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Referenzbericht Lubinus clinicum - L & M Business IT Management

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<strong>Lubinus</strong> Clinicum<br />

• Einige Tel: +49 Vorteile 431 6703 für die – 0 ILB nach Einfüh-<br />

Fax: +49 431 6703 – 199<br />

<strong>IT</strong>services@bmiag.de<br />

www.<strong>IT</strong>services.bmiag.de<br />

sourcen des zweiten Rechenzentrums auch den Normalbetrieb Welche konkreten Vorteile ergeben sich<br />

bereichern, etwa zur Verbesserung des Antwortzeitverhaltens für die neue Art der Datenhaltung und die<br />

oder für Schulungs- und Testsysteme. Um jederzeit aktuelle Datenbestände<br />

vorhalten zu können, sollte die Spiegelung der gene-<br />

neu gewonnene Flexibilität<br />

„<strong>Lubinus</strong> kann mit der neuen Lösung, was<br />

rierten Daten in einen zweiten Brandabschnitt kontinuierlich bei<br />

die Datenhaltung angeht, sehr positiv in die<br />

jedem Schreibzugriff erfolgen. In der neuen Realität mit zwei<br />

Zukunft blicken. Wir haben nun den nötigen<br />

Rechenzentren sorgen PRIMERGY Rack Server für Kapazität im<br />

Platz, um die Daten in beiden Brandabschnitten<br />

vorzuhalten und können damit ein<br />

Kompakt-Format.<br />

Zum 1. Januar 2008 hat die ILB die Für die Einführung wurde ein mehrstufiges<br />

CX-Speichersysteme Vorgehen gewählt. und In einer Ana-<br />

zentrale<br />

Im angebundenen<br />

Durchleitung<br />

SAN<br />

des KfW<br />

sind<br />

Fördergeschäfts<br />

FibreCAT schnelles Umschalten der VMware ESX<br />

Brocade Fibre<br />

für die<br />

Channel<br />

Sparkassen<br />

Switches<br />

im<br />

die Erfolgskomponenten. lysephase wurden beginnend Durch im Januar<br />

VMware 2008 zunächst ESX werden die fachlichen, für Bereich realisieren. Mit dieser Lösung kön-<br />

Server auf den vorreservierten Storage-<br />

Land<br />

den<br />

Brandburg<br />

Einsatz der<br />

übernommen.<br />

Virtualisierungssoftware<br />

Zur<br />

elektronischen<br />

den Betrieb<br />

Abwicklung<br />

der Klinik-Programme<br />

des Durchleitungsgeschäfts<br />

weniger technischen Server benötigt. und organisatorischen<br />

Insgesamt<br />

bietet diese<br />

nen nicht nur virtualisierte Systeme, sondern<br />

war man<br />

Konfiguration<br />

auf der<br />

erweiterten Anforderungen Schutz der von <strong>Business</strong><br />

allen Projektbeteiligten<br />

kritischer aufgenommen Anwendungen. und detailliert<br />

auch physikalische Server, die nicht Bestandteil<br />

der Virtualisierungsumgebung ge-<br />

Suche nach<br />

Continuity<br />

einer Standardlösung,<br />

und Hochverfügbarkeit<br />

die<br />

sowohl die Prozesse und Anforderungen<br />

der ILB als auch deren Kunden ben wurde ein gemeinsamer Projekt-<br />

beschrieben. Auf Basis dieser Vorgaworden<br />

sind, auf den hochredundanten Storagepool<br />

zugreifen. Test- und Entwicklungssysteme<br />

sind schneller zu generieren und<br />

Interview mit Dieter Delfs, Leiter der EDV-Abteilung im<br />

abdecken kann.<br />

plan erstellt, mit dem Ziel am 01. Juli<br />

<strong>Lubinus</strong> Clinicum, Kiel 2008 „live“ zu gehen.<br />

erleichtern es uns zukünftig, die Validierung<br />

Sehr schnell wurde man bei der Melsdorfer<br />

Datensicherheit, b+m Informatik Hochverfügbarkeit, AG fündig. Die Auf ununterbrochener Basis des Fachkonzepts Ge-<br />

wurden Releases zu beschleunigen.<br />

und Produktivschaltung neuer Software-<br />

Standardsoftware schäftsablauf – b+m welche FGCenter Situationen waren die Schnittstellen ausschlaggebend zum Standard- Förderbankensystem<br />

ABAKUS über Ihr den Fazit zur Projektumsetzung durch<br />

(FördermittelGeschäftCenter) für eine Veränderung Ihrer ist <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />

im S-<br />

Finanzverbund „Die Sicherheitsrichtlinien bereits fast bundesweit in unserem Hause XML Standard unterliegen bzw. einer zu WebServices b+m <strong>IT</strong> services<br />

im Einsatz. permanenten Fast alle Beobachtung. Landesbanken Dabei hat realisiert sich gezeigt, und gemeinsam dass beson-getestetdere zunehmend Ereignisse auch auftreten Förderbanken können, die ernsthafte Richtung KfW Konsequenzen wurde die in b+m setzung durch das b+m Team war einfach<br />

„Das In fällt diesmal relativ kurz aus: Die Um-<br />

und<br />

vertrauen für die Aufrechterhaltung auf b+m FGCenter der zur notwendigen elektronischen<br />

sich ziehen Abwicklung könnte. des Fördergeelle<br />

für elektronische Vorgänge ver-<br />

FGCenter Geschäftsabläufe integrierte Standardschnitt-<br />

nach beeindruckend – 1 A!“<br />

schäfts mit den jeweiligen Mittelgebernberformatwendet,<br />

die auch für weitere Mittelge-<br />

Daher haben wir uns entscheiden, eine flexible <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />

und deren Vorgänge<br />

zu<br />

ausgeprägt<br />

erstellen, die im Bedarfsfall von einem zweiten<br />

ist.<br />

Brandabschnitt<br />

<strong>Lubinus</strong> Clinicum GmbH & Co. KG<br />

Nach aus ersten genutzt Gesprächen werden kann war und rasch die Verfügbarkeit des Datenzugriffs<br />

klar, deutlich dass die erhöht.“ Einführung von b+m Parallel zu den Entwicklungsarbeiten Die <strong>Lubinus</strong> Clinicum GmbH & Co. KG<br />

FGCenter sinnvoll und machbar sein wurden die Systemvoraussetzungen in Kiel ist ein Krankenhaus in privater<br />

und „Virtualisierung“ teilweise zu erheblichen und „Green Effizienzsteigerungen<br />

lassen sich führen nach würde. Ihren Erfahrungen Neben der FGCenter bestätigen bei der ILB geschaffen und Für die medizinische Versorgung der<br />

<strong>IT</strong>“ – welche für den Zusammenhänge<br />

Test und Produktion von b+m Trägerschaft mit ca. 350 Beschäftigten.<br />

Bewältigung „Wir verfolgten der aktuellen mit unserer Aufgabenstellungen<br />

möglichst zeigte viele sich Systeme auch Lösungs-<br />

zu virtualisieren, installiert. um das <strong>Management</strong>, vier Allgemein- sowie zwei Privatstatio-<br />

Lösung von b+m Anfang FGCenter an das zügig Konzept, und problemlos Patienten stehen acht Operationssäle,<br />

potential die Pflege für zukünftige und Wartung Aufgaben. zu optimieren.<br />

Beginnend<br />

Parallel dazu<br />

mit<br />

ergibt<br />

der Schulung<br />

sich<br />

der Key-nen, eine Intensivstation und eine Frühautomatisch<br />

auch eine signifikante Verringerung<br />

User inhouse<br />

des<br />

bis<br />

Stromverbrauchs.<br />

Bei der heutigen Preisentwicklung<br />

zur ersten Pilot- Reha-Station zur Verfügung. Des Weiteren<br />

sind ein ambulantes Operations-<br />

Sparkasse<br />

ist das<br />

wurde<br />

natürlich<br />

die Einführung<br />

sehr<br />

zu begrüßen. Genaue Zahlen werden wir<br />

Schritt<br />

erst<br />

für<br />

im<br />

Schritt<br />

Laufe der<br />

mit technischer<br />

nächsten<br />

Monate auswerten können, aber der<br />

Unterstützunzentrum<br />

und ein Medizinisches Versorgungszentrum<br />

angebunden.<br />

Trend verrät<br />

von b+m<br />

uns bereits<br />

erfolgreich umgesetzt.<br />

jetzt, dass dieser Aspekt der Virtualisierung durchaus nicht zu<br />

vernachlässigen ist. Weniger Server bedeuten außerdem eine<br />

www.lubinus-<strong>clinicum</strong>.de<br />

geringere Wärmeentwicklung und somit Bereits einen einen geringeren Monat Stromverbrauch<br />

bei der Klimatisierung. Dies ten wird going sich live sicher Termin ebenfalls waren die Arbei-<br />

vor dem geplan-<br />

bemerkbar machen.“<br />

ten zur Einführung abgeschlossen.<br />

Seit dem 01. Juli 2008 können die<br />

Sparkassen in Brandenburg die<br />

Durchleitung des KfW Geschäfts vom<br />

Antrag über Zusage, Abruf und Auszahlungsavis<br />

mit b+m FGCenter elektronisch<br />

abwickeln.<br />

• b+m Informatik GmbH Kiel<br />

Stefan Feldhusen<br />

Am Kiel-Kanal 1<br />

24106 Kiel

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