Lehr- und Erlebnispfad um den Sankelmarker See - Treenespiegel

Herzsportgruppe on Tour
Ja, wer hätte das gedacht, dass Busfahren so viel Freude macht? Am 13. Juni um
9.30 Uhr ging es los.
Die Herzsportgruppe und Gäste aus der Gymnastik- und Schwimmgruppe des
TSV Tarp, unter Leitung von Peter Doose, unternahmen eine Fahrt ins „Blaue“,
wobei Peter gleich belehrt wurde, dass bei einer Fahrt ins „Blaue“ das Ziel unbekannt
ist.
Wir aber wussten, wohin es ging. Das Wetter spielte mit und ein geeigneter Rastplatz,
wo wir unseren Imbiss einnahmen, war schnell gefunden. Mit flinken Händen
einiger Frauen waren Brötchen schnell geschnitten, bestrichen und belegt.
Es erwies sich wieder einmal, dass es mit Sonnenschein und unter Bäumen besonders
gut schmeckt. Arne und Inken, unsere Busfahrer, hatten den Kaffee auch
bereits parat.
Danach führen wir nach Bispingen zum Heide-Landschaftspark „Iserhatsche“
(Eisernes Herz)
Das Ehepaar Schulz-Ebschbach hat sich dort ein Paradies auf Erden geschaffen.
Egal, ob es nun das Jagdschloss, der Philosophische Barocke Eisenpark, die Burg
„Montagnetto“ ein beeindruckender Multifunktionsbau oder der Glockenbaum
sei, es war einfach wunderschön anzusehen.
Im Cafe gab es nach einer Führung leckeren Butterkuchen und Kaffee. Danach
hatten wir noch etwas Freizeit zum Schauen.
Faire Spiele beim
4. Konfi-Cup
Pastor Bernd Neitzel von der evangelischen Kirchengemeinde
Tarp hatte die Konfirmanden zum
„Konfi-Cup“ gerufen. Acht Mannschaften mit etwa
100 Aktiven kamen. Mit dabei die Pastoren, die 16
spannende Spiele erlebten. Am Ende gewannen die
Wanderuper Konfis den Sieger Pokal, da sie die
Konfirmanden aus der Gemeinde St. Gertrud aus
Flensburg mit 1 : 0 im Endspiel besiegten. Den dritten
Platz belegten die Jörler Konfis, die Oeversee
mit 1 : 0 im Elfmeterschießen bezwangen.
Mit großem Einsatz, aber immer fair verliefen alle
Spiele. Der ehemalige Konfirmand Jassin Krebs als
Schiedsrichter hatte keine Mühe beim Durchsetzen
der Regeln. „Alle haben fair gespielt, sich an die
Regeln gehalten, diese Veranstaltung war positiv für
alle Beteiligten“, so der Organisator Pastor Bernd
Kirchliche nachrichten
Neitzel.
Der Konfi-Cup wurde zum vierten Mal ausgespielt.
Diesmal nahmen Mannschaften aus Sieverstedt,
Tarp, Oeversee-Jarplund, Eggebek-Kleinjörl, Wanderup
und Flensburg St. Gertrud teil. Immer sieben
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Um 17.00 Uhr hieß es Abschied nehmen. Wir fuhren wieder Richtung Heimat.
Es war ein wunderschöner Tag.
Ein großes „Dankeschön“ an Wiebke und Peter.
Redaktionsschluss für die September-Ausgabe ist am 15. August 2009
Wechsel in der Leitung der Diakoniestation
Im Rahmen eines Gottesdienstes wurde die Leitung der „Diakoniestation im Amt
Oeversee“ von Schwester Wilhelmine Karstens auf Schwester Margret Fröhlich
übertragen. Die Mitarbeiter in der Diakonie gestalteten den Gottesdienst mit, der
den Bogen vom armen Samariter zur heuteigen Diakoniestation spannte.
Wilhelmine Karstens führt den „Perspektivwechsel“ durch, wie es Pastor Bernd
Neitzel ausdrückte. Sie nimmt seit dem 1. Juli die „Altersteilzeit“ in Anspruch,
ist für die nächsten drei Jahre „einfache Diakonieschwester“. Erst vor einem Jahr
feierte sie mit der Station das silberne Jubiläum für 25 Jahre. Nun freut sie sich
auf mehr Freizeit mit Ehemann Klaus, der selbst gerade in den Ruhestand getreten
ist.
Margret Fröhlich arbeitet sein 17 Jahren in der Diakoniestation, war seit 10 Jahren
„Stellvertreterin“. Sie bekam symbolisch kleine und große Nüsse überreicht,
die es wohl auch in Zukunft zu knacken gilt. Sie fühlt sich „gut eingearbeitet“
und ist sich sicher, dass auch weiterhin die Diakoniemitarbeiter ein gutes Team
bilden werden. Die bisherige Leiterin der Diakoniestation im Amt Oeversee Schwester Wilhelmine
Karstens (links), Pastor Bernd Neitzel und die Nachfolgerin Schwester
Margret Fröhlich
Die Konfirmanden mit ihren Pastoren beim 4. Konfi-Cup in Tarp. Rechts der Organisator Pastor
Bernd Neitzel
Spieler, auch Mädchen waren in großer Zahl dabei,
standen im Team. Die restlichen waren die „Ergänzungsspieler“.
„Das hat total Spaß gemacht“, so
einen Spielerin, nachdem sie in fünf Spielen 40 Minuten
dem Leder hinterher gelaufen war.