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Bericht Vereinsausflug

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Ein <strong>Vereinsausflug</strong> vom AOBA: Geniessen, Fahren, Fliegen<br />

Der diesjährige <strong>Vereinsausflug</strong> ging in das „Land der Steinböcke“. Am Samstagmorgen,<br />

8. September 2012, starteten 15 AOBAner mit dem Zug in ein<br />

unerwartet turbulentes Wochenende Richtung Scuol.<br />

Angefangen hat alles friedlich: Im Zug verteilte die Präsidentengattin Weggli<br />

und Schoggistängeli. Im Hotel angekommen, konnte nach kurzer Diskussion<br />

jeder sein Hotelzimmer beziehen; kurz darauf hatte jeder, der wollte,<br />

ein Trottinett unter den Füssen – der Start zur Hauptaktivität von diesem<br />

Wochenende. Die erste Fahrt ging für alle mehr oder weniger glimpflich<br />

aus: Zwei Stürze mit einigen Schrammen waren das Resultat. Nach der ersten<br />

Fahrt war es erst drei Uhr nachmittags – zu früh für den hoteleigenen<br />

Wellnessbereich bei solch traumhaftem Wetter. So entschieden sich sechs<br />

AOBAner zu einer zweiten Trottinett-Abfahrt. Tja, eine Person hätte dies<br />

bleiben lassen sollen, dann wäre der verhängnisvolle Sturz inklusiv Schlüsselbeinbruch<br />

wohl nie passiert.<br />

Das Wochenende ging trotzdem weiter. Die Zeit bis zum Nachtessen verbrachten<br />

die einen in der Notaufnahme des Scuoler Spitals, die anderen genossen<br />

einen Apéro in der Engadiner Abendsonne. Zum vorzüglichen Viergänger<br />

waren dann alle wieder beisammen. Am Sonntagmorgen gab es noch<br />

eine Führung durch Scuol, wo wir in die architektonischen und kulturellen<br />

Geheimnisse des Engadins eingeweiht wurden.<br />

Fortsetzung Seite 14


Fortsetzung von Seite 13<br />

Die restlichen Stunden des Wochenendes wurde im Wellnessbereich erholt,<br />

feine Graubündner Spezialitäten genossen, Karten gespielt und in und um<br />

Scuol gewandert. Es wäre ohne Unfall ein gelungener Ausflug an einen sehr<br />

schönen Ort gewesen.<br />

Ach ja: Sie haben sich sicher gefragt, wieso im Titel das Wort „fliegen“ vorkommt<br />

– es müsste ja „stürzen“ heissen. Die drei Personen, die während<br />

der zwei Trottinett-Abfahrten gestürzt sind, kommen alle aus der gleichen<br />

Familie. Den Spitznamen „the flying Hombis“ werden sie wohl oder übel<br />

noch lange hören.<br />

Fabienne Weder (ehemals Homberger)<br />

...ready to start......<br />

Dorfführung durch Scuol

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