STEP-System - Dentalline
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D.B. Standard-Metallbrackets<br />
Leone bietet eine große Auswahl an D.B.-Brackets mit allen Möglichkeiten für traditionelle<br />
Behandlungstechniken. Die Standard-Metallbrackets sind mittels einer speziellen 80 %igen<br />
Palladiumlegierung auf gesinterte Gitternetz-Klebepads gelötet, welche mit sämtlichen Adhäsiven<br />
eine hohe Haftfestigkeit am Zahn gewährleisten.<br />
Die Klebepads verfügen über eine anatomische Konturierung für eine optimale Positionierung<br />
am Zahn.<br />
Brackets mit Haken werden im MIM ® -Verfahren (Metal Injection Molding) gefertigt, dessen<br />
führender Anwender Leone ist. Alle anderen Arten von Metallbrackets werden aus biokompatiblem<br />
Edelstahl mithilfe computergesteuerter Maschinen gefertigt. Glatte und abgerundete<br />
Konturen gewährleisten einen maximalen Patientenkomfort und erleichtern die Entfernung<br />
von Plaque. Die vorprogrammierten Brackets weisen einen farbigen distal-gingivalen Identifikationspunkt<br />
auf, um das Einbringen in den Mund zu vereinfachen.<br />
Alle Leone-Brackets werden in ansprechenden, ergonomisch gestalteten Verpackungen<br />
geliefert.<br />
Brackets mit Haken werden<br />
im MIM ® -Verfahren (Metal<br />
Injection Molding) gefertigt.<br />
Ein disto-gingivaler Indentifikationspunkt<br />
auf den vorprogrammierten Brackets<br />
erleichtert das Einbringen in den Mund.<br />
Abgerundete Kanten gewähren<br />
einen bestmöglichen Patientenkomfort.<br />
Anatomisch geformte Klebebasis<br />
entwickelt, um den anatomischen<br />
Gegebenheiten des Zahns optimal<br />
zu entsprechen.<br />
Die Identifikation von Leones Standard-Brackets ist einfach:<br />
Ein farbiger Punkt identifiziert die disto-gingivale<br />
Kante auf den mit Torque- und Angulationswerten<br />
vorprogrammierten Standard-<br />
Brackets. Achtung! Dieser farbige Punkt ist<br />
stets disto-gingival zu positionieren.<br />
Die hohen Tie Wings müssen an Prämolaren<br />
zur gingivalen Seite hin positioniert werden,<br />
um ein leichtes Ligieren zu ermöglichen und<br />
Schleimhautirritationen zu vermeiden.<br />
Eine Schräge an den unteren Frontzähnen muss<br />
stets zur inzisalen Kante hin positioniert werden,<br />
um Okklusionsinterferenzen zu minimieren.<br />
Die Haken müssen immer zur gingivalen Seite<br />
hin positioniert werden.<br />
Es gibt keinen Unterschied bei der Positionierung<br />
von Brackets ohne Angulations- und Torquevorprogrammierung<br />
sowie fehlender Farbkodierung.<br />
44 | Telefon +49 (0) 72 31 . 97 81 0 · Telefax +49 (0) 72 31 . 97 81 15 · info@dentalline.de