Damenfußball beim SVF – eine leider nur kurze Erfolgsgeschichte
Damenfußball beim SVF – eine leider nur kurze Erfolgsgeschichte
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Damenfußball <strong>beim</strong> <strong>SVF</strong> –<br />
<strong>eine</strong> <strong>leider</strong> <strong>nur</strong> <strong>kurze</strong> <strong>Erfolgsgeschichte</strong><br />
Auch <strong>beim</strong> SV Feldkirchen gab<br />
es in den 70er Jahren, wie in verschiedenen<br />
anderen Nachbarclubs,<br />
engagierte Frauen und Mädchen,<br />
die Spaß am Fußball hatten.<br />
Ohne sie wäre die heutige Popularität<br />
des Damenfußballs in ganz<br />
Deutschland und auch die Erfolge<br />
bis hin zum Gewinn der Weltmeisterschaft<br />
nicht denkbar.<br />
Bevor die Feldkirchner Mannschaft<br />
im März 1977 offiziell gegründet wurde,<br />
trainierte sie schon ein halbes<br />
Jahr zusammen.<br />
Im Frühjahr gab es dann das erste<br />
Freundschaftsspiel in Niederwerth,<br />
das auf Anhieb mit 1:0 gewonnen<br />
wurde. Es folgten bis zur ersten<br />
Meisterschaftsrunde, die im Herbst<br />
begann, noch 17 Freundschaftsspiele.<br />
Davon wurden elf gewonnen,<br />
drei endeten unentschieden und drei<br />
wurden verloren, dabei erzielte frau<br />
mit 55:7 ein hervorragendes Torverhältnis.<br />
Auch war die Mannschaft<br />
erfolgreich, wenn es auf Turnieren<br />
um Pokale ging. So wurde in Wehr<br />
ein 3. und in Ellingen ein 2. Platz erkämpft.<br />
Nun wagten sich die Feldkirchner<br />
Damen in den Kampf um Meisterschaftspunkte<br />
und waren auch<br />
sofort erfolgreich. Das Team um<br />
31<br />
Stehend v. l.: Anne Niesmann, Hedwig Riemenschnitter, Erika Schumacher,<br />
Christiane Weber, Rita Bleidt; kniend v. l.: Uschi Stöbling,<br />
Uschi Kästner, Gundula Schilf, Beate Niebergall, Petra Echtermann,<br />
Gertrud Kranz, Carmen Fürst.
1<br />
Trainer Peter Neumann und die Betreuer<br />
Jürgen Hof und Dieter Oehl<br />
gab in der Vorrunde <strong>nur</strong> <strong>eine</strong>n Punkt<br />
ab und wurden mit 11:1 Punkten und<br />
21:1 Toren Herbstmeister 1977.<br />
In der RheinlandPokalrunde zahlte<br />
man als Neuling allerdings ordentlich<br />
Lehrgeld. In Herdorf mussten die<br />
<strong>SVF</strong>-Damen mit 0:7 <strong>eine</strong> herbe Niederlage<br />
einstecken.<br />
Das Jahr 1978 begann in der Winterpause<br />
wieder mit Freundschaftsspielen.<br />
Doch die Mannschaft konzentrierte<br />
sich ganz auf die Meisterschaft: Es<br />
begann auch gleich mit 2 Siegen<br />
gegen Niederbreitbach und Isen-<br />
Rita Bleidt, Gundula Schilf und Carmen Fürst in voller Aktion Gertrud Kranz mit ihrer gefürchteten Klebe<br />
V. l.: Betreuer Dieter Oehl, Gertrud Kranz, Birgit Schoop, Ulrike Bottländer, Uschi Kästner, Beate Niebergall,<br />
Marion Niebergall, Gundula Schilf, Carmen Fürst, Christiane Weber, Hedwig Riemenschnitter, Uschi<br />
Stöbling, Rita Bleidt, Trainer Peter Neumann.<br />
burg. Das nächste Spiel war in Melsbach,<br />
hier wurde die mögliche Meisterschaft<br />
verspielt. Denn obwohl<br />
die Mannschaft überlegen spielte<br />
und das gegnerische Tor anrannte,<br />
gelang Melsbach mit zwei erfolgreichen<br />
Kontern ein 2:1- Sieg. Es<br />
32<br />
folgten Siege gegen Oberbieber und<br />
Neuwied, bevor es zum entscheidenden<br />
Spiel nach Asbach ging.<br />
Ein Sieg musste her, aber auch<br />
die favorisierten Asbacher Mädchen<br />
brauchten noch <strong>eine</strong>n Punkt<br />
zum Titel. Hinzu kam, dass unsere<br />
Mannschaft ersatzgeschwächt war,<br />
da einige Stammspielerinnen fehlten.<br />
Feldkirchen kämpfte bis zum<br />
Schluss aufopfernd, doch Asbach<br />
siegte mit 1:0. So wurden die SFV-<br />
Damen <strong>leider</strong> <strong>nur</strong> Vizemeister der<br />
Saison 1977/1978.
Unsere Mädels im Angriff ... ... vorne ist, wo wir sind! Marlies Neumann und Ellen Henneberger im Sturmlauf ... Aus den Anfängen<br />
Aufgrund ihrer Spielstärke nahm<br />
der Verband die Kickerinnen des<br />
SV Feldkirchen ab der neuen Saison<br />
in die höchste Spielklasse<br />
des Rheinlands auf. Am 27. August<br />
1978 begann die Meisterschaftsrunde,<br />
in der auch der deutsche Meister<br />
SC 07 Bad Neuenahr um Punkte<br />
kämpfte. Der <strong>SVF</strong> begann mit <strong>eine</strong>m<br />
1:1 gegen Ellingen. Bereits im zweiten<br />
Spiel ging es zum deutschen<br />
Meister nach Bad Neuenahr. Zum<br />
ersten Mal spielte die Feldkirchner<br />
Mannschaft vor <strong>eine</strong>r solch großen<br />
Zuschauerkulisse. Sie machte<br />
ihre Sache auch sehr gut, denn sie<br />
glichen das 1:0 in der 8. Minute zum<br />
1:1 aus. Doch die größere Erfahrung<br />
und die bessere Kondition der Neuenahrer<br />
Spielerinnen reichte schließlich<br />
doch zum 6:1 Erfolg. Im weiteren<br />
Verlauf der Saison waren die Spiele<br />
ausgeglichen und Feldkirchen be-<br />
legte <strong>eine</strong>n guten 4. Tabellenplatz<br />
in der Vorrunde.<br />
Nun begann für die Damenmannschaft<br />
<strong>eine</strong> sehr schwere Zeit, denn<br />
einige Spielerinnen verließen aus<br />
33<br />
beruflichen oder sonstigen Gründen<br />
die Mannschaft und hinterließen<br />
große Lücken. Die Jugend war der<br />
Aufgabe noch nicht gewachsen und<br />
so verlor das Team alle Rückrundenspiele,<br />
so dass nach Abschluss<br />
der Meisterschaft 1978/79 <strong>nur</strong> noch<br />
der letzte Platz in der Leistungsklasse<br />
heraussprang.<br />
In der Folge galt es, die Nachwuchsspielerinnen<br />
an die Leistung der An-<br />
V. l.: Erika Schumacher,<br />
Hedwig Riemenschnitter,<br />
Uschi Stöbling, Gundula<br />
Schilf, Marion Niebergall,<br />
Britta Holzinger, Rita<br />
Bleidt, Anne Niesmann,<br />
Petra Echtermann, Ellen<br />
Henneberger, Beate<br />
Niebergall, Torfrau Ulrike<br />
Bottländer. Darüber<br />
hinaus zählten noch zum<br />
Team: Gertrud Kranz,<br />
Christiane Weber, Karin<br />
Biehl, Petra Walldorf und<br />
Marlies Neumann.
1<br />
B2-Jugend 1976<br />
deren heranzubringen. Mit dieser<br />
stark verjüngten und unerfahrenen<br />
Mannschaft erreichten die Damen<br />
und Mädchen des <strong>SVF</strong> dennoch<br />
<strong>beim</strong> größten Damenfußballturnier<br />
der Welt in Bad Neuenahr im<br />
April 1979 <strong>eine</strong>n 15. Platz.<br />
Vier Wochen später wurden sie für<br />
ihren Trainingsfleiß zum ersten Mal<br />
belohnt: Sie gewannen das Turnier<br />
in Dachsenhausen und belegten<br />
<strong>eine</strong> Woche später in Block Heimbach<br />
den 3. Platz, wiederum zwei<br />
Wochen später wurde in Koblenz<br />
der Wanderpokal der Stadt Koblenz<br />
gewonnen und in Melsbach erreichte<br />
man den 3. und in Bell den<br />
4. Platz.<br />
Auch neben dem Sportplatz zeigte<br />
man sich als verschworene Gemeinschaft.<br />
So nahm man in Leutesdorf<br />
mit <strong>eine</strong>r bunten und lustigen Truppe<br />
am Karnevalsumzug als „Montagsmaler“<br />
teil. Viele gemeinsame<br />
Feiern zeugten ebenfalls von <strong>eine</strong>r<br />
Superkameradschaft.<br />
Leider wurden mit der Zeit die<br />
Nachwuchssorgen immer größer<br />
und nach 5 wunderschönen Jahren<br />
musste die Damenabteilung<br />
des SV Feldkirchen im Jahr 1982<br />
aufgelöst werden.<br />
Gundula Schilf, <strong>eine</strong> der Leistungsträgerinnen<br />
der <strong>SVF</strong>-Damen, wechselte<br />
zum TuS Ahrbach. Sie sorgte<br />
mit zahlreichen Erfolgen, vom<br />
Rheinlandmeister bis hin zur<br />
Deutschen Vizemeisterschaft,<br />
dafür, dass die Früchte der Trainerarbeit<br />
von Peter Neumann und<br />
Dieter Oehl nicht völlig verloren<br />
gingen.<br />
34<br />
Im Jugendbereich soll nun ein<br />
Neuanfang gestartet werden. Dieser<br />
gestaltet sich jedoch ziemlich<br />
schwierig. Talente werden mittlerweile<br />
von leistungsorientierten<br />
Trainern anderer Ver<strong>eine</strong> abgeworben<br />
und suchen in zusammen-<br />
Alte Herren SV Fahr-Wollendorf 1921<br />
gewürfelten Mannschaften den Erfolg.<br />
Wir hoffen aber dennoch auch auf<br />
<strong>eine</strong> Zukunft des Frauenfußballs<br />
in unserer JSG Feldkirchen/Hüllenberg/Irlich.
AH SV Feldkirchen in den Sechziger Jahren<br />
Die Alten Herr’n des <strong>SVF</strong>,<br />
das sind gar lust’ge Brüder<br />
Sommer 1960 – <strong>eine</strong> kl<strong>eine</strong><br />
Schar in die Jahre gekommener<br />
Fußballer der 1. und<br />
2.Seniorenmannschaften<br />
gründete unter Führung des<br />
mittlerweile legendären und<br />
<strong>leider</strong> viel zu früh verstorbenen<br />
Günter Wortig die Abteilung<br />
„Alte Herren“.<br />
Ihm und s<strong>eine</strong>n damaligen Mitspielern<br />
Hans Ulbrich, Helmut<br />
„Lui“ Schwinn, Hans Hackenbruch,<br />
Erich Melsbach, Hans<br />
„Tintemann“ Braunschädel,<br />
Günter „Hatzi“ Blum, Matthias<br />
Bartenbach, Günter Dillenber-<br />
AH SV Feldlkirchen 1963 vor dem Spiel gegen die Alkmaarsche Boys<br />
35<br />
Sie gründeten die<br />
Alten Herren des<br />
SV Feldkirchen im<br />
Jahr 1960; v. li.:<br />
Günter Wortig, Hans<br />
Werner, Günter<br />
Dillenberger, Helmut<br />
Schwinn, Hans<br />
Ulbrich, Erich Melsbach,<br />
Hans Hackenbruch,<br />
Günter Blum,<br />
Hans Braunschädel,<br />
Mathias Bartenbach<br />
<strong>beim</strong> Spiel gegen<br />
Heimach-Weis 1964<br />
(1:2 für den <strong>SVF</strong>).
1<br />
Alte Herren 1985<br />
ger, Johannes Werner, Otto Fuchs,<br />
Willi Corzilius und Walfried Buhr ist<br />
es zu verdanken, dass die AH im<br />
Jahr 2010 schon ein halbes Jahrhundert<br />
existiert.<br />
Zum damaligen Zeitpunkt gab es<br />
im Stadtgebiet <strong>nur</strong> wenige Mannschaften,<br />
mit denen man sich im<br />
sportlichen Wettstreit messen konnte.<br />
Lediglich in Heimbach-Weis, Engers<br />
und Oberbieber jagten die „Alten“<br />
ebenfalls dem runden Leder<br />
nach. Viele Jahre lang gab es daher<br />
spannende Spiele und fröhliche<br />
Stunden mit Sportfreunden aus Unkel,<br />
Arenberg, Koblenz-Goldgrube<br />
oder Plaidt.<br />
Ist der Kontakt zu diesen Ver<strong>eine</strong>n<br />
mittlerweile auch abgeflaut, so<br />
kamen über die Jahre viele neue<br />
Sportfreundschaften zustande.<br />
Auch auf internationalerEbene<br />
wurden Spiele<br />
a u s g e t r a g e n ,<br />
wobei besonders<br />
die Begegnungen<br />
gegen<br />
den heutigen holländischenEhrendivisionär<br />
aus<br />
Alkmaar und<br />
die Fahrten mit<br />
der Jugend nach<br />
Südfrankreich<br />
in guter Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Waren es im<br />
Jahr 1960 gerade<br />
einmal 13 Gründungsmitglieder,<br />
hatte sich die tolle Kameradschaft<br />
schnell herumgesprochen und der<br />
Zuspruch wuchs stetig – heute ver-<br />
36<br />
Alte Herren 1989/1990<br />
Alte Herren 1975, v.l.n.r.: Heinz Bartenbach, Hans Hackenbruch, Hans Neudeck, Werner<br />
Hof, Hans Wollram, Hans Schilf, Jürgen Hof, Werner Kaiser, Werner Spies, Günter<br />
Wortig,Karl Raemer, Walter Lauterbach, Wilhelm Thran, Achim Weber, Ralf Kaupat,<br />
Günter Dillenberger, Achim Walldorf.<br />
zeichnet die Abteilung stolze 70 Mitglieder.<br />
Dabei gilt es besonders zu<br />
erwähnen, dass mit Peter Porsch<br />
und Horst Killian 2 Spieler noch regelmäßig<br />
die Fußballstiefel schnü-<br />
ren, die das 70. Lebensjahr bereits<br />
„deutlich“ überschritten haben (Mehr<br />
dazu auf Seite 50). Dies ist in der<br />
heutigen Zeit sicher beispiellos und<br />
sorgt weithin für große Anerkennung.
„Völkerverständigung“: Alte Herren vom <strong>SVF</strong> und dem Hüllenberger Sportverein 2001 Wilhelm Bertram (li.) und Karl Ranke<br />
Zwar werden längst nicht mehr alle<br />
Mitglieder in der 1. oder 2. Spielhälfte<br />
eingesetzt, aber spätestens in der „3.<br />
Halbzeit“ steht man s<strong>eine</strong>n Mann.<br />
Schon in der Gründungszeit stand die<br />
Geselligkeit im Mittelpunkt dieser<br />
Abteilung; so wurden (und werden)<br />
gemütliche Abende, Weihnachtsfeiern<br />
und eben alles was zum fröhlichen<br />
Zusammensein Anlass gab<br />
(und gibt), gefeiert. Im Vereinslokal<br />
„Heidingsfelder“ <strong>beim</strong> „Schilder<br />
Otto“ Becker wurde nach dem Training<br />
oder den Spielen der erlittene<br />
Flüssigkeitsverlust ausgeglichen.<br />
Oft kam man dann um „wenig“ Uhr<br />
nach Hause. Schon bald hatte sich<br />
im Dorf herumgesprochen, dass es<br />
im Kreis der Alten Herren lustig zuging.<br />
So kamen häufig die Mitglieder<br />
des Männergesangvereins Wollendorf<br />
nach ihrer eigenen Chorprobe<br />
Alte Herren auf Tour nach Bonndorf<br />
(Schwarzwald) im Jahr 1972<br />
vorbei. Wenn dann Herbert Hackenbruch<br />
und Rolf Lippert ihre Instrumente<br />
auspackten, gab es kein Halten<br />
mehr und der Spruch „… ihr<br />
könnt noch besser singe als Fußball<br />
spille …“ machte die Runde.<br />
Zu jeder intakten Fußballergemeinschaft<br />
gehören natürlich auch die<br />
Frauen und Freundinnen der Spie-<br />
37<br />
Stehend v. li.: W. Bertram, A. Flohr, H. Hackenbruch, Ch. Gassmann, W.<br />
Corzilius, Fr. Bichl, G. Blum, J. Hof, (Busfahrer), H. Ulbrich, H. Retzlaff,<br />
E. Melsbach, K. Lehmler; kniend v. li.: W. Hof, H. Link, H. Bartenbach,<br />
G. Wortig, K. Deutloff, W. Geißler.
1<br />
Traditionelle Winterwanderung<br />
ler. Ohne sie und ihre manchmal arg<br />
strapazierte Toleranz war es damals<br />
und ist es heute nicht möglich, dem<br />
Fußballsport bis ins hohe Alter mit<br />
Enthusiasmus nachzugehen.<br />
Unsere älteren Damen berichteten von<br />
lustigen Klatsch- und Tratsch-Stunden<br />
im Café Hillebrand und Döppekooche-Abende,<br />
an denen ein Zentner<br />
Kartoffel geschält und anschließend<br />
verdrückt wurde. Dabei wurde in <strong>eine</strong><br />
gemeinsame Kasse gespart, um einmal<br />
jährlich auf große Fahrt zu gehen.<br />
Die „Mamis“ von heute sind zwar eher<br />
ständiger Taxifahrer für den Nachwuchs<br />
oder tun etwas für die eigene<br />
Fitness, aber wenn sie gebraucht werden,<br />
kann man sich auf ihre Mithilfe<br />
noch immer verlassen!<br />
Wie eh und je bieten die schon zur<br />
Tradition gewordenen 3Tages<br />
Alle machen mit: Spaß im Karneval<br />
38<br />
Oben: Alte Herren on Tour<br />
1983.<br />
Geselligkeit und Spaß sind<br />
Trumph während der traditionellen<br />
3-Tages-Fahrten der<br />
Alte Herren.<br />
Fahrten im Herbst Raum für so manche<br />
Anekdote und neue Tourteilnehmer<br />
werden mit <strong>eine</strong>r zünftigen und<br />
stilechten Taufe offiziell aufgenommen.<br />
Die seit vielen Jahren nach Neujahr<br />
veranstaltete Familienwanderung<br />
erfreut sich ebenso großer Beliebtheit.<br />
Bei runden Geburtstagen im<br />
Kreise der AH sorgen die gesanglichen<br />
Beiträge stets für ein steigendes<br />
Stimmungsbarometer. Wie<br />
es sich gehört, hat man auch ein<br />
Herz für die Fußballjugend, deren<br />
Kasse unter anderem alljährlich aus<br />
den Einnahmen des AHSkatturniers<br />
gefüttert wird.<br />
Im Karneval zeigen Mitglieder der<br />
AH ihre närrische Ader <strong>beim</strong> Umzug<br />
durch den Ort und bestechen dabei<br />
durch ihren Einfallsreichtum.
Hohe Sangeskunst für unterwegs AH-Tour 2009<br />
Ursel Killian in Aktion<br />
Alte Herren 2001 in Hüllenberg (Abschiedsspiel von Gerhard Petry); stehend v. li. n. re.: Jupp Erbar, Klaus Deutloff, Martin Finkenbusch,<br />
Gerhard Petry, Michael Herzog, Rolf Schabback, Gunter Kalks, Maik Booz, Peter Buchholz, Jürgen Richardt, Mick Leibauer, Peter Porsch,<br />
André Schuh, R<strong>eine</strong>r Christ. Kniend v. li. n. re.: Martin Werner, Andreas Hof, Volker Wahl, Michael Röser, Jupp Kothen, Stefan Weißenfels, Leo<br />
Diederichs, Peter Kitten, Rolf-Dieter Reisdorf, Klaus Schuh.<br />
39
1<br />
40<br />
Taufe der „Tour-Frischlinge“ durch Pfarrer Lemmi<br />
Die Südfrankreichfahrten werden allen immer in bester Erinnerung bleiben ...