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Ein Verein stellt sich vor - SG Randersacker

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Bericht von Martin Mitnacht<br />

Wie alles begann…<br />

<strong>Verein</strong>s<strong>vor</strong>stellung:<br />

<strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong> - <strong>Ein</strong> Bundesligadino,<br />

aber keinesfalls vom Aussterben bedroht<br />

Als <strong>vor</strong> knapp 43 Jahren Adolf „Adi“ Stumpf die Kraftsportabteilung<br />

der <strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong>, die damals noch unter dem Namen TuS<br />

<strong>Randersacker</strong> im <strong>Verein</strong>sregister zu finden war, am 1. März 1969 ins<br />

Leben gerufen hatte,<br />

tickten die Uhren noch<br />

etwas anders. <strong>Ein</strong> enger<br />

Trainingsraum im dortigen<br />

Schützenhaus, der <strong>vor</strong><br />

jeder Trainingseinheit mit<br />

Holzscheiten beheizt<br />

werden musste, einfachste<br />

und oftmals selbstgebaute<br />

Trainingsgeräte – darunter auch Schwungscheiben aus Automotoren,<br />

die als Hanteln dienten, oder Kugelhanteln, die momentan<br />

wohlgemerkt als sogenannte Kettlebells eine wahre Renaissance im<br />

Krafttraining erleben – und nicht zuletzt eine Handvoll Leute, die ihre<br />

Körper stählen und ihre Kraft untereinander messen wollten. Das war<br />

die Geburtsstunde eines <strong>Verein</strong>s, der <strong>sich</strong> über die Jahre hinweg bis<br />

in die Gegenwart hinein als Topadresse in der Kraftsportszene<br />

etabliert hat.<br />

www.sg-randersacker-gh.de


Vom Gewichtheben zum Kraftdreikampf<br />

Doch wie genau vollzog <strong>sich</strong> diese Entwicklung vom kleinen<br />

Dorfverein zu einer festen Kraftsportgröße in sportlicher Hin<strong>sich</strong>t<br />

Wenn man dieser Frage nachgeht, muss man zunächst einen Blick auf<br />

die Anfangsjahre werfen. Da zu dieser Zeit der Kraftdreikampf in<br />

Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte, fokussierte man <strong>sich</strong><br />

auf das klassische olympische Gewichtheben. Im Zeitraum von 1969<br />

bis 1986 konnten die <strong>Randersacker</strong>er Heber mit zwei Deutschen und<br />

zahlreichen Bayerischen Meisterschaften im Gewichtheben ihre<br />

Leistungsfähigkeit auf offiziellen Wettkampfveranstaltungen unter<br />

Beweis stellen und zeigen, dass der <strong>Verein</strong> <strong>sich</strong>erlich keine<br />

<strong>Ein</strong>tagsfliege bleiben würde.<br />

Mit dem Überschwappen der amerikanischen Bodybuilding- und<br />

Powerliftingwelle Anfang der 80er Jahre erfolgte dann ab dem Jahr<br />

1982 ein wichtiger Schritt, als man <strong>sich</strong> auf <strong>Randersacker</strong>er Seite für<br />

eine Teilnahme an Kraftdreikampfwettkämpfen entschieden hatte.<br />

Und gleich zu Beginn des KDK-Engagements konnten sehr gute<br />

Ergebnisse erzielt werden. 1983 und 1984 waren dabei die<br />

erfolgreichsten Jahre in den 80ern. <strong>Ein</strong>erseits trug der<br />

Ausnahmeathlet Hans-Otto Wöhrle mit seiner Deutschen<br />

Meisterschaft im KDK und<br />

einem 7. Platz bei den<br />

Europameisterschaften im<br />

Jahre 1983 zu diesem Erfolg<br />

bei und <strong>stellt</strong>e gar ein Jahr<br />

später mit einer<br />

Relativpunktleistung von<br />

501,9 Punkten im KDK einen<br />

neuen <strong>Verein</strong>srekord auf, den<br />

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is heute kein anderer <strong>Randersacker</strong>er Heber brechen konnte. Leider<br />

verließ Wöhrle die <strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong> dann im selben Jahr zum SV<br />

Würzburg 05, wo er mit seinem Kompagnon Rainer Griebl weiterhin<br />

in sportlicher Hin<strong>sich</strong>t, aber auch mit spektakulären Aktionen,<br />

beispielsweise dem Beinstemmen einer kompletten, knapp über 1<br />

Tonne schweren Blaskapelle, für Furore sorgte. Andererseits<br />

zeichnete <strong>sich</strong> die KDK-Bundesligamannschaft in diesen beiden<br />

Jahren durch die Endkampfteilnahme und einen 3. bzw. 6. Platz im<br />

Abschlussklassement aus und zeigte hiermit, dass der schmerzliche<br />

Weggang Wöhrles in gutem Maße zu kompensieren war. In den<br />

übrigen 80er Jahren ragte Paul Mack (WM-Teilnahme 1986 und 1988,<br />

DM 1985 und 1987) her<strong>vor</strong>.<br />

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Der Beginn der 90er Jahre war dann die Zeit des Peter Cihla, der mit<br />

zwei EM-Teilnahmen 1991 und 1992 und dem Triple bei den<br />

Deutschen Meisterschaften in den Jahren 1991, 92 und 93 weitere<br />

Erfolge nach <strong>Randersacker</strong> brachte. Auch<br />

darf nicht vergessen werden, dass im Jahr<br />

1991 der mittlerweile allbekannte<br />

Frankencup im Kreuzheben seine<br />

Premiere feierte. Anfangs noch als<br />

Nordbayerische Meisterschaften, später<br />

dann als offener, deutschlandweiter<br />

Wettkampf ausgeführt entwickelte <strong>sich</strong><br />

diese Veranstaltung von Jahr zu Jahr<br />

gerade durch ihren Open-Air-Charakter<br />

und die daraus resultierende besondere Atmosphäre zu einem der<br />

beliebtesten Cups, der schon bald Teilnehmerzahlen von weit über<br />

100 Startern und zahlreiche Topathleten aufweisen konnte. Das<br />

bunte Rahmenprogramm, u.a. mit der Suche nach dem „stärksten<br />

Mann“ <strong>Randersacker</strong>s, bei dem <strong>sich</strong> Jedermann in Strongman-<br />

Disziplinen messen kann, trägt dabei immer wieder zum speziellen<br />

Charme des Frankencups bei und bringt somit auch den<br />

Kraftsportlaien die Faszination des Gewichtestemmens näher.<br />

Auf zu neuen Ufern<br />

Im Jahr 1996 wurde dann eine neue Ära eingeleitet. Der von Norbert<br />

Wegmann, seines Zeichens Abteilungsleiter während der Jahre 1989<br />

bis 1995, initiierte und vehement umkämpfte Umzug in die<br />

modernen Trainingsräumlichkeiten in der Sportanlage am<br />

Sonnenstuhl, die zudem neue Möglichkeiten hin<strong>sich</strong>tlich der<br />

Veranstaltung von größeren Wettkämpfen bot, wie auch die<br />

Ausbildung von qualifiziertem Trainerpersonal aus den eigenen<br />

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Reihen, das bis dato nicht <strong>vor</strong>handen war, sorgten für einen<br />

regelrechten Quantensprung in der <strong>Verein</strong>sgeschichte: Die<br />

Mitgliederzahlen stiegen prompt rapide an, sodass im Jahr 2000<br />

sogar ein Mitgliederaufnahmestopp verhängt werden musste, und<br />

auch sportlich ging es weiter aufwärts, da die eigene Jugendarbeit,<br />

die dem „<strong>Ein</strong>kauf“ fremder Heberlegionäre als Maxime in<br />

<strong>Randersacker</strong> stets <strong>vor</strong>gezogen wurde und wird, in Person Christian<br />

Hennebergers nun ihre Früchte trug. Das aus<strong>sich</strong>tsreiche<br />

Nachwuchstalent nahm im Juniorenbereich sowohl an einer WM<br />

(1995) als auch an zwei EMs (1995 und 1996) teil. Um die KDK-<br />

Mannschaft wurde es seit dem Abstieg in die 2. Bundesliga im Jahr<br />

1988 zwischenzeitlich etwas ruhiger, doch mit dem Wiederaufstieg in<br />

die 1. Bundesliga im Jahr 1998 kam es zu einer nie dagewesenen<br />

KDK-Euphorie in dem kleinen Winzerort. Zu Recht kann man von der<br />

Hochzeit des KDK in <strong>Randersacker</strong> sprechen, was <strong>sich</strong> schon alleine<br />

durch die Tatsache bestätigen lässt, dass bei Heimwettkämpfen<br />

Zuschauerzahlen von über 600 keine Seltenheit gewesen sind.<br />

Die US-Boys und der „Koloss aus Rosenberg“<br />

Um den bzw. nach dem Jahrtausendwechsel mischten die beiden US-<br />

Boys, Carlos Lewis und Terry Butler, die deutsche KDK-Szene auf.<br />

Carlos, der bis 2002 in Diensten der <strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong> stand, <strong>stellt</strong>e<br />

neben der Unterstützung im KDK-Bundesligateam mit der<br />

zweimaligen<br />

Teilnahme an den<br />

KDK-<br />

Weltmeisterschaften<br />

(2000 und 2001), dem<br />

Militärweltmeistertitel<br />

2001 und jeweils einer<br />

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Deutschen Meisterschaft im KDK (1999) und im Bankdrücken (2001) –<br />

wohlgemerkt die bis in die Gegenwart einzige DM im Bankdrücken<br />

für die <strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong> – sein herausragendes Können an der Hantel<br />

unter Beweis. Terry startete von 2003 bis 2006 für die <strong>SG</strong><br />

<strong>Randersacker</strong>, führte die Bundesligamannschaft 2006 zum<br />

erstmaligen Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft im KDK und<br />

errang im Jahr 2007 den Titel des Militäreuropameisters. Beide Heber<br />

aus den Staaten brachten natürlich den „American Way of Life“ mit in<br />

die Trainingshalle, trugen so zu dem einzigartigen Trainingsklima bei<br />

und sind auch nach ihrem durch berufliche Gründe bedingten<br />

Weggang nicht in Vergessenheit geraten.<br />

Als aktuellster sportlicher Höhepunkt muss die erfolgreiche<br />

Teilnahme Marcus Hofmeisters an den Europameisterschaften im<br />

KDK genannt werden. Der in Heberkreisen auch „Koloss aus<br />

Rosenberg“ genannte Mann aus dem oberpfälzischen Sulzbach-<br />

Rosenberg, der die <strong>Randersacker</strong>er Bundesligamannschaft seit 2005<br />

zunächst als Leihgabe und<br />

mittlerweile aber als<br />

festes und nicht<br />

wegzudenkendes Inventar<br />

unterstützt, <strong>sich</strong>erte <strong>sich</strong><br />

im September 2011 bei<br />

den Titelkämpfen im<br />

holländischen Cuijk die<br />

Bronzemedaille in der<br />

Aktivenklasse.<br />

Zudem konnte er <strong>sich</strong> mit einer neuen persönlichen KDK-<br />

Gesamtleistung von 500,9 Relativpunkten, die er 2011 beim<br />

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Bundesligaheimkampf auf<strong>stellt</strong>e, neben Hans-Otto Wöhrle und Terry<br />

Butler in die ruhmreiche Riege der „500er“ einreihen.<br />

Das Aushängeschild der Abteilung bleibt also weiterhin die<br />

Kraftdreikampfmannschaft, die nun schon in aller Konstanz das 14te<br />

Jahr ununterbrochen in der 1. Bundesliga an den Start geht – ein<br />

Rekord, den bis dato keine andere Bundesligamannschaft aufweisen<br />

kann. Den größten Erfolg konnte sie, wie schon bereits erwähnt, im<br />

Jahr 2006 für <strong>sich</strong> verbuchen, als die Mannen um Abteilungsleiter<br />

Janos Geerhardt –<br />

der das Amt seit<br />

1996 inne hat -<br />

darunter Terry<br />

Butler, Christian<br />

Henneberger,<br />

Siegmund Schiebe,<br />

Marco Dömling,<br />

Marcel Bernhardt<br />

und Andreas Strunz,<br />

mit 1822 Relativpunkten nicht nur einen neuen <strong>Verein</strong>srekord<br />

auf<strong>stellt</strong>en, sondern vielmehr die Süddeutsche Meisterschaft im<br />

Gesamtklassement der 1. Bundesliga feiern konnten.<br />

Insgesamt haben <strong>sich</strong> also in den letzten 43 Jahren knapp 400 Titel im<br />

Gewichtheben, Kraftdreikampf, <strong>Ein</strong>zelbankdrücken und -kreuzheben<br />

auf internationaler, nationaler, Landes- und Regionsebene<br />

angesammelt. Und nicht nur im Titelsammeln war man in<br />

<strong>Randersacker</strong> fleißig gewesen. Nein, auch richtete man zahlreiche<br />

Meisterschaften selbst aus, darunter die 1. Deutsche Meisterschaft<br />

im Kreuzheben im Jahr 2006 als einer der organisatorischen<br />

Höhepunkte.<br />

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Gemeinsam sind wir stark<br />

Doch nicht nur die sportlichen Belange waren für alle<br />

<strong>Verein</strong>smitglieder seit jeher ein wichtiger Punkt im <strong>Verein</strong>sleben.<br />

Vielmehr <strong>stellt</strong>en zu jeder Zeit Gemeinschaft – was schon beim<br />

Betreten der Trainingshalle mit dem obligatorischen<br />

Begrüßungshandschlag untereinander zu erkennen ist<br />

Hilfsbereitschaft und Geselligkeit die Grundpfeiler eines<br />

funktionierenden <strong>Verein</strong>slebens dar. Egal, ob gesellschaftliche<br />

Ereignisse wie eine sommerliche Kanu-/Dampferfahrt, ein<br />

gemeinsames Tontaubenschießen, das alle 2 Jahre am Ufer des<br />

Mains stattfindende Sommerfest, die Teilnahme am bayernweit<br />

größten Faschingszug in Würzburg mit einem eigens in Feinstarbeit<br />

geschmückten Wagen und die alljährliche Weihnachtsfeier, caritative<br />

Unterstützung, die aufopferungsvolle Organisation und Hilfe<br />

zahlreicher Mitglieder bei Heimwettkämpfen und nicht zuletzt die<br />

meist sehr spontan und in Rekordzeit (knapp 2 Minuten)<br />

durchgeführten Vorstandsneuwahlen: all dies bestätigt doch die<br />

Grundmaximen, die <strong>sich</strong> von den Gründungsvätern an bis in die<br />

Gegenwart hinein bewahrt haben und dem <strong>Verein</strong> aus dem kleinen<br />

Winzerort im Vergleich zu den großen, doch eher anonymeren<br />

Fitnesscentern ein ehrliches Ge<strong>sich</strong>t und einen individuellen Charme<br />

geben.<br />

Vom Jetzt in die Zukunft<br />

Abschließend sei noch ein kurzer Blick auf die gegenwärtige Situation<br />

und die be<strong>vor</strong>stehende Zukunft der <strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong> geworfen. Als<br />

quasi verspätetes Weihnachtsgeschenk wurden im Januar diesen<br />

Jahres die langersehnten Umbauarbeiten des Trainingsraumes nach<br />

einer schier unendlichen Planungsphase, zähem Ringen und unter<br />

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größter körperlicher Anstrengung vieler Mitglieder endlich<br />

abgeschlossen. Statt der bisher <strong>vor</strong>handenen 180 m 2 Trainingsfläche<br />

stehen nun geräumige 290 m 2 zur Verfügung, die eine weitere<br />

Expansion hin<strong>sich</strong>tlich Mitgliederzahlen und Geräteausrüstung<br />

möglich machen.<br />

Zudem hatten wir im Dezember 2011 die Ehre, keinen geringeren als<br />

den NBA-Star und Sportler des Jahres Dirk<br />

Nowitzki in unserem Trainingsraum begrüßen<br />

zu dürfen. Dieser ließ es <strong>sich</strong> trotz der<br />

etwaigen Umstände der Umbauarbeiten<br />

nicht nehmen, <strong>sich</strong> zwei Wochen lang an<br />

unseren Geräten und Hanteln auf die<br />

kommende Saison <strong>vor</strong>zubereiten – vollste<br />

Zufriedenheit, was Equipment und<br />

zwischenmenschliche Kommunikation<br />

angeht, mit inbegriffen. Als dann noch<br />

Johannes B. Kerner für einen Bericht über den Basketballstar in der<br />

Trainingshalle stand, konnte man in der sonst so beschaulichen<br />

Sportanlage am Sonnenstuhl schon fast einen kleinen Hauch von<br />

hoher Prominenz schnuppern. Sicher war dies ein weiteres Highlight<br />

in der 43-jährigen <strong>Verein</strong>sgeschichte.<br />

Blickt man auf die gegenwärtige Konstellation, so kann auf jeden Fall<br />

bestätigt werden, dass <strong>sich</strong> in den letzten vier Jahrzehnten doch so<br />

<strong>Ein</strong>iges getan hat: Mitglieder sind gekommen und glücklicherweise<br />

nur selten wieder gegangen, ihre Zahl ist mittlerweile auf knapp 150<br />

gestiegen, der Trainingsraum ist nun geräumiger denn je und<br />

befindet <strong>sich</strong> in Mitten einer modernen Sportanlage und die<br />

Trainingsgeräte lassen kaum Wünsche offen. Und wie man an den<br />

kommenden Aufgaben sehen kann, ist ein Stillstand in jeglicher<br />

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Hin<strong>sich</strong>t auch in Zukunft nicht zu erwarten: als Highlights stechen<br />

dabei besonders die Ausrichtung der diesjährigen Deutschen<br />

Meisterschaften der Aktiven im Kraftdreikampf, der Deutschen<br />

Meisterschaften im Kreuzheben im Jahr 2013 und der Deutschen<br />

Meisterschaften der Aktiven im Bankdrücken im Jahr 2014 heraus,<br />

mit denen die <strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong> ihrem guten Ruf als freundlicher<br />

Gastgeber und Wettkampforganisator <strong>sich</strong>erlich nachkommen wird.<br />

Denn wie sagte es einst ein gewisser Johann Wolfgang von Goethe:<br />

„Was nicht <strong>vor</strong>wärts gehen kann, schreitet zurück.“ Ständiger<br />

Innovationsdrang, die Bereitschaft zu Veränderungen, steter<br />

<strong>Ein</strong>satzwille und das Annehmen neuer Herausforderungen gepaart<br />

mit fränkischer Bescheidenheit, Fairness und Kameradschaft waren,<br />

sind und werden hoffentlich auch zukünftig das Erfolgsgeheimnis der<br />

Kraftsportsparte der <strong>SG</strong> <strong>Randersacker</strong> sein.<br />

Alle Infos unter: www.sg-randersacker-gh.de<br />

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