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Weitere hilfreiche Arbeitsanleitungen finden Sie unter www.maxbahr.

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Trennwände aus Gipsplatten sind gut<br />

geeignet, große Räume zu teilen und<br />

Dachböden oder Ausbauhäuser mit<br />

Zwischenwänden zu versehen. Die<br />

Vorteile liegen auf der Hand: geringes<br />

Gewicht der Konstruktion, Hohlraum<br />

für Installationen zwischen den Platten,<br />

Bauen ohne große Vorkenntnisse<br />

und sofortige Nutzung der neuen Räume<br />

dank Trockenbauweise.<br />

150<br />

Für das Trennwand-Ständerwerk<br />

können <strong>Sie</strong> zwischen zwei Materialien<br />

wählen: Bauen <strong>Sie</strong> entweder<br />

mit vorgefertigten Systemprofilen<br />

aus Metall 100oder<br />

mit<br />

Kanthölzern. Holz ist einfacher<br />

zu verarbeiten, kann sich aber,<br />

im Gegensatz zu Metallprofilen,<br />

leicht verziehen.<br />

Für Trennwände ideal: eine Ständerkonstruktion<br />

aus verzinkten UW- bzw.<br />

CW-Profilen. Diese beiden Bezeichnungen<br />

leiten sich von der Profilform<br />

ab. Der Abstand der senkrechten<br />

CW-Profile richtet sich nach der<br />

jeweiligen Plattenbreite und darf 62,5<br />

cm nicht überschreiten. Für Sanitärobjekte<br />

wird eine Vorwand gesetzt, in<br />

der alle Zuleitungen und Anschlüsse<br />

verborgen sind.<br />

Trennwände bauen<br />

Die Hohlräume zwischen den Platten<br />

werden nicht nur für Wärme- und Schalldämmung<br />

mit Mineralwoll-Matten genutzt,<br />

sondern auch für Strom- und ggf.<br />

für Sanitärleitungen. Dazu bekleiden<br />

<strong>Sie</strong> zuerst eine Seite des Ständerwerks.<br />

Die etwas zu groß geschnittenen Matten<br />

klemmen <strong>Sie</strong> zwischen die Profile. Die<br />

zweite Beplankung schließt die Wand.<br />

Um die Plattenfugen zu schließen, rühren<br />

<strong>Sie</strong> den Fugen-Füllspachtel an und<br />

arbeiten ihn mit Glättkelle oder einem<br />

breiten Spachtel in die Fugen ein. Das<br />

Werkzeug dabei immer diagonal über die<br />

Fuge führen, damit die Spachtelmasse<br />

tief eingearbeitet wird und nicht wieder<br />

rausgezogen wird. Die Schrauben- oder<br />

Nagellöcher verfüllen <strong>Sie</strong> ebenfalls. Etwaige<br />

Überstände nach dem Trocknen<br />

plan schleifen. Beim zweiten Arbeitsgang<br />

Fugen fein-spachteln und erneut schleifen.<br />

Fugen verfüllen<br />

Fugen versetzen<br />

Am besten machen <strong>Sie</strong> sich vor Arbeitsbeginn<br />

eine maßstabsgetreue Skizze<br />

und legen dort die Positionen der Tragkonstruktion<br />

fest. Berücksichtigen <strong>Sie</strong><br />

die Abmessungen der Platten. Achten<br />

<strong>Sie</strong> darauf, dass <strong>Sie</strong> die Gipsplatten<br />

mit versetzten Fugen auf die Ständer<br />

schrauben. Das macht die ganze Leichtbau-Wand<br />

wesentlich stabiler.<br />

Trennwände vor allem im Dachstuhl<br />

sind statischen Bewegungen ausgesetzt,<br />

die die Fugen belasten. In diesen<br />

Fällen sollte in die frisch aufgetragene<br />

Fugenmasse eine dünne Glasfaser-Binde<br />

eingearbeitet werden. <strong>Sie</strong> wird in die<br />

feuchte Masse eingedrückt und sorgfältig<br />

überspachtelt. Die Fuge bleibt<br />

durch die Einlage nach dem Aushärten<br />

elastisch. Dadurch wird einer Rissbildung<br />

aufgrund von Bewegungsspannungen<br />

vorgebeugt.<br />

Fugenformen<br />

Die Längskanten der Gipsplatten sind<br />

<strong>unter</strong>schiedlich ausgebildet: Geradlinige,<br />

volle Kanten haben das Kurzzeichen<br />

VK (oben). Halbrunde Kanten<br />

(HRK, Mitte) gibt es bei Plattenbreiten<br />

60 und 100 cm. Die halbrunden, abgeflachten<br />

Kanten (HRAK) gibt es bei 125<br />

cm Plattenbreite. Achten <strong>Sie</strong> darauf,<br />

welcher Fugenfüller Glasfaser-Bewehrungssreifen<br />

braucht und welcher ggf.<br />

keine. Die Anschlussfugen zu anderen<br />

Baustoffen werden mit dauerelastischer<br />

Fugenmasse ausgefüllt.<br />

Lasten auffangen<br />

Damit <strong>Sie</strong> an einer Leichtbau-Wand<br />

schwere Lasten, z.B. Hängeschränke, sicher<br />

befestigen können, gibt es mehrere<br />

Möglichkeiten: zusätzlich in die Wand<br />

eingebautes Kantholz, eine Holzplatte<br />

oder eine spezielle Montageplatte. Planen<br />

<strong>Sie</strong> die Zusatzkonstruktion vorab<br />

ein.<br />

Grundieren<br />

Gipskarton- und Gipsfaser-Platten können<br />

sofort weiterbearbeitet werden.<br />

Erstere müssen <strong>Sie</strong> vor dem Streichen,<br />

Tapezieren oder Fliesen grundieren.<br />

Der dafür notwendige Tiefgrund gleicht<br />

die Saugfähigkeit von Fugenmasse und<br />

Plattenoberfläche an. Zudem verbessern<br />

<strong>Sie</strong> so die Haftfähigkeit für die nachfolgenden<br />

Arbeiten.<br />

Einkaufs-<br />

Liste<br />

Material<br />

Werkzeug<br />

Gipskarton-Platten/Ausbauplatten<br />

- normale Verarbeitung<br />

- mit Imprägnierung gegen Feuer<br />

für Feucht-Raum<br />

Ständerwerk<br />

- CW-Profile<br />

- UW-Profile<br />

Schallschutzband oder Anschlussdichtung<br />

Durchsteckdübel mit Schrauben<br />

Dämmmaterial, z. B. Mineralwolle<br />

Schnellbauschrauben<br />

Fugenspachtel/Fugenband<br />

Tiefgrund für späteres Tapezieren<br />

Zollstock/Wasserwaage<br />

Schlagbohrmaschine oder<br />

Bohrhammer mit Universalbohrer<br />

Blechschere, Stichsäge oder Winkelschleifer<br />

Blindniet-Zange<br />

Metallbohrer<br />

Cuttermesser<br />

Akkuschrauber<br />

Spachtel/Glättkelle<br />

Schwingschleifer<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>hilfreiche</strong> <strong>Arbeitsanleitungen</strong> <strong>finden</strong> <strong>Sie</strong> <strong>unter</strong> <strong>www</strong>.<strong>maxbahr</strong>.de<br />

Hinweis<br />

Unsere <strong>Arbeitsanleitungen</strong> haben wir mit größter Sorgfalt erstellt. Diese stellen allerdings nur den<br />

Standardfall dar. Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten können sich jedoch Abweichungen ergeben.<br />

Daher ist eine Gewähr für die Vollständigkeit und Aktualität leider nicht möglich. Bitte beachten <strong>Sie</strong><br />

zudem die Bedienungsanweisungen und/oder Verarbeitungshinweise des jeweiligen Herstellers.<br />

Art. Nr. 2401508 - Stand Mai 2009<br />

Bauen<br />

Gipsplatten<br />

verarbeiten<br />

Arbeits -<br />

anleitung mit<br />

Profi-Tipps.


Trockenbau-Elemente sind vielseitig<br />

einsetzbar. Mit Gipsplatten können <strong>Sie</strong><br />

Innenwände leicht und schnell setzen.<br />

Gipskarton- und Gipsfaser-Platten sind<br />

auch für <strong>Sie</strong> einfach zu handhaben.<br />

Besondere Werkzeuge wie auch spezielle<br />

Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Ein<br />

besonderer Vorteil der Trockenbauweise:<br />

Die neuen Räume sind sofort nutzbar.<br />

Gipsplatten werden vor allem im<br />

Dachboden eingesetzt, um die Schrägen<br />

zu verkleiden, aber auch für neue<br />

Zwischenwände in allen Geschossen.<br />

Besonders gut geeignet sind sie,<br />

Plattenart Plattenmaß in cm Plattendicke in mm<br />

Standard-Faserplatte 100 x 150 10<br />

Kleinformatige<br />

Gipsplatten<br />

Großformatige<br />

Gipsplatten<br />

Kleinformatige Gipsplatten<br />

für Feucht-Räume<br />

Gipsplatten für Feuerschutzkonstruktionen<br />

Gipsplatten für Feuerschutz-<br />

Konstruktionen und Feucht-Räume<br />

mit Feuerschutz-Anforderungen<br />

Gipsplatten mit rückseitiger<br />

Polystyrol-Kaschierung<br />

Wohnraum ist knapp und teuer. Also ist es<br />

sinnvoll, nach Reserven zu schauen: Unter<br />

dem Dach gibt es ungenutzten Platz. Unter<br />

den Dachschrägen lassen sich nicht nur Kinderzimmer<br />

oder Arbeitsraum verwirklichen,<br />

sondern auch Schlafräume und Badezimmer.<br />

Gipskarton-Platten sind das beste Material,<br />

um Decken und Wände zu bauen.<br />

260 x 60<br />

100 x 150<br />

200 x 125<br />

200 x 125<br />

260 x 60<br />

90 x 125<br />

Dachschrägen und Decken<br />

um altes Mauerwerk zu kaschieren:<br />

Statt eines „feuchten“ Wandputzes<br />

können <strong>Sie</strong> die unebene Mauerfläche<br />

mit einfachem Trockenbau mit einer<br />

planen Wand-Oberfläche versehen.<br />

Bei Gipskarton-Platten ist der Gipskern<br />

beidseitig mit Karton kaschiert.<br />

Gipsfaser-Platten hingegen bestehen<br />

aus einem Gemisch aus Gips und<br />

Zellulosefasern, die dem spröden<br />

Material eine besonders hohe Festigkeit<br />

verleihen. Beide Arten von<br />

Gipsplatten gibt es in verschiedenen<br />

Größen, Dicken und Ausführungen.<br />

9,5<br />

10<br />

9,5 oder 12,5<br />

12,5<br />

200 x 125 12,5<br />

260 x 60 12,5<br />

90 x 125<br />

12,5 mm Gipsplatte<br />

+ 20 mm Polystyrol<br />

Hohe Räume verursachen verhältnismäßig<br />

große Heizkosten. Zudem sind hohe Wohnräume<br />

nicht allzu gemütlich. Auch für abgehängte<br />

Decken sind Gipsplatten ideal.<br />

Mit Metallprofilen und Abhängern lassen<br />

sie sich in jeder gewünschten Raumhöhe<br />

einziehen. Arbeiten <strong>Sie</strong> dabei unbedingt<br />

zu zweit.<br />

Wandbekleidungen und Trennwände Zuschneiden<br />

Grob gemauerte Wände sauber zu verputzen,<br />

erfordert großes handwerkliches Geschick.<br />

Viel einfacher – und von Ihnen leicht auszuführen<br />

– ist es, solche Wände mit Gipsplatten<br />

zu verkleiden. <strong>Sie</strong> erhalten so eine glatte<br />

Oberfläche, die <strong>Sie</strong> nach einer Grundierung<br />

direkt tapezieren oder mit einer Wandfarbe<br />

streichen können.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> große Räume oder den Dachboden<br />

aufteilen wollen, sind Zwischenwände<br />

aus Gipsplatten die einfachste Lösung.<br />

Die leichten Wände verändern das statische<br />

Gefüge Ihres Hauses nicht. Mit<br />

Schallschutz-Bändern entkoppeln <strong>Sie</strong> die<br />

neue Konstruktion rundum von den anderen<br />

Bauteilen. Bänder auf alle Randprofile<br />

kleben.<br />

Profi-Tipp<br />

Um den Schallschutz zwischen zwei<br />

Räumen deutlich zu erhöhen, sollten <strong>Sie</strong><br />

zu einer doppelten Beplankung greifen.<br />

Bringen <strong>Sie</strong> dazu auf beiden Seiten eine<br />

zweite Gipsplatten-Schicht auf. Wichtig<br />

ist dabei, dass keine Fuge auf der anderen<br />

liegt und dass <strong>Sie</strong> die Befestigungsschrauben<br />

in das Ständerwerk setzen.<br />

1 Wenn <strong>Sie</strong> Gipskarton-Platten gerade<br />

schneiden wollen, legen <strong>Sie</strong> eine Schiene<br />

an und ritzen <strong>Sie</strong> den oberen Karton mit<br />

einem Cutter an.<br />

4 Kurven- oder winklige Schnitte führen<br />

<strong>Sie</strong> mit einer Stichsäge aus. Das Sägeblatt<br />

sollte möglichst breit und grob gezahnt<br />

sein.<br />

Beim klassischen Holzständer-Werk kön nen<br />

<strong>Sie</strong> die Gipsplatten mit Nägeln befestigen.<br />

Karton nicht beschädigen!<br />

Nagelabstand: max. 170 mm.<br />

Abstände von Befestigungsmitteln<br />

Montagearten Befestigungsarten<br />

Gipsplatten mit geschlossener<br />

Sichtfläche<br />

Montagewände und<br />

Vorsatzschalen<br />

Deckenbekleidung<br />

und Unterdecken<br />

1) Nicht bei Brandschutz-Platten.<br />

Schnellbauschrauben<br />

max.<br />

250 mm<br />

max.<br />

170 mm<br />

2 Legen <strong>Sie</strong> die angeritzte Platte auf<br />

eine gerade Kante und brechen <strong>Sie</strong> sie<br />

vorsichtig nach unten weg. Den zweiten<br />

Karton nachschneiden.<br />

5 Mit dem Zwei-Klingen-Kantenhobel<br />

fahren <strong>Sie</strong> über die Schnittkante der Gipsplatte.<br />

Die Doppelfase hat 23 (blau) und<br />

45 Grad (rot).<br />

Befestigungsarten<br />

Schneller geht die Montage der Platten mit<br />

Akkuschrauber und Schrauben vonstatten,<br />

bei Aussteifungsprofilen auch mit Schnellbau-Schrauben.<br />

Klammern Nägel<br />

max.<br />

80 mm<br />

max.<br />

80 mm<br />

max. 120/<br />

170 mm)<br />

max.<br />

120 mm<br />

Für den Abstand<br />

der Befestigungsmittel<br />

gilt:<br />

Je filigraner<br />

Nagel, Schraube<br />

oder Klammer<br />

sind, desto<br />

kleiner muss der<br />

Abstand <strong>unter</strong>einander<br />

sein.<br />

3 Als Alternative und vor allem für Gipsfaser-Platten<br />

können <strong>Sie</strong> gerade Schnitte<br />

entlang einer Markierung mit einem<br />

Fuchsschwanz ausführen.<br />

6 Kreisrunde Löcher für Schalter, Steckdosen<br />

und Halogenspots schneiden <strong>Sie</strong> mit<br />

einem Lochsägen-Einsatz für die Bohrmaschine<br />

aus.<br />

Bei Holzständer-Werk können <strong>Sie</strong> auch einen<br />

Elektrotacker verwenden. Sein Vorteil<br />

ist, dass <strong>Sie</strong> mit ihm besonders schnell und<br />

effektiv arbeiten können.<br />

Profi-Tipp<br />

Statt eines herkömmlichen Akkuschraubers<br />

können <strong>Sie</strong> sich einen<br />

Schnellbau-Schrauber ausleihen.<br />

Der ist auf die richtige Drehzahl<br />

und Einschraubtiefe eingestellt.<br />

Das erleichtert die Arbeit.<br />

Mit Gipsplatten können <strong>Sie</strong> roh gemauerte<br />

oder schiefe Wände schnell und<br />

rationell in Trockenbauweise glätten.<br />

Die Platten werden entweder auf die<br />

Wand geklebt oder montiert.<br />

(a)<br />

Die schnellste Methode<br />

ist es, Ansetzbinder<br />

zu<br />

verwenden,<br />

der<br />

ringsumstreifen-<br />

und mittig<br />

batzenförmig auf die<br />

Platten-Rückseite kommt.<br />

Mauerwerk ggf. mit Haftgrund vorbehandeln.<br />

Ansetzbinder auf der Rückseite der<br />

Gipsplatte am Rand und in Batzen auftragen.<br />

Platte fest andrücken.<br />

(b<br />

(c)<br />

Befestigungsmittel für Gipsplatten:<br />

(a) Befestigungsklammern,<br />

(b) Schnellbau-Schraube,<br />

(c) Stahlnagel.<br />

Wände bekleiden<br />

Das Trockenputz-Verfahren hat<br />

drei wesentliche Vorteile:<br />

• Die Verarbeitung ist einfacher<br />

und sauberer als der Umgang mit<br />

Putzmörtel.<br />

• Die Wände sind planeben.<br />

• Die mit Gipsplatten bekleideten<br />

Wände sind sofort trocken. Das<br />

bedeutet, <strong>Sie</strong> können Maler-,<br />

Tapezier- oder Fliesenarbeiten<br />

sofort im Anschluss beginnen.<br />

45 45<br />

125<br />

90<br />

Setzt man die Platten auf eine Unterkonstruktion,<br />

werden sie in der Regel<br />

mit Schrauben befestigt. Den Raum<br />

zwischen den Holzlatten können <strong>Sie</strong><br />

mit Dämmmaterial füllen. Maße in cm.<br />

Wand dämmen<br />

Verbundplatten mit aufkaschiertem<br />

Hartschaum-Rücken bringen die Wärmedämmung<br />

quasi im Huckepack- Verfahren<br />

mit.

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