stände sind bestens
besucht. Die Neuheiten finden
durchweg großes Interesse und
breite Zustimmung. Vom 06. – 08.
April gab es 423 relevante Kontakte
im FH-Bereich, wovon 353 Inlands-
und 70 Auslandskontakte waren. Im
gleichen Zeitraum gab es im DIY-
Segment 175 Inlands- und. 82 Auslandskontakte.
Macht zusammen
stolze 680 relevante Gespräche.
Und die Messe ist noch lange nicht
zu Ende! Auch heute strömen wieder
viele Besucher über die Stände.
Darunter zahlreiche wichtige Leute!
Auf dem FH-Stand muss gegen
Mittag der Ausnahmezustand ausgerufen
werden. Zu den vielen sehr
wichtigen Gästen an diesem Tag gibt
es noch einen Ansturm auf die Kaffeebar,
dem kaum Stand zu halten
ist und dem Team die Mobilisierung
sämtlicher Kraftreserven abfordert.
Hier sind Nervenstärke, Teamgeist
und Organisationstalent gefragt.
Auf dem DIY-Stand herrscht ähnliches
Gedränge. Die zwei Messehostessen
lotsen über ihr Quizspiel immer
neue Besucher in den Pavillon.
Natürlich gibt es bei richtiger Antwort
auch etwas zu gewinnen: U. a.
einen Drinktimer. Das ist eine echt
tolle und gesundheitsfördernde Sache.
Es handelt sich um einen elektronischen
Wasserglas-Untersetzer,
der jeweils nach Aufsetzen des Glases
nach 5 Minuten blau zu blinken
beginnt, um einen daran zu erinnern,
dass es Zeit ist, wieder mal einen
Schluck Wasser zu trinken.
Auf dem DIY-Stand ist übrigens
auch schon ein Radio-Werbespot
von STEINEL zu hören, der in naher
Zukunft über die Sender laufen
wird. Der Start dieser Kampagne
steht jedoch noch nicht fest.
Dass der DIY-Stand nicht nur für
die Baumarktszene interessant ist,
zeigt der Besuch von Elektromeister
Joachim Beck aus Aidlingen. Er
kommt mit einem Mitarbeiter und
lässt sich von Herrn Miering umfas-
send über die Neuheiten informieren.
Dabei berichtet der Elektroprofi
von den positiven Erfahrungen, die
er bereits mit Leuchten und Sensoren
von STEINEL gemacht hat. Da
er gerade die RS 16 montiert hatte,
nutzt Joachim Beck die Gelegenheit,
um spezielle Fragen bezüglich
deren Einstellung zu klären.
Manchmal gibt es auf den Ständen
auch Besucher, über deren Motivation
man nur spekulieren kann.
Ist hier etwa ein Produktpirat unterwegs?
Donald Schmilewski versuchte
vergeblich, den Grund des
Besuches dieses Gastes herauszufinden
– keine Chance!!
Impressum
Der STEINEL MesseXpress ist eine elektronische
Mitarbeiterzeitung, die täglich
von der light+building 2008 berichtet.
Fotos: Ursula Diederichs
Redaktion: Astrid Rieks, Thomas Latzke
Produktion: Thomas Latzke, Euskirchen

Tele-Visionen vom FH-Stand
Für einen aufwändig produzierten TV-Spot für www.elektropraktiker.de,
einem der wichtigsten Fachportale für die Elektrotechnik,
erläuterte Robert Feldmeier das visionäre Konzept des
STEINEL Produktprogramms.
STEINEL macht nicht einfach nur
Produkte. STEINEL hat Visionen.
Ideen von einer Technik, die dem
Menschen nützt. Als erstes Unternehmen
weltweit entwickelte es bereits
vor 20 Jahren Leuchten, die
sich über einen integrierten Bewegungsmelder
selbst einschalten.
Stand am Anfang noch der Komfort-
und Sicherheitsgewinn im Vordergrund,
so ist mittlerweile der
Energiespareffekt die wichtigste
Eigenschaft der automatischen
Leuchten. Durch die drohende Klimakatastrophe
und die explodierenden
Energiekosten ist die Nachfrage
nach ressourcenschonender Haustechnik
sprunghaft angestiegen. Als
Pionier und Technologieführer im
Bereich sensorgesteuerter Lichttechnik
hat STEINEL hier eine gute
Ausgangsposition. Allerdings gilt
es, die überzeugenden Argumente
für das nachhaltige und umfassende
Gesamtkonzept des Markenherstellers
multimedial nach außen zu
kommunizieren. Neben dem spektakulären
Messeauftritt und zahlreichen
Artikeln in Printmedien kam
hier das Angebot der führenden
Elektrotechnik-Fachzeitschrift für
Handwerk und Industrie „ep“ gera-
de recht, die Produkte im Rahmen
einer neuen Internet-TV-Plattform
auf ihrer Webseite zu präsentieren.
www.elektropraktiker.de ist mit über
1 Million Zugriffen pro Jahr und
etwa 26.000 registrierten Usern eines
der wichtigsten Fachportale der
Branche.
Robert Feldmeier, der schon mehrere
Fachbeiträge für die Printausgabe
dieses Magazins geschrieben hat,
nahm das Angebot an und setzte das
Sensorprogramm von STEINEL vor
laufenden Kameras ins rechte Licht.
Der Clip wird voraussichtlich ab
Mitte Mai unter der Adresse www.
elektropraktiker.tv zu sehen sein.
Klappe auf für eine Zukunftstechnologie:
Der STEINEL FH-Stand wird professionell
in Szene gesetzt.
Seht mal, wer da kommt!
31 Mitarbeiter aus Herzebrock kamen der Einladung der
Geschäftsleitung nach, die STEINEL-Präsentation auf
der Weltleitmesse für Licht, Elektrotechnik und Haus- und
Gebäudeautomation einen Tag lang live mitzuerleben.
Gestern vormittag um 11 Uhr erreichte
ein Bus aus Herzebrock das
Messegelände. An Bord: 31 Mitarbeiter
des STEINEL Stammwerks.
Sie nahmen die Gelegenheit wahr,
die Produkte, an deren Schaffung
sie täglich mitarbeiten, im internationalen
Umfeld zu erleben.
So zogen die Kollegen in kleinen
Gruppen oder einzeln über das Messegelände
und ließen die unfassbare
Produktvielfalt auf sich wirken, gegen
die sich die STEINEL-Erzeugnisse
auf dem Markt behaupten müssen.
Besonders willkommen waren
sie natürlich auf den vier „Heimat“-
Messeständen. Hier konnte man
sich von der anstrengenden Beinarbeit
bei der Tour durch die Hallen
stärken und etwas erholen.
Der Besuch gab auch Gelegenheit,
sämtliche Sensorprodukte der
STEINEL-Gruppe einmal nahe beieinander
zu erleben und alle Fragen
dazu aus erster Hand beantwortet zu
bekommen. Dabei war natürlich der
Senses-Stand in Halle 5 besonders
interessant. Schließlich passiert es
nicht jeden Tag, dass eine neue Nobel-Marke
aus der Taufe gehoben
wird, an der man irgendwie auch
beteiligt ist.

Strahlende Schönheit
Mit innovativen Licht-Flutern in Power-LED-Technik stellt
STEINEL auf der Messe eine revolutionäre Neuheit vor.
Auf dem FH-Stand in Halle 9 erweist
sich der neue Sensor-LED-
Strahler XLed als ganz besonderer
Renner. Dieser Fluter stellt erstmals
eine echte Energiespar-Alternative
zu herkömmlichen Halogenstrahlern
dar. Er ermöglicht augenblickliches,
strahlend helles Licht bei nur
etwa 25% Energieeinsatz.
Zur Realisierung dieser herausragenden
Lichtlösung ist STEINEL
völlig neue Wege in der LED-Steuerung,
der Kühlung, der Optik und
im Design gegangen. So kommen
neuartige High-End 3 W LEDs mit
speziell entwickelten Kühlsystemen
und ausgeklügelten Optiken zum
Einsatz. Der eigentliche Clou liegt
aber in der aktiven Mikroprozessor-Steuerelektronik,
die die Leistungsreserven
der LEDs optimal
ausschöpft.
... und sie wird wirklich nicht heiß!
Interessent im Selbstversuch an der XLed.
Die XLed-Technologie ist in zwei
Versionen erhältlich: Als XLed 10
mit 10 LEDs und als XLed 25 mit
25 LEDs. Dank seiner extremen
Schwenkbarkeit kann der Lichtkopf
optimal ausgerichtet werden. Auch
ist eine Montage des XLed unter
Vordächern möglich, da im Gegensatz
zu Halogenstrahlern kein
Sicherheitsabstand erforderlich ist.
FH-Stand und Kollegenbesuch: Alle sind jetzt gut im Bilde
Messetagebuch von Ursula Diederichs
Auch wenn es nach all den turbulenten
Messetagen immer schwerer
wird, morgens in aller Frühe aus
dem Bett zu klettern: Es wäre doch
zu schade gewesen, gerade den heutigen
Tag zu verschlafen.
Pünktlich um 9:00 Uhr erscheint das
Kamera- und Moderatoren-Team der
Kommunikationsplattform „eptv“
am Stand in Halle 9. Hier starten die
Aufnahmen für einen fünfminütigen
Videostring über unsere FH-Produkte.
Das Team besteht aus einem
Kameramann, einem Tontechniker,
der Medienberaterin Ramona
Roi und dem Moderator Torsten
Ernst, der für den Streifen Robert
Feldmeier interviewt.
Ein besonderes Ereignis ist natürlich
auch der Besuch der Kollegen
aus Herzebrock. Sie sind sichtlich
angetan von der STEINEL-Präsentation
hier in Frankfurt und für viele
ist es sicherlich eine Bereicherung,
zu sehen, wie groß das Interesse an
den zum Teil auch mitentwickelten
Produkten ist. Natürlich ziehen sie
auch durch das weitläufige Messe-
gelände und schauen sich die unzähligen
bunten Präsentationen der
Aussteller an. Bleibt nur zu hoffen,
dass jeder das Fußbad eingepackt
hat, das er als kleines Geschenk bekommen
hat. Denn hier läuft man
sich echt die Füße platt.
Man kann sich bekanntlich die
Füße ja auch platt stehen. In diese
Verlegenheit kam unser neuer Mitarbeiter
Frank Gerber ganz sicher
nicht. Er ist Verkaufsberater für
die Elektrogroßhändler im Bereich
Hessen und erst seit genau 10 Tagen
Steinelianer. Obwohl er naturgemäß
noch keinen „Kundenstamm“ begrüßen
kann, knüpft er viele interessante
Kontakte. Dabei freut sich
Frank Gerber besonders „über die
Qualität“ der Kunden. Mit fast allen
könne auf gutem fachlichen Niveau
diskutiert und beraten werden.
Auch heute ist der Andrang auf
den Ständen wieder sehr groß. Es
werden viele internationale und
natürlich auch nationale Kontakte
geknüpft. Am vorletzten Messetag
scheint es so, dass unsere Präsenz
mit Ständen in drei Hallen hier in
Frankfurt ein voller Erfolg wird.
Ach ja, dann ist da noch unser
„Liebling der Woche“. Diese uns
nicht näher bekannte Dame fühlt
sich auf dem FH-Stand schon fast
wie zu Hause. Bereits am Vortag erschien
sie zum Picknick und packte
mitten im Trubel die Frühstücksbox
aus, um sich vom Messestress zu erholen.
Heute gibt sie sich mit einem
leckeren Latte Macchiato zufrieden.
Sie trägt damit erheblich zur Entlastung
des Service-Teams bei. Wir
sind auf morgen gespannt….
Impressum
Der STEINEL MesseXpress ist eine elektronische
Mitarbeiterzeitung, die täglich
von der light+building 2008 berichtet.
Fotos: Ursula Diederichs
Redaktion: Astrid Rieks, Thomas Latzke
Produktion: Thomas Latzke, Euskirchen

Seite 11 messexPRESS
Montag, 14. April 2008
Ende einer Dienstreise
Freitag abend wurden die STEINEL-Fahnen vor dem Hotel des
Messeteams eingeholt. Das längste und größte Messe-Ereignis
in der Geschichte des Herzebrocker Unternehmens ist zu Ende.
Mit einem in der Messewirtschaft
sensationellen Besucherrekord endete
am 11. April die fünfte
Light+Building in Frankfurt am
Main. Mehr als 165.000 Besucher
kamen zur internationalen Fachmesse
für Architektur und Technik
und überzeugten sich vom Angebot
der 2.173 Hersteller für Licht, Elektrotechnik
und Haus- und Gebäudeautomation.
Damit ist die
Light+Building die weltweit unbestrittene
Leitmesse ihrer Branche
und der passende Rahmen für die
internationale Präsentation der
STEINEL-Produkte. Die meisten
Besucher kamen aus dem Handwerk
– mit über 40.000 jeder vierte. Stark
vertreten waren weiterhin neben der
Industrie und dem Handel Architek-
ten, Lichtplaner und Ingenieure.
Äußerst zufriedenstellend war auch
der Internationalitätsgrad: 40 Prozent
der Besucher reisten aus dem
Ausland an. Damit kamen rund
66.000 internationale Fachbesucher
nach Frankfurt am Main.
Entsprechend positiv äußerte sich
Ingo Steinel zum Verlauf der Messe:
„Es ist alles super gut gelaufen,
unser Präsenz war ein voller Erfolg,
getragen von der Begeisterung und
der positiven Energie aller Beteiligten“.
Er zeigte sich auch über die
vielen Kontakte mit ausländischen
Partnern, bestehenden und potentiellen
OEM-Kunden sowie den Besuch
der kompletten Einkäuferschaft
aus den Bereichen DIY und
Fachhandel äußerst zufrieden.
Große Lösung mit kleinen Teilen
Auf dem FH-Stand in Halle 9
präsentierte sich auch die
STEINEL Solutions AG aus
Einsiedeln. Das schweizer
STEINEL-Werk hat sich als
Kompetenzzentrum für die
Entwicklung und Fertigung
von Sensoren für die Industrie-
und Gebäudetechnik
sowie als starker Dienstleister
für die komplexe Elektronik-
und Systemfertigung einen
Namen gemacht.
Solutions ist das englische Wort
für „Lösung“. Und tatsächlich bietet
die STEINEL Solutions AG
Lösungen im ganz großen Stil an:
Ob einzelnes Bauteil, komplexe
Baugruppe oder Komplettgerät
– das schweizer Werk ist durch seine
Vernetzung mit der STEINEL
Gruppe in der Lage, jedes Projekt
mit einem Höchstmaß an Effizienz
abzuwickeln. Dabei liegen die
Schwerpunkte bei der kundenspezifischen
Fertigung von Spannungsprüfern,
Sensoren und Sonden,
der Mehrkomponenten Kunststoff-
Entwicklung und -fertigung, der
Entwicklung elektronischer Schaltungen
sowie der Fertigung komplexer
Elektronikbaugruppen bis
hin zu Drahtbestückung. So liefert
STEINEL Solutions aus einer Hand,
wozu sonst verschiedene Lieferan-
ten nötig sind. Und viele Firmen
machen von der Dienstleistung Gebrauch:
Bei einem Rundgang durch
Halle 9 trifft man überall auf Technik
made by STEINEL Solutions
(siehe auch S. 2).
Ein Kompetenzschwerpunkt der
Schweizer liegt in der Verarbeitung
von SMD-Bauteilen im Rahmen der
Electronics-Manufacturing Services
(EMS). An modernsten Fertigungsmaschinen
können hier pro Stunde
bis zu 80.000 Leiterplatten vollautomatisch
mit den Winzlingen bestückt
werden.
Und natürlich spielen die Entwicklung
und Fertigung hochwertiger
Sensoren in Einsiedeln eine wichtige
Rolle. Neben Bewegungssensoren
zählen professionelle CO 2 - und
neuentwickelte Ozonsensoren zum
Programm der STEINEL Solutions.
light+building
Roberto Matteis, Konrad Skupin und
Daniel Apostol (von links) präsentierten
auf der Light+Building das Programm
der STEINEL Solutions AG.

Seite 12 messexPRESS
Montag, 14. April 2008
STEINEL hat viele Namen
Nicht überall, wo STEINEL drin ist, steht auch STEINEL drauf!
Auf der Light+Building konnte man bei vielen Markenherstellern
OEM-Produkte made by STEINEL entdecken.
Mit großer Inszenierung
präsentierte die Firma Siemens
auf ihrem riesigen
Messestand in Halle 9.0
den Bewegungsmelder
Delta Reflex, ein Sensor
vom Feinsten – denn innen drin findet
sich Hightech aus Herzebrock.
Und der Detektor ist längst nicht
das einzige STEINEL OEM-Produkt,
das auf der Light+Building
unter anderem Markennamen die
Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der
Schaltschrankhersteller Rittal bedient
sich ebenso der Qualitätskomponenten
von STEINEL wie die Firma
Woertz, ihres Zeichens Ausrüster
für Gebäudeinstallation. Sie bindet
den CO 2 -Sensor aus Einsiedeln
in ein Raumbelüftungssystem ein.
Auch die Firma Weidmüller, Her-
steller von Profi-Werkzeugen
für die Elektroinstallation
bedient sich
des Knowhows aus Herzebrock:
Die hochwertigen
Spannungsprüfer sind
eine Entwicklung von STEINEL.
Wo Innovation dransteht, ist STEINEL drin.
Freitag, der 11.04. Der letzte Tag
einer für STEINEL beispiellosen
Messekampagne bricht an. Erwartungsgemäß
verläuft er doch viel,
viel ruhiger als die Zeit davor. Die
relative Ruhe hat auf jeden Fall
auch ihr Gutes: Endlich ist Zeit für
wirklich ausführliche und erschöpfende
Gespräche. So nutzen Besucher
von Jerome Keller (ADM DIY
Frankreich) den letzten Tag, um sich
umfassend über den Minisensor zu
informieren.
Dass es jetzt wirklich dem Ende der
für alle anstrengenden, aber auch
schönen Tage zugeht, zeigt sich am
Erscheinen von Andreas Jostmeier
und Dieter Frettlöh. Ab den frühen
Nachmittagsstunden sind sie schon
damit beschäftigt, den Ablauf für
den Abbau zu koordinieren.
Nach dem ganzen Trubel der vergangenen
Tage ziehen sich die letzten
Stunden zum Teil doch ganz
schön hin. Aber länger hätte die
Messe auch nicht sein dürfen. Die
Füße schmerzen jetzt doch bei fast
jedem Schritt – da hilft auch kein
Fußbad mehr.
Bis ganz zum Schluss zeigt sich,
dass hier ein gutes, harmonisches
Team unser Unternehmen vertreten
hat. In netter Geste demonstriert der
DIY-Stand, dass er nun zwar Frankfurt
den Rücken kehrt, aber auf jeden
Fall wiederkommen wird!
light+building
Die Ruhe nach dem Sturm, schmerzende Füße und Ella W.
Messetagebuch von Ursula Diederichs
Derweil hat sich auf dem FH-Stand
wieder die mysteriöse Unbekannte
pünktlich zur täglichen Vesper eingefunden.
Zum guten Schluss wird
das Geheimnis dann doch gelüftet:
Es handelt sich um Ella W., 78 Jahre,
Garderobenfrau in Halle 8 und
seit 40 Jahren Witwe. Das Team
in Halle 9 hat sie bereits ins Herz
geschlossen und so kann in Erfahrung
gebracht werden, dass Ella mit
dem Job ihre Rente aufbessert. Da
ist die Enttäuschung groß, als Ella
das Angebot für Heißwurst und
Kartoffelsalat mit der Begründung
ablehnt: „Nein Danke, ich habe
gerade Leberkäse in Halle 8 gegessen!“
Ausgerechnet Halle 8, wo der
gesamte Wettbewerb von STEINEL
ein Stelldichein hat! Naja, vielleicht
klappt es dann ja in 2 Jahren,
wenn die nächste Light+Building in
Frankfurt wieder ihre Tore öffnet.
Impressum
Der STEINEL MesseXpress ist eine elektronische
Mitarbeiterzeitung, die täglich
von der light+building 2008 berichtet.
Fotos: Ursula Diederichs
Redaktion: Astrid Rieks, Thomas Latzke
Produktion: Thomas Latzke, Euskirchen