Presseinformation: Get carried away - Swarovski Innsbruck
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PRESSEINFORMATION<br />
GET CARRIED AWAY: SWAROVSKI INNSBRUCK WIDMET SICH<br />
DEM MYTHOS TASCHE<br />
Rollentausch bei <strong>Swarovski</strong> <strong>Innsbruck</strong>: In der Ausstellung "<strong>Get</strong> Carried Away", die ab<br />
27. August 2013 in der Spiegelwand im Eingangsbereich zu sehen sein wird, kann sich der<br />
Betrachter von einer Zeitreise durch die Geschichte der Tasche "hinweg tragen" lassen.<br />
Taschenkreationen berühmter Designer von 1900 bis heute, Begleiter von Stars auf dem Roten<br />
Teppich und einzigartige Modelle aus <strong>Swarovski</strong> Kristall illustrieren die abwechslungsreiche<br />
Entwicklung des weiblichen Lieblingsaccessoires.<br />
Kein Accessoire hütet mehr Geheimnisse als eine Tasche, gleichzeitig verrät keines mehr über seine<br />
Trägerin. Taschen inspirieren Philosophen, Designlegenden und Rockstars gleichermaßen. Der Duran<br />
Duran-Sänger Simon Le Bon sagte über sie: „Die Handtasche einer Frau ist ein ebensolches<br />
Mysterium wie die Frau selber.“ Zeit also für eine Retrospektive. Die Spiegelwand bei <strong>Swarovski</strong><br />
<strong>Innsbruck</strong>, bis vor kurzem noch Attraktionspunkt mit der Ausstellung "The Taming of the Shoe", zeigt<br />
ab 27. August 2013 eine glamouröse Zeitreihe bedeutender Designertaschen von 1900 bis heute.<br />
Diese Chronologie der Eleganz trägt den Titel „<strong>Get</strong> Carried Away“, als humoristisches Wortspiel mit<br />
dem englischen Ausdruck „sich vor Begeisterung hinweg tragen lassen“, und erzählt die schillernde<br />
Geschichte vom wichtigsten Begleiter der Frau, mit dem sie sich zahlreiche Male neu erfunden hat<br />
und deren Ikonencharakter nicht zuletzt durch Kristall von <strong>Swarovski</strong> entstand.<br />
Von Clutches und Minaudières<br />
Seit seinen Anfängen war der Mensch um sein Hab und Gut besorgt und um Möglichkeiten bemüht,<br />
es stets bei sich zu tragen. Dienten Beutel jahrhundertelang eher funktionalen Zwecken und waren<br />
Männern vorbehalten, machte die Tasche vor allem ab 1900 eine wechselvolle Karriere als feminines<br />
Mode-Statement. „<strong>Get</strong> <strong>carried</strong> <strong>away</strong>“ zeichnet diesen historischen Weg nach. Die Ausstellung beginnt<br />
mit einer Tasche aus der Zeit um 1900. Sie zeigt, dass bereits kurz nach Unternehmensgründung<br />
Kristall von <strong>Swarovski</strong> für modische Accessoires bis hinein in den Trachtenbereich eingesetzt wurde.<br />
Auch Innovationen der 1950er und 1960er Jahre werden entsprechend gewürdigt, die man nach dem<br />
Modetief des Zweiten Weltkriegs gut und gerne als die Renaissance und die Blütezeit der<br />
Handtaschen-Eleganz bezeichnen darf: Grace Kelly-Grandezza und Petticoat-Glamour, legendäres<br />
Hollywood-Flair und Wirtschaftswunderoptimismus prägten einen modemutigen Taschenstil, der<br />
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Klassiker wie die Clutch hervorbrachte und viele Materialexperimente zuließ. Von letzterem zeugt das<br />
Modell aus den 1950er Jahren, das in der Spiegelwand zu sehen ist: Es besteht aus dem für ihre Zeit<br />
höchst avantgardistischen „Lucite“, einem stabilen, jedoch sehr fein verarbeiteten Kunststoff, der mit<br />
Blüten, Muscheln und natürlich <strong>Swarovski</strong> Kristall verziert wurde.<br />
"Taschen-Spieler": Designgrößen und Stars auf dem Roten Teppich<br />
Zu den mitunter aufsehenerregendsten Exponaten zählen die Kreationen von Judith Leiber. Leiber gilt<br />
als die „Grande Dame“ des Taschendesigns. Sie stattete alle First Ladies seit Mamie Eisenhower<br />
sowie legendäre Hollywood-Größen und Stilikonen mit Taschen aus. Für ihre Entwürfe, die unter<br />
anderem Teil bedeutender Museumssammlungen sind, etwa die des Victoria & Albert Museums in<br />
London oder des Metropolitan Museum of Art in New York, verwendet Leiber ausschließlich Kristall<br />
von <strong>Swarovski</strong>. Die zwei Ausstellungsstücke – eine Minaudière von 1970, die an einen schlafenden<br />
Kranich erinnert und eine Onyx-<strong>Swarovski</strong> Chatelaine von 2004 – sind eindrucksvolle Beispiele für<br />
Leibers Arbeit. Mit ihren Entwürfen setzte sie neue gestalterische Maßstäbe und illustrierte<br />
eindrucksvoll, dass die Tasche, die sich früher Hand in Hand mit gesellschaftlichen Entwicklungen<br />
hinsichtlich Wohlstand, Kosmetik, Technik oder der Rolle der Frau verändert hat, sich heute<br />
ausschließlich an Persönlichkeit und Geschmack der Trägerin orientiert. Ein ungeschriebenes Gesetz<br />
scheint jedoch nach wie vor zu gelten: Kaum ein Star betritt den Roten Teppich ohne eine funkelnde<br />
Clutch, Pochette oder Power Bag. Atemberaubende Belege: die mit vier Diamanten besetzte und mit<br />
<strong>Swarovski</strong> Kristall verzierte Abendtasche, die 2010 an Eva Longoria im Blitzlichtgewitter strahlte, oder<br />
die Tasche in funkelndem Python-Look, die 2012 Milla Jovovich in Cannes begleitete. Diese und noch<br />
viele weitere Exponate mit innovativem Design und interessanten Geschichten sind bei <strong>Swarovski</strong><br />
<strong>Innsbruck</strong> zu sehen – als eine Zeitreise, bei der ausnahmsweise die Tasche den Betrachter davon<br />
trägt.<br />
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d. swarovski tourism services gmbh<br />
Ob als künstlerische Inspirationsquelle, Kommunikationsplattform oder Schlüssel zu einer<br />
Fantasiewelt: Der d. swarovski tourism services gmbh gelingt es, mit weitreichenden<br />
Kommunikationsstrategien Tourismus, Handel und Kultur zu vereinen, Kristall kontinuierlich in neue<br />
Bedeutungszusammenhänge zu stellen und so den Erfolg der Marke <strong>Swarovski</strong> zu steigern. Mit<br />
innovativen Kommunikationskonzepten trägt die d. swarovski tourism services gmbh, eine<br />
hundertprozentige Tochtergesellschaft der D. <strong>Swarovski</strong> KG, entscheidend zur Imagebildung und<br />
erfolgreichen Vermarktung der Marke <strong>Swarovski</strong> bei. Rund 280 Mitarbeiter setzen sich unter der<br />
Leitung des Geschäftsführers Stefan Isser täglich dafür ein, Strategien zu entwickeln, die Kristall in all<br />
seinen Facetten erlebbar, begehrenswert und für jedermann greifbar machen. Ideenreichtum und Mut<br />
machen die d. swarovski tourism services gmbh zum Innovations- und Marktführer im Bereich<br />
„Tourismusorientiertes Marketing“ und bescheren Momente des Staunens sowie funkelnde<br />
Einkaufserlebnisse.<br />
Mit den <strong>Swarovski</strong> Kristallwelten in Wattens betreibt die d. swarovski tourism services gmbh eine<br />
touristische Attraktion, die weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannt ist. Durch die gelungene<br />
Kombination aus Unterhaltung und Kultur avancierten die Kristallwelten in Wattens zu einem Zentrum<br />
reger Kommunikation. Als exklusiver Veranstaltungsort für Events, Konzerte und kulturelle Ereignisse,<br />
Forum für zeitgenössische Kunst, schillernde Kauflandschaft und geheimnisvolle Fantasiewelt<br />
entwickelten sie eine einzigartige Anziehungskraft und zählen mit mehr als elf Millionen Gästen zu den<br />
meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs.<br />
<strong>Swarovski</strong> <strong>Innsbruck</strong> bietet neben den gesamten Produktwelten von <strong>Swarovski</strong> eine spannende<br />
Verbindung zwischen Historie und Zukunftsdenken. Eingebettet in eines der ältesten und schönsten<br />
Häuser der <strong>Innsbruck</strong>er Altstadt nahe dem Goldenen Dachl ist <strong>Swarovski</strong> <strong>Innsbruck</strong> das neue<br />
Zentrum des kristallinen Erlebens in der Tiroler Hauptstadt und verbindet die Aspekte des Staunens<br />
und Kaufens miteinander.<br />
Die innovative Kombination aus Verkaufsfläche und kunstvoller Inszenierung findet man auch bei<br />
<strong>Swarovski</strong> Wien in der Kärntner Straße 24. So entstand nach Entwürfen der Tiroler Architekten Hanno<br />
Schlögl und Daniel Süß ein dritter unverwechselbarer Ort, der zum Staunen und Kaufen einlädt und<br />
an dem man Träumen begegnet.<br />
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D. <strong>Swarovski</strong> KG<br />
Im Jahr 1895 siedelt sich der böhmische visionäre Unternehmer Daniel <strong>Swarovski</strong> im Tiroler Dorf<br />
Wattens an. Dort gründet er ein Unternehmen zur Verarbeitung von Kristall. Seine neue, mechanische<br />
Methode zum Schleifen von Kristall-Schmucksteinen revolutioniert die Modeindustrie. <strong>Swarovski</strong> wird<br />
zum weltweit führenden Hersteller von präzise geschliffenen Kristallen. Heute kommen die<br />
Kristallsteine in der Fashion- und Schmuckindustrie ebenso zum Einsatz wie in der Lichtplanung, der<br />
Architektur und in der Innenraumgestaltung. Das in mehr als 120 Ländern tätige Unternehmen<br />
<strong>Swarovski</strong> wird von Familienmitgliedern der fünften Generation geführt. Im Jahr 2011 erzielte<br />
<strong>Swarovski</strong> mit rund 26.100 Beschäftigten einen Umsatz von 2,22 Milliarden Euro. <strong>Swarovski</strong><br />
produziert und verkauft Kristallkomponenten für die Bereiche Mode, Design, Architektur und<br />
Lichtplanung und kreiert Fertigprodukte mit höchstem Designanspruch. <strong>Swarovski</strong> Kristall gilt als<br />
unverzichtbares Basismaterial für Kreationen internationaler Designer. Seit dem Jahr 1965 beliefert<br />
das Unternehmen die Schmuckindustrie mit präzise geschliffenen echten und künstlichen Edelsteinen.<br />
Die <strong>Swarovski</strong> Accessoire-, Schmuck- und Home-Decor-Kollektionen, die das Unternehmen in seiner<br />
ganzen kreativen Vielfalt repräsentieren, werden in mehr als 2200 Boutiquen in den wichtigen<br />
Metropolen der Welt vertrieben. Die <strong>Swarovski</strong> Crystal Society zählt gegenwärtig rund 300.000<br />
begeisterte Sammler der beliebten Kristallfiguren zu ihren Mitgliedern, und die <strong>Swarovski</strong><br />
Kristallwelten in Wattens haben seit ihrer Eröffnung im Jahr 1995 bereits mehr als elf Millionen<br />
Besucher verzaubert. In den Wunderkammern der Kristallwelten zelebriert <strong>Swarovski</strong> den Mythos<br />
Kristall und inszeniert eine gleichermaßen faszinierende wie funkelnde Traumwelt, die sich in wenigen<br />
Jahren zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs entwickelt hat.<br />
Pressekontakt<br />
Mag. Christina Schwarz<br />
PR Senior Manager<br />
d. swarovski tourism services gmbh<br />
Tel. +43 (0)5224 500-3836<br />
E-Mail: christina.schwarz@swarovski.com<br />
MMag. Marion Plattner<br />
PR Manager<br />
d. swarovski tourism services gmbh<br />
Tel. +43 (0)5224 500-3372<br />
E-Mail: marion.plattner@swarovski.com<br />
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter<br />
www.swarovski.com/innsbruck/presse<br />
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