Das Alphabet der Suchthilfe - Suchthilfe-bayern.de

Das Alphabet der Suchthilfe
A
B
C
Ambulante Reha Sucht (ARS), Vereinbarung „Abhängigkeitserkrankungen“,
www.sucht.org
AJ (Aktion Jugendschutz), www.bayern.jugendschutz.de
BUSS (Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe), www.suchthilfe.de
BAS (Bayerische Akademie für Suchtfragen), www.bas-muenchen.de
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), www.bzga.de, um
Broschüren zu bestellen
Cannabis, Rauschmittel gewonnen aus Hanfsorten, www.drugcom.de,
www.discofieber.de ; www.drogenunddu.de
D
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), www.dhs.de
E
F
G
Evangelischer Fachverband für Suchtkrankenhilfe in Bayern (EFAS)
www.suchthilfe-bayern.de
Freie Wohlfahrtspflege Landesarbeitsgemeinschaft Bayern
www.freie-wohlfahrtspflege-bayern.de
Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe (GVS), www.sucht.org
Diakonischer Bundesfachverband für diakonische Suchthilfeeinrichtungen in ganz
Deutschland
H Hephata Hessisches Diakoniezentrum e. V.
Fachklinik Weibersbrunn, Medizinische Rehabilitation, www.hephata.de
„Halluzinogene“ - sind Drogen, die Sinnestäuschungen hervorrufen, www.drogenaufklaerung.de
I
J
K
L
M
N
O
Institut für Therapie und Forschung (IFT), www.ift-nord.de
Illegale Drogen
Justizvollzugsanstalt (JVA)
Hier gibt es 42 Vollzeitstellen für die Externe Suchtberatung, die in der Trägerschaft
der Freien Wohlfahrtspflege sind.
Koordinierungsstelle der bayerischen Suchthilfe (KBS), www.kbs-bayern.de
Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern, www.lsgbayern.de
Medikamentenabhängigkeit
Magersucht (Essstörungen)
Nikotinabhängigkeit
Rauchfrei, ist ein wichtiges Thema in Bayern, www.rauchfrei.de
Organigramm Diakonisches Werk Bayern, www.diakonie-bayern.de
Möglichkeit der Anmeldung über das Intranet des DWB

P
Q
R
S
T
U
V
W
X
„Partnerschaftlich“ - das Magazin des GVS müsste in jeder diakonischen
Suchthilfeeinrichtung vorliegen.
„Prävention“ – bedeutet Vorbeugung, Vermeidung, Verhütung. Prävention hat das
Ziel, Leid und Störung im Vorhinein zu verhindern. In der Suchthilfe gibt es
sogenannte Präventionsbeauftragte.
QM-Zirkel, des Evang. Fachverbandes für Suchtkrankenhilfe in Bayern
Qualitätsmanagementzirkel für alle extern zertifizierten Suchtberatungsstellen der
Diakonie in Bayern
Rehabilitation
Deutsche Rentenversicherung Bund, Rentenversicherung Nordbayern,
Rentenversicherung Schwaben, Rentenversicherung Bayern-Süd
StUG, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit,
www.stmug.bayern.de
Das zuständige Ministerium für die Suchtkrankenhilfe, Drogenbeauftragter in Bayern:
Dr. Walzel
Selbsthilfe: Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe in Bayern, Landesverband,
www.freundeskreise-sucht-bayern.de und Blaues Kreuz, Landesverband,
www.blaues-kreuz.de/lvbayern
Teilstationär
Die Behandlungskette stationär/teilstationär/ambulant/Selbsthilfe
Urinprobe als Alkoholabstinenznachweis
Wird eingesetzt bei der MPU, das ist die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung
zur Wiedererlangung des Führerscheins
Verbandsübegreifend:
Die Diakonie arbeitet an den Problemen und den Herausforderungen der Suchthilfe
nicht alleine. Auf Landesebene arbeiten zusammen die Caritas, AWO, Paritäter,
Bayerischen Rotes Kreuz.
Wasserpfeife / Crystal
Nützliche Informationen unter www.mindzone.info
Wie X mal probiert
Rückfallprophylaxe in der Behandlung von alkohol- und drogenabhängigen Menschen
spielt eine wichtige Rolle
Y
Z
Zigaretten = Tabakabhängigkeit
Infos unter: www.dhs.de