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75 Jahre Baderhebung 225 Jahre Brunnenbau - Markt Bad Bocklet

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Freitag, 6. Juli 2012<br />

Schwedisches Musikkorps<br />

Eslövs Hemvärnsmusikkår aus Schweden<br />

Freitag, 6. Juli 2012<br />

Standkonzert<br />

15.30 Kurpark <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong><br />

<br />

Eintritt frei<br />

Sonderkonzert<br />

im Rahmen von „Saale Musicum“<br />

19.30 Uhr Schlosspark Schloss Aschach<br />

<br />

Eintritt frei<br />

Das schwedische Musikkorps, das am 6. Juli in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong> zu Gast ist, ist in Eslövs, einer Stadt<br />

in Südschweden, beheimatet. Die Musiker sind alle<br />

ehemalige Angehörige des schwedischen Heeresmusikkorps.<br />

Eintritt frei<br />

<strong>225</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Brunnenbau</strong><br />

<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong> <strong><strong>Bad</strong>erhebung</strong><br />

Mehr als 200 <strong>Jahre</strong> liegen zwischen der Entdeckung<br />

der <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong>er Heilquelle 1724 und der Erhebung<br />

zum <strong>Bad</strong> im Jahr 1937. Damals erhielt die Ge meinde<br />

das Recht, sich als „<strong>Bad</strong>“ zu bezeichnen. Im Rückblick<br />

eine scheinbar späte Ehre, hatte <strong>Bocklet</strong> doch bis da hin<br />

bereits glanzvolle Zeiten als Kurort erlebt: 1787 wurde<br />

der <strong>Brunnenbau</strong> errichtet; die Würz burger Domherren<br />

nutzten ab Mitte des 18. Jahrhunderts <strong>Bocklet</strong> gerne als<br />

Sommerresidenz, zu Beginn des 19. Jahrhunderts war<br />

der Ort „en vogue“. Nicht zuletzt durch die Gunst der<br />

baye ri schen Könige avancierte <strong>Bocklet</strong> in der Biedermeierzeit<br />

erneut zu einem der beliebtesten Kurorte.<br />

Karten: je Konzert o 12,- · für alle drei Konzerte o 28,-.<br />

Kinder, Jugendliche bis 18 <strong>Jahre</strong>, Studenten mit Ausweis<br />

pro Konzert o 5,-, für alle drei Konzerte o 10,-<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Tourist-Info <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong><br />

Kurhausstraße 2, <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong><br />

Telefon 09708 70703-0<br />

Sparkasse<br />

<strong>Bad</strong> Kissingen<br />

Ihr verlässlicher Partner vor Ort.<br />

Staatsbad und Touristik <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong> GmbH<br />

www.badbocklet.de<br />

Änderungen vorbehalten<br />

<strong>225</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Brunnenbau</strong><br />

<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong> <strong><strong>Bad</strong>erhebung</strong><br />

Jubiläumskonzerte<br />

2012


Freitag, 4. Mai 2012 |19.30 Uhr Großer Kursaal<br />

Klavierkonzert<br />

Dienstag, 26. Juni 2012 |19.30 Uhr Großer Kursaal<br />

Quatuor Barbaroque<br />

Sonntag, 15. Juli 2012 |19.30 Uhr Großer Kursaal<br />

Camerata Vocale Chorkonzert<br />

Schumann: Kreisleriana · Liszt: Sonate h-Moll<br />

Werke von Bach, Vivaldi, Piazzolla<br />

Leitung: Mark Dinglinger<br />

Den Auftakt zu den Jubiläumsveranstaltungen macht<br />

der in London lebende Hongkong-Chinese Chiyan Wong<br />

mit seinem aktuellen Programm „Schumann & Liszt“.<br />

Den zentralen Höhepunkt in Wongs Programm bildet<br />

Schumanns bekannte Kreisleriana, ein Schlüsselwerk der<br />

romantischen Klavierliteratur. Die zweite Hälfte gehört<br />

Wongs Lieblingskomponisten Franz Liszt. Hier dürfen<br />

Sie gespannt sein auf die berühmte Sonate h-Moll, ein<br />

Meisterwerk der Romantik von höchster kompositorischer<br />

und musikalischer Komplexität.<br />

Chiyan Wong kann mit seinen 23 <strong>Jahre</strong>n schon auf eine<br />

lange musikalische Laufbahn blicken. Mit 12 <strong>Jahre</strong>n debütierte<br />

er in Litauen, mit 15 gewann er seinen ersten<br />

internationalen Preis, ein Jahr später wurde er Preisträger<br />

der Hattori Foundation in London. 2011 gewann<br />

er den „Jacques Samuel Intercollegiate Piano Competition“<br />

in London. Den jungen, charismatischen Pianisten<br />

zeichnet eine unvergleichliche technische Brillianz aus,<br />

die er mit einer emotionalen Reife vereint. Jedes seiner<br />

Konzerte ist ein einmaliges Erlebnis.<br />

Das Quatuor barbaroque kommt aus Südfrankreich. Der<br />

Name des Quartetts, barbaroque, ist ein Wortspiel aus<br />

barbare und baroque und kommt von der französischen<br />

Bezeichnung für Drehorgel: orgue de barbarie, „Orgel<br />

der Barbaren“.<br />

Die vier Musiker spielen Klassisches renommierter Komponisten<br />

mit ungewöhnlichen Instrumenten. Die Drehorgel<br />

ist ebenso Bestandteil des „seltsamen Orchesters“,<br />

wie sich die Musiker selbst nennen, wie das Knopfakkordeon<br />

oder das Tympanon, ein Saitenins trument,<br />

das geschlagen wird. Dazu gesellt sich der konventionelle<br />

Kontrabass.<br />

Man darf gespannt sein, wie neu die klassischen Werke,<br />

z. B. Vivaldis „Vier <strong>Jahre</strong>szeiten“, in dieser Besetzung<br />

klingen.<br />

Die Camerata vocale gründete sich 2001 mit dem Ziel,<br />

kammermusikalische Chorliteratur aller Epochen aufzuführen<br />

und sich dabei besonders Stücken zu widmen,<br />

die seltener zu hören sind. Die Spannweite des<br />

Repertoires reicht von Werken der Renaissance bis zu<br />

modernen Kompositionen und Jazzsongs. Die aus dem<br />

Rhön-Grabfeld-Kreis kommenden Chormitglieder sind<br />

versierte Chorsänger, die schon bundesweit in den unterschiedlichsten<br />

Chören Erfahrung gesammelt haben.<br />

Von der besonderen Qualität und Vielseitigkeit des Ensembles<br />

konnte sich das Publikum bereits in zahlreichen<br />

Konzerten überzeugen.<br />

Das Ensemble wird von Mark Dinglinger geleitet, der<br />

seit 1990 als Solo-Piccoloflötist am Meininger Theater<br />

engagiert ist.<br />

Eintritt o 12,-<br />

Eintritt o 12,-<br />

Eintritt o 12,-

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