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Oberliga HH/SH Frauen - TSV-Jörl

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<strong>TSV</strong> Wattenbek - <strong>TSV</strong> <strong>Jörl</strong> (9:9) 19:20 -Auch solche Spiele müssen gewonnen werden..<br />

Draußen war es Minus 20° Celsius, in der Wattenbeker Halle gefühlt auch nur 2° wärmer.<br />

Unsere Muskeln waren eiskalt und wir möchten auch gar nicht richtig loslaufen. Ja und<br />

dann war es natürlich auch noch Sonntag.<br />

Fest vorgenommen hatten wir uns, die starke Torfrau der Gegner dieses Mal nicht 100<br />

Mal abzuwerfen, so wir es im Hinspiel getan hatten, was uns eine enttäuschende<br />

Niederlage eingebracht hatte.<br />

Die Anfangsphase verlief relativ ausgeglichen, bis wir es erstmals in der 10. Minute<br />

schafften, einen 3 Tore Vorsprung zu erspielen (3-6). Doch Wattenbek ließ sich nicht<br />

abschütteln. Wir bauten in unser zögerndes Angriffsspiel zahlreiche Fehler ein und<br />

scheiterten wiederum auch häufig an der Torhüterin. Oft fehlte uns einfach die letzte<br />

Konsequenz. Wattenbek spielte ermüdend langsam, kam aber trotzdem immer wieder<br />

zum Torerfolg. Glücklicherweise gelang es Lisa durch einen Konter in den letzten 5<br />

Sekunden den Ausgleich zu erzielen (9-9).<br />

Für die zweite Halbzeit nahmen wir uns vor mit mehr Leidenschaft und Entschlossenheit<br />

zu agieren, so wie wir es die letzten 3 Spiele getan hatten. Leider legten wir einen kurzen<br />

Fehlstart hin, konnten uns aber nach 7 Minuten fangen. Wir glichen aus (12-12/ 38.<br />

Minuten) und konnten immer in einem zarten Abstand von 1-2 Toren Wattenbek im<br />

Zaum halten. Als die Gegnerinnen in der 57. Minute ausgleichen konnten (18-18) wurde<br />

es dann aber doch noch einmal spannend.<br />

Katrin musste für 2 Minuten vom Feld und Wattenbek war im Ballbesitz. In Unterzahl<br />

warfen wir dann ein Tor und schlussendlich gelang es Mausi durch ein schönes Hebertor<br />

den Sieg zu festigen. Trotz das die Wattenbeker noch einmal trafen konnten sie uns den<br />

Sieg nicht mehr nehmen.<br />

Alles in Allem war es ein nervenaufreibendes und jeder würde sagen ein „typisches<br />

Sonntagsspiel“. Schön, dass wir trotzdem gewonnen haben.<br />

Seite | 6<br />

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