Analog/Digitale Wanduhr 1 - Homepage von Stefan Buchgeher
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<strong>Analog</strong>/<strong>Digitale</strong> <strong>Wanduhr</strong> 1<br />
z.B.: BCD-Zahl: 0010 0110 (= 26)<br />
| | | | | | | |<br />
| | | | | | | - 0 ( = 0 x 1)<br />
| | | | | | --- + 2 ( = 1 x 2)<br />
| | | | | ----- + 4 ( = 1 x 4)<br />
| | | | ---- + 0 ( = 0 x 8)<br />
| | | ------ + 0 ( = 0 x 10)<br />
| | ------- + 20 ( = 1 x 20)<br />
| -------- + 0 ( = 0 x 40)<br />
--------- + 0 ( = 0 x 80)<br />
------------------------------<br />
= 26<br />
• Ergebnis in w<br />
Hier das Unterprogramm:<br />
BCDBIN2 movwf TEMP1 ;umzuwandelnde BCD-Zahl zwischenspeichern<br />
clrw ;Arbeitsregister (w-Register) loeschen<br />
btfsc TEMP1,0 ;Ist Bit0 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .1 ; zum w-Register den Wert 1 addieren<br />
btfsc TEMP1,1 ;Ist Bit1 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .2 ; zum w-Register den Wert 2 addieren<br />
btfsc TEMP1,2 ;Ist Bit2 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .4 ; zum w-Register den Wert 4 addieren<br />
btfsc TEMP1,3 ;Ist Bit3 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .8 ; zum w-Register den Wert 8 addieren<br />
btfsc TEMP1,4 ;Ist Bit4 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .10 ; zum w-Register den Wert 10 addieren<br />
btfsc TEMP1,5 ;Ist Bit5 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .20 ; zum w-Register den Wert 20 addieren<br />
btfsc TEMP1,6 ;Ist Bit6 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .40 ; zum w-Register den Wert 40 addieren<br />
btfsc TEMP1,7 ;Ist Bit7 der BCD-Zahl gesetzt,<br />
addlw .80 ; zum w-Register den Wert 80 addieren, im w-<br />
; Register befindet sich nun das Ergebnis<br />
return<br />
Anmerkung:<br />
Das temporäre Register TEMP1 wird hier nur zum Zwischenspeichern benötigt, und<br />
kann daher auch in anderen Unterprogrammen verwendet werden.<br />
5. Nachbauhinweise<br />
Schritt 1: (Lochraster)-Platinen bestücken<br />
Die Elektronik dieses Projektes wurde auf mehrere kleine Lochrasterplatinen aufgeteilt.<br />
Diese entsprechen in etwa der Einteilung bei der Schaltungsbeschreibung. Die<br />
Leuchtdioden für die Anzeige (also das Ziffernblatt) ist auf 12 gleiche (Lochraster)-<br />
Platinen aufgeteilt.<br />
Selbstverständlich kann eine eigene Platine entworfen werden, auf der die gesamte<br />
Elektronik inklusive „Ziffernblatt“ untergebracht ist.<br />
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