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Historische Ansichten von Eutritzsch - Tele-Tommi.de

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<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick<br />

Ortsblatt für Leipzig-<strong>Eutritzsch</strong><br />

und darüber hinaus (seit 1991)<br />

Hören ist ein Stück Lebensqualität.<br />

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Tel. T 90 22 700 · Fax 90 96 010<br />

Herausgeber:<br />

Bürger Verein <strong>Eutritzsch</strong> e.V.<br />

kostenlos für alle geneigten Leser Internet: www.bv-eutritzsch.<strong>de</strong> Nr. 176 – 1/2012 – Februar<br />

Weihnachts-Stammtisch<br />

<strong>de</strong>r Gosefreun<strong>de</strong> Leipzig<br />

2011 begingen die Gosefreun<strong>de</strong> Leipzig ihr 10-jähriges Stammtisch-Jubiläum und am Freitag,<br />

<strong>de</strong>m 16. Dezember traf man sich zum Weihnachts-Stammtisch in <strong>de</strong>r Gastwirtschaft<br />

„Lutherburg“ – wie schon Tradition mit Ehefrauen und Partnerinnen unter <strong>de</strong>m Motto<br />

„Weihnachten in Familie“.<br />

33 Gosefreun<strong>de</strong>/innen waren<br />

gut gelaunt ins Turnerzimmer<br />

<strong>de</strong>r „Lutherburg“ gekommen<br />

und hatten einen unterhaltsamen<br />

Abend. Nicht nur<br />

für Weihnachtsmusik sorgte<br />

Gosefreund Armin Voigt<br />

mit seiner Drehorgel. Seine<br />

Inszenierung <strong>de</strong>s Marschs<br />

„Alte Kamera<strong>de</strong>n“ (bezogen<br />

auf die Gosefreun<strong>de</strong>) erhielt<br />

tosen<strong>de</strong>n Beifall. Danke Armin,<br />

für Deinen großartigen<br />

Beitrag!<br />

Frank Heinrich<br />

(Fortsetzung auf Seite 3)<br />

Armin Voigt mit seiner<br />

Drehorgel in Aktion<br />

(Foto: Christoph Eckelt)<br />

Die Redaktion <strong>de</strong>s <strong>Eutritzsch</strong>er<br />

Rundblicks bemüht sich stets,<br />

die <strong>de</strong>utsche Sprache zu pfl egen!<br />

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Der nächste <strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick<br />

erscheint am 3. April 2012.


<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 2 Februar 2012<br />

Neues aus <strong>Eutritzsch</strong><br />

und Umgebung<br />

Höchster Weihnachtsbaum in <strong>Eutritzsch</strong><br />

Wie auf <strong>de</strong>m Foto vom 29. November 2011<br />

zu sehen ist, wur<strong>de</strong> in „Kamerun“ in ca.<br />

19 m Höhe ein weithin leuchten<strong>de</strong>r Weihnachtsbaum<br />

installiert. Diese Tatsache verdanken<br />

die <strong>Eutritzsch</strong>er Herrn Zindler, Inhaber<br />

<strong>de</strong>r Betonsteinfi rma Am Flügelrad 11.<br />

Er montierte <strong>de</strong>n Baum auf seinem Zementsilo<br />

und sorgte über eine Zeitschaltuhr<br />

abends für <strong>de</strong>n l euchten<strong>de</strong>n Stern. Seine<br />

auch für Privatzwecke interessanten Produkte<br />

sind gefragt. So hat er viel zu tun.<br />

Wie sind <strong>de</strong>r Bürgerverein und<br />

die Redaktion erreichbar?<br />

Bürger Verein <strong>Eutritzsch</strong> e.V.<br />

Postanschrift: Postfach 1126, 04112 Leipzig<br />

Büro: Gräfestraße 2<br />

Briefkasten: <strong>Eutritzsch</strong>er Markt 1<br />

Tel. 9 111 756, Fax. 9 11 44 93<br />

E-Mail: red.jw@t-online.<strong>de</strong><br />

Konto für Mitgliedsbeiträge: Kto.Nr. 000 344 1377<br />

Konto für Spen<strong>de</strong>n und Rundblick-Abo:<br />

Kto.Nr. 010 344 1377<br />

BLZ 300 606 01<br />

Deutsche Apotheker- u. Ärztebank<br />

Wülste auf Berliner Brücke<br />

An mehreren Rampen <strong>de</strong>s im Jahre 2000<br />

fertiggestellten Brückenbauwerkes (siehe<br />

Luftbild Seite 9) bil<strong>de</strong>n sich unangenehme<br />

Wülste auf <strong>de</strong>r Fahrbahn. Herr Barthel, verantwortlicher<br />

Abteilungsleiter Brücken vom<br />

Tiefbauamt, bestätigte dieses Problem. Wie<strong>de</strong>rholt<br />

entstehen diese Asphaltwülste durch<br />

Materialwan<strong>de</strong>rung an <strong>de</strong>r gewölbten Kreuzungsplatte<br />

zum Rand hin. Nach schon<br />

mehrmaligem Abfräsen ist <strong>de</strong>mnächst wie<strong>de</strong>r<br />

eine Planierung geplant.<br />

Buchhandlung Rijap und Beauty Studio<br />

an neuem Ort<br />

Am 5. Januar 2012 eröffnete die Buchhandlung<br />

Rijap ihr neues Geschäft in <strong>de</strong>r Wittenberger<br />

Str. 56 gegenüber vom Hotel Vivaldi.<br />

Hier fi n<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> auf ausreichen<strong>de</strong>r Fläche<br />

gut sortiert seine gewohnten Angebote.<br />

Die Buchhandlung Rijap hofft, dass bei ihrer<br />

jahrelangen treuen Kundschaft die neuen<br />

Räumlichkeiten guten Anklang fi n<strong>de</strong>n.<br />

Im bisherigen La<strong>de</strong>n im <strong>Eutritzsch</strong>er Zentrum<br />

wird das „Beauty Studio“ <strong>von</strong> Astrid<br />

Krause Anfang März eröffnen.<br />

<strong>Eutritzsch</strong>er Firmen ermöglichten in dankenswerter Weise durch eine finanzielle För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>n Abdruck<br />

<strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Rubriken und Textbeiträge:<br />

Weihnachts-Stammtisch (S. 1+3): Bürohaus/Spielzeugland Werner GmbH<br />

Neues aus <strong>Eutritzsch</strong> (S. 2): Kretzschmann <strong>de</strong>r Malerbetrieb<br />

Richtfest … (S. 6): Elektro Grube<br />

Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r (S. 12): Malerfachbetrieb Neumann<br />

Luftbild (S. 9): Allianz Hoser<br />

Service-Center Hartmann GmbH & Co. KG<br />

im <strong>Eutritzsch</strong>er Zentrum<br />

➠ Schuhreparatur und Schlüsseldienst<br />

➠ Chemische Reinigung, Wäscherei und Teppichreinigung<br />

➠ Pelz- und Le<strong>de</strong>rreinigung ➠ Än<strong>de</strong>rungsschnei<strong>de</strong>rei (auch Pelz und Le<strong>de</strong>r)<br />

➠ amtliche biometrische Passbil<strong>de</strong>r und Bewerbungsfotos<br />

➠ Batteriewechsel, Schmuck- und Uhrenreparatur ➠ Stempel und Drucksachen<br />

➠ Schirmreparatur ➠ Hermes-Paket-Shop<br />

Wittenberger Straße 87 · 04129 Leipzig · Tel./Fax: 0341/9188972<br />

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Grundmann Häntzschel<br />

Einem Großteil dieser Aufl age liegt die<br />

Kanzleibroschüre <strong>de</strong>r Rechtsanwaltskanzlei<br />

Grundmann Häntzschel Rechtsanwälte<br />

in Leipzig bei.<br />

Rechtsanwalt Alexan<strong>de</strong>r Grundmann ist<br />

<strong>de</strong>r Sohn unseres langjährigen Vereinsvorsitzen<strong>de</strong>n<br />

und betreibt zusammen mit<br />

seinem Sozius Rechtsanwalt Häntzschel<br />

die Rechtsanwaltskanzlei. Rechtsanwalt<br />

Grundmann hat in <strong>de</strong>r V ergangenheit<br />

schon öfter im „Rundblick“ zu rechtlichen<br />

Themen, insbeson<strong>de</strong>re zu seinem Schwerpunkt<br />

Erbrecht, Artikel geschrieben.<br />

Wir bitten um freundliche Beachtung.<br />

Falls die Broschüre nicht beiliegt, können<br />

Sie diese auch im Internet auf <strong>de</strong>r Homepage<br />

<strong>de</strong>r Rechtsanwaltskanzlei<br />

http://www.hgra.<strong>de</strong>/ herunterla<strong>de</strong>n.<br />

Wissenswertes über <strong>Eutritzsch</strong><br />

im Internet:<br />

www.eutritzsch.<strong>de</strong><br />

Erinnerungen an die vierziger … (S. 6): Hotel am St. Georg<br />

Leserpost (S. 8): <strong>Eutritzsch</strong>er Stadtakustiker<br />

<strong>Historische</strong> <strong>Ansichten</strong> (S. 5): Hotel Vivaldi<br />

<strong>Eutritzsch</strong>er Straßennamen (S. 9): Lunkenbein<br />

Neues aus unseren Schulen (S. 10): Krieger-Optik


Februar 2012 <strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 3<br />

Der Vorstand <strong>de</strong>s Bürger<br />

Vereins <strong>Eutritzsch</strong> e.V. …<br />

… bedankt sich auf diesem Wege<br />

ganz herzlich bei <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rn,<br />

Lesern, Vereinen und Firmen für die<br />

netten Wünsche zum Weihnachtsfest<br />

und für das neue Jahr. Wir schöpfen<br />

auch daraus die Motivation, speziell<br />

die Stadtteilzeitung „<strong>Eutritzsch</strong>er<br />

Rundblick“ in hoher Qualität weiterhin<br />

herauszubringen.<br />

Vielen Dank an die <strong>Eutritzsch</strong>er Gewerbetreiben<strong>de</strong>n,<br />

die mit Ihrer Werbung<br />

die Weiterführung <strong>de</strong>s <strong>Eutritzsch</strong>er<br />

Rundblicks fi nanzieren. Wir<br />

bemühen uns, auch 2012 ein interessantes<br />

Blatt zu gestalten und hoffen<br />

auf <strong>de</strong>mentsprechen<strong>de</strong> Leserzuschriften.<br />

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zum Son<strong>de</strong>rpreis <strong>von</strong> 55,00 € pro Zimmer, inkl. Frühstück!<br />

Weihnachts-Stammtisch …<br />

Fortsetzung <strong>von</strong> Seite 1:<br />

An<strong>de</strong>re Gosefreun<strong>de</strong> beteiligten sich organisatorisch,<br />

brachten selbstgebackene Stolle<br />

und zur Gose Kümmelgebäck in Form<br />

<strong>von</strong> Gosefl aschen mit o<strong>de</strong>r trugen durch ihren<br />

mündlichen Vortrag zum Gelingen <strong>de</strong>s<br />

Abends bei. Deshalb mein Dank auch an<br />

Bernd Lehmann, Dr. Thomas Krümmling,<br />

Bernd Werner und Christoph Heinrich.<br />

Danke auch an die Macher in <strong>de</strong>r „Lutherbug“,<br />

Hartmut Gies und Heiko Niesar. Sie<br />

hatten weihnachtlich geschmückt und verwöhnten<br />

uns wie im Vorjahr mit Deftigem<br />

aus <strong>de</strong>r Küche.<br />

Frank Heinrich<br />

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<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 4 Februar 2012<br />

Mit <strong>de</strong>m 11. Januar 2012 startete das Klinikum St. Georg seine historische<br />

Vortragsreihe im Rahmen <strong>de</strong>s 800-jährigen Jubiläums.<br />

Die Vorträge <strong>von</strong> Prof. Dr. Ingrid Kästner („Namenspatron<br />

St. Georg“) und Annegret Gahr („Die frühen Leipziger Hospitäler“)<br />

wur<strong>de</strong>n mit großem Interesse aufgenommen.<br />

Weitere Veranstaltungstermine:<br />

8. Februar, 17:00 Uhr, Klinikum, Delitzscher Str. 141, Haus 15<br />

Prof. Dr. Ingrid Kästner: „Carly Seyfarth, Direktor <strong>de</strong>s Klinikums<br />

St. Georg <strong>von</strong> 1929 bis 1950, Arzt und Wissenschaftler <strong>von</strong> hohem<br />

ärztlichen Ethos“<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hartig: „Ernst Heller, herausragen<strong>de</strong>r Arzt und<br />

Wissenschaftler“<br />

22. Februar, 17:00 Uhr, Alte Börse<br />

PD Dr. Elke Schlenkrich: „Hospital St. Georg, Ort <strong>de</strong>r F ürsorge<br />

und <strong>de</strong>s Gebetes, <strong>de</strong>r Arbeit, Besserung und Verwahrung“<br />

Prof. Dr. Karsten Güldner: „Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>s Klinikums St. Georg<br />

für die Stadt Leipzig gestern und heute“<br />

7. März, 17:00 Uhr Klinikum, Delitzscher Str. 141, Haus 15<br />

Prof. Dr. theol. Klaus Fitschen: „Seelsorge im Krankenhaus in Geschichte<br />

und Gegenwart“<br />

Alle Veranstaltungen sind kostenlos.<br />

Um Anmeldung unter <strong>de</strong>r R ufnummer 0341 909-3052 o<strong>de</strong>r Fax<br />

0341 909-3152 wird gebeten.<br />

Auf <strong>de</strong>m Baugebiet in <strong>de</strong>r Magnusstraße (2. Bauabschnitt) wer<strong>de</strong>n<br />

bereits auf fünf <strong>de</strong>r acht Grundstücke individuell gestaltete Häuser<br />

gebaut. Auch die an<strong>de</strong>ren Parzellen sind vergeben. Damit ist<br />

die Magnusstraße ein attraktiver Eigenheimstandort in <strong>Eutritzsch</strong>.<br />

35 Jahre in <strong>Eutritzsch</strong><br />

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Blaues Licht = freie Wohnung<br />

Wer dieser Tage in <strong>Eutritzsch</strong> durch die Theresienstraße, Dessauer<br />

Straße o<strong>de</strong>r Hamburger Straße spaziert, mag sich wun<strong>de</strong>rn, dass in<br />

einigen Häusern blaues Licht zu sehen ist. Die Vereinigte Leipziger<br />

Wohnungsgenossenschaft eG (VLW) hat das Jahr 2012 mit einer<br />

außergewöhnlichen Aktion begonnen: <strong>de</strong>m „Blauen Licht“.<br />

„Ziel <strong>de</strong>r A ktion ist es, mithilfe <strong>de</strong>r blau beleuchteten Fenster auf<br />

freigewor<strong>de</strong>ne Wohnungen hinzuweisen“, erläuterte Christian<br />

Glöckner, zuständig für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei <strong>de</strong>r<br />

VLW. „Dabei kommt uns die Winterzeit mit <strong>de</strong>r früh einsetzen<strong>de</strong>n<br />

Dämmerung sehr entgegen. Die Wohnungen sind dadurch weithin<br />

sichtbar“, so Glöckner weiter. Blau als Farbe lag für die VLW nahe,<br />

ist doch blau Bestandteil <strong>de</strong>s Corporate Designs <strong>de</strong>r Genossenschaft.<br />

Zu<strong>de</strong>m sei die Farbe gut erkennbar.<br />

Je<strong>de</strong>n Tag <strong>von</strong> 17 Uhr bis Mitternacht und <strong>von</strong> 5 Uhr bis 8 Uhr sind<br />

die blauen Lichter an.<br />

Bis En<strong>de</strong> Februar läuft die Aktion. Wer eine blau beleuchtete Wohnung<br />

sieht, kann sich bei <strong>de</strong>r Wohnungsgenossenschaft nach dieser<br />

Wohnung erkundigen. Das Praktische daran ist, dass man sich<br />

direkt das Umfeld ansehen kann, noch bevor das Exposé gedruckt<br />

wur<strong>de</strong>.<br />

Die Weihnachtszeit für ihre Aktion zu nutzen, hat die VLW bewusst<br />

vermie<strong>de</strong>n. „Durch die vielen schön geschmückten und beleuchteten<br />

Fenster wäre unsere Aktion nicht so auffällig gewesen wie jetzt,<br />

wenn die meisten Menschen die Weihnachts<strong>de</strong>ko wie<strong>de</strong>r verstaut<br />

haben“, ergänzt <strong>de</strong>r Vorstandsassistent.<br />

Schwerpunkt <strong>de</strong>r Aktion ist neben <strong>Eutritzsch</strong> das benachbarte Gohlis.<br />

Aber auch in an<strong>de</strong>ren Stadtteilen leuchtet es blau. VLW<br />

Es sei im Hause je<strong>de</strong>s Zimmer ein Wohlfühlort für heut und immer!<br />

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Februar 2012 <strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 5<br />

<strong>Historische</strong> <strong>Ansichten</strong> <strong>von</strong> <strong>Eutritzsch</strong> (58)<br />

Die Siedlung am <strong>Eutritzsch</strong>er Park<br />

Die Siedlung am <strong>Eutritzsch</strong>er Park e.V. (zunächst Schrebergartengelän<strong>de</strong><br />

– Vereinsgründung am 1. Dezember 1923) entstand in <strong>de</strong>n<br />

Jahren 1926-29 im Geviert <strong>von</strong> Pariser Straße (seit 1950 Virchowstraße),<br />

Kleiststraße, Gravelottestraße (Schlacht bei Gravelotte am<br />

18. August 1870, als Teil seit 1936 Baa<strong>de</strong>rstraße) und Gottschallstraße.<br />

Später wird auch die sogen. Verlängerte Gravelottestraße bebaut<br />

(Gravelottestraße 31-63 und 56). Auf Gohliser Flur befi ndlich,<br />

bil<strong>de</strong>te die Siedlung mit <strong>de</strong>r bereits vorhan<strong>de</strong>nen Bebauung entlang<br />

<strong>de</strong>r Kleiststraße, wie noch heute, die Grenze zu <strong>Eutritzsch</strong>. Durch<br />

Postkarte <strong>de</strong>r „Siedlung am <strong>Eutritzsch</strong>er Park e.V.“ im Herbst 1929;<br />

Blick über die Pariser Straße bis zur Delitzscher Straße<br />

<strong>de</strong>n Fußweg im Bereich <strong>de</strong>r platzartigen Öffnung <strong>de</strong>s Straßenraumes<br />

im Bereich Eduard-<strong>von</strong>-Hartmann-Straße 18 bis 24, zwischen<br />

Eduard-<strong>von</strong>-Hartmann- und Kleiststraße, hat die Siedlung eine weitere<br />

Anbindung an das Grün <strong>de</strong>s <strong>Eutritzsch</strong>er Parks. In Verlängerung<br />

dieses Fußwegs nach Westen (zwischen <strong>de</strong>n Häusern Eduard<strong>von</strong>-Hartmann-Straße<br />

20 und 22) beginnt die Hegelstraße. Sie stellt<br />

somit eine Verbindung zur heutigen Virchowstraße her. Auch am<br />

Anfang <strong>de</strong>r S teffensstraße (Sackgasse) ist <strong>de</strong>r S traßenraum aufgeweitet.<br />

Bis 1928 entstan<strong>de</strong>n zunächst 104 Doppelhaushälften und in <strong>de</strong>r<br />

Steffensstraße 2 Dreiergruppen. Den Abschluss <strong>de</strong>s Bauprogramms<br />

bil<strong>de</strong>ten 1929 vier Eigenheime am Westen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r H egelstraße.<br />

100 Baugeschäfte waren an <strong>de</strong>r Realisierung beteiligt.<br />

Foto: Archiv Hans-Martin Kählitz<br />

Bombentrichter Baa<strong>de</strong>rstraße/Eduard-<strong>von</strong>-Hartmann-Straße vom<br />

Angriff am 4. Dezember 1943, aufgenommen am 5. Dezember 1943;<br />

Blick zur Baa<strong>de</strong>rstraße 17 (bis 1936 Gravelottestraße 51)<br />

Mit <strong>de</strong>m Bau <strong>de</strong>r Siedlungshäuser gab es auch neue Straßen, die 1927<br />

nach Philosophen benannt wur<strong>de</strong>n (Eduard-<strong>von</strong>-Hartmann-Straße,<br />

Schopenhauerstraße, Steffensstraße, Schellingweg – später <strong>de</strong>r Steffensstraße<br />

zugeschlagen und Hegelstraße). Architekt <strong>de</strong>r Häuser<br />

war Johannes Friedrich Koppe, geboren am 24. Juni 1883 in Leipzig<br />

und dort gestorben am 13. Mai 1959. Er schloss die Königliche<br />

Baugewerkenschule in Leipzig als Baumeister ab und studierte später<br />

an <strong>de</strong>r Universität München. Als Architekt ist er auch durch <strong>de</strong>n<br />

„Flie<strong>de</strong>rhof“ bekannt. Weiter war Koppe an einem Viertel <strong>de</strong>r Wohnungen<br />

<strong>de</strong>r Krochsiedlung beteiligt und an einem Teil <strong>de</strong>r Siedlung<br />

„An <strong>de</strong>r Märchenwiese“. Er war Mitglied <strong>de</strong>s Bauausschusses für <strong>de</strong>n<br />

Bau <strong>de</strong>r Gohliser Versöhnungskirche und 1928 Vorsitzen<strong>de</strong>r Architekt<br />

<strong>de</strong>r „Wirtschaftlichen Vereinigung Deutscher Architekten“. Seit<br />

1929 sind seine Entwürfe vom Stil <strong>de</strong>s „Neuen Bauens“ geprägt. Architekt<br />

Johannes Koppe hatte das Büro in seinem Haus Pren<strong>de</strong>lstraße<br />

17 (heute Karl-Rothe-Straße)/Richterstraße 1. Bekannt ist auch<br />

die danebenliegen<strong>de</strong> <strong>von</strong> Koppe geplante und ausgeführte „Villa Tabea“,<br />

Richterstraße 3.<br />

Erstes Haus <strong>de</strong>r Siedlung (erster Spatenstich am 28. November 1926):<br />

Doppelhaus Hegelstraße 2/Eduard-<strong>von</strong>-Hartmann-Straße 19<br />

(Foto vom 24. September 1939)<br />

Besitzer <strong>de</strong>r Siedlungshäuser waren meist Beamte, <strong>de</strong>shalb sprach<br />

man im Volksmund auch <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Beamten-Siedlung. So fi n<strong>de</strong>n wir<br />

als Hauseigentümer auch Beamte <strong>de</strong>r Stadt, <strong>von</strong> Polizei, Zoll, Justiz,<br />

Post, Bahn und Lehrer. Kriegsbeschädigte konnten mit einem Hypothekendarlehen<br />

aus Mitteln <strong>de</strong>s Reichswohnungsfürsorgefonds<br />

für Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene ihre Häuser fi nanzieren.<br />

Bei einer Vermietung dieser Wohnungen wur<strong>de</strong> bestimmt,<br />

dass sie zunächst nur an Kriegsbeschädigte, Kriegerhinterbliebene<br />

und diesen gleichzustellen<strong>de</strong> Personen zu vermieten sind. Einige<br />

Hausbesitzer haben das Erdgeschoss bewohnt und die obere Etage,<br />

auch Mansar<strong>de</strong>n, vermietet. 1933 wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Hausgärten<br />

2.252 Obstbäume g ezählt.<br />

Heute ist das harmonische Erscheinungsbild <strong>de</strong>r S iedlungshäuser<br />

zum Teil durch individuelle Umbauten und unterschiedliche Farbgestaltung<br />

<strong>de</strong>r Fassa<strong>de</strong>n beeinträchtigt.<br />

Beson<strong>de</strong>rer Dank an Renate und Karl-Heinz Pohlmann für das<br />

Überlassen historischer Leipziger Dokumente, darunter auch <strong>de</strong>r<br />

abgebil<strong>de</strong>ten Postkarte <strong>de</strong>r „Siedlung am <strong>Eutritzsch</strong>er Park e.V.“<br />

Danke auch an Frank Hötzel, Gottfried Thiele, Ulrich Reinhardt<br />

und Hans-Martin Kählitz für geschichtliche Hinweise.<br />

Frank Heinrich


<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 6 Februar 2012<br />

Richtfest unterm Tannenbaum<br />

Mit großen Augen staunten nicht nur unsere Kin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>r<br />

darüber, wie schnell <strong>de</strong>r Neubau <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte <strong>de</strong>r Christuskirchgemein<strong>de</strong><br />

in <strong>de</strong>r Mosenthinstraße gewachsen ist. Wo erst kürzlich<br />

unsere Kin<strong>de</strong>rgartenleiterin, Frau Zschiedrich, <strong>de</strong>n Spatenstich<br />

ansetzte, nimmt ihr neues Büro <strong>de</strong>utlich Form an.<br />

Am 16.12.2011 feierten wir Richtfest. Planer, Ausführen<strong>de</strong>, Verantwortliche,<br />

Mitarbeiter und Kirchvorsteher unserer Gemein<strong>de</strong> und<br />

So wird die KITA einmal aussehen<br />

In <strong>de</strong>n Jahren 2003 bis 2006 veröffentlichten wir 20 Folgen <strong>von</strong><br />

Herrn Kirbach unter dieser Überschrift. Erstaunlich, wie sich Herr<br />

Kirbach an Details aus dieser Zeit erinnert. Der Redaktion sind weitere<br />

Zuschriften <strong>von</strong> ihm eingegangen.<br />

Gespräche in einem <strong>Eutritzsch</strong>er Luftschutzkeller 1945<br />

En<strong>de</strong> März 1945 rechneten wir damit, dass die Russen auch Leipzig<br />

erobern wer<strong>de</strong>n. Aber dann rückten die Amerikaner immer schneller<br />

in Richtung Leipzig vor. Im Luftschutzkeller unterhielten sich<br />

die Hausbewohner darüber und einer sagte: „Der Hitler hätte die<br />

Autobahn nicht bauen sollen, nun benutzen die Amerikaner mit Ihren<br />

Panzern und Fahrzeugen die Autobahn und kommen so schnell<br />

voran“.<br />

Herr Dr. Gabriel und Herr Ihne (bei<strong>de</strong> waren Parteigenossen) unterhielten<br />

sich darüber, wie die Amerikaner wohl die Parteigenossen<br />

behan<strong>de</strong>ln wür<strong>de</strong>n, wenn sie Leipzig erobern sollten. Herr Ihne sagte:<br />

„Mir kann nicht so viel passieren, <strong>de</strong>nn ich bin doch so ein kleines<br />

Mitglied“. Er hob dabei die rechte Hand, streckte <strong>de</strong>n Daumen<br />

und <strong>de</strong>n Zeigefi nger aus und <strong>de</strong>r Abstand zwischen bei<strong>de</strong>n Fingern<br />

betrug nur wenige Millimeter.<br />

Eine Hausbewohnerin sagte: „Bei <strong>de</strong>r amerikanischen Armee gibt es<br />

viele Neger. Die sind ganz scharf auf glitzern<strong>de</strong>n Schmuck, ich habe<br />

Inh. Romy Pank<br />

Häusliche Krankenpfl ege<br />

& Seniorenbetreuung<br />

seit 1996<br />

Wir versorgen Sie zu Hause, vor allem in:<br />

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nicht zuletzt die Kin<strong>de</strong>r,<br />

die ihr neues Domizil<br />

mit fröhlichen<br />

Handwerkslie<strong>de</strong>rn begrüßten,<br />

fan<strong>de</strong>n sich<br />

zusammen. Schön geräumig<br />

mit viel Tageslicht,<br />

ökologisch verantwortungsvoll<br />

erbaut<br />

– so zeigte sich das Gebäu<strong>de</strong><br />

trotz grauem<br />

Dezembermatschwetters.<br />

Wenn alles weiterhin<br />

so gut klappt, dann<br />

kann bereits im Sommer<br />

fröhliches Kin<strong>de</strong>rlachen<br />

das Gelän<strong>de</strong><br />

durchdringen – w ir<br />

freuen uns darauf!<br />

Ines Meyer<br />

Erinnerungen an die vierziger Jahre <strong>von</strong> Rolf Kirbach, Leipzig<br />

noch vielen billigen Schmuck, die guten Stücke wer<strong>de</strong> ich vergraben<br />

und die billigen Sachen lege ich sichtbar hin. Wenn die Schwarzen<br />

die Wohnungen durchwühlen, können sie die mitnehmen“.<br />

Sonntag, <strong>de</strong>n 15. April 1945, wir wohnten in <strong>de</strong>r Lothringer Straße<br />

1 (heute Coppistraße), Ecke Delitzscher Straße. Vom <strong>Eutritzsch</strong>er<br />

Markt her kamen ungeordnet Soldaten, Luftwaffenhelfer und<br />

-helferinnen. Sicher kamen sie au s <strong>de</strong>n K asernen im Nor<strong>de</strong>n <strong>von</strong><br />

Leipzig. Eine Gruppe rastete vor „Einhorn’s“ Grundstück in <strong>de</strong>r Delitzscher<br />

Straße 53. An <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nseiche hatten sie ihr Gepäck abgestellt,<br />

Rucksäcke, Koffer, Kisten. Einer fragte die Umstehen<strong>de</strong>n<br />

nach einem Handwagen, aber nirgends war ein Handwagen aufzufi<br />

n<strong>de</strong>n. Später zogen sie weiter in Richtung Hauptbahnhof. Sicher<br />

sind sie <strong>de</strong>n Amerikanern in die Arme gelaufen.<br />

Besser Wohneigentum<br />

als Geld auf <strong>de</strong>r Bank.<br />

Wer eine Möglichkeit sucht, sein Geld nutzbringen<strong>de</strong>r anzulegen als auf<br />

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Februar 2012 <strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 7<br />

Sebastian Claus<br />

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Sv Lipsia 93<br />

Leipzig-<strong>Eutritzsch</strong><br />

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„Lei<strong>de</strong>nschaft am Ball“<br />

Neues vom SV Lipsia 93<br />

Das neue Jahr hat auch beim SV Lipsia 93<br />

Einzug gehalten und damit seit Dezember<br />

noch einige Verän<strong>de</strong>rungen für die Mitglie<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s ältesten sächsischen Fußballvereins<br />

gebracht. In einem Kraftakt ist es<br />

noch im Jahr 2011 gelungen, För<strong>de</strong>rmittel<br />

zu akquirieren, die umgehend in eine<br />

neue energiesparen<strong>de</strong> Flutlichtanlage auf<br />

<strong>de</strong>m kleinen Hartplatz investiert wur<strong>de</strong>n.<br />

Diese ist bereits im Betrieb und verbessert<br />

die Trainingsbedingungen <strong>de</strong>r <strong>Eutritzsch</strong>er<br />

Mannschaften, vor allem in <strong>de</strong>r<br />

kalten Jahreszeit. Darüber hinaus konnten<br />

auch Spielerkabinen bestellt wer<strong>de</strong>n,<br />

die im Lauf <strong>de</strong>r R ückrun<strong>de</strong> für trockene<br />

Trainer und Auswechselspieler sorgen. Zuwachs<br />

gibt es in unserem Verein auch an<strong>de</strong>rweitig.<br />

Zum einen ist die Mitglie<strong>de</strong>rzahl<br />

inzwischen auf über 280 gewachsen,<br />

zum an<strong>de</strong>ren hat sich auch das Sportplatzgelän<strong>de</strong><br />

vergrößert. Der SV Lipsia 93 ist<br />

seit <strong>de</strong>m 1. Januar Pächter <strong>de</strong>r alten Gärtnerei,<br />

die zwischen <strong>de</strong>m S chulgarten <strong>von</strong><br />

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und <strong>de</strong>r Eu tritzscher<br />

Sportstätte liegt. Momentan ist es noch<br />

Brachland, aber mittelfristig dürfte diese<br />

Erweiterung die Bedingungen unseres<br />

wachsen<strong>de</strong>n Vereins weiter verbessern. Es<br />

hat sich also einiges getan und das Schöne<br />

am <strong>Eutritzsch</strong>er Fußballverein ist auch,<br />

dass sich das in Zukunft sicher nicht än<strong>de</strong>rn<br />

wird. Kommen Sie also auch 2012<br />

wie<strong>de</strong>r vorbei an <strong>de</strong>r Thaerstraße, wenn<br />

Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche, erwachsene Frauen<br />

und Männer <strong>de</strong>m run<strong>de</strong>n Le<strong>de</strong>r nachjagen.<br />

Erster Jahreshöhepunkt: Osterfeuer<br />

am Gründonnerstag, <strong>de</strong>m 05.04.2012<br />

ab 18.00 Uhr.<br />

Spielansetzungen Heimspiele<br />

1. Herren, Bezirksliga:<br />

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AKTIONSWOCHEN Februar: Pufferwochen<br />

anschließend Schnitzelwochen<br />

2012<br />

Geöffnet täglich: 11.30 bis 14.30 und 17.30 bis 24.00 Uhr,<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ritterguts Gose vom Fass


<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 8 Februar 2012<br />

Leserpost<br />

Nochmals Kamerun …<br />

Im <strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick 5/2011 erweckte <strong>de</strong>r Beitrag <strong>von</strong> Herrn<br />

Frank Heinrich – Kamerun in <strong>Eutritzsch</strong> – mein Interesse. Vor geraumer<br />

Zeit stattete ich dieser Stätte einen Besuch ab und dabei wur<strong>de</strong>n die<br />

Erinnerungen an meine Jugendzeit wie<strong>de</strong>r gegenwärtig.<br />

Da hatte ein Baumeister aus <strong>de</strong>r Haferkornstraße, Herr Martin Schreiner,<br />

seinen Lagerplatz; ihm waren zwei Maurer unterstellt.<br />

In einem Personenwagen <strong>de</strong>r Reichsbahn wohnte ein Herr Tiegel, welcher<br />

einen Ziegenbock besaß. Als Schuljunge <strong>von</strong> 10 Jahren musste ich<br />

<strong>von</strong> <strong>de</strong>r Seitengasse unsere Ziege wegen <strong>de</strong>r Aussicht auf bessere Milchleistung<br />

zu diesem Bock führen.<br />

Wegen <strong>de</strong>s Straßenverkehrs blieb das Tier auf <strong>de</strong>r Kreuzung Delitzscher/<br />

Schönefel<strong>de</strong>r Straße stehen und ich wur<strong>de</strong> vom Hohngelächter <strong>de</strong>r Passanten<br />

überhäuft. Vor Scham wäre ich am liebsten im Bo<strong>de</strong>n versunken.<br />

Da war auch noch eine Parzelle <strong>de</strong>s Fuhrwerkbesitzers Werner Richard.<br />

Sodom und Gomorrha waren noch als Puppenstube anzusehen, so groß<br />

war die Unordnung auf seinem Gehöft.<br />

Mein Großvater berichtete mir <strong>von</strong> <strong>de</strong>n Streichen aus seiner Jugendzeit,<br />

welche er mit Richard ausgeheckt hatte. Bei<strong>de</strong> wur<strong>de</strong>n dann vom Gendarm<br />

im Kohlenkeller <strong>de</strong>s alten Schulgebäu<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r 34. Grundschule<br />

für eine Nacht eingesperrt.<br />

Richards Anwesen in Kamerun bestand aus einem sehr kleinen Gebäu<strong>de</strong><br />

mit Pultdach. Die einzige Oberetage wur<strong>de</strong> <strong>von</strong> seiner Angetrauten<br />

mittels Anlegeleiter durchs Fenster aufgesucht.<br />

Unten stand ein alter Schuppen mit Kanonenofen. Dort schlief Richard<br />

auf einem Le<strong>de</strong>rsofa unter einer Pfer<strong>de</strong><strong>de</strong>cke. Bei Tag und Nacht<br />

war er in ein schwarzes Le<strong>de</strong>rwams geklei<strong>de</strong>t.<br />

Seinen Broterwerb verdiente er sich mit Lohnfuhren. Er besaß zwei<br />

Pfer<strong>de</strong> und einen Tafelwagen. So belieferte er die Futtermittelhandlung<br />

Krabbes in <strong>de</strong>r Seitengasse mit Heu und Strohballen. Danach leerte<br />

er mit einem Hofarbeiter eine o<strong>de</strong>r mehrere Flaschen Schnaps. Wenn<br />

<strong>de</strong>r Feierabend nahte, ging ich für einen 50-Pfennig-Geldschein zu<br />

Richards Frau – sie möchte ihn abholen. Man packte ihn an Armen und<br />

Beinen und er wur<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>n Tafelwagen geworfen. Die Angetraute gab<br />

<strong>de</strong>n Pfer<strong>de</strong>n die Peitsche und im Galopp ging es in Richtung Kamerun.<br />

10 Jahre HAIR Trends Daniela Hoppe<br />

Am 7. Januar 2002 übernahm Friseurmeisterin Daniela Hoppe<br />

das Geschäft in <strong>de</strong>r Delitzscher Straße 47a <strong>von</strong> Herrn Bellin.<br />

Sie möchte sich auf diesem Wege bei Ihrer Kundschaft für die<br />

erwiesene Treue bedanken. Wir wünschen ihr alles Gute für<br />

die nächsten 10 Jahre!<br />

Bürger Verein <strong>Eutritzsch</strong> e.V.<br />

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Inhaber Markus Wagner e.K.<br />

04129 Leipzig, Delitzscher Straße 71, Tel. 0341 / 91 92 80<br />

04509 Krostitz, Dübener Straße 6, Tel. 034295 / 73 801<br />

Seit 1918<br />

im Dienst am Menschen<br />

Beim Befahren <strong>de</strong>r Delitzscher Straße und <strong>de</strong>r scharfen Linkskurve<br />

wur<strong>de</strong> Richard in seinem Zustand <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Plattform abgeworfen,<br />

ohne dass es die ungestüme Rosslenkerin bemerkte.<br />

Mein Onkel, Veterinär Prof. Krahnert, bekam vom Tierschutz <strong>de</strong>n Auftrag<br />

für eine Inspektion auf Richards Hof und nahm mich dahin mit.<br />

Die Hühner waren Fe<strong>de</strong>rfresser, die Pfer<strong>de</strong> halb verhungert und auf<br />

<strong>de</strong>m Misthaufen war ein Schaf mit verkümmerten Beinen angepfl ockt.<br />

Als die Beschwer<strong>de</strong> vorgetragen, wur<strong>de</strong> Richards Gattin so in Rage gebracht,<br />

dass sich ihre Haartracht aufl öste und Ihr Zahnersatz vom vorbestimmten<br />

Orte das Weite suchte. Niemals habe ich <strong>de</strong>n Ort wie<strong>de</strong>r<br />

aufgesucht. Nur – während <strong>de</strong>r Lehre im VEB VTA – gingen wir nach<br />

<strong>de</strong>r Spätschicht einen Umweg, um Werner Richard zu ärgern.<br />

Vor <strong>de</strong>r windschiefen Eingangstür hing eine große Schiffsglocke, welche<br />

wir stürmisch läuteten. Eine Stall-Laterne ging an und Richards<br />

Frau hetzte einen Köter hinter uns her, welcher bestimmt 5 verschie<strong>de</strong>ne<br />

Väter hatte. Bei meinem jüngsten Gang durch Kamerun stellte ich fest,<br />

dass doch mancherorts Ordnung eingekehrt ist, aber an vielen Stellen<br />

sieht es noch aus wie bei Werner Richard. Ich bin 1942 in <strong>Eutritzsch</strong> geboren<br />

und mit 30 Jahren nach Thüringen verzogen.<br />

So hoffe ich, dass ich Sie mit meinem ausführlichen Bericht etwas erheitern<br />

konnte und verbleibe mit freundlichen Grüßen,<br />

Günter Neumann, Schleusingen am 14.11.2011<br />

Das Haus <strong>von</strong> Werner Richard heute<br />

Fleurop-Service<br />

Bitte nutzen Sie die Angebote und Leistungen <strong>de</strong>r Inserenten unserer Stadtteilzeitung.<br />

Nur durch <strong>de</strong>ren Werbung ist es möglich, unser Ortsblatt herauszugeben. Vielen Dank!<br />

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Februar 2012 <strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 9<br />

Die<br />

Die Gottschallstraße verläuft <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Geibelstraße<br />

über die Virchowstraße bis zum Abzweig<br />

Michael-Kazmierczak-Straße und Rudi-<br />

Opitz-Straße. Damit gehört <strong>de</strong>r größte Teil zu<br />

Gohlis-Mitte. Der <strong>Eutritzsch</strong>er Teil trennt <strong>de</strong>n<br />

Arthur-Bretschnei<strong>de</strong>r-Park in zwei Teile und<br />

ist unbebaut.<br />

Mit <strong>de</strong>r 1909 erfolgtenStraßenbenennung<br />

nach<br />

Rudolf <strong>von</strong> Gottschall<br />

wur<strong>de</strong> ein<br />

Literaturhistoriker<br />

und Dichter<br />

geehrt, <strong>de</strong>r<br />

zumin<strong>de</strong>st am<br />

Schluss seines<br />

Rudolf <strong>von</strong> Gottschall<br />

Quelle: www.wikipedia.<strong>de</strong><br />

Gottschallstraße<br />

Lebens in Leipzig<br />

gewirkt hat.<br />

Die in früheren<br />

Rundblick-Ausgaben besprochenen Dichterpersönlichkeiten<br />

Mörike und Geibel lebten dagegen<br />

nie in Leipzig, ebenso die Dichter Lenau<br />

und Rückert, nach <strong>de</strong>nen Straßen in Gohlis/<br />

<strong>Eutritzsch</strong> benannt wur<strong>de</strong>n.<br />

Rudolf Karl Gottschall wur<strong>de</strong> am 30. September<br />

1823 in Breslau als Sohn eines preußischen<br />

Artillerieoffi ziers geboren. Ab 1841 studierte er<br />

in Königsberg, wur<strong>de</strong> aber wegen politischer<br />

Agitationen <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Universität verwiesen,<br />

setzte sein Studium in Breslau und Berlin fort<br />

und wur<strong>de</strong> 1846 in Königsberg zum Dr. jur.<br />

promoviert.<br />

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<strong>Eutritzsch</strong>er Straßennamen<br />

Danach war er ein Jahr Dramaturg am Königsberger<br />

Stadttheater. Weitere Stationen seines<br />

Lebens waren Hamburg, wie<strong>de</strong>r Breslau, Posen<br />

und schließlich ab 1864 Leipzig. Hier wohnte<br />

er in <strong>de</strong>r Auenstraße. An <strong>de</strong>m Haus Nr. 1b<br />

(heute Hinrichsenstraße) befi n<strong>de</strong>t sich eine Erinnerungstafel.<br />

In Leipzig war er H erausgeber zweier Zeitschriften<br />

<strong>de</strong>s Verlagshauses F. A. Brockhaus,<br />

<strong>de</strong>r „Blätter für literarische Unterhaltung“ und<br />

„Unsere Zeit“.<br />

Gottschalls Werk umfasst Dramen und Lustspiele,<br />

Epen, Romane, Gedichte sowie literarische<br />

und historische Studien. Zu seinen Leb-<br />

Foto: Armin Kühne<br />

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zeiten hoch geachtet, sind sie heute weitgehend<br />

vergessen.<br />

1877 verlieh ihm Kaiser Wilhelm I. <strong>de</strong>n erblichen<br />

A<strong>de</strong>lstitel für seine Verdienste um die<br />

<strong>de</strong>utsche Literatur.<br />

Gottschall war lange Jahre Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r<br />

„Schachgesellschaft Augustea Leipzig“, hat<br />

aber selbst nie an einem Schachturnier teilgenommen.<br />

Er war Gründungsmitglied <strong>de</strong>s<br />

Deutschen Schachbun<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>r a m 18. Juli<br />

1877 in Leipzig gegrün<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>.<br />

Am 21. März 1909 starb Rudolf <strong>von</strong> Gottschall<br />

in Leipzig.<br />

Ute Tartz<br />

Auf diesem Luftbild, aufgenommen am<br />

5. November 2011 <strong>von</strong> A rmin Kühne, sieht<br />

man die Dimension <strong>de</strong>r Berliner Brücke, einen<br />

Teil <strong>de</strong>s Nordfriedhofes und in <strong>de</strong>r Mitte,<br />

zwischen Maximilianallee und Mockauer<br />

Straße, <strong>de</strong>n künftigen, bereits angelegten<br />

Haltepunkt „Theresienstraße“ <strong>de</strong>r S-Bahn.<br />

Rechts kann man die neuen Hallen auf <strong>de</strong>m<br />

Gelän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r früheren Wollkämmerei gut erkennen.<br />

Herzlichen Dank an Armin Kühne für die<br />

Überlassung solch interessanter Aufnahmen.


<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 10 Februar 2012<br />

Eine Reise ins alte Ägypten<br />

Am 18.11.2011 bereiteten wir uns auf unsere<br />

Projektwoche vor. Es ging um das Thema<br />

„Altes Ägypten“. Im Mathematikunterricht<br />

haben wir schon mal einige Hieroglyphen<br />

kennengelernt und damit gerechnet. Wir<br />

haben gelernt, dass <strong>de</strong>r k nieen<strong>de</strong> Gott eine<br />

Million be<strong>de</strong>utet.<br />

Am Montag begann die Woche mit einem<br />

Morgenritual <strong>de</strong>r alten Ägypter. Wir saßen<br />

um einen kleinen Tisch im Kreis herum. Je<strong>de</strong>r<br />

bekam eine Tasse und wir tranken gemeinsam<br />

Tee und aßen Dattelbrot dazu.<br />

Dort haben wir gemeinsam besprochen, wie<br />

unser Projekttag ablaufen wird. Das Morgenritual<br />

wer<strong>de</strong>n wir die ganze Woche lang<br />

machen. Das ist richtig cool.<br />

Frau Hartung mit Schülern<br />

Am Dienstag waren wir im Ägyptischen Museum.<br />

Dort führte uns eine Frau durch die<br />

verschie<strong>de</strong>nen Räume und erzählte uns viel<br />

über das alte Ägypten. Wir sahen sogar echte<br />

Mumien und auch viele Tafeln mit Hie-<br />

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roglyphen. Wir versuchten die Hieroglyphen<br />

zu entziffern. Außer<strong>de</strong>m haben wir noch<br />

kleine Glücksbringer gebastelt, Glücksbringer<br />

aus <strong>de</strong>m alten Ägypten. Am Mittwoch<br />

waren wir noch einmal im Ägyptischen Museum.<br />

Dort haben wir viel über Pyrami<strong>de</strong>n<br />

und Tonkrüge erfahren. Am Donnerstag<br />

ging es dann zur Stationsarbeit. An <strong>de</strong>n<br />

sechs verschie<strong>de</strong>nen Stationen konnten wir<br />

ägyptische Sachen basteln. Das hat viel Spaß<br />

gemacht. Unsere ägyptischen Handarbeiten<br />

wer<strong>de</strong>n wir im Schulhaus präsentieren.<br />

Einige Sachen wur<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>m Weihnachtsbasar<br />

verkauft. Unsere Projektwoche en<strong>de</strong>te<br />

am 28.11.2011 mit einem Lesefrühstück.<br />

Frau Hartung las uns zwei ägyptische Geschichten<br />

vor. Jetzt wissen wir viel über das<br />

alte Ägypten.<br />

Anton, Tilo und Lucas,<br />

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Nun schon zum 6. Male …<br />

fand unsere Aktion „Eine gute Tat zu Weihnachten“<br />

statt. So wie je<strong>de</strong>s Jahr spen<strong>de</strong>ten<br />

wir <strong>de</strong>n Erlös <strong>de</strong>m „Straßenkin<strong>de</strong>r e.V. Haus<br />

Tante E“.<br />

Verzweifeln Sie nicht an Ihrer<br />

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Einkommensteuererklärung*<br />

Mit einem Scheck <strong>von</strong> 365,00 € im Gepäck<br />

gingen vier Schüler und eine Lehrerin am<br />

22.12.2011, um diesen Scheck persönlich zu<br />

überreichen. Mit dabei hatten sie vier Tüten<br />

mit frisch gewaschenen Kuscheltieren, die<br />

hofften, einen neuen Besitzer zu fi n<strong>de</strong>n.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen<br />

bedanken, die unsere Aktion unterstützt<br />

haben. Da dieses Jahr unser Weihnachtslie<strong>de</strong>rsingen<br />

in <strong>de</strong>r <strong>Eutritzsch</strong>er Kirche mitten<br />

in unserer Sammelaktion (und nicht wie<br />

sonst am En<strong>de</strong>) lag, konnten wir unserem<br />

Sparschweinchen die Kirche zeigen … und<br />

es wur<strong>de</strong> dort noch gut gefüttert.<br />

Nun hat ein neues Jahr begonnen. Wir hoffen,<br />

dass es ein schönes wird. Trotz<strong>de</strong>m wird<br />

es wie<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r geben, ganz in unserer<br />

Nähe, die Hilfe brauchen.<br />

Gut zu wissen, dass es solche Leute wie Tante<br />

Edler gibt. Wir haben ihr versprochen, wir<br />

kommen im Dezember wie<strong>de</strong>r … o<strong>de</strong>r nehmen<br />

sie persönlich mit in die Kirche, damit<br />

sie uns kennenlernen kann.<br />

M. Perseke, Ethiklehrerin 33. Grundschule<br />

Spiel & Spaß am Nachmittag<br />

An unserer Schule im Hort bereiteten die Erzieher<br />

einen Spieleabend für <strong>de</strong>n 29.11.2011<br />

vor. Dort konnten wir mit unseren Eltern<br />

Fortsetzung Seite 11<br />

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(0341) 91 22 620<br />

LHB-0411@lohi.<strong>de</strong><br />

*Wir zeigen Ihnen gerne - im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach<br />

§ 4 Nr. 11 StBerG - alle Möglichkeiten auf, um Ihre Steuervorteile zu nutzen.


Februar 2012 <strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 11<br />

Fortsetzung <strong>von</strong> Seite 10, Spiel & Spaß am Nachmittag<br />

o<strong>de</strong>r Oma und Opa hingehen. In vielen Räumen stan<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>n<br />

Tischen unterschiedliche Spiele, die wir dann ausprobieren durften.<br />

Das hat viel Spaß gemacht. Auch weil wir mal mit <strong>de</strong>n Eltern spielen<br />

konnten. Die Spiele hat uns Herr Werner vom Spielzeugland in<br />

die Schule gebracht.<br />

Bei so viel Spielen bekommt man dann auch ziemlich Hunger. Im Erzieherzimmer<br />

gab es Wiener Würstchen und Brot. Frau Glauche hat<br />

sie an uns verteilt. Zum Trinken gab es Tee. Danach wur<strong>de</strong> gestärkt<br />

weiter gespielt. Lei<strong>de</strong>r war <strong>de</strong>r Spieleabend viel zu schnell zu En<strong>de</strong>.<br />

Wir Hortkin<strong>de</strong>r möchten uns bei Herrn Werner für die Bereitstellung<br />

<strong>de</strong>r Spiele bedanken. Für die Verpfl egung geht unser Dank an<br />

Frau Glauche (Elternmitglied). Im neuen Jahr hoffen wir auf einen<br />

weiteren Spieleabend im Hort <strong>de</strong>r 33. Grundschule.<br />

Das Erzieher-Team <strong>de</strong>r 33. Schule<br />

Kurs-Angebote im GeyserHaus:<br />

Musik und Singen im Alter<br />

- richtet sich an die Generation 50+, die Freu<strong>de</strong> am Singen hat<br />

- Teilnahme auch ohne Gesangserfahrung möglich<br />

- nicht das perfekte Singen, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Spaß steht im Vor<strong>de</strong>rgrund<br />

Wann: donnerstags, <strong>von</strong> 10.45 bis 11.45 Uhr<br />

Wo: Musikschule GeyserHaus, Zugang über Parkbühne (Kleist-/Baa<strong>de</strong>rstr.),<br />

Kosten: 29,50 Euro pro Monat<br />

Anmeldung: Tel. 0341-2236213 / Mail: musikschule@geyserhaus.<strong>de</strong><br />

(Öl-)Malkurs im GeyserHaus<br />

- Malen, Zeichnen, Ölmalerei, experimentieren mit verschie<strong>de</strong>nen Maltechniken<br />

- je<strong>de</strong>r kann seine eigenen I<strong>de</strong>en umsetzen<br />

- immer mit fachkräftiger Unterstützung <strong>de</strong>r Kursleiterin<br />

- geeignet für alle Altersklassen ab etwa 12 Jahre<br />

Zschortauer Straße 4<br />

(Zufahrt über die Essener Straße)<br />

04129 Leipzig<br />

�: 9 12 32 96<br />

Fax: 9 12 32 97<br />

www.kretzschmann-<strong>de</strong>r-malerbetrieb.<strong>de</strong><br />

<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Impressum<br />

Herausgeber und Redaktion:<br />

Bürger Verein <strong>Eutritzsch</strong> e.V.<br />

Postanschrift: 04112 Leipzig · Postfach 1126<br />

Satz und Layout:<br />

VSR Verlag - Satz und Repro GmbH<br />

An <strong>de</strong>r Hebemärchte 5 · 04316 Leipzig<br />

Verantwortlicher Redakteur: Dr. Jürgen Weihrauch<br />

Die nächste Zeitung erscheint am 3. April 2012<br />

Kostenlos verbreitete Auflage: 7 500 Stück<br />

Anzeigenannahme über <strong>de</strong>n Vereinsvorstand<br />

<strong>Tele</strong>fon 03 41 - 9 11 17 56 (Dr. Weihrauch)<br />

E-Mail: red.jw@t-online.<strong>de</strong><br />

Leserbriefe bitte direkt an <strong>de</strong>n Bürgerverein <strong>Eutritzsch</strong>.<br />

Die veröffentlichten Beiträge müssen nicht in je<strong>de</strong>m<br />

Fall die Meinung <strong>de</strong>r Redaktion wie<strong>de</strong>rgeben.<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung <strong>de</strong>r Redaktion.<br />

Wann: montags, <strong>von</strong> 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Wo: Galerie im GeyserHaus, Gräfestraße 25<br />

Kosten: 3,50 Euro bzw. 3 Euro ermäßigt (inklusive Materialkosten)<br />

Anmeldung/Infos: Tel. 0341/9115430 / Mail: info@geyserhaus.<strong>de</strong><br />

DJ- und HipHop-Dance-Workshop<br />

- für musik- und tanzbegeisterte Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche<br />

- DJ-Crashkurs, HipHop-Dance, Jam-Session<br />

- Einsteiger o<strong>de</strong>r Fortgeschrittene – je<strong>de</strong>r ist herzlich eingela<strong>de</strong>n<br />

Wann: donnerstags, <strong>von</strong> 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Wo: im offenen Jugendtreff a. d. Parkbühne (Kleist-/Baa<strong>de</strong>rstr.)<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Winterferienpass-Angebote<br />

- Kreativ-Angebote (Basteln, Schmuckwerkstatt, Filzen, …)<br />

- Musikalische Angebote (HipHop, Instrumenten-Karussell)<br />

- Kino<br />

- vollständiges Programm unter www.geyserhaus.<strong>de</strong><br />

Wann: vom 13. bis 23.02., zwischen 10.00 und 12.00 Uhr<br />

Anmeldung/Infos: Tel. 0341/9115430 / Mail: info@geyserhaus.<strong>de</strong><br />

Hagel- & Parkplatzscha<strong>de</strong>nbeseitigung<br />

Versicherungsabwicklung<br />

Karosserie-/Unfallinstandsetzung<br />

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Tel. 03 41 / 3 19 71 02 · Funk 01 77 / 7 94 76 36<br />

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in ihre ursprüngliche Form zurückgesetzt. Dabei bleibt die Originallackierung erhalten<br />

und man spart bis zu 70 % gegenüber einer klassischen Reparatur.<br />

Kennen Sie <strong>Eutritzsch</strong> und Umgebung? Preisrätsel (113)<br />

Wo befin<strong>de</strong>t sich diese Werbung?<br />

Ihre Antwort sen<strong>de</strong>n Sie bitte bis zum 25. Februar 2012 an unsere Redaktion<br />

(Postfach 1126 in 04112 Leipzig) o<strong>de</strong>r stecken diese in unseren<br />

Briefkas ten <strong>Eutritzsch</strong>er Markt 1. Bei richtiger Lösung ist ein Verzehrgutschein<br />

in Höhe <strong>von</strong> 25,– EUR zu gewinnen (unter Ausschluss <strong>de</strong>s<br />

Rechtsweges).<br />

Die Antwort zum Preisrätsel 112 musste lauten:<br />

Die Eingangstür befin<strong>de</strong>t sich in <strong>de</strong>r Magdalenenstraße 22.<br />

Preisrätselgewinner ist diesmal Grit Rosenstiel aus <strong>de</strong>r Salzmannstraße<br />

2. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Rätselgewinn kann in <strong>de</strong>r Gastwirtschaft Lutherburg, Wittenberger Str. 26, verspeist wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Öffnungszeiten sind täglich 11.30 –14.30 und 17.30 –24.00 Uhr.<br />

Die Redaktion dankt allen Rätselfreun<strong>de</strong>n fürs Mitmachen.<br />

Das Preisrätsel wird gesponsert <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Gastwirtschaft Lutherburg Tel. 9015133


<strong>Eutritzsch</strong>er Rundblick Seite 12 Februar 2012<br />

Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r<br />

Kirche<br />

Evangelisch-Lutherische Christuskirchgemein<strong>de</strong> Leipzig-<strong>Eutritzsch</strong><br />

04129 Leipzig, Gräfestraße 18, Tel.: 9029150, E-Mail: kg.leipzig_christus@evlks.<strong>de</strong>,<br />

www.christuskirche-leipzig-eutritzsch.<strong>de</strong><br />

Sprechzeit Pfarrer Dr. Amberg: donnerstags 17.00 –18.00 Uhr<br />

Aktuelle Informationen fi n<strong>de</strong>n Sie in unseren Schaukästen und im Internet.<br />

Februar bis März 2012 – je<strong>de</strong>n Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Beson<strong>de</strong>re Gottesdienste:<br />

02.03.12 19.30 Uhr Weltgebetstag <strong>de</strong>r Frauen<br />

04.03.12 18.00 Uhr Gottesdienst mit Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

11.03.12 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis und Erstabendmahl<br />

Kreise:<br />

Aktive Senioren 08.02.12, 14.03.12, 14.00 Uhr<br />

Frauengemein<strong>de</strong> 09.02.12, 08.03.12, 15.00 Uhr<br />

Frauengesprächskreis 07.02.12, 13.03.12, 19.30 Uhr<br />

Gedächtnistraining für Senioren 22.02.12, 28.03.12, 14.30 Uhr<br />

Hausbibelkreis 08.02.12, 22.02.12, 07.03.12, 04.04.12, 19.30 Uhr<br />

Junger-Paar-Kreis 22.03.12, 20.00 Uhr<br />

Krabbelgruppe donnerstags 10.00 Uhr (außer während <strong>de</strong>r Ferien)<br />

Kreativkreis 01.02.12, 15.02.12, 07.03.12, 21.03.12 je 13.30 Uhr<br />

Miteinan<strong>de</strong>r-Füreinan<strong>de</strong>r 02.02.12, 16.02.12. 08.03.12, 22.03.12, je 16.30 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

Ökumenische Bibelwoche: 02.02.12, 19.30 Uhr zum Psalm 42<br />

Gesprächskreis: 29.03.12, 20.00 Uhr: „Libyen – zurück in die Steinzeit“<br />

Konzert: 11.03.12, 17.00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>saal:<br />

Lie<strong>de</strong>rabend – Lie<strong>de</strong>r <strong>von</strong> Leipziger Komponisten: L. Stolzenbach,<br />

R. u. C. Schumann, A. Hiller, C. Schröter u.a.<br />

Eintritt frei, wir bitten um eine Kollekte.<br />

Evangelisch-Freikirchliche Gemein<strong>de</strong>,<br />

Schiebestr. 32, Tel. 9014071, www.efg-schiebestrasse.<strong>de</strong><br />

Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst, 10.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rla<strong>de</strong>n, 17.00 Uhr Jugendtreff<br />

1.+3. Mittwoch 19.30 Uhr Bibelgespräch<br />

2.+4. Mittwoch 19.00 Uhr Bibelgespräch<br />

Jugendcafé „Schiebedach“ (nicht während <strong>de</strong>r Schulferien):<br />

Freitag 15.00-18.00 Uhr (Kin<strong>de</strong>r 7-12 Jahre)<br />

07.02. Lukulluskekse backen / Uno-fl ash-Turnier<br />

14.02. Collegeblock-Cover gestalten / Mindfl ex-Turnier<br />

02.03. Briefpapier gestalten / Knack-Turnier<br />

09.03. Apfelmürbchen backen / Power staxx-Turnier<br />

16.03. Frühlingstöpfchen pfl anzen / Make´N Break-Turnier<br />

23.03. Hamburger-selbstgemacht / Zielwurf-Turnier<br />

30.03. Erlebnisbad „Maya mare“*<br />

Mittwoch 16.30-18.30 Uhr (Jungen 12-15 Jahre)<br />

01.02. Soccerworld*; 08.02. Soccerworld*<br />

29.02. Soccerworld*; 07.03. Soccerworld*<br />

14.03. Soccerworld*; 21.03. Soccerworld*<br />

28.03. Soccerworld* *Das Jugendcafé hat geschlossen.<br />

Während <strong>de</strong>r Schulferien bleibt das Jugendcafé geschlossen.<br />

Weitere Veranstaltungen:<br />

Mittwoch 15.02. + 21.03. ab 15.00 Uhr Begegnungscafé für je<strong>de</strong>rmann<br />

Donnerstag 15.03. 19.00 Uhr „Sie nannten sie Mutter Eva“ – Das bewegen<strong>de</strong><br />

Leben <strong>de</strong>r Eva <strong>von</strong> Tiele-Winckler: Buchlesung<br />

mit Lothar <strong>von</strong> Seltmann im Rahmen <strong>de</strong>r<br />

Leipziger Buchmesse<br />

Gottesdienst im Senioren-Wohnpark am <strong>Eutritzsch</strong>er Markt<br />

Samstag 11.02. + 10.03 10.00–10.45 Uhr<br />

Evangelisch-Lutherische St. Trinitatisgemein<strong>de</strong><br />

Kleiststr. 56 (neben <strong>de</strong>r Schwimmhalle Nord), Tel. 9126503<br />

Je<strong>de</strong>n Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Theresienstraße 18<br />

<strong>Tele</strong>fon 03 41/9 12 30 45<br />

<strong>Tele</strong>fax 03 41/9 12 30 46<br />

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Tel.: 0341/2316697<br />

Fax: 0341/2316806<br />

E-Mail: krueger@kueche-direct-leipzig.<strong>de</strong><br />

Internet: www.kueche-direct-leipzig.<strong>de</strong>

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