Protokoll der ordentlichen Generalversammlung - USO
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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>ordentlichen</strong> <strong>Generalversammlung</strong><br />
17. September 2011, 12:00 Uhr, Freiburg<br />
Anwesende Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />
Xenia Picco, Luciana Siegenthaler<br />
Anwesende GRPK-Mitglie<strong>der</strong><br />
Julian Marbach<br />
Anwesende Sekretariatsangestellte<br />
Michael Stampfli, Nadja Peeters, Lisa Marti<br />
Anwesende Mitglie<strong>der</strong>organisationen<br />
- Dachverband <strong>der</strong> kantonalzürcherischen Schülerorganisationen, vertreten durch Michael Stampfli<br />
- Schülerregierung Pädagogische Maturitätsschule am Seminar Kreuzlingen, vertreten durch Sara<br />
Rupp, Samuel Kreiblich und Raphael Hugentobler<br />
- Schülerorganisation Kantonsschule Hottingen, vertreten durch Dina Taslimi<br />
- Schülerorganisation Kantonsschule Wiedikon, vertreten durch Kerrin Weiss<br />
- Schülerorganisation Kantonsschule Im Lee, vertreten durch Dave Moser<br />
Anwesende Kandidaten Vorstand<br />
Quentin Stauffer (verspätet)<br />
<strong>Protokoll</strong>führerin<br />
Lisa Marti<br />
Nr. Traktandum<br />
1 Eröffnung <strong>der</strong> <strong>Generalversammlung</strong><br />
Xenia Picco, Vorstandsmitglied, begrüsst die Delegierten zur <strong>ordentlichen</strong><br />
<strong>Generalversammlung</strong>.<br />
2 Wahl <strong>der</strong> o<strong>der</strong> des Vorsitzenden<br />
Michael Stampfli, Generalsekretär, wird als Vorsitzen<strong>der</strong> vorgeschlagen. Er wird<br />
stillschweigend gewählt.<br />
Anzahl Stimmen: 10<br />
Absolutes Mehr: 6<br />
3 Genehmigung <strong>der</strong> Traktandenliste<br />
Der Vorsitzende bittet darum, Än<strong>der</strong>ungsanträge zur Traktandenliste zu stellen. Es werden<br />
keine Anträge gestellt und die Traktandenliste wird stillschweigend genehmigt.
4 <strong>Protokoll</strong>e<br />
A Genehmigung des <strong>Protokoll</strong>s <strong>der</strong> <strong>ordentlichen</strong> <strong>Generalversammlung</strong> vom 16. September<br />
2010<br />
Das <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>ordentlichen</strong> <strong>Generalversammlung</strong> vom 16.September 2010 liegt vor.<br />
Das <strong>Protokoll</strong> wird stillschweigend genehmigt.<br />
B Genehmigung des <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> ausser<strong>ordentlichen</strong> <strong>Generalversammlung</strong> vom 14.Mai<br />
2011<br />
Das <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> ausser<strong>ordentlichen</strong> <strong>Generalversammlung</strong> vom 14.Mai 2011 liegt vor.<br />
Das <strong>Protokoll</strong> wird stillschweigend genehmigt.<br />
5 Jahresbericht<br />
A Präsentation des Jahresberichts<br />
Xenia Picco erklärt, dass <strong>der</strong> Jahresbericht noch nicht vollständig ist und sie daher nur<br />
ihren Teil präsentieren kann. Ein grosses Projekt von Xenia Picco im Jahr 2011 ist das<br />
Toolbook, auf welches jedoch nicht genauer eingegangen wird, da es später noch<br />
vorgestellt wird. Zudem vertrat Xenia Picco die <strong>USO</strong> an <strong>der</strong> Jahrestagung <strong>der</strong> Konferenz<br />
Schweizer Gymnasialrektorinnen und Gymnasialrektoren (KSGR). Hauptsächlich war die<br />
Meinung <strong>der</strong> <strong>USO</strong> zum Thema SOL (Selbstorganisiertes Lernen) gefragt.<br />
Luciana Siegenthaler, Vorstandsmitglied, stellt kurz die Tätigkeiten ihres Ressorts vor. Im<br />
März fand eine Veranstaltung des Organising Bureau of European School Student Unions<br />
(OBESSU) in Budapest statt. Das Thema <strong>der</strong> Veranstaltung waren Schülerrechte und<br />
Menschenrechtsbildung. Luciana Siegenthaler konnte jedoch lei<strong>der</strong> nicht an diesem<br />
Anlass teilnehmen. In Brüssel fand die <strong>Generalversammlung</strong> des OBESSU statt, bei<br />
welcher Luciana Siegenthaler die <strong>USO</strong>. Sie hat dabei einige interessante Leute<br />
kennengelernt.<br />
Der vollständige Jahresbericht befindet sich noch in Bearbeitung und wird bald auf <strong>der</strong><br />
Homepage veröffentlicht.<br />
B Geschäftsprüfungsbericht <strong>der</strong> Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission<br />
Julian Marbach stellt kurz vor, was die GRPK macht. Er erklärt, dass ihr die Aufgabe<br />
zusteht, die Arbeit des Vorstands zu überprüfen. Dies macht er, indem er regelmässig an<br />
die Sitzungen geht und dem Vorstand zum Beispiel mittels Erinnerungsmails hilft. Julian<br />
Marbach geht darauf ein, dass es im letzten Jahr starke Verän<strong>der</strong>ungen im Vorstand gab,<br />
da vier von sieben Leuten neu an <strong>der</strong> <strong>ordentlichen</strong> <strong>Generalversammlung</strong> vom<br />
16.September 2011 gewählt wurden. Speziell zu erwähnen ist hierbei, dass diese vier<br />
Leute sich erst an <strong>der</strong> <strong>Generalversammlung</strong> dazu entschlossen, für den Vorstand zu<br />
kandidieren, und daher nur drei Minuten Bedenkzeit hatten. Im Verlaufe des Jahres traten<br />
zudem zwei erfahrene Vorstandsmitglie<strong>der</strong> zurück. Es dauerte ungefähr ein halbes Jahr,<br />
bis sie ersetzt werden konnten.<br />
Trotz dieser schwierigen Situation sind vor allem durch Xenia Picco einige coole Projekte<br />
lanciert worden.<br />
Julian Marbach betont, dass die <strong>USO</strong> eigentlich sehr spannende Themen und tolle<br />
Angebote hätte, sie aber an einen Mangel an Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu leiden<br />
hat. Darum mussten lei<strong>der</strong> zwei Veranstaltungen vollständig abgesagt werden. Er<br />
erwähnt an dieser Stelle, dass es zwei neue Mitarbeiterinnen im Sekretariat gibt, die nun<br />
speziell für Projekte, Veranstaltungen und Mitglie<strong>der</strong>betreuung angestellt sind. Dabei<br />
handelt es sich um Nadja Peeters und Lisa Marti. Zudem wurde ein neues Konzept<br />
ausgearbeitet, auf welches aber später noch genauer eingegangen wird.
Politisch lief dieses Jahr bei <strong>der</strong> <strong>USO</strong> bedauernswerterweise auch nicht so viel.<br />
Julian Marbach ist jedoch zuversichtlich, dass im kommenden Jahr die <strong>USO</strong> wie<strong>der</strong> aktiver<br />
wird, da es einige Verän<strong>der</strong>ungen im Vorstand und im Sekretariat gab.<br />
C Genehmigung des Jahresberichts<br />
Da <strong>der</strong> Jahresbericht noch nicht vollständig ist, wird die Genehmigung des Jahresberichts<br />
auf die nächste <strong>Generalversammlung</strong> verschoben.<br />
6 Jahresrechnung<br />
A Präsentation <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
Xenia Picco stellt mit Unterstützung Michael Stampflis die Jahresrechnung vor.<br />
Samuel Kreibich möchte wissen, warum die Mitglie<strong>der</strong>beiträge <strong>der</strong> <strong>USO</strong> so hoch sind, da<br />
es <strong>der</strong> <strong>USO</strong> finanziell anscheinend nicht schlecht gehe. Michael Stampfli erklärt, dass die<br />
Mitglie<strong>der</strong>beiträge im Vergleich zu an<strong>der</strong>en Vereinen sogar eher tief sind und dass an<br />
dieser <strong>Generalversammlung</strong> später noch ein Antrag zur Senkung <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />
besprochen wird. Zudem betont er den Vorteil von Mitglie<strong>der</strong>beiträgen. Dieser ist, dass<br />
Mitglie<strong>der</strong>beiträge für alles gebraucht werden können und dass die <strong>USO</strong> von Bund mehr<br />
Unterstützung bekommt, wenn sie mehr Geld ausgibt.<br />
Samuel Kreibach nimmt es zusätzlich wun<strong>der</strong>, was bei Mitglie<strong>der</strong>n passiert, die nicht<br />
bezahlen.<br />
Michael Stampfli erwi<strong>der</strong>t, dass rund ein Drittel <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>organisationen bezahlen.<br />
Alle Organisationen, die nicht bezahlen, besitzen kein Stimmrecht an <strong>der</strong><br />
<strong>Generalversammlung</strong>.<br />
B Rechnungsprüfungsbericht <strong>der</strong> Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission<br />
Julian Marbach stellt den Rechnungsprüfungsbericht vor. Sie GRPK konnte bei ihren<br />
Kontrollen keine Fehler in <strong>der</strong> Buchhaltung finden. Zudem ist <strong>der</strong> Vorstand mit den<br />
finanziellen Mitteln verantwortungsvoll umgegangen. Die GRPK empfiehlt die<br />
Jahresrechnung deshalb zur Annahme.<br />
C Genehmigung <strong>der</strong> Jahresrechnung<br />
Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt.<br />
7 Décharge Vorstand<br />
Die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission empfiehlt, dem Vorstand die<br />
Décharge zu erteilen.<br />
Die Décharge wird einstimmig erteilt.<br />
8 Budget<br />
Xenia Picco erläutert das Budget.<br />
Speziell wird auf das Fundraising eingegangen, durch welches vor allem für das Projekt<br />
Schülerrechte und die Schülerinnen- und Schülerkonferenz in Brig Geld akquiriert werden<br />
soll.<br />
Der Grund für die erhöhten Druckkosten liegt beim Toolbook.<br />
Michael Stampfli erklärt, wie die Projekte neu budgetiert werden. Für jede/s grössere/s<br />
Projekt/Veranstaltung soll ein eigenes Projektbudget erstellt werden, welches in gewisse<br />
Teilkategorien eingeteilt wird, die bei allen Projekten gleich sind. Dadurch kann bei <strong>der</strong><br />
Jahresabrechnung genau erkannt werden bei welchen Kategorien in <strong>der</strong><br />
Projektfinanzierung die <strong>USO</strong> wie viel auszugeben plant.<br />
Das Budget wird einstimmig angenommen.<br />
9 Antrag des Vorstandes auf Reduktion des Mitglie<strong>der</strong>beitrags<br />
Der Vorstand beantragt eine Reduktion <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>beiträge um CHF 50.00 pro
Kategorie (Details im Anhang). Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
10 Antrag Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission auf Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Verordnung<br />
<strong>der</strong> Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission<br />
Julian Marbach erklärt, dass die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission in einem<br />
Reglement ihre internen Abläufe, den Weg ihrer Beschlussfindung sowie die Aufgaben-<br />
und Kompetenzverteilung und allfällige Folgen <strong>der</strong> Nichteinhaltung selber regeln will.<br />
Dazu hat die GRPK jedoch keine Kompetenzen, da we<strong>der</strong> die Statuten noch eine<br />
Verordnung ein solches Reglement vorsehen. Die GRPK stellt deshalb den Antrag, die<br />
Verordnung <strong>der</strong> Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission zu än<strong>der</strong>n (Details im<br />
Anhang). Nadja Peeters empfiehlt, diesen Antrag anzunehmen, da die GRPK die<br />
Möglichkeit bekommen soll, rasch zu handeln.<br />
Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
11 Positionen<br />
Michael Stampfli schlägt vor, die Positionspapiere in kleinen Arbeitsgruppen anzuschauen<br />
und – falls gewünscht – Än<strong>der</strong>ungsanträge auszuarbeiten.<br />
A Positionspapier „Physisches und psychisches Wohlbefinden“<br />
Beim Positionspapier “Physisches und psychisches Wohlbefinden“ wird keine Än<strong>der</strong>ung<br />
gewünscht.<br />
Das Positionspapier wird einstimmig verabschiedet.<br />
B Positionspapier „Anerkennung <strong>der</strong> Arbeit von Schülerorganisationen und Schülerräten“<br />
Die Arbeitsgruppe „Anerkennung <strong>der</strong> Arbeit von Schülerorganisationen und Schülerräten“<br />
beantragt, den 5. Abschnitt im Positionspapier aufgrund seiner Wichtigkeit an die dritte<br />
Stelle zu setzen. Dadurch wird Abschnitt 3 zu 4 und Abschnitt 4 zu 5.<br />
In einem ersten Abstimmungsverfahren wird <strong>der</strong> Abän<strong>der</strong>ungsantrag einstimmig<br />
angenommen.<br />
In einem zweiten Verfahren wird auch das Positionspapier einstimmig verabschiedet.<br />
12 Wahlen<br />
A Vorstand<br />
Michael Stampfli erklärt den Ablauf <strong>der</strong> Wahlen.<br />
Zur Wahl stellen sich: Xenia Picco, Elsa Lengeler, Jonas Egli, Quentin Stauffer und Julian<br />
Marbach.<br />
Xenia Picco stellt sich selber vor:<br />
Sie erklärt, dass sie bereits am längsten im Vorstand dabei ist und daher Erfahrung hat.<br />
Sie ist stark daran interessiert, dass die <strong>USO</strong> wie<strong>der</strong> aktiver wird, und denkt, dass darum<br />
die Workshops wie<strong>der</strong> gestärkt werden sollen. Sie möchte, dass die Events besser besucht<br />
werden und die Schülerinnen und Schüler so gut wie möglich in <strong>der</strong> Bildungspolitik<br />
vertreten werden. Zudem findet sie den <strong>USO</strong>-Job sehr interessant. Ihrer Meinung nach<br />
hat die Schweiz bereits ein gutes Bildungssystem, aber es geht noch besser.<br />
Xenia Picco stellt zusätzlich Elsa Lengeler und Jonas Egli vor.<br />
Elsa Lengeler ist sehr sprachbegabt und spricht fliessend Deutsch, Englisch und<br />
Französisch. Sie ist zuständig für die Ressorts Menschenrechtsbildung und Bildungspolitik<br />
Vorschulstufe, Primarstufe und Sekundarstufe I.<br />
Jonas Egli ist mit 15 Jahren sehr jung. Er ist <strong>der</strong> Hauptauslöser für die Schülerinnen- und<br />
Schülerkonferenz im April in Brig. Sein Zuständigkeitsbereich ist die Mitglie<strong>der</strong>betreuung.<br />
Julian Marbach wird zuerst durch Michael Stampfli vorgestellt und ergänzt später noch<br />
einige Dinge.<br />
Julian Marbach arbeitet genau und ist sehr gewissenhaft. Er kennt die <strong>USO</strong> bereits sehr
lange und gut. Ihn interessieren vor allem die Politik und die Finanzen. Er ist seit vier<br />
Jahren bei <strong>der</strong> GRPK, zuerst zwei Jahre als Mitglied, danach als ihr Präsident. Er ist sehr<br />
kompetent für den Finanzbereich, da er die Finanzen <strong>der</strong> <strong>USO</strong> bereits gut kennt und<br />
wirtschaftlich interessiert ist.<br />
Quentin Stauffer stellt sich selbst vor. Er kommt aus Neuenburg und studiert nun<br />
Politikwissenschaften in Genf. Er war Präsident <strong>der</strong> Schülerorganisation des Lycée Dénisde-Rougement<br />
in Neuenburg. Quentin ist 19 Jahre alt.<br />
1. Wahlgang<br />
Ausgeteilte Stimmzettel: 10<br />
Eingegangene Stimmzettel: 10<br />
Leer: 0<br />
Ungültig: 0<br />
Gültig: 10<br />
Absolutes Mehr: 6<br />
Gewählt sind:<br />
Xenia Picco mit 10 Stimmen<br />
Elsa Lengeler mit 10 Stimmen<br />
Jonas Egli mit 8 Stimmen<br />
Quentin Stauffer mit 10 Stimmen<br />
Julian Marbach mit 10 Stimmen<br />
B Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission<br />
Zur Wahl stellen sich Dina Taslimi als Präsidentin und Susanne Lager als Mitglied <strong>der</strong><br />
GRPK.<br />
Dina Taslimi stellt sich selbst vor. Sie ist seit Mai 2011 bei <strong>der</strong> <strong>USO</strong> dabei und findet die<br />
Arbeit <strong>der</strong> <strong>USO</strong> etwas Spannendes und Cooles.<br />
1. Wahlgang<br />
Ausgeteilte Stimmzettel: 10<br />
Eingegangene Stimmzettel: 10<br />
Leer: 0<br />
Ungültig: 0<br />
Gültig: 10<br />
Absolutes Mehr: 6<br />
Gewählt sind Dina Taslimi als Präsidentin und Susanne Lager als Mitglied mit je 10<br />
Stimmen.<br />
13 Varia<br />
Xenia Picco und Michael Stampfli erläutern den Ausblick fürs kommende Jahr:<br />
Der Toolbook-Ordner wird vorgestellt. Es werden einige Beispiele gemacht, was alles in<br />
das Handbuch für Schülerorganisationen kommt.<br />
Die nächsten Weiterbildungen werden erwähnt:<br />
22. Oktober 2011: Präsidentinnen/Präsidenten, Aktuarinnen/Aktuare<br />
05. und 19. November 2011: Kassierinnen/Kassiere, Veranstaltungsverantwortliche
12. - 14. April 2012: Schweizerische Schülerinnen- und Schülerkonferenz in Brig:<br />
„Bildung im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t“. An dieser Konferenz soll Kontakt mit wichtigen Leuten aus<br />
dem Bildungsbereich geschaffen werden. Werbung dafür wird über die Mitglie<strong>der</strong> sowie<br />
die Rektorinnen und Rektoren gemacht.<br />
Es wird erwähnt, dass ab dem heutigen Abend eine neue Internetseite aufgeschaltet sein<br />
wird.<br />
Nadja Peeters stellt die Broschüre zur Erklärung <strong>der</strong> Schülerrechte vor. Zusätzlich weisst<br />
sie auf den International Students Day am 17.November hin.<br />
Kerrin Weiss meldet sich und findet, dass die <strong>USO</strong> mehr Werbung machen sollte und<br />
mindestens eine Vertreterin o<strong>der</strong> ein Vertreter pro Schülerorganisation an die<br />
<strong>Generalversammlung</strong> kommen müsste.<br />
Lisa Marti erklärt ihr, dass die <strong>USO</strong> daran arbeitet, den Kontakt zu ihren Mitglie<strong>der</strong>n<br />
wie<strong>der</strong> aufzubauen, und fragt nach, ob Kerrin Weiss einen Vorschlag hat, wie es am<br />
besten funktionieren könnte.<br />
Kerrin Weiss schlägt vor, Informationen über die SO-Beraterinnen und SO-Berater<br />
weiterzuleiten.<br />
Sara Rupp wendet ein, dass einige Schulen keine solchen Beraterinnen und Berater<br />
haben.<br />
Michael Stampfli und Lisa Marti erklären, dass bald viele Informationen <strong>der</strong> <strong>USO</strong> per Mail<br />
und vor allem Post kommen werden und dass zum Beispiel ein Toolbook hoffentlich nicht<br />
übersehen wird.<br />
Lisa Marti weisst die Anwesenden darauf hin, dass sie Mund-zu-Mund-Werbung machen<br />
sollen.<br />
14 Ende <strong>der</strong> <strong>Generalversammlung</strong><br />
Michael Stampfli schliesst die <strong>Generalversammlung</strong> um 14:00 Uhr.