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IntensivReise mit Kalya Khine
13 Tage IntensivReise ab/bis Yangon
mit Kalya Khine vom
26. Oktober – 07. November 2013
Yangon – Bago – Goldener Felsen –
Thaton – Hpan – Mawlamyaing –
Mandalay – Amarapura – Mingun –
Bagan – Heho – Inle See – Indaing –
Yangon
Niemand kann Ihnen Burma so zeigen
wie Kalya Khine. Die IntensivReise mit
der in Wien lebenden Reiseleiterin führt
Sie zu den schönsten Plätzen Burmas.
Eine Pilgerwanderung zum Goldenen
Felsen ist der Auftakt zum Programm,
das Sie auch in den verborgenen Süden
ins Land der Mon und Kayin führen
wird. Dort sind Sie weit von den üblichen
Touristenpfaden entfernt.
Reiseverlauf:
Fr, 25. Okt.: individuelle Anreise
Sie reisen heute von Europa Richtung
Burma an (nicht im Preis der Rundreise
inkludiert!)
Sa, 26. Okt.: Ankunft in Burma
Unsere Reiseleiterin Kalya Khine begrüßt
Sie in Yangon am Flughafen und bringt Sie
in unser Hotel. Nächtigung in Yangon.
So, 27. Okt.: Yangon – Bago – Goldener
Felsen (F)
Heute fahren wir ca. 5 Stunden zum berühmten
Goldenen Felsen. Auf dem Weg
besuchen wir in Bago den größten Markt
der Stadt. Weiterfahrt nach Kin Pu Sakan
(Basiscamp für den Goldenen Felsen).
Am Fuße des Berges verlassen wir den
Bus und werden mit öffentlichen LKWs,
die Bänke auf der Ladefläche haben, etwa
zwei Drittel des Berges hinaufgefahren.
Von diesem Punkt aus wandern wir
gemütlich zum Gipfel (oder lassen uns in
einer Sänfte tragen). Oben erwarten uns
ein spektakulärer Ausblick und unvergessliche
Foto-Motive! Wir sind in einer
der drei heiligsten Pilgerstätten Burmas
angekommen.
Nächtigung nahe des Goldenen Felsens.
Mo, 28. Okt.: Goldener Felsen – Thaton
– Hpan – Bayinyi Höhle – Kawtgoon
Höhle – Mawlamyaing (F)
Wir genießen frühmorgens den Sonnenaufgang
beim Goldenen Felsen, bevor wir
wieder ins Basiscamp zurückkehren und
weiter Richtung Süden fahren. Nach der
Mittagspause in Thaton besichtigen wir
bei Hpan die mystische Bayinyi Höhle mit
Nudelsuppe für Kalyas Frühstück
ihren Wasserquellen. Später sehen wir
dann die tausenden Buddhafiguren, die
in der Kawtgoon Höhle aus dem Felsen
gemeisselt worden sind. Bevor wir nach
Mawlamyaing gelangen, besuchen wir
noch das Kauk Htat Kloster (spektakuläre
Felsnadel in den Reisfeldern).
Nächtigung Mawlamyaing.
Di, 29. Okt.: Mawlamyaing – Win Saing
Taw Ya – Mudon (F)
Der Tag beginnt mit einer ausführlichen
Besichtigung Malamyaings im Rahmen
derer Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
der Stadt kennen lernen. Wunderschöne
Klöster und Pagoden warten
darauf, entdeckt zu werden .Weiter geht es
zur faszinierendsten Baustelle des Landes
Win Saing Taw Ya. Hier errichtet ein Mon-
Mönch mit Hilfe zahlreicher freiwilliger
Spender und hunderter Arbeiter die
größte liegende Buddha-Figur in Burma.
Unterwegs besuchen wir das Hpa Auk-
Kloster, wohin viele Leute aus ganz Burma
kommen, um zu meditieren.
Nächtigung Mawlamyaing.
Mi, 30. Okt.: Mawlamyaing – Yangon (F)
Heute fahren wir die Standardroute, die
noch von den Engländern gebaut wurde,
zurück nach Yangon. Nächtigung Yangon.
Do, 31. Okt.: Yangon – Mandalay (Flug)(F)
Wir fliegen in der Früh nach Mandalay,
die ehemalige Königsstadt, von der
aus Burma bis 1885 regiert wurde. Bei
unserer Stadtbesichtigung besuchen wir
die Kuthodaw Pagode, die als das größte
Buch der Welt bezeichnet wird, sowie das
Shwenandaw-Kloster, das für seine Holz-
schnitzarbeiten bekannt ist. Nachmittags
geht es zum wichtigsten Pilgerzentrum,
dem Mahamuni-Tempel. Am Weg dorthin
sehen wir, wie aus dünnen Goldblättchen
in mühevoller Handarbeit Blattgold gefertigt
wird. Nach dem Tempel spazieren
wir durch den Zecho-Markt, den größten
Warenumschlagplatz in Mandalay. Wenn
uns Zeit bleibt, werden wir noch den
Mandalay-Hügel besteigen.
Nächtigung in Mandalay.
Fr, 01. Nov.: Mandalay – Amarapura –
Mingun (Bootsfahrt) (F)
Morgens fahren wir in die frühere Königsstadt
Amarapura, in der sich die U Bein-
Brücke, die längste Teakholzbrücke der
Welt, und das Mahagandayon Kloster befinden.
Wir sind dabei, wenn die Mönche
vormittags ihr Essen in die Bettelschalen
bekommen – ein besonderes Erlebnis, da
hier hunderte Mönche zusammenkommen.
Danach bringen wir Sie mit dem
Boot auf dem Ayeyarwady-Fluss nach
Mingun. König Bodawpaya wollte hier
den größten Zedi (Stupa) der Welt bauen,
aber sein Tod brachte dieses Vorhaben
zum Stillstand. Doch auch so wäre dieses
Bauwerk sehr eindrucksvoll, hätte nicht
ein Erdbeben vor 175 Jahren den Großteil
der Anlage zerstört – dennoch ist auch
der riesige
B5
Sockel, der erhalten blieb, mehr
als nur sehenswert. In unmittelbarer Nähe
ist die Mingun-Glocke, die größte hängende
Glocke der Welt, zu bestaunen.
Nächtigung in Mandalay.
Sa, 02. Nov.: Mandalay – Bagan (Flug) (F)
Morgens Flug nach Bagan, zu dem