Von Bewohnern – für Bewohner Asklepios Gesundheitszentrum ...
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KOSTENLOSE<br />
INFO-ZEITSCHRIFT<br />
Ausgabe Nr. 3<br />
II. Quartal 2012<br />
H a u s b l a t t ‟ l<br />
<strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong><br />
<strong>Asklepios</strong> <strong>Gesundheitszentrum</strong> Aidenbach
Inhaltsverzeichnis<br />
Auf ein Wort 1<br />
Die Redaktion 2<br />
Unser Aquarium 3<br />
Faschingsfeiern im Haus 4 - 7<br />
Rund ums Haus 8<br />
Märchenzeit - Anderszeit 9<br />
Seniorenfasching in Aidenbach 10<br />
Neueröffnung: Unser Stub‘n 11 - 13<br />
Erstes Starkbierfest 14 - 18<br />
Osterrätsel 19<br />
Frühlingserwachen 20<br />
Unsere Geburtstagskinder <strong>–</strong> wir gratulieren! 21<br />
Fastenzeit 22<br />
Nachruf 23<br />
Veranstaltungen 24 - 25
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Auf ein Wort<br />
Liebe Leserinnen und Leser unseres Hausblatt´l!<br />
Haben Sie schon beobachtet wie die Natur wieder erwacht?<br />
Die Narzissen blühen, an Bäumen und Sträuchern sind dicke Knospen, die uns bald das erste<br />
zarte Grün bringen, immer wieder sieht man Schmetterlinge und hört fröhliches Gezwitscher der<br />
Vögel. Aber das Schönste an dieser Zeit ist, dass sich vor unserem Haus wieder viel rührt. <strong>Von</strong><br />
morgens bis in den späten Nachmittag kann man die frische Luft, Licht und Sonne genießen.<br />
Bald holt unsere Soziale Betreuung den Grill hervor und dann duftet es jede Woche wieder nach<br />
leckeren Grillwürstchen.<br />
Für alle interessierten Musikfreunde möchten wir jetzt schon darauf hinweisen, dass wir dieses<br />
Jahr zum ersten Mal ein Konzert planen. Das Konzert ist <strong>für</strong> Freunde der klassischen Musik, sehr<br />
verständlich und unterhaltsam. Der Orchesterverein Dingolfing-Landau wird uns mit Sicherheit<br />
einen schönen Abend bereiten.<br />
Es wäre schön, wenn Sie sich den Termin am Freitag, den 22.06.2012 vormerken würden.<br />
Wir freuen uns über jeden Besuch, nicht nur zum Konzert, sondern auch jederzeit in unserer<br />
Einrichtung.<br />
Liebe Grüße<br />
Ihre Heim- und Verwaltungsleitung<br />
Daniela Mindl<br />
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Seite: 1
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Die Redaktion<br />
Wir, die Redaktion von unserem „Hausblatt‟l“, stellen in dieser Ausgabe ein<br />
weiteres Mitglied unserer Gruppe vor.<br />
Ruth Rommel:<br />
Frau Rommel, wurde 1925 in Schweidnitz<br />
(Schlesien) als Ruth Hoffmann geboren. Nach<br />
der Schule half Frau Rommel ihrer Mutter im<br />
Haushalt.<br />
Am 20.02.1945 kam Frau Rommel gemeinsam<br />
mit ihrer Mutter mit dem Zug nach Vilsbiburg,<br />
wo die beiden drei Jahre bei einem Bauern<br />
arbeiteten. Frau Rommel fand dann Arbeit in<br />
einer Näherei. Ihr Vater kam erst 1947 nach<br />
Vilsbiburg.<br />
Vier Jahre später wechselte Frau Rommel in eine andere Firma und war dort 28 Jahre lang, bis zu<br />
ihrer Rente, als Plastikschweißerin beschäftigt. In dieser Firma lernte Frau Rommel auch ihren<br />
späteren Mann kennen. Die Beiden kannten sich bereits 20 Jahre, bevor Frau Rommel im Alter<br />
von 50 Jahren, ihrem Mann das Ja-Wort gab.<br />
Frau Rommel nutzte jede freie Minute zum Sticken von Bildern. „Beim Sticken braucht man<br />
Geduld und gute Augen. Leider sind meine Augen heute nicht mehr so gut“ erzählt Frau Rommel.<br />
Spazieren gehen und Lesen gehörten ebenfalls zu ihren Interessen, denen sie auch bis heute<br />
nachgeht.<br />
1948 zog Ruth Rommel mit ihren Eltern<br />
nach München und fand dort ein halbes Jahr<br />
später Arbeit als Handtaschennäherin.<br />
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Seite: 2
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Unser Aquarium<br />
Endlich mehr Leben im Aquarium.<br />
„Im Aquarium war auch schon mal mehr Leben.“ stellten einige <strong>Bewohner</strong> im Wohnbereich 6 fest.<br />
Mit Unterstützung von Nina Greb (Soziale Betreuung) beschlossen wir, die Unterwasserwelt neu<br />
zu beleben.<br />
Spontan brachten sich auch Pflegerinnen und Pfleger in unser<br />
Vorhaben ein. Etliche von ihnen spendeten uns Fische,<br />
Wasserpflanzen, Deko und Bücher. Sabine Jasmer<br />
(Altenpflegehelferin) spendete uns sogar einen Skalar, zwei<br />
Fadenfische, ein Dutzend Neonfische und Zubehör.<br />
Unser Sporttherapeut Michael Zenk, Nina Greb und unsere<br />
<strong>Bewohner</strong>in Rosa Putz machten sich auf den Weg nach Vilshofen<br />
und kauften weitere Fische, sowie Futter, Filter und ein neues<br />
Thermostat.<br />
„De Mühe hat sich g‟lohnt!“<br />
Lebendig und farbenfroh erfreut uns nun das Aquarium.<br />
Nun konnte es an die Neugestaltung des Aquariums gehen.<br />
Natürlich musste das Aquarium erst entleert und gereinigt<br />
werden. „Mei is des a Haufa Arbeit <strong>für</strong> so a paar kloane<br />
Fisch‘“ meinte einer der <strong>Bewohner</strong>.<br />
Wir bedanken uns nochmal ganz herzlich bei allen Mitwirkenden, die uns die neue<br />
Unterwasserwelt ermöglicht haben!<br />
Fadenfisch<br />
Neonfische<br />
Skalar<br />
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Seite: 3
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Faschingsfeiern im Haus<br />
Am 14. und 15. Februar befanden wir uns mitten in der „Närrischen Zeit“.<br />
<strong>Bewohner</strong> und Patienten versammelten sich in unserem bunt dekorierten<br />
Speisesaal.<br />
Mit selbstgestalteten, einfallsreichen und lustigen Faschingshüten, sowie mit anderen<br />
phantasievollen Gewändern, wurde so gleich eine heitere und lustige Stimmung verbreitet.<br />
Farbenfrohe Tische,<br />
Luftschlangen und<br />
Faschingskrapfen<br />
unterstrichen das<br />
unterhaltsame<br />
Programm, bei dem <strong>für</strong><br />
jeden etwas geboten<br />
war.<br />
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Seite: 4
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Schwungvolle Lieder, altbekannte Schlager und Schunkler animierten wieder viele von uns, das<br />
Tanzbein zu schwingen. Einer der „Närrischen“ meinte: „Na do brauchst koan Mediziner nimma <strong>–</strong><br />
do kimmt da Kreislauf eh in Schwung!“<br />
Die Drehorgelspieler:<br />
Rupert Bernkopf mit<br />
Frau.<br />
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Seite: 5
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Das Wort „Fasching“ stammt aus Passau!<br />
In einer mittelalterlichen Urkunde der Passauer<br />
Tuchmacher (datiert vom 11.11.1263) ist zum ersten Mal<br />
von „vastchan“ und „vaschan“ (= Fastnacht) die Rede.<br />
Darin geregelt wird unter anderem der letzte Umtrunk der<br />
Tuchmacher vor der strengen Fastenzeit. Die Loden- und<br />
Tuchmacherordnung trägt die Signatur „Hochstift<br />
Passau <strong>–</strong> Urkunden 207“. Zwei kleine Urkunden und zwei<br />
Siegel des Domkapitels und des damaligen Passauer<br />
Bischofs Gottfried. „Na, da schaut‟s!“<br />
„Gell, da schaut‟s <strong>–</strong> mia hamma Muat<br />
zum Huat!“<br />
„A scheen‟s<br />
Faschingspaar <strong>–</strong><br />
mit Federboa und<br />
Zylinder.<br />
Fast wia a Prinzenpaar!“<br />
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Seite: 6
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Da san‟s: Die Truppe von der Sozialen Betreuung. Guad ham se‟s wieda gmacht!<br />
v.l.: Sandro Steinhuber, Christine Schallenkammer, Susanne Binder, Carrie Imer, Doris<br />
Mohr, Bettina Fugmann und Silvia Diewald<br />
Viele sagen, wir verdanken die kleinen Leckerbissen der Altwiener Hofratsköchin Cäcillie Krapf <strong>–</strong><br />
genannt „Frau Cilli“ (Cillikugeln). Zur Zeit Karls des Großen gabs aber auch ein Schmalzgebäck<br />
namens „Crapho“ und „Krapfenbacherinen“ werden bereits in alten Urkunden von 1486 erwähnt.<br />
Sogar die Römer haben schon Krapfen gebacken. „Die ham a scho gwußt was guat is.“<br />
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Seite: 7
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Rund ums Haus<br />
„Wer is„ wer - und wer g‟hört wohin?<br />
In jeder Ausgabe stellen wir eine Abteilung unseres Hauses vor. Diesmal ist die<br />
Haustechnik/Fahrdienst an der Reihe.<br />
„Ob Malerarbeiten, Rollstuhlreparaturen, Gartenarbeiten oder Sofortmaßnahmen bei einem<br />
Wasserrohrbruch - es gibt fast nichts, was wir hier im Haus noch nicht gemacht haben“ erzählen<br />
unsere sympathischen Hausmeister Klaus Möbius und Reiner Eglseder, sowie Martin Gelhart vom<br />
Fahrdienst.<br />
„Die Vielseitigkeit der Aufgaben macht diese Tätigkeit so interessant“ fügt Klaus Möbius hinzu.<br />
Klaus Möbius<br />
Leiter Haustechnik<br />
Den nächsten Arbeitstag vorausplanen lohnt sich <strong>für</strong> die Hausmeister nicht, denn<br />
es kommt immer anders wie geplant. Selbst bei Reparaturarbeiten auf dem Dach nehmen sich die<br />
Hausmeister die Zeit <strong>für</strong> ein Schwätzchen mit den <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> die gerade interessiert<br />
aus dem Fenster schauen.<br />
Klaus, Rainer und Martin sind Hausmeister mit Leib und Seele. Die täglich neuen<br />
Herausforderungen meistern sie mit links. „Mia dad ma alle bläd schau, wenn im Haus nix mehr<br />
geh‘ dad. De Drei san Gold wert!“<br />
Martin Gelhart<br />
Fahrdienst<br />
Die Redaktion bedankt sich im Namen aller <strong>für</strong> ihre Dienste!<br />
Reiner Eglseder<br />
Haustechnik<br />
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Seite: 8
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Märchenzeit - Anderszeit<br />
Seit dem 18. Oktober 2007 werden alle aktiven Seniorinnen und Senioren des<br />
Hauses zwei Mal im Monat zur Märchenzeit eingeladen.<br />
Mit einem vollen Korb (Märchen und alle möglichen Utensilien) kommt die Märchenerzählerin Ilona<br />
Ratzisberger zu jeder gemeinsamen Märchenzeit.<br />
„Es ist sehr erfreulich, wie die TeilnehmerInnen der Märchenzeit zuhören und dann auch aktiv die<br />
Stunde mitgestalten“ erfahren wir von Frau Ratzisberger. Gemeinsam wird das Begrüßungslied<br />
gesungen, das neu gelernt wurde. Im Verlauf der Märchenzeit gibt es immer, der Jahreszeit oder<br />
dem Tag gemäß, individuell vorbereitete Angebote.<br />
Beispiel:<br />
Der Monat Februar - Faschingszeit<br />
Als Einstandsgedicht trägt Ilona<br />
Ratzisberger, speziell zu diesem<br />
Thema passend, zwei lustige<br />
Schalkmärchen (natürlich frei und<br />
wortgetreu) vor. Um die Zuhörer auch<br />
zu aktivieren erarbeitet Frau<br />
Ratzisberger rund um die Märchen im<br />
Vorfeld ein Programm, das mit<br />
Gedächtnistraining, speziellen<br />
Sinneswahrnehmungen und vielen<br />
anderen Möglichkeiten die Märchen<br />
umkränzt. Es tauchen dabei auch viele Erinnerungen der TeilnehmerInnen auf, die sehr wertvoll<br />
und ebenso interessant sind und die Gruppe zur Unterhaltung animiert.<br />
Somit folgt die Märchenzeit auch eigenen, persönlichen Lebensspuren, angeregt durch das<br />
Märchen. Ein wichtiger Bestandteil der Märchenzeit ist auch das gemeinsame Singen.<br />
Ilona Ratzisberger: „Erst durch die Senioren bin ich selbst wieder zum Singen gekommen. Es gibt<br />
keine Märchenzeit ohne mindestens drei bis vier, zum Inhalt der Stunde passenden Lieder aus<br />
dem Fundus der alten Volkslieder. Jede Märchenzeit ist anders. Kommen Sie einfach dazu und<br />
erleben Sie sie mit. Ich freue mich auf Sie!“<br />
Wo finden Sie die Märchenzeit? Jeden Monat hängen Plakate aus, auf denen Termin und Ort<br />
(2.Stock, Aufenthaltsraum - oder 3. Stock, Kapelle) bekannt gegeben werden.<br />
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Seite: 9
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Seniorenfasching in Aidenbach<br />
Endlich wieder ein Ball <strong>für</strong> Senioren! AFG feiert ihr 22-jähriges Bestehen.<br />
Die Faschingsgesellschaft des Marktes Aidenbach ist eine Bereicherung <strong>für</strong> Jung und Alt.<br />
Die Darbietungen der Kinder und Jugendgarde, aber auch die Prinzengarde und unser<br />
Prinzenpaar „Prinzessin Sabrina die I. und Prinz Martin der I.“, begeisterten uns. Da wurden viele<br />
Erinnerungen wach.<br />
Die Kindergarde begeistert alle Anwesenden.<br />
„Lustig, fröhlich woll’n wir<br />
feiern wir aus Aidenbach in<br />
Bayern und wie zum<br />
Bayernland das Weiß und<br />
Blau gehört zu uns ein<br />
dreifach Aidenbach Helau“<br />
22 Jahre Aidenbacher<br />
Fachingsgesellschaft e. V.<br />
„Genießt„s no die Faschingszeit, weil boid kimmt die<br />
Fastenzeit!“<br />
Links: Das Prinzenpaar der Saison 2011/2012.<br />
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Seite: 10
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Neueröffnung: Unser Stub„n<br />
Nach vielen Wochen der Planung und Vorbereitung war es am Donnerstag,<br />
den 01. März 2012 endlich soweit <strong>–</strong> „Unser Stub`n“ ist offiziell eröffnet<br />
worden.<br />
Für die Eröffnungsfeier haben einige Kochbegeisterte von uns ein Buffet im Stil der 60er Jahre<br />
vorbereitet. Mit gefüllten Eiern, einem Käseigel, Tomaten mit Fleischsalat, Pumpernickelschnitten,<br />
Zwetschgenbavesen und einer kleinen Platte mit deftigen Käse- und Zwiebelstückchen, war der<br />
Tisch reich gedeckt. Stilecht wurde mit Sekt-Orange angestoßen und in lockerer Atmosphäre der<br />
neue Raum <strong>für</strong> die Kochbegeisterten unter uns bewundert.<br />
Mit einem Glas Sekt-Orange wurde auf<br />
die neueröffnete „Stub‟n“ angestoßen.<br />
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Seite: 11
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
<strong>Von</strong> Montag bis Mittwoch kochen wir in<br />
Gruppen, jeweils von 9 Uhr bis 13<br />
Uhr in der „Stub`n“.<br />
Es werden miteinander die<br />
Vorbereitungen <strong>für</strong> das<br />
gemeinsame Mittagessen<br />
getroffen (schälen, schneiden,<br />
rühren etc.), die Tagespresse<br />
vorgelesen, gesungen, das<br />
Gedächtnis trainiert oder auch<br />
leichte Gymnastikübungen<br />
ausgeführt.<br />
Auf den Speiseplan kommen traditionelle<br />
Gerichte wie Rupfhauben, Bayrisch Kraut<br />
oder Fingernudeln. Neben den festen<br />
Kochgruppen nutzen wir die „Stub`n“ auch<br />
<strong>für</strong> unsere Geburtstagsfeiern oder kleine<br />
Einladungen wie z.B. die zum Josefitag.<br />
Gegen 10 Uhr wird eine<br />
(auch meist gemeinsam<br />
vorbereitete) Zwischen-<br />
mahlzeit angeboten.<br />
Ab 11 Uhr 30 dann hört man<br />
ein lautes „mhmmmm“ durch<br />
den Raum gehen, denn<br />
dann heißt es nach einem<br />
Tischgebet „Gesegneten<br />
Appetit“ und den haben die<br />
Teilnehmer und<br />
Teilnehmerinnen jedes Mal!<br />
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Seite: 12
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Rupfhauben einfach<br />
Nudelteig herstellen aus:<br />
350 g Mehl<br />
1 Prise Salz<br />
1 Ei<br />
150g Butter<br />
50-100ml Milch<br />
Das Ganze zu einem Teig verarbeiten, zu einer<br />
Rolle formen und in Stücke schneiden. Handteller<br />
große Kreise auswellen, in der Mitte greifen und<br />
diese Teighauben in eine hohe Pfanne, die zuvor<br />
kräftig ausgebuttert und mit gezuckerter Milch<br />
gefüllt wurde, setzen. Die Rupfhauben sollten<br />
drei Zentimeter in der Milch liegen. Milch zum<br />
Kochen bringen, einen Glasdeckel (wenn<br />
möglich) darauf legen und ohne den Deckel zu<br />
öffnen etwa 20 Minuten dahinköcheln lassen. Die<br />
Milch sollte bis auf einen kleinen Rest eingekocht<br />
sein. Mit Zimtzucker und Apfelkompott servieren.<br />
„Leberkas und Buchteln g‟hören a zu<br />
unserer Leibspeis!“<br />
Die Redaktion wünscht weiterhin gutes Gelingen und guten Appetit!<br />
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Seite: 13
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Erstes Starkbierfest im Haus<br />
Die Idee war geboren, das Bier bestellt <strong>–</strong> auf ging‟s zur „Fünften Jahreszeit“.<br />
Im Vorfeld war die Veranstaltung mit Plakaten in Aidenbach und in den umliegenden Gemeinden<br />
beworben worden. Pünktlich zu Beginn um 18:00 Uhr fanden sich <strong>Bewohner</strong>, Patienten und<br />
Angehörige, ehrenamtlich Tätige, Vereinsvertreter und Kommmunalpolitiker im weiß-blau<br />
dekorierten Festsaal ein.<br />
Fast wie am Nockherberg ging‘s zu, im bayerisch dekorierten Speisesaal unseres Hauses.<br />
Deftiges Essen, süffiges Bier und Gstanzlmusi. Jung und Alt ließen sich das Aldersbacher<br />
Fastenbier schmecken.<br />
Eine wichtige Rolle hatte an diesem Abend unser Bürgermeister Karl Obermeier, der das<br />
Anzapfen des Bierfasses gekonnt meisterte.<br />
Urige Stimmung beim Starkbierfest.<br />
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Seite: 14
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
O‟zapft is!<br />
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Seite: 15
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Wir hatten eine der besten Stimmungskanonen aus dem Rottaler Land bei uns zu Gast:<br />
Renate Meier <strong>–</strong> das bayerische Gstanz’l Urgestein.<br />
Mit ihrem urbayerischen „Derblecken“<br />
ist sie in ganz Bayern und Österreich<br />
als Gstanz’l-Sängerin und<br />
Vortragskünstlerin unterwegs.<br />
Aus ein paar zugeworfenen<br />
Wortbrocken zaubert sie ein Gstanz’l<br />
nach dem anderen. Renate Meier ist<br />
auch als Hochzeitsladerin unterwegs!<br />
Dazu der Kommentar eines<br />
<strong>Bewohner</strong>s:<br />
„Hochzeitsladerin is a? Na, da<br />
wird‘s mit uns koa G’schäft mehr<br />
macha!“<br />
Gstanz’l:<br />
Und hast du sechs Maßerl, so wird<br />
der Kopf schwer.<br />
Des Geld geht zum Deifi und kimmt<br />
nimmer mehr!<br />
A „Gstanz‟l“ is a boarische<br />
Liadform - oft a Spott-G„sang.<br />
S‟Wort kimmt wahrscheinle aus‟m<br />
italienisch‟n, wo “stanza” oafach<br />
„Stroph‟n“ bedeut.<br />
_____________________________<br />
Zu Hochdeutsch:<br />
Ein „Gstanz‟l“ ist eine bayerische<br />
Liederform - oft ein Spott-Gesang.<br />
Das Wort wurde wahrscheinlich<br />
aus dem italienischen „stanza“<br />
abgeleitet, welches zu Deutsch<br />
„Strophe“ bedeutet.<br />
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Seite: 16
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Musikalisch sorgten die „Ortenburger Knopferldrucker“ <strong>für</strong> gute Unterhaltung.<br />
Gute Stimmung war an diesem Abend schnell verbreitet und man saß gemütlich beisammen.<br />
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Seite: 17
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Für das leibliche Wohl war natürlich auch bestens gesorgt. Passend zu solch einem zünftigen<br />
Abend gab es unseren traditionell, über die Grenzen des Freistaates bekannten, ofenfrischen<br />
Schweinsbraten mit Knödel und Krautsalat. Außerdem wurden Leberkäse mit Kartoffelsalat und<br />
Bratwürstl mit Sauerkraut angeboten.<br />
„Ob Schweinsbraten, Leberkäs oder Bratwürst„l <strong>–</strong> de Schmankerl g‟hörn dazua!“<br />
Knödl san‘ ja a traditionelle Fastenspeis‘ <strong>–</strong> und vom Braten braucht koaner was wissen“<br />
schmunzelte einer unserer <strong>Bewohner</strong>.<br />
Eine andere <strong>Bewohner</strong>in: „Des nennt ma also Fastenzeit? De Frühjahrskur mach i öfter, schadn<br />
kans net, da Chefarzt macht ja a mit!“<br />
Und wie unsere Küchenchefin Frau Maria Lechner und ihr Team dann die ersten dampfenden<br />
Teller anrichteten, zitierte ein <strong>Bewohner</strong>: „Du lieber Schweinebraten, ich kann nicht mehr länger<br />
warten, dein Duft mir in die Nase steigt, dich zu essen bin ich bereit!“<br />
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Seite: 18
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Oster-Rätsel<br />
Wie gut kennen Sie sich mit Ostern und den dazugehörigen Bräuchen aus?<br />
Welches Kraut gehört nicht in die traditionelle<br />
"Grüne Soße" am Gründonnerstag?<br />
Petersilie<br />
Kerbel<br />
Sauerampfer<br />
Kamillenblüten<br />
O<br />
O<br />
O<br />
O<br />
Wie lange verstummen zu Ostern die<br />
Kirchenglocken der katholischen Gemeinden?<br />
Während der ganzen<br />
Fastenzeit?<br />
In der Karwoche?<br />
<strong>Von</strong> Gründonnerstag<br />
bis zur Osternacht?<br />
Wer die Lösungen weiß kann wieder etwas gewinnen:<br />
1. <strong>–</strong> 3. Preis: Ein Schmankerl aus unserer „Stub‟n“<br />
Schreiben Sie die Lösung zusammen mit Ihrem Vor- und Nachnamen auf einen Zettel und geben<br />
Sie ihn im Stationszimmer oder an der Rezeption ab.<br />
Teilnehmen können nur die <strong>Bewohner</strong> des <strong>Asklepios</strong> <strong>Gesundheitszentrum</strong>s Aidenbach.<br />
Abgabeschluss ist der 15.05.2012.<br />
Wann feiern wir Ostern?<br />
Nach dem ersten<br />
Frühlingsvollmond?<br />
Immer im April?<br />
Im Sternzeichen des<br />
Widders?<br />
Die Gewinner des letzten Rätsels:<br />
1. Preis: Anna Fischer, 2. Preis: Hans Hoffmann, 3. Preis: Heinrich Fischer<br />
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Seite: 19<br />
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HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Frühlingserwachen<br />
Frühjahrsmonate verzaubern Land und Leute.<br />
Die Natur gibt uns über die ersten Frühlingsblumen den Hinweis, dass sich in der Erde neues<br />
Leben regt. Auch wir haben uns anstecken lassen.<br />
Frühjahrsputz in unserer Stubn. „Mia kehr ma den Winter<br />
raus!“<br />
„Es tönen die Lieder <strong>–</strong><br />
der Frühling kehrt wieder... la la la la.“<br />
Frühling lässt sein blaues Band<br />
wieder flattern durch die Lüfte;<br />
Süße, wohlbekannte Düfte<br />
streifen ahnungsvoll das Land.<br />
Veilchen träumen schon,<br />
wollen balde kommen.<br />
- Horch, von fern ein leiser<br />
Harfenton!<br />
Frühling, ja du bist‟s!<br />
Dich hab ich vernommen!<br />
Eduard Mörike<br />
Viele Hände machen der<br />
Arbeit ein schnelles Ende.<br />
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Seite: 20
HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Unsere Geburtstagskinder <strong>–</strong> wir gratulieren!<br />
Maria Kremheller <strong>–</strong> 90 Jahre<br />
Werner Kläffling <strong>–</strong> 90 Jahre<br />
Maria Kremheller<br />
Paul Jasmer<br />
Mathilde<br />
Fischer-Steinhuber<br />
Anna Wagner<br />
Christiane Delonge<br />
Josef Stocker<br />
Franziska Lindmeier<br />
Josef<br />
Poppenwimmer<br />
Johanna<br />
Weizenberger<br />
Rosa Pfefferkorn<br />
Anneliese Fechner<br />
Franziska Strasser<br />
Rosina Bernkopf<br />
Hedwig Faber<br />
Emma Olbrich<br />
Mathilde Stocker<br />
Rosa Putz<br />
Christel Neske<br />
Werner Kläffling<br />
Johann<br />
Wappmannsberger<br />
02.01.1922<br />
06.01.1924<br />
07.01.1927<br />
15.01.1932<br />
08.02.1942<br />
13.02.1931<br />
15.02.1920<br />
17.02.1931<br />
26.02.1937<br />
01.03.1924<br />
04.03.1933<br />
07.03.1928<br />
11.03.1949<br />
14.03.1928<br />
16.03.1921<br />
19.03.1933<br />
21.03.1919<br />
29.03.1936<br />
30.03.1922<br />
31.03.1928<br />
90 Jahre<br />
85 Jahre<br />
70 Jahre<br />
90 Jahre<br />
Januar<br />
Februar<br />
März<br />
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::<br />
Herzlich Willkommen bei uns im <strong>Gesundheitszentrum</strong><br />
20.01.2012 Ursula Strauch<br />
29.01.2012 Margarete Würf<br />
21.03.2012 Inge von Schenk<br />
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HAUSBLATT‟L <strong>Von</strong> <strong><strong>Bewohner</strong>n</strong> <strong>–</strong> <strong>für</strong> <strong>Bewohner</strong> 2. Quartal 2012<br />
Fastenzeit<br />
Eine Biersuppe am Josefitag.<br />
Früher gingen allen kirchlichen Festen Fasttage voraus. In manchen Gegenden sprach man von<br />
Fronfasten im Frühjahr, Weihfasten im Sommer, Dankfasten im Herbst und Goldfasten im Winter.<br />
„Wia a immer <strong>–</strong> mia hamma am Aschermittwoch a’gfangt.“<br />
Warten auf die traditionelle Biersupp„n.<br />
„Not macht erfinderisch!<br />
Oba auf Schmankerl miass ma net<br />
verzichtn <strong>–</strong> Dank sei dem Starkbier!“<br />
Genau zum Josefitag haben wir uns in „unserer Stub‘n“ eine süße Biersuppe schmecken lassen.<br />
Ausprobiert haben wir diesmal eine Tegernseer Biersuppe. Das Rezept haben wir in der ersten<br />
bayerischen Ausgabe der Zeitschrift „Servus <strong>–</strong> in Stadt und Land“ entdeckt.<br />
Etliche Rezepte haben wir bereits aus den österreichischen Ausgaben mit Freude gelesen und<br />
natürlich ausprobiert.<br />
Wir haben die verschiedensten Fasten-Rezepte gefunden. Zum Beispiel aus dem „Regensburger<br />
Kochbuch“ der Marie Schandri von 1856: Frösche in der Soß‘, Fastenpanade oder<br />
Fastenpastettlein. „Do hamma dann doch liaba des Rezept von der Tegernseer Biersuppn<br />
gnumma!“<br />
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Nachruf<br />
In Stiller Anteilnahme verabschieden wir uns<br />
von unseren verstorbenen Heimbewohnern.<br />
J o s e f W i n k l e r<br />
E r n e s t i n e S c h e l l e r<br />
H e i n r i c h K r a u t s i e d e r<br />
R o s a P f e f f e r k o r n<br />
Es gibt eine Zeit der Liebe,<br />
eine Zeit der Stille,<br />
eine Zeit der Schmerzen,<br />
eine Zeit der Trauer<br />
und eine Zeit der Erinnerung .<br />
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Veranstaltungen: April bis Juni 2012<br />
Alle Veranstaltungstermine sind im Haus bei uns ausgeschrieben.<br />
Eventuell ergeben sich bei den Veranstaltungen Terminverschiebungen (sei es witterungsbedingt<br />
oder durch Absagen).<br />
Neben den aufgelisteten Veranstaltungen findet das reguläre Wochenprogramm mit den<br />
individuellen Betreuungsangeboten statt, die sich am Jahreskreis orientieren.<br />
Datum Veranstaltung Zeit/Abfahrt Ort<br />
APRIL<br />
02.04.12 Modenschau mit Fa. Uhlig 14:00 Uhr Restaurant<br />
05.04.12 Ostereier färben<br />
06.04.12 Kreuzweg auf den Wohnbereichen<br />
19.04.12<br />
Hundeschule Roßbach<br />
„Pfoten Team“<br />
22.04.12 „Sing ma a weng“<br />
27.04.12 Geburtstagsfeier APRIL<br />
29.04.12 Ausflug zum Georgiritt<br />
MAI<br />
05.05.12 Pflanzentauschbörse<br />
08.05.12 Kino<br />
Siehe<br />
Aushang<br />
Siehe<br />
Aushang<br />
1. Maiandacht<br />
2. Maiandacht<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
auf den<br />
Wohnbereichen<br />
auf den<br />
Wohnbereichen<br />
15:00 Uhr im Haus<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
Gasthaus Streiblwirt,<br />
Passau<br />
im Haus<br />
Aidenbach<br />
Aidenbach<br />
Passau<br />
im Haus, Kapelle<br />
3. Stock<br />
im Haus, Kapelle<br />
3. Stock<br />
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Siehe<br />
Aushang<br />
Volksfestherzen backen<br />
21.05.12 Ausflug zum Apothekergarten<br />
25.05.12 Geburtstagsfeier MAI<br />
JUNI<br />
05.06.12 Kino<br />
07.06.12 Vorbereitung Fronleichnam<br />
22.06.12<br />
23.06.12<br />
Klassisches Sommerkonzert,<br />
Orchesterverein Dingolfing-Landau,<br />
Beginn 18:00 Uhr<br />
Sommerfest, 11:00 Uhr<br />
Gottesdienst im Festzelt<br />
29.06.12 Geburtstagsfeier JUNI<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
siehe<br />
Aushang<br />
17.30 Uhr<br />
Einlass<br />
ab 10:30<br />
Uhr<br />
siehe<br />
Aushang<br />
Anmeldungen und Informationen erhalten Sie über die soziale Betreuung.<br />
auf den<br />
Wohnbereichen<br />
Bad Birnbach<br />
im Haus<br />
Passau<br />
in unserem<br />
Garten<br />
<strong>Asklepios</strong><br />
<strong>Gesundheitszentrum</strong><br />
(im Festzelt)<br />
<strong>Asklepios</strong><br />
<strong>Gesundheitszentrum</strong><br />
(im Festzelt)<br />
im Haus<br />
Nicht alle Veranstaltungen können hierbei aus organisatorischen Gründen aufgelistet werden, aber<br />
wir denken, es ist <strong>für</strong> jeden etwas dabei und jeder wird berücksichtigt.<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Anfang Juli 2012<br />
Den lieben Leserinnen und Lesern unseres „Hausblatt‟ls“ wünschen<br />
wir wieder viel Freude beim Lesen!<br />
Eure Redaktionsgruppe<br />
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Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Schwanthalerstr. 35<br />
94501 Aidenbach<br />
Tel.: 0 85 43 9 81 <strong>–</strong> 0<br />
Fax: 0 85 43 9 81<strong>–</strong> 404<br />
aidenbach@asklepios.com<br />
www.gesundheitszentrum-aidenbach.de<br />
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />
Daniela Mindl (Heimleitung), Carrie Imer (Leiterin Soziale Betreuung), Sandro Steinhuber<br />
(QM/Soziale Betreuung), Therese Arnold, Maria Moser, Liesbeth Raimann, Ruth Rommel, Josef<br />
Stocker, Franziska Strasser, Elfriede Wallner<br />
Nachdruck, auch auszugsweise ist nur mit Genehmigung des <strong>Asklepios</strong> <strong>Gesundheitszentrum</strong>s<br />
Aidenbach gestattet.<br />
Auflage: 600 Stück<br />
Druckerei: Gebhart GmbH - Kapuzinerstraße 44 / Ecke Glasergasse 2 - 94474 Vilshofen<br />
A n f a h r t :