Kirchenanzeiger St. Ludwig Lindau-Aeschach
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Pfarreinachrichten<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Wie jedes Jahr bietet der Frauenbund am Fest Mariä Himmelfahrt vor dem<br />
Gottesdienst Kräuterbüschel zum Verkauf an, die dann während des Gottesdienstes<br />
gesegnet werden. Wenn Sie übrige Kräuter im Garten haben,<br />
bringen Sie diese bitte bis am Donnerstag, 14. August ab 14.00 Uhr in die<br />
Unterkirche. Über Helferinnen zum Binden würden wir uns sehr freuen.<br />
KIRCHENANZEIGER<br />
ST. LUDWIG<br />
SICHTWEISEN<br />
LINDAU - AESCHACH<br />
10.08.14 – 31.08.14<br />
Gemeinsames Mittagessen an Mariä Himmelfahrt<br />
Die Pfarrgemeinde bietet am Freitag, Mariä Himmelfahrt nach dem Gottesdienst<br />
ein gemeinsames Mittagessen in der Unterkirche an - dann können<br />
Sie zuhause die Küche kalt lassen und den Feiertag schön begehen!<br />
Marianischer Gebetskreis<br />
Der Marianische Gebetskreis trifft sich am Mittwoch, 20. August, 18.30<br />
Uhr im Konferenzzimmer zum Gebet. Herzliche Einladung an alle.<br />
Männerrunde<br />
Die Männerrunde lädt am Freitag, 22. August, 19.00 Uhr zum gemeinsamen<br />
Grillabend, mit Partnerinnen, in die Unterkirche ein.<br />
Senioren<br />
Die Senioren treffen sich zum Grillen am Mittwoch, 27. August, 16.30 Uhr<br />
in der Unterkirche. Wir bitten um einen Beitrag zum Salatbuffet. Eine Anmeldung<br />
bei Frau Kemmerling Tel. 22570 (Anrufbeantworter) ist bis zum 21.<br />
August erforderlich.<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros während der Ferienzeit im August.<br />
Das Pfarrbüro ist während der Ferien jeweils<br />
nur Dienstag, Mittwoch und Donnerstag<br />
von 09.00 – 11.00 Uhr geöffnet.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen erholsamen Urlaub!<br />
Pfarrbüro Tel. 944 544, Fax 944 545<br />
Homepage: www.pg-lindau-aeschach.de E-Mail: st.ludwig.lindau-aeschach@bistum-augsburg.de<br />
Es geht um eine Grenze zwischen Juden und Nicht-Juden. Ist es möglich, diese<br />
Grenze zu überschreiten Jesus sagt "nein". Die kanaanäische Frau sieht das<br />
anders. Sie sieht Jesus, der heilen kann, und sie sieht ihr Kind, das krank ist.<br />
Auch Gott hat sie in ihrem Blick und - weil sie glaubt - sieht sie da den Berührungspunkt<br />
zu Jesus. Er ist ja in ihren Augen kein Zauberer; er heilt mit göttlicher<br />
Vollmacht. Er ist ein Heiland. Jesus sieht den Wunsch der Frau zunächst anders<br />
- und lernt eine neue Sichtweise: Gott ist groß. Er muss über Grenzen gehen, um<br />
das Kind zu heilen. Über Grenzen des Menschenmöglichen, über Grenzen von<br />
Leben und Tod - denn auf dieser Grenze strauchelt gerade das Mädchen. Was<br />
sind im Vergleich dazu schon Grenzen zwischen Völkern