Kongress - exzellenz
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2. <strong>Kongress</strong>tag<br />
// ab 8.30 Teilnehmerregistrierung<br />
10.00 – 11.00<br />
Vorträge<br />
zeitgleich<br />
//<br />
11.30 – 12.30<br />
Vorträge<br />
zeitgleich<br />
Personalmanagement<br />
E1<br />
Interkulturelle Kompetenz –<br />
die neue Schlüsselqualifikation<br />
Irena Angelowski, Hannover,<br />
Geschäftsführerin von komMedikus<br />
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Vorteile internationales<br />
Personal für Ihr Unternehmen hat, wie interkulturelle Teams<br />
funktionieren, worin sich das Pflegeverständnis in verschiedenen<br />
Kulturen unterscheidet, und wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter<br />
auf Kolleginnen aus dem<br />
Ausland vorbereiten<br />
können.<br />
E2<br />
Dienstpläne rechtssicher gestalten<br />
Diskutieren Sie mit!<br />
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beim Altenpflege<strong>Kongress</strong> Hamburg<br />
11.00 – 11.30 Kaffeepause // Besuch der Ausstellung<br />
Alexander Wischnewski, Darmstadt, Fachanwalt<br />
für Arbeitsrecht und Gründungspartner der Sozietät<br />
Iffland Wischnewski, Fachkanzlei für die Sozialwirtschaft<br />
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
bei der Dienstplanerstellung zu beachten sind. Unter<br />
welchen Voraussetzungen darf die tägliche Arbeitszeit auf zwölf<br />
oder mehr Stunden erhöht werden Welche Folgen kann ein Verstoß<br />
gegen das Arbeitszeitgesetz haben Wie viel Urlaub steht<br />
Teilzeitbeschäftigten zu Die Fragen werden praxisnah erörtert.<br />
Pflegepraxis<br />
F1<br />
Nur ein bisschen Zucker –<br />
Wie Sie die speziellen Herausforderungen<br />
in der Betreuung von Diabetes-Patienten meistern<br />
Katja Hodeck, Berlin, Institutsleitung der<br />
IIGM GmbH & Diabetes-Pflege-Akademie<br />
Fast jeder dritte Heimbewohner leidet an Diabetes mellitus.<br />
Die Bedeutung dieser Erkrankung wird oft unterschätzt. Anhand<br />
ausgewählter Beispiele lernen Sie, wie Sie mit geschultem Blick<br />
für die Besonderheiten der Erkrankung wesentlich zum Erhalt der<br />
Alltagskompetenzen und zu einem beschwerdefreieren Leben der<br />
Betroffenen beitragen können.<br />
F2<br />
Wie bitte – Kommunikation mit<br />
Hörbehinderten und Gehörlosen<br />
Judit Nothdurft, Röthenbach,<br />
Unternehmensberaterin und Geschäftsführerin<br />
der Judit Nothdurft Consulting<br />
Als Teilnehmer dieses interaktiven Vortrags erhalten Sie<br />
praxisrelevante Informationen über die Kommunikation mit<br />
hörbehinderten und gehörlosen Menschen. Sie erfahren, wie<br />
Sie in Pflegesituationen souverän mit diesem Handikap umgehen<br />
und erhalten Tipps, die sich sofort in die Praxis umsetzen lassen.<br />
//<br />
13.30 – 14.30<br />
Vorträge<br />
zeitgleich<br />
12.30 – 13.30 Mittagspause // Besuch der Ausstellung<br />
E3<br />
Kollegiale Beratung: Lösungsorientierte Methode<br />
zur Selbsthilfe im beruflichen Alltag<br />
Ursula Beckmann, Münster, Dozentin, Autorin,<br />
TEAM-KOMM-Unternehmensberatung<br />
Die Kollegiale Beratung schafft einen zeitlich begrenzten<br />
Rahmen, um Frustrationen des beruflichen Alltags aufzuarbeiten<br />
Die Methode nutzt das interne Know-how. Die Mitarbeiter wissen,<br />
wo es hakt oder wo noch Ressourcen liegen. Im Vortrag erfahren<br />
Sie, wie Sie als Führungskraft die Methode für sich, Ihr Team und<br />
Ihre Einrichtung nutzen können.<br />
F3<br />
Wenn Gelenke steif werden:<br />
Wie Sie Kontrakturen vorbeugen können<br />
Siegfried Huhn, Berlin, Gesundheitspädagoge<br />
und Pflegeberater<br />
Bei der Kontrakturprophylaxe gibt es zahlreiche Unsicherheiten,<br />
denn ihre Methoden stehen derzeit auf dem Prüfstand. Im Vortrag<br />
erfolgt die Betrachtung unter pflegewissenschaftlichen Aspekten<br />
und die Darstellung der nach heutiger Erkenntnis richtigen Vorgehensweise.<br />
Hierzu gehört auch die Auseinandersetzung mit den<br />
MDK-Prüfkriterien.<br />
//<br />
15.00 – 16.00<br />
Vorträge<br />
zeitgleich<br />
14.30 – 15.00 Kaffeepause // Besuch der Ausstellung<br />
E4<br />
Rosinen aus New York –<br />
bessere Arbeitsbedingungen für die Pflege<br />
Nicole Osterholz, Hamburg, Altenpflegerin<br />
und systemische Organisationsberaterin<br />
Auf der Suche nach neuen Ideen für die stationäre Altenhilfe lohnt<br />
ein Blick in die USA. Die Referentin berichtet über ein weniger<br />
belastendes Schichtsystem und eine breitere Verteilung der<br />
Verantwortlichkeiten. Mit weiteren Ansätzen aus New York zur<br />
Verbesserung der Pflege lädt sie die Teilnehmer zur Reflexion<br />
gewohnter Strukturen ein.<br />
F4<br />
Wenn der Körper dürstet:<br />
Wie Sie Austrocknung vorbeugen können<br />
Siegfried Huhn, Berlin, Gesundheitspädagoge<br />
und Pflegeberater<br />
Austrocknung gehört zu den größten Problemen im Alter. Ein<br />
Großteil der Einweisungen von Heimbewohnern ins Krankenhaus<br />
ist ursächlich mit einer Dehydratation verbunden. In diesem Vortrag<br />
werden die Ursachen für Austrocknung, die Risikobewertung<br />
sowie geeignete Maßnahmen zur Prophylaxe vorgestellt.<br />
16.00 <strong>Kongress</strong>-Ende 2. Tag