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20 • EINWEIHUNG LABTEC SERVICES <strong>AG</strong> AM 12.12.2012 IN VILL-<br />
NUMMER 2<br />
DEZEMBER 2012<br />
HAUSZEITUNG DER<br />
XAVER MEYER <strong>AG</strong><br />
VILLMERGEN<br />
GESCHÄTZTE MITARBEITENDE<br />
Vor einigen Tagen habe ich mich mit<br />
einem erfahrenen Anlagefachmann<br />
einer grossen Anlagestiftung über die<br />
zunehmende Verteuerung im Mietwohnungsbau<br />
unterhalten dürfen. Seine<br />
Erkenntnis ist, dass die regulatorische<br />
Dichte den günstigen Wohnungsbau in<br />
unserem Lande systematisch verhindert.<br />
Es müssten mit den geltenden<br />
Vorschriften Wohnungen gebaut werden,<br />
deren Auswirkungen vom Mieter<br />
gar nicht wahrgenommen und auch in<br />
keiner Weise gefordert seien. Gemäss<br />
dem neuen aargauischen Baugesetz<br />
müssen Abstellräume unter 8 m2 Fläche<br />
und innerhalb den Wohnungen neu<br />
in die Ausnutzungsziffer eingerechnet<br />
werden. Verlangt werden aber gleichzeitig<br />
in einigen Bau- und Nutzungsordnungen<br />
solche Abstellräume innerhalb<br />
der Wohnung mit einer Minimalfläche<br />
von 4 m2. Sie dienen meistens zur Unterbringung<br />
des Wasch- und Trocknerturms<br />
sowie bei Minergiebauten der<br />
Unterbringung des Raumluftgerätes.<br />
Was einst gut gemeint war und dem<br />
Komfort des Mieters dienen sollte,<br />
entwickelte sich mit der neuen Gesetzgebung<br />
zum Bumerang für den Mieter.<br />
Denn geht man von einer Minimalfläche<br />
von 4m2 aus und plant bei einer Überbauung<br />
30 Wohnungen, verliert man<br />
damit die Ausnutzung für eine weitere<br />
4 1/2- Zimmerwohnung. Dürfte man<br />
31 statt 30 Wohnungen bauen, würde<br />
sich der Landkostenanteil pro Wohnung<br />
um etwas mehr als 3% verringern. Und<br />
dürfte man diesen Abstellraum ganz<br />
weglassen, wären auch die Baukosten<br />
für die weitere Wohnung damit gedeckt.<br />
Im Namen der Geschäftsleitung wünsche<br />
ich Ihnen für die bevorstehenden<br />
Festtage eine ruhige und besinnliche<br />
Zeit und darauf folgend ein glückliches<br />
und gesundes Jahr für Sie und Ihre Angehörigen.<br />
NEUER FIRMENSITZ DER LABTEC SERVICES <strong>AG</strong><br />
TEXT: BEAT LÜTHY, GESCHÄFTSFÜHRER DER LABTEC SERVICES <strong>AG</strong><br />
SEIT DEM 1. NOVEMBER 2012 BEFINDET SICH DER NEUE<br />
FIRMENSITZ DER LABTEC SERVICES <strong>AG</strong> AN DER<br />
NORDSTRASSE 9 IN VILLMERGEN.<br />
Nach nur 18 Monaten Bau- und Planungszeit<br />
konnten wir unser ambitiöses<br />
Bauprojekt abschliessen.<br />
Für uns war von Anfang an klar, dass<br />
wir keinen 0815-Bau möchten. Nein, wir<br />
wollten ein modernes, lichtdurchflutetes<br />
und durchdachtes Gebäude. Es gab einige<br />
Punkte, die wir im Gegensatz zu unserem<br />
alten Standort ganz klar verbessern<br />
wollten. Wir erstellten eine sogenannte<br />
„must have“-Liste und eine „nice to<br />
have“-Liste. Mit der Firma <strong>Xaver</strong> <strong>Meyer</strong><br />
<strong>AG</strong> fanden wir einen kompetenten Partner,<br />
der nahezu alles realisierte, ja zum<br />
Teil gar noch verbessern konnte.<br />
Wichtig für uns ist der sorgsame Umgang<br />
mit unseren Ressourcen. Deshalb haben<br />
wir uns für eine Photovoltaik-Anlage entschieden.<br />
Da jetzt nur ungefähr die Hälfte<br />
der Dachfläche belegt ist, können wir<br />
diese jeder Zeit weiter ausbauen. Den<br />
daraus entstehenden Strom verwenden<br />
wir in erster Linie für den Betrieb. Die<br />
überschüssige Produktion wird direkt ins<br />
öffentliche Stromnetz eingespiesen.<br />
Ein aktive Be- und Entlüftung sowie eine<br />
Wärme- und Kühlverteilung mit einem<br />
sogenannten TAB-System garantiert sicherlich<br />
ein angenehmes Klima und damit<br />
verbunden ein optimales Wohlbefinden<br />
in den neuen Räumlichkeiten.<br />
Eine besondere Herausforderung durfte<br />
Simon Lüthy (Sohn der Bauherrschaft)<br />
meistern. Im letzten Lehrjahr als Landschaftsgärtner<br />
konnte er unter hilfreicher<br />
Unterstützung von Nadia Baur und<br />
Ihr Paul <strong>Meyer</strong><br />
Labtec Services <strong>AG</strong> im Bau<br />
1
NEUER FIRMENSITZ DER LABTEC SERVICES <strong>AG</strong><br />
TEXT: BEAT LÜTHY, GESCHÄFTSFÜHRER DER LABTEC SERVICES <strong>AG</strong><br />
Markus Wirz die Gestaltung der Gartenanlage<br />
planen und den Teil beim<br />
Haupteingang eigenhändig ausführen.<br />
Markus Wirz und Simon Lüthy<br />
Ein besonderes Augenmerk haben wir<br />
auf die Farbgestaltung gelegt. Das<br />
Spiel zwischen Licht und Farbe im<br />
Eingang und auch in den Büros wurde<br />
optimal umgesetzt. Dies sicher auch<br />
dank dem unermüdlichen Engagement<br />
und dem Auge für Ästhetik von<br />
unserem Architekten Filippo Lo Iudice.<br />
Im Bereich Warenannahme haben<br />
wir dank guter Planung und bestehenden<br />
Erfahrungswerten die Anlieferung<br />
so gestaltet, dass rückwärts wie von<br />
der Seite angeliefert und entladen<br />
werden kann und dies erst noch überdacht.<br />
Eine spezielle Anpassrampe<br />
macht dies möglich! Das geplante Lagervolumen<br />
wurde durch ein Regallager<br />
mit einer Höhe von acht Metern<br />
erreicht. Schon in der Planungsphase<br />
liessen wir uns durch die kompetente<br />
Beratung von einem angehängten Metallbau<br />
überzeugen. Dank der optisch<br />
sehr edel wirkenden Fassade konnte<br />
das ganze Gebäude egal ob Mauerwerk<br />
oder Leichtmetallbau einheitlich<br />
gestaltet werden. Ein besonderer<br />
Akzent bilden sicher die Gitterunterteilungen<br />
vor den Fenstern, was dem<br />
ganzen Bau wiederum Leichtigkeit<br />
verleiht.<br />
Unsere 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
arbeiten jetzt in grosszügigen<br />
hellen Büros, Werkstätten, Lagerund<br />
Schulungsräumen. Freundliche<br />
Farben, hochwertige Baumaterialen<br />
und modernste Gebäudetechnik haben<br />
in unseren Arbeitsalltag Einzug<br />
gehalten.<br />
Doch die räumliche Veränderung war<br />
uns nicht genug. Auch ein neues zeitgemässes<br />
Firmenlogo haben wir uns<br />
verpasst. Die drei blauen Felder stehen<br />
für die drei Standbeine der Labtec Services<br />
<strong>AG</strong>: Labortechnik - Verkehrstechnik<br />
- Service.<br />
In der Labortechnik sind wir ein führender<br />
Anbieter von Geräten für Forschung<br />
und Entwicklung in den Bereichen<br />
Wärme- und Kältetechnik von<br />
+200°C bis hinunter zu -196°C sowie<br />
der Rein- und Reinstwassertechnik<br />
aller Stufen, ständige Innovation und<br />
erste Qualität, mit wenigem geben wir<br />
uns im sensiblen Bereich der Labortechnik<br />
nicht zufrieden. Deshalb setzt<br />
sich unser Sortiment ausschliesslich<br />
aus Produkten von erstklassigen, erfahrenen<br />
und kompetenten Partnern<br />
zusammen, die bei uns nötigenfalls<br />
den erforderlichen «swiss finish» erhalten.<br />
Unseren Beitrag zur Verkehrssicherheit<br />
auf den Strassen und im<br />
Alltag leisten wir mit der Alkohol- und<br />
Drogendetektion. Dabei arbeiten wir<br />
eng mit Polizei, Zoll und therapeutischen<br />
Institutionen zusammen. Als<br />
präventive Massnahmen bieten wir<br />
passive Geschwindigkeitsmessungen<br />
und Verkehrszählungen mit unseren<br />
Speeddisplays an.<br />
Mitarbeiter beim Betonieren<br />
Beat Lüthy und Paul <strong>Meyer</strong> beim Spatenstich<br />
Am 11.11.11 war der Spatenstich - am<br />
12.12.12 ab 12:12 Uhr feiern wir unseren<br />
neuen Firmensitz zusammen<br />
mit allen unseren Geschäftspartnern,<br />
Freunden und Bekannten, Familie sowie<br />
allen Interessierten.<br />
Herzlich Willkommen bei der Labtec Services <strong>AG</strong>!<br />
2
UMBAUARBEITEN RESTAURATION REUSSPARK<br />
TEXT: BRUNO LEUPPI<br />
Der Reusspark ist das grösste Pflegezentrum<br />
im Kanton Aargau. Hier<br />
werden rund um die Uhr 230 pflegebedürftige<br />
Menschen kompetent betreut.<br />
Nachdem im Gnadenthal über<br />
Jahrhunderte ein Zisterzienserinnenkloster<br />
beheimatet war, wurden die<br />
Gebäude für wenige Jahre als Tabakund<br />
Zigarrenfabrik genutzt. Ab dem<br />
5. Juli 1894 nahm die wechselvolle<br />
Geschichte der «Pflegeanstalt Gnadenthal»<br />
ihren Lauf. Nach «Krankenheim<br />
Gnadenthal» heisst die Institution<br />
seit 1998 «Reusspark». Seither<br />
wurden viele Räumlichkeiten im<br />
Reusspark u.a. durch die <strong>Xaver</strong> <strong>Meyer</strong><br />
<strong>AG</strong> renoviert und erweitert. Dieses<br />
Jahr war der Umbau des alten Restaurants<br />
mit Einbau einer Wohnung im<br />
Obergeschoss sowie der Annexbau mit<br />
neuer Küche und Sääli an der Reihe.<br />
Zugleich nutzte man die Gelegenheit,<br />
einen Verbindungsgang zum Klosterkeller<br />
zu realisieren. Wir haben uns<br />
mit Bauführer Christan Hediger über<br />
dieses Bauvorhaben unterhalten.<br />
Was war die Aufgabe der <strong>Xaver</strong> <strong>Meyer</strong><br />
<strong>AG</strong><br />
Christian: Die Baumeisterarbeiten<br />
umfassten den Abbruch und Umbau<br />
im alten Restaurant sowie den Neubau<br />
des Annexbaus mit Verbindungsgang<br />
zum Klosterkeller.<br />
Was war dabei die grösste Herausforderung<br />
Christian: Das alte historische Gebäude<br />
in Zusammenarbeit mit einem<br />
Designer-Architekten zu erneuern. Da<br />
gab es in der Planung und Ausführung<br />
enorm viele anspruchsvolle Details zu<br />
lösen und umzusetzen.<br />
Wie war der Bauverlauf und gab es<br />
auch Unvorhergesehenes<br />
Christian: Nach einer Woche auf der<br />
Baustelle mussten wir unsere Arbeit<br />
einstellen, da die Planung nicht à jour<br />
war. Nach vier Wochen Unterbrechung<br />
haben wir die Arbeit wieder aufgenommen.<br />
Zwei Wochen später sackte<br />
eine Bruchsteinmauer während der<br />
Arbeitszeit ab und dadurch stürzte ein<br />
Fassadenteil ein. Wir hatten enormes<br />
Glück, dass niemandem etwas passiert<br />
ist. Dies war nicht vorhersehbar.<br />
Der Ingenieur war zudem eine Stunde<br />
vorher noch auf der Baustelle und gab<br />
Anweisungen für die weiteren Arbeiten.<br />
Nach dem Vorfall wendeten wir<br />
zwei Wochen nur für die Sicherung<br />
des Gebäudes auf, was anspruchsvoll<br />
aber auch interessant war.<br />
Wie warst Du mit unserer Arbeitsleistung<br />
zufrieden<br />
Christian: Ich war mit den Mitarbeitern<br />
und dem Polier Peter Stutz sehr<br />
zufrieden. Für ihn als Polier war das<br />
ganze Bauvorhaben sehr lehrreich,<br />
gab es doch viele happige Details und<br />
Unvorhergesehenes zu lösen.<br />
Darf man sich auf die kommenden<br />
Frühlings- und Sommermonate freuen<br />
Christian: Ja bestimmt. Es wird eine<br />
grosszügige Gartenwirtschaft geben.<br />
Im Restaurant steht neben dem grossen<br />
Esssaal ein Sääli zur Verfügung.<br />
Für Festanlässe kann zukünftig der<br />
Klosterkeller inkl. Restauration gemietet<br />
werden. Ein Besuch im<br />
„Reusspark“ wird sich lohnen!<br />
Annexbau mit umgebautem Restaurant und geplanter grosszügiger Gartenwirtschaft<br />
... wird der „Renner“ in den Sommermonaten<br />
3
IMPRESSIONEN GEWERBEAUSSTELLUNG<br />
BILDER: ROLAND HILFIKER<br />
Unser Stand war einladend, grosszügig und informativ<br />
Gespräch unter Fachleuten<br />
Baustelle im Kleinformat<br />
Genug Platz zum Verweilen<br />
4<br />
... so manche Frage konnte beantwortet werden Intakte Gastronomie
IMPRESSIONEN GEWERBEAUSSTELLUNG<br />
BILDER: ROLAND HILFIKER<br />
Der Weg zum erfolgreichen Bauwerk<br />
Firmenbroschüre im Grossformat<br />
Mit der Planung fängt alles an<br />
Interessierte Besucher<br />
Feuer Erde Wasser<br />
5
DIE ERSTEN WOCHEN IM NEUEN WERKHOF<br />
TEXT: THEO H<strong>AG</strong>ENBUCH<br />
Das Lager ist übersichtlich und funktionell<br />
eingerichtet. Es bietet Platz für<br />
alles Verbrauchsmaterial mit Zubehör.<br />
Mit dem Deichselstapler kann das<br />
Paletten Lager beschickt werden. Eine<br />
wichtige Erleichterung!<br />
Im neuen Magazin sind die neuen<br />
Werkzeuge und die Arbeitskleider eingelagert.<br />
Ein solcher Raum war dringend<br />
nötig, nehmen doch die Arbeitskleider<br />
und Schutzausrüstungen viel<br />
mehr Platz ein als zuvor.<br />
Maschinenhalle<br />
Seit anfangs Juli 2012 sind wir im neuen<br />
Werkhof an der Wohlerstrasse beheimatet.<br />
Nach den sehr aufwendigen<br />
Zügelarbeiten konnte das Werkhof-<br />
Team mit dem Einrichten beginnen.<br />
Insgesamt wurden im Werkhof 237<br />
Meter Palettenregale und 55 m Lagergestelle<br />
aufgestellt. Dadurch konnte<br />
eine übersichtliche Lagerung der<br />
Baumaterialien erreicht werden. Vom<br />
30er Nägeli bis zur Palette mit Backsteinen<br />
hat alles seinen Platz. Die zu<br />
Beginn leere, sehr grossscheinende<br />
Holzlagerhalle füllte sich nach und<br />
nach. Bald wurde klar, dass die Lagerhalle<br />
für Baumaterial nicht zu gross<br />
konzipiert wurde.<br />
und Stützen konnten jetzt viel besser<br />
angefertigt werden. In der Werkstatt<br />
wurden weitere Betriebseinrichtungen<br />
wie Konsolen, über 187 m Geländer<br />
und Schutzgitter gefertigt. Der<br />
eingebaute Fahrzeuglift erlaubt ein<br />
rationelles Arbeiten an Fahrzeugen<br />
und Baumaschinen.<br />
Zusammenfassend darf gesagt werden,<br />
dass sich die neue Werkstatt<br />
bewährt hat und eine hervorragende<br />
Einrichtung ist.<br />
Lager<br />
Die Maschinenhalle bietet Platz für die<br />
LKW-Aufbauten, Anhänger und Baumaschinen<br />
und sorgt für eine ordentliche<br />
Unterbringung.<br />
Mit dem Einrichten der Werkstatt ging<br />
ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung.<br />
Endlich konnten die Maschinen<br />
und Arbeitsplätze richtig eingerichtet<br />
werden. Die grosszügige Halle mit<br />
dem Laufkran konnte gleich von Anfang<br />
an richtig ausgenutzt werden.<br />
Grössere Konstruktionen wie der<br />
Waschplatzrost, die Lagerbühne<br />
6<br />
Werkstatt
DIE ERSTEN WOCHEN IM NEUEN WERKHOF<br />
TEXT: THEO H<strong>AG</strong>ENBUCH<br />
.<br />
Lager<br />
Cafeteria<br />
Vor Arbeitsbeginn und bei der Znünipause<br />
sollte die Cafeteria als Treffpunkt<br />
dienen. Ausgerüstet mit dem<br />
medialen Informationsbildschirm, genügend<br />
Sitzgelegenheiten und einem<br />
„Töggelikasten“ sind die angenehmen<br />
Voraussetzungen sicher gegeben. Leider<br />
wird der Raum zu wenig genutzt<br />
und zu viele Mitarbeiter wandern mit<br />
dem Kaffeebecher in der Hand im<br />
Werkhof umher. Schade!<br />
Mittlerweile sind die groben Einrichtungen<br />
fertiggestellt und über die<br />
Wintermonate sind die noch offenen<br />
„Feinarbeiten“ geplant.<br />
Nach einer heftigen Phase des Umzugs<br />
verbunden mit einigen Schwierigkeiten<br />
der Schliessung, elektrischen Anlagen<br />
und mit der Fertigstellung der<br />
Arbeiten beschäftigten Handwerker<br />
kann der neue Werkhof bald als fertig<br />
gestellt bezeichnet werden.<br />
Der tägliche Betrieb ist nun nach bald<br />
5 Monaten soweit „normalisiert“, dass<br />
alle Abteilungen sich in einem strukturierten<br />
Werkhof zurechtfinden.<br />
Ich danke dem Werkhof-Team für den<br />
ausserordentlichen Einsatz beim Umzug.<br />
Für die entstandenen Unannehmlichkeiten<br />
und Behinderungen während<br />
der Einrichtungsphase danke ich allen<br />
Mitarbeitern für ihr Verständnis.<br />
Westfassade neuer Werkhof<br />
7
GESCHÄFTSABEND AM MATTENWEG<br />
BILDER: ROLAND HILFIKER<br />
Die obligaten Ehrungen durften nicht fehlen<br />
Robert Weber<br />
Apéro<br />
Vorspeisenbuffet<br />
Spannende Spiele Gemütliches Beisammensein Angeregte Diskussionen<br />
8
JAHRESRÜCKBLICK 2012<br />
Publireportage<br />
Neue Arbeitskleider<br />
Wohnüberbauung Himmelrych<br />
Projekt Lyreco<br />
Firmenbroschüre<br />
Rezertifizierung im November 2012<br />
Frohe Weihnachten<br />
9
PERSONELLES<br />
TEXT: SUSI MEYER<br />
EINTRITTE<br />
01.06.2012<br />
STEINER THORSTEN<br />
Maurer<br />
Bau<br />
01.06.2012<br />
TASSINARI LUCA PABLO<br />
Hochbauzeichner<br />
Atelier West<br />
Architekten <strong>AG</strong><br />
11.06.2012<br />
SIEGFRIED RETO<br />
ANDREAS<br />
Stv. Bereichsleiter<br />
Gartenbau<br />
01.07.2012<br />
BEHLULI ARBEN<br />
Kranführer<br />
Bau<br />
01.07.2012<br />
SCHLÄPPI CLAYTON<br />
Bauarbeiter<br />
Bau<br />
01.08.2012<br />
KRASNIQI BLERIM<br />
Elementbauer<br />
Elementbau<br />
01.08.2012<br />
ADEMI ZEKIR<br />
Bauarbeiter<br />
Bau<br />
13.08.2012<br />
BRUMANN CHRISTIAN<br />
Lernender Maurer<br />
Bau<br />
13.08.2012<br />
MISINI ALSID<br />
Lernender Maurer<br />
Bau<br />
13.08.2012<br />
BÜTLER ARIAN<br />
Lernender Zeichner<br />
Fachrichtung Hochbau<br />
Architektur<br />
01.09.2012<br />
SCHNABL PATRICK<br />
Maurer<br />
Bau<br />
01.09.2012<br />
BATISTA MOREIRA<br />
ADÃO LUIS<br />
Bauarbeiter<br />
Bau<br />
01.10.2012<br />
VOBORIL JANA<br />
Architektin ETH<br />
Atelier West<br />
Architekten <strong>AG</strong><br />
01.12.2012<br />
WINKLER BEAT<br />
Techniker HF<br />
Bauplanung/Innenarch.<br />
Atelier West<br />
Architekten <strong>AG</strong><br />
AUSTRITTE<br />
30.06.2012<br />
BAUR NADINE<br />
Hochbauzeichnerin<br />
Architektur<br />
09.07.2012<br />
ZAMBONIN ROMAN<br />
Maurerlehrling<br />
Bau<br />
09.08.2012<br />
STADELMANN BENJAMIN<br />
Maurerlehrling<br />
Bau<br />
31.08.2012<br />
STÖCKLI ANITA<br />
Hochbauzeichnerin<br />
Architektur<br />
31.08.2012<br />
KELLER MARTINA<br />
Hochbauzeichnerin<br />
Atelier West<br />
Architekten <strong>AG</strong><br />
31.08.2012<br />
FELDER RONNY<br />
Maurer<br />
Bau<br />
31.12.2012<br />
MEISTER THORN<br />
Architekt BA<br />
Architektur<br />
31.12.2012<br />
SIEGFRIED RETO<br />
ANDREAS<br />
Landschaftsgärtner<br />
Gartenbau<br />
ARBEITSJUBILÄUM<br />
09.08.2012<br />
KOCH KURT<br />
10 Jahre <strong>Xaver</strong> <strong>Meyer</strong> <strong>AG</strong><br />
Elementbau<br />
09.08.2012<br />
HOFMANN BENI<br />
10 Jahre <strong>Xaver</strong> <strong>Meyer</strong> <strong>AG</strong><br />
Bau<br />
13.08.2012<br />
LÜSCHER MICHAEL<br />
20 Jahre <strong>Xaver</strong> <strong>Meyer</strong> <strong>AG</strong><br />
Fassaden / Bau<br />
Allen Jubilaren gratulieren<br />
wir herzlich zu ihrem runden<br />
Arbeitsjubiläum und<br />
danken ihnen für ihren<br />
langjährigen Einsatz. Wir<br />
freuen uns auf die weitere<br />
Zusammenarbeit und<br />
wünschen ihnen für die<br />
Zukunft alles Gute.<br />
Die Geschäftsleitung<br />
PENSIONÄRE<br />
30.06.2012<br />
BRUNNER UELI<br />
Polier<br />
Bau<br />
31.08.2012<br />
NÜBLING BRUNO<br />
Polier<br />
Bau<br />
LEHRABSCHLUSS<br />
Hauri Lukas, Probst Tizian<br />
und Stadelmann Benjamin<br />
haben die Lehrabschlussprüfung<br />
als Maurer mit<br />
bestem Erfolg abgeschlossen.<br />
Wir gratulieren den<br />
jungen Berufsmännern und<br />
wünschen Ihnen weiterhin<br />
viel Freude am Maurerberuf.<br />
GEBURTEN<br />
20.07.2012<br />
RAMANI HANA<br />
Tochter des Ramani Haki<br />
10
VERABSCHIEDUNG UELI BRUNNER UND BRUNO NÜBLING<br />
TEXT: THEO H<strong>AG</strong>ENBUCH<br />
Bruno Nübling und Ueli Brunner bei der Verabschiedung<br />
Bruno Nübling<br />
Es war einmal vor langer, langer Zeit<br />
........ für zwei Villmerger Knaben die<br />
Schulzeit zu Ende. Sie bewarben sich<br />
in der hiesigen Bauunternehmung als<br />
Maurerlehrlinge. Der Chef persönlich<br />
nahm sich den beiden Jünglingen an<br />
und formte aus den Lausebengeln<br />
richtige Kellenschwinger. Sie mauerten<br />
so viel, dass das Dorf Villmergen<br />
und Umgebung immer grösser wurde.<br />
Schnell wurden die Burschen<br />
grösser und kräftiger. Sie verstanden<br />
ihr Handwerk immer besser und bald<br />
wussten sie so viel, dass sie eine eigene<br />
Baustelle führen durften. Mit<br />
der steigenden Verantwortung verloren<br />
die jungen Poliere aber nie den<br />
Humor. Viele Erlebnisse wie zum Beispiel:<br />
Als der Ueli einmal die Baracke .........<br />
oder der Bruno kam einmal zu spät...<br />
Und so ging es weiter und weiter, die<br />
Baustelllen wurden grösser und grösser,<br />
der Kran höher und länger, die<br />
Bauzeit immer kürzer und die Ferien<br />
immer länger. Nach den Arbeitsjubiläen<br />
von 20, 30 und 40 Jahren standen<br />
Bruno und Ueli doch plötzlich überraschend<br />
im 60isten Altersjahr.<br />
Eine Arbeitsgeschichte geht zu Ende<br />
................, geprägt von Firmentreue,<br />
Zuverlässigkeit und Kameradschaft.<br />
Die Mitarbeiter der <strong>Xaver</strong> <strong>Meyer</strong> <strong>AG</strong><br />
wünschen Ueli und Bruno eine kurzweilige,<br />
schöne und vor allem eine<br />
von Stress und harter Arbeit befreite<br />
Zeit.<br />
Ueli Brunner<br />
Ueli Brunner<br />
Bruno Nübling mit Arbeitskollegen beim Feierabendbier<br />
11
FROHE FESTT<strong>AG</strong>E ...<br />
... UND EIN GUTES NEUES JAHR<br />
Mario Portmann, Sabrina Stutz, Kurt Koch und Cédric Koch<br />
REDAKTION UND REALISATION Bruno Leuppi, Nicole Portmann<br />
FOTOS Roland Hilfiker, Bruno Leuppi<br />
NÄCHSTE AUSGABE 1. Quartal 2013<br />
KONTAKT Winteristrasse 20, 5612 Villmergen, T 056 619 15 20, F 056 619 15 25, www.xaver-meyer.ch