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Yvonne Wolfgruber
36 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil mir
das „Bunte Leben“ in unserer Gemeinde gefällt
und ich die Vielfalt erhalten, unterstützten,
fördern und mitgestalten möchte.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil ich
hier „Groß“ geworden bin, vom Schulgottesdienst
mit vielen Stationen bis heute. Außerdem
schätze ich unser christliches Miteinander
und den Kontakt mit so vielfältigen Menschen. Ich wünsche mir
für die Zukunft, dass auch weitere Generationen eine „Heimat“ in der
Thomasgemeinde finden werden.
THOMAS
KIRCHE
Unsere
KandidatInnen
stellen sich vor

Gabriele Albrecht
49 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
gerne ein vielfältiges, buntes, ökumenisch offenes
Gemeindeleben mitgestalten möchte.
Meine Schwerpunkte in der Gemeinde sind
der ökumenische Eine-Welt-Kreis und die
Mitgestaltung von Gottesdiensten.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil ich hier mit anderen gemeinsam
Glauben leben kann, mich über Glaubensfragen austauschen
kann und mich zuhause fühle.
Roland Blauhöfer
55 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil sich
nur mit ehrenamtlichem Engagement Identität
bewahren und etwas für die christlichen
Werte-Vorstellungen sowie den Nächsten bewegen
lässt.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil sie
meine Gemeinde ist.Meine Schwerpunkte liegen in der pragmatischen
Lösung realer Probleme und darin, die christlichen Wertevorstellungen
einer gleichgültig der Kirche gegenüber stehenden Gesellschaft näher
zu bringen.
Stefan Siegel
52 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil sich
gelingendes Miteinander innerhalb unserer
Gemeinde und mit unseren Nachbarn nicht
von selbst einstellt, sondern -wie zum Beispiel
Jugendarbeit, Gemeindeveranstaltungen, etc.
(um nur einige zu nennen) des Engagements
vieler bedarf. Dazu möchte ich beitragen -
wo auch immer.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig -zuallererst weil ich hier schon
lange lebe und auch auf verschiedenste Arten aktiv war bzw. noch bin.
Gemeinde "vor Ort" ist wichtig, weil die Kirche im "Dorf" bleiben muss,
nahe bei den Menschen, damit ehrenamtliches Engagement und vertrauensvolles,
offenes Begegnen gedeihen kann, was ansonsten, in zusammengelegten,
großen, anonymen Strukturen verloren geht.
Friedrich Veh
36 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich die
Kirche vor Ort für wichtig halte.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil ich
hier zusammen mit meiner Familie eine geistliche
Heimat gefunden habe

Helga Scholl
61 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
mir wünsche, positive Akzente setzen zu können.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil ich
mich zur Gemeinde hingezogen fühle.
Traudl Eiberle
55 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
die traditionellen Formen der Kirche weiterhin
bewahren und gerne „Bindeglied“ zwischen
Gemeinde und Kirche sein möchte. Deshalb
lasse ich mich gerne wieder zur KV-Wahl aufstellen,
um meine Mitarbeit gegebenenfalls
einzubringen.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil eine Kirchengemeinde ohne
Ehrenamtliche und aktive Christen nicht denkbar ist und ich in dieser
Gemeinde aufgewachsen bin und mit ihr weiterleben möchte.
Ursula Servatius
42 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
es wichtig und sinnvoll finde, mich ehrenamtlich
zu engagieren. Ich bin gerne für andere
da. Außerdem hilft mir dieses Amt, mich immer
wieder mit meinem Glauben auseinander
zu setzen.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil
meine Kirchengemeinde ein fester Bestandteil meines Lebens und meiner
Heimat ist. Ich möchte mithelfen, dass das Leben in der Thomasgemeinde
auch in den nächsten Jahren noch vielfältig, offen für alle und
finanziell auf sicheren Beinen steht. Auch wenn sich viele Werte und
Ansichten wandeln, soll sie auch den nächsten Generationen noch eine
Glaubens-Heimat anbieten können.
Ulrike Haas
58 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
die Lebendigkeit unserer Gemeinde stärken,
aber auch den Blick nach außen auf Menschen
und Nachbarn richten möchte, damit
sie uns als einladende und offene Gemeinde
wahrnehmen.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil ich
hier sozusagen Wurzeln geschlagen habe. Ich fühle mich den Menschen
hier, der Kirche und dem Gottesdienst sehr verbunden.

Yessica Heiduk
33 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
gerne aktiv etwas für die Kirche tun möchte.
Mir macht es Freude zu organisieren und
mich mit Menschen auseinanderzusetzen, um
vorwärts zu kommen, zu verändern aber auch
um Bewährtes zu erhalten.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil gerade
eine kleine Gemeinde nur dann leben
kann, wenn man in und mit ihr lebt. In der aktuellen Zeit verliert das
Thema Glaube, Gott und Kirche zunehmend an Wichtigkeit und ich
möchte meinen Teil dazu beitragen, dass sich das ändert.
Christine Langer
53 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
meinen Teil dazu beitragen möchte, in der
heutigen Zeit / Welt den Glauben an Jesus
Christus innerhalb der kirchlichen Gemeinde
zu leben, zu gestalten und weiterzugeben.
Darum möchte ich mich in den Bereichen
Gottesdienst und Spiritualität besonders
engagieren.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil sie seit meiner Taufe in meinem
Leben eine feste Adresse war. Über Kindergottesdienst, Konfirmation
bis hin zur Fortführung der Familientradition als Mitglied im KV
von 1994 – 2002.
Ulrich Krumpholz
42 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand, weil ich
meine Ideen und mein Wissen einbringen
möchte und mich mit der Gemeinde verbunden
fühle.
Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil sie
für das christliche Leben das Zentrum ist und
ich mit meiner Familie schöne Zeiten in der
Gemeinde verbracht habe und weiter verbringen möchte.
Gudrun Lorenz
47 Jahre
Ich kandidiere zum Kirchenvorstand weil ich
mich gerne für ein aktives, kreatives und harmonisches
Gemeindeleben in der Thomaskirche
einbringen möchte. Im Dienste der Gemeinde
und ihrer Mitglieder zu wirken halte
ich für sehr sinnvoll. Ein offenes Ohr zu haben
für Wünsche und Anregungen ist mir
sehr wichtig. Die Thomasgemeinde ist mir wichtig, weil ich seit 1993 in
Kleinreuth lebe und seitdem in der Kinder- und Jugendarbeit mitgewirkt
habe. Die Kirche sehe ich als einen sehr wichtigen Punkt in unserer
Gemeinde. Sie ist für mich ein Ort der Begegnung, des gemeinsamen
Feierns und Betens. Auch für meine Kinder setzt sich das bereits
so fort. Deshalb finde ich es wichtig diesen zentralen Ort zu erhalten
und für alle Mitglieder attraktiv zu gestalten.