Uniklinik Jena: Effektives IT-Management in einem ... - ITC GmbH
Uniklinik Jena: Effektives IT-Management in einem ... - ITC GmbH
Uniklinik Jena: Effektives IT-Management in einem ... - ITC GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Unikl<strong>in</strong>ik</strong> <strong>Jena</strong>: <strong>Effektives</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Management</strong> <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em modernen Kl<strong>in</strong>ikum<br />
“Im Kl<strong>in</strong>ikbetrieb können wir ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>schränkungen bei den Prozessen<br />
h<strong>in</strong>nehmen: Die meisten Services müssen rund um die Uhr verfügbar se<strong>in</strong>.<br />
Das ist für die Betreuung der Kl<strong>in</strong>ikpatienten ebenso wie für die Erlös -<br />
sicherung unerlässlich”.<br />
Dr. Jürgen Garschke, <strong>IT</strong>-Leiter, Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong><br />
HP Software und Partner:<br />
Integriertes <strong>IT</strong> Service<br />
<strong>Management</strong><br />
Branche:<br />
Gesundheitswesen<br />
Zielsetzung<br />
• <strong>IT</strong>-<strong>Management</strong> mit Unternehmenssicht auf<br />
Prozesse und Services.<br />
Lösung<br />
Automation der <strong>IT</strong>-Prozesse und <strong>IT</strong> Service<br />
<strong>Management</strong> unter Nutzung von HP Software:<br />
• HP Operations für die Fehler-Service-Ab bil dung,<br />
das Event- und Performance-Manage ment für<br />
Systeme und Applikationen sowie für die<br />
Auswirkungsanalyse.<br />
• HP Network Node Manager für das automa -<br />
tische Discovery von Netzwerkkomponenten<br />
und Netzwerkmanagement e<strong>in</strong>schl. Fehler- und<br />
Performance-Überwachung.<br />
• HP Data Protector für die Datensicherung.<br />
• HP Service Desk für Incident, Problem-Manage -<br />
ment sowie für Configuration <strong>Management</strong><br />
Database (CMDB).<br />
• HP Configuration <strong>Management</strong> für Applika -<br />
tionen, Betriebssysteme und Patches auf PCs<br />
und Servern.<br />
<strong>IT</strong>-Vorteile<br />
• Integriertes, ganzheitliches <strong>IT</strong>-<strong>Management</strong><br />
• Transparenz über die gesamte <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />
• Standardisierte, durchgängige Prozesse auf<br />
Grundlage bewährter Best Practices<br />
• Hohe Qualität der <strong>IT</strong>-Services<br />
• Schnellere Call-Lösung<br />
Geschäftliche Vorteile<br />
• Gezielte Abstimmung der <strong>IT</strong>-Services auf die<br />
Erfordernisse der kl<strong>in</strong>ischen Fachbereiche<br />
• Gesicherte Verfügbarkeit der Kl<strong>in</strong>ischen<br />
Arbeitsplätze 24x7<br />
• Effektive Unterstützung der Erlössicherung<br />
• Für zukünftige Entwicklungen besser aufgestellt<br />
<strong>IT</strong>-<strong>Management</strong> mit Unternehmenssicht<br />
Das Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong> zählt zu den modern -<br />
sten Krankenhäusern <strong>in</strong> Deutschland und hält für die<br />
Patientenbetreuung sowie für Lehre und Forschung e<strong>in</strong><br />
bee<strong>in</strong>druckendes Leistungsspektrum vor. Zur Beherr -<br />
schung des steten Wandels und der wachsenden<br />
Komplexität der <strong>IT</strong>-Unterstützung im Kl<strong>in</strong>ikbetrieb<br />
wurde am Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong> e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte<br />
<strong>IT</strong> Service <strong>Management</strong> Lösung auf Basis von HP<br />
Software e<strong>in</strong>geführt. Diese Lösung trägt maßgeblich<br />
zum Alignment zwischen <strong>IT</strong> und Bus<strong>in</strong>ess bei: Die<br />
erbrachten <strong>IT</strong>-Services werden grundsätzlich aus<br />
Unternehmenssicht an den Geschäftsprozessen<br />
ausgerichtet.
Ausgangssituation<br />
Die gesamte Prozesskette des Kl<strong>in</strong>ikbetriebs – von der<br />
Diagnose über die Behandlung der Patienten bis h<strong>in</strong><br />
zur Erlössicherung – verlässt sich auf <strong>IT</strong>-Services, die<br />
von der <strong>in</strong>ternen <strong>IT</strong>-Organisation des <strong>Unikl<strong>in</strong>ik</strong>ums<br />
<strong>Jena</strong> erbracht werden. Das <strong>IT</strong>-Serviceportfolio er for -<br />
dert ständige Erweiterungen und Anpassungen an<br />
neue Gegebenheiten – <strong>in</strong>sbesondere aufgrund<br />
häufiger gesetzlicher Veränderungen im Gesundheits -<br />
bereich und daraus resultierend steigenden Anforde -<br />
rungen an Leistungsoptimierung, mediz<strong>in</strong>ische Doku -<br />
mentation, Datenkommunikation und Abrechnung.<br />
Die vorhandenen <strong>IT</strong>-<strong>Management</strong>-Lösungen waren<br />
den wachsenden Anorderungen h<strong>in</strong>sichtlich Flexi -<br />
bilität und Verfügbarkeitssicherung im Kl<strong>in</strong>ikum nicht<br />
mehr gewachsen. Beispielsweise wurde der Service<br />
Desk des Kl<strong>in</strong>ikums mittels e<strong>in</strong>er als Eigenentwicklung<br />
entstandenen Applikation betrieben, die ausschließ -<br />
lich für die Bearbeitung von Trouble Tickets vorge -<br />
sehen war. Dabei fand ke<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>überwachung<br />
statt. Mechanismen zur Eskalation fehlten, e<strong>in</strong>e<br />
Stammdatenverwaltung war nur e<strong>in</strong>geschränkt mög -<br />
lich. In der Systemüberwachung waren unterschied -<br />
liche, nicht <strong>in</strong>tegrierte Monitor<strong>in</strong>g-Tools im E<strong>in</strong>satz.<br />
Die Ermittlungen zu Fehlerursachen und Auswir -<br />
kungen im komplexen Zusammenhang gestalteten<br />
sich sehr schwierig. Die Verb<strong>in</strong>dung von Monitor<strong>in</strong>g-<br />
Tools und <strong>IT</strong>-Services war isoliert auf die e<strong>in</strong>zelnen<br />
Arbeitsbereiche (wie Netzwerk, Server usw.) be -<br />
schränkt; deren Nutzung war aber für e<strong>in</strong> über grei -<br />
fendes Service Lifecycle <strong>Management</strong> unzureichend.<br />
Für die Bereitstellung anforderungsgerechter <strong>IT</strong>-Ser -<br />
vices und für e<strong>in</strong> effizientes <strong>IT</strong> Service <strong>Management</strong><br />
im E<strong>in</strong>klang mit wirtschaftlichen Erfordernissen<br />
brauchte die <strong>IT</strong>-Organisation e<strong>in</strong>e leistungsfähige<br />
und flexibel skalierbare Lösung “aus e<strong>in</strong>em Guss“.<br />
Warum HP Software<br />
Seit rund e<strong>in</strong>em Jahrzehnt wird im Netzwerkmanage -<br />
ment des Kl<strong>in</strong>ikums HP Network Node Manager<br />
(NNM) e<strong>in</strong>gesetzt. Aufgrund der guten Erfahrung<br />
mit NNM lag es nahe, weitere Lösungen aus dem<br />
HP Software Portfolio e<strong>in</strong>zusetzen und zu e<strong>in</strong>er ganz -<br />
heitlichen Lösungsplattform zu <strong>in</strong>tegrieren. Als zen -<br />
trale <strong>Management</strong>-Konsole wurde HP Operations<br />
mit den entsprechenden Komponten für die Über -<br />
wachung der Kernprozesse wie SAP und Oracle<br />
gewählt. Mit der Basisimplementierung wurde zuerst<br />
HP und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em weiteren Schritt der HP Software<br />
Partner <strong>IT</strong>C <strong>GmbH</strong> beauftragt.<br />
“<strong>IT</strong>C hat HP Operations im zweiten Schritt dann ganz<br />
spezifisch nach unseren Vorgaben implementiert und<br />
dabei e<strong>in</strong> hohes Maß an Kompetenz bewiesen. Bei -<br />
spiels weise wurden von <strong>IT</strong>C optimierte OS-Agenten<br />
sowie Smart Plug-Ins für VMware und AD <strong>in</strong> die<br />
zentrale <strong>Management</strong>-Konsole unter HP Operations<br />
<strong>in</strong>tegriert. Darüber h<strong>in</strong>aus wurde auch unsere Voice<br />
over IP-Lösung durch Experten von <strong>IT</strong>C <strong>in</strong> HP<br />
Operations <strong>in</strong>tegriert. <strong>IT</strong>C hat uns auch die Best<br />
Practices für <strong>IT</strong> Service <strong>Management</strong> unter Nutzung<br />
dieser HP Software-Lösung vermittelt“, schildert Dr.<br />
Jürgen Garschke, <strong>IT</strong>-Leiter am <strong>Unikl<strong>in</strong>ik</strong>um <strong>Jena</strong>.<br />
“Für die wesentlichen Geschäftsprozesse pflegen wir<br />
e<strong>in</strong>en Servicebaum, den wir <strong>in</strong> HP Operations ab -<br />
bilden. Als Zentralkonsole vermittelt HP Operations<br />
den zusammenfassenden Überblick und ermöglicht<br />
damit die Integration aller bestehenden Monitor<strong>in</strong>gund<br />
<strong>Management</strong>-Komponenten, darunter auch HP<br />
Service Desk und HP Network Node Manager.“<br />
2
Standardisiert: Der kl<strong>in</strong>ische Arbeitsplatz<br />
Insgesamt ist das Kl<strong>in</strong>ikum mit ca. 3.000 Client-<br />
Arbeitsplätzen ausgestattet, die <strong>in</strong> das prozess -<br />
orientierte Krankenhaus<strong>in</strong>formations- und Kommuni -<br />
kations system (KKS) e<strong>in</strong>gebunden s<strong>in</strong>d. Den Kern<br />
bildet dabei der Kl<strong>in</strong>ische Arbeitsplatz, kurz: Kl<strong>in</strong>AP.<br />
Dessen Ausprägung richtet sich nach der jeweiligen<br />
Rolle des Benutzers: Es gibt typische Arztplätze und<br />
solche für Krankenschwestern. Am Kl<strong>in</strong>AP werden<br />
prozessorientiert alle vernetzten Funktionen des KKS,<br />
je nach Rolle bzw. Berechtigungen des Benutzers,<br />
gebündelt bereitgestellt. Die jeweiligen Anwendungs -<br />
pakete werden mittels HP Change & Configuration<br />
Managment bereitgestellt und automatisch auf dem<br />
aktuellen Stand gehalten.<br />
“Für die <strong>IT</strong>-Organisation stellt sich die Frage: Wie<br />
wird der Behandlungsprozess gestört, wenn e<strong>in</strong> Arzt<br />
zehn M<strong>in</strong>uten nicht auf wichtige Informationen zu -<br />
rück greifen kann “Wir unterstützen unternehmens -<br />
kritische Prozessketten h<strong>in</strong>sichtlich 24x7 Availability<br />
und der geforderten Performance – das ist unser An -<br />
spruch. Mit jeder neuen Komponente wächst die<br />
Matrix der Ausfallwahrsche<strong>in</strong>lichkeiten und Ab -<br />
hängig keiten. Für die Beherrschung der komplexen<br />
Archi tekturen nutzen wir Automatismen der HP<br />
Software“, so Dr. Garschke.<br />
Automatisiertes Software-<strong>Management</strong><br />
Die Software-Verteilung erfolgt seit 2005 mittels HP<br />
Configuration <strong>Management</strong> weitgehend automatisch.<br />
Im Zuge e<strong>in</strong>er klassischen Ausschreibung wurde vor<br />
Ort <strong>in</strong> Kl<strong>in</strong>ikum e<strong>in</strong> Proof-of-Concept (PoC) durchge -<br />
führt.<br />
“Wir haben die Testumgebung gestellt, die vorhan -<br />
denen Installationen bekannt gegeben und dann<br />
vorgegeben, welche Software zu verteilen war. Die<br />
vier Bewerber hatten drei Tage Zeit, sich <strong>in</strong> unserer<br />
Teststellung hier im Hause zu beweisen. Die beste<br />
Punktebewertung erzielte hierbei die SoftService<br />
<strong>GmbH</strong> mit HP Change & Configuration Manage -<br />
ment. Auch das Preis-Leistungsverhältnis war über -<br />
zeugend“, bestätigt Dr. Garschke.<br />
He<strong>in</strong>rich Jäger fügt h<strong>in</strong>zu: “Die Integration mit der<br />
von SoftService implementierten Lösung und HP<br />
Service Desk haben wir <strong>in</strong> Eigenregie durchgeführt.<br />
Wir füllen die CMDB direkt aus dem Report<strong>in</strong>g von<br />
HP Configuration <strong>Management</strong>. Dieser zyklische<br />
Vorgang wird mittels e<strong>in</strong>es Scripts automatisch<br />
durchgeführt.“<br />
Wichtiger Effekt: S<strong>in</strong>gle Po<strong>in</strong>t of Contact<br />
Der Service Desk nimmt pro Jahr 8.000 bis 12.000<br />
Calls entgegen. Auf klassischen First-Level-Support<br />
wird am <strong>Unikl<strong>in</strong>ik</strong>um <strong>Jena</strong> bewusst verzichtet. Die <strong>IT</strong>-<br />
Organisation ist bestrebt, den “Caller“ so zeitnah wie<br />
möglich zufrieden zu stellen.<br />
“Geduld wäre hier fehl am Platz. Wir versuchen,<br />
sofort zu helfen, denn eventuell erreichen wir den<br />
‘Caller’ später nicht wieder. Die Calls gehen vor -<br />
rangig telefonisch e<strong>in</strong>. Wir haben entsprechende<br />
Zeitlimits def<strong>in</strong>iert, bei deren Überschreitung der<br />
betreffende Call automatisch eskaliert wird,“ so<br />
He<strong>in</strong>rich Jäger, Leiter des Bereichs <strong>IT</strong> Service<br />
<strong>Management</strong> am UKJ.<br />
Insbesondere der “S<strong>in</strong>gle Po<strong>in</strong>t of Contact“ wird von<br />
den <strong>IT</strong>-Nutzern des Kl<strong>in</strong>ikums sehr geschätzt. Die<br />
Ticket-Erfassung erfolgt zentral. Damit ist ausgeschlos -<br />
sen, dass das gleiche Problem an mehrere Stellen<br />
gemeldet wird.<br />
“Jede Call-Lösung wird dokumentiert. Das Dokumen -<br />
tieren wird von unseren Support-Mitarbeitern natur -<br />
gemäß als Belastung empfunden. Die Abwehrhaltung<br />
des Mitarbeiters lässt sich nur überw<strong>in</strong>den, wenn<br />
dieser erkennt, dass er das Call-Thema weiterreichen<br />
kann und dieses qualifiziert weiterbearbeitet wird.<br />
Angesichts der Komplexität unserer Aufgaben geht<br />
das nicht anders; niemand kann alle Calls alle<strong>in</strong>e<br />
3
Die Partner im<br />
Überblick<br />
SoftService <strong>GmbH</strong><br />
Die SoftService <strong>GmbH</strong> <strong>in</strong> Rat<strong>in</strong>gen<br />
beschäftigt sich seit über 13 Jahren<br />
mit Back Office Projekten bei<br />
Mittelständlern und Großunter -<br />
nehmen.<br />
Softwaremanagement und Soft -<br />
wareverteilung s<strong>in</strong>d dabei die<br />
Kernkompetenzen, für die<br />
SoftService e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> Deutschland<br />
nahezu e<strong>in</strong>zigartigen Status<br />
besitzt. HP bestätigte die Leistung<br />
von SoftService <strong>in</strong> mehreren<br />
geme<strong>in</strong>samen Projekten mit der<br />
Verleihung des Preises “HP<br />
Software Partner of the Year”<br />
während der HP Universe <strong>in</strong><br />
Nizza.<br />
www.softservice.de<br />
<strong>IT</strong>C <strong>GmbH</strong><br />
Die <strong>IT</strong>C <strong>GmbH</strong> mit Sitz <strong>in</strong> Detmold<br />
ist auf die Realisierung von <strong>IT</strong> Ser -<br />
vice <strong>Management</strong> (<strong>IT</strong>SM)<br />
spezialisiert.<br />
Organisationsberater h<strong>in</strong>terlassen<br />
Konzepte. System<strong>in</strong>tegratoren<br />
h<strong>in</strong>terlassen Softwaretools. Die<br />
Mission von <strong>IT</strong>C liegt im Brücken -<br />
schlag: <strong>IT</strong>C-Berater begleiten ihre<br />
Kunden auf dem gesamten Weg<br />
von den organisatorischen Anfor -<br />
derungen/Prozessdesign bis zu<br />
e<strong>in</strong>er sicher funktionierenden<br />
Umsetzung auf Basis geeigneter<br />
HP Software Werkzeuge. Sogar<br />
noch darüber h<strong>in</strong>aus: Als HP<br />
Services Integrator (SVI) Partner<br />
supportet <strong>IT</strong>C aus e<strong>in</strong>er Hand die<br />
geschaffene oder modernisierte<br />
<strong>IT</strong>SM-Lösung nach der Inbetrieb -<br />
nahme (<strong>IT</strong>C Call+Smile).<br />
www.itc-germany.com<br />
bewältigen. Der gesamte Informationsfluss muss über<br />
e<strong>in</strong> Tool laufen. Nur so kann die Zusammenarbeit<br />
funktionieren und auch der Nachweis erbracht<br />
werden, dass der Call verfolgt und gelöst wird.<br />
Bereits seit e<strong>in</strong>igen Jahren setzen wir hier mit Erfolg<br />
HP Service Desk e<strong>in</strong>“, schildert He<strong>in</strong>rich Jäger.<br />
Unverzichtbar: Erlössicherung<br />
Die korrekte Erfassung von Diagnosen, Behandlungs -<br />
prozeduren und weiteren erlösrelevanten Daten, so -<br />
wie die elektronische Kommunikation derselben mit<br />
den Krankenkassen als Kostenträger s<strong>in</strong>d Grund -<br />
voraussetzungen für die Erlössicherung, ohne die ke<strong>in</strong><br />
Kl<strong>in</strong>ikbetrieb mehr möglich ist. Für die <strong>IT</strong>-Organi -<br />
sation stellt die Erlösorientierung e<strong>in</strong>e wesentliche<br />
Richtgröße dar, an der die <strong>IT</strong>-Services im Kl<strong>in</strong>ikum<br />
auszurichten s<strong>in</strong>d.<br />
Dazu Dr. Garschke: “Mit jeder Patientenaufnahme<br />
beg<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong> elektronischer Kommunikationsprozess<br />
mit den Krankenkassen. Auf diesem Wege werden<br />
die Versicherungsverhältnisse zwischen Patienten und<br />
den Krankenkassen geprüft bzw. bestätigt, die für<br />
das spätere Abrechnungsverfahren wesentliche Auf -<br />
nahme diagnose übermittelt.“<br />
Als betriebswirtschaftliche Kernlösung setzt das Uni -<br />
kl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong> auf SAP R/3 Enterprise <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />
mit dem Krankenhaus-Informationssystem SAP for<br />
Healthcare und der Plattform SAP NetWeaver. Das<br />
<strong>Management</strong> dieser zur Erlössicherung unverzicht -<br />
baren <strong>IT</strong>-Komponenten erfolgt über den SAP Smart<br />
Plug-In mittels HP Operations.<br />
Der Kunde im Überblick<br />
Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong> – UKJ<br />
Mit über 4.300 Mitarbeitern ist das Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong> der<br />
größte Arbeitgeber der Region. Jährlich werden an den 26 Kl<strong>in</strong>iken<br />
und Polikl<strong>in</strong>iken über 250.000 Patienten stationär und ambulant<br />
behandelt. 1.900 Studenten der Mediz<strong>in</strong> und Zahnmediz<strong>in</strong> erlernen<br />
hier die Heilkunst, an 25 Instituten forschen Wissenschaftler aus über<br />
25 Nationen an der Weiterentwicklung der Mediz<strong>in</strong>.<br />
Das Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong> verfügt über 1.375 Betten <strong>in</strong> 26<br />
Kl<strong>in</strong>iken. 2005 wurden hier 45.000 Patienten stationär behandelt,<br />
ca. 250.000 Patienten wurden <strong>in</strong> den Polikl<strong>in</strong>iken und Ambulanzen<br />
ambulant behandelt. 8.000 davon kamen als Notfälle <strong>in</strong> die<br />
Zentrale Notaufnahme des UKJ.<br />
www.unikl<strong>in</strong>ikum-jena.de<br />
Fazit<br />
Zuverlässige Automatismen im <strong>Management</strong> der<br />
<strong>IT</strong>-Infrastruktur sowie auf der Ebene der <strong>IT</strong>-Prozesse<br />
entlasten die <strong>IT</strong>-Organisation bei der Anpassung der<br />
<strong>IT</strong>-Services an fortlaufende Änderungen <strong>in</strong> den<br />
unterstützten Prozessen und beim Service Lifecycle<br />
<strong>Management</strong>. Dank effizienten <strong>IT</strong> Service Manage -<br />
ments, das sich auch an den wirtschaftlichen Erfor -<br />
dernissen des Kl<strong>in</strong>ikums orientiert, ist die <strong>IT</strong>-Organi -<br />
sation des Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Jena</strong> heute bestens<br />
gerüstet, die “End-to-end“-Verantwortung für die<br />
Geschäftsprozessunterstützung zu übernehmen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem<br />
HP Ansprechpartner oder unter www.hp.com<br />
© 2007 Hewlett-Packard <strong>GmbH</strong>. Änderungen vorbehalten. Alle Rechte vorbehalten. Reproduktion, Änderung oder<br />
Übersetzung ohne vorherige schriftliche Genehmigung ist verboten, soweit sie nicht durch das Urheberschutzrecht erlaubt<br />
ist. H<strong>in</strong>weise: Alle genannten Warenzeichen s<strong>in</strong>d Eigentum des jeweiligen Unternehmens.<br />
Publikationsnummer: xxxx-xxxx, April 2007