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<strong>Schweizerischer</strong> <strong>Verband</strong><br />
Medizinischer PraxisAssistentinnen<br />
39. SVA - Davoser Kongress<br />
23. - 25. Oktober 2009 im Kongresszentrum Davos<br />
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SVA - Zentralpräsidentin Kongressorganisation<br />
Bern, im August 2009<br />
Kleines Leben unter der Lupe<br />
Wir treten diesmal in ein Gebiet ein, das uns mehr Fragen als Antworten beschert. Und zwar<br />
nicht nur in medizinischer Hinsicht, sondern <strong>auch</strong> in philosophischer. Denn die Lehre vom<br />
kleinen Leben, Mikrobiologie genannt, führt uns neben der Beschäftigung mit den Mikroben<br />
zu Darwins Konzept über die Entstehung der Arten, mit anderen Worten zum Nachdenken<br />
über die Evolution, also zu unserem Ursprung als Mensch, als homo sapiens. Wir wollen aber<br />
nicht so weit zurückgehen, sondern nur zu den Anfängen der Mikrobiologie, ursprünglich<br />
aufgefasst als Bakteriologie. Inzwischen kamen im Lauf der Forschungen, die vornehmlich in<br />
Europa stattfanden, viele neue Disziplinen hinzu, wie die Virologie, die molekulare Mikrobiologie,<br />
die Immunologie und die Parasitologie.<br />
Am Anfang stand Louis Pasteur, geboren 1822 im Jura. Er war kein Mediziner, sondern arbeitete<br />
als Physiker und Chemiker vorallem über Gärung. Doch im Lauf der Zeit widmete er sich<br />
<strong>auch</strong> dem Studium der Medizin und begründete die damals so genannte Bakteriologie. Auf<br />
der Suche nach den Ursachen von Infektionskrankheiten entdeckte er die Streptokokken, die<br />
Staphylokokken, die Pneumokokken, die Vibrionen und den Erreger der Hühnercholera, der<br />
Tollwut, des Rotlaufs der Schweine und des Milzbrands. Und er entwickelte ein Impfverfahren.<br />
Schliesslich starb er 1895 in Garches. Kein Mensch, so heisst es, kann sich rühmen, mit einem<br />
so umfangreichen und wichtigen Werk einen derartigen Einfluss auf Wissenschaft und Praxis<br />
ausgeübt zu haben wie Louis Pasteur. So traten neben und nach ihm zahlreiche Wissenschaftler<br />
und Forscher als Entdecker auf den Plan, und die Nobelpreise für Europäer häuften<br />
sich. Gewiss muss da <strong>auch</strong> Robert Koch erwähnt werden, der 1882 den Tuberkelbazillus entdeckte.<br />
<strong>Das</strong> Gebiet erweiterte sich immer mehr, bis die beiden Weltkriege und die Nazis mit deutscher<br />
Gründlichkeit dem europäischen Forscherdrang ein Ende setzten und den USA den Vorrang<br />
überliessen. Wir <strong>können</strong> hier nur einen verhältnismässig kleinen Teil des faszinierenden Gebäudes<br />
Revue passieren lassen. Verpassen <strong>Sie</strong> nichts, und besuchen <strong>Sie</strong> die hochinteressanten<br />
Angebote über das kleine Leben unter der Lupe.<br />
Der Kongress lebt vom Fachprogramm, aber einmal mehr <strong>auch</strong> von seiner Industrieausstellung,<br />
von Freizeit- und Sportveranstaltungen, kulinarischen Genüssen und nicht zuletzt von<br />
der speziellen Umgebung im Davoser Spätherbst. Der SVA dankt im voraus allen Beteiligten,<br />
unter der grossen Zahl von Ausstellern, Sponsoren und Inserenten namentlich der Ärztekasse<br />
für ihr breites Engagement am Kongress und der MediData AG für das Patronat über die<br />
Rahmenveranstaltungen.<br />
Wir freuen uns, <strong>Sie</strong> in Davos zu sehen.<br />
Titelbild: Hans Reuteler (1931-2005), Acryl-Polytypie<br />
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Präsenzdiagnostik der Akutparameter<br />
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tiefen Beinvenenthrombose und/oder<br />
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Herzinfarkts und den Nachweis von kleinen<br />
Myokardschädigungen<br />
• NT-proBNP für die frühzeitige Erkennung von<br />
Herzinsuffi zienz und die Einschätzung deren<br />
Schweregrades<br />
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und Troponin T/I quantitativ in die<br />
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Administratives<br />
TAGUNGSORT Kongresszentrum Davos, Promenade 92, 7270 Davos Platz<br />
Tel. 078 667 47 09 (nur während der Tagung)<br />
TAGUNGSGEBÜHREN <strong>ganz</strong>e Tagung Freitagmittag bis Sonntagmittag Fr. 160.-<br />
SVA-Mitglieder Freitag mittag bis Samstagabend 140.-<br />
Samstag morgen bis Sonntagmittag 140.-<br />
Samstag mittag bis Sonntagmittag 110.nur<br />
Halbtag Freitagnachmittag 70.nur<br />
Halbtag Samstagvormittag 70.nur<br />
Halbtag Samstagnachmittag 70.nur<br />
Halbtag Sonntagvormittag 70.-<br />
Nichtmitglieder <strong>ganz</strong>e Tagung Freitagmittag bis Sonntagmittag Fr. 210.-<br />
Freitag mittag bis Samstagabend 180.-<br />
Samstag morgen bis Sonntagmittag 180.-<br />
Samstag mittag bis Sonntagmittag 150.nur<br />
Halbtag Freitagnachmittag 90.nur<br />
Halbtag Samstagvormittag 90.nur<br />
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Halbtag Sonntagvormittag 90.-<br />
Anmelderabatt<br />
Bei der Kombination mehrerer nicht zusammenhängender Halbtage ist<br />
im Maximum der Preis für die <strong>ganz</strong>e Tagung geschuldet.<br />
Inbegriffen sind der Besuch der Fachreferate und Workshops (inkl. Material)<br />
und der Ausstellung, Tagungsdokumentation, Zusammenfassung<br />
der Fachreferate (Abstracts), Pausengetränke und -verpflegungen.<br />
Teilnehmerinnen, die ihre Anmeldung über www.sva.ch (Rubrik Davos)<br />
tätigen, erhalten einen Rabatt von Fr. 10.- auf der Tagungsgebühr.<br />
VERPFLEGUNG Freitag: Gemütlicher Abend mit Nachtessen<br />
(inkl. Mineralwasser) in Davoser Restaurant<br />
Samstag: Für die Verpflegung am Samstagmittag hält<br />
das Kongresszentrum im Restaurant Extrablatt<br />
und im Foyer I ein Angebot bereit.<br />
Eine Liste der zur Zeit des Kongresses offenen<br />
Restaurants erhalten <strong>Sie</strong> beim Check-In.<br />
Abend: Aperitif, Bankett (kaltes und warmes<br />
Buffet, inkl. Mineralwasser) und Unterhaltungs-<br />
Fr. 28.programm<br />
im Kongresszentrum 59.-<br />
RAHMENPROGRAMM Freitag: Aqua-Fit Fr. 9.-<br />
Kletter-Spass 16.-<br />
SLF - Schnee- und Lawinenforschung 6.-<br />
Produktionsstätte Bündner Röteli 12.-<br />
XCO-Walking -.-<br />
<strong>Das</strong> gesunde Körpergewicht 10.-<br />
Samstag: Schmink-Kurs Fr. 10.-<br />
Kennel-Tour mit Huskys 40.-<br />
Alles rund um den Wein, Führung/Degustation 20.-<br />
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Administratives<br />
Eine Beschreibung der Rahmenprogramm-Angebote finden <strong>Sie</strong> auf den<br />
Seiten 23/25/29.<br />
HAFTUNG Für die Freizeit- und Sportveranstaltungen des Rahmenprogramms gilt<br />
der SVA als Vermittler und nicht als Veranstalter.<br />
MEHRWERTSTEUER Die Tagungsgebühren sind mehrwertsteuerfrei. Preise für über den Kongress<br />
gebuchte Verpflegungsleistungen und Veranstaltungen des Rahmenprogramms<br />
sind inkl. 7,6% MwSt, SVA-MwSt-Nr. 360 766.<br />
KINDERHÜTEDIENST Auf Anfrage organisieren wir für <strong>Sie</strong> einen Kinderhütedienst, damit <strong>Sie</strong><br />
in Ruhe das Tagungsprogramm geniessen <strong>können</strong>. Für die Bereitstellung<br />
des Fachpersonals benötigen wir Ihre Anmeldung spätestens bis zum<br />
Anmeldeschluss.<br />
Kosten pro Kind und Halbtag (inkl. Verpflegung) Fr. 30.-<br />
VERGÜNSTIGUNGEN Nichtmitglieder, die ihren <strong>Verband</strong>sbeitritt zum SVA in der Zeit zwischen<br />
Neumitglieder<br />
Erscheinen des Programmhefts bis zum 10. Oktober 2009 erklären, laden<br />
wir zur kostenlosen Teilnahme am Freitagabend mit Nachtessen ein.<br />
Der Gutschein für die Teilnahme ist persönlich und nicht übertragbar.<br />
Eine Karte für die Beitrittserklärung liegt dem Programmheft bei oder<br />
kann über www.sva.ch ausgedruckt werden.<br />
Lernende<br />
Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Praktikantinnen<br />
bezahlen die Hälfte der ordentlichen Tagungsgebühren. Bringen<br />
<strong>Sie</strong> Ihren Schülerausweis zur Legitimation mit.<br />
ANMELDUNG Bis 5. Oktober 2009<br />
über www.sva.ch (Rubrik Davos) - <strong>Sie</strong> erleichtern uns damit den administrativen<br />
Aufwand, und wir gewähren Ihnen dafür einen Rabatt von<br />
Fr. 10.- auf Ihrer Tagungsgebühr;<br />
oder, wenn <strong>Sie</strong> über keinen Internetanschluss verfügen, mit beiliegender<br />
Kongressanmeldekarte an das SVA-Zentralsekretariat, Postfach 6432,<br />
3001 Bern.<br />
Überweisen <strong>Sie</strong> gleichzeitig die Tagungsgebühr per E-Banking oder mit<br />
beiliegendem Einzahlungsschein auf unser Postkonto 30-360232-9. Für<br />
die Tagungsteilnahme erfolgt keine spezielle Bestätigung oder Rechnungsstellung.<br />
Bringen <strong>Sie</strong> bitte Ihre Post- oder Bankquittung mit nach Davos.<br />
ABMELDUNG Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss bis 10 Tage vor der Tagung wird<br />
eine Entschädigung von Fr. 20.- belastet; danach ist ungeachtet des<br />
Abwesenheitsgrunds die volle Tagungsgebühr geschuldet.<br />
TAGUNGSAUSWEIS Holen <strong>Sie</strong> Ihre Tagungsunterlagen frühzeitig vor Programmbeginn ab,<br />
damit <strong>Sie</strong> längere Wartezeiten beim Check-In vermeiden <strong>können</strong>. Die<br />
Referate beginnen pünktlich. Beim Check-In im Kongresszentrum erhalten<br />
<strong>Sie</strong> einen Tagungsausweis, auf dem alle Ihre Reservationen und Buchungen<br />
für die einzelnen Kongresstage oder -halbtage, Workshops und<br />
Veranstaltungen des Rahmenprogramms aufgeführt sind. Weisen <strong>Sie</strong> diesen<br />
Tagungsausweis jeweils wieder vor beim Eintritt ins Kongresszentrum<br />
zu den Workshops und zu den Veranstaltungen des Rahmenprogramms<br />
sowie zum Nachtessen am Freitag und zum Bankett am Samstag.<br />
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FACHVORTRÄGE Am Freitag und Samstag finden die Fachvorträge parallel in zwei<br />
Vortragssälen statt. Die Zuteilung der Vortragslokale Saal 1 und Saal<br />
2 zu den Vortragsserien findet nach Eingang der Anmeldungen statt.<br />
Orientieren <strong>Sie</strong> sich in der Tagungsdokumentation und an den Anzeigetafeln<br />
im Kongresszentrum über den Ort der Vortragslokale.<br />
ABSTRACTS Am Schluss des Kongresses erhalten <strong>Sie</strong> eine Abstracts-Broschüre mit<br />
den Zusammenfassungen aller Fachvorträge. Vergessen <strong>Sie</strong> nicht, diese<br />
am Sonntagvormittag am Check-In abzuholen oder, falls <strong>Sie</strong> früher abreisen,<br />
Ihre Adresse für die kostenlose Nachsendung nach dem Kongress<br />
zu hinterlassen.<br />
WORKSHOPS Neben und nach den Referaten finden parallel geführte Workshops statt.<br />
Die Teilnehmerinnenzahl für den Besuch der meisten Workshops ist beschränkt,<br />
Voranmeldung über Ihre Internetbuchung oder auf der Anmeldekarte<br />
ist deshalb unbedingt erforderlich. Geben <strong>Sie</strong> bitte pro Halbtag<br />
einen Alternativwunsch an. Allfällige durch die Voranmeldung nicht<br />
vergebene Workshopplätze <strong>können</strong> noch beim Check-In in Davos belegt<br />
werden.<br />
Für die Buchung der Workshops ist eine Reservationsgebühr von Fr. 10.zusammen<br />
mit der Überweisung der Tagungsgebühren einzubezahlen.<br />
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs der Zahlungen<br />
berücksichtigt. Diese Gebühren werden beim jeweiligen Workshopbesuch<br />
am Kongress gegen Vorweisung des Tagungsausweises zurückerstattet.<br />
Beachten <strong>Sie</strong> die Raumzuteilung der Workshops in der Tagungsdokumentation<br />
und an den Anzeigetaflen im Kongresszentrum.<br />
TISCHRESERVATIONEN Für die Tischordnung am Bankett vom Samstagabend nimmt der Check-<br />
In in Davos ab Freitag, 15.00 Uhr, Reservationen entgegen.<br />
UNTERKUNFT Ebenfalls über www.sva.ch (Rubrik Davos) oder mit der Hotelreservations-Karte<br />
<strong>können</strong> <strong>Sie</strong> direkt bei Davos Tourismus Ihre Hotelunterkunft<br />
reservieren lassen. Ihre Zimmerreservation wird spätestens 1 bis 2 Wochen<br />
vor der Tagung bestätigt. Falls <strong>Sie</strong> ein Doppel- oder Mehrbettzimmer<br />
(Drei- oder Vierbettzimmer) bestellen, senden <strong>Sie</strong> bitte nur eine<br />
Hotelreservationskarte mit den Namen und Adressen aller Personen für<br />
die Belegung dieses Zimmers ein. Kinder bis zu 6 Jahren sind gratis, bis<br />
zu 16 Jahren zum halben Preis, ab 17 Jahren mit 30% Ermässigung,<br />
falls sie im gleichen Zimmer mit zwei voll zahlenden Personen untergebracht<br />
sind.<br />
Die nachstehenden Preise gelten pro Person im Doppelzimmer/Appartement<br />
mit Dusche oder Bad/WC, inkl. Frühstück, Service und Taxen. Für<br />
Einzelzimmer wird ein Zuschlag von Fr. 15.- bis 20.- (je nach Hotel)<br />
erhoben.<br />
Hotelkategorien B **** Fr. 113.- bis 127.-<br />
C *** 71.- bis 94.-<br />
D **/Pension 62.- bis 71.-<br />
Appartements in der Feriensiedlung Solaria 63.-<br />
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WELCOME - DINNER Wer bereits am Donnerstag oder früher anreist und mindestens drei<br />
Übernachtungen bucht, wird am Donnerstag zu einem vom Hotel offerierten<br />
Welcome-Dinner eingeladen (gilt nicht für Appartements oder<br />
Pensionen).<br />
AN- und RÜCKREISE Wegen der anlaufenden Arbeiten an der Erweiterung des Kongresszentrums<br />
ist der Kongresshausplatz geschlossen, es steht wenig öffentlicher<br />
Parkraum in der Nähe des Kongresszentrums zur Verfügung. Wir<br />
empfehlen Ihnen deshalb die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
Mit der Gästekarte, die <strong>Sie</strong> im Hotel erhalten, <strong>können</strong> die Ortsbusse<br />
in Davos gratis benützt werden.<br />
Die nachstehenden Zugsverbindungen verkehren täglich:<br />
Anreise Basel ab 06.33 Uhr<br />
Bern 06.32<br />
Luzern 06.35<br />
Olten 06.59<br />
St. Gallen 07.03<br />
Zürich 07.37 Davos Platz an 09.55 Uhr<br />
Rückreise Davos Platz ab 14.02 Uhr Basel ab 17.27 Uhr<br />
Bern 17.29<br />
Luzern 17.25<br />
Olten 17.01<br />
St. Gallen 16.56<br />
Zürich 16.23<br />
GRIPPEIMPFUNG Wiederum bietet der SVA für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des<br />
Kongresses eine kostenlose Impfung mit dem saisonalen Grippeimpfstoff<br />
an. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, damit der benötigte<br />
Grippeimpfstoff beschafft werden kann. Beachten <strong>Sie</strong> bitte in der Tagungsdokumentation<br />
die angegebenen Impfzeiten.<br />
KURSTESTAT Am Schluss der Tagung wird jeder Teilnehmerin auf Wunsch ein Testat<br />
ausgehändigt. Bringen <strong>Sie</strong> bitte Ihr Testatheft mit.<br />
ADMINISTRATION und Die Registrierung und Verarbeitung der eingehenden Anmeldungen so-<br />
AUSKÜNFTE<br />
wie der Zahlungsverkehr werden betreut durch das<br />
SVA-Zentralsekretariat, Annalise Gutknecht, Karin Schmutz, Monbijoustrasse<br />
35, Pf. 6432, 3001 Bern, Tel. 031 380 54 54, Fax. 031 381 04 57,<br />
sekretariat@sva.ch, www.sva.ch (Download Tagungsprogramm)<br />
Hier erhalten <strong>Sie</strong> <strong>auch</strong> weitere Auskünfte, Programmhefte oder Anmeldekarten.<br />
Für Hotelreservationen zuständig ist:<br />
Davos Congress, Carmen Simonet, Promenade 67, 7270 Davos Platz<br />
Tel. 081 415 21 61, Fax. 081 415 21 69, congress@davos.ch<br />
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SVA Davos 2009
Freitag, 23. Oktober 2009<br />
10.00 Uhr Türöffnung<br />
12.00 bis 12.15 Begrüssung durch die Zentralpräsidentin<br />
12.15 bis 12.55 Infektionskrankheiten in der Schweiz - eine Übersicht<br />
Dr. med. Daniel Koch, Bern<br />
13.00 bis 13.40 Die Geschichte der medizinischen Mikrobiologie<br />
Franco Müller, Dipl. natw. ETH, Zürich<br />
13.45 bis 14.30 Auf Entdeckungsreise mit Micronaut<br />
Dr. phil. nat. Martin Oeggerli, Allschwil<br />
14.30 bis 15.00 Pause und Besuch der Ausstellung<br />
15.00 bis 15.35 Humanpathogene Viren<br />
PD Dr. med. Astrid Meerbach, Zürich<br />
15.40 bis 16.15 Mykologie<br />
Dr. med. Susanna Fistarol-Bohn, Basel<br />
16.20 bis 16.55 Parasitologie<br />
Dr. phil. Hanspeter Marti, Basel<br />
19.00 Nachtessen in einem Davoser Restaurant<br />
Tagungsprogramm<br />
Orientieren <strong>Sie</strong> sich in der Tagungsdokumentation, die <strong>Sie</strong> beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an<br />
den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfinden.<br />
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Samstag, 24. Oktober 2009<br />
Tagungsprogramm<br />
08.00 Uhr Türöffnung<br />
Saal 1<br />
09.00 bis 09.45 Grippe und Pandemie - aus der Sicht der Impfstoffherstellung<br />
Dr. phil. II Michael Endrich, Bern<br />
09.50 bis 10.35 Herpesviren<br />
PD. Dr. phil. Walter Bossart, Zürich<br />
10.35 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung<br />
11.00 bis 11.45 Hepatitisinfektionen<br />
Dr. med. Meri Gorgievski-Hrisoho, Bern<br />
Saal 2<br />
09.00 bis 09.45 Umgang mit multiresistenten Keimen<br />
Dr. med. Martin Risch, Schaan<br />
09.50 bis 10.35 HIV-Infektion: Aktueller Stand<br />
Dr. med. vet. Dr. PhD Ioannis Magkouras, Bern<br />
10.35 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung<br />
11.00 bis 11.45 Tuberkulose<br />
PD Dr. med. PhD Jörg D. Leuppi, Basel<br />
11.45 bis 13.30 Mittagspause und Besuch der Ausstellung<br />
Saal 1<br />
13.30 bis 14.15 Impfungen pro und contra - gibt es Alternativen?<br />
Dr. med. Cesar Winnicki, Brunnen<br />
14.20 bis 15.05 Infektiöse Diarrhoe und Diagnostik<br />
Dr. phil. nat. Hans Fankhauser, Aarau<br />
Saal 2<br />
13.30 bis 14.15 Impfungen schützen!<br />
Prof. Dr. med. Ulrich Heininger, Basel<br />
14.20 bis 15.05 Entzündungsdiagnostik<br />
Prof. Dr. med. Andreas Huber, Aarau<br />
15.05 bis 15.30 Pause und Besuch der Ausstellung<br />
15.30 bis 17.00 Podiumsdiskussion: Pro und contra Impfen<br />
Moderation: Roger Ehret, Basel<br />
Prof. Dr. med. Ulrich Heininger, Dr. med. Daniel Koch,<br />
Dr. med. Bernhard Wingeier, Dr. med. Cesar Winnicki<br />
19.00 Apéritif und Bankett mit Unterhaltung<br />
Orientieren <strong>Sie</strong> sich in der Tagungsdokumentation, die <strong>Sie</strong> beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an<br />
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Sonntag, 25. Oktober 2009<br />
Tagungsprogramm<br />
08.00 Uhr Türöffnung<br />
Saal 1<br />
09.00 bis 09.45 Komplementärmedizin und Infektionskrankheiten<br />
Dr. med. Bernhard Wingeier, Arlesheim<br />
09.50 bis 10.35 Infektionsprävention in der Arztpraxis durch Desinfektion<br />
Dr. rer. nat. Bernhard Meyer, Düsseldorf<br />
10.35 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung<br />
11.00 bis 11.45 Keimbesiedelung in Wunden - wenn Wunden nicht heilen<br />
Susanne Doerner, Sempach<br />
Saal 2<br />
09.00 bis 09.45 Echinococcose/Fuchsbandwurm<br />
Dr. med. Alexander Schweiger, Zürich<br />
09.50 bis 10.35 Sexuell übertragene Krankheiten<br />
Dr. med. Dieter Burki, Basel<br />
10.35 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung<br />
11.00 bis 11.45 Wie das Immunsystem lernt und sich erinnert: latest news<br />
Dr. PhD MSc Dieter Naeher, Basel<br />
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Workshops<br />
Workshops<br />
2,4 A Selbstverteidigung für Frauen<br />
Peter Aebi, Grellingen<br />
2,4 B Medizinische Entsorgung in der Arztpraxis<br />
Silvia Aerni, Gelterkinden<br />
1,3 C Der Patient Knigge – mein Auftritt in der Praxis<br />
Sibylle Bally-Kuhn, Schönenwerd<br />
1,3 D Pflege für die empfindliche Haut, <strong>einfach</strong> und wirkungsvoll<br />
Fabienne Béchaz, Zürich und Isabelle Kaiser-Schaffner, Allschwil<br />
2,4 E Autogenes Training, Regeneration<br />
Jacqueline Börlin, Ormalingen<br />
1,3 F Menschen in Trauer, was nun?<br />
Anita Finger, Kiesen<br />
2,4 G Ausdrucksmalen<br />
Ruth Freudiger Infantino, Winistorf<br />
1,3 H Stolpersteine in der patientenorientierten Kommunikation<br />
M.A. Cristina Galfetti, Zollikerberg<br />
1,3 I Elexis – die elektronische Krankengeschichte im Praxisalltag<br />
Dr. med. Stefan Henzi, Bern<br />
2 J Psychische Aspekte bei der Betreuung von Diabetespatienten<br />
Dr. med. Josef Jenewein, Zürich<br />
1 K Refresh Infusionstherapie praktisch<br />
Andi Leutwyler, Basel und Dr. med. Vadim Kehm, Basel<br />
1,3 L Make-up für MPA<br />
Beatrix Maag, Rüegsau<br />
2,4 M Atemarbeit nach Prof. Ilse Middendorf<br />
Agata Moya, Bäch<br />
1,3 N Moderne Wundversorgung<br />
Francesca Pittari, Neuhausen<br />
2,4 O Antara®-Core, Training heute!<br />
Elisabeth Rohner, Goldach<br />
2,4 P GYMSICKTM – Stabilität und Kraft!<br />
Patrick Schöch, Goldach<br />
3 Q Qualitätsmanagement / Qualitätszirkel für MPA<br />
Rudolf Wartmann, Bern<br />
2,4 R Zeigt her Eure Füsse ...<br />
Lucie Zaugg-Leiser, Basel<br />
Legende<br />
1) Freitag, 15.00 Uhr 2) Freitag, 17.15 Uhr 3) Samstag, 15.30 Uhr 4) Samstag, 17.15 Uhr<br />
90 Minuten 60 Minuten 90 Minuten 60 Minuten<br />
19
Aussteller, Inserenten, Sponsoren<br />
A. Menarini AG, Zürich<br />
Abbott AG, Baar<br />
Aerztekasse-Genossenschaft, Urdorf<br />
Andreabal AG, Basel<br />
AstraZeneca AG, Zug<br />
Axis-Shield AG, Wädenswil<br />
Axon Lab AG, Baden Dättwil<br />
baumann medical ag, Wetzikon<br />
B. Braun Medical AG, Sempach<br />
Bayer (Schweiz) AG, Women Health Care / Diabetes Care Division, Zürich<br />
Bayer (Schweiz) AG, Bayer Schering Pharma, Zürich<br />
Becton Dickinson AG, Allschwil<br />
Crucell Berna, Berna-Biotech AG, Bern<br />
Curabill AG, Pfäffikon<br />
DiaMedic GmbH, Zürich<br />
docbox/SWISS MEDICAL Suite, Zürich<br />
Doetsch Grether AG, Basel<br />
ebi-pharm ag, Kirchlindach<br />
Ecolab (Schweiz) GmbH, Muttenz<br />
Eli Lilly (Suisse) SA, Vernier<br />
Futurelab Labor Dr. Güntert, Luzern<br />
Galexis AG, Niederbipp<br />
GANZONI & CIE AG SIGVARIS, St. Gallen<br />
GEBRO PHARMA AG, Liestal<br />
Grünenthal Pharma, Mitlödi<br />
Hans Huber Verlag AG, Bern 9<br />
Helvepharm AG, Frauenfeld<br />
Hermes Süssstoff AG (Assugrin), Zürich<br />
Hygienica, Henau<br />
IBSA, Institut Biochimique SA, Pambio-Noranco<br />
IG Instrumenten-Gesellschaft AG, Zürich<br />
IVF Hartmann AG, Neuhausen<br />
labor team w ag, Goldach<br />
Laborgemeinschaft 1, Zürich<br />
labormedizinisches zentrum Dr. Risch, Schaan<br />
Landschaft Davos<br />
Lundbeck (Schweiz) AG, Glattbrugg<br />
Margrit und Ruth Stellmacher-Stiftung, Zürich<br />
MD Doctors Direct GmbH, Egg b. Zürich<br />
medica, Medizinisches Labor Dr. F. Kaeppeli AG, Zürich<br />
20
Aussteller, Inserenten, Sponsoren<br />
Medicom Pharma AG, Einigen<br />
Medics Labor AG, Bern<br />
MediData AG, Root-Längenbold<br />
Medim Schweiz GmbH, Baar<br />
Medinova AG, Zürich<br />
Mepha Pharma AG, Aesch<br />
MSD Merck Sharp & Drohme-Chibret AG, Opfikon-Glattbrugg<br />
Mundipharma Medical Company, Basel<br />
Novartis Pharma Schweiz AG, Bern<br />
Olympus Schweiz AG, Voketswil<br />
Omniprax AG, Muri<br />
Orion Pharma AG, Zug<br />
Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte PAT-BVG, Bern<br />
Pierre Fabre Suisse SA, Allschwil<br />
Polymed Medical Center, Glattbrugg<br />
Pro Medico Stiftung, Zürich<br />
Roche Diagnostics (Schweiz) AG, Rotkreuz<br />
Rotkreuzdienst, Wabern<br />
Salzmann MEDICO, St. Gallen<br />
sanofi-aventis (suisse) sa, Meyrin<br />
Sarstedt AG, Sevelen<br />
Schenk Röntgenbedarf AG, Hettlingen<br />
Schülke & Mayr AG, Zürich<br />
Schweizer Berufsverband für Atemtherapie und Atempädagogik sbam, Bern<br />
solution & benefit GmbH, Murten<br />
Spirig Pharma AG, Egerkingen<br />
Spiromed AG, Gelterkinden<br />
Streuli Pharma AG, Uznach<br />
SWICA, Winterthur<br />
Sysmex Digitana AG, Horgen<br />
TEOMED AG, Greifensee<br />
Triamun AG, Gümligen<br />
Unilabs Genf, St. Gallen<br />
<strong>Verband</strong> Reflexzonentherapie am Fuss VRZF, Bern<br />
Vifor Pharma – Vifor SA, Villars-sur-Glâne<br />
Viollier AG, Basel<br />
VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende, Bern<br />
Ypsomed AG, Burgdorf<br />
Zürich Connect, Zürich<br />
21
Produkte für das Praxis-Labor<br />
Hämatologie Analyser<br />
b<br />
Schnelltests<br />
Laborbedarf<br />
Chemie Analyser<br />
Blut Analysen System<br />
Hand<br />
Messgeräte<br />
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Urin Analyser<br />
Koagulation<br />
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Rahmenprogramm<br />
Freitag, 23. Oktober 2009, 09.00 – 12.00 Uhr (Treffpunkt 08.50 Uhr vor dem Kongresszentrum)<br />
Aqua-Fit mit Ryffel Running<br />
Schonendes Ganzkörpertraining für Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Aqua-Fit ist eine<br />
vollwertige Sportart, die von jedem ausgeführt werden kann. Durch das Schweben im Wasser muss das<br />
Körpergewicht nicht getragen werden, was die Gelenke entlastet und trotzdem ein umfangreiches<br />
Ganzkörper- und Ausdauertraining erlaubt. Der 3-stündige Workshop beinhaltet eine Einführung in<br />
Theorie und Praxis. Dazu erhalten <strong>Sie</strong> Trainingstipps, wie <strong>Sie</strong> Aqua-Fit in Ihr Trainingsprogramm<br />
einbauen <strong>können</strong>.<br />
Ausrüstung: Aqua-Fit-Westen werden Ihnen zur Verfügung gestellt.<br />
Freitag, 23. Oktober 2009, 09.00 – 11.30 Uhr (Treffpunkt 09.00 Uhr vor dem Kongresszentrum)<br />
Kletter-Spass<br />
Üben <strong>Sie</strong> sich in Kraft, Gleichgewicht und Geschicklichkeit an einer Wand, die genau dafür gebaut ist,<br />
<strong>Sie</strong> stufenweise herauszufordern. Überwinden <strong>Sie</strong> gleichermassen knifflige Partien an der Wand<br />
genauso wie das mulmige Magengefühl beim Blick in die Tiefe. Um so schöner ist dann das Glücksgefühl<br />
und der Stolz über seine eigene Leistung beim Erreichen des Gipfels.<br />
Ausrüstung: Turnkleider indoor, Klettermaterial wird zur Verfügung gestellt.<br />
Freitag, 23. Oktober 2009, 09.45 - 11.30 Uhr (Treffpunkt 09.30 Uhr vor dem Kongresszentrum)<br />
SLF - Eidgenössisches Institut<br />
für Schnee und Lawinenforschung<br />
<strong>Das</strong> SLF prognostiziert die Lawinengefahr und erforscht grundlegende sowie anwendungsbezogene<br />
Aspekte von Schnee, Lawinen, weiteren Naturgefahren und der alpinen Ökologie. Auf der kurzweiligen<br />
Führung durch das Forschungszentrum erfahren <strong>Sie</strong> Interessantes und Wissenswertes über die<br />
vielseitige Tätigkeit dieses weltbekannten Instituts.<br />
Freitag, 23. Oktober 2009, 13.30 - 15.30 Uhr (Treffpunkt 13.30 Uhr vor dem Kongresszentrum)<br />
Besichtigung Produktionsstätte<br />
Bündner Röteli (Likör)<br />
Die Vorfahren der jetzigen beiden Inhaber-Generationen legten 1860 den Grundstein zum traditionsreichen<br />
Davoser Familienunternehmen, als sie mit Pferden Weine über die alten Säumerwege aus dem<br />
Veltlin transportierten. Nach und nach kamen die weitherum berühmten, selbstgebrannten Hausspezialitäten<br />
wie der Bündner Röteli dazu - die bis heute nach alten Rezepten mit viel Sorgfalt in der<br />
eigenen Distillerie hergestellt werden. Abgerundet wird die Besichtigung mit einer Degustation sowie<br />
interessanten Röteli-Dessertrezepten zum Selbermachen.<br />
Freitag, 23. Oktober 2009, 19.00 Uhr (Ort siehe Tagungsdokumentation)<br />
Nachtessen<br />
Gemütliches Nachtessen in Davoser Restaurant.<br />
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Rahmenprogramm<br />
Freitag, 23. Oktober 2009, 13.30 bis 16.00 Uhr (Ort siehe Tagungsdokumentation)<br />
<strong>Das</strong> gesunde Körpergewicht:<br />
Regelmässige Bewegung und gesunde Ernährung<br />
Ryffel Running vermittelt Ihnen wichtige Tipps, wie <strong>Sie</strong> durch regelmässige Bewegung, im Speziellen<br />
mit Nordic Walking, kombiniert mit gesunder Ernährung, erfolgreich Ihr gesundes Körpergewicht halten<br />
oder erreichen. Neben einem Vortrag zum Thema erhalten <strong>Sie</strong> <strong>auch</strong> eine Einführung ins Nordic Walking.<br />
Freitag, 23. Oktober 2009, 16.30 – ca. 19.00 Uhr (Treffpunkt 16.15 bei den fixen Garderoben)<br />
XCO-Walking<br />
Beim XCO-Walking hält man zwei XCO-Trainer in den Händen, die dynamisch bewegt werden. <strong>Sie</strong> sind<br />
mit einem Granulat gefüllt, das sich in den Aluröhren rhythmisch hin- und her bewegt und den Körper<br />
dadurch unter Spannung versetzt. Spielerisch werden so <strong>auch</strong> die tiefsten Muskelschichten erreicht.<br />
XCO-Walking ist <strong>auch</strong> für Einsteiger <strong>einfach</strong> zu lernen, schonend für die Gelenke und bietet einen<br />
optimalen Trainingseffekt. Der Workshop beinhaltet eine Einführung in Theorie und Praxis.<br />
MediData lädt <strong>Sie</strong> herzlich ein, mit professionellen Sport-Coachs von Ryffel Running durch die<br />
Schönheit der Davoser Landschaft zu walken.<br />
Teilnahme: Kostenlos – offeriert von MediData AG. Ausrüstung: Sportliche, dem Wetter angepasste<br />
Bekleidung und Schuhe. Die XCO‘s werden Ihnen zur Verfügung gestellt.<br />
Samstag, 24. Oktober 2009, 10.00 – 11.30 Uhr (Ort siehe Tagungsdokumentation)<br />
Schminkkurs<br />
Mit dem richtigen Make-up die eigene Persönlichkeit unterstreichen. Professionelle Visagistinnen von<br />
der MediData-Schminkbar vermitteln Ihnen verschiedene Techniken und Tipps für ein auf Ihren Typ<br />
abgestimmtes Tages- oder Abend-Make-up.<br />
Samstag, 24. Oktober 2009, 15.00 – 16.30 Uhr (Treffpunkt 14.30 vor dem Kongresszentrum)<br />
Alles rund um den Wein<br />
Wein ist Geschmackssache. Und Geschmackssache ist die persönliche Empfindung, welche die Kulturen<br />
um den Wein erst richtig leben lassen. Deshalb entscheiden <strong>Sie</strong> selbst, ob es einer aus der Bündner<br />
Herrschaft oder einer aus fernerem Lande sein soll. Eines ist klar: Wein muss Freude machen,<br />
unabhängig von grossen Namen und Preisen. Wein ist Genuss und Leidenschaft – und so soll es bleiben.<br />
Eine Degustation im Franzosenkeller mit kleinem Imbiss oder rustikaler Fleischplatte – wir sind in allen<br />
Belangen flexibel und machen aus Ihrer Degustation ein Erlebnis.<br />
Ganze Tagung, Öffnungszeiten 7 Tage ab 10.00 Uhr (www.eau-la-la.ch, keine Anmeldung erfoderlich,<br />
das Hallenbad befindet sich unmittelbar neben dem Kongresszentrum)<br />
Eau-là-là Davos<br />
Eau-là-là ist schlechthin der Ort der Entspannung von Körper und Seele. T<strong>auch</strong>en <strong>Sie</strong> ein in 34 Grad<br />
warmes Wasser. Entspannen <strong>Sie</strong> sich auf Sprudelliegen, an Massagedüsen, im Wildbach oder unter dem<br />
Wasserfall. Aktivieren <strong>Sie</strong> Ihren Kreislauf an der Gegenstromanlage oder im Fitnessraum. Erholen <strong>Sie</strong><br />
sich in den verschiedenen Saunen und im Dampfbad, in den Solarien, im Whirlpool unter freiem Himmel<br />
oder <strong>einfach</strong> auf einem der Liegestühle mit Aussicht auf die herrliche Bergwelt.<br />
25
<strong>Sie</strong> delegieren<br />
Ärztekasse-MPA habens besser<br />
Sind <strong>Sie</strong> eine dieser MPA, die mit medizinischem Fachwissen, Einfühlungs-<br />
und Durchsetzungsvermögen die Arztpraxis am Laufen<br />
halten? Eines dieser Multitalente, welches am Röntgen gerät, im<br />
Labor und im Terminkalender den Überblick behält? Dann verschwenden<br />
<strong>Sie</strong> doch Ihre wertvolle Zeit nicht unnötigerweise an<br />
die Praxisadministration. Dafür gibts die Ärztekasse.<br />
Die Ärztekasse ist Partner des SVA<br />
und wir bringen<br />
<strong>Sie</strong> vorwärts<br />
ÄRZTEKASSE<br />
Genossenschaft<br />
Steinackerstrasse 35 · 8902 Urdorf<br />
Tel. 044 436 17 74 · Fax 044 436 17 60<br />
www.aerztekasse.ch<br />
marketing@aerztekasse.ch<br />
publix.ch
Ärztekasse:<br />
Partner des SVA<br />
Die Ärztekasse verfolgt das Ziel, den Ärztinnen und Ärzten mit eigener Praxis<br />
die Möglichkeit zu geben, die Administration auszulagern und zu professionalisieren.<br />
Die entsprechenden Dienstleistungen kommen natürlich <strong>auch</strong><br />
Ihnen als medizinische Praxis-Assistentin zugute. Wenn Ihre Praxis mit der<br />
Ärztekasse zusammenarbeitet, br<strong>auch</strong>en <strong>Sie</strong> sich weder um Fakturierung<br />
noch um Mahnungen und schon gar nicht ums Inkasso zu kümmern.<br />
Aber <strong>auch</strong> weit darüber hinaus sind uns Ihre berufl ichen Anliegen wichtig.<br />
Deshalb stehen wir dem Berufsverband SVA als Partner zur Seite. Wir organisieren<br />
und unterstützen Seminare, sind an Kongressen und Fachmessen<br />
präsent und leisten Sponsoringbeiträge.<br />
MPA-Regatta<br />
Welches Boot gewinnt?<br />
Auch am Davoser Kongress ist die<br />
Ärztekasse mit dabei. Machen <strong>Sie</strong><br />
mit an der Ärztekasse-Ruderregatta.<br />
Wer aufs Gewinner-Boot gesetzt<br />
hat, darf den Preis gleich mitnehmen.<br />
Die Ärztekasse-Dokumentation<br />
in Ihrer Tagungsmappe enthält<br />
Ihre persönliche Wettkarte.<br />
Viel Glück!
Zeig Dich, wie Du bist!<br />
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• Einfach: Teststreifen zum Einklicken<br />
und Entfernen ohne Blutkontakt<br />
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(ISO-Studie IDT Ulm, Poster DDG 2009)<br />
• Schnell: Messergebnisse in 5 Sekunden<br />
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und gut lesbares Display<br />
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Rahmenprogramm<br />
Samstag, 24. Oktober 2009, 13.30 – 16.30 Uhr (Treffpunkt 13.15 Uhr vor dem Kongresszentrum)<br />
Huskybesuch inkl. Wagenfahrt<br />
Im Fährich warten die Schlittenhunde auf <strong>Sie</strong>. Nach einer kurzen Einführung durch den „Musher“ in<br />
die Welt der Schlittenhunde <strong>können</strong> die Hunde und Welpen gestreichelt werden. Es folgt eine kurze<br />
Vorführung eines Hundeschlittens und anschliessend Wagenfahrt mit den Schlittenhunden (jeder Gast<br />
darf ein Gespann selbst lenken).<br />
Samstag, 24. Oktober 2009, 19.00 Uhr (Kongresszentrum)<br />
Aperitif und Bankett mit Abendprogramm<br />
Wir verwöhnen <strong>Sie</strong> mit Köstlichkeiten vom legendären kalten und warmen Buffet.<br />
Höhepunkt des Abends ist der Auftritt der History Swingers. Lassen <strong>Sie</strong> sich wieder in die guten alten<br />
"swinging days" entführen. Die Big-Band nimmt <strong>Sie</strong> mit auf eine spannende musikalische Zeitreise im<br />
guten alten Stil von Glenn Miller, Duke Ellington, James Last u.v.a. Aber <strong>auch</strong> Lieder aus der Volks- oder<br />
Popmusik werden mit viel Gefühl, Gespür und Niveau präsentiert. Es gibt wohl kaum einen Zuhörer,<br />
dessen Fuss beim einen oder anderen Titel dieser Big-Band nicht unwiderstehlich mitklopft.<br />
docbox Ärztebesucherplanung<br />
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Elektronische Überweisung direkt aus der Praxissoftware<br />
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Elektronische Austrittsberichte direkt in die Praxissoftware<br />
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Einsicht in das Patientendossier im Spital<br />
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Einsatz der Health Professional Card der FMH<br />
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gewinnen <strong>Sie</strong> ein Wochenende im Dolder Grand in Zürich!<br />
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Microbiologie: Chlamydia, Strep-A und B, Influenza, Helicobacter, Igm etc.<br />
Darmkrebsvorsorge: Best FOB mit 3 Stuhlfänger, <strong>einfach</strong>, hygienisch<br />
Cardiac Marker: Combi Myoglobin/CK-MB, Troponin<br />
Urinteststreifen: 3 bis 11 Parameter<br />
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Drogentests: Einzel- und Multit<strong>auch</strong>test mittels Urin (mit Verfälschungstest),<br />
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Wir laden <strong>Sie</strong> gerne zu einem Cüpli Moscato d‘Asti ein. Täglich ab 11h00.<br />
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Referentinnen und Referenten<br />
Peter Aebi<br />
Träger des Schwarzgurt 1. Dan Ju Jitsu. Lehrergrad in Kung<br />
Fu und Meister in asiatischer Waffen-Kunst 6. Dan Bu Jutsu.<br />
1984 Gründung der Go Ju Ken Kampfkunstschule. Ausbildung<br />
in Zen-Meditation, Kuatsu, schamanistischer Massage<br />
/ Energie-Arbeit und Rei Ki. Peter Aebi ist als Kampfkunstexperte,<br />
Illustrator und Zen-Kunstmaler tätig. Er ist<br />
Verteidigungs-Trainer im Uni Sport Basel, leitet Selbstschutz-<br />
Seminare sowie traditionelle Waffen-Seminare und hält Vorträge<br />
über Geschichte / Philosophie der Kampfkünste.<br />
Silvia Aerni<br />
Geboren 1966, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. 4jährige<br />
Handelsschule in Basel (KHS). Seit 1989 Aufbau der<br />
ersten Firma mit Vollentsorgungs-Service für medizinische<br />
Betriebe wie z.B. Ärzte, Laboratorien, Kliniken, usw. der <strong>ganz</strong>en<br />
Schweiz. 1995 Ausbildung zum Eidg. Marketingplaner,<br />
1996 Ausbildung als Verantwortliche einer allg. Bewilligung<br />
C, 1998 als Verantwortliche einer Bewilligung B.<br />
Sibylle Bally-Kuhn<br />
Ausbildung zur Dentalhygienikerin an der DHSZ, Zürich.<br />
Mehrere Jahre als Flight Attendant bei der Swissair tätig.<br />
Abschluss als Erwachsenenbildnerin an der IWEB, Olten. Ausbildung<br />
zur Farb-, Stil- und Imageberaterin beim Schweizerischen<br />
Fachverband FSFM, Zürich. Lizenzierte Kniggetrainerin,<br />
Typ Akademie. Seit 5 Jahren eigene Firma „Commeil-faut,<br />
Imagetraining“. Seminarleiterin in diversen Firmen<br />
und Schulen in den Bereichen Bewerbungstraining, Knigge,<br />
Kleidung, Kommunikation, Auftreten, Wirkung und Körpersprache.<br />
31
Referentinnen und Referenten<br />
Fabienne Béchaz<br />
Geboren 1979 in Zürich. 1995 - 2000 Maturität und Ausbildung<br />
zur Primarlehrerin, Lehrerseminar Kreuzlingen. 2001<br />
- 2003 Zusatzdiplom für Englisch an der Primarschule. 2006<br />
Ausbildung zur Praxislehrperson im Rahmen der Berufspraktischen<br />
Ausbildung für die Pädagogische Hochschule<br />
Zürich. Zwischen 2000 und 2004 Einsätze als Unterstufenlehrerin,<br />
gelegentlich als Praxislehrerin für Studenten der<br />
Pädagogischen Hochschule Zürich tätig. Seit 2007 Verkaufsberaterin<br />
für Pierre Fabre Schweiz (Betreuung und Erweiterung<br />
des Kundenstamms, Markenpräsentationen Avène und<br />
PFD, Durchführung von Schulungen, Kongressen und Promotionen).<br />
Jacqueline Börlin<br />
Geboren 1969 in Liestal BL, aufgewachsen in Diegten BL.<br />
Ausbildungen: Verkäuferin, MPA, Kinderskilehrerin, Dipl. Lehrerin<br />
für Autogenes Training, praktische Psychologin, Klassische<br />
Massage, Tibetische Heil- und Entspannungsmassage,<br />
freie Mitarbeiterin beim Baselbieter Turnverband. Zur Zeit<br />
arbeite ich in einer rheumatologischen Praxis im Baselbiet.<br />
Ich bin eine aktive Turnerin mit immer neuen Ideen. Den<br />
Sommer durch gebe ich einer Hockeymannschaft Fitnesstraining<br />
welche wir am Ende immer mit einer Entspannungsreise<br />
abschliessen. Bei unserem hecktischen Alltag darf die<br />
Erholung auf keinen Fall zu kurz kommen, egal mit welcher<br />
Methode.<br />
Walter Bossart<br />
Geboren 1949 in Aarau. 1956-65 Grundschulen in Frick und<br />
Baden AG, Matura Typus B. 1969-76 Universität Basel: Biologie-Studium,<br />
Diplomarbeit und Dissertation in Med. Mikrobiologie/Virologie.<br />
1977/8 State University Albany NY:<br />
Post-Doc Studium in Molekularbiologie. 1978-84 Universität<br />
Basel: Habilitation in Med. Mikrobiologie/Virologie. 1984-<br />
94 Pharmazeutische Industrie (Solco Basel Ltd.): Entwicklung<br />
und Produktion von bakteriellene Immunmodulatoren.<br />
1994-heute: Institut Med. Virologie, Universität Zürich:<br />
Oberassistent, tätig in Dienstleistung, Lehre, Entwicklung,<br />
verantwortlicher Leiter Diagnostik FAMH.<br />
33
TUT UNS GUT.<br />
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Finanzielle Sicherheit mit erstklassiger<br />
Kranken- und Unfallversicherung.
Referentinnen und Referenten<br />
Dieter Burki<br />
Geboren 1969, Studium der Medizin in Neuchâtel und Bern,<br />
Weiterbildung zum Medizinischen Mikrobiologen FAMH in<br />
Bern und Basel. Ab 2001 Stv. Leiter Immunologie Viollier<br />
AG, Basel, seit 2007 Mitglied der Geschäftsleitung Viollier<br />
AG.<br />
Susanne Doerner<br />
Geboren 1966 in Fürstenfeldbruck, Deutschland, seit 2000<br />
wohnhaft in der Schweiz. Nach Abschluss des naturwissenschaftlich-neusprachlichen<br />
Gymnasium Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />
in Köln. Seit 1991 tätig in der Entwicklung<br />
und Vermarktung von medizinisch-pharmazeutischen<br />
Produkten mit Schwerpunkt Wundversorgung. Ausbildung<br />
zur Dermokosmetikerin. Fachreferentin für diverse<br />
Fort- und Weiterbildungskurse.<br />
Michael Endrich<br />
Geboren 1968 in Beirut und aufgewachsen in Buenos Aires<br />
und dem Zürcher Unterland. Studium und Dissertation am<br />
biochemischen Institut der Universität Zürich. Seit 1998 in<br />
der pharmazeutischen Industrie tätig, erst als medizinischer<br />
Projektleiter klinische Forschung bei GlaxoWellcome, danach<br />
6 Jahre als Medical & Regulatory Advisor für die gesamte<br />
Impfstoffpalette bei GlaxoSmithKline und seit 2007 als<br />
Medical Director bei Novartis Aufbau der neuen Division<br />
Vaccines & Diagnostics in der Schweiz. Berufsbegleitend:<br />
SwAPP-Fachdiplom in pharmazeutischer Medizin und Absolvierung<br />
des interuniversitären Curriculums Master in Public<br />
Health.<br />
35
Die ideale <strong>Verband</strong>svorsorgeeinrichtung<br />
• für die medizinische Praxisassistentin<br />
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Ihre Vorteile<br />
• Sämtliche kantonalen Ärztegesellschaften sind der<br />
Pro Medico Stiftung angeschlossen.<br />
• Die paritätische Vertretung der medizinischen Praxisassistentinnen<br />
im Stiftungsrat wird durch den SVA,<br />
Ihren <strong>Verband</strong>, sichergestellt.<br />
• Mit jedem Vorsorgeausweis erhalten <strong>Sie</strong> zusätzlich zur<br />
Feststellung aller gesetzlichen Sozialbeiträge<br />
(Brutto-/Nettolohn) einen individuellen «Lohnausweis»<br />
zugestellt.<br />
• Einfachste administrative Abwicklung der Vorsorge<br />
Ihres Betriebes.<br />
• Betreuung und Beratung im Vorsorge- und Versicherungsbereich,<br />
auf Wunsch <strong>auch</strong> ausserhalb der Vorsorge<br />
der 2. Säule, kostenlos (spezielle Angebote durch die<br />
Geschäftsstelle).<br />
• <strong>Sie</strong> profitieren von unserer langjährigen Erfahrung<br />
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Nutzen <strong>Sie</strong> Ihr Mitspracherecht und schlagen <strong>Sie</strong> Ihrem/Ihrer<br />
Arbeitgeber/in eine Prüfung Ihrer Betriebsvorsorge über die<br />
Pro Medico Stiftung vor.<br />
Geschäftsstelle Mark & Michel • Löwenstrasse 25 •Postfach 2630 • 8021 Zürich<br />
Tel. 044 213 20 60 • Fax 044 213 20 70 • www.promedico.ch
Referentinnen und Referenten<br />
Hans Fankhauser<br />
Geboren 1962 in Thun. 1995 Studienabschluss molekulare<br />
Mikrobiologie, Universität Bern. Von 1996 bis 1999 Abteilungsleiter<br />
Mikrobiologie/Serologie in Med. Privatlabor. Ab<br />
1999 Weiterbildung zum Spezialisten für medizinisch-mikrobiologische<br />
Analytik FAMH am KS Aarau. 2002 Diplom FAMH.<br />
2000 Oberassistenz Mikrobiologisches Institut, KS Aarau.<br />
Seit 1. Januar 2008 Abteilungsleiter Mikrobiologie / Stv<br />
Laborleiter, Zentrum für Labormedizin, KS Aarau.<br />
Anita Finger<br />
Geboren 1953, wohnhaft in Kiesen BE. Abschied, Tod und<br />
Trauer in den verschiedensten Arten haben mein Leben geprägt.<br />
Bei der Betreuung von Sterbenden und Angehörigen<br />
in verschiedenen Spitälern und privat bin ich immer wieder<br />
Schicksalen und Geschichten begegnet, die mich tief berührt<br />
haben. Bildungsweg: KV, Sterbebetreuerin, Lebens- und<br />
Trauerbegleiterin IFAH, Coachingausbildung GPI, SVEB 1,<br />
Ausbildungen Energiearbeit. Kursleiterin beim SVNH, im<br />
Pflegezentrum Oberdiessbach, bei der Lehrerfortbildung Bern,<br />
Vorträge zum Thema Trauer, Mitbegründerin und Leiterin<br />
des Trauerkaffees in Münsingen und Kiesen.<br />
Susanna Fistarol-Bohn<br />
Geboren 1968 in Aarau. 1988 – 1994 Medizinstudium an<br />
der Universität Basel. November 1994 Eidgenössisches Arztdiplom.<br />
1996 Dissertation an der Universität Basel. 2001<br />
Facharzttitel FMH für Dermatologie und Venerologie. 2002<br />
- 2004 Oberärztin Dermatologie und Venerologie Kantonsspital<br />
Aarau. 2005 Stellvertretung des Chefarztes für Dermatologie<br />
Kantonsspital Aarau, Prof. P.H. Itin. Seit 1.5.2006<br />
Oberärztin Dermatologie und Venerologie Universitätsspital<br />
Basel. Seit 2005 eigene Praxis für Dermatologie in Basel.<br />
37
<strong>Verband</strong>s-Mitglieder<br />
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Referentinnen und Referenten<br />
Ruth Freudiger Infantino<br />
Geboren 1959 in Riedholz und aufgewachsen in Heinrichswil-Winistorf,<br />
Kanton Solothurn. Lehrabschluss als MPA mit<br />
anschliessend 15 Jahren Tätigkeit als Aussendienstleiterin<br />
für das Privatlabor Viollier. Heute als Teilzeitangestellte in<br />
einer Landarztpraxis (mit Lehrtöchtern) tätig. Haushaltleiterin<br />
und Ausdrucksmal-Leiterin. Basisausbildung ISIS (Institut<br />
für interdisziplinäre Studien) mit Kunst als Methode.<br />
Seit 1992 Inhaberin eines Ateliers für Ausdrucksmalen für<br />
Kinder und Erwachsene. Nebst Familie und Teilzeitjob liegt<br />
das Schwergewicht auf dem therapeutischen Ausdrucksmalen.<br />
Ehefrau und Mutter von 2 schulpflichtigen Kindern.<br />
Cristina Galfetti<br />
M.A. Studium von Psychologie und Soziologie an der Fern-<br />
Universität in Hagen. Magisterarbeit mit dem Titel: „Kohärenzgefühl<br />
und Krankheitsbewältigung – eine sozialpsychologische<br />
Betrachtungsweise, Weiterbildungen in Systemischem<br />
Coaching, Erwachsenenbildung und Patientenschulung.<br />
Über 30-jährige eigene Erfahrung mit einer eigenen<br />
chronischen Erkrankung. Seit mehr als 10 Jahren in Projekten<br />
von Gesundheitsorganisationen als Kurs- und Workshopleiterin<br />
tätig. 2006 Gründung der Firma „cg empowerment“<br />
mit Projekte in der Arzt-Patienten-Kommunikation,<br />
Patienten-Empowerment, Patientenschulung.<br />
Meri Gorgievski-Hrisoho<br />
Geboren und aufgewachsen in Skopje, Mazedonien; Medizinstudium,<br />
Postdiplomstudium und Dissertation an Karl-<br />
Franzens Universität Graz, Oesterreich; Seit 20 Jahren im<br />
Institut für Infektioskrankheiten, Spezialistin für Labormedizinische<br />
analytik FAMH in Medizinische Mikrobiologie<br />
mit dem Zusatz DNS/RNS, seit 10 Jahren Leiterin der Virologie<br />
inkl. Molekularbiologie; Fachexperte in Fachkomission<br />
Klinik und Therapie sowie Labor und Diagnostik von HIV;<br />
Expertengruppe Hepatitis (SEVHEP); Leiterin HIV-Bestätigungslabor;<br />
Seit 2000 Laborvertretung Bern im Schweizerischen<br />
HIV und HCV Kohorten Studien.<br />
39
Referentinnen und Referenten<br />
40<br />
Ulrich Heininger<br />
Geboren 1961 in München/Deutschland, Studium der Humanmedizin:<br />
Ludwig-Maximilians-Universität, München<br />
1981 - 87, Habilitation Juli 1995, Klinik mit Poliklinik für<br />
Kinder und Jugendliche der Friedrich-Alexander Universität<br />
Erlangen-Nürnberg, Deutschland: 1.7.1987 – 14. 11.1998,<br />
Facharzt für Kinderheilkunde: seit 28.4.1993. FMH Infektiologie<br />
Februar 2001; Titularprofessur (Universität Basel) Dezember<br />
2002; Vorstandsmitglied „European Society for<br />
Paediatric Infectious Diseases“. 1999-2005, Präsident ab Juni<br />
2009. Mitglied der „Ständigen Impfkommission am Robert<br />
Koch-Institut“ (STIKO) seit 2001 und der EKIF des BAG seit<br />
2004.<br />
Stefan Henzi<br />
Geboren 1962 in Olten, Gymnasium in Rheineck und Einsiedeln,<br />
Medizinstudium in Freiburg und Bern, Dissertation<br />
in Bern. Verheiratet, 3 Kinder. Weiterbildung FMH Allgemeine<br />
Medizin und Innere Medizin vorwiegend in der Region Bern,<br />
zuletzt Oberarzt und Chefarztstellvertreter Solothurnische<br />
Höhenklinik Allerheiligenberg. Seit 1.1.2000 selbständig in<br />
der eigenen Praxis in Bern-Bümpliz. Leiter des Weiterbildungsprogramms<br />
„Praxisführung KHM“. Seit Mai 2009<br />
Verwaltungsratspräsident MEDELEXIS AG.<br />
Andreas Huber<br />
Studium der Medizin an der Universität Zürich bis 1979 gefolgt<br />
von Weiterbildung zum Internisten und Onkologen-<br />
Hämatologen am Universitätsspital Zürich bis 1985. Nationalfonds<br />
Aufenthalt in den USA. Weiterbildung und Promotion<br />
zu Research Investigator, dann Lecturer an der University<br />
of Michigan. 1991 Ruf als Assistant Professor nach<br />
Atlanta an die Emory University. 1995 Wahl als Chefarzt<br />
ans Kantonsspital Aarau mit Leitung der Laboratorien (FAMH<br />
Klin. Chem, Hämatologie und Klin. Immunologie). Habe grossen<br />
Spass an Förderung von jungen Akademikerinnen und<br />
Akademikern, aber <strong>auch</strong> von BMA. Präsident der Schulkommission<br />
HöFa labmed seit 10 Jahren.
Referentinnen und Referenten<br />
Josef Jenewein<br />
Geboren 1970 in Innsbruck (Österreich). Studium der Medizin<br />
in Innsbruck, Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie in Österreich und der Schweiz. Seit<br />
2008 als Leiter des Bereichs Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie<br />
der Psychiatrischen Poliklinik, Universitätsspital Zürich, tätig.<br />
Schwerpunktthemen in Forschung und Klinik sind Krankheitsbewältigung<br />
und Lebensqualität bei chronischen Erkrankungen<br />
(Krebs, Schmerz, COPD, Diabetes).<br />
Isabelle Kaiser-Schaffner<br />
Geboren 1967 in Thun, verheiratet, 1 Kind 19 jährig. Berufliche<br />
Laufbahn: Nach Abschluss der Sekundarschule 1 Jahr<br />
Handelsschule in Genf, danach Ausbildung zur Pharmaassistentin<br />
in Bern. Ab 1987 in Bern als Pharmaassistentin<br />
tätig. 2004 Ausbildung zur Schulungsleiterin bei Pierre Fabre.<br />
Verantwortlich für interne und externe Ausbildungen im Bereich<br />
Dermokosmetik.<br />
Daniel Koch<br />
Seit dem 1. September 2008 Leiter der Abteilung Übertragbare<br />
Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit (BAG). Er<br />
leitete zwischen 2002 und 2006 die Sektion Impfungen und<br />
übernahm anschliessend die Leitung der neuen Sektion<br />
Pandemievorbereitung. Nach seinem Medizinstudium in<br />
Bern, arbeitete er einige Jahre als Assistenzarzt. Danach war<br />
er während 15 Jahren für das Internationale Komitee vom<br />
Roten Kreuz (IKRK) tätig. Er ergänzte seine Ausbildung mit<br />
einem Nachdiplomstudium an der John Hopkins Universität<br />
in Baltimore (USA), welches er mit einem Master of Public<br />
Health (MPH) abschloss.<br />
41
*<br />
DEM PATIENTEN<br />
VERPFLICHTET.<br />
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*
Referentinnen und Referenten<br />
Jörg Leuppi<br />
Geboren 1964 in Basel. Schule und Studium in Basel. Klinisch:<br />
Spezialisierung in Innerer Medizin und Pneumologie.<br />
Akademisch Dr. med. 1991 Universität Basel, Doctor of Philosophy<br />
in Medicine (Sydney, Australien) 2002. Habilitation<br />
in Innerer Medizin, speziell Pneumologie 2005 in Basel. Aktuell<br />
leitender Arzt Innere Medizin am Universitätsspital<br />
Basel.<br />
Beatrix Maag<br />
Geboren 1970. 1988 bis 1991 Ausbildung zur Medizinischen<br />
Praxisassistentin an der Arztgehilfinnenschule in Langenthal.<br />
1991 bis heute verschiedene Anstellungen als MPA. 2003<br />
Abschluss an der Kosmetikfachschule Beauty Art in Grenchen<br />
als Kosmetikerin. Seit sechs Jahren eigenes Kosmetikstudio.<br />
2004 Weiterbildung zur Visagistin bei Georg Triantafillidis<br />
in Bern, Starvisagist bei Yves Saint Laurent.<br />
Ioannis Magkouras<br />
1977, geboren in der Schweiz und aufgewachsen in Griechenland,<br />
Veterinärmedizin Studium in Budapest in englischer<br />
und deutscher Sprache (Abschluss als „Doctor of<br />
Veterinary Medicine“, 2002), PhD Studium im Institut für<br />
Veterinär-Virologie in Bern, aktuell Assistent im Institut für<br />
Infektionskrankheiten in Bern (Uni Bern).<br />
43
Die Margrit und Ruth Stellmacher-Stiftung bezweckt die Unterstützung<br />
von medizinischen Praxisassistentinnen in finanzieller Not<br />
oder von Schülerinnen in der Ausbildung zu diesem Beruf. Auch<br />
beruflichen Wiedereinstieg fördern wir bei Bedarf.<br />
Der Zweck umfasst ferner die finanzielle Unterstützung von<br />
beruflichen Weiterbildungsaktivitäten der in der Schweiz tätigen<br />
Berufs verbände. So subventioniert die Stiftung verschiedene<br />
SVA-Weiterbildungsveranstaltungen mit namhaften Verbilligungsbeiträgen.<br />
Unter das Thema «Weiterbildung» fällt <strong>auch</strong> das<br />
gegenwärtig angelaufene Austauschprojekt von Berufsfrauen<br />
zwischen der Schweiz und Rumänien. Mehrmals im Jahr erhalten<br />
Praxisassistentinnen aus der Schweiz – aber <strong>auch</strong> aus Rumänien –<br />
die Möglichkeit, den Praxisalltag im anderen Land im Rahmen eines<br />
interessanten Erfahrungsprogramms kennenzulernen. Der Austausch<br />
dauert jeweils 14 Tage und gibt <strong>auch</strong> die Möglichkeit, Land und<br />
Leute kennenzulernen. Diverse andere Weiterbildungsprojekte, wie<br />
z.B. Lehrlingsaustauschprogramme, werden separat verfolgt.<br />
Sämtliche sachdienlichen Informationen befinden sich auf der Internetseite<br />
www.stellmacher-stiftung.ch. Dort finden <strong>Sie</strong> <strong>auch</strong> die<br />
erforderlichen Informationen über Anforderungen, Reglemente,<br />
Gesuchsformulare, etc.<br />
Der Stiftungsrat setzt sich gegenwärtig zusammen aus<br />
Dr. iur. Thomas Brender, Rechtsanwalt in Zürich (Präsident),<br />
Dr. med. Hansueli Zürcher, Arzt in Erlenbach (Mitglied des Stiftungsrates<br />
und Vertreter der Ärzteschaft) und Fürsprecher Bruno Gutknecht,<br />
Sekretär des SVA in Bern (Mitglied des Stiftungsrates und Vertreter<br />
des SVA). Die Stiftung wird beaufsichtigt durch das Eidgenössische<br />
Departement des Innern.<br />
Für Anfragen jeglicher Art wenden <strong>Sie</strong> sich <strong>auch</strong> an die Geschäftsstelle<br />
der Stiftung (c/o Dr. iur. Thomas Brender, Rechtsanwalt,<br />
Bahnhofstrasse 61, Postfach 2392, 8022 Zürich; Telefon: 044 225 88 88;<br />
Telefax: 044 255 88 80; E-Mail: info@stellmacher-stiftung.ch;<br />
Website: www.stellmacher-stiftung.ch).
Referentinnen und Referenten<br />
Hanspeter Marti<br />
1954 in Bellinzona geboren. Im Anschluss an ein Biologie-<br />
Studium an der Uni Basel weilte er für 3 Jahre in Tansania<br />
und promovierte 1984 am Schweizerischen Tropeninstitut.<br />
Nach einen 2-jährigen Forschungsaufenthalt in den USA<br />
kehrte er ans Tropeninstitut zurück, wo er seit 1997 als Leiter<br />
dem Diagnostik-Zentrum vorsteht, dem nationalen Referenzzentrum<br />
für importierte Parasitosen. Neben Vorlesungen<br />
und Kursen zur Parasitendiagnostik und Beratungstätigkeiten<br />
als Experte in klinischen Studien und Forschungsprojekten<br />
gilt sein Interesse der Weiterentwicklung und Verbesserung<br />
der Verfahren zum Nachweis pathogener Parasiten.<br />
Astrid Meerbach<br />
Geboren 1963 in Erfurt/Deutschland. Stomatologiestudium<br />
1983-1988 in Leipzig und Erfurt. Dissertation 1992. Von<br />
1988-1993 Weiterbildung zum Facharzt für Medizinische<br />
Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. 1994-1995 Tätigkeit<br />
als Postdoktorand am Rega-Institute for Medical Research,<br />
Katholieke Universiteit Leuven, Belgien. 1995-2008<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Virologie und<br />
Antivirale Therapie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.<br />
2007: Habilitation über das Epstein-Barr-Virus, Ernennung<br />
zum Privatdozenten. Seit 1.9.2008 stellvertretende Leiterin<br />
Virusdiagnostik im Institut für Medizinische Virologie, Universität<br />
Zürich.<br />
Bernhard Meyer<br />
Verheiratet, 3 Kinder, Studium der Biologie an der Universität<br />
Bonn von 1979-1987, Promotion zum Dr.rer.nat. am<br />
Institit für Mikrobiologie der Uni Bonn 1987, Aufbau und<br />
Leitung eines mikrobiologischen Labors in der Lebensmittelindustrie<br />
von 1987 - 1989, Leiter der Laboratorien für Konservierung<br />
und Qualitätssicherung der Henkel KGaA von<br />
1989-1992, Produktbetreuer Insitutionelle Hygiene bei der<br />
Henkel KGaA von 1992-1994, zusätzlich Produktbetreuer<br />
Hospitalhygiene von 1992-1996, Leiter Mikrobiologie bei<br />
Henkel-Ecolab von 1996-2002, Leiter Produktentwicklung<br />
Healthcare Ecolab 2002 bis 2005, seit 2005 Manager<br />
Microbiological Support Ecolab.<br />
45
Referentinnen und Referenten<br />
46<br />
Agata Moya<br />
Geboren 1950 in Chur GR. Mutter von 2 Töchtern 1977 und<br />
1980. Maturität Typ A an der Kantonsschule Chur 1970.<br />
Lehrerpatent 1971. Sprachstudium in Französischer und Spanischer<br />
Kultur und Linguistik in Paris und Sevilla 1971-73.<br />
HfH 1975. Atempädagogin/Therapeutin 1994 Freiburg i. Br.<br />
Heilpäd. Fachlehrerin 1999. Arbeit mit behinderten und<br />
verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen von 1973-<br />
2003, ab 1994 <strong>auch</strong> selbständig. Aktuell tätig in eigener<br />
Praxis und als Kursleiterin in verschiedenen Seminaren, Teilpensum<br />
als Heilpädagogin in der Integrativen Schulung. Therapie<br />
mit Jugendlichen vom Kantonalen Jugendpsychiatrischen<br />
Dienst<br />
Franco Müller<br />
19.10.1956 in Lugano geboren. Verheiratet, 3 Kinder. Studium<br />
und Diplom als Naturwissenschaftler ETHZ Richtung Mikrobiologie<br />
(1975-79). PG Kurs exp. Biologie und Medizin<br />
(1980-81), Assistent am IMMZ (1981-86), HIV-Diagnostik<br />
(NIH und Referenzlabor Retroviren, 1985), FAMH Diplom als<br />
Laborleiter Mikrobiologie und klinische Immunologie (1989).<br />
Lehrer und Prüfungsexperte für Mikrobiologie (1982-2007),<br />
Referent und Prüfungsexperte Höhere Fachschule für Laboranten<br />
(1996-97),Supervisor für Mikrobiologie. Leiter Infektionsdiagnostik<br />
Labor Lutz und Labor Viollier Winterthur<br />
(1986-2003), Labor Lab Top (2004), MCL. Aktuell Laborleiter<br />
Lg1 Zürich.<br />
Dieter Naeher<br />
Jahrgang 1973, geboren in Basel (CH). Diplom ‘Biologie II’<br />
der Universität Basel. Inauguraldissertation an der Naturwissenschaftlichen<br />
Fakultät der Universität Basel, Titel:<br />
‘Studies on the Affinitiy Control of T-Cell Development’. Tätigkeitsgebiete:<br />
Grundlagenforschung zur Immunabwehr von<br />
Infekten und Tumoren, sowie Grundlagen von Autoimmunitätserkrankungen<br />
und Transplantationsimmunologie. Entwicklung<br />
neuer diagnostischer und therapeutischer Ansätze<br />
in der Transplantationsimmunologie. Aktuelle Tätigkeit:<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universiätsspital Basel. Auszeichnungen/Preise:<br />
Venture Leader 2007.
Referentinnen und Referenten<br />
Martin Oeggerli<br />
Geboren am 7. März 1974 in Riedholz SO. Ausbildung: 1996<br />
Maturität an der Kantonsschule Solothurn, Typus E, 2002<br />
Abschluss des Biologiestudiums an der Universität Basel (Bereich<br />
Zoologie), 2005 Abschluss der Dissertation an der Universität<br />
Basel (Bereich Molekularbiologie / Krebsforschung).<br />
Anschliessend (bis heute) Tätigkeit in der Forschungsabteilung<br />
des Universitätsspitals Basel (Bereich Molekularbiologie;<br />
Krebsforschung). Zusätzlich Ausbildung in der Mikroskopie<br />
und Gründung der Micronaut GmbH (2008). Awards:<br />
2006 Bilder der Forschung (3. Rang), 2008 Best Scientific<br />
Cover Image (1. Rang), Bilder der Forschung (1. und 2. Rang).<br />
Francesca Pittari<br />
Ausbildung zur Dipl. Pflegefachfrau; Tätigkeit als Dipl. Pflegefachfrau<br />
im Spital und in der Neurologischen Rehabiliation;<br />
Seit 2007 bei IVF HARTMANN AG als medizinische Fachund<br />
Wundberaterin. Weiterbildungen: Basisseminar Basale<br />
Stimulation, Grundkurs Kinästhetik. In Ausbildung zur diplomierten<br />
Wundexpertin.<br />
Martin Risch<br />
4. Juni 1971, verheiratet, Nationalität FL/CH. Bildungsweg:<br />
1991 Matura Typ B, Vaduz. 1991-97 Medizinstudium, Staatsexamen<br />
und Promotion 1997 Universität Bern. Stellen: 12/<br />
1997-8/1998, Institut Dr. Risch, Schaan, Klinische Chemie.<br />
9/1998–3/2001, IKCH, St. Gallen, Klinische Chemie, Immunologie,<br />
Hämatologie. 4/2001-12/2002 IMM, Zürich, Medizinische<br />
Mikrobiologie. 1/2003-12/2005 IMM, Luzern, Oberarzt<br />
und stellvertretender Leiter, fachlicher Leiter Kinderspitallabor<br />
2/2006-8/2006, Spital Grabs, Assistenzarzt Innere<br />
Medizin. 2006 labormedizinisches zentrum Dr. Risch<br />
AG, Liebefeld & Schaan, Laborleiter und CEO.<br />
47
Die drei<br />
<strong>Verband</strong>seinrichtungen<br />
für Ihre<br />
berufliche Vorsorge<br />
Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte<br />
Fondation de prévoyance pour le personnel<br />
des médecins et vétérinaires<br />
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VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende<br />
ASMAC Fondation pour indépendants<br />
ASMAC Fondazione per independenti
Referentinnen und Referenten<br />
Elisabeth Rohner<br />
Seit über 15 Jahren unterrichtet Elisabeth verschiedenste<br />
Grouptrainings-Kurse und bildet zukünftige Trainer aus. AN-<br />
TARA® begeistert sie seit der ersten Stunde. <strong>Das</strong> faszinierende,<br />
intensive und schöne Training, gehört für Elisabeth<br />
„als Herzstück“ zu jeder anderen Sportart dazu. Ausgehend<br />
von den präzisen, schönen, fliessenden, bis hin zu sehr kraftvollen<br />
und athletischen Bewegungen, ist es eine fantastische<br />
Ergänzung zu jeder anderen Trainingsform. Elisabeth<br />
gehört ins Antara®-Ausbildungsteam der star-education.<br />
Patrick Schöch<br />
Sport begleitet ihn schon durchs <strong>ganz</strong>e Leben. Mehrere<br />
Grouptrainer-Ausbildungen bringen Patrick eine grosse Vielseitigkeit<br />
und Kompetenz. GYMSTICK ist Patricks neue Leidenschaft.<br />
<strong>Das</strong> sehr leichte Handgerät lässt ein individuelles<br />
Training für Einsteiger, bis hin zu sehr kraftvollen und<br />
athletischen Bewegungen für Sportler zu. Patrick ist im AN-<br />
TARA®-Ausbildungsteam der star-education und im Tae Bo<br />
Referententeam der IFAA International.<br />
Alexander Schweiger<br />
Geboren 1974 in Baar ZG, Bürger von Baar. Wohnhaft in<br />
Zürich. Ausbildung:1993-1999 Medizinstudium, Universität<br />
Zürich, Abschluss mit Staatsexamen. Berufliche Laufbahn:<br />
2000-2001 Chirurgie, Kantonsspital Zug, 2001-2002<br />
Innere Medizin, Spital Schwyz, 2003-2004 Innere Medizin<br />
Kantonsspital Zug. 2005 Assistent Institut für Parasitologie<br />
der Universität Zürich, 2006-2007 Medizinische Poliklinik<br />
USZ, 2007-2008 Infektiologie USZ, seit 10/2008 Wissenschaftlicher<br />
Assistent, Institut für Parasitologie, Universität<br />
Zürich. Promotion 2008: „Human Alveolar Echinococcosis<br />
after Fox Population Increase, Switzerland.“<br />
49
Referentinnen und Referenten<br />
50<br />
Rudolf Wartmann<br />
Geboren in Oftringen AG. Ausbildung als Chemie- und Biologie-Laborant;<br />
Eidg. dipl. Pharmaberater und Abschluss des<br />
höheren Wirtschaftsdiploms (NSH). Seit 1971 im Pharma-<br />
Business tätig als Aussendienst-Mitarbeiter, Aussendienst-<br />
Leiter, Produkt-Manager und zur Zeit bei Novartis Pharma<br />
Schweiz AG als Customer Care Manager mit Kundenkontakten<br />
und Aufgaben im Bereich Managed Care (Ärztenetze);<br />
Betriebsärzte, Grossisten, verschiedene Institutionen und<br />
Verbände, Organisation und Durchführung von Workshops<br />
wie Zukunfts-Workshops, Finanz-Workshops, Marketing-<br />
Workshops für Ärzte und Ärztinnen, u.a.m.<br />
Bernhard Wingeier<br />
Geboren 1960 in Bern. Aufgewachsen in Langenthal. Vater<br />
von 2 Kindern, verheiratet. Gymnasium und Medizinstudium<br />
in Bern: Weiterbildungsstationen: nach Chirurgie und Anästhesie,<br />
4 1/2 Jahre Pädiatrie und Kinderchirurgie in Bern.<br />
Seit 1998 Kinderarzt in der Ita Wegman Klinik in Arlesheim<br />
und Erweiterung meiner bisherigen schulmedizinischen Tätigkeit<br />
durch die Anthroposophie. Ich führe eine eigene<br />
Sprechstunde und habe die Möglichkeit, Kinder <strong>auch</strong> stationär<br />
aufzunehmen. Es ist mir wichtig, das Kind als Individualität<br />
und in seiner Gesamtheit als seelisch-geistiges, sich<br />
entwickelndes Wesen, in seinem Umfeld wahrzunehmen und<br />
zu behandeln.<br />
Cesar Winnicki<br />
Medizinstudium in Stettin/Polen (1986). Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
FMH, Weiterbildung in Gastroenterologie,<br />
Sonographie und Schmerztherapie. Komplementärmedizinische<br />
Zusatzausbildungen u.a. in Neuraltherapie, Manueller<br />
Therapie und Akupunktur. Seit 1994 an der Aeskulap<br />
Klinik in Brunnen/Schweiz tätig – dem Zentrum für ärztliche<br />
Ganzheitsmedizin. Aktuell Chefarzt und Leiter des Ambulatoriums.<br />
Schwerpunkte der beruflichen Tätigkeit: Magen<br />
– Darm – Probleme, Probiotica, chronischer Schmerz,<br />
integrative Krebstherapie, Allergologie, Ultraschalldiagnostik.<br />
Mehrere Publikationen und Auftritte zum Thema Komplementärmedizin.
Referentinnen und Referenten<br />
Lucie Zaugg-Leiser<br />
1955 in Basel geboren, Diplommittelschulabschluss, 1979<br />
Abschluss Krankenpflege AKP in Basel, langjährige Arbeit in<br />
diversen Spitälern. Bis vor kurzem <strong>auch</strong> tätig in diversen<br />
Arztpraxen. 1995/1996 Kurse in Reflexzonentherapie am<br />
Fuss (RZF) seither in eigener Praxis selbständig. Jährliche<br />
Fortbildungen und weiterführende Kurse in naturheilkundlicher<br />
Richtung. Mitglied im Vorstand des <strong>Verband</strong>s Reflexzonentherapie<br />
am Fuss, Schule Hanne Marquardt (VRZF),<br />
Ressort Kommunikation. Daneben tätig als Bachblütentherapeutin.<br />
www.fuesseundblueten.ch<br />
51
Ortsplan Davos<br />
52
<strong>Das</strong> Online-Bestellsystem<br />
für die Arztpraxis<br />
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Ihr persönliches Passwort erhalten <strong>Sie</strong><br />
unter 044 828 61 11. Oder melden <strong>Sie</strong> sich<br />
online an auf: www.polyeasy.ch<br />
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