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Rahmen - thomas studio

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<strong>Rahmen</strong><br />

"Körperanpassung" - der <strong>Rahmen</strong><br />

muss sich dem Menschen anpassen<br />

Hochwertige Bettsysteme lassen sich<br />

individuell dem Benutzer anpassen, d.h.<br />

dessen Körperform und -gewicht und<br />

den Schlafgewohnheiten. Stufenlos und<br />

individuell verstellbar sollte die Verstärkung<br />

des <strong>Rahmen</strong>s im Lendenbereich<br />

sein. Vor allem für Menschen, die oft in<br />

Seitenlage schlafen, ist eine Schulterabsenkung<br />

angenehm. Denn durch diese<br />

körpergerechte Lagerung bildet die Wirbelsäule in Seitenlage eine gerade<br />

Linie (siehe Abb.3). So wird eine Druckentlastung im Schulter- und Oberarmbereich<br />

geschaffen, die Bandscheiben können regenerieren und die<br />

Muskulatur entspannen.<br />

Körperschräglagerung - ein Genuss<br />

Verstellmöglichkeiten im Bett lassen sich nicht nur für den persönlichen<br />

Komfort nutzen, sondern auch als begleitende therapeutische Massnahme.<br />

Beine hoch, so oft wie möglich, ist ein häufig gegebener ärztlicher<br />

Rat. Das entlastet die Venen, die Beine und trägt zur Entspannung des<br />

Körpers und der Wirbelsäule bei. Wichtig für die Entlastung der Wirbelsäule<br />

ist, dass die Körperschräglagerung schon sanft steigend im Schulterbereich<br />

beginnt und im richtigen Winkel vorgenommen wird. Faustregel:<br />

Die Fersen sollten nicht höher als das Herz liegen.<br />

Kopfverstellung bei <strong>Rahmen</strong><br />

Die korrekte Lagerung der Halswirbelsäule<br />

führt zur Entspannung<br />

und Entkrampfung der Muskeln im<br />

Hals-, Arm-, und Schulterbereich<br />

und kann so verspannungsbedingten<br />

Kopfschmerzen vorbeugen.<br />

Die Verstellung sollte vom Bett aus<br />

möglich und stufenlos regulierbar sein.<br />

Schulterzone ideal für "Seitenschläfer"<br />

Eine Absenkung des <strong>Rahmen</strong>s im Schulterbereich bewirkt, dass in der<br />

seitlichen Lage die Schulter etwas tiefer einsinken kann und die Wirbelsäule<br />

wieder horizontal gelagert wird. Diese angenehme Funktion übernimmt<br />

der <strong>Rahmen</strong>: Im Schulterbereich sind die Federelemente nicht<br />

mit dem <strong>Rahmen</strong> verbunden, sondern mit den benachbarten Federleisten.<br />

So kann in der Seitenlage die Schulter tiefer einsinken.


Komfortrahmen<br />

Neben der individuellen Anpassbarkeit erlauben<br />

gute Bettsysteme die ergonomisch<br />

richtige Verstellung von der Liegeposition<br />

bis hin zur aufrechten Sitzhaltung. Diese<br />

Verstellung wird von Hand oder mit Hilfe<br />

eines Motors vorgenommen. Diesen Komfort<br />

wird man beim Lesen, beim Frühstück<br />

oder auch mal beim Fernsehen im Bett schätzen lernen. Viel wichtiger<br />

werden solche Verstellmöglichkeiten aber an Krankheitstagen, vor<br />

allem bei längerer Bettlägerigkeit. Dann wird man die wechselnden,<br />

gut stützenden Sitz- und Liegehaltungen nicht mehr missen mögen.<br />

Bei der Sitzstellung sollte durch eine passende Anwinkelung die Knieposition<br />

unterstützt werden, um ein Verrutschen des Oberkörpers nach<br />

unten zu verhindern.

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