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Bildungsurlaub - Landesverband der Volkshochschulen ...

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Politik - Gesellschaft - Umwelt 4<br />

Umwelt - Schiffsunfälle vor unserer Küste - was nun?<br />

Direkt vor unserer Haustür befindet sich eine <strong>der</strong> weltweit am dicht befahrensten Schifffahrtsstraßen.<br />

Auf <strong>der</strong> einen Seite sind internationale Wirtschaftsbeziehungen und ein wachsen<strong>der</strong><br />

Weltwandel von großer Bedeutung für unsere Seehäfen und das Hinterland. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Seite liegt im zunehmenden Schiffsverkehr auch eine Gefahr. Groß ist die Angst vor einer<br />

Schiffshavarie o<strong>der</strong> gar einen Tankerunfall. Den meisten Menschen sind die Bil<strong>der</strong> von ölverschmierten<br />

Seevögeln und hilflosen Helfern an den Stränden noch genau vor Augen - Bil<strong>der</strong> von<br />

Schiffsunfällen wie mit <strong>der</strong> "Exxon Valdez" o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> "Pallas", die vor den ostfriesischen<br />

Inseln havarierte:<br />

In diesem Seminar werden wir uns vor dem Hintergrund wi<strong>der</strong>streiten<strong>der</strong> wirtschaftlicher und<br />

ökologischer Interessen eingehend mit dem Notfallkonzept <strong>der</strong> Küstenlän<strong>der</strong> beschäftigen:<br />

Welche Gefahren drohen dem Ökosystem Wattenmeer? Welchen Schaden könnte aber auch <strong>der</strong><br />

Insel- und Küstentourismus nehmen? Geplant sind eine Exkursion zum Havariekommando in<br />

Cuxhaven und die Besichtigung eines Ölauffangschiffes.<br />

Info und Anmeldung: 04743 9221-0<br />

Langen, Haus <strong>der</strong> Begegnung, Taubenweg 1a<br />

Leitung, Hanke Bredemeyer / Markus Müller<br />

Mo., 14.01.-Fr., 18.01.08, 8:30-16:30 Uhr<br />

Entgelt 160,00 € plus Fahrtkostenbeitrag<br />

Kursnummer: P10401<br />

... seines Glückes Schmied - Systemisches Selbstcoaching<br />

vor Ort<br />

Entwicklung<br />

Der Mensch ist von Beginn an ein auf Entwicklung angelegtes Wesen. Die Dynamik <strong>der</strong> Entwicklung<br />

nimmt mit fortschreitendem Alter ab, sie kommt aber nie zum Stillstand. Im Coaching<br />

optimieren wir die Strategien, Muster und Bedingungen, die uns zu unserem gewünschten<br />

Entwicklungsziel tragen sollen. Optimierte Verhaltensmuster entlasten uns und ermöglichen<br />

Routine.<br />

Mustererkennung<br />

Es gibt aber auch Muster, die Entwicklung erschweren o<strong>der</strong> sogar verhin<strong>der</strong>n. Wer z.B. verinnerlicht<br />

hat, dass „Eigenlob stinkt“, dessen Feedbacksystem ist gestört. Solche Muster beeinträchtigen<br />

Eigenmotivation und Leistungsfreude, Stolz und das berühmte Aha-Erlebnis kommen zu<br />

kurz. Wer flüssig zum Ziel streben will, muss seine ureigenen Stolpersteine kennen.<br />

Zieldefinition<br />

„Wo das Ziel unklar ist, sind alle Wege richtig.“ Coaching dagegen setzt klare Zielbestimmung<br />

voraus. Mehr als das: Man muss auch wissen, wozu es gut ist, das erwünschte Ziel zu erreichen -<br />

man muss also sogar das Ziel kennen, das nach dem Ziel dran ist.<br />

Das Ziel muss zu mir passen, sonst ist es nicht attraktiv. Wie aber finde ich das heraus, wo es<br />

doch in <strong>der</strong> Zukunft liegt und in <strong>der</strong> Gegenwart gar nicht zu fassen ist?

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