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Festschrift - Tiroler Forstverein

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— 48 —<br />

Gemeinde Hötting.<br />

K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Innsbruck:<br />

1 Walnußbaum und<br />

3 Sitkafichten<br />

im südöstlichen Teile des Reichsforstes Kranebitten Abt. 2/n un¬<br />

mittelbar an der Reichsstraße. Eine kleine Anlage wurde dadurch<br />

geschaffen, daß im Bogen 3 Stück 3—4 m hohe Nußbäume gesetzt<br />

worden sind. (218)<br />

Desgleichen:<br />

2 Walnußbäume<br />

im gleichen Reichsforste Abt. 2/1 und 2/i bei der Klammbachbrücke<br />

an der Reichsstraße (Innflußseite) westlich und östlich des Brücken¬<br />

kopfes. (219)<br />

Beide Pflanzungen wurden in Obhut des k. k. Försters des<br />

k. k. Schutzbezirkes Hötting-Kranebitten übergeben.<br />

Gemeindevorstehung:<br />

2 Linden<br />

am Kirchplatz der neu zu erbauenden Kirche in Hötting und<br />

2 Linden<br />

beim sogenannten „Großen Gott". Bei letzterer Pflanzung wurde<br />

ein öffentlicher Brunnen errichtet und zwei Ruhebänke angebracht.<br />

Bemerkt wird, daß die ersteren zwei Bäume nach Fertigstellung der<br />

Kirche umgesetzt werden. In Obhut des Verschönerungs-Vereines<br />

von Hötting. (220)<br />

Gemeinde Ienesien.<br />

Gemeindevorstehung:<br />

3 Linden und<br />

1 Roteiche<br />

am Schießstande und hinter der Kirche. In Obhut der Gemeinde<br />

übernommen. (221)

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