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Kongress - exzellenz

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<strong>Kongress</strong><br />

Workshops – OpenSpace – TED-Vorträge:<br />

Hier sind Sie interaktiv dabei!<br />

4 Orte – 4 Termine – 1 Programm<br />

// 16. und 17. Oktober 2013 in Berlin<br />

// 22. und 23. Oktober 2013 in Hamburg<br />

// 5. und 6. November 2013 in Dortmund<br />

// 20. und 21. November 2013 in Ulm<br />

Aktuelles Fachwissen zu den Top-Themen:<br />

Personalmanagement // Palliative Care // Demenz // Pflegemanagement<br />

www.ap-kongress.de


Willkommen zum<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> 2013<br />

Für PDL. Für WBL. Für Pflegefachkräfte.<br />

Nutzen Sie die attraktiven Gruppenpreise.<br />

Im Herbst treffen sich die Experten der<br />

professionellen Pflege und Betreuung alter<br />

Menschen zum Altenpflege<strong>Kongress</strong>. Die<br />

Veranstaltungsorte sind mit Berlin, Hamburg,<br />

Dortmund und Ulm so gewählt, dass Sie als<br />

Fach- und Führungskraft in der Altenhilfe in<br />

jedem Fall von dem attraktiven Angebot<br />

Gebrauch machen können, unabhängig davon,<br />

aus welchem Teil der Republik Sie kommen.<br />

Die Programme aller vier <strong>Kongress</strong>e sind<br />

identisch und umfassen Vorträge und<br />

Workshops aus den Themenbereichen:<br />

// Pflegemanagement<br />

// Palliative Care<br />

// Pflegen und Begleiten<br />

// Personalmanagement<br />

// Pflegepraxis<br />

// Demenz<br />

Intensiv: Ihr Nutzen steht im Mittelpunkt<br />

Ob es die Schwerpunktthemen „Palliative Care“ und „Demenz“ oder die speziellen Workshops<br />

für Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen sind. Ob es um Humor in der Pflege, Sucht im<br />

Alter oder eine rechtssichere Gestaltung des Dienstplans geht. Ob Sie sich eher für die<br />

fachgerechte Begleitung von Diabetes-Patienten, für eine gelungene Pflegeplanung oder für<br />

Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe interessieren. Dieser <strong>Kongress</strong> bieten Ihnen die<br />

Gelegenheit, im intensiven Austausch mit den Referenten und Ihren Kollegen konkrete<br />

Lösungsansätze zu entwickeln und viele nutzwertige Ideen mit auf den Heimweg zu nehmen.<br />

Interaktiv: Ihre Meinung ist gefragt<br />

Wir bieten Ihnen Gelegenheit zur interaktiven Teilnahme. Diskutieren Sie mit, stellen Sie<br />

Fragen, stimmen Sie ab. Das Voting-System TED macht’s möglich. Und in den Open-Space-Einheiten<br />

zu den Themen „Palliative Care“ und „Herausforderndes Verhalten“ geht es gezielt um<br />

den kollegialen Erfahrungsaustausch unter Leitung einer Moderatorin.<br />

Informativ: Ihre Kompetenz liegt uns am Herzen<br />

Der <strong>Kongress</strong> bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, neues Wissen zu erwerben und altes<br />

aufzufrischen. Erfahren Sie, wie interkulturelle Teams funktionieren und wofür Sie die<br />

Kollegiale Beratung nutzen können. Erleben Sie, wie Gedächtnistraining für Männer gelingt<br />

und wie Sie mit Hörbehinderten und Gehörlosen kommunizieren können. Und seien Sie dabei,<br />

wenn als besonderes Highlight der Veranstaltung im Rahmen des vierten <strong>Kongress</strong>-Termins in<br />

Ulm der renommierte AltenpflegePreis verliehen wird.<br />

Innovativ: Ihren Austausch wollen wir stärken<br />

Den jeweiligen <strong>Kongress</strong> beginnen wir statt mit formalen Eröffnungsreden lieber im Austausch<br />

mit Ihnen. Bei Snacks und Getränken stimmen wir Sie ab 9.00 Uhr auf zwei informative und<br />

unterhaltsame <strong>Kongress</strong>tage ein. Seien Sie gespannt, was wir uns einfallen lassen!<br />

Nutzen Sie den Altenpflege<strong>Kongress</strong> zur Erweiterung Ihrer Fachkompetenz und zum<br />

Austausch mit Kollegen. Reden Sie mit, gestalten Sie mit – und verschaffen Sie sich<br />

Vorsprung durch Wissen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Klaus-Dieter Nolte<br />

Redakteur Altenhilfe<br />

Management + Praxis<br />

Sonja Thielemann<br />

Redakteurin Altenhilfe<br />

Management + Praxis<br />

Unsere Partner<br />

Für die Präsentation ihrer Produkte und Dienstleistungen bedanken wir uns bei unseren Partnern.<br />

Stand: 10. Juni 2013. Aktuelle Ausstellerübersicht: www.ap-kongress.de<br />

Personal<br />

Leasing GmbH


Für Köpfe, die mehr wollen:<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> 2013<br />

Jetzt Fan werden!<br />

facebook.com/altenpflege.vincentz<br />

NEU: Open-Space-Einheiten<br />

Nutzen Sie die neu ins Programm eingefügten<br />

Open-Space-Einheiten. In diesen Einheiten<br />

erwartet Sie kein Referent mit vorbereitetem<br />

Vortrag. In moderierter Runde geht es bewusst<br />

um den Erfahrungsaustausch der Teilnehmer.<br />

Profitieren Sie vom fachlichen Austausch<br />

mit Kollegen anderer Einrichtungen.<br />

Vorträge Interaktiv!<br />

In diesen Vorträgen gestalten Sie aktiv mit.<br />

Ihre Meinung zu den Statements der Referenten<br />

ist gefragt. Diskutieren Sie mit, stellen Sie<br />

Fragen, stimmen Sie ab!<br />

TED macht’s möglich.<br />

Immer in Ihrer Nähe!<br />

Vier Orte, vier Termine, ein Programm:<br />

Ohne großen Reiseaufwand gibt es einen<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> auch in Ihrer Nähe!<br />

// 16. und 17. Oktober 2013 in Berlin<br />

// 22. und 23. Oktober 2013 in Hamburg<br />

// 5. und 6. November 2013 in Dortmund<br />

// 20. und 21. November 2013 in Ulm<br />

Diskutieren Sie mit!<br />

TED macht´s möglich.<br />

Besuchen Sie einen oder beide <strong>Kongress</strong>tage.<br />

Hier setzen Sie Ihre wertvolle Zeit sinnvoll ein!<br />

Das Highlight in Ulm: AltenpflegePreis 2013<br />

Als besonderes Highlight zum Abschluss der<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong>-Reihe wird in Ulm der<br />

renommierte „AltenpflegePreis“ verliehen.<br />

Die Redaktion der Zeitschrift Altenpflege wird<br />

den Preisträger vorstellen und ehren, der zum<br />

Thema „Verlässliche Dienstplangestaltung“<br />

ein beispielgebendes Projekt in der Praxis<br />

umgesetzt hat.<br />

Lassen Sie sich überraschen, an wen der mit<br />

5.000 Euro dotierte Preis in diesem Jahr geht!<br />

Attraktive Frühbucherpreise:<br />

Früh entscheiden lohnt sich!<br />

Attraktive Frühbucherpreise und Sonderkonditionen<br />

für Gruppenbuchungen: Melden Sie<br />

sich bis zum 10. September 2013 an und profitieren<br />

Sie von erheblich günstigeren Preisen.<br />

Früh buchen schont Ihr Budget!<br />

Zum <strong>Kongress</strong>auftakt mit Snacks &<br />

Getränken, dem Mittags-Imbiss<br />

und den Kaffeepausen sind Sie<br />

herzlich eingeladen!<br />

Teilnehmerstimmen aus den Vorjahren<br />

„Der Altenpflege<strong>Kongress</strong> war sehr ansprechend<br />

gestaltet. Die Fachvorträge waren<br />

äußerst interessant, vielseitig, auf hohem<br />

Niveau und aus der Praxis heraus gehalten.<br />

So konnten wir gestärkt und motiviert und<br />

vor allem mit den neuesten Erkenntnissen<br />

wieder an die Arbeit gehen.“<br />

Almut Küßner, Stuttgart<br />

„Sehr guter fachlicher Austausch in einer<br />

angenehmen Atmosphäre. Gute Verpflegung.<br />

Interessante wissenschaftlich fundierte<br />

Fachvorträge und aktuelle<br />

Themenschwerpunkte.“<br />

Ricarda Weber, Schwäbisch Hall<br />

„Sehr gute Organisation, kompetente<br />

Referenten, keine Billig-Veranstaltung. Hohe<br />

Wertschätzung gegenüber der Altenpflege,<br />

hohes Niveau.“ Stefanie Erath, Lindau<br />

Regional spezial: Exklusiv-Vortrag beim Altenpflege<strong>Kongress</strong> Hamburg<br />

E1 Mitarbeiter erfolgreich binden mit betrieblichem Gesundheitsmanagement<br />

Ulrich Zerressen, Hamburg, Direktor KerVita Senioren-Zentrum „Am Osterbekkanal“,<br />

Stephanie Gelhaus, Hamburg, Trainee KerVita Senioren-Zentrum „Am Osterbekkanal“,<br />

Frank Hüllmann, Hamburg, AOK Rheinland/Hamburg<br />

Kathrin Heinrich, Hamburg, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Ihre fachliche Kompetenz, Ihr Engagement, aber auch Ihre Arbeitszufriedenheit und Ihr gesundheitliches<br />

Wohlbefinden sind entscheidend für den individuellen und unternehmerischen Erfolg. In diesem Vortrag<br />

erfahren Sie, wie Sie mit Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Ihre Ressourcen stärken.


1. <strong>Kongress</strong>tag<br />

Highlight in Ulm<br />

// Ab 8.30 Empfang der Teilnehmer 9.00 <strong>Kongress</strong>-Auftakt mit Input, Imbiss, Austausch<br />

10.00 – 11.00<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

Pflegemanagement<br />

A1<br />

Pflegevisite: Mit minimalem Aufwand<br />

maximalen Nutzen erzielen<br />

Heidi Sogawe, Grünwald, Pflegeprozessberaterin,<br />

Einrichtungsleitung der Parkresidenz Helmine Held<br />

Pflegevisiten sind eine gute Grundlage, um MDK-Prüfungen mit<br />

guten Noten zu bestehen. Sie sind aber auch ein effektives<br />

Instrument, mit dem Sie den Pflegeprozess und den Personaleinsatz<br />

positiv beeinflussen. Wie Sie dieses Controllinginstrument<br />

unter dem Gesichtspunkt maximalen Nutzens bei geringem<br />

Aufwand einsetzen, wird Ihnen praxisnah vorgestellt.<br />

Palliative Care<br />

B1<br />

Burn-in statt Burn-out: Wie Sie für<br />

Diskutieren Sie mit!<br />

TED macht´s möglich.<br />

Ihren Beruf weiter brennen statt auszubrennen<br />

Nadine Lexa, Würzburg, MAS Palliative Care<br />

und Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg<br />

Das Feuer der Begeisterung für Ihren Beruf soll Sie nicht<br />

ausbrennen. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie in Palliative<br />

Care-Situationen Anzeichen von Überlastung erkennen, die eigenen<br />

Grenzen wahren und Strategien der Selbstpflege entwickeln<br />

können, um präventiv einem Burn-out entgegenzuwirken.<br />

//<br />

11.30 – 12.30<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

11.00 – 11.30 Kaffeepause // Besuch der Ausstellung<br />

A2<br />

Praxisorientiertes Risikomanagement<br />

Annegret Miller, Köln, Geschäftsführerin der<br />

Miller GbR, Personal- und Unternehmensberatung<br />

Als PDL oder WBL brauchen Sie den Überblick, um<br />

Risiken angemessen begegnen zu können. Hierzu stellt<br />

die Referentin ein Tool vor, das es Ihnen ermöglicht,<br />

Veränderungen und Bedarfe auf einen Blick zu erkennen.<br />

Denn: Vorausschauendes Management braucht Kennzahlen,<br />

um pauschale Urteile zu ersetzen.<br />

B2<br />

Palliative Geriatrie: Individuell pflegen<br />

und betreuen bis zuletzt<br />

Heidi Sogawe, Grünwald, Pflegeprozessberaterin,<br />

Einrichtungsleitung der Parkresidenz Helmine Held<br />

Wenn es darum geht, eine individuelle Pflege und Betreuung für<br />

unheilbar erkrankte Menschen zu realisieren, rückt Palliative Care<br />

immer stärker in den Fokus. Die Referentin erläutert, wie dieser<br />

Ansatz als Palliative Geriatrie in der Altenhilfe für Ihre Einrichtung<br />

ein- und umgesetzt werden kann.<br />

//<br />

13.30 – 14.30<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

//<br />

15.00 – 16.00<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

12.30 – 13.30 Mittagspause // Besuch der Ausstellung<br />

A3<br />

Sucht im Alter: Strategien für Ihre Einrichtung<br />

Margret Boeck, Düsseldorf, Lehrerin für<br />

Pflegeberufe, Bereichsleitung im Referat<br />

Pflegende Begleitung beim Caritasverband<br />

Düsseldorf e.V.<br />

Ältere Menschen mit einer Suchtproblematik sind in die üblichen<br />

Konzeptionen stationärer Pflegeeinrichtungen nur schwer zu<br />

integrieren. Auf der Grundlage eines erfolgreichen Projektes<br />

erhalten Sie Impulse für Strategien zum pflegefachlichen Umgang<br />

mit suchterkrankten älteren Menschen.<br />

14.30 – 15.00 Kaffeepause // Besuch der Ausstellung<br />

A4<br />

Liebeserklärung an die Pflegeplanung<br />

Barbara Messer, Wennigsen Altenpflegerin,<br />

Trainerin, Beraterin und Autorin<br />

Pflegeplanung ist für viele immer noch ein Thema, um sich<br />

„die Haare zu raufen“. Dabei kann eine gute Pflegeplanung dazu<br />

dienen, auf einfache Weise eine hochwertige, individuelle Pflege<br />

zu gestalten. Die Referentin hat viele Einrichtungen bei der<br />

Umsetzung der Pflegeplanung begleitet und dieses Instrument<br />

dabei „lieben“ gelernt. Sie stellt praxisnahe Lösungen für eine<br />

gelungene Pflegeplanung vor.<br />

B3<br />

Palliative Lebensbegleitung:<br />

Vom Bauchgefühl zum Kompetenzzentrum<br />

David Fitzpatrick, Neunkirchen-Nahe, Projektleiter<br />

Palliativpflegerisches Kompetenzzentrum im Haus<br />

am See, Steffi Gebel, Neunkirchen-Nahe,<br />

Hausleiterin, Caritas SeniorenZentrum Haus am See<br />

Die Dozenten stellen ihre Arbeit im Rahmen eines<br />

Projektes zur Implementierung von Palliative Care<br />

in einem Seniorenzentrum praxisnah vor.<br />

Nachdenklich, inspirierend, humorvoll und den<br />

Tränen nah zugleich – wie das Leben, eben!<br />

B4 – Open-Space-Einheit<br />

Palliative Care – Mehr vom Leben<br />

Das Ziel von Palliative Care besteht darin, das<br />

Wohlbefinden von Menschen mit begrenzter<br />

Lebenserwartung zu fördern. Suchen Sie nach<br />

Möglichkeiten, die bestmögliche Lebensqualität für Menschen<br />

am Lebensende zu erhalten Dann nutzen Sie diese Open-Space-<br />

Einheit zum kollegialen Erfahrungsaustausch.<br />

In der Open-Space-Einheit erwartet Sie kein vorbereiteter Vortrag.<br />

In moderierter Runde geht es gezielt um den Erfahrungsaustausch.<br />

Moderation: Nadine Lexa, Würzburg<br />

16.00 <strong>Kongress</strong>-Ende 1. Tag


Altenpflege<strong>Kongress</strong> – Für Köpfe, die mehr wollen!<br />

Pflegen & Begleiten<br />

C1<br />

Die Zeitungsrunde: Mit dem Tageblatt<br />

Kopf und Körper trainieren<br />

Bettina M. Jasper, Sasbachwalden,<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Gehirntrainerin,<br />

Buch- und Spieleautorin<br />

Der Workshop gibt Tipps, wie aus Altpapier ein Trainingsgerät zur<br />

Aktivierung werden kann. Die Referentin stellt hierfür zahlreiche Ideen<br />

und Anregungen vor und erläutert die Wirkungszusammenhänge.<br />

Aber: Nicht nur zuhören, sondern mitmachen, ausprobieren und selbst<br />

aktiv werden ist gefragt.<br />

C2<br />

Es geht auch mit: Humor in der Pflege<br />

Ulla Eichner, Augsburg, Krankenschwester und<br />

Chefin des Ambulanten Clownservice Ulla Eichner<br />

Ein Vortrag zum Mitm(l)achen, der Ihnen die Gelegenheit<br />

bietet, ihre Gesichtsmuskulatur zu lockern. Entspannen durch Lachen –<br />

die Referentin liefert hierzu den theoretischen und therapeutischen<br />

Hintergrund über die Theorien zum Humor und seine Wirkung. Und sie<br />

gibt den Teilnehmern zahlreiche Impulse für den Einsatz von Humor in<br />

der Einrichtung mit auf den Weg.<br />

Workshops WBL und PDL<br />

Workshop D1<br />

Strategisches Dienstplanmanagement für<br />

stationäre Einrichtungen: Wie Sie Wirtschaftlichkeit<br />

und zufriedene Mitarbeiter in Einklang bringen<br />

Wolfgang Ganz, Essen, Unternehmensberater für<br />

betriebliche Organisation in der Altenpflege<br />

Ein Dienstplan muss wirtschaftlich, zuverlässig und gerecht gestaltet<br />

sein. Im Zuge des Fachkräftemangels erwarten die Mitarbeiter außerdem<br />

immer mehr langfristig planbare Freizeit. Im ersten Teil des<br />

Workshops erfahren Sie, wie Sie dauerhaft „aufgehende“, schlüsselgerechte<br />

Besetzungspläne auf Basis der Nettoarbeitszeit erstellen<br />

und dabei Schritt für Schritt vorgehen.<br />

Im zweiten Teil geht es darum, auf dieser Basis langfristige Rahmendienstpläne<br />

zu entwickeln. Sie erfahren, wie diese funktionieren und<br />

welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.<br />

Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei<br />

Stunden. Für den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit,<br />

die im Kreise der Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken<br />

Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung.<br />

Workshops für den intensiven Austausch.<br />

Ohne Zusatzkosten. Teilnehmerzahl<br />

begrenzt. Gleich anmelden!<br />

C3<br />

Gedächtnistraining<br />

für Männer<br />

Diskutieren Sie mit!<br />

TED macht´s möglich.<br />

Nicole Boest, Plettenberg, Leiterin des Sozialen<br />

Dienstes einer Einrichtung der Caritas, Steinfurt<br />

Männer für Aktivierungsrunden zu begeistern, ist nicht immer einfach.<br />

Zu sehr unterscheiden sich die Biografien von Frauen und Männern.<br />

Die Referentin erläutert, warum ein separates Gedächtnistraining Sinn<br />

macht und zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie ein lebensweltbezogenes<br />

Gedächtnistraining für Männer gelingen kann.<br />

Workshop D2<br />

Erfolgsfaktor Pflegestufenmanagement<br />

Annegret Miller, Köln, Geschäftsführerin der Miller GbR,<br />

Personal- und Unternehmensberatung<br />

Die optimierte Pflegeeinstufung der Bewohner wird für<br />

Einrichtungen immer mehr zum Erfolgsfaktor. Über die richtige<br />

Einstufung werden der Pflegebedarf, die Höhe der Leistungen und der<br />

Personalbedarf festgelegt. Mit einem einfachen Ermittlungsprogramm<br />

gewinnen Sie Zeit und sichern sich höhere Einstufungen. Im praktischen<br />

Training erhalten Sie Argumentationshilfen zur Begründung von<br />

Hilfebedarfen. Sie erlernen einen effizienten Weg, in 10 bis 15 Minuten<br />

die Pflegestufe pro Bewohner nachweislich zu erfassen.<br />

C4<br />

Hoher Suchtfaktor: Basale Stimulation und<br />

die Lust auf gelungene Beziehungen<br />

Hans-Jürgen Flohr, Friedland,<br />

Kursleiter für Basale Stimulation<br />

Wann fühlen wir uns wirklich wohl Was treibt uns an, auch im höheren<br />

Alter Neueste Erkenntnisse der Hirnforschung bestätigen: Menschen<br />

sind zutiefst für gelungene Beziehungen gemacht, für die uns unser Gehirn<br />

mit Hochgefühlen belohnt. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Erkenntnisse<br />

in der Altenpflege wirkungsvoll nutzen können.<br />

Der PDL-Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Für<br />

den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit, die im Kreise der<br />

Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch<br />

unbedingt in der Anmeldung.<br />

www.ap-kongress.de


2. <strong>Kongress</strong>tag<br />

// ab 8.30 Teilnehmerregistrierung<br />

10.00 – 11.00<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

//<br />

11.30 – 12.30<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

Personalmanagement<br />

E1<br />

Interkulturelle Kompetenz –<br />

die neue Schlüsselqualifikation<br />

Irena Angelowski, Hannover,<br />

Geschäftsführerin von komMedikus<br />

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Vorteile internationales<br />

Personal für Ihr Unternehmen hat, wie interkulturelle Teams<br />

funktionieren, worin sich das Pflegeverständnis in verschiedenen<br />

Kulturen unterscheidet, und wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter<br />

auf Kolleginnen aus dem<br />

Ausland vorbereiten<br />

können.<br />

E2<br />

Dienstpläne rechtssicher gestalten<br />

Diskutieren Sie mit!<br />

TED macht´s möglich.<br />

Beachten Sie unser Exklusivangebot<br />

beim Altenpflege<strong>Kongress</strong> Hamburg<br />

11.00 – 11.30 Kaffeepause // Besuch der Ausstellung<br />

Alexander Wischnewski, Darmstadt, Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht und Gründungspartner der Sozietät<br />

Iffland Wischnewski, Fachkanzlei für die Sozialwirtschaft<br />

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

bei der Dienstplanerstellung zu beachten sind. Unter<br />

welchen Voraussetzungen darf die tägliche Arbeitszeit auf zwölf<br />

oder mehr Stunden erhöht werden Welche Folgen kann ein Verstoß<br />

gegen das Arbeitszeitgesetz haben Wie viel Urlaub steht<br />

Teilzeitbeschäftigten zu Die Fragen werden praxisnah erörtert.<br />

Pflegepraxis<br />

F1<br />

Nur ein bisschen Zucker –<br />

Wie Sie die speziellen Herausforderungen<br />

in der Betreuung von Diabetes-Patienten meistern<br />

Katja Hodeck, Berlin, Institutsleitung der<br />

IIGM GmbH & Diabetes-Pflege-Akademie<br />

Fast jeder dritte Heimbewohner leidet an Diabetes mellitus.<br />

Die Bedeutung dieser Erkrankung wird oft unterschätzt. Anhand<br />

ausgewählter Beispiele lernen Sie, wie Sie mit geschultem Blick<br />

für die Besonderheiten der Erkrankung wesentlich zum Erhalt der<br />

Alltagskompetenzen und zu einem beschwerdefreieren Leben der<br />

Betroffenen beitragen können.<br />

F2<br />

Wie bitte – Kommunikation mit<br />

Hörbehinderten und Gehörlosen<br />

Judit Nothdurft, Röthenbach,<br />

Unternehmensberaterin und Geschäftsführerin<br />

der Judit Nothdurft Consulting<br />

Als Teilnehmer dieses interaktiven Vortrags erhalten Sie<br />

praxisrelevante Informationen über die Kommunikation mit<br />

hörbehinderten und gehörlosen Menschen. Sie erfahren, wie<br />

Sie in Pflegesituationen souverän mit diesem Handikap umgehen<br />

und erhalten Tipps, die sich sofort in die Praxis umsetzen lassen.<br />

//<br />

13.30 – 14.30<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

12.30 – 13.30 Mittagspause // Besuch der Ausstellung<br />

E3<br />

Kollegiale Beratung: Lösungsorientierte Methode<br />

zur Selbsthilfe im beruflichen Alltag<br />

Ursula Beckmann, Münster, Dozentin, Autorin,<br />

TEAM-KOMM-Unternehmensberatung<br />

Die Kollegiale Beratung schafft einen zeitlich begrenzten<br />

Rahmen, um Frustrationen des beruflichen Alltags aufzuarbeiten<br />

Die Methode nutzt das interne Know-how. Die Mitarbeiter wissen,<br />

wo es hakt oder wo noch Ressourcen liegen. Im Vortrag erfahren<br />

Sie, wie Sie als Führungskraft die Methode für sich, Ihr Team und<br />

Ihre Einrichtung nutzen können.<br />

F3<br />

Wenn Gelenke steif werden:<br />

Wie Sie Kontrakturen vorbeugen können<br />

Siegfried Huhn, Berlin, Gesundheitspädagoge<br />

und Pflegeberater<br />

Bei der Kontrakturprophylaxe gibt es zahlreiche Unsicherheiten,<br />

denn ihre Methoden stehen derzeit auf dem Prüfstand. Im Vortrag<br />

erfolgt die Betrachtung unter pflegewissenschaftlichen Aspekten<br />

und die Darstellung der nach heutiger Erkenntnis richtigen Vorgehensweise.<br />

Hierzu gehört auch die Auseinandersetzung mit den<br />

MDK-Prüfkriterien.<br />

//<br />

15.00 – 16.00<br />

Vorträge<br />

zeitgleich<br />

14.30 – 15.00 Kaffeepause // Besuch der Ausstellung<br />

E4<br />

Rosinen aus New York –<br />

bessere Arbeitsbedingungen für die Pflege<br />

Nicole Osterholz, Hamburg, Altenpflegerin<br />

und systemische Organisationsberaterin<br />

Auf der Suche nach neuen Ideen für die stationäre Altenhilfe lohnt<br />

ein Blick in die USA. Die Referentin berichtet über ein weniger<br />

belastendes Schichtsystem und eine breitere Verteilung der<br />

Verantwortlichkeiten. Mit weiteren Ansätzen aus New York zur<br />

Verbesserung der Pflege lädt sie die Teilnehmer zur Reflexion<br />

gewohnter Strukturen ein.<br />

F4<br />

Wenn der Körper dürstet:<br />

Wie Sie Austrocknung vorbeugen können<br />

Siegfried Huhn, Berlin, Gesundheitspädagoge<br />

und Pflegeberater<br />

Austrocknung gehört zu den größten Problemen im Alter. Ein<br />

Großteil der Einweisungen von Heimbewohnern ins Krankenhaus<br />

ist ursächlich mit einer Dehydratation verbunden. In diesem Vortrag<br />

werden die Ursachen für Austrocknung, die Risikobewertung<br />

sowie geeignete Maßnahmen zur Prophylaxe vorgestellt.<br />

16.00 <strong>Kongress</strong>-Ende 2. Tag


Altenpflege<strong>Kongress</strong> – Für Köpfe, die mehr wollen!<br />

Demenz<br />

G1<br />

Die Grenzen des Eigen-Sinns<br />

Erich Schützendorf, Tönisvorst, Dipl.-Pädagoge,<br />

Leiter des Fachbereichs „Fragen des Älterwerdens“<br />

an der Volkshochschule (VHS) Viersen<br />

Menschen mit Demenz sind zum Glück keine Gestalten der<br />

Unvernunft mehr, keine Verrückten und Irren. Sie sollten Teil<br />

unserer Gesellschaft sein und dazugehören. Aber: Wie viel<br />

Eigen-Sinn verträgt eine Nachbarschaft, ein Quartier Was dürfen<br />

wir, die wir uns für die Integration der Menschen mit Demenz<br />

einsetzen, realistisch erwarten und fordern<br />

G2 – Open-Space-Einheit<br />

Herausforderndes Verhalten:<br />

Wer wird denn gleich in die Luft gehen<br />

Der Umgang mit herausforderndem Verhalten<br />

erfordert hohe Fachlichkeit. Und er bringt uns<br />

an unsere Grenzen. Hatten Sie nicht auch schon das Gefühl, gleich<br />

könnten Sie mit Ihrer Geduld am Ende sein Tauschen Sie sich mit<br />

Kollegen aus, um herauszufinden, was man tun kann, wenn man mit<br />

einer Situation nicht mehr klar kommt.<br />

In dieser Open-Space-Einheit erwartet Sie kein vorbereiteter Vortrag.<br />

In moderierter Runde geht es gezielt um den Erfahrungsaustausch.<br />

Moderation: Nicole Osterholz, Hamburg<br />

G3<br />

Musik – ein Tor zur Welt Demenzerkrankter<br />

Silke Kammer, Bad Nauheim &<br />

Simone Willig, Herborn,<br />

beide Diplom-Musiktherapeutin<br />

Musik gilt als Königsweg in der Begleitung von<br />

Menschen mit Demenz. Anhand von Fallbeispielen<br />

stellen die Referentinnen die Unterschiede im Umgang<br />

mit Musik in den verschiedenen Phasen der Demenz<br />

vor. Zudem wird die Methode der freien Improvisation<br />

in der musiktherapeutischen Arbeit interaktiv erfahren.<br />

Workshops WBL und PDL<br />

Workshop H1<br />

Richtig qualifizieren:<br />

So planen Sie Fortbildungen bedarfsgerecht<br />

Wolfram Gießler, Essen<br />

BBA, Dozent & Organisationsberater,<br />

Bildungsinstitut im Gesundheitswesen GmbH (BiG)<br />

in Berlin: Hubert Zimmermann, Essen,<br />

MBA, Dozent & Coach, BiG GmbH<br />

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse<br />

(QBA) stärkt Teams und Mitarbeiter in ihren Entscheidungsund<br />

Handlungsspielräumen. Bei der Methode analysieren Mitarbeiter<br />

selber, wie gut sie ihre Aufgaben erfüllen können. Sie bewerten mit<br />

einer einfachen Moderationstechnik, welche Stärken sie haben und<br />

wo aus ihrer Sicht Entwicklungsbedarf besteht. Beispiele aus Pflegeeinrichtungen<br />

geben praktische Hinweise zur Anwendung der QBA.<br />

Als Teilnehmer lernen Sie den Nutzen der Methode praktisch kennen,<br />

denn Sie führen im Workshop selber eine QBA durch.<br />

Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei<br />

Stunden. Für den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit,<br />

die im Kreise der Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken<br />

Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung.<br />

Workshop H2<br />

Auf der sicheren Seite:<br />

Das arbeitsrechtliche 1x1 für die PDL<br />

Workshops für den intensiven Austausch.<br />

Ohne Zusatzkosten. Teilnehmerzahl<br />

begrenzt. Gleich anmelden!<br />

Alexander Wischnewski, Darmstadt, Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht und Gründungspartner der Sozietät<br />

Iffland Wischnewski, Fachkanzlei für die Sozialwirtschaft<br />

Der Workshop hilft Ihnen als PDL, mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen<br />

rechtssicher und professionell umzugehen. Wann ist ein<br />

Personalgespräch, eine Ermahnung oder eine Abmahnung erforderlich<br />

Wie manage ich Krankheitsausfälle richtig Diese und weitere<br />

Fragen erörtert der Referent anhand konkreter Beispiele mit den<br />

Teilnehmern und stellt Formulierungshilfen vor.<br />

G4<br />

Montessori für Senioren: Entspannte<br />

Bewohner durch selbstbestimmtes Handeln<br />

Bianca Mattern, Passau, Montessori-Pädagogin und<br />

-Therapeutin, Gründerin „Montessori für Senioren“<br />

Das Nonna Anna-Konzept optimiert auf Basis von Montessori-<br />

Pädagogik viele Aspekte der Arbeit mit demenziell Erkrankten.<br />

Im Vortrag erfahren Sie, wie das Konzept demenziell erkrankte<br />

Bewohner und ihre Betreuer befähigt, ausgeglichener zu werden<br />

sowie eigene Ressourcen im täglichen Umgang auszuschöpfen.<br />

Der PDL-Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden.<br />

Für den Austausch haben Sie in der Pause Gelegenheit, die im<br />

Kreise der Workshop-Teilnehmer stattfindet. Bitte vermerken Sie Ihren<br />

Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung.<br />

www.ap-kongress.de


Ihre Anmeldung per Fax: 0511 9910-199 Frühbucherpreise bis 10. September 2013<br />

Anmeldung<br />

Ja, ich möchte teilnehmen am<br />

❐ Altenpflege<strong>Kongress</strong> Berlin // 16. und 17. Oktober 2013<br />

❐ Altenpflege<strong>Kongress</strong> Hamburg // 22. und 23. Oktober 2013<br />

❐ Altenpflege<strong>Kongress</strong> Dortmund // 5. und 6. November 2013<br />

❐ Altenpflege<strong>Kongress</strong> Ulm // 20. und 21. November 2013<br />

Frühbucherpreise bei Anmeldung bis 10. Sept. 2013 (bitte Anzahl eintragen)<br />

___ Dauerkarte: EUR 159,– pro Person<br />

___ Vorzugspreis DK: EUR 139,– pro Person (bei Gruppen ab 4 Personen)<br />

Ich möchte mir meinen Platz in folgenden Vorträgen sichern (bitte ankreuzen):<br />

1. <strong>Kongress</strong>tag: 2. <strong>Kongress</strong>tag:<br />

A1 B1 C1 D1<br />

A2 B2 C2 D1<br />

A3 B3 C3 D2<br />

A4 B4 C4 D2<br />

Teilnehmer (bitte in Druckbuchstaben)<br />

E1 F17 G1 H1<br />

E2 F27 G2 H1<br />

E3 F37 G3 H2<br />

E4 F47 G4 H2<br />

___ Karte 1. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 89,– pro Person<br />

___ Vorzugspreis 1. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 79,– pro Person (Gruppen ab 4 Pers.)<br />

___ Karte 2. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 89,– pro Person<br />

___ Vorzugspreis 2. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 79,– pro Person (Gruppen ab 4 Pers.)<br />

Preise bei Anmeldung ab 11. September 2013 (bitte Anzahl eintragen)<br />

___ Dauerkarte: EUR 179,– pro Person<br />

___ Vorzugspreis DK: EUR 159,– pro Person (bei Gruppen ab 4 Personen)<br />

___ Karte 1. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 109,– pro Person<br />

Teilnehmer 1 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)<br />

Teilnehmer 2 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)<br />

Teilnehmer 3 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)<br />

Teilnehmer 4 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)<br />

Anschrift des Rechnungsempfängers (ggf. Stempel)<br />

___ Vorzugspreis 1. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 99,– pro Person (Gruppen ab 4 Pers.)<br />

___ Karte 2. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 109,– pro Person<br />

___ Vorzugspreis 2. <strong>Kongress</strong>tag: EUR 99,– pro Person (Gruppen ab 4 Pers.)<br />

Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. von 19%. Die Teilnahmebedingungen<br />

und Bestimmungen zum Datenschutz erkenne ich an.<br />

Identnummer 20090814<br />

Teilnahmeinformationen<br />

Termine, Orte und <strong>Kongress</strong>dauer<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Berlin // 16. und 17. Oktober 2013<br />

Gemeindezentrum Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 125, 10827 Berlin<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Hamburg // 22. und 23. Oktober 2013<br />

Hotel Böttcherhof Hamburg, Wöhlerstr. 2,<br />

22113 Hamburg, www.boettcherhof.com<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Dortmund // 5. und 6. November 2013<br />

<strong>Kongress</strong>zentrum Westfalenhallen Dortmund<br />

Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund, www.westfalenhallen.de<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Ulm // 20. und 21. November 2013<br />

Ulm-Messe, Böfinger Str. 50, 89073 Ulm<br />

www.ulm-messe.de<br />

Alle <strong>Kongress</strong>termine<br />

1. Tag: 9.00 – 16.00 Uhr, 2. Tag: 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Qualitätsnachweis<br />

Der Altenpflege<strong>Kongress</strong><br />

ist offiziell anerkannt durch die<br />

Registrierung beruflich Pflegender:<br />

6 Punkte pro <strong>Kongress</strong>tag,<br />

10 Punkte für beide <strong>Kongress</strong>tage.<br />

Mehr Infos unter: www.regbp.de<br />

Sie können am gesamten <strong>Kongress</strong> oder nur am 1. Tag oder 2. Tag teilnehmen.<br />

Bitte vermerken Sie oben die von Ihnen gewünschten Vorträge.<br />

Vor Ort haben Sie noch die Möglichkeit, sich anders zu entscheiden oder<br />

auch innerhalb der laufenden Vorträge zu wechseln. Nach Ihrer Anmeldung<br />

erhalten Sie eine generelle Buchungsbestätigung mit Berechnung.<br />

So geht Ihre Anmeldung noch schneller:<br />

E-Mail (bitte unbedingt angeben)<br />

Telefon (tagsüber) für eventuelle Rückfragen<br />

Datum/Unterschrift<br />

❐ Ich möchte über zukünftige Veranstaltungen per E-Mail informiert werden!<br />

In den Teilnahmegebühren enthalten sind<br />

• Handouts zum Altenpflege<strong>Kongress</strong> in digitaler Form<br />

• Schreibmaterial<br />

• Snacks und Getränke zum <strong>Kongress</strong>auftakt<br />

• Mittagsimbiss, Kaffeepause an den Vor- und Nachmittagen<br />

• Teilnahmezertifikat<br />

• Besuch der begleitenden Fachausstellung<br />

Anmeldeschlusstermine<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Berlin: 2. Oktober 2013<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Hamburg: 8. Oktober 2013<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Dortmund: 22. Oktober 2013<br />

Altenpflege<strong>Kongress</strong> Ulm: 6. November 2013<br />

Teilnahmebedingungen und Bestimmungen zum Datenschutz<br />

finden Sie unter www.ap-kongress.de<br />

Veranstalter<br />

Vincentz Network GmbH & Co. KG , Veranstaltungsdienste<br />

Postfach 6247, 30062 Hannover<br />

Telefon +49 511 9910-175, Telefax +49 511 9910-199<br />

veranstaltungen@vincentz.net, www.altenpflege-online.net<br />

// www.ap-kongress.de // per Fax: +49 511 9910-199<br />

// veranstaltungen@vincentz.net // per Telefon: +49 511 9910-175<br />

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