[Einleitende Anmerkungen] - Universität Heidelberg

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DMITRIJ IVANOVIČ TSCHIŽEWSKIJ (23.03./04.04.1894-18.04.1977) Heidelberger Korrespondenznachlass (1945-1977) Inhaltsverzeichnis Heid.Hs.3881 Vorbemerkungen ..........................................................................................................3 Briefe an D. I. A-Z ................................................................................................................................4 Nicht identifizierte Absender / Fragmentarisches .......................................................46 Von Buchhandlungen A-Z ...........................................................................................47 Von Verlagen A-Z ........................................................................................................50 Briefe von D. I. An Privatpersonen / Vereine u.ä. A-Z .........................................................................54 An Buchhandlungen / Verlage A-Z und Dienstliche Schreiben ..................................56 Dienstangelegenheiten ...............................................................................................57 Sonstiges Bankunterlagen ..........................................................................................................59 Von Lieferanten / Dienstleistern u.ä. ..........................................................................60 Konzertprogramme / Trauer- und Familienanzeigen .................................................61 Einladungen zu Ausstellungen / Theaterprogramme .................................................62 Einladungen zu Vorträgen / Tagungen .......................................................................63 Einladungen von Vortragsveranstaltern .....................................................................64
DMITRIJ IVANOVIČ TSCHIŽEWSKIJ (23.03./04.04.1894-18.04.1977) Heidelberger Korrespondenznachlass (1945-1977) Vorbemerkungen 3 Heid.Hs.3881 Das nachstehende Verzeichnis erschließt den Heidelberger Korrespondenznachlass im weiteren Sinn. Dieser ist Bestandteil des dortigen Gesamtnachlasses (Standort: Universitätsbibliothek, Handschriftenabteilung – Signatur: Heid.Hs.3881) und bildet darin im Rahmen einer vorläufigen Erschließung die Rubrik C: “Briefe”. Die Abgrenzung von den übrigen Rubriken (z.B. “Werk”, “Schriftstücke anderer Autoren”, “Sammlungen” usw.) ist recht eindeutig, abgesehen von Rubrik A: “Schriftstücke zum Lebenslauf und zur akademischen Laufbahn”. Hier dürfte die Grenze zu den “Dienstangelegenheiten” in Rubrik C (s.u. S. 57f) schwimmend sein. Die Dokumente fallen fast ausschließlich in den Zeitraum von 1945-1977. Die namhafteste Ausnahme bilden die Briefe von Josef Hendrich an D. I. T. aus den Jahren 1936 bis Frühjahr 1945; sie nahm dieser im Handgepäck zu einer Bibliotheksreise Anfang Juni 1945 mit, von der er nicht mehr nach Halle zurückkehren sollte. Der Nachlass aus den Jahren 1921 bis Frühjahr 1945 befindet sich daher dort und wird am Institut für Slavistik und Sprechwissenschaft der Universität Halle-Wittenberg aufbewahrt. Um zu einer eindeutigen alphabetischen Reihenfolge zu kommen, waren einige Vorentscheidungen zu treffen: 1. Für die Schreibung der Absendernamen ist die in den Briefen (immer oder vorwiegend) verwendete Sprache maßgeblich (also “Setschkareff” statt “Sečkarev”, aber “Jur’eva” statt “Yurieff”). 2. Namen mit anfänglichem “Č”, “Š” und “Ž” sind unter “C”, “S” und “Z” eingeordnet. 3. Der dem griechischen Gamma entsprechende kyrillische Buchstabe wird bei russischen Namen mit “g”, bei ukrainischen mit “h” transliteriert. 4. Die Nachnamen von Absenderinnen vor und nach deren Eheschließung werden an der jeweiligen Stelle im Alphabet eingeordnet, deren Briefe also nicht zusammengeführt. Ein Sonderfall ist mit der Ehefrau von D. I. T. gegeben, die als Absenderangabe den Doppelnamen “Maršak-Čiževskaja” verwendete - Einordnung ihrer Briefe daher unter M. 5. Der Bestand von Briefen mit dem Absender-Anfangsbuchstaben E ist relativ schmal, es konnten daher in diesem Archivkasten auch die von D. I. T. gesammelten “Theaterbriefe” der Städtischen Bühnen Heidelberg untergebracht werden. Manche dieser Festlegungen mögen Geschmacksache sein, bei dem relativ überschaubaren Umfang des nachstehenden Inventars dürfte die Auffindung eines gesuchten Namens für den Kundigen keine Schwierigkeit darstellen. - Größere Bestände von Briefen éines Absenders (bzw. Adressaten auf den Seiten 54ff) sind durch Fettdruck kenntlich gemacht. Für Rückfragen steht gern zur Verfügung: Vincent Sieveking, Mittelstraße 13, 70180 Stuttgart; Tel. +49 711 64 921 64; vincent.sieveking@web.de
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