Kongressprogramm - Kongress-Heiligenfeld.de
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Burnout und Resilienz<br />
Bewusstseinskompetenz für Wirtschaft und Gesellschaft<br />
<strong>Kongress</strong>leitung: Dr. Joachim Galuska und Albert Pietzko<br />
Fortbildungspunkte<br />
wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>r Bayerischen<br />
Lan<strong>de</strong>särztekammer beantragt<br />
22. - 25. Mai 2014<br />
Bad Kissingen<br />
Regentenbau und<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken<br />
www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>
<strong>Kongress</strong>-Übersicht<br />
Donnerstag, 22.05.2014<br />
19:00<br />
Trau <strong>de</strong>iner Kraft<br />
Pater Dr. Anselm Grün OSB<br />
Glücksforschung - worauf es wirklich im Leben ankommt<br />
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />
Freitag, 23.05.2014<br />
8:15<br />
Achtsamkeitsmeditation<br />
Speakers’-Corner<br />
mit <strong>de</strong>n Referenten<br />
nach <strong>de</strong>n Vorträgen<br />
9:00<br />
Burnout, Resilienz und Bewusstseinskompetenz<br />
Dr. Joachim Galuska<br />
10:45<br />
Ist Burnout eine Krankheit<br />
Die Folgen chronischer Überlastung<br />
Dr. Jochen von Wahlert<br />
Lei<strong>de</strong>nschaftlich Führen statt<br />
auszubrennen<br />
Dorothea Galuska<br />
Forum Burnout<br />
Mo<strong>de</strong>ratoren:<br />
Dr. Matthias zur Bonsen und Jutta Herzog<br />
12:15<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:30<br />
16:00<br />
16:00<br />
18:30<br />
Rhythmus und Resilienz<br />
Reinhard Flatischler<br />
Xing-Treffen<br />
Burnout: Wenn Engagement zur Falle<br />
wird. Ursachen von Burnout und Maßnahmen<br />
zur Prävention<br />
Prof. Dr. Antje Ducki<br />
Klinikführung Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong> / Luitpoldklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Burnout als neue “Volkskrankheit” - systemische und gesellschaftliche Fragen aus nichtpsychiatrischer Sicht<br />
Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz<br />
anschließend Vorstellung <strong>de</strong>r Symposien und Workshops<br />
Symposium:<br />
Burnout bei Führungskräften<br />
Mo<strong>de</strong>rator: Albert Pietzko<br />
Referentinnen: Anke Bergmann, Brigitte Schuhmann<br />
Vorstellung SpVN<br />
Symposium:<br />
Burnout bei helfen<strong>de</strong>n Berufen<br />
Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thomas Loew<br />
Referenten: Maximilian Batka, Dorothea Scherl, Johanna Bielmeier, Dr. Phillip Kutz<br />
Workshops:<br />
Kränkung am Arbeitsplatz - Meditation und gesun<strong>de</strong> Ehrgeizige Lea<strong>de</strong>r,<br />
konstruktive Lösungsstrategien Lebensführung hochmotivierte Teams - und<br />
Burnout in <strong>de</strong>r Arbeitswelt Dr. Bärbel War<strong>de</strong>tzki<br />
Lara Pietzko<br />
trotz<strong>de</strong>m nicht ausbrennen!<br />
Dr. Jochen von Wahlert<br />
Wie kann das gehen<br />
Selbst-Bewusst und Welt- Wir erschöpften Führungskräfte<br />
Dr. Klaus Wagenhals<br />
Glückliche/zufrie<strong>de</strong>ne Bewusst - “Empowerment”, die in <strong>de</strong>r Leistungsgesellschaft<br />
Mitarbeiter - eine Kraft <strong>de</strong>r Selbstwirksamkeit Dr. Dorothea Hartmann, Dr. Das Gute am Burnout - Was<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung für wecken Matthias Becker<br />
uns die Erschöpfung schenken<br />
Management und<br />
Dr. Gabrielle Plesse-St. Clair,<br />
will<br />
Vorgesetzte Frithjof Paulig<br />
Behandlung von Burnout in <strong>de</strong>r<br />
Wolfgang Roth<br />
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />
stationären Psychotherapie<br />
Yoga in <strong>de</strong>r Prävention <strong>de</strong>s Michael Koch<br />
Resilienz macht Schule - Wie<br />
Aufbau und Praxis eines Burnout und als Weg zu einer Lehren<strong>de</strong> (und Lernen<strong>de</strong>)<br />
integrativen betrieblichen nachhaltigen Resilienz Innere Konflikte erforschen und innere Stärke entwickeln<br />
Gesundheitsmanagements Anna Trökes<br />
lösen<br />
Monika Gruhl<br />
Dorothea Galuska, Matthias<br />
Dr. Bertold Ulsamer<br />
Guth, Dr. Lars Schubert<br />
Das Philosophische Gespräch -<br />
Resilienz-Coaching-Circles RCC<br />
offene Denkräume für ein Länger Lust an Leistung - 50<br />
Susanne Leithoff, Corinna Leithoff<br />
Gesun<strong>de</strong> (Selbst-)Führung - gesun<strong>de</strong>s Miteinan<strong>de</strong>r<br />
plus: Ohne Burnout durch das<br />
von Belastung zu Resilienz Dr. Gudrun Voggenreiter, Roswitha<br />
letzte Berufsdrittel<br />
Wolfgang Gutberlet, Dr. Kerstin Wiesheu<br />
Dr. Nicole Strauss<br />
Ritz<br />
20:00<br />
Großgruppenerlebnis - Integration - TaKeTiNa<br />
mit Reinhard Flatischler und Frank Rihm<br />
Streetdance Tanzgruppe “Team Recycled”<br />
2
<strong>Kongress</strong>-Übersicht<br />
Samstag, 24.05.2014<br />
8:15<br />
9:00<br />
Achtsamkeitsmeditation<br />
Resilienz - Kompetenz <strong>de</strong>r Zukunft<br />
Sylvia Kéré Wellensiek<br />
Speakers’-Corner<br />
mit <strong>de</strong>n Referenten<br />
nach <strong>de</strong>n Vorträgen<br />
10:45<br />
Resilienz und Religion - Wege <strong>de</strong>r<br />
Heilung in unheiliger Zeit<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Führung, Gesundheit und Resilienz<br />
Dr. Denis Mourlane<br />
Open Space Resilienz<br />
Mo<strong>de</strong>ratorin:<br />
Anita Schmitt<br />
12:15<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:30<br />
Mit Vertrauenskultur zu einer<br />
gesun<strong>de</strong>n und leistungsfähigen<br />
Organisation<br />
Uwe Rotermund<br />
Facetime - Facebook-Treffen<br />
Resilienz, <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong> Baustein im<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Willy Graßl<br />
Klinikführung Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong> / Rosengarten Klinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Du hast es in <strong>de</strong>r Hand. Fünf einfache Rituale für ein gesün<strong>de</strong>res Leben<br />
Werner Tiki Küstenmacher<br />
anschließend Vorstellung <strong>de</strong>r Symposien und Workshops<br />
16:00<br />
Symposium:<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement - wann bringt es<br />
wirklich nachhaltig etwas für die Gesundheit und Resilienz von<br />
Mitarbeitern<br />
Mo<strong>de</strong>ratorin: Susanne Leithoff<br />
Referenten: A<strong>de</strong>line Gütschow, Lisa Bechinie von Lazan, Jochen Köhler, Ralf Schließke<br />
Symposium:<br />
Forschung zu Burnout<br />
Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />
Referenten: Prof. Dr. Karin Tritt, Cornelia Lück, Benno Sinkwitz<br />
16:00<br />
20:30<br />
Workshops:<br />
Wachstum ist keine Lösung: Resilienz durch Wi<strong>de</strong>rstand: Im Das Potential <strong>de</strong>r Achtsamkeit<br />
Wie wer<strong>de</strong>n wir zukünftig Stan<strong>de</strong> zu sein, wie<strong>de</strong>r zu stehen im pädagogischen Kontext -<br />
Simplify your life mit Limbi wirtschaften und leben Karin Schaefer<br />
Burnout-Prophylaxe und<br />
Werner Tiki Küstenmacher Prof. Dr. Niko Paech<br />
Resilienztraining<br />
Die Bambusstrategie - Den<br />
Vera Kaltwasser<br />
Wach und wi<strong>de</strong>rstandsfähig Fels in <strong>de</strong>r Brandung statt täglichen Druck mit Resilienz<br />
durch Gesundheitscoaching Hamster im Rad meistern Oeco-System und kollektiver<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Sylvia Kéré Wellensiek<br />
Katharina Maehrlein<br />
U-Prozess: Gemeinsam<br />
Resilienz erfahren<br />
Glücklich Führen - meine Wer fühlt sich ausgebrannt und Körpertherapeutische Wege aus<br />
Roland Günther, Wolfgang Huber<br />
persönlichen Erfahrungen im wer kehrt heim <strong>de</strong>m akuten Stress<br />
Umgang mit Komplexität Dr. Stèphano Sabetti<br />
Erwin Schmitt<br />
Lebenskraft und innere<br />
Uwe Rotermund<br />
Stabilität: Vitalität in Beruf und<br />
Verän<strong>de</strong>rungen kommen von Selbstfürsorge - ein Weg zur Unternehmen erleben<br />
Gesundheitsmanagement vorne - trainieren Sie Ihre Resilienz und Burnout-<br />
Singlinda Oppelt<br />
verstehen, entwickeln, Resilienz Prophylaxe<br />
greifen und aufbauen<br />
Prof. Dr. Jutta Heller<br />
Dr. Susanne Rö<strong>de</strong>r<br />
Burnout-Prophylaxe mit Lamas<br />
Willy Graßl<br />
Hinwendung zum Wesentlichen<br />
Albert Pietzko<br />
Birgit Appel-Wimschnei<strong>de</strong>r<br />
Tanzabend mit <strong>de</strong>r Band “The Midyards”<br />
Sonntag, 25.05.2014<br />
8:15<br />
Achtsamkeitsmeditation<br />
9:00 Das Entstehen von Resilienz - was wir<br />
aus <strong>de</strong>r Placebowirkforschung lernen<br />
können<br />
Prof. Dr. Niko Kohls<br />
10:30 Vom Burnout zur Postwachstumsökonomie:<br />
Eine zeitökonomische<br />
Deutung<br />
Prof. Dr. Niko Paech<br />
12:00 Leben in Menschlichkeit<br />
Dr. Eugen Drewermann<br />
Eine Reiseroute zur wirksamen<br />
Selbstführung - <strong>de</strong>m inneren Kompass<br />
folgen<br />
Jens Hollmann<br />
Wie ein soziales Betriebssystem<br />
Unternehmen die innere Kraft für <strong>de</strong>n<br />
Wan<strong>de</strong>l gibt<br />
Dr. Matthias zur Bonsen<br />
Spiritualität:<br />
Resilienztraining <strong>de</strong>r Seele<br />
Dr. Alexan<strong>de</strong>r Poraj<br />
Kulturelle Aspekte <strong>de</strong>s Burnouts<br />
Albert Pietzko<br />
3
Vorwort<br />
Einladung zum <strong>Kongress</strong>:<br />
Burnout und Resilienz<br />
Ist Burnout eine <strong>de</strong>r großen individuellen und globalen Herausfor<strong>de</strong>rungen dieses Jahrhun<strong>de</strong>rts Ist Resilienz eine <strong>de</strong>r großen<br />
individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Kompetenzen dieses Jahrhun<strong>de</strong>rts Ist Burnout ein Mo<strong>de</strong>begriff Ist Burnout<br />
eine Bezeichnung für eine zunehmen<strong>de</strong> psychosoziale Belastung <strong>de</strong>r Bevölkerung Wie reagieren wir auf die Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r<br />
Arbeitswelt, auf die Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Lebensstile, auf die Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r gesellschaftlichen Ansprüche Von psychischen<br />
und physischen Erschöpfungsprozessen im Sinne einer Burnout-Entwicklung wer<strong>de</strong>n wir zunehmend betroffen. Wie können wir<br />
diese erkennen Wie können wir diese vermei<strong>de</strong>n Wie können wir diese behan<strong>de</strong>ln Dies sind Fragen für je<strong>de</strong>n Einzelnen, aber<br />
auch für Unternehmensführung, für Unternehmenskulturen und Gesellschaft.<br />
Eine Antwort auf die Burnout-Thematik ist die Resilienzentwicklung. Resilienz heißt Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit, innere Stärke,<br />
Gesundheitskompetenz, letztlich psychosoziale Kompetenz je<strong>de</strong>s Einzelnen. Resilienz ist aber auch die Fähigkeit eines<br />
Unternehmens zu nachhaltigem Erfolg, zu Wettbewerbsfähigkeit, zur Innovation. Wie können wir Unternehmenskulturen und<br />
Unternehmensstrukturen aufbauen, um nicht nur Mitarbeiter und Führungskräfte, son<strong>de</strong>rn ganze Unternehmen resilient und<br />
kompetent zu machen Und was be<strong>de</strong>utet Resilienz gesellschaftlich o<strong>de</strong>r global betrachtet Welche Rollen spielen Wachstum,<br />
Gesundheit, soziale Vernetzung o<strong>de</strong>r gar Glück für eine resiliente Gesellschaft<br />
All diesen Fragen wollen wir nachgehen. In Vorträgen, Workshops und gegenseitigem Austausch wer<strong>de</strong>n wir sowohl Grundlagen,<br />
als auch Praxisbeispiele betrachten, um Inspirationen für ein lebendiges Leben zu gewinnen.<br />
So la<strong>de</strong>n wir Sie gerne ein zu einem lebendigen <strong>Kongress</strong>.<br />
Dr. Joachim Galuska Albert Pietzko Anita Schmitt<br />
Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer <strong>Kongress</strong>leiter Leiterin <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />
<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken, <strong>Kongress</strong>leiter<br />
In Vorträgen, Workshops und Dialogen wen<strong>de</strong>t sich <strong>de</strong>r <strong>Kongress</strong> folgen<strong>de</strong>n Themenfel<strong>de</strong>rn zu:<br />
Die individuelle Dimension <strong>de</strong>s Burnout-<br />
Prozesses<br />
Selbstführung und Selbstmanagement<br />
Beseelte Arbeit<br />
Die gesellschaftliche Dimension von Burnout<br />
Die psychosoziale Lage <strong>de</strong>r Gesellschaft<br />
Individuelle Resilienz-Entwicklung<br />
Psychosoziale Kompetenz<br />
Glück und Lebenskunst<br />
Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Unternehmenskultur<br />
Psychosoziale Kompetenz als Wettbewerbsvorteil<br />
Resilienz in Schule und Ausbildung<br />
Organisationale, gesellschaftliche und globale<br />
Resilienz<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
Burnout-Forschung<br />
4
Donnerstag<br />
Eröffnungsvortrag<br />
Pater Dr. Anselm Grün OSB<br />
Trau <strong>de</strong>iner Kraft<br />
Krisen gehören zu unserem Leben. Sie können uns in<br />
unterschiedlichen Lebensabschnitten treffen. Sie konfrontieren<br />
uns mit unseren innersten Sorgen und Ängsten. In <strong>de</strong>r<br />
christlichen Tradition war es immer <strong>de</strong>r Heilige Geist, <strong>de</strong>r als<br />
die Kraft angerufen wur<strong>de</strong>, die wir brauchen, um mutig und<br />
unverzagt durch die Krisen zu gehen. Es geht darum, sich<br />
ehrlich <strong>de</strong>n eigenen Krisen zu stellen, dann aber auch<br />
konkrete Wege zu fin<strong>de</strong>n, um durch die Krisen zu gehen und<br />
so neue Lebensmöglichkeiten zu erschließen.<br />
Plenumsvortrag<br />
Eröffnungsvortrag<br />
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />
Glücksforschung – worauf es wirklich im Leben<br />
ankommt<br />
Die Ergebnisse <strong>de</strong>r interdisziplinären Glücksforschung sind<br />
gera<strong>de</strong> dabei, eine Wen<strong>de</strong> im Denken herbeizuführen: weg<br />
von <strong>de</strong>n Kategorien <strong>de</strong>s Wirtschaftswachstums, hin zum<br />
Denken in <strong>de</strong>n Kategorien eines “besseren Lebens”. Der<br />
Vortrag beschäftigt sich mit <strong>de</strong>r Frage, wie “Glück und<br />
Zufrie<strong>de</strong>nheit” gemessen wird, was unsere “Glücksfaktoren”<br />
sind, was uns Glücklichsein bringt, wie <strong>de</strong>r Zusammenhang<br />
zwischen Wirtschaftswachstum und Zufrie<strong>de</strong>nheit ist und<br />
welche Folgerungen daraus zu ziehen sind.<br />
Hinweis:<br />
In dieser <strong>Kongress</strong>broschüre fin<strong>de</strong>n Sie alle Beschreibungen <strong>de</strong>r Vorträge, Symposien, Foren und Workshops sowie<br />
Informationen über das Rahmenprogramm.<br />
Die Vorträge und Foren fin<strong>de</strong>n im Regentenbau <strong>de</strong>r Stadt Bad Kissingen und im <strong>Heiligenfeld</strong> Saal <strong>de</strong>r Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />
statt.<br />
Die Workshops und Symposien fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken statt.<br />
Die Workshops sind zu Ihrer besseren Orientierung für die Voranmeldung mit einem Hinweisbuchstaben gekennzeichnet:<br />
selbstreflexionsorientiert (s)<br />
konzeptorientiert (k)<br />
praxisorientiert (p)<br />
Diese Unterteilung soll Ihnen helfen, sich in <strong>de</strong>r Fülle <strong>de</strong>r angebotenen Workshops besser zu orientieren.<br />
Neuerscheinung am 19.05.2014:<br />
Kurz vor <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong> 2014 erscheint<br />
das Buch von Dr. Joachim Galuska und<br />
Silvia Kéré Wellensiek mit <strong>de</strong>m Titel<br />
“Resilienz - Kompetenz <strong>de</strong>r Zukunft”.<br />
Die Autoren zeigen auf, welchen Wert<br />
Resilienz für <strong>de</strong>n einzelnen Mensch, für<br />
die wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />
Perspektive hat.<br />
Sie können das Buch vorbestellen unter:<br />
www.shop-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Buch zum <strong>Kongress</strong> 2013:<br />
Das Buch “Bewusstsein” enthält unter<br />
an<strong>de</strong>rem Beiträge von Referenten <strong>de</strong>s<br />
<strong>Kongress</strong>es und beleuchtet einerseits<br />
<strong>de</strong>n aktuellen Stand <strong>de</strong>r Wissenschaft zu<br />
wesentlichen Schwerpunkten und gibt<br />
an<strong>de</strong>rerseits neue Einblicke in das<br />
Potenzial unseres Bewusstseins.<br />
Sie können das Buch bestellen unter:<br />
www.shop-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
5
Freitag<br />
V1<br />
Plenumsvortrag<br />
Dr. Joachim Galuska<br />
Burnout, Resilienz und Bewusstseinskompetenz<br />
Der Burnout-Prozess beschreibt die zunehmen<strong>de</strong> psychosoziale<br />
Belastung mit <strong>de</strong>r Folge <strong>de</strong>r Entwicklung psychischer<br />
Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Er basiert auf <strong>de</strong>m<br />
Zusammenwirken individueller und gesellschaftlicher Faktoren.<br />
Letztendlich geht es dabei um <strong>de</strong>n Verlust <strong>de</strong>s<br />
Kontakts zum eigenen Inneren, zur eigenen Seele, <strong>de</strong>r das<br />
Leben aushöhlt und keine gute Balance ermöglicht. Burnout-<br />
Prävention versucht direkt am Abbau von Stress und <strong>de</strong>r<br />
Verbesserung <strong>de</strong>r Work-Life-Balance anzusetzen. Dagegen<br />
setzt das Resilienz-Konzept an <strong>de</strong>r Stärkung <strong>de</strong>r Gesundheit<br />
an. Es be<strong>de</strong>utet psychosoziale Kompetenz im Sinne <strong>de</strong>r<br />
Selbstwirksamkeit, <strong>de</strong>r Entwicklung sozialer Bindungen und<br />
<strong>de</strong>r Sinnfindung. So herausfor<strong>de</strong>rnd die Burnout-Problematik<br />
ist, sie bietet uns gesellschaftlich gesehen die Chance “aufzuwachen”,<br />
uns auf unsere wesentlichen Werte als Menschen<br />
zu besinnen und bewusste Gestalter einer lebendigen Evolution<br />
zu wer<strong>de</strong>n.<br />
Ist Burnout eine Krankheit<br />
Die Folgen chronischer Überlastung<br />
Burnout gewinnt als Gesundheitsrisiko immer größere<br />
Be<strong>de</strong>utung. Viele Menschen fühlen sich ausgebrannt und<br />
erschöpft. Sie spüren, dass sie trotz größter Anstrengung <strong>de</strong>n<br />
stetig steigen<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen nicht mehr gewachsen sind<br />
und verarbeiten dies als persönliche Nie<strong>de</strong>rlage. Inhaltlich<br />
wer<strong>de</strong>n im Vortrag die Entstehungsmechanismen, die<br />
Anzeichen und die Folgen von chronischer Stressbelastung<br />
vorgestellt, außer<strong>de</strong>m die Zustän<strong>de</strong>, die eine Behandlung<br />
erfor<strong>de</strong>rn, die therapeutischen Ansätze sowie <strong>de</strong>r Bereich<br />
von Prävention.<br />
V2<br />
Parallelvorträge<br />
Prof. Dr. Jochen Dr. Thilo von Hinterberger<br />
Wahlert<br />
Dorothea Galuska<br />
Lei<strong>de</strong>nschaftlich Führen statt auszubrennen<br />
Wie kann es gelingen, trotz und mit <strong>de</strong>n wachsen<strong>de</strong>n<br />
Ansprüchen an eine Führungsperson einen lei<strong>de</strong>nschaftlichen<br />
und lebendigen Führungsalltag zu gestalten und zu erleben<br />
Wer sich sicher in <strong>de</strong>r eigenen Unsicherheit und Offenheit<br />
zulassen kann, erlebt einen höheren Schutz vor Erschöpfung<br />
und Ausbrennen und strukturiert seinen Verantwortsbereich<br />
so, dass gegenseitige Inspiration, konstruktive Konfrontation<br />
und Unterstützung lebbar wer<strong>de</strong>n. Gestaltung und Partizipation<br />
bil<strong>de</strong>n zusammen die Säulen <strong>de</strong>r Resilienz.<br />
V3<br />
Dr. Matthias zur Bonsen und Jutta Herzog<br />
Forum Burnout<br />
Im Forum Burnout sind die Teilnehmer die Experten. Sie<br />
haben die Möglichkeit, mehrere gute Gespräche in<br />
wechseln<strong>de</strong>n kleinen Gruppen zu führen. Sie bringen ihre<br />
eigenen Erfahrungen, Einsichten, Fragen und I<strong>de</strong>en ein,<br />
lernen voneinan<strong>de</strong>r, generieren zusammen Neues, ent<strong>de</strong>cken<br />
tiefere Fragen und inspirieren sich gegenseitig. Im<br />
Forum vernetzen sich die Teilnehmer und es entstehen bereichern<strong>de</strong><br />
Kontakte. Hier wird <strong>de</strong>r <strong>Kongress</strong> zum lebendigen<br />
Gespräch.<br />
V4<br />
Reinhard Flatischler<br />
Rhythmus und Resilienz<br />
In Reinhard Flatischlers “Lecture-Experience” erleben Sie die<br />
Wirkung von TaKeTiNa und Rhythmus direkt und auf<br />
vielfältige Art und Weise: Praktische Erfahrungen wechseln<br />
mit Vortragsteilen, in <strong>de</strong>nen er die Grundlagen und Wirkungsweise<br />
<strong>de</strong>s TaKeTiNa Prozesses vorstellt, aber auch über die<br />
Resultate <strong>de</strong>s internationalen TaKeTiNa Rhythmusforschungsprojektes<br />
berichtet. Vortrags- und Erfahrungsteile<br />
sind verbun<strong>de</strong>n durch Live Musik. Reinhard Flatischler wird<br />
jedoch konkret auch die therapeutischen Möglichkeiten aufzeigen,<br />
die <strong>de</strong>r TaKeTiNa Prozess eröffnet.<br />
V5<br />
Prof. Dr. Antje Ducki<br />
Burnout: Wenn Engagement zur Falle wird.<br />
Ursachen von Burnout und Maßnahmen zur Prävention<br />
Auf <strong>de</strong>r Grundlage einer arbeitspsychologischen Burnout<strong>de</strong>fintion<br />
wer<strong>de</strong>n Ursachen von Burnout, die einerseits in <strong>de</strong>r<br />
Person und an<strong>de</strong>rerseits in <strong>de</strong>r Organisation liegen,<br />
behan<strong>de</strong>lt. Es wird <strong>de</strong>utlich gemacht, wie persönliche<br />
Voraussetzungen (z. B. zu hohe Leistungs- und Perfektionsansprüche)<br />
mit ungünstigen betrieblichen Bedingungen<br />
(hoher Zeitdruck, fehlen<strong>de</strong>r Handlungsspielraum) zusammenwirken<br />
können und das Burnoutrisiko steigern.<br />
Maßnahmen <strong>de</strong>r Verhaltens- und Verhältnisprävention<br />
wer<strong>de</strong>n berufsspezifisch dargestellt.<br />
6
Freitag<br />
S1<br />
Plenumsvortrag<br />
Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz<br />
Burnout als neue “Volkskrankheit” -<br />
systemische und gesellschaftliche Fragen aus<br />
nichtpsychiatrischer Sicht<br />
Prof. Dr. Schwartz betrachtet Fragen zu Burnout aus systemischer<br />
und gesellschaftlicher und nichtpsychiatrischer Sicht.<br />
Er geht als Sozialmediziner und Epi<strong>de</strong>miologe in seinem Vortrag<br />
kritisch auf die Frage ein, ob es sich bei Burnout um eine<br />
neue Volkskrankheit han<strong>de</strong>lt und nennt die möglichen systemischen<br />
Belastungsfaktoren <strong>de</strong>r Gesellschaft. Zu<strong>de</strong>m zeigt er<br />
die Einflüsse gewan<strong>de</strong>lter Gesundheits- und Krankheitsverständnisse<br />
auf und nimmt Stellung zur Selbstwahrnehmung<br />
von Ärzten unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r spezifischen<br />
Anreize <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Gesundheitswesens. Zum Abschluss<br />
folgert er daraus <strong>de</strong>n Umgang mit dieser Erkrankungsgruppe.<br />
Parallelvorträge<br />
Symposien<br />
Prof. Albert Dr. Pietzko Barbara Thilo Hinterberger von Meibom<br />
Burnout bei Führungskräften<br />
k/p/s<br />
In diesem Symposium wer<strong>de</strong>n in kurzen Impulsvorträgen<br />
Praxisbeispiele vorgestellt und anschließend mit <strong>de</strong>n<br />
Teilnehmern vertieft diskutiert. Ein Vortrag beschäftigt sich<br />
mit Hintergrün<strong>de</strong>n, Verläufen und Behandlungsbeispielen<br />
von seelischen Erkrankungen bei Führungskräften. In einem<br />
zweiten Impuls wer<strong>de</strong>n das Curriculum und die langjährigen<br />
Erfahrungen mit diesem Instrument eines großen Konzerns<br />
zur Burnoutprävention vorgestellt. In einem weiteren Beitrag<br />
spricht eine Führungskraft über ihre eigenen Erfahrungen<br />
einer Lebenskrise. Die Symposiumsteilnehmer sind eingela<strong>de</strong>n,<br />
Fragen an die Referenten zu stellen und eigene Praxisbeispiele<br />
vorzustellen.<br />
Mo<strong>de</strong>rator: Albert Pietzko<br />
Referentinnen: Anke Bergmann, Brigitte Schuhmann<br />
S2<br />
Prof. Dr. Thomas Loew<br />
Burnout bei helfen<strong>de</strong>n Berufen<br />
Schlagwort, Diagnose, Forschungsfrage, behan<strong>de</strong>lbar Vier<br />
Stichworte. Der Vortrag widmet sich Berufsgruppen, die<br />
beson<strong>de</strong>rs belastet scheinen: Lehrer und Klinikärzte - wur<strong>de</strong>n<br />
hinsichtlich ihres Risikos untersucht. Es wird hinterfragt,<br />
was stationäre Psychotherapie hier leisten kann und wie sie<br />
evtl. verän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n muss. Und natürlich kommt die Praxis<br />
nicht zu kurz: Die Seminarteilnehmer wer<strong>de</strong>n das Short<br />
Universal Regulative Exercise (SURE) zur Selbststabilisierung<br />
live erleben und erlernen können.<br />
Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thomas Loew<br />
Referenten: Maximilian Batka, Dorothea Scherl, Johanna<br />
Bielmeier, Dr. Phillip Kutz<br />
W1<br />
W2<br />
Workshops<br />
Dr. Jochen von Wahlert<br />
Burnout in <strong>de</strong>r Arbeitswelt<br />
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />
Glückliche/zufrie<strong>de</strong>ne Mitarbeiter - eine<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung für Management und Vorgesetzte<br />
k/p<br />
Im Workshop wer<strong>de</strong>n Strategien vorgestellt, wie Organisationen<br />
sowohl individuelle Hilfen, als auch systemisch<br />
wirksame Kulturentwicklungsprozesse als Präventionsmaßnahmen<br />
durchführen können.<br />
Diskutiert wird, wie akute Kriseninterventionen organisiert<br />
wer<strong>de</strong>n können und welche Gesundheitsangebote hilfreich<br />
sind. Schwerpunkt wird auf Maßnahmen <strong>de</strong>r Verhältnisprävention<br />
und Gesundheit als Führungskompetenz gelegt.<br />
Erarbeitet wird, was getan wer<strong>de</strong>n kann, wenn ganze Bereiche<br />
einer Organisation an Burnoutsymptomen lei<strong>de</strong>n.<br />
s/k<br />
Es wer<strong>de</strong>n die Ansätze aufgezeigt und anhand von Übungen<br />
erarbeitet, die nach <strong>de</strong>n Erkenntnissen <strong>de</strong>r Glücksforschung<br />
und <strong>de</strong>n darauf basieren<strong>de</strong>n neuen Managementansätzen zu<br />
mehr Glück und Zufrie<strong>de</strong>nheit bei <strong>de</strong>n Mitarbeitern führen.<br />
Zum einen wird aufgezeigt, was <strong>de</strong>r/die Einzelne selbst tun<br />
kann, zum an<strong>de</strong>ren wird gezeigt, was das Management, die<br />
Vorgesetzten tun können. Hier geht es um die Art <strong>de</strong>r<br />
Führung, eine lebbare Work-Life-Balance und eine ansprechen<strong>de</strong><br />
Arbeitsplatzgestaltung.<br />
7
Freitag<br />
Dorothea Galuska, Matthias Guth<br />
und Dr. Lars Schubert<br />
s/k/p<br />
Dr. Gabrielle Plesse-St.Clair und<br />
Frithjof Paulig<br />
s/k<br />
W3<br />
Aufbau und Praxis eines integrativen<br />
betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
Zwei Arbeitsmediziner und eine Personalmanagerin zeigen<br />
gemeinsam, wie sie sich anhand <strong>de</strong>r Aufgabe eines<br />
praxisorientierten und von <strong>de</strong>r Basis getragenen Gesundheitsmanagement<br />
zusammensetzen und kreative Lösungen<br />
fin<strong>de</strong>n. Wir la<strong>de</strong>n in diesem Workshop zur Reflexion <strong>de</strong>r<br />
eigenen Arbeitsbedingungen ein und geben durch viele<br />
Praxis-Tipps Anregungen zu möglichen eigenen, <strong>de</strong>m jeweiligen<br />
Unternehmen angepassten Konzepti<strong>de</strong>en.<br />
W4<br />
Gesun<strong>de</strong> (Selbst-)Führung - von Belastung zu<br />
Resilienz<br />
Überlebenstechniken aus und für die Praxis<br />
In <strong>de</strong>m Workshop wer<strong>de</strong>n die Grundsätze <strong>de</strong>r entwicklungsorientierten<br />
Führung bedacht. Wie lässt sich Resilienz durch<br />
(Selbst-)Führung entwickeln Die Referenten stellen ihr<br />
Vorgehen in <strong>de</strong>r W-E-G, Führung und Resilienz in <strong>de</strong>r<br />
Organisation zu integrieren und zu stärken, vor. In einem<br />
praktischen Teil wer<strong>de</strong>n Überlebenstechniken für <strong>de</strong>n betrieblichen<br />
Alltag erprobt und es wird in Erfahrung gebracht,<br />
wie man Wertschätzung und Resilienz in Einklang bringen<br />
kann. Ebenso wird die Herzratenvariabilität <strong>de</strong>r Teilnehmer<br />
gemessen und ein Blick von <strong>de</strong>r Empore gewagt. Es folgt eine<br />
gemeinsame Reflexion und ein Austausch.<br />
W5<br />
Wolfgang Gutberlet und Dr. Kerstin Ritz<br />
Dr. Bärbel War<strong>de</strong>tzki<br />
Kränkung am Arbeitsplatz - konstruktive<br />
Lösungsstrategien<br />
s/p<br />
s/k/p<br />
Kränkungen sind eine spezielle Form zwischenmenschlicher<br />
Konflikte, bei <strong>de</strong>nen das Selbstwertgefühl angegriffen wird<br />
und zu <strong>de</strong>r Empfindung führt, zu kurz zu kommen, weniger<br />
wert zu sein, benachteiligt o<strong>de</strong>r abgelehnt zu wer<strong>de</strong>n.<br />
Themen in <strong>de</strong>r Zusammenarbeit, die kränken können, sind<br />
beispielsweise Konkurrenz, Kritik, Diskriminierung, Ungerechtigkeiten,<br />
Machtunterschie<strong>de</strong> und Arbeitsplatzverlust.<br />
Sie min<strong>de</strong>rn die Arbeitsleistung, stören die Zusammenarbeit,<br />
sprengen Teams, machen krank und können in Mobbingprozessen<br />
en<strong>de</strong>n.<br />
W6<br />
Selbst-Bewusst und Welt-Bewusst<br />
“Empowerment”, die Kraft <strong>de</strong>r Selbstwirksamkeit wecken<br />
Verbun<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m was wir tun, weckt Präsenz vitale<br />
Lebensfreu<strong>de</strong> und Kreativität.<br />
Unverbun<strong>de</strong>nheit macht mü<strong>de</strong> und lustlos. Selbstwirksamkeit<br />
entsteht, wenn wir die Beziehung zu uns selbst, <strong>de</strong>m<br />
sozialen Umfeld, <strong>de</strong>m Größeren und <strong>de</strong>r Welt aufrechterhalten<br />
können.<br />
Die Teilnehmer wer<strong>de</strong>n die Kunst, falsche Ansprüche zu<br />
i<strong>de</strong>ntifizieren und zu <strong>de</strong>konstruieren kennen lernen, Mitgefühl<br />
als stärken<strong>de</strong> Kraft erforschen, die eigene Ausrichtung<br />
klären und <strong>de</strong>n Blick auf das richten, was sie nicht nur trägt<br />
und hält, son<strong>de</strong>rn zu aktiven Mitgestaltern eines guten Lebens<br />
wer<strong>de</strong>n lässt. Mit Tools aus <strong>de</strong>r orgodynamischen Bewusstseinsarbeit.<br />
W7<br />
Anna Trökes<br />
Yoga in <strong>de</strong>r Prävention <strong>de</strong>s Burnouts und als<br />
Weg zu einer nachhaltigen Resilienz<br />
s/p<br />
Yoga bietet eine Vielzahl von Übungsmetho<strong>de</strong>n, um einen<br />
unruhigen Geist in die Ruhe zu führen und ihn in einem<br />
Zustand wacher Ruhe zu stabilisieren. Die Art <strong>de</strong>r Körperund<br />
Atemübungen und ganz beson<strong>de</strong>rs die Etablierung einer<br />
meditativen Übungspraxis ermöglichen es, gezielt <strong>de</strong>n<br />
Parasympathicus anzusteuern und damit nachhaltig eine<br />
vegetative Balance zu begrün<strong>de</strong>n. Die Konzepte und<br />
Übungen, die in diesem Workshop vorgestellt wer<strong>de</strong>n, sind<br />
gleichermaßen in <strong>de</strong>r Prävention, wie auch in <strong>de</strong>r Therapie<br />
von Burnout, einsetzbar und ermöglichen <strong>de</strong>n Zugang zu<br />
mehr Gelassenheit und einer in Geist und Körper verankerten<br />
Resilienz.<br />
W8<br />
Dr. Gudrun Voggenreiter und<br />
Roswitha Wiesheu<br />
Das Philosophische Gespräch - offene<br />
Denkräume für ein gesun<strong>de</strong>s Miteinan<strong>de</strong>r<br />
s/k/p<br />
Es wird über die Frage philosophiert, welche Arbeitsform für<br />
<strong>de</strong>n Menschen angemessen ist. Dabei geht es nicht um das<br />
Für und Wi<strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>ner Arbeitsformen. Beleuchtet<br />
wer<strong>de</strong>n vielmehr die grundlegen<strong>de</strong>n Fragen, die sich dahinter<br />
verbergen: Was ist <strong>de</strong>r Mensch Inwiefern ist <strong>de</strong>r Mensch ein<br />
arbeiten<strong>de</strong>s Wesen Welche Bedürfnisse lassen sich daraus<br />
ableiten<br />
Das Philosophische Gespräch wird mit max. 12 Teilnehmern<br />
durchgeführt und kann von weiteren Teilnehmern beobachtet<br />
wer<strong>de</strong>n. Anschließend wird über die Metho<strong>de</strong> und ihre<br />
Anwendung reflektiert.<br />
8
Freitag<br />
Lara Pietzko<br />
s/k<br />
Dr. Bertold Ulsamer<br />
s<br />
W9<br />
Michael Koch<br />
W11<br />
Meditation und gesun<strong>de</strong> Lebensführung<br />
In diesem Workshop wer<strong>de</strong>n die verschie<strong>de</strong>nen Prinzipien,<br />
die in <strong>de</strong>r Meditation wirksam wer<strong>de</strong>n, wie z. B. Achtsamkeit/Bewusstheit,<br />
Steuerung, Hingabe, Erkenntnis, Konzentration,<br />
erläutert.<br />
Inwieweit Meditation unsere Grundhaltung zum Leben<br />
verän<strong>de</strong>rt und damit auch Einfluss auf eine gesün<strong>de</strong>re<br />
Lebensführung nimmt, wird in diesem Workshop hinterfragt.<br />
Wie balanciere ich die verschie<strong>de</strong>nen Anfor<strong>de</strong>rungen in<br />
meinem Leben so, dass ich gesund bleibe, meine Kraft und<br />
Präsenz wachsen, anstatt weniger zu wer<strong>de</strong>n. Neben<br />
theoretischen Impulsen wer<strong>de</strong>n die Inhalte in kleinen<br />
Übungen erfahrbar gemacht.<br />
Dr. Dorothea Hartmann und<br />
Dr. Matthias Becker<br />
W10<br />
Wir erschöpften Führungskräfte in <strong>de</strong>r<br />
Leistungsgesellschaft<br />
s/k<br />
Erschöpfung ist nicht nur für Menschen ein Zustand gewor<strong>de</strong>n,<br />
son<strong>de</strong>rn auch für Organisationen und <strong>de</strong>n gegenwärtigen<br />
Hochgeschwindigkeitskapitalismus. Der Appell,<br />
noch mehr zu leisten, noch schneller zu sein und alles unter<br />
<strong>de</strong>m Effizienzgedanken zu sehen, durchwirkt fast alle Bereiche<br />
<strong>de</strong>s Lebens. In <strong>de</strong>m Workshop gehen wir soziologischen<br />
Erklärungen <strong>de</strong>s Erschöpfungssyndroms nach und<br />
la<strong>de</strong>n insbeson<strong>de</strong>re Führungskräfte ein, ein tiefes Verständnis<br />
von Selbst-Führung zu entwickeln und Selbstannahme und<br />
Präsenz erfahrbar zu machen.<br />
s/k/p<br />
Behandlung von Burnout in <strong>de</strong>r stationären<br />
Psychotherapie<br />
Burnout ist im heutigen Berufsleben eine dauern<strong>de</strong> Herausfor<strong>de</strong>rung<br />
an die Gesundungskräfte in uns. In <strong>de</strong>r stationären<br />
Psychotherapie regen wir die Patienten zu einem klaren Kontakt<br />
zu sich selbst an. Fehlen<strong>de</strong> Wahrnehmung ihrer Kraftquellen,<br />
ihrer wesentlichen Konflikte und Gestaltungswünsche<br />
können eine nachhaltige Schwächung <strong>de</strong>r Gesundheit<br />
auslösen. Die “gesun<strong>de</strong>” Antwort <strong>de</strong>r Seele kann eine Krise<br />
sein und die Gesundung liegt in <strong>de</strong>r Erforschung <strong>de</strong>r offenen<br />
Fragen und in <strong>de</strong>r Rückkehr in die eigene Gestaltung <strong>de</strong>s<br />
Lebens.<br />
W12<br />
Innere Konflikte erforschen und lösen<br />
Was treibt uns an, dass wir die Grenzen unseres Körpers<br />
übergehen und uns freiwillig total erschöpfen Denn niemand<br />
ist ein bloßes Opfer eines Burnouts. Sehen<strong>de</strong>n Auges hat er<br />
ihn kommen sehen und ist hineingetappt.<br />
Der Workshop bringt uns in Kontakt mit <strong>de</strong>n oft sich<br />
wi<strong>de</strong>rsprechen<strong>de</strong>n Wünschen und Impulsen, die vor einem<br />
persönlichen Burnout miteinan<strong>de</strong>r in Konflikt stehen. Nur<br />
wer seine unterschiedlichen Seiten kennt und annimmt,<br />
bleibt <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r heutigen Zeit gewachsen.<br />
Dr. Nicole Strauss<br />
W13<br />
Länger Lust an Leistung - 50 plus:<br />
Ohne Burnout durch das letzte Berufsdrittel<br />
k/p<br />
Die Rente mit 70 kommt. Noch geht je<strong>de</strong>r vierte Arbeitnehmer<br />
krankheits-/stressbedingt vorzeitig in Ruhestand.<br />
Die Motivation älterer Beschäftigter ist oft niedrig. Wer sich<br />
also we<strong>de</strong>r innerlich gekündigt (“<br />
Boreout”) noch gestresst<br />
(“<br />
Burnout”) durchs letzte Berufsdrittel quälen will, braucht<br />
Metho<strong>de</strong>n, um motiviert, gesund und lernfreudig zu bleiben.<br />
Aber auch Arbeitgeber sind gefor<strong>de</strong>rt. Noch reagieren sie auf<br />
die Alterung <strong>de</strong>r Belegschaft überwiegend mit körperorientierten<br />
Gesundheitsprogrammen. Es braucht aber umfassen<strong>de</strong><br />
Konzepte zur angemessenen Führung von “Best Agern“.<br />
Dr. Klaus Wagenhals<br />
W14 Ehrgeizige Lea<strong>de</strong>r, hochmotivierte Teams -<br />
und trotz<strong>de</strong>m nicht ausbrennen! Wie kann das<br />
gehen<br />
Enormes Verän<strong>de</strong>rungstempo, hoher Druck, Dinge fertig zu<br />
machen o<strong>de</strong>r neu zu beginnen, Multi-Tasking und ständige<br />
Erreichbarkeit, zunehmen<strong>de</strong> Komplexität in Projekten und<br />
Abläufen mit vielerlei Schnittstellen... So zeigt sich die<br />
Arbeitswelt und das hat oft problematische Folgen für die<br />
Beschäftigten und die Führungskräfte. Was können letztere<br />
aber tun - außer schnell aufgelegte Gesundheitsprogramme,<br />
<strong>de</strong>ren Wirkung zweifelhaft ist - um dieser Dynamik perspektivisch<br />
etwas Wirksames entgegen zu setzen und die Mitarbeiter<br />
zu schützen Daran wer<strong>de</strong>n wir gemeinsam im<br />
Workshop arbeiten.<br />
p<br />
9
Wolfgang Roth<br />
W15<br />
Das Gute am Burnout - Was uns die<br />
Erschöpfung schenken will<br />
s/k<br />
Plenumsvortrag<br />
Sylvia Kéré Wellensiek<br />
Freitag / Samstag<br />
Die Erschöpfung (“<br />
Burnout”) als Geschenk Das kann nicht<br />
sein, o<strong>de</strong>r doch Krankheit als “Meditation <strong>de</strong>s Westens”, wie<br />
die Asiaten meinen Was wäre, wenn wir die Erschöpfung<br />
einmal mit “salutogenetischem Auge” betrachten, ergänzend<br />
zur pathogenetischen Sichtweise Kann <strong>de</strong>r Weg über die<br />
Erschöpfung dazu führen, dass wir zukünftig nicht nur die<br />
Dinge richtig tun, son<strong>de</strong>rn auch die richtigen Dinge<br />
Brauchen wir, wie Einstein sagt, eine an<strong>de</strong>re Denkweise, um<br />
unsere Probleme zu lösen Vielleicht die Fokussierung auf<br />
Salutogenese<br />
Resilienz - Kompetenz <strong>de</strong>r Zukunft<br />
Bewusstheit und Wi<strong>de</strong>rstandskraft für Mensch, Wirtschaft und<br />
Gesellschaft<br />
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, mit all seinen Sinnen und<br />
Kräften, mit Klugheit, Intuition, Mut, I<strong>de</strong>enreichtum und<br />
Humor <strong>de</strong>m Leben zu begegnen und an seinen Widrigkeiten<br />
und Herausfor<strong>de</strong>rungen nicht zu scheitern, son<strong>de</strong>rn sie zu<br />
meistern und an ihnen zu wachsen. Diese innere Bewusstheit<br />
und Wi<strong>de</strong>rstandskraft kann eine tragen<strong>de</strong> Säule <strong>de</strong>r Zukunftsfähigkeit<br />
unserer Gesellschaft sein.<br />
Monika Gruhl<br />
s/k/p<br />
W16<br />
Resilienz macht Schule - Wie Lehren<strong>de</strong> (und<br />
Lernen<strong>de</strong>) innere Stärke entwickeln<br />
Menschen zu erziehen und (aus)zubil<strong>de</strong>n, for<strong>de</strong>rt in hohem<br />
Maße die ganze Persönlichkeit. Burnout-Symptome und<br />
Erschöpfung sind bei Lehren<strong>de</strong>n häufig darauf zurückzuführen,<br />
dass sie sich nicht respektiert und wertgeschätzt<br />
fühlen. Sie machen ihre eigene Verfassung von <strong>de</strong>r Rückmeldung<br />
an<strong>de</strong>rer abhängig. Doch auch Lehren<strong>de</strong> und<br />
Ausbil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> müssen nicht ständig alles “richtig” machen.<br />
Monika Gruhl zeigt, wie Sie Resilienz als Kunst <strong>de</strong>r Ermutigung<br />
und Stärkung für sich selbst und für Ihre Schüler und<br />
Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n nutzen können.<br />
W17<br />
Susanne Leithoff und Corinna Leithoff<br />
Resilienz-Coaching-Circles RCC<br />
s/k/p<br />
Resilienz-Coaching-Circles RCC ist ein Gruppencoaching mit<br />
Interventionen zur sofortigen Entlastung von Menschen in<br />
problematischen Situationen. RCC wer<strong>de</strong>n in Unternehmen<br />
eingesetzt, um Mitarbeiter bei arbeitsbedingten Problemen,<br />
Stress und Krisen zu unterstützen. Der Workshop führt in die<br />
RCC-Metho<strong>de</strong> ein, die <strong>de</strong>n Coaching- und Supervisionsansatz<br />
zu einer Großgruppenintervention verbin<strong>de</strong>t. RCC<br />
stärken <strong>de</strong>n einzelnen Menschen, die Unternehmenskultur<br />
und damit die Organisation als Ganzes.<br />
V6<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Resilienz und Religion<br />
Wege <strong>de</strong>r Heilung in unheiliger Zeit<br />
Die Suche nach <strong>de</strong>m besseren Leben ist Kern <strong>de</strong>r gegenwärtigen<br />
gesellschaftlichen und kulturellen Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Regenerationstechniken, die nur Instrumente <strong>de</strong>r Leistungssteigerung<br />
und Perfektionierung sind, verfehlen diese Dimension.<br />
Burnout und Resilienz wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>shalb aus einer religiösen<br />
Perspektive erfasst. Der Blick in religiöse Kulturen offenbart,<br />
wie die Erfahrung heilsamen Gelingens und geschenkter<br />
Gesundung die Quelle von Resilienz und alternativen Lebensformen<br />
sein kann.<br />
V7<br />
Parallelvorträge<br />
Dr. Denis Mourlane<br />
Führung, Gesundheit und Resilienz<br />
Denis Mourlane stellt im Rahmen seines Vortrages die<br />
Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie “Führung, Gesundheit & Resilienz”<br />
(2013) vor und diskutiert mit <strong>de</strong>n Teilnehmern die mögliche<br />
Anwendung <strong>de</strong>r Ergebnisse bei Einzelpersonen und in<br />
Unternehmen. Er zeigt darüber hinaus auf, dass Resilienz<br />
mehr als “nur” die Fähigkeit ist, sich nach einem Rückschlag<br />
zu erholen. Es ist <strong>de</strong>r Kern eines beruflich wie privat<br />
erfolgreichen Lebens. Last but not least gewährt er einen<br />
Einblick in die Metho<strong>de</strong>n, die im Rahmen <strong>de</strong>s von Mourlane<br />
angebotenen Trainings zur Steigerung und <strong>de</strong>m Erhalt von<br />
Resilienz angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />
10
Samstag<br />
V8<br />
V9<br />
Mit Vertrauenskultur zu einer gesun<strong>de</strong>n und<br />
leistungsfähigen Organisation<br />
Was sind die Merkmale einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur<br />
Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz<br />
und Teamgeist! Dies hat das Great Place to Work Institut in<br />
<strong>de</strong>n letzten 20 Jahren nachgewiesen. In dieser Kultur fällt es<br />
<strong>de</strong>n Mitarbeitern leicht, die großen komplexen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
unserer Zeit zu meistern. Uwe Rotermund zeigt<br />
mit vielen praktischen Beispielen die Instrumente auf, die die<br />
Führungskräfte nutzen können, um mit Vertrauenskultur eine<br />
gesun<strong>de</strong> und leistungsfähige Organisation zu entwickeln.<br />
V10<br />
Anita Schmitt<br />
Open Space Resilienz<br />
Das Open Space ist eine Großveranstaltung, die durch die<br />
Selbstorganisation <strong>de</strong>r Teilnehmer gekennzeichnet ist. Im<br />
Vorfeld wer<strong>de</strong>n Themenvorschläge von <strong>de</strong>n <strong>Kongress</strong>teilnehmern<br />
eingereicht, über die anschließend abgestimmt<br />
wird. Daraus entsteht das Programm mit fünf bis sieben<br />
Themen, welches dann ca. zwei Wochen vor <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong><br />
feststeht. Die Gesamtveranstaltung wird von Anita Schmitt<br />
mo<strong>de</strong>riert. Die einzelnen Gruppen wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>njenigen<br />
mo<strong>de</strong>riert, <strong>de</strong>ren Themen ausgewählt wur<strong>de</strong>n. Im Open<br />
Space können Sie mit Gleichgesinnten I<strong>de</strong>en erarbeiten, sich<br />
von an<strong>de</strong>ren Diskutanten inspirieren lassen und Ihre eigenen<br />
I<strong>de</strong>en teilen.<br />
Uwe Rotermund<br />
Willy Graßl<br />
Resilienz, <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong> Baustein im<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Resilienz, Burnout und Gesundheitsmanagement sind drei<br />
Begriffe, die eng zusammenhängen und thematisch verknüpft<br />
sind. Der Nutzen für ein Unternehmen, aber auch für die<br />
Beschäftigten, ergibt sich durch die Herangehensweise und<br />
Betrachtung aus verschie<strong>de</strong>nen Blickwinkeln und aus <strong>de</strong>r<br />
Kraft, die diese Begriffe entwickeln, wenn sie nicht solitär<br />
betrachtet wer<strong>de</strong>n. Deshalb heißt es Burnout nutzen,<br />
Resilienz för<strong>de</strong>rn und Gesundheitsmanagement entwickeln.<br />
Plenumsvortrag<br />
Werner Tiki Küstenmacher<br />
Du hast es in <strong>de</strong>r Hand. Fünf einfache Rituale für ein<br />
gesün<strong>de</strong>res Leben<br />
Als Werner Tiki Küstenmacher selbst nahe vor einem<br />
Burnout stand, hat er in Zusammenarbeit mit Ärzten und<br />
Psychologen ein Programm aus fünf einfachen simplify-<br />
Ritualen entwickelt, mit <strong>de</strong>m sich die klassischen Burnout-<br />
Auslöser schon im Vorfeld entschärfen lassen. Als Gedächtnisstütze<br />
dienen dabei die fünf Finger <strong>de</strong>r Hand.<br />
Die Grundi<strong>de</strong>e: Wenn Sie Stress haben, sehen Sie sich Ihre<br />
fünf Finger an - die haben Sie immer zur Hand. Suchen Sie sich<br />
einen dieser Finger aus o<strong>de</strong>r gehen Sie alle fünf <strong>de</strong>r Reihe nach<br />
durch. Je<strong>de</strong>r Finger steht für ein kleines Ritual, mit <strong>de</strong>m Sie<br />
aus <strong>de</strong>r aktuellen Belastung herausfin<strong>de</strong>n können.<br />
S3 Betriebliches Gesundheitsmanagement -<br />
wann bringt es wirklich nachhaltig etwas für die<br />
Gesundheit und Resilienz von Mitarbeitern<br />
Das Symposium beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen<br />
<strong>de</strong>s betrieblichen Gesundheitsmanagements. Hierbei wer<strong>de</strong>n<br />
wir insbeson<strong>de</strong>re ganzheitliche und nachhaltige Ansätze<br />
und Beispiele aus <strong>de</strong>r Praxis diskutieren. Im Fokus <strong>de</strong>r Expertenrun<strong>de</strong><br />
wer<strong>de</strong>n auch die Rolle <strong>de</strong>r Geschäftsführung und<br />
<strong>de</strong>r Führungskräfte sowie die Motivation und Selbstverantwortung<br />
<strong>de</strong>r Mitarbeiter stehen. Das Auditorium ist eingela<strong>de</strong>n,<br />
sich mit Fragen und Beiträgen in <strong>de</strong>r zweiten Hälfte <strong>de</strong>r<br />
Diskussion zu beteiligen.<br />
Mo<strong>de</strong>ratorin: Susanne Leithoff<br />
Referenten: A<strong>de</strong>line Gütschow, Lisa Bechinie von Lazan,<br />
Jochen Köhler, Ralf Schließke<br />
S4<br />
Symposien<br />
Susanne Leithoff<br />
Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />
Forschung Burnout<br />
Psychosomatische Kliniken haben <strong>de</strong>rzeit einen hohen Anteil<br />
an Patienten mit Burnout-spezifischen Symptomen. Daher<br />
muss das therapeutische Angebot auch beson<strong>de</strong>rs an diese<br />
Gruppen angepasst wer<strong>de</strong>n. Die wissenschaftliche Analyse<br />
<strong>de</strong>s Patientenklientels und die Evaluation <strong>de</strong>s Therapieangebots<br />
können daher wesentlich dazu beitragen, die Therapien<br />
wirkungsvoller zu gestalten. In diesem Symposium<br />
wer<strong>de</strong>n Mediziner und Psychologen, die in diesem Bereich<br />
forschen, darüber berichten.<br />
Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />
Referenten: Prof. Dr. Karin Tritt, Cornelia Lück, Benno Sinkwitz<br />
11
Samstag<br />
Workshops<br />
Werner Tiki Küstenmacher<br />
p<br />
Willy Graßl<br />
W21<br />
Gesundheitsmanagement verstehen,<br />
entwickeln, greifen und aufbauen<br />
s/k/p<br />
W18<br />
Simplify your life mit Limbi<br />
Das limbische System - Ihr Schlüssel zu einem<br />
glücklichen Leben<br />
Limbi ist unser emotionales Gehirn, ausgerichtet auf Genuss<br />
o<strong>de</strong>r auf Vermeidung von Schmerzen und Unannehmlichkeiten.<br />
Stellen Sie sich Limbi als eine eigenständige Figur<br />
innerhalb <strong>de</strong>r eigenen Persönlichkeit vor. Mit <strong>de</strong>r Limbi-<br />
Metapher lässt sich die Struktur unserer alltäglichen<br />
Entscheidungen erstaunlich transparent erklären, es tun sich<br />
neue Wege für <strong>de</strong>n Umgang mit Motivationsproblemen auf.<br />
Die Grundi<strong>de</strong>e: Machen Sie sich Ihren Limbi zum Freund.<br />
Versuchen Sie nicht, ihn zu zwingen, son<strong>de</strong>rn kooperieren Sie<br />
auf kreative Weise mit ihm!<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
W19<br />
Wach und wi<strong>de</strong>rstandsfähig durch<br />
Gesundheitscoaching<br />
s/k/p<br />
Gesundheitscoaching för<strong>de</strong>rt die Achtsamkeit von Führungskräften<br />
und Mitarbeiten<strong>de</strong>n für ihre inneren Kräfte und<br />
verborgenen Lebensmotive. Insofern ist die Stabilisierung<br />
von belasteten Klienten nur <strong>de</strong>r erste Schritt. Das Coaching<br />
will eine <strong>de</strong>r Person gemäße Lebenspraxis im gegenwärtigen<br />
gesellschaftlichen und ökonomischen Spannungsfeld wecken.<br />
Gesundheitscoaching integriert Ansätze <strong>de</strong>r Resilienzforschung,<br />
<strong>de</strong>r Salutogenese und spirituelle Praktiken in<br />
christlicher und buddhistischer Tradition.<br />
Uwe Rotermund<br />
W20<br />
Glücklich Führen - meine persönlichen<br />
Erfahrungen beim Umgang mit Komplexität<br />
s/k/p<br />
Uwe Rotermund zeigt anhand seines Lebenslaufs auf, wie ein<br />
vertrauensbasierter Führungsstil dabei hilft, Freiräume zu<br />
schaffen und Komplexität zu bewältigen. Insbeson<strong>de</strong>re erläutert<br />
er, wie er bei seinen Mitarbeitern und sich selbst<br />
Resilienz durch Selbstverbun<strong>de</strong>nheit aufgebaut hat und seine<br />
wertebasierte Orientierung in einem ganzheitlichen Managementsystem<br />
verankert hat. Im Anschluss an die biografische<br />
Darstellung lädt Uwe Rotermund zu einem intensiven<br />
Erfahrungsaustausch ein.<br />
“Jetzt machen wir betriebliches Gesundheitsmanagement”,<br />
heißt es in immer mehr Betrieben. Theoretisch geht es<br />
einfach, man nimmt ein Lehrbuch, schreibt ein Konzept,<br />
überlegt sich eine Strategie, gibt Geld für Berater aus und<br />
steht dann meistens alleine da. Mit einem Berg an Aufgaben,<br />
Erwartungen und Problemen. Wäre es nicht herrlich, ein<br />
BGM zu verstehen, es zu entwickeln, zu greifen und aufzubauen.<br />
Das erleben Sie im Workshop, live und ohne doppelten<br />
Bo<strong>de</strong>n. BGM erleben lautet das Motto.<br />
W22<br />
Prof. Dr. Niko Paech<br />
Wachstum ist keine Lösung: Wie wer<strong>de</strong>n<br />
wir zukünftig wirtschaften und leben<br />
s/p<br />
Es wer<strong>de</strong>n die wichtigsten Grün<strong>de</strong> dafür diskutiert, dass<br />
weiteres Wirtschaftswachstum keine Option für die<br />
Gestaltung mo<strong>de</strong>rner Gesellschaften sein kann. Darauf<br />
aufbauend wird aus <strong>de</strong>r Perspektive <strong>de</strong>r ökonomischen<br />
Resilienz auf Lebens- und Versorgungsstile geschaut, die uns<br />
unverwundbarer durch absehbare Krisen wer<strong>de</strong>n lassen.<br />
Dazu zählen Praktiken <strong>de</strong>r Genügsamkeit und mo<strong>de</strong>rnen<br />
Selbstversorgung, beruhend auf eigener Produktion,<br />
Gemeinschaftsnutzung und Nutzungsdauerverlängerung.<br />
Sylvia Kéré Wellensiek<br />
W23<br />
s/p<br />
Fels in <strong>de</strong>r Brandung statt Hamster im Rad<br />
Ein Resilienz-Parcours für die persönliche Wi<strong>de</strong>rstandskraft<br />
Physische, emotionale, mentale und seelische Ruhe und<br />
Ausgeglichenheit bil<strong>de</strong>n die Basis von zuverlässiger Leistungsfähigkeit<br />
und erfüllter Lebensfreu<strong>de</strong>. Diese innere Bewusstheit<br />
und persönliche Stärke lassen sich gezielt trainieren. Der<br />
Workshop möchte Sie einla<strong>de</strong>n in Bewegung zu kommen und<br />
erste praktische Trainingsstufen kennenzulernen. Der<br />
Resilienz-Parcours ermöglicht spielerisch, sich selbst besser<br />
kennen und navigieren zu lernen.<br />
12
Samstag<br />
Dr. Stèphano Sabetti<br />
s<br />
Katharina Maehrlein<br />
s/k/p<br />
W24<br />
Wer fühlt sich ausgebrannt und<br />
wer kehrt heim<br />
Zentral für innere Resilienz ist, wie wir unser Selbst erfahren.<br />
Wir wer<strong>de</strong>n einige <strong>de</strong>r spirituellen Beziehungsaspekte von<br />
Ich, Ego und Selbst untersuchen. Dabei wer<strong>de</strong>n wir uns auf<br />
<strong>de</strong>n Unterschied zwischen narzisstisch-selbstsüchtigem und<br />
hilfreichem Ich konzentrieren - mit Blick darauf, wie wir<br />
tägliche Herausfor<strong>de</strong>rungen bewältigen. Wir fragen, welche<br />
Rolle Spiritualität und <strong>de</strong>r Sinn von Einheit bei <strong>de</strong>r Resilienz<br />
spielen. Wer ist das fundamentale Ich unter all <strong>de</strong>n<br />
psychologischen und sozialen Überlagerungen<br />
Prof. Dr. Jutta Heller<br />
W25 Verän<strong>de</strong>rungen kommen von vorne -<br />
trainieren Sie Ihre Resilienz<br />
Stärken Sie sich mit <strong>de</strong>n sieben Schlüsseln <strong>de</strong>r Resilienz.<br />
Resilienz gibt Stabilität - sei es bei einer Umstrukturierung, in<br />
einer neuen Rolle o<strong>de</strong>r bei einem Teamkonflikt für <strong>de</strong>n<br />
Einzelnen und die Organisation. Für je<strong>de</strong>n Resilienzschlüssel<br />
wer<strong>de</strong>n effektive Interventionen aus <strong>de</strong>m Metho<strong>de</strong>nrepertoire<br />
<strong>de</strong>r NLP vorgestellt. Ziel ist es, Haltungs- und<br />
Verhaltensmuster zu verän<strong>de</strong>rn, um in komplexen Situationen<br />
gelassener agieren zu können und sich nachhaltig und<br />
gesund aufzustellen.<br />
Albert Pietzko<br />
W26<br />
Hinwendung zum Wesentlichen<br />
s/p<br />
Dieser interaktive Workshop lädt die Teilnehmer zu einer<br />
kritischen Reflexion ihrer eigenen Lebenswirklichkeit ein.<br />
Kurze theoretische Thesen wechseln mit Übungen zur<br />
Selbstreflexion und prägnanten Coachingimpulsen. Der<br />
Verlauf dieser Coachingsequenzen wird anschließend mit <strong>de</strong>n<br />
Teilnehmern diskutiert und durch eigene Erfahrungen und<br />
Beiträge vertieft. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in<br />
die Vorgehensweise und Philosphie <strong>de</strong>s EssenzCoachings.<br />
Karin Schaefer<br />
W27<br />
Resilienz durch Wi<strong>de</strong>rstand: Im Stan<strong>de</strong> zu<br />
sein, wie<strong>de</strong>r zu stehen<br />
Körperliche Erfahrungen sind Lernprozesse, die zum Gleichgewicht<br />
im Alltag führen. Der feste Bo<strong>de</strong>n trägt mich, ich<br />
nehme meinen Körper wahr: Seine Form, seine Strukturen,<br />
sein Gewicht und seine Gefühle. Der Bo<strong>de</strong>n trägt mich im<br />
Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen, auch im Alltag. Der<br />
Wi<strong>de</strong>rstand <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns richtet mich auf. Der Wi<strong>de</strong>rstand,<br />
<strong>de</strong>n ich aktiv einsetze, zeigt mir meine eigene Kraft. Die<br />
Kräfte wirken aufeinan<strong>de</strong>r ein, stabilisieren sich und führen zu<br />
neuen Bewegungen. Begegnung: “Weil Du mir Wi<strong>de</strong>rstand<br />
gibst, stehe ich wie<strong>de</strong>r.”<br />
p<br />
s<br />
W28<br />
Die Bambusstrategie - Den täglichen Druck<br />
mit Resilienz meistern<br />
Manche Menschen können es einfach: Sie wer<strong>de</strong>n mit Druck,<br />
Konflikten, Stress und Nie<strong>de</strong>rlagen fertig - und das, ohne<br />
dabei Scha<strong>de</strong>n zu nehmen. Im Gegenteil: An je<strong>de</strong>r Widrigkeit<br />
wachsen sie. So wie ein Bambus, <strong>de</strong>r selbst im Winter noch<br />
grüne Blätter treibt. Der Grund hierfür ist eine beson<strong>de</strong>re<br />
Eigenschaft: Resilienz. Die gute Nachricht: Resilienz lässt sich<br />
trainieren. Erfahren Sie praxisnah, wie Sie sich gut verwurzeln,<br />
um Belastungen noch erfolgreicher standzuhalten<br />
und wie Sie sich selbst immer wie<strong>de</strong>r aufrichten und daraus<br />
Stärke gewinnen können.<br />
Erwin Schmitt<br />
W29<br />
Körpertherapeutische Wege aus <strong>de</strong>m<br />
akuten Stress<br />
s/p<br />
Betonung <strong>de</strong>s Ausatmens schafft Raum für frische Luft,<br />
Tiefenatmung setzt ein, die statische Energie, die in <strong>de</strong>n<br />
chronischen Verspannungen steckt, wird durch Anspannung<br />
und Loslassen gelockert. Brennstoffe, die für die ausbleiben<strong>de</strong><br />
Kampf- o<strong>de</strong>r Fluchtreaktion bereit stehen, wer<strong>de</strong>n so<br />
wenigstens teilweise abgebaut. Danach wer<strong>de</strong>n festsitzen<strong>de</strong><br />
Gefühle mobilisiert und als E-Motionen zum Fließen, zum<br />
Ausdruck gebracht. Schließlich wird Hara, die “Erdmitte <strong>de</strong>s<br />
Menschen” (Dürckheim) als Verbindung zum Transzen<strong>de</strong>nten<br />
erfahrbar.<br />
Dr. Susanne Rö<strong>de</strong>r<br />
W30<br />
s/k/p<br />
Selbstfürsorge - ein Weg zur Resilienz und<br />
Burnout-Prophylaxe<br />
Burnout - ein Erschöpfungsprozess mit Leistungsabbau. Alle<br />
Dimensionen <strong>de</strong>s Erlebens und Verhaltens können betroffen<br />
sein. Wege zur Resilienz - Hier gibt es verschie<strong>de</strong>ne Ansätze.<br />
Diese sind die Verbesserung <strong>de</strong>r Lebensbalance und die<br />
Erweiterung von Selbstverständnis und Lebensführung,<br />
Aufbau von sozialen Kontakten, Krise als Chance, Akzeptanz<br />
von Lebensverän<strong>de</strong>rungen, realistisches Setzen von Zielen<br />
und ihr Erreichen, entschlossenes Han<strong>de</strong>ln, zu sich selbst<br />
fin<strong>de</strong>n, Entwicklung einer positiven Sicht auf sich selbst, die<br />
Zukunft im Auge behalten, das Beste erwarten und die<br />
Selbstfürsorge.<br />
In diesem Workshop geht es um dieses “gut für sich sorgen”.<br />
Sowohl in Theorie als auch in praktisch Erfahrbarem und im<br />
gemeinsamen Austausch wer<strong>de</strong>n wir uns diesem Thema<br />
nähern.<br />
13
Samstag<br />
Vera Kaltwasser<br />
s/k/p<br />
Birgit Appel-Wimschnei<strong>de</strong>r<br />
s<br />
W31<br />
Das Potential <strong>de</strong>r Achtsamkeit im<br />
pädagogischen Kontext<br />
Burnout-Prophylaxe und Resilienztraining<br />
Die Konzepte AISCHU und ACHTSAME ACHT WOCHEN<br />
wer<strong>de</strong>n erläutert und vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>r jüngsten<br />
Ergebnisse <strong>de</strong>r Achtsamkeitsforschung beleuchtet. Sowohl<br />
Lehrer als auch Schüler können mit einer Einübung <strong>de</strong>r<br />
Achtsamkeit ihre Resilienz steigern und durch bewusste<br />
Bewältigungsstrategien proaktiv mit Stress umgehen. An<br />
praktischen Übungen können die Teilnehmer die Wirkung<br />
von Achtsamkeitsübungen am eigenen Leib erfahren. Die<br />
Metho<strong>de</strong> “Der Achtsame Dialog” wird vorgestellt und die<br />
Teilnehmer bekommen die Gelegenheit, die persönlichen<br />
habitualisierten Denk- und Fühlmuster zu erforschen und sich<br />
damit zu befassen, wie diese kreativ verän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n<br />
können.<br />
W34<br />
Burnout-Prophylaxe mit Lamas<br />
Beim entspannten Laufen mit Lamas erleben Sie die Umgebung<br />
und die Natur auf eine neue Art. Durch die<br />
Aufmerksamkeit <strong>de</strong>r Tiere ent<strong>de</strong>cken Sie viele Details. Eine<br />
ganz neue Art <strong>de</strong>r Entspannung in <strong>de</strong>r Natur kann sich Ihnen<br />
erschließen. Die Bedächtigkeit, die Ruhe und das Vertrauen<br />
<strong>de</strong>r Tiere kann immer mehr auf Sie übergehen. Zu<strong>de</strong>m<br />
wer<strong>de</strong>n Sie auch viel über Ihre Wirkung und Ausstrahlung<br />
nach außen erfahren, <strong>de</strong>nn beson<strong>de</strong>rs die Lamas geben sehr<br />
ein<strong>de</strong>utige Feedbacks zu Achtsamkeit und nonverbaler<br />
Kommunikation. Wenn Sie entspannt, klar und ein<strong>de</strong>utig sind,<br />
geht das Führen fast von selbst.<br />
Roland Günther und Wolfgang Huber<br />
s/k<br />
W32<br />
Oeco-System und kollektiver U-Prozess:<br />
Gemeinsam Resilienz erfahren<br />
Das Oeco-System, nicht eine Person o<strong>de</strong>r ein Unternehmen,<br />
ist die resilienteste Bewusstseinsform auf unserem Planeten<br />
und ermöglicht seinen Lebewesen Wachstum und Entwicklung.<br />
Das Oeco-System basiert auf gemeinsamer<br />
Wahrnehmung, gegenseitigem Verstehen und gelingen<strong>de</strong>r<br />
Kommunikation und verbin<strong>de</strong>t Individuum, Organisation und<br />
Gesellschaft. Inspiriert durch die neuesten Arbeiten von Otto<br />
Scharmer führen Roland Günther und Wolfgang Huber die<br />
Teilnehmer in die Wirkung <strong>de</strong>s Oeco-Systems im sog. “Oeco-<br />
System-U-Prozess”.<br />
Siglinda Oppelt<br />
s/k/p<br />
W33<br />
Lebenskraft und innere Stabilität:<br />
Vitalität in Beruf und Unternehmen erleben<br />
Im Inneren vitale Stabilität fin<strong>de</strong>n. Die Wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Menschen<br />
entfaltet sich nicht erst, wenn etwas erreicht ist. Sie ist<br />
präsent im Jetzt. Sie vertiefen <strong>de</strong>n Zugang zu Ihrer inneren<br />
Navigation. Diese Selbstachtung, ja Lebensachtung lässt uns<br />
Klarheit und innere Ruhe erleben: Quellen, aus <strong>de</strong>nen unsere<br />
natürliche Dynamik entspringt. Beseelte Arbeit entsteht,<br />
wenn wir unserer Kraft vertrauen. In Ihrem persönlichen<br />
Entfaltungsplan wird sichtbar: Das, was gewor<strong>de</strong>n ist und das,<br />
was bei Ihnen wer<strong>de</strong>n will.<br />
14
Sonntag<br />
V11<br />
Parallelvorträge<br />
Prof. Dr. Niko Kohls<br />
Das Entstehen von Resilienz - was wir aus<br />
<strong>de</strong>r Placebowirkforschung lernen können<br />
Die Suche nach <strong>de</strong>n individuellen Quellen <strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>rstandskraft<br />
gegen die Widrigkeiten <strong>de</strong>s Lebens o<strong>de</strong>r auch<br />
Resilienz hat in Medizin und Psychologie erheblich an Be<strong>de</strong>utung<br />
gewonnen. Man kann dies auch als die Fähigkeit zur<br />
Aktivierung von Selbstheilungspotentialen auf biologischer,<br />
psychologischer und sozialer Ebene verstehen. Der damit<br />
vollzogene Paradigmenwechsel hin zur Salutogenese lässt<br />
sich durch Erkenntnisse <strong>de</strong>r Placeboforschung verstehen, die<br />
aufzeigt, dass <strong>de</strong>rartige Effekte psychophysiologischer Natur<br />
sind. Der Vortrag versucht die Frage nach <strong>de</strong>m Entstehen von<br />
Resilienz auf <strong>de</strong>r Basis <strong>de</strong>r Placeboforschung nachzuvollziehen.<br />
Jens Hollmann<br />
V12 Eine Reiseroute zur wirksamen Selbstführung -<br />
<strong>de</strong>m inneren Kompass folgen<br />
Fokus und Zielsetzung <strong>de</strong>s Vortrags ist, Strategien aufzuzeigen,<br />
Situationen realistisch einzuschätzen und Metho<strong>de</strong>n<br />
zum Erschließen von Neuland darzustellen, um wie<strong>de</strong>r<br />
selbst mehr <strong>de</strong>r Gestalter <strong>de</strong>r Geschehnisse zu wer<strong>de</strong>n. Das<br />
hilfreiche Handlungsmo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r 4C´s <strong>de</strong>r mentalen Kraft<br />
wird als zentrales Tool genutzt. Der Vortrag ist nicht nur eine<br />
Reflexion <strong>de</strong>r Umstän<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn vielmehr eine Reiseroute,<br />
wie wir uns auf <strong>de</strong>n Weg machen können, die eigenen Gestaltungspotenziale<br />
einzubringen.<br />
V13<br />
Dr. Alexan<strong>de</strong>r Poraj<br />
Spiritualität: Resilienztraining <strong>de</strong>r Seele<br />
Entgegen <strong>de</strong>r weit verbreiteten Annahme ist “Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit”<br />
bezogen auf die eigene Stärke nicht die<br />
Lösung, son<strong>de</strong>rn vermutlich eine <strong>de</strong>r Ursachen von Burnout.<br />
Dies liegt daran, dass wir allzu oft <strong>de</strong>r Ansicht sind, etwas<br />
“dagegen” tun zu müssen o<strong>de</strong>r das Sich-Schützen sei Mittel<br />
erster Wahl. Nun ist aber die Spiritualität mit ihrem Anspruch<br />
ganz gegenwärtig zu sein, wohl eher das genaue Gegenteil davon.<br />
Wie passt dann bei<strong>de</strong>s zusammen Was be<strong>de</strong>utet in diesem<br />
Zusammenhang <strong>de</strong>r Begriff “Seele” und worauf richtet<br />
sich ein mögliches Training<br />
V14<br />
Prof. Dr. Niko Paech<br />
Vom Burnout zur Postwachstumsökonomie:<br />
Eine zeitökonomische Deutung<br />
Der expansive Charakter mo<strong>de</strong>rner Freiheitsauslegungen hat<br />
psychologische Belastungsgrenzen erreicht. Damit Konsum-<br />
aktivitäten Nutzen stiften können, muss ihnen ein Minimum<br />
an Aufmerksamkeit gewidmet wer<strong>de</strong>n, was wie<strong>de</strong>rum das<br />
Aufbringen eigener Zeit voraussetzt. Insoweit das Angebot<br />
an Dingen explodiert, <strong>de</strong>r Tag aber nur 24 Stun<strong>de</strong>n hat,<br />
verschärft sich die Verwendungskonkurrenz um die nicht<br />
vermehrbare Zeit. Wenn Selbstverwirklichung in Konsum-<br />
Burnout umzuschlagen droht, hilft nur noch die Befreiung<br />
vom Überfluss.<br />
V15<br />
Dr. Matthias zur Bonsen<br />
Wie ein soziales Betriebssystem Unternehmen<br />
die innere Kraft für <strong>de</strong>n Wan<strong>de</strong>l gibt<br />
Unternehmen sollen innovativ und flexibel sein, sich<br />
unablässig verän<strong>de</strong>rn und herausragen<strong>de</strong> Leistungen<br />
erbringen. Zugleich aber klagen immer mehr Menschen über<br />
Stress. Wie geht bei<strong>de</strong>s zusammen - noch agiler und schneller<br />
als bisher wer<strong>de</strong>n und trotz<strong>de</strong>m entschleunigt arbeiten ... Die<br />
kollektive Intelligenz stärker nutzen, aber nicht ausnutzen ...<br />
Ein starkes Feuer bei <strong>de</strong>n Mitarbeitern entzün<strong>de</strong>n, aber ihre<br />
Kraft nicht ausbrennen lassen. Die Antwort besteht darin, ein<br />
intelligentes “soziales Betriebssystem” zu schaffen.<br />
Albert Pietzko<br />
V16 Kulturelle Aspekte <strong>de</strong>s Burnouts<br />
Burnout ist kein individuelles Problem. Der Vortrag zeigt auf,<br />
wie Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Wirtschaftssystems, <strong>de</strong>r Wertewan<strong>de</strong>l<br />
in <strong>de</strong>r westlichen Kultur, die kollektive Gier und<br />
Trance und die einseitige Orientierung an materiellen Werten<br />
zu einer individuellen und gesellschaftlichen Krise führen<br />
können. Es bedarf einer Rückbesinnung auf alte Tugen<strong>de</strong>n, die<br />
<strong>de</strong>r Wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Menschen entsprechen und <strong>de</strong>r Hinwendung<br />
zum Wesen und <strong>de</strong>r Seele.<br />
Burnout zu verhin<strong>de</strong>rn und Wege aus einer solchen<br />
Lebenskrise sind nur in einer ganzheitlichen Betrachtung von<br />
Individuum, Gesellschaft, Gesundheitssystem und Rahmenbedingungen<br />
<strong>de</strong>r Arbeitswelt möglich.<br />
Abschlussvortrag<br />
Dr. Eugen Drewermann<br />
Leben in Menschlichkeit<br />
Es gibt gegen <strong>de</strong>n Leistungsstress zur Sicherung <strong>de</strong>s<br />
Industriestandortes Deutschlands nur einen Weg, <strong>de</strong>r weiterführt:<br />
Sich selbst in seiner Eigenart zu leben und diejenigen<br />
Werte sich nicht wegnehmen zu lassen, die unser Dasein<br />
kostbar machen. Wir brauchen solche Erlaubnisräume <strong>de</strong>s<br />
Lebens, in <strong>de</strong>nen man uns nicht fragt, was man mit uns<br />
machen kann, son<strong>de</strong>rn wer wir selbst sind.<br />
15
Referenten<br />
Birgit Appel-Wimschnei<strong>de</strong>r<br />
Dipl. Verhaltensbiologin, Heilpraktikerin für<br />
Psychotherapie in eigener Praxis, Reittherapeutin,<br />
ADHS-Therapeutin, Biofeedback- und<br />
Neurofeedbacktrainerin, freie Mitarbeiterin <strong>de</strong>r<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken mit folgen<strong>de</strong>n Angeboten:<br />
Therapeutisches Reiten (seit 2001), Führtraining mit Lamas<br />
(seit 2007), Kunst <strong>de</strong>s Führens (seit 2011), seit 2007 Institut<br />
für tiergestützte Therapie und psychosomatische Medizin mit<br />
Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich <strong>de</strong>r tiergestützten<br />
Therapie.<br />
Maximilian Batka<br />
Zahnärztlich tätig in Rosenheim. Er zeigt bereits im Rahmen<br />
von Querschnittserhebungen an fast 20.000 Proban<strong>de</strong>n mit<br />
einfachen Fragebögen auf, dass sich generelle Burnout-<br />
Gefährdungen tatsächlich erkennen lassen und stellt uns die<br />
aktuelle Situation hinsichtlich <strong>de</strong>s arbeitsbezogenen Erlebens<br />
und Verhaltens von über 440 bayerischer und berliner<br />
Lehrerinnen und Lehrer dar. Die Quote psychischer<br />
Erkrankungen im engeren Sinn ist dabei nicht höher wie in <strong>de</strong>r<br />
Allgemeinbevölkerung.<br />
Lisa Bechinie von Lazan<br />
Duale Ausbildung zur Gesundheitsmanagerin -<br />
Anstellung bei <strong>de</strong>r Firma hillarySTEP GmbH &<br />
Co.KG (Mitarbeit Projekt AUTO5000 VW<br />
Werk; Mitarbeit und Aufbau eines gesundheitsorientierten<br />
Trainingsstudios). Danach Masterstudium<br />
mit Schwerpunkt BGM und Stressmanagement<br />
(Auszeichnung für hervorragen<strong>de</strong> Leistung im Okt. 2013).<br />
Seit Juli 2013 Anstellung bei <strong>de</strong>r IHK Wiesba<strong>de</strong>n - Projektleitung<br />
[GESUNDES unternehmen] und Ansprechpartnerin<br />
für <strong>de</strong>n bun<strong>de</strong>seinheitlichen IHK Zertifikatslehrgang “Fachfrau/-mann<br />
für Betriebliches Gesundheitsmanagement.”<br />
Dr. Matthias Becker<br />
Arzt, Psychotherapeut und Coach. Mit Freu<strong>de</strong><br />
unterstützt er Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung<br />
und in persönlichen und<br />
beruflichen Verän<strong>de</strong>rungsprozessen. Aus- und<br />
Fortbildung u.a. in Verhaltens- und Tiefenpsychologie,<br />
Gestalt- und körperorientierten Verfahren, systemischen<br />
(Organisations-)Aufstellungen; Experte für Persönlichkeitsentwicklung<br />
und Resilienz; langjähriger Mitarbeiter<br />
<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken.<br />
Anke Bergmann<br />
Jahrg. 1966. Betriebswirtin. Seit November<br />
2009 im Bereich HR Top Management in <strong>de</strong>r<br />
Funktion Referentin Personalentwicklung tätig,<br />
zuvor in verschie<strong>de</strong>nen Funktionen in <strong>de</strong>r<br />
Personalentwicklung bei <strong>de</strong>r ZF Friedrichshafen<br />
AG. Einführung <strong>de</strong>r Seminarreihe “Work-Life-Balance” bei<br />
ZF in 2005, zuständig für Top Management Trainings.<br />
Johanna Bielmeier<br />
Johanna Bielmeier ist als Zahnärztin in Regensburg tätig,<br />
erläutert an <strong>de</strong>n Daten von fast 8000 Lehrern, die wegen<br />
Depressionen stationär psychosomatisch klinisch erfolgreich<br />
behan<strong>de</strong>lt wur<strong>de</strong>n, anhand <strong>de</strong>r Verteilung und <strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r vier Risikogruppen arbeitsbezogener Erlebensund<br />
Verhaltensmuster Notwendigkeit und in i<strong>de</strong>altypischer<br />
Weise realisierbare Möglichkeiten von ergänzen<strong>de</strong>n Arbeitseinstellungsbezogenen<br />
Therapieangeboten, die die psychodynamischen<br />
Ansätze ergänzen sollten.<br />
Dr. Eugen Drewermann<br />
Dr. theol., geb. 1940 in Bergkommen. Studium<br />
<strong>de</strong>r Theologie, Philosophie und Psychoanalyse,<br />
1978 - 1991 Privatdozent für Religionsgeschichte<br />
und Dogmatik. 1991 Entzug <strong>de</strong>r kirchlichen<br />
Lehrerlaubnis, 1992 Suspension vom Priesteramt.<br />
Kirchenaustritt 2005. Etwa 80 Buchveröffentlichungen<br />
zu religiösen, psychologischen und zeitkritischen Fragen.<br />
Prof. Dr. Antje Ducki<br />
Jahrg. 1960. Abschluss als Diplom-Psychologin<br />
an <strong>de</strong>r Freien Universität Berlin, danach wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin an <strong>de</strong>r TU Berlin,<br />
betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung für die AOK<br />
Berlin über die Gesellschaft für Betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>de</strong>rung, Mitarbeiterin am Bremer Institut für<br />
Präventionsforschung und Sozialmedizin, Hochschulassistentin<br />
an <strong>de</strong>r Universität Hamburg. 1998 Promotion in<br />
Leipzig. Seit 2002 Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
an <strong>de</strong>r Beuth Hochschule für Technik Berlin.<br />
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Arbeit und Gesundheit,<br />
betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung.<br />
Reinhard Flatischler<br />
Er absolvierte ein Studium an <strong>de</strong>r Wiener Musikuniversität,<br />
bevor er bei Meistertrommler aller<br />
Kontinente jahrelang Trommeln und Perkussion<br />
studierte. 1970 begrün<strong>de</strong>te Flatischler die TaKe-<br />
TiNa Rhythmuspädagogik. Er ist Mitglied <strong>de</strong>s<br />
wissenschaftlichen Beirats <strong>de</strong>r Gesellschaft für Musik in Medizin,<br />
musikalischer Leiter <strong>de</strong>s Projektes “Rhythmus und<br />
Schmerztherapie” mit Dr. Gert Müller-Schwefe und veröffentlicht<br />
gemeinsam mit führen<strong>de</strong>n Ärzten und Wissenschaftlern<br />
aktuelle Forschungsergebnisse über die Wirkung<br />
von TaKeTiNa.<br />
Dorothea Galuska<br />
Leiterin <strong>de</strong>s Personalmanagements <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Kliniken, langjährige therapeutische Leiterin<br />
<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken, Physio-, Bewegungs-<br />
und Körperpsychotherapeutin mit Ausbildungen<br />
in integrativer Bewegungstherapie<br />
und Orgodynamik, Europäisches Zertifikat für Psychotherapie<br />
(ECP), Meditationslehrerin, seit über 10 Jahren Schülerin<br />
<strong>de</strong>r Ridhwan School (Almaas).<br />
16
Referenten<br />
Dr. Joachim Galuska<br />
Ärztlicher Direktor, Geschäftsführer und Gesellschafter<br />
<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken und <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong>, Facharzt für Psychosomatische<br />
Medizin und Psychotherapie, Facharzt für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie, Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
Stiftung Bewusstseinswissenschaften, Herausgeber verschie<strong>de</strong>ner<br />
Bücher und Artikel zu <strong>de</strong>n Themen Bewusstsein in Psychotherapie<br />
und wirtschaftlichem Han<strong>de</strong>ln, Mitbegrün<strong>de</strong>r diverser<br />
Netzwerke.<br />
Willy Graßl<br />
Willy Graßl ist Leiter <strong>de</strong>s mehrfach ausgezeichneten<br />
betrieblichen Gesundheits- und Sozialmanagements<br />
<strong>de</strong>r Flughafen München GmbH.<br />
Durch seine Erfahrung in verschie<strong>de</strong>nen Themenfel<strong>de</strong>rn<br />
(z. B. Gesundheitsmanagement,<br />
BEM, Suchtprävention, Projektarbeit, betriebliche Mitbestimmung,<br />
Tarifarbeit, Führung, Personalentwicklung, Coaching<br />
und Arbeitswissenschaft) hat er ein breites und fundiertes<br />
Wissen, das er in <strong>de</strong>r täglichen Arbeit anwen<strong>de</strong>n kann und<br />
gerne in Vorträgen weiter gibt.<br />
Monika Gruhl<br />
Initiatorin und Mitbegrün<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>s Resilienzzentrums<br />
Osnabrück Dipl. Soz. Päd., Lehrerin,<br />
Autorin, Trainerin, Referentin, Coach. Sie hat mit<br />
H. Körbächer ein Resilienzmo<strong>de</strong>ll konzeptioniert,<br />
mit <strong>de</strong>m sich die Erkenntnisse <strong>de</strong>r Resilienzforschung<br />
leicht in die Lebenswirklichkeit ihrer Teilnehmer<br />
und Klienten übertragen lassen. Diese ermutigt und begleitet<br />
Monika Gruhl darin, innere Stärke aufzubauen und zu<br />
entfalten. Sie hat mehrere Bücher über Resilienz veröffentlicht.<br />
Resilienz inspiriert sie dazu pragmatisches Han<strong>de</strong>ln,<br />
persönliche Authentizität und Spiritualität stimmig zu verbin<strong>de</strong>n.<br />
Pater Dr. Anselm Grün OSB<br />
1945 geboren, trat er nach <strong>de</strong>m Abitur in die Benediktinerabtei<br />
Münsterschwarzach ein. Dort<br />
lernte er die Kunst <strong>de</strong>r Menschenführung aus <strong>de</strong>r<br />
Regel Benedikts von Nursia kennen und ent<strong>de</strong>ckte<br />
bereits in <strong>de</strong>n 70er Jahren die Tradition<br />
<strong>de</strong>r alten Mönchsväter wie<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>ren Be<strong>de</strong>utung er beson<strong>de</strong>rs<br />
in Verbindung mit <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Psychologie sieht. Seit<br />
1977 ist Anselm Grün, nach seinem Studium <strong>de</strong>r Philosophie,<br />
Theologie und Betriebswirtschaft, Cellerar (das heißt <strong>de</strong>r<br />
wirtschaftliche Leiter) <strong>de</strong>r Abtei Münsterschwarzach und<br />
damit für rund 300 Mitarbeiter in über 20 Betrieben verantwortlich.<br />
Er ist spiritueller Berater, geistlicher Begleiter und<br />
Bestsellerautor.<br />
Roland Günther<br />
Günther Roland unterstützt Transformationsprozesse<br />
auf individueller und kollektiver Ebene.<br />
Seine Begabung ist es, Spirit und Sinn in Unternehmen,<br />
Projekten, Teams und in <strong>de</strong>r eigenen<br />
beruflichen Tätigkeit freizulegen. Wichtig ist dabei<br />
die Wechselwirkung von Bewusstheit, Werten, Führung<br />
und Unternehmenskultur und Strategie, Systemen und Prozessen.<br />
Seine Begeisterung gilt <strong>de</strong>r “Seele <strong>de</strong>s Unternehmens”<br />
und <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Paradigmenwechsels in<br />
Menschen, Unternehmen und Gesellschaft.<br />
Wolfgang Gutberlet<br />
Wolfgang Gutberlet ist Unternehmer, <strong>de</strong>r das<br />
Han<strong>de</strong>lsunternehmen tegut... als Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />
geleitet und dabei <strong>de</strong>n Bio-Gedanken<br />
als Vorreiter geprägt hat. Beson<strong>de</strong>re Anliegen<br />
seiner unternehmerischen Tätigkeit sind die<br />
För<strong>de</strong>rung und Entwicklung menschengemäßer gesun<strong>de</strong>rhalten<strong>de</strong>r<br />
Lebensmittel, dass Verbin<strong>de</strong>n von Leisten und Lernen<br />
sowie die Frage nach <strong>de</strong>m richtigen Umgang mit Kapital.<br />
Bei seinem Engagement legt er seinen Fokus auf die Weiterentwicklung<br />
<strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Lebensmittelqualitäten. Seit<br />
März 2013 ist Wolfgang Gutberlet Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Aufsichtsrates<br />
<strong>de</strong>r W-E-G Stiftung & Co. KG.<br />
Matthias Guth<br />
Betriebsarzt <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH, 15 Jahre<br />
betriebsärztliche Erfahrung im Gesundheitswesen,<br />
Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Arbeitsmedizin,<br />
Ausbildungen u. a. in Psychotherapie,<br />
Sportmedizin, Manuelle Medizin, Umweltmedizin,<br />
Notfallmedizin, Ernährungsmedizin.<br />
A<strong>de</strong>line Gütschow<br />
Bereichsleiterin für Management of Change &<br />
Transformation Communication in HP Industry<br />
Transformation Consulting Germany. Magister<br />
<strong>de</strong>r Medienwissenschaft, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />
& Wirtschaft, Beraterin,<br />
Coach, Mediatorin. Sie hat ihren Studienschwerpunkt in <strong>de</strong>n<br />
Bereichen Kommunikationspsychologie & Organisationsentwicklung<br />
gelegt. Frau Gütschow ist zertifizierte interkulturelle<br />
Mediatorin und systemisch-integraler Life & Business<br />
Coach. In ihrer Tätigkeit bei HP ist sie neben Kun<strong>de</strong>nprojekten<br />
firmenintern für die Themen Diversity und Resilienz engagiert.<br />
Sie ist aktiv im “Take Care Team” <strong>de</strong>r Organisation.<br />
Dr. Dorothea Hartmann<br />
Diplom-Soziologin Dr. Dorothea Hartmann ist<br />
Inhaberin von Dialog & Change, promovierte<br />
über lernen<strong>de</strong> Unternehmen und ist seit über 15<br />
Jahren gefragte Expertin für die Gestaltung von<br />
zukunftsfähigen Verän<strong>de</strong>rungsprozessen und für<br />
die Entwicklung von Führungskräften und Teams, Unternehmenskultur<br />
und Resilienz. Langjährige Tätigkeit in <strong>de</strong>r Forschung<br />
zu Lernen<strong>de</strong>n Organisationen, Klimawan<strong>de</strong>l und Globalisierung.<br />
Sie führt Strategie- und Expertenworkshops<br />
durch, Mo<strong>de</strong>rationen und Podiumsdiskussionen, Trainings<br />
und Coachings, Zukunftswerkstätten und Lernlabore.<br />
17
Referenten<br />
Prof. Dr. Jutta Heller<br />
Expertin für Verän<strong>de</strong>rungskompetenz und Resilienz.<br />
Die Autorin <strong>de</strong>s Buches “Resilienz: 7<br />
Schlüssel für mehr innere Stärke” (2013)<br />
begleitet Unternehmen und Führungskräfte bei<br />
<strong>de</strong>r Umsetzung von Verän<strong>de</strong>rungsmaßnahmen,<br />
führt Resilienztrainings durch und coacht Führungskräfte im<br />
Umgang mit Stress, Konflikten und Krisen. 1998 bis 1999<br />
gönnte sie sich selbst eine Auszeit in Venezuela, um selbst<br />
wie<strong>de</strong>r gut “auf die Füße” zu kommen.<br />
Jutta Herzog<br />
Jutta Herzog grün<strong>de</strong>te mit Matthias zur Bonsen<br />
all in one spirit. Sie setzte sich intensiv mit Großgruppen-<br />
und an<strong>de</strong>ren partizipativen Metho<strong>de</strong>n<br />
auseinan<strong>de</strong>r und half mit, wegweisen<strong>de</strong> Metho<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>s Arbeitens mit kleinen Gruppen wie<br />
Circle und Dynamic Facilitation im <strong>de</strong>utschen Sprachraum<br />
bekannt zu machen. Sie begleitet Unternehmen und<br />
Organisationen bei ihren Zielsetzungen aus <strong>de</strong>m Anliegen<br />
heraus, Bewusstheit, Inspiration und authentische Gemeinschaft<br />
in <strong>de</strong>n Organisationen und <strong>de</strong>n dort arbeiten<strong>de</strong>n Menschen<br />
zu stärken.<br />
Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />
Professor Thilo Hinterberger ist Physiker und<br />
Neurowissenschaftler. Er leitet <strong>de</strong>n Forschungsbereich<br />
Angewandte Bewusstseinswissenschaften<br />
in <strong>de</strong>r Psychosomatischen Medizin am Universitätsklinikum<br />
Regensburg, welcher sich interdisziplinär<br />
mit Fragen <strong>de</strong>s Bewusstseins beschäftigt. Seine<br />
Forschungen reichen von <strong>de</strong>r Entwicklung von Gehirn-Computer<br />
Schnittstellen über die Analyse von Bewusstseinszustän<strong>de</strong>n<br />
in komatösen Zustän<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r spiritueller Praxis, bis<br />
hin zu Fragen aus Therapie und psychosomatischer Medizin.<br />
Jens Hollmann<br />
Lehrbeauftragter an verschie<strong>de</strong>nen Hochschulen<br />
und Inhaber <strong>de</strong>r Unternehmensberatungen<br />
medplus-kompetenz® und pro-results®. Er ist<br />
seit mehr als 15 Jahren ein angesehener Experte<br />
in <strong>de</strong>r Beratung von Top Führungskräften in <strong>de</strong>r<br />
Gesundheitswirtschaft und Finanzindustrie. Beson<strong>de</strong>re Expertise<br />
weist Jens Hollmann in <strong>de</strong>r Thematik Selbstführung<br />
für Top-Entschei<strong>de</strong>r auf. Publikationen: “Führungskompetenz<br />
für Leiten<strong>de</strong> Ärzte” (Springer 2010), “Leistungsbalance<br />
für Leiten<strong>de</strong> Ärzte” (Springer 2012) und “An<strong>de</strong>rs wirtschaften<br />
- was Erfolgreiche besser machen” (Gabler 2011).<br />
Wolfgang Huber<br />
Wolfgang Huber co-kreiert mit seinen Partnern<br />
interdisziplinäre Erfahrungsräume für innovative<br />
Lösungen. Seine Begabung liegt in <strong>de</strong>r Zusammenführung<br />
unterschiedlichster Perspektiven,<br />
aus <strong>de</strong>nen sich resiliente, nachhaltige Strukturen<br />
entwickeln. Bei <strong>de</strong>r Gestaltung kollektiver Erfahrungsräume<br />
kommen seine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit von<br />
Wertekulturen sowie Fähigkeiten und Erfahrungen aus über<br />
20 Jahren beruflicher Tätigkeit im Industrieumfeld, davon 10<br />
Jahre im mittleren Management, zur Geltung.<br />
Vera Kaltwasser<br />
Seit vielen Jahren verbin<strong>de</strong>t Vera Kaltwasser die<br />
praktische Lehr- und Vortragstätigkeit mit <strong>de</strong>r<br />
Erarbeitung von theoretischen Konzepten für <strong>de</strong>n<br />
Bereich <strong>de</strong>r Pädagogik und Persönlichkeitsentfaltung.<br />
Das von ihr entwickelte Konzept<br />
AISCHU® - Achtsamkeit in <strong>de</strong>r Schule - wird von Lehrerinnen<br />
und Lehrern in <strong>de</strong>n täglichen Unterricht integriert. Die<br />
positiven Wirkungen <strong>de</strong>s Trainings wur<strong>de</strong>n von Forschern <strong>de</strong>r<br />
LMU (Dr. Kohls und Dr. Sauer) in einer Studie untersucht und<br />
wissenschaftlich bestätigt.<br />
Michael Koch<br />
Jahrg. 1960, Medizinstudium in Marburg. Mehrjährige<br />
Assistenzzeit in <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rklinik Marburg,<br />
in <strong>de</strong>r Forensischen Psychiatrie in Moringen und in<br />
<strong>de</strong>r Neurologie. Seit 1983 Zen-Meditation,<br />
Ausbildung zum Facharzt für Psychotherapeutische<br />
Medizin und Psychotherapie 2008. Weiterbildung in<br />
tiefenpsychologischer Psychotherapie, Gestalttherapie und<br />
integrative Therapie, außer<strong>de</strong>m Fortbildung in Tanztherapie.<br />
Seit 2002 in <strong>Heiligenfeld</strong> tätig, Leiten<strong>de</strong>r Arzt in <strong>de</strong>r Fachklinik<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> seit 2008.<br />
Jochen Köhler<br />
Diplom-Sportwissenschaftler (Deutsche Sporthochschule<br />
Köln), Geschäftsführer von “JK-Gesundheitsmanagement”<br />
und “JK-Gesundheitscoaching”.<br />
Ausbildung als systemischer Berater<br />
und Coach für Organisationsentwicklung und<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprozesse. Aufbau eines Zentrums für die betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>de</strong>rung bei Boehringer-Ingelheim<br />
als externer Berater; langjährige Erfahrung in <strong>de</strong>r Umsetzung<br />
kreativer Denkansätze zum Handlungsfeld “Gesundheit” im<br />
betrieblichen Kontext.<br />
Prof. Dr. Niko Kohls<br />
Professor Niko Kohls beschäftigt sich seit mehr als<br />
15 Jahren mit <strong>de</strong>m Thema Achtsamkeit, Spiritualität<br />
und ihren Zusammenhang mit Gesundheit<br />
und Lebensqualität. Niko Kohls studierte an<br />
<strong>de</strong>n Universitäten Jena und Freiburg Psychologie<br />
und arbeitete danach in England. 2008 hat er als Scholar <strong>de</strong>s<br />
Samueli-Instituts an <strong>de</strong>r Universität München ein Forschungsprogramm<br />
in Bad Tölz etabliert, dass sich <strong>de</strong>r Erforschung<br />
von gesundheits- und organisationswissenschaftlichen Aspekten<br />
von Spiritualität und Achtsamkeit widmet. 2013 hat er<br />
einen Ruf an die Hochschule Coburg als Professor für Gesundheitswissenschaften<br />
erhalten.<br />
Werner Tiki Küstenmacher<br />
Jahrg. 1953, verheiratet, drei Kin<strong>de</strong>r, wohnt in<br />
Gröbenzell bei München. Gelernter evangelischer<br />
Pfarrer, Journalist und Karikaturist. Hat bis<br />
heute über 100 Bücher veröffentlicht, das etwa<br />
70. davon wur<strong>de</strong> ein Weltbestseller: simplify your<br />
life, erschienen 2001. Er gehört zu <strong>de</strong>n 100 meistgebuchten<br />
Rednern in Deutschland und ist regelmäßiger Mitarbeiter im<br />
Bayerischen Rundfunk und im ZDF. 2009 wur<strong>de</strong> er in die “Hall<br />
of Fame” <strong>de</strong>r German Speakers Association aufgenommen.<br />
18
Referenten<br />
Dr. Phillip Kutz<br />
Dr. med. Phillip Kutz hat eine auf Tranceinduktion basieren<strong>de</strong><br />
Schnellentspannungsmetho<strong>de</strong> im Angebot: Das Short<br />
Universal Regulative Exercise (SURE), ursprünglich eine<br />
religiöse Meditation, ist z. B. für Rettungskräfte wirkungsvoll<br />
ohne zusätzlichen Aufwand einsetzbar. Eine Studie mit 46<br />
Teilnehmern zeigte auf, dass emotionale Gereiztheit und<br />
Angst sich signifikant besserten im Vergleich zu Progressiver<br />
Relaxation und sich eine verbesserte Erholung einstellte. Die<br />
Metho<strong>de</strong> wird im Kurs vermittelt.<br />
Corinna Leithoff<br />
Bachelor of Arts in Social Work; Projektleitung<br />
bei Leithoff-Institut für gesun<strong>de</strong> Organisationsentwicklung<br />
in Wiesba<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Fachbereich<br />
Resilienz. Ausbildung zur Resilienztrainerin bei<br />
<strong>de</strong>r H.B.T. Aka<strong>de</strong>mie in Fischen am Ammersee.<br />
Susanne Leithoff<br />
Dipl. Kff., Health Managerin, HP Psychotherapie,<br />
Beraterin, Trainerin, Coach und Autorin.<br />
Grün<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>s Instituts für gesun<strong>de</strong> Organisationsentwicklung<br />
in Wiesba<strong>de</strong>n. Lehrauftrag im<br />
MBA Studiengang MHM-Lea<strong>de</strong>rship & Management<br />
an <strong>de</strong>r Fachhochschule Hannover. Schwerpunkte ihrer<br />
Arbeit: Ganzheitliche Organisationsentwicklung, Lea<strong>de</strong>rship<br />
und Change. Umfangreiche Referenzprojekte auch in<br />
“Diversity & Inclusion” und “Resilienzför<strong>de</strong>rung”. Seit mehr<br />
als 15 Jahren arbeitet sie als selbständige Beraterin zur<br />
gesun<strong>de</strong>n Entfaltung von Mensch und Organisation.<br />
Prof. Dr. Thomas Loew<br />
Psychosomatiker, Psychiater, Psychoanalytiker,<br />
Med. Informatik; Leiter <strong>de</strong>r Abteilung für<br />
Psychosomatische Medizin am Universitätsklinikum<br />
Regensburg und Chefarzt am Zentrum für<br />
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />
Klinik Donaustauf; Wissenschaftliche Schwerpunkte im Bereich<br />
Versorgungsforschung, Entspannungsverfahren und<br />
Körpertherapie. Lehrbeauftragter für Funktionelle Entspannung,<br />
Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r Deutschen Gesellschaft für ärztliche<br />
Hypnose und Autogenes Training.<br />
Cornelia Lück<br />
Cornelia Lück ist 1987 in München geboren und<br />
machte im Jahre 2006 das Abitur am humanistischen<br />
Theresien-Gymnasium in München. Im<br />
Zeitraum von 2006 bis 2008 absolvierte sie in Erfurt<br />
eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen<br />
Assistentin. Seit 2008 studiert sie Humanmedizin an<br />
<strong>de</strong>r Universität in Regensburg und ist Doktorandin am Lehrstuhl<br />
für angewandte Bewusstseinswissenschaften.<br />
Katharina Maehrlein<br />
Katharina Maehrlein hat nach <strong>de</strong>r Ausbildung zur<br />
Ergotherapeutin und <strong>de</strong>m Studium von Psychologie,<br />
Soziologie und Publizistik in <strong>de</strong>n letzten 15<br />
Jahren über 10.000 Menschen trainiert und gecoacht.<br />
Sie ist Grün<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>r Initiative “Stark wie<br />
Bambus”, die sich für die Prävention von psychischen Erkrankungen<br />
am Arbeitsplatz einsetzt. Ihr aktuelles Buch “Die<br />
Bambusstrategie. Den täglichen Druck mit Resilienz meistern”<br />
ist im Herbst 2012 im GABAL Verlag erschienen.<br />
Dr. Denis Mourlane<br />
Dr. Denis Mourlane ist Diplom-Psychologe, Psychologischer<br />
Psychotherapeut und Systemischer<br />
Berater und Coach (nach dbvc e.V.). Er ist Geschäftsführer<br />
von mourlane management consultants<br />
und berät mit seinem Unternehmen seit<br />
über 15 Jahren internationale Konzerne in <strong>de</strong>n Bereichen<br />
Personal- und Organisationsentwicklung. Er ist mit seiner Beratung<br />
exklusiver europäischer Anbieter eines an <strong>de</strong>r University<br />
of Pennsylvania im Team von Martin E. Seligman ursprünglich<br />
entwickelten Resilienztrainings. Darüber hinaus<br />
bietet seine Beratung Dienstleistungen in <strong>de</strong>n Bereichen<br />
Coaching, Führungskräfteentwicklung und Potentialanalysen<br />
an.<br />
Siglinda Oppelt<br />
In Coachings, Workshops und inspirieren<strong>de</strong>n<br />
Vorträgen verbin<strong>de</strong>t sie auf einzigartige Weise<br />
Ökonomie und spirituelle Intelligenz und macht<br />
durch Beispiele aus <strong>de</strong>r Praxis <strong>de</strong>utlich, dass <strong>de</strong>r<br />
Spirit in Business ein entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Erfolgsfaktor<br />
ist. In ihrem Buch “Quantensprung im Business” zeigt sie,<br />
wie Unternehmen mit Wertschätzung, Freu<strong>de</strong> und Vertrauen<br />
führen und damit ökonomisch erfolgreich sind. Deutlich<br />
wird: Eine an<strong>de</strong>re Wirtschaft ist möglich. Sie fin<strong>de</strong>t bereits<br />
statt. “ein echtes Lesevergnügen” (Dr. W. Medinger)<br />
Prof. Dr. Niko Paech<br />
Professor Niko Paech ist Wirtschaftswissenschaftler,<br />
vertritt <strong>de</strong>n Lehrstuhl für Produktion<br />
und Umwelt an <strong>de</strong>r Carl von Ossietzky Universität<br />
Ol<strong>de</strong>nburg, forscht u. a. in <strong>de</strong>n Bereichen Klimaschutz,<br />
Nachhaltigkeitsmanagement und<br />
Postwachstumsökonomik. Momentan ist er Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ), gehört u. a.<br />
<strong>de</strong>m Post Fossil Institut (PFI), <strong>de</strong>m Ol<strong>de</strong>nburg Center for Sustainability<br />
Economics and Management (CENTOS) an und ist<br />
Aufsichtsratsvorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Ol<strong>de</strong>nburger Energiegenossenschaft<br />
(OLEGENO).<br />
19
Referenten<br />
Frithjof Paulig<br />
Jahrg. 1967, Dipl. Päd., Ausbildungen in Orgodynamik®,<br />
Essencia®, Transsystemik® (Orgoville),<br />
Resonanz-NLP (G. Kutschera, Alexa Mohl);<br />
Weiterbildung u. a. in Systemischer Organisationsentwicklung<br />
(Tavistock Institut), Geist und<br />
Lea<strong>de</strong>rship® (Lassalle-Institut), Zen, Yoga und schamanischer<br />
Ritualarbeit. Seit über 20 Jahren Leitung von Seminaren zur<br />
Persönlichkeitsentwicklung und Qualifizierung von Führungskräften.<br />
Geschäftsleitung von Orgoville International und<br />
Lehrtrainer in <strong>de</strong>r Orgodynamik-Ausbildung.<br />
Albert Pietzko<br />
Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter <strong>de</strong>r Unternehmensberatung<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko<br />
GmbH. Bis 2012 war er Mitglied <strong>de</strong>r Strategischen<br />
Leitungsgruppe <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken.<br />
Seit 20 Jahren begleitet er im Coaching und in Seminaren<br />
Menschen in Führungspositionen in Verän<strong>de</strong>rungsphasen.<br />
In seiner Unternehmensberatung unterstützt er Unternehmen<br />
zu <strong>de</strong>n Themenfel<strong>de</strong>rn: Gesundheit und Arbeit,<br />
werteorientierte Unternehmenskultur, Konfliktmanagement,<br />
Lea<strong>de</strong>rship und Teamentwicklung. Seit 2011 leitet er<br />
die Ausbildungsreihe “EssenzCoaching - die spirituelle Dimension<br />
im Coaching”.<br />
Lara Pietzko<br />
Kreativtherapeutische Leitung <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Kliniken, approbierte Kin<strong>de</strong>r- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
(tiefenpsychologisch fundiert),<br />
Dipl. Soz.-Päd., Meditationspraxis im<br />
Zen-Buddhismus im Lassalle Haus (Schweiz).<br />
Dr. Gabrielle Plesse-St.Clair<br />
Jahrg. 1953, Dr. Phil., Body-Psychotherapist<br />
(EABP), DGK, DgfE. Ausbildungen in Biodynamic<br />
Psychology (London), Unitive Psychology<br />
(Holland). Schulung in Zen und schamanistischer<br />
Ritualarbeit. Transpersonal Studies (Richard<br />
Moss) USA; Quantenpsychology (Stephen Wolinsky) USA.<br />
Zusammen mit M. Plesse entwickelte sie die transpersonal<br />
orientierte Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Körperpsychotherapie, Orgodynamik®<br />
(1986) sowie Essencia®. Europaweit als Seminar- und<br />
Ausbildungsleiterin tätig. Buchveröffentlichung zur Orgodynamik<br />
2011.<br />
Dr. Alexan<strong>de</strong>r Poraj<br />
1964 geboren, Religionswissenschaftler, Zen-<br />
Meister <strong>de</strong>r Linie “Leere Wolke” und Mitglied im<br />
Leitungsteam <strong>de</strong>s Benediktushofes in Holzkirchen.<br />
Ist Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r “West-<br />
Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung”. Arbeitete<br />
zuvor als Geschäftsführer <strong>de</strong>r Klinikgruppe Oberberg-<br />
GmbH, in <strong>de</strong>r Pape Consulting Group und bei Boehringer-<br />
Ingelheim.<br />
Dr. Kerstin Ritz<br />
Dr. phil. Kerstin Ritz, Vorstand <strong>de</strong>r W-E-G Stiftung<br />
& Co. KG und verantwortlich für Mitarbeiterservice,<br />
Aus- und Weiterbildung sowie die<br />
Bildungs- und Kulturinitiative “LernWerkStatt”<br />
und das Catering “bankett”. Zuvor zwei Jahre<br />
Leitung <strong>de</strong>r tegut... Aka<strong>de</strong>mie in Fulda. 2002-2008 Studium<br />
<strong>de</strong>r Diplom-Pädagogik mit Nebenfach Soziologie und Psychologie<br />
an <strong>de</strong>r Universität Marburg. Anschließend bis 2011<br />
Promotion zum Thema “Kulturbewusste Personalentwicklung<br />
in werteorientierten Unternehmen”.<br />
Dr. Susanne Rö<strong>de</strong>r<br />
Dr. med.; Chefärztin <strong>de</strong>r Abteilung für Palliativmedizin<br />
seit 2001 am KH St. Josef Schweinfurt;<br />
Studium <strong>de</strong>r Humanmedizin in Würzburg; Facharztausbildung<br />
in Berlin; Fachärztin für Anästhesie<br />
seit 1994; Zusatzbezeichnung Palliativmedizin<br />
und Akupunktur; Zusatzweiterbildung Psychoonkologie;<br />
Auf- und Ausbau <strong>de</strong>r Palliativmedizin im Raum Schweinfurt;<br />
Referentin an verschie<strong>de</strong>nen Palliativaka<strong>de</strong>mien; Prüferin bei<br />
<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>särztekammer Bayern für Palliativmedizin.<br />
Uwe Rotermund<br />
Uwe Rotermund ist ein vielseitig tätiger Unternehmer<br />
und Geschäftsführer von noventum<br />
consulting, einem IT-Beratungsunternehmen<br />
mit 100 fest angestellten Mitarbeitern. noventum<br />
ist es gelungen, in <strong>de</strong>n drei vergangenen Jahren<br />
<strong>de</strong>n ersten Platz <strong>de</strong>s Great Place to Work Wettbewerbs<br />
in <strong>de</strong>r Kategorie bis 500 Mitarbeiter zu gewinnen. Heute<br />
genießt Uwe Rotermund <strong>de</strong>n Status <strong>de</strong>s Great Place to Work<br />
Botschafters und berät Unternehmen bei <strong>de</strong>r Entwicklung<br />
einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur.<br />
Wolfgang Roth<br />
Dipl.-Psych., Wirtschaftsassistent / Industrie,<br />
Studium Psychologie, Personalfachkaufmann,<br />
Post-Doc-Studium: Personalentwicklung in Lernen<strong>de</strong>n<br />
Organisationen, Ausbildungen in “Klientenzentrierter<br />
Gesprächsführung”, iEMDR,<br />
Burnout-Beratung. 15 Jahre Erfahrung in <strong>de</strong>r Wirtschaft (Personalwesen),<br />
acht Jahre als Leiter Personalentwicklung.<br />
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel hat eine Professur<br />
für Volkswirtschaftslehre an <strong>de</strong>r Fakultät<br />
Betriebswirtschaft <strong>de</strong>r Technischen Hochschule<br />
Nürnberg. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in<br />
<strong>de</strong>n Bereichen Makroökonomie, insbeson<strong>de</strong>re<br />
Geld- und Währungspolitik, psychologische Ökonomie<br />
(Behaviroal Economics) und <strong>de</strong>r interdisziplinären Glücksforschung<br />
(Happiness Research). Hier beschäftigt er sich<br />
insbeson<strong>de</strong>re mit <strong>de</strong>r Umsetzung <strong>de</strong>r Erkenntnisse <strong>de</strong>r<br />
Glücksforschung in Unternehmen, Gesellschaft und (Wirtschafts-)Politik.<br />
20
Referenten<br />
Dr. Stèphano Sabetti<br />
Dr. Stèphano Sabetti entwickelte u. a. <strong>de</strong>n Path<br />
of No Way, “Essential Inquiry” und “Process<br />
Meditation”. Er wur<strong>de</strong> dabei inspiriert durch die<br />
Lehren von Ramana Maharshi, Krishnamurti und<br />
<strong>de</strong>n 16 Buddhisten Karmapa (Rigpe Dorje). Er ist<br />
Doktor <strong>de</strong>r Counseling Psychology, Boston University (USA)<br />
und u. a. trainiert in Akupunktur, Shiatsu, Yoga und Kampfkünsten.<br />
Stèphano Sabetti ist <strong>de</strong>r Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Life Energy<br />
Process®.<br />
Karin Schaefer<br />
Yoga, Zen-Meditation (Pater Lasalle), Psychotherapie,<br />
Eutonie-Ausbildung mit Diplom in Kopenhagen<br />
(1977-1980), Assistentin von Gerda<br />
Alexan<strong>de</strong>r, Fel<strong>de</strong>nkrais-Ausbildung mit Zertifikat,<br />
eigene Praxis, Mitarbeit in Arztpraxis für<br />
Neurologie/Psychiatrie. Grün<strong>de</strong>rin und Leiterin <strong>de</strong>r Gerda-<br />
Alexan<strong>de</strong>r-Schule e.V., Ausbildungsinstitut für Eutonie-Pädagogik<br />
und -Therapie (1987-2006). Leiterin <strong>de</strong>r Eutonie-Ausbildung<br />
an <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> ab 2014. Vorsitzen<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>s Trägervereins <strong>de</strong>r Gerda-Alexan<strong>de</strong>r-Schule e. V.. Publikationen,<br />
Vorträge, Supervision.<br />
Dorothea Scherl<br />
Ärztin, referiert Grundsätzliches zur Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit,<br />
insbeson<strong>de</strong>re in medizinischen Arbeitsfel<strong>de</strong>rn. Anhand von<br />
Testbefun<strong>de</strong>n von 227 Ärzten, die im “Psycho-Bereich”<br />
arbeiten, also über ihre Weiterbildung ein Verständnis psychischer<br />
Belastungsfaktoren und Fertigkeiten hinsichtlich <strong>de</strong>r<br />
Stressbewältigung haben sollten (schließlich beraten Sie ja<br />
ihre Patienten), zeigt sie Beziehungen zwischen Lebensqualität,<br />
beruflicher Situation und erlebter Arbeitsbelastung auf.<br />
Ralf Schließke<br />
Heilpraktiker, Studium <strong>de</strong>r Humanmedizin FU<br />
Berlin. Lehr-Praxis für alternative Orthopädie,<br />
Institut Biofeedback gestütztes Resilienz-Training,<br />
Meditation. Forschungs- und Entwicklungstätigkeit:<br />
Klin. Forschung Schering AG, Institut<br />
für Methodologie FU Berlin (Entwicklung von Studien<strong>de</strong>sign<br />
zur Evaluation alternativer Heilverfahren), Aufbau einer<br />
Datenbank und <strong>de</strong>s Gesundheitslotsendienstes, Projektleitung<br />
zu Entwicklung einer elektronischen Patientenakte<br />
(medIq AG). Seine Aufgaben im Institut sind BGM-Projekte<br />
konzipieren und umsetzen, Mo<strong>de</strong>ration, Lehr- und Vortragstätigkeit.<br />
Anita Schmitt<br />
Diplom Betriebswirtin (FH), Messe- und Eventmanagerin<br />
(IHK). Seit 2009 Leiterin <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> GmbH in Bad Kissingen. Seit 15<br />
Jahren selbständig als Geschäftsführerin von<br />
ascordis Event-Kommunikation-Training. Dozentin<br />
an <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie für Unternehmensführung, <strong>de</strong>r<br />
Handwerkskammer für Unterfranken und Industrie- und<br />
Han<strong>de</strong>lskammer Würzburg-Schweinfurt. Mitglied <strong>de</strong>s Prüfungsausschusses<br />
<strong>de</strong>r HWK für Unterfranken. Referentin für<br />
Emotionale Intelligenz und Networking. Grün<strong>de</strong>rin und Mo<strong>de</strong>ratorin<br />
<strong>de</strong>r Erfolgsteams Mainfranken.<br />
Erwin Schmitt<br />
Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Assistenzarzt<br />
und Oberarzt in <strong>de</strong>r Rheinischen Lan<strong>de</strong>sklinik<br />
Düren, einer <strong>de</strong>r fortschrittlichsten<br />
Psychiatrien in Deutschland. Seit 1992 Oberarzt<br />
und seit 2002 Chefarzt in <strong>de</strong>n <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Kliniken. Vierjährige Ausbildungen in Gestalttherapie sowie<br />
in “Orgodynamik”, einer körperorientierten Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
transpersonalen Psychotherapie. Dreijährige Weiterbildung<br />
in “Lomi-Bodywork”, einer Kombination von Körpertherapie,<br />
basierend auf “Rolfing”, Gestalttherapie und Vipassana-<br />
Meditation.<br />
Dr. Lars Schubert<br />
Dr. med.; Ärztliche Tätigkeit in <strong>de</strong>n Bereichen<br />
Innere Medizin, Dermatologie, Orthopädie und<br />
Sozialmedizin. Seit zwölf Jahren betriebsärztlich<br />
tätig, dabei Betreuung unterschiedlichster mittelständischer<br />
Unternehmen. Seit 2007 in eigener<br />
Praxis als Facharzt für Arbeitsmedizin in Bad Wimpfen.<br />
Von 2009 bis 2012 Betriebsarzt <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH,<br />
dabei Unterstützung <strong>de</strong>r Geschäftsleitung bei <strong>de</strong>r Weiterentwicklung<br />
und Zertifizierung <strong>de</strong>s Gesundheitsmanagements.<br />
Brigitte Schuhmann<br />
Jahrg. 1953. Bis 1999 als Gymnasiallehrerin tätig.<br />
Seit 2000 verschie<strong>de</strong>ne Funktionen und Führungsaufgaben<br />
im Bereich Personalwesen <strong>de</strong>r<br />
ZF Friedrichshafen AG an <strong>de</strong>n Standorten<br />
Schweinfurt und Friedrichshafen ausgeübt. Seit<br />
2010 zuständig für <strong>de</strong>n Bereich Karrieremanagement Top<br />
Management. Schwerpunkte sind die individuelle Beratung<br />
von Führungskräften zur persönlichen und beruflichen Entwicklung,<br />
die Auswahl ziehlführen<strong>de</strong>r PE-Maßnahmen und<br />
die Konzeption und Umsetzung von Trainingsmaßnahmen für<br />
die Zielgruppe weltweit.<br />
Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz<br />
Friedrich Wilhelm Schwartz ist ein <strong>de</strong>utscher<br />
Mediziner und Gesundheitswissenschaftler. Er<br />
ist Emeritus für Epi<strong>de</strong>miologie, Sozialmedizin<br />
und Gesundheitssystemforschung an <strong>de</strong>r Medizinischen<br />
Hochschule Hannover (MHH), er gilt<br />
als Nestor von Public Health in Deutschland, er war Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>s Sachverständigenrates zur Begutachtung <strong>de</strong>r<br />
Entwicklung im Gesundheitswesen, Berater <strong>de</strong>r Europäischen<br />
Union und <strong>de</strong>r Weltgesundheitsorganisation.<br />
Benno Sinkwitz<br />
Studierte in Dres<strong>de</strong>n Psychologie und beschäftigte<br />
sich während seines Studiums mit <strong>de</strong>n Themen<br />
Meditation und Bereitschaftspotential. Seine<br />
Diplomarbeit schrieb er in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>r Stiftung Bewusstseinswissenschaften<br />
unter Prof. Dr. Hinterberger und <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />
zum Thema “Helfen<strong>de</strong> Berufe”. Er arbeitet zurzeit als Psychologe<br />
in <strong>Heiligenfeld</strong>.<br />
21
Referenten<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Dr. theol., Evangelischer Pfarrer, Jg. 1954, mit<br />
langjähriger Leitungserfahrung in Kirche und Diakonie.<br />
Daneben ist er Berater von kirchlichen,<br />
kommunalen und privatwirtschaftlichen Organisationen,<br />
Gesundheitscoaching für Führungskräfte<br />
und Leitung von Retraite- und Meditationskursen.<br />
Intensive Seminar- und Vortragstätigkeit und Publikationen<br />
zu philosophischen, theologischen, medizinischen, psychologischen<br />
und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen in<br />
transdisziplinärer Betrachtung.<br />
Dr. Nicole Strauss<br />
Dr. phil. Nicole Strauss (Jg. 1968) ist psychotherapeutischer<br />
Coach und Unternehmensberaterin<br />
mit langer eigener Führungserfahrung.<br />
Nach Leitungs- und Vorstandsfunktionen<br />
in Konzernen und Mittelstand arbeitet sie<br />
seit 2008 selbstständig. Mit Lebens- und Managementerfahrung,<br />
psychologischer Fundierung und viel Herzblut<br />
begleitet sie Fach- und Führungskräfte dabei, sich selbst und<br />
an<strong>de</strong>re gesund zu führen bzw. Krisen und Verän<strong>de</strong>rungen zu<br />
meistern. Sie ist zu<strong>de</strong>m Hochschuldozentin und Fachautorin.<br />
Prof. Dr. Karin Tritt<br />
Professorin Karin Tritt studierte Psychologie, Soziologie<br />
und Philosophie. Sie ist Professorin an<br />
<strong>de</strong>r Abteilung Psychosomatische Medizin <strong>de</strong>r<br />
Universität Regensburg, wissenschaftliche Leiterin<br />
<strong>de</strong>s Instituts für Qualitätsentwicklung in <strong>de</strong>r<br />
Psychotherapie und Psychosomatik, München. Psychologische<br />
Psychotherapeutin, Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin<br />
und leitet ein Ausbildungsinstitut und -ambulanz. Ihre Forschungsschwerpunkte<br />
sind Psychotherapieforschung, Methodik<br />
<strong>de</strong>r Therapieevaluation, alternative Therapieformen,<br />
psychotherapeutische Versorgungsforschung und Qualitätssicherung.<br />
Anna Trökes<br />
Lehrerin und Ausbil<strong>de</strong>rin für Yoga und Meditation,<br />
Buchautorin, Yoga-Coach. Lehrt seit 40 Jahren<br />
Yoga in seiner ganzen Bandbreite. Arbeitet<br />
seit 1983 für <strong>de</strong>n BDY und an<strong>de</strong>re europ. Yogalehrverbän<strong>de</strong><br />
als Referentin in <strong>de</strong>r Aus- und Weiterbildung.<br />
Autorin und Co-Autorin von über 25 Büchern<br />
zum Thema Yoga & Meditation, u. a. “Yoga - Gehirn”, “Die<br />
kleine Yogaphilosophie” und “Yoga-Meditation”. Ein beson<strong>de</strong>rer<br />
Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf <strong>de</strong>r Zusammenschau<br />
<strong>de</strong>s traditionellen Yogawissens mit <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Bewusstseins-<br />
und Hirnforschung.<br />
Dr. Bertold Ulsamer<br />
Dipl.-Psychologe, Jurist, Dr. jur.; Nach drei<br />
Jahren psychotherapeutischer Praxis grün<strong>de</strong>te<br />
er 1984 zusammen mit C. Blickhan das erste<br />
<strong>de</strong>utsche NLP-Institut für das Management.<br />
Schwerpunkte: Führungs-, Kommunikationsund<br />
Selbstmanagementseminare. Seit 1995 leitet er<br />
Aufstellungsseminare (Familie, Organisationen) und Weiterbildungen<br />
in Deutschland und international (z. B. Russland,<br />
Südafrika, USA). In Shanghai führt er seit 2007 Führungs- und<br />
Aufstellungsseminare für chinesische Teilnehmer durch.<br />
Dr. Gudrun Voggenreiter<br />
Nach <strong>de</strong>m Studium <strong>de</strong>r Literaturwissenschaft<br />
und einer Fortbildung zur Referentin für Personalentwicklung<br />
und Weiterbildung leitete sie das<br />
Bildungswesen bei einem Technikkonzern. Hier<br />
sammelte sie wertvolle Erfahrungen als Führungskraft<br />
und als Trainerin. Die Tätigkeit für die Stiftung<br />
bringt wertvolle Impulse für ihre Trainertätigkeit “Wie kann<br />
Verhaltensän<strong>de</strong>rung über bewusstseinsschaffen<strong>de</strong> Techniken<br />
erreicht wer<strong>de</strong>n Welche Rahmenbedingungen ermöglichen<br />
ein gelingen<strong>de</strong>s Leben”, diese Themen liegen ihr am Herzen.<br />
Dr. Jochen von Wahlert<br />
Dr. med., Ärztlicher Direktor <strong>de</strong>r Akutklink Urbachtal<br />
in Bad Waldsee, Facharzt für Psychosomatische<br />
Medizin und Psychotherapie, langjährige<br />
Erfahrung im Bereich von Coaching und Organisationsberatung,<br />
Co-Autor von “Gesun<strong>de</strong>s<br />
Führen” (Schattauer 2012), spezialisiert auf die Behandlung<br />
von Burnout- und Stress-Folgeerkrankungen, Bindungs- und<br />
Beziehungsstörungen und Beeinträchtigung von emotionaler<br />
Kompetenz sowie als Coach und Berater für betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement und Kulturentwicklungsprozessen<br />
in Unternehmen.<br />
Dr. Klaus Wagenhals<br />
Jahrg. 1953, ist Industriesoziologe und Organisationspsychologe,<br />
hat viel Projekterfahrung, war<br />
neun Jahre Geschäftsführer einer mittelständischen<br />
Beratungsfirma und arbeitet seit 1998 als<br />
freier Berater in Changeprozessen, für die Optimierung<br />
von Projekten/ PM-Systemen sowie die Entwicklung<br />
von Führungskräften. 2007 grün<strong>de</strong>te er das Netzwerk metislea<strong>de</strong>rship,<br />
in <strong>de</strong>m spannen<strong>de</strong> Impulse zu obigen Themen gesetzt<br />
wer<strong>de</strong>n; Er veröffentlicht dazu regelmäßig und engagiert<br />
sich - z. B. bei <strong>de</strong>r GPM, wo er die Qualifizierungsreihe<br />
zum PM-Consultant mitaufgebaut hat.<br />
22
Referenten<br />
Dr. Bärbel War<strong>de</strong>tzki<br />
Dr. phil.; Sie arbeitet als Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />
Coach und Autorin in freier Praxis in<br />
München. Von 1983-1992 Psychosomatische<br />
Klinik Grönenbach u.a. in leiten<strong>de</strong>r Position. Vorträge<br />
und Seminare im In- und Ausland, diverse<br />
Auftritte in Radiosendungen und im Fernsehen. Ihre wichtigsten<br />
Veröffentlichungen beziehen sich auf die Themen Narzissmus<br />
und Kränkungen. “Weiblicher Narzissmus”, Kösel<br />
1991, 2007 “Kränkung am Arbeitsplatz” Kösel 2005, dtv<br />
2012, “Nimms bitte nicht persönlich” Kösel 2012.<br />
Sylvia Kéré Wellensiek<br />
Dipl.-Ing.; International erfolgreiche Trainerin,<br />
Coach, Autorin, Expertin für persönliche und organisationale<br />
Resilienz, Verän<strong>de</strong>rung und Komplexität,<br />
Referentin zahlreicher renommierter<br />
Bildungseinrichtungen. Sie leitet die HBT-Aka<strong>de</strong>mie,<br />
ein Trainings-, Beratungs- und Ausbildungsinstitut,<br />
und begleitet Hochleister aus Wirtschaft und Spitzensport in<br />
ihrer individuellen Potenzialentwicklung. Die ausgebil<strong>de</strong>te<br />
Dipl.-Ingenieurin, Physio- und Psychotherapeutin ist zu<strong>de</strong>m<br />
Autorin diverser Veröffentlichungen.<br />
Roswitha Wiesheu<br />
Anliegen von Roswitha Wiesheu ist die Philosophie<br />
als Grundlage einer “Werteorientierten<br />
Unternehmenskultur” wirksam wer<strong>de</strong>n zu lassen.<br />
Sie ist die Initiatorin und Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
Aka<strong>de</strong>mie Kin<strong>de</strong>r philosophieren im bbw.e.V.,<br />
aus <strong>de</strong>r das Projekt DENK!wert hervorgegangen ist. Sie verfügt<br />
über langjährige Erfahrung als Referentin und Kursleiterin<br />
für antike Philosophie. Thematische Schwerpunkte: Wirtschaftsethik,<br />
Interkultureller Wertedialog, Glücks- und Lebensphilosophien,<br />
Politische Philosophie, ZEN Meditation.<br />
Dr. Matthias zur Bonsen<br />
Dr. Matthias zur Bonsen ist Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Beratergruppe<br />
all in one spirit, die Organisationen<br />
darin unterstützt, die Energien aller Mitarbeiter<br />
freizusetzen und auf gemeinsame Ziele zu lenken.<br />
Er hat wegweisen<strong>de</strong> Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Arbeitens<br />
mit kleinen, mittleren und großen Gruppen in <strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>utschen Sprachraum gebracht. Er mo<strong>de</strong>riert sowohl Geschäftsleitungs-Retreats<br />
wie Großgruppen-Konferenzen mit<br />
100, 500 o<strong>de</strong>r mehr als 1000 Mitarbeitern. Jüngstes Buch:<br />
Leading with Life. Lebendigkeit im Unternehmen freisetzen<br />
und nutzen.<br />
23
Abendprogramm<br />
Team Recycled<br />
Großgruppenerlebnis - Integration - TaKeTiNa<br />
Freitag, 23.05.2014, 20:00 Uhr<br />
Team Recycled ist eine multikulturelle Streetdance Tanzgruppe<br />
aus Berlin. Die Beson<strong>de</strong>rheit <strong>de</strong>s Teams ist, dass es<br />
aus mehreren Choreographen mit verschie<strong>de</strong>nen Stilrichtungen<br />
<strong>de</strong>s Hip Hop's besteht.<br />
Freitag, 23.05.2014, 20:00 Uhr<br />
TaKeTiNa: spielend und intuitiv das Erlebte integrieren<br />
An diesem Abend bieten Reinhard Flatischler, <strong>de</strong>r Begrün<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r TaKeTiNa Rhythmuspädagogik, gemeinsam mit Frank<br />
Rihm, TaKeTiNa-Rhythmustherapeut, mit TaKeTiNa eine<br />
beson<strong>de</strong>re Möglichkeit zur Integration, auf eine Weise,<br />
welche direktes Gemeinschaftserleben in <strong>de</strong>r Großgruppe<br />
mit individuellem Erforschen und Verarbeiten <strong>de</strong>r persönlichen<br />
Erfahrung verbin<strong>de</strong>t.<br />
Mit seiner behutsamen und strukturierten Art, Rhythmen<br />
intuitiv und spielerisch im Körper erfahrbar zu machen, la<strong>de</strong>n<br />
wir Sie ein zum Loslassen und sich Überlassen, während Sie<br />
im gemeinsamen geschaffenen Feld <strong>de</strong>r Großgruppe<br />
getragen und gehalten sind.<br />
The MIDYARDS<br />
Der Großteil <strong>de</strong>r Tanzgruppe ist hauptberuflich Tänzer und<br />
häufig im Fernsehen und bei Live Shows von Künstlern wie<br />
Luca Hänni (DSDS Gewinner), Shakira, Take That und Katy<br />
Perry als Backroundtänzer zu sehen. Das Team hat sich seit<br />
seiner Entstehung vor drei Jahren als <strong>de</strong>utsche Turnier Elite<br />
etabliert und vertrat Deutschland bereits zwei Jahre in Folge<br />
auf <strong>de</strong>r größten Hip Hop Weltmeisterschaft in Las Vegas.<br />
Dort gehörten sie zu <strong>de</strong>n Top 10 <strong>de</strong>r Welt.<br />
Samstag, 24.05.2014, 20:30 Uhr<br />
THE MIDYARDS, in <strong>de</strong>r Originalbesetzung <strong>de</strong>r 1967 gegrün<strong>de</strong>ten<br />
Schülerband <strong>de</strong>s Alexan<strong>de</strong>r-von-Humboldt-<br />
Gymnasiums in Schweinfurt, präsentieren Oldies vom<br />
Feinsten!<br />
Team Recycled legt sehr viel Wert auf Kultur und Vielfalt.<br />
Es ist ihnen wichtig zu zeigen, dass sie mehrere Nationen wie<br />
Vietnam, Ghana, Türkei, Philippinen, Polen, Frankreich,<br />
Russland und viele mehr im Tanz vereinen.<br />
Auf <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong> erzählen Team Recycled in ca. 60 Minuten<br />
eine wahre Geschichte in Form eines Musicals.<br />
Es han<strong>de</strong>lt sich dabei um einen Freund <strong>de</strong>s Teams, <strong>de</strong>r vor<br />
einem Jahr in Berlin Mitte brutal zusammen geschlagen<br />
wor<strong>de</strong>n war und dabei sein Leben verlor. Sie erzählen das<br />
Leben <strong>de</strong>s Jonny K's und <strong>de</strong>ssen Schwester Tina.<br />
Denn zusammen mit Tina K., die sich nun gegen Gewalt auf<br />
<strong>de</strong>n Straßen Deutschlands einsetzt, wollen Team Recycled<br />
ein Statement setzen.<br />
Das Musical regt dazu an nachzu<strong>de</strong>nken, mitzufühlen, aber<br />
auch mitzulachen.<br />
Groß gewor<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r Musik <strong>de</strong>r Beatles, <strong>de</strong>r Rolling<br />
Stones, CCR und vielen an<strong>de</strong>ren jener kreativen musikalischen<br />
Zeit <strong>de</strong>r 60er und 70er Jahre, sind sie mit ihrem<br />
authentischen und lebendigen Sound Garant fürs Abtauchen<br />
in nostalgische Schwingungen und unbeschwerte Tanzfreu<strong>de</strong>!<br />
24
Rahmenprogramm<br />
Meditation am <strong>Kongress</strong><br />
Am Freitag, Samstag und Sonntag besteht die Möglichkeit<br />
ab 08:15 Uhr <strong>de</strong>n Tag mit einer Meditation (Dauer ca. 30<br />
Min.) zu beginnen. Zur Auswahl stehen jeweils eine bewegte<br />
Meditation zum Thema “Achtsamkeit in <strong>de</strong>r Begegnung”<br />
sowie eine stille Meditation mit <strong>de</strong>m Titel “Achtsamkeit durch<br />
Stille”. Diese wer<strong>de</strong>n durch Mitarbeiter <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Kliniken angeleitet. Die Meditationen fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n historischen<br />
Räumen <strong>de</strong>s Regentenbaus statt. Der Salon Fontane<br />
steht Ihnen während <strong>de</strong>s kompletten <strong>Kongress</strong>es als Rückzugs-/Meditationsraum<br />
zur Verfügung.<br />
Xing-Treffen<br />
Freitag, 23.05.2014, 13:00 Uhr<br />
Sie sind XING-Mitglied und möchten sich ungezwungen mit<br />
an<strong>de</strong>ren XING-Mitglie<strong>de</strong>rn austauschen<br />
Wir la<strong>de</strong>n Sie ein zu einer gemeinsamen Mittagspause. An<br />
<strong>de</strong>m Treffen nimmt auch die Gesundheitsreferentin <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Kliniken, Corinna Schumm teil. Vernetzen Sie sich mit<br />
Anita Schmitt über XING und registrieren Sie sich über die in<br />
XING angelegte Veranstaltung als Teilnehmer zu diesem<br />
Treffen. Treffpunkt ist das Foyer im Regentenbau.<br />
Vorstellung SpVN<br />
Freitag, 23.05.2014, 18:30 Uhr<br />
Das Spiritual Venture Network bringt Menschen mit<br />
spirituellem Anliegen zusammen, die in wirtschaftlicher<br />
Verantwortung stehen. Basierend auf einem integralen und<br />
ganzheitlichen Verständnis von wirtschaftlichem Han<strong>de</strong>ln<br />
tragen die Mitglie<strong>de</strong>r dieses gemeinnützigen Vereins bei, zur<br />
Verwirklichung humanistischer und spiritueller Werte, zu<br />
einer Weiterentwicklung <strong>de</strong>s individuellen und kollektiven<br />
menschlichen Bewusstseins und zu einer Verbun<strong>de</strong>nheit mit<br />
<strong>de</strong>m Leben und <strong>de</strong>r Natur. Das SpVN stellt seine Zielsetzung,<br />
Aktivitäten und Wirkungsfel<strong>de</strong>r vor und informiert dabei auch<br />
über seine aktuelle Initiative zum sozio-spirituellen Business.<br />
Hierzu la<strong>de</strong>n die Vorstän<strong>de</strong> Prof. Gottfried Faulstich, Michael<br />
Fromm, Hartmut Goebel, Christine Seger und Susanne<br />
Leithoff herzlich ein.<br />
Pre- und Postworkshops<br />
Wir la<strong>de</strong>n Sie herzlich ein, die <strong>Kongress</strong>tage für weitere<br />
Fortbildungen in Bad Kissingen zu nutzen.<br />
Am Donnerstag, 22.05.2014, vor Beginn <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es,<br />
bieten wir Ihnen einen Workshop von Sylvia Kéré<br />
Wellensiek zum Thema “Wi<strong>de</strong>rstandskraft in Zeiten<br />
ständigen Wan<strong>de</strong>ls”.<br />
Beginn ist um 12:30 Uhr, En<strong>de</strong> um 17:00 Uhr.<br />
Workshopbeschreibung:<br />
Viele Menschen befin<strong>de</strong>n sich beruflich und privat in<br />
ständigen Verän<strong>de</strong>rungsprozessen. Die hochdynamische<br />
Gemengelage ist nicht einfach auszubalancieren und verlangt<br />
eine klare innere Haltung: Beweglichkeit, Flexibilität, Freu<strong>de</strong><br />
an Innovation und Wan<strong>de</strong>l, gepaart mit hohem Werteverständnis<br />
und <strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>rstandskraft, sich nicht verbiegen zu<br />
lassen. Resilienz lässt sich erlernen - <strong>de</strong>r Workshop möchte<br />
Sie einla<strong>de</strong>n erste gezielte Trainingsschritte zu durchwan<strong>de</strong>rn.<br />
Am Sonntag, 25.05.2014, nach En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es, la<strong>de</strong>n<br />
wir Sie zu einem weiteren interessanten Workshops ein.<br />
Es han<strong>de</strong>lt sich um “Was können wir in Deutschland tun,<br />
um glücklicher zu wer<strong>de</strong>n” mit Prof. Dr. Karlheinz<br />
Ruckriegel.<br />
Beginn ist um 14:00 Uhr, En<strong>de</strong> um 18:30 Uhr.<br />
Workshopbeschreibung:<br />
Es wer<strong>de</strong>n die grundlegen<strong>de</strong>n Erkenntnisse <strong>de</strong>r Glücksforschung<br />
diskutiert und anhand <strong>de</strong>s Better Life In<strong>de</strong>x <strong>de</strong>r<br />
OECD aufgezeigt, wo die konkreten Ansatzpunkte für die<br />
Politik liegen, um die Voraussetzungen für ein glücklicheres<br />
Leben zu verbessern. Zu<strong>de</strong>m wird herausgearbeitet und mit<br />
Übungen vertieft, was je<strong>de</strong>r Einzelne tun kann, um an seinem<br />
“Glück” (subjektiven Wohlbefin<strong>de</strong>n) zu arbeiten.<br />
Die Gebühr beträgt regulär 95 Euro je Workshop.<br />
<strong>Kongress</strong>teilnehmer erhalten eine Ermäßigung und zahlen<br />
nur 80 Euro je Workshop.<br />
Mel<strong>de</strong>n Sie sich gleich mit <strong>de</strong>m Anmel<strong>de</strong>formular o<strong>de</strong>r<br />
unter www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong> zu <strong>de</strong>n Workshops<br />
an.<br />
Facetime - Facebook-Treffen<br />
Samstag, 24.05.2014, 13:00 Uhr<br />
Facebook ist Ihr Medium <strong>de</strong>r Kommunikation Dann la<strong>de</strong>n<br />
wir Sie ein zu einem Treffen “Face to Face”. Genießen Sie mit<br />
uns eine gemeinsame Mittagspause. Vernetzen Sie sich mit<br />
<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> und registrieren Sie sich über die<br />
in Facebook angelegte Veranstaltung als Teilnehmer zu diesem<br />
Treffen. Treffpunkt ist das Foyer im Regentenbau.<br />
25
Stu<strong>de</strong>nten<br />
Stu<strong>de</strong>ntenmithilfe<br />
Stu<strong>de</strong>ntenprojekte<br />
Wir bieten Stu<strong>de</strong>nten die Möglichkeit, auf <strong>de</strong>m <strong>Heiligenfeld</strong>er<br />
<strong>Kongress</strong> als stu<strong>de</strong>ntische Hilfskräfte mitzuhelfen.<br />
Das Praktikum beinhaltet eine organisatorische Mitarbeit auf<br />
<strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong>, aber auch die Fortbildung durch freien Eintritt<br />
beim <strong>Kongress</strong>.<br />
Sie erhalten eine Teilnahme- und Praktikumsbescheinigung.<br />
Haupteinsatzbereiche:<br />
Veranstaltungsbetreuung:<br />
Kontrolle an <strong>de</strong>n Türen, Versorgung <strong>de</strong>r Referenten o<strong>de</strong>r<br />
Überprüfen <strong>de</strong>s Raumes. In <strong>de</strong>r Regel kann man dann an <strong>de</strong>r<br />
jeweiligen Veranstaltung nach <strong>de</strong>ren Beginn teilnehmen.<br />
Springer:<br />
Flexibler Einsatz an unterschiedlichen Orten, wenn beispielsweise<br />
etwas zu kopieren wäre o<strong>de</strong>r ein an<strong>de</strong>rer Helfer<br />
ausgefallen ist.<br />
Standbetreuung:<br />
Unterstützung <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Aussteller <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es,<br />
zum Beispiel Mithilfe beim Verkauf <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong>er Shop-<br />
Produkte.<br />
Interessierte Stu<strong>de</strong>nten können sich an die Leiterin<br />
<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>, Anita Schmitt wen<strong>de</strong>n.<br />
Telefon: 0971 84-4208<br />
E-Mail: anita.schmitt@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Zusammenarbeit mit HAW Hochschule für<br />
angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt<br />
Wie schon in <strong>de</strong>n Jahren 2010 und 2012 unterstützt eine<br />
stu<strong>de</strong>ntische Projektgruppe <strong>de</strong>r HAW Hochschule für<br />
angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt die<br />
Vorbereitungen <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> in<br />
Bad Kissingen.<br />
Für Donnerstag, <strong>de</strong>n 22. Mai 2014 bereitet die Stu<strong>de</strong>ntengruppe<br />
von <strong>de</strong>r Hochschule für angewandte Wissenschaften<br />
Würzburg-Schweinfurt ein BarCamp vor. Unter<br />
<strong>de</strong>m Titel “ResiCamp” la<strong>de</strong>n sie Studieren<strong>de</strong> aller<br />
Studienrichtungen aus ganz Deutschland ein. Beginn ist um<br />
10:00 Uhr, En<strong>de</strong> ist voraussichtlich gegen 17:00 Uhr. Ein<br />
BarCamp ist eine “UnKonferenz”. Es trifft sich eine virtuelle<br />
Internet-Community und organisiert spontan Vorträge,<br />
Workshops und Diskussionsforen für ein BarCamp in Bad<br />
Kissingen. Je nach Resonanz in <strong>de</strong>m Blog wird dann das<br />
“ResiCamp” gestaltet.<br />
Das “ResiCamp” fin<strong>de</strong>t ganz nach <strong>de</strong>m Motto <strong>de</strong>s Open-<br />
Source-Gedanken “Es kommt, wer Lust hat, es spricht, wer<br />
et-was zu sagen hat und je<strong>de</strong>r kann mitmachen” statt.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf <strong>de</strong>r Internetseite<br />
www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong> und auf<br />
www.stu<strong>de</strong>ntengesundheit.<strong>de</strong>.<br />
Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r International Business<br />
School Lippstadt<br />
Mehr als 20 Stu<strong>de</strong>nten <strong>de</strong>s Studienganges International<br />
Business Studies mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie<br />
erarbeiten unter <strong>de</strong>r Leitung ihrer Lehrbeauftragten Renate<br />
Irena Mahr verschie<strong>de</strong>ne Studien zum Thema Resilienz. Sie<br />
sind Stu<strong>de</strong>nten aus <strong>de</strong>m vierten und sechsten Semester an<br />
<strong>de</strong>r International Business School Lippstadt und wer<strong>de</strong>n mit<br />
<strong>de</strong>m Bachelor an <strong>de</strong>r University of Sun<strong>de</strong>rland (UK)<br />
abschließen.<br />
Themen <strong>de</strong>r Studien sind “Historie und Stand <strong>de</strong>r Forschung<br />
von Resilienz”, “Resilienz - wie weit angeboren, wie weit<br />
anerzogen… und vielleicht doch zeitlebens verän<strong>de</strong>rbar”<br />
und “Programme von und in Unternehmen zur Resilienz-<br />
Entwicklung: Wer macht was Was könnte man noch tun”.<br />
Die Ergebnisse ihrer Arbeiten stellen die Stu<strong>de</strong>nten am<br />
<strong>Kongress</strong> vor und gehen gerne mit <strong>de</strong>n <strong>Kongress</strong>besuchern in<br />
<strong>de</strong>n Dialog.<br />
26
CO2 - neutraler <strong>Kongress</strong><br />
Veranstaltungsticket<br />
CO2-Ausgleich<br />
Gut für die Umwelt. Bequem für Sie.<br />
Hin und zurück mit <strong>de</strong>r Bahn für 99,- Euro.<br />
Grüner geht´s nicht: Mit <strong>de</strong>m Kooperationsangebot <strong>de</strong>r<br />
Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH und <strong>de</strong>r Deutschen Bahn reisen<br />
Sie entspannt und komfortabel zum <strong>Kongress</strong> <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong>. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer<br />
Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei.<br />
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt*<br />
beträgt:<br />
2. Klasse 99 Euro<br />
1. Klasse 159 Euro<br />
Den Ticketpreis für internationale Verbindungen wird Ihnen<br />
gerne auf Anfrage genannt.<br />
Ihre Fahrkarte gilt 2 Tage vor bis 2 Tage nach <strong>de</strong>r Veranstaltung.<br />
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter <strong>de</strong>r Service-Nummer<br />
0180 6311153** mit <strong>de</strong>m Stichwort “<strong>Heiligenfeld</strong>” und halten<br />
Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.<br />
Die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> und die Deutsche Bahn wünschen<br />
Ihnen eine gute Reise!<br />
Dies ist ein Angebot unseres Mobilitätspartners<br />
* Vorausbuchungsfrist min<strong>de</strong>stens 3 Tage. Mit Zugbindung und<br />
Verkauf, solange <strong>de</strong>r Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor<br />
<strong>de</strong>m 1. Geltungstag 15 €, ab <strong>de</strong>m 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />
Gegen einen Aufpreis von 30 € sind innerhalb Deutschlands auch<br />
vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.<br />
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr<br />
erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Minute aus<br />
<strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Minute aus <strong>de</strong>n<br />
Mobilfunknetzen.<br />
Mitfahrgelegenheit<br />
www.bahn.<strong>de</strong><br />
Sie suchen eine Mitfahrgelegenheit für Ihre Anreise o<strong>de</strong>r<br />
Heimreise<br />
Wir empfehlen Ihnen die Internetseite:<br />
www.mitfahrzentrale.<strong>de</strong><br />
Mitfahrzentrale.<strong>de</strong> vermittelt seit 1998 Referenten<br />
europaweit Fahrgemeinschaften<br />
für Sie. Mehr als 700.000 Mitfahrer fin<strong>de</strong>n<br />
hier aktuelle Mitfahrgelegenheiten. Nutzen auch Sie <strong>de</strong>n<br />
Service von Mitfahrzentrale.<strong>de</strong> und sparen Sie Geld beim<br />
Pen<strong>de</strong>ln!<br />
Besuchen Sie die Internetseite, suchen Sie eine Mitfahrgelegenheit<br />
o<strong>de</strong>r inserieren Sie kostenlos eine Fahrgemeinschaft.<br />
Leisten Sie Ihren persönlichen<br />
Beitrag zum CO2 neutralen<br />
<strong>Kongress</strong>.<br />
In <strong>de</strong>m Sie individuell und freiwillig<br />
<strong>de</strong>n von Ihnen verursachten CO2-<br />
Ausstoß durch die Anreise klimaneutral<br />
ausgleichen.<br />
Die CO2-Belastungen entstehen vor allem durch emissionsstarke<br />
Bereiche wie Transport, Verköstigung, Energieverbrauch<br />
und im Beson<strong>de</strong>ren durch Ihre Anfahrt. Die Höhe<br />
<strong>de</strong>r CO2-Kompensationszahlung ist von <strong>de</strong>r Art <strong>de</strong>r Anreise<br />
und Ihren gefahrenen Kilometern abhängig.<br />
Die Berechnungsgrundlage ist:<br />
Anreise mit <strong>de</strong>m PKW:<br />
Ausgleichsbeitrag 1,26 EUR / 100 Kilometer<br />
Anreise mit <strong>de</strong>r Bahn:<br />
Ausgleichsbeitrag 0,21 EUR / 100 Kilometer<br />
Die Stiftung <strong>Heiligenfeld</strong> e.V. unterstützt dieses Klimaschutzprojekt<br />
“VisionsWald” zur Aufforstung von dauerhaftem<br />
Regenwald. Für Ihre Zahlung wird von <strong>de</strong>r Stiftung<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> e. V. ohne Abzug ein Stück “VisionsWald” im<br />
Nor<strong>de</strong>n von Costa Rica gekauft. Je<strong>de</strong>r Hektar Aufforstungsfläche<br />
bin<strong>de</strong>t in <strong>de</strong>n nächsten 50 Jahren 400 zertifizierte<br />
Tonnen CO2. Ein enormer Beitrag zum Klimaschutz.<br />
Die Zahlung ist freiwillig und nicht Bestandteil <strong>de</strong>r Leistungen<br />
<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>. Ihre Zahlung wird direkt an die<br />
Stiftung <strong>Heiligenfeld</strong> e.V. abgeführt.<br />
Beitrag leisten:<br />
Bitte überweisen Sie Ihre CO2-Kompensationszahlung<br />
zusammen mit Ihrer Teilnahmegebühr an die Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong>. Die Kontodaten fin<strong>de</strong>n Sie auf Ihrer Rechnung.<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Spen<strong>de</strong> von <strong>de</strong>r Steuer absetzen:<br />
Bis zu einer Spen<strong>de</strong>nsumme von 200 Euro pro Einzelspen<strong>de</strong><br />
genügt <strong>de</strong>n Finanzbehör<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Regel ein “vereinfachter<br />
Spen<strong>de</strong>nnachweis”. Anstatt einer Spen<strong>de</strong>nbescheinigung<br />
nach amtlichem Muster reicht ein Bareinzahlungsbeleg o<strong>de</strong>r<br />
die Buchungsbestätigung <strong>de</strong>r Bank. Auf Wunsch stellt Ihnen<br />
die Stiftung <strong>Heiligenfeld</strong> jedoch auch eine Spen<strong>de</strong>nbescheinigung<br />
aus.<br />
27
Wissenswertes<br />
Kin<strong>de</strong>rbetreuung<br />
Verköstigung<br />
In Kooperation mit <strong>de</strong>m Mehrgenerationenhaus Bad<br />
Kissingen bieten wir Ihnen eine Kin<strong>de</strong>rbetreuung an.<br />
Ihre Kin<strong>de</strong>r im Alter von sechs Monaten bis zwölf Jahren wer<strong>de</strong>n<br />
von ausgebil<strong>de</strong>ten Tagesmüttern altersentsprechend liebevoll<br />
betreut und verpflegt.<br />
Der Betreuungsort ist das häusliche Umfeld <strong>de</strong>r Tagesmutter<br />
im Stadtgebiet von Bad Kissingen.<br />
Sie können die Tagesmutter stun<strong>de</strong>nweise o<strong>de</strong>r tagesweise<br />
buchen. Der Stun<strong>de</strong>nsatz beträgt 7,50 Euro. Sie vereinbaren<br />
die Zeit individuell mit <strong>de</strong>r Tagesmutter und rechnen direkt<br />
vor Ort mit ihr ab.<br />
Auf Wunsch wer<strong>de</strong>n auch für die Abendstun<strong>de</strong>n Betreuerinnen<br />
für Ihre Kin<strong>de</strong>r im Hotel vermittelt.<br />
Wir empfehlen Ihnen im Regentenbau bei Faber Feinkost zu<br />
Mittag zu essen o<strong>de</strong>r sich im Kurgarten Café verwöhnen zu<br />
lassen.<br />
Auditorium Netzwerk<br />
Das Auditorium Netzwerk ist mit seinen Aufzeichnungen ein<br />
fester Bestandteil <strong>de</strong>r Großveranstaltungen <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> gewor<strong>de</strong>n. Am <strong>Kongress</strong> “Burnout und<br />
Resilienz” bietet das Auditorium Netzwerk wie in <strong>de</strong>n<br />
vorangegangenen Jahren <strong>de</strong>n Aufnahme- und Schnellkopierservice<br />
an. Sie können Ton- und Bildaufzeichnungen<br />
<strong>de</strong>r Vorträge als CD und DVD im Foyer <strong>de</strong>s Regentenbaus<br />
kaufen.<br />
Bitte erfragen Sie, welche Vorträge aufgezeichnet wer<strong>de</strong>n.<br />
Anmeldung:<br />
Nehmen Sie für Fragen direkt Kontakt mit <strong>de</strong>m Mehrgenerationenhaus<br />
Kontakt unter <strong>de</strong>r Telefonnummer 0971 6993381<br />
auf.<br />
Die Anmel<strong>de</strong>karte fin<strong>de</strong>n Sie als pdf-Download unter<br />
www.mgh-badkissingen.<strong>de</strong>/kontakt.<br />
Wer<strong>de</strong>n Sie Aussteller beim <strong>Kongress</strong><br />
Wir la<strong>de</strong>n Sie ein, Ihr Unternehmen auf <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong> mit<br />
einem Stand im historischen Gebäu<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Regentenbaus zu<br />
präsentieren.<br />
Ihr Stand könnte im Salon Schmuckhof o<strong>de</strong>r im Grünen Saal,<br />
ganz in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>büros, sein. Gerne sen<strong>de</strong>n wir<br />
Ihnen einen Lageplan zu.<br />
Die Standgröße beträgt 4 auf 1,5 Meter. Die Kosten für die<br />
Ausstellungsfläche von Donnerstag bis Sonntag betragen 150<br />
Euro pro Quadratmeter.<br />
Die Aussteller genießen ein exklusives Umfeld, umrahmt von<br />
informativen Vorträgen. Sie haben zahlreiche Möglichkeiten<br />
mit Interessenten ins Gespräch zu kommen.<br />
Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.<br />
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter <strong>de</strong>r Telefonnummer<br />
0971 84-4600 o<strong>de</strong>r per E-Mail unter info@aka<strong>de</strong>mieheiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Gleichzeitig la<strong>de</strong>n wir Sie ein unsere Medien- und<br />
Kooperationspartner an Ihren Stän<strong>de</strong>n im 1. Obergeschoss<br />
<strong>de</strong>s Foyers zu besuchen.<br />
Klinikführung<br />
Eine gemeinsame Vision führte im Jahre 1990 zwei<br />
Unternehmer zusammen: Fritz Lang und Dr. Joachim<br />
Galuska. Damals entstand im fränkischen Bad Kissingen die<br />
Fachklinik <strong>Heiligenfeld</strong> mit 25 Mitarbeitern und 43 Patienten.<br />
Der Familienbetrieb entwickelte sich rasch zu einem<br />
innovativen Gesundheitsunternehmen, das bis heute Werte<br />
und Wirtschaftlichkeit konsequent verbin<strong>de</strong>t.<br />
Mittlerweile investieren mehr als 600 Menschen ihre kreative<br />
Energie in <strong>de</strong>n anhalten<strong>de</strong>n Erfolg <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH. In<br />
vier Häusern in Bad Kissingen und einer Klinik in Waldmünchen<br />
widmen sie sich <strong>de</strong>r Behandlung psychosomatischer<br />
und somatischer Erkrankungen. Hinzu kommt ein<br />
Ärztezentrum, mit <strong>de</strong>m wir uns in Bad Kissingen als ambulanter<br />
Anbieter hochwertiger Medizin engagieren.<br />
Gerne geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Geschichte<br />
und in unsere Kliniken. Besichtigen Sie <strong>Heiligenfeld</strong> und<br />
lernen Sie unsere ganzheitliche Unternehmensführung<br />
kennen. Die Führungen fin<strong>de</strong>n am Freitag und Samstag um<br />
13:30 Uhr statt.<br />
Folgen<strong>de</strong> Kliniken können Sie am <strong>Kongress</strong> besichtigen:<br />
Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Privatkrankenhaus für psychische und<br />
psychosomatische Erkrankungen für<br />
Privatversicherte und Selbstzahler<br />
Rosengarten Klinik<br />
<strong>Heiligenfeld</strong><br />
Klinik für Psychosomatische<br />
Rehabilitation<br />
Luitpoldklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Fachklinik für orthopädische, internistische<br />
und onkologische Medizin<br />
28
Hotels<br />
Erlebnishotel Frankenland<br />
Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />
<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 81-2850, Telefax 0971 81-<br />
2804 o<strong>de</strong>r E-Mail: info@hotel-frankenland.<strong>de</strong>.<br />
Das Kontingent steht bis zum 14. April 2014 zur Verfügung.<br />
Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 85 €<br />
Doppelzimmer je Übernachtung: ab 67 € p. P.<br />
www.hotel-frankenland.<strong>de</strong><br />
Parkhotel CUP VITALIS<br />
Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />
<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 7000, Telefax 0971 700812<br />
o<strong>de</strong>r E-Mail: info@cupvitalis.<strong>de</strong>.<br />
Das Kontingent steht bis zum 1. April 2014 zur Verfügung.<br />
Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 70 €<br />
Doppelzimmer je Übernachtung: ab 70 € p. P.<br />
www.cupvitalis.<strong>de</strong><br />
Hotel Wyndham Gar<strong>de</strong>n Bad Kissingen<br />
Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />
<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 824-0, Telefax 0971 824-5824<br />
o<strong>de</strong>r E-Mail: info@wyndhamgar<strong>de</strong>nbadkissingen.com.<br />
Das Kontingent steht bis zum 23. April 2014 zur Verfügung.<br />
Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 66 €<br />
Doppelzimmer je Übernachtung: ab 52 € p. P.<br />
www.wyndhamgar<strong>de</strong>nbadkissingen.com<br />
Villa Thea Kurhotel<br />
Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />
<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 71820, Telefax 0971 67323<br />
o<strong>de</strong>r E-Mail: willkommen@kurhotel-villathea.<strong>de</strong>.<br />
Das Kontingent steht bis zum 31. März 2014 zur Verfügung.<br />
Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 50 €<br />
Doppelzimmer je Übernachtung: ab 45 € p. P.<br />
www.kurhotel-villathea.<strong>de</strong><br />
Hotel Kaiserhof Victoria<br />
Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />
<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 701-0, Telefax 0971 701-197<br />
o<strong>de</strong>r E-Mail: info@kaiserhof-victoria.<strong>de</strong>.<br />
Das Kontingent steht bis zum 15.03.2014 zur Verfügung.<br />
Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 73 €<br />
Doppelzimmer je Übernachtung: ab 64,50 € p. P.<br />
www.kaiserhof-victoria.<strong>de</strong><br />
Hotel Sonnenhügel<br />
Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 83-0, Telefax 0971 83-4828<br />
o<strong>de</strong>r E-Mail: info@hotel-sonnenhuegel.<strong>de</strong>.<br />
Das Kontingent steht bis zum 1. April 2014 zur Verfügung.<br />
Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 72 €<br />
Doppelzimmer je Übernachtung: ab 58 € p. P.<br />
www.hotel-sonnenhuegel.<strong>de</strong><br />
27 29
Kooperationspartner /<br />
Sponsoren<br />
Stiftung<br />
Bewusstseinswissenschaften<br />
Wir danken unseren Sponsoren für die kooperative<br />
Zusammenarbeit:<br />
Die Stiftung Bewusstseinswissenschaften för<strong>de</strong>rt eine<br />
anwendungsbezogene Bewusstseinsforschung, die im<br />
ganzheitlichen Sinne sowohl das individuelle, als auch das<br />
kollektive Bewusstsein und <strong>de</strong>ren biologische und kulturelle<br />
Grundlagen einbezieht. Sie för<strong>de</strong>rt darüber hinaus die<br />
Anwendung und Umsetzung <strong>de</strong>r wesentlichen Ergebnisse<br />
angewandter Bewusstseinswissenschaften in Technologien<br />
und Gestaltungsformen psychologischer, sozialer und<br />
technischer Art. Dies geschieht beispielsweise durch die<br />
Einrichtung von Stiftungsprofessuren, Forschungsaufträge,<br />
die Entwicklug von Geschäftsmo<strong>de</strong>llen und die Unterstützung<br />
von entsprechen<strong>de</strong>n geschäftlichen Aktivitäten,<br />
Aus- und Weiterbildung und Beratung.<br />
www.bewusstseinswissenschaften.<strong>de</strong><br />
SpVN<br />
Das Spiritual Venture Network ist eine Vernetzung<br />
wirtschaftlich Verantwortlicher mit spirituellem Anliegen. Es<br />
för<strong>de</strong>rt die Verwirklichung humanistischer und spiritueller<br />
Werte im ökonomischen Han<strong>de</strong>ln und trägt zur Weiterentwicklung<br />
<strong>de</strong>s individuellen und kollektiven menschlichen<br />
Bewusstseins bei.<br />
www.spiritual-venture.net<br />
Unternehmensberatung<br />
“Die Unternehmensberatung <strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko GmbH<br />
steht für eine mehrperspektivische Betrachtung aller erfolgskritischen<br />
Aspekte Ihres Unternehmens.”<br />
Die <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH als Gesellschafterin <strong>de</strong>r Unternehmensberatung<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko verfügt selbst über 20<br />
Jahre Erfahrung im erfolgreichen Aufbau <strong>de</strong>s eigenen Unternehmens<br />
und <strong>de</strong>ssen dynamischer Entwicklung und stellt die<br />
eigenen praxiserprobten Strategien und Konzepte interessierten<br />
Unternehmen zur Verfügung.<br />
Albert Pietzko ist seit über 15 Jahren erfolgreicher Business-<br />
Coach und begleitet Unternehmen verschie<strong>de</strong>ner Branchen<br />
in Change-Prozessen.<br />
Leistungsspektrum: Unternehmenskultur, Wertekultur, Führungskultur,<br />
Personalentwicklung, Qualitätsmanagement,<br />
Teamentwicklung, Wissensbilanzierung, Coaching, Gesundheitsmanagement.<br />
30
Medienpartner<br />
Deutscher Psychologen Verlag<br />
wirtschaft + weiterbildung<br />
Der Deutsche Psychologen Verlag (DPV) ist <strong>de</strong>r Verlag <strong>de</strong>s<br />
Berufsverban<strong>de</strong>s Deutscher Psychologinnen und Psychologen<br />
e.V. (BDP).<br />
Der DPV veröffentlicht Praxisratgeber, Arbeitsmaterialien<br />
und Tools für die berufliche Praxis im Arbeitsfeld Psychologie<br />
und Psychotherapie. Zu <strong>de</strong>n bekannten Publikationen <strong>de</strong>s<br />
Verlages zählen die Fach- und Verbandszeitschrift <strong>de</strong>s BDP,<br />
“Report Psychologie”, sowie die Fachzeitschriften “Wirtschaftspsychologie<br />
aktuell” und “Praxis <strong>de</strong>r Rechtspsychologie”.<br />
Daneben erscheinen im Verlagsprogramm Bücher und<br />
elektronische Medien, Materialien zur Ressourcenarbeit und<br />
Resilienzstärkung (TRUST-ID®-tools) sowie das Kommunikations-Tool<br />
coaching disc®. Daneben hat <strong>de</strong>r Verlag in<br />
Kooperation mit <strong>de</strong>m BDP e. V. einen Online-Stellenmarkt<br />
für Psychologen ins Leben gerufen, <strong>de</strong>n man unter <strong>de</strong>r<br />
Adresse www.report-psychologie.<strong>de</strong>/stellenmarkt fin<strong>de</strong>t.<br />
www.psychologenverlag.<strong>de</strong><br />
Schattauer Verlag<br />
Das Magazin für Führung, Personalentwicklung und E-<br />
Learning wirtschaft + weiterbildung ist das richtungweisen<strong>de</strong><br />
Fachmagazin für alle, die Menschen voranbringen wollen. Das<br />
Fachmagazin präsentiert neue Weiterbildungs- und Managementkonzepte,<br />
stellt diese auf <strong>de</strong>n Prüfstand und zeigt<br />
Umsetzungschancen auf - Für Ihre Weiterbildungs- und<br />
Managementkompetenz.<br />
www.wuw-magazin.<strong>de</strong><br />
DUZ<br />
Die duz ist das älteste überregionale und unabhängige<br />
Hochschulmagazin Deutschlands; seit 1945 ist sie<br />
Pflichtlektüre für Spitzenkräfte aus Hochschulen und<br />
Forschungseinrichtungen. Die duz – unabhängig von<br />
Verbandsorganen – garantiert kritisch-reflexive Einblicke in<br />
das Hochschulgeschehen.<br />
www.duz.<strong>de</strong><br />
Das Verlagsprogramm <strong>de</strong>s Schattauer Verlags umfasst rund<br />
600 lieferbare medizinwissenschaftliche Buchtitel sowie 20<br />
Zeitschriften aus <strong>de</strong>n Bereichen Human- und Veterinärmedizin,<br />
Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie. Ein<br />
Netzwerk von Autoren, Beratern und Reviewern aus<br />
sämtlichen Bereichen <strong>de</strong>r Medizin sowie <strong>de</strong>ssen Verknüpfung<br />
mit führen<strong>de</strong>n Universitäten bürgen seit über 60 Jahren für<br />
Aktualität und fundierte Fachinformation.<br />
www.schattauer.<strong>de</strong><br />
Mediengruppe Main-Post<br />
Die Mediengruppe Main-Post präsentiert sich als wichtigstes<br />
publizistisches Zeitungsverlagshaus im Wirtschaftsraum<br />
Mainfranken sowie als vielfältiger Dienstleister in<br />
verschie<strong>de</strong>nen Geschäftsbereichen. Zuwendung, Demut und<br />
Verbindlichkeit sind drei zentrale Werte, die bei <strong>de</strong>r<br />
Mediengruppe Main-Post auf <strong>de</strong>r Basis von gemeinsam<br />
entwickelten Unternehmensleitlinien gelebt wer<strong>de</strong>n<br />
www.mainpost.<strong>de</strong><br />
Verlagsgruppe Beltz<br />
Das Buchprogramm Beltz Psychologie publiziert psychologische<br />
Fachliteratur sowohl für <strong>de</strong>n universitären und<br />
wissenschaftlichen Bereich als auch für die Praxis. Das<br />
Programm <strong>de</strong>ckt sämtliche psychologischen Fachbereiche<br />
ab; Schwerpunkt ist <strong>de</strong>r Bereich klinische Psychologie/<br />
Psychotherapie<br />
www.beltz.<strong>de</strong><br />
Psychologie Heute<br />
Die Zeitschrift Psychologie Heute ist seit über 35 Jahren<br />
führend im Bereich Psychologie. Ein anspruchsvolles,<br />
populär-wissenschaftliches Magazin. Gemacht für Menschen<br />
mit einem tiefen Interesse an <strong>de</strong>n wichtigen Themen <strong>de</strong>s<br />
Lebens.<br />
www.psychologie-heute.<strong>de</strong><br />
J. Kamphausen Mediengruppe<br />
Die J. Kamphausen Mediengruppe mit <strong>de</strong>n Verlagen<br />
J.Kamphausen, Aurum, Theseus, Lüchow und LebensBaum<br />
sowie <strong>de</strong>r Tao Cinemathek wur<strong>de</strong> 1983 in Bielefeld<br />
gegrün<strong>de</strong>t. Das Lieferprogramm umfasst mehr als 700 Titel<br />
aus <strong>de</strong>n Themenbereichen Spiritualität, Bewusstsein,<br />
ganzheitliche Gesundheit und Wirtschaft.<br />
www.weltinnenraum.<strong>de</strong><br />
31
Anzeigen<br />
5<br />
32
Anzeigen<br />
BURNOUT-ALARM: <strong>Heiligenfeld</strong> hilft!<br />
Unter <strong>de</strong>m Slogan "BURNOUT-ALARM: <strong>Heiligenfeld</strong> hilft!"<br />
starteten die <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken im April 2013 eine groß<br />
angelegte Aufklärungskampagne zum Thema Burnout. Ziel<br />
dieser Kampagne ist es, über die medizinische Be<strong>de</strong>utung<br />
von Burnout, seine Definition, die Ursachen sowie Präventions-<br />
und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären und<br />
Berührungsängste mit psychosomatischen und psychischen<br />
Erkrankungen abzubauen.<br />
Obwohl Burnout mehr und mehr in <strong>de</strong>n Medien und <strong>de</strong>r<br />
Gesellschaft anerkannt ist, sind psychische Erkrankungen<br />
immer noch ein Tabuthema. Fragen, die unsere Mitarbeiter<br />
am Burnout-Mobil beantworten wer<strong>de</strong>n, sind zum Beispiel<br />
"Was ist Burnout überhaupt", "Was ist <strong>de</strong>r Unterschied zu<br />
einer Depression und gibt es überhaupt einen", "Ist Burnout<br />
wirklich eine Krankheit”, "Was kann man vorbeugend<br />
dagegen tun und was, wenn ich bereits betroffen bin" und<br />
viele mehr.<br />
Unsere Kernbotschaften:<br />
Psychosoziale Kompetenz und Resilienz entwickeln: Bei <strong>de</strong>r Bewältigung von gesellschaftlichen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
spielen psychosoziale Kompetenz und Resilienz (Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit) eine zentrale Rolle. Bei <strong>de</strong>r Entwicklung von<br />
Resilienz geht es um die Fähigkeit, auf die Anfor<strong>de</strong>rungen wechseln<strong>de</strong>r Situationen flexibel reagieren zu können. Menschen<br />
mit guter psychosozialer Kompetenz und Resilienz sehen in <strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Lebens Entwicklungsmöglichkeiten<br />
und keine Einschränkung. Sie sind psychisch gesün<strong>de</strong>r.<br />
Burnout-Prozesse und Folgeerkrankungen auf<strong>de</strong>cken und erkennen: Burnout ist keine Krankheit, son<strong>de</strong>rn ein meist über<br />
einen langen Zeitraum andauern<strong>de</strong>r Entwicklungsprozess, <strong>de</strong>r in psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen<br />
o<strong>de</strong>r Suchterkrankungen mün<strong>de</strong>n kann. Im Verlauf eines Burnout-Prozesses gibt es zahlreiche Frühindikatoren,<br />
die auf eine Erkrankung hin<strong>de</strong>uten. Diese sind unter an<strong>de</strong>rem: Rückzug aus <strong>de</strong>m sozialen Umfeld, Freudlosigkeit,<br />
Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, körperliche Beschwer<strong>de</strong>n ohne erkennbare körperliche Ursache wie Rücken-, Kopf-,<br />
o<strong>de</strong>r Bauchschmerzen, Tinnitus usw.<br />
Burnout behan<strong>de</strong>ln:<br />
Die Behandlung von Menschen, die aufgrund eines Burnout-Prozesses an einer psychosomatischen<br />
Erkrankung lei<strong>de</strong>n, erfolgt in <strong>de</strong>n <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken nach einem ganzheitlichen und integrativen Therapiekonzept.<br />
Das therapeutische Han<strong>de</strong>ln bezieht alle Ebenen <strong>de</strong>r Person mit ein: die erkrankte Seele, <strong>de</strong>n Körper, die geistig-spirituelle<br />
Ebene, die sozialen Beziehungen und die berufliche Situation.<br />
Die zukünftigen Termine und Standorte unseres Burnout-Mobils fin<strong>de</strong>n Sie immer aktuell auf<br />
www.heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />
33
Anfahrt / Ansprechpartner Referenten<br />
Ansprechpartner<br />
Anfahrt<br />
Ansprechpartner<br />
Mit <strong>de</strong>m PKW können Sie Bad Kissingen ganz leicht erreichen.<br />
Die Kurstadt ist von Nor<strong>de</strong>n und Sü<strong>de</strong>n direkt an die A7 und<br />
die A71 angeschlossen. Wenn Sie von Sü<strong>de</strong>n über die<br />
Autobahn A7 kommen, nehmen Sie die Abfahrt Bad<br />
Kissingen/Hammelburg. Kommen Sie von Nor<strong>de</strong>n, wählen<br />
Sie die Abfahrt Bad Kissingen/Oberthulba. Am Ortseingang<br />
orientieren Sie sich an <strong>de</strong>r Beschil<strong>de</strong>rung Kurgebiet West.<br />
Kurz vor <strong>de</strong>r Ludwigsbrücke, die über die Fränkische Saale<br />
führt, müssen Sie in die Bismarckstraße einbiegen. Hier fin<strong>de</strong>n<br />
Sie rechts von <strong>de</strong>r Brücke die Luitpoldklinik <strong>Heiligenfeld</strong> und<br />
die Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong>, links von <strong>de</strong>r Brücke die<br />
Rosengarten Klinik <strong>Heiligenfeld</strong> und nach <strong>de</strong>r Brücke auf <strong>de</strong>r<br />
rechten Seite <strong>de</strong>n Regentenbau. Nutzen Sie die öffentlichen<br />
Parkmöglichkeiten (siehe Beschil<strong>de</strong>rung).<br />
Richtung<br />
Kassel<br />
Richtung<br />
Erfurt<br />
Dr. Joachim Galuska<br />
Ärztlicher Direktor <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken<br />
und Geschäftsführer <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>,<br />
<strong>Kongress</strong>leitung<br />
Albert Pietzko<br />
Geschäftsführer <strong>de</strong>r Unternehmensberatung<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko GmbH, <strong>Kongress</strong>leitung<br />
Anita Schmitt<br />
Leiterin <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Tel.: 0971 84-4600<br />
E-Mail: anita.schmitt@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Corinna Schießer<br />
Seminar- und <strong>Kongress</strong>verwaltung<br />
<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Tel.: 0971 84-4600<br />
E-Mail: info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Richtung<br />
Würzburg<br />
Richtung<br />
Bamberg<br />
Stefanie Kaiser<br />
Seminar- und <strong>Kongress</strong>verwaltung<br />
<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Tel.: 0971 84-4600<br />
E-Mail: info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Kathrin Schmitt<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel.: 0971 84-4125<br />
E-Mail: kathrin.schmitt@heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Garitz<br />
Hotel Wyndham<br />
Gar<strong>de</strong>n<br />
<strong>Heiligenfeld</strong>er Allee<br />
Rosengarten Klinik<br />
<strong>Heiligenfeld</strong><br />
Schönbornstr.<br />
W<br />
es in<br />
tr<br />
Alte Euerdorferstr.<br />
Luitpoldklinik<br />
<strong>Heiligenfeld</strong><br />
Parkklinik<br />
<strong>Heiligenfeld</strong><br />
g<br />
kstr.<br />
Villa Thea<br />
Kurhotel<br />
Bismarc<br />
Spielbank<br />
P<br />
Ludwigstr.<br />
Schweinfurt<br />
Regentenbau<br />
P<br />
P<br />
a<br />
B<br />
hnh<br />
f<br />
o<br />
Fachklinik<br />
<strong>Heiligenfeld</strong><br />
Hammelburg<br />
P<br />
Hotel<br />
Frankenland<br />
Hotel Kaiserhof<br />
Viktoria<br />
Kapellenstr.<br />
Hotel<br />
Sonnenhügel<br />
Ostring<br />
BAB 7<br />
Fulda/<br />
Kassel<br />
Parkhotel<br />
CUP VITALIS<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
Konzept und Realisierung:<br />
Fotos:<br />
Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />
Altenbergweg 6, 97688 Bad Kissingen<br />
Tel. 0971 84-4600, Fax 0971 84-4220<br />
info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
www.aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Anita Schmitt<br />
Anita Schmitt<br />
Christoph Lang, Michael Hugo<br />
Flavio Burul (www.novarte.foto<strong>de</strong>sign.<strong>de</strong>)<br />
Romana Kochanowski (www.foto-art-media.<strong>de</strong>)<br />
Anita Schmitt, Markus Lang (<strong>Heiligenfeld</strong> GmbH)<br />
Fotolia (www.fotolia.<strong>de</strong>)<br />
Hinweis: Programmän<strong>de</strong>rungen vorbehalten.<br />
Stand: Januar 2014<br />
34
AGB<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />
Mit <strong>de</strong>r Anmeldung wer<strong>de</strong>n die folgen<strong>de</strong>n Bedingungen anerkannt<br />
und sind Vertragsbestandteil:<br />
Tagungsort<br />
Regentenbau, Am Kurgarten 1, 97688 Bad Kissingen<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken, Bismarckstraße, 97688 Bad Kissingen<br />
<strong>Kongress</strong>büro<br />
Regentenbau, Am Kurgarten 1, 97688 Bad Kissingen<br />
(ab Donnerstag, 22.05.2014, 15:00 Uhr)<br />
Tagungszeiten<br />
Donnerstag, 22.05.2014, 19:00 Uhr bis<br />
Sonntag, 25.05.2014, 13:00 Uhr<br />
Tagungspreise<br />
kompletter <strong>Kongress</strong>:<br />
bei Anmeldung bis zum 31.03.2014 390,00 €<br />
bei Anmeldung ab 01.04.2014 450,00 €<br />
Tageskarten:<br />
Donnerstag 7 0,00 €<br />
Freitag 170,00 €<br />
Samstag 170,00 €<br />
Sonntag 100,00 €<br />
Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s SpVN und ehemalige Patienten <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Kliniken erhalten eine Ermäßigung von 50 EUR auf die<br />
<strong>Kongress</strong>gebühr.<br />
Stu<strong>de</strong>nten erhalten 50 % Ermäßigung. Die Ermäßigung für<br />
Gruppen fin<strong>de</strong>n Sie unter www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />
Tageskarten sind von <strong>de</strong>r Ermäßigung ausgeschlossen.<br />
Organisation und Information<br />
Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>,<br />
Altenbergweg 6, 97688 Bad Kissingen<br />
Tel.: 0971 84-4600, Fax: 0971 84-4220<br />
E-Mail: info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Anmeldung<br />
Die Anmeldung kann schriftlich per Post o<strong>de</strong>r Fax erfolgen.<br />
Verwen<strong>de</strong>n Sie bitte dazu die Anmel<strong>de</strong>vorlage.<br />
Zu<strong>de</strong>m können Sie sich auch online anmel<strong>de</strong>n:<br />
www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen <strong>de</strong>r<br />
Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>. Nach Eingang <strong>de</strong>r verbindlichen<br />
Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung mit <strong>de</strong>r Bitte um<br />
Überweisung <strong>de</strong>r jeweiligen <strong>Kongress</strong>gebühr.<br />
Zahlungsverfahren<br />
In <strong>de</strong>r Rechnung wird die <strong>Kongress</strong>gebühr ausgewiesen. Der<br />
<strong>Kongress</strong> ist von <strong>de</strong>r MwSt. befreit.<br />
Das Zahlungsziel entnehmen Sie bitte Ihrer Rechnung.<br />
Bankverbindung<br />
Sparkasse Bad Kissingen, BLZ 793 510 10, Konto 814 1814<br />
IBAN: DE 95793510100008141814<br />
BIC: BYLADEM I KIS<br />
Ausländische Teilnehmer bitten wir, unter Berücksichtigung<br />
<strong>de</strong>r Bankgebühren, <strong>de</strong>n vollständigen <strong>Kongress</strong>beitrag zu<br />
überweisen.<br />
Rücktrittsbedingungen<br />
Je<strong>de</strong> Stornierung muss schriftlich erfolgen. Bei Rücktritt bis<br />
zum 14.04.2014 wird eine Bearbeitungsgebühr von 25,00 €<br />
fällig. Bei Abmeldung ab 15.04.2014 ist die Gesamtgebühr zur<br />
Zahlung fällig, wenn vom Angemel<strong>de</strong>ten kein Ersatzteilnehmer<br />
gefun<strong>de</strong>n wird. Bei Nichterscheinen wer<strong>de</strong>n die<br />
Teilnehmergebühren in voller Höhe erhoben.<br />
Zimmerbuchung<br />
Da <strong>de</strong>r <strong>Kongress</strong> in <strong>de</strong>r Hauptsaison <strong>de</strong>s Bad Kissinger<br />
Tourismus stattfin<strong>de</strong>t, empfehlen wir Ihnen eine frühe<br />
Zimmerbuchung. Hotelempfehlungen fin<strong>de</strong>n Sie im Internet<br />
unter www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />
Gerne ist Ihnen auch die Bayerische Staatsbad GmbH bei <strong>de</strong>r<br />
Suche nach einem Zimmer/Appartement unter <strong>de</strong>r Telefonnummer<br />
0800 9768800 behilflich.<br />
Herstellung von Bildnissen<br />
Der Teilnehmer erklärt sich für die Dauer <strong>de</strong>r Veranstaltung<br />
mit <strong>de</strong>r Herstellung von Bildnissen und Filmsequenzen seiner<br />
Person unter Wahrnehmung seiner persönlichen Interessen<br />
einverstan<strong>de</strong>n. Das Einverständnis erstreckt sich auch auf die<br />
Abbildung und Vervielfältigung dieser in Presse, Fernsehen,<br />
Printmedien und Internet zum Zwecke <strong>de</strong>r Information und<br />
Werbung.<br />
Haftungsbeschränkung <strong>de</strong>s Veranstalters<br />
Der Veranstalter haftet nicht für Verluste o<strong>de</strong>r Beschädigung<br />
mitgebrachter Gegenstän<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>r Veranstaltung, es sei<br />
<strong>de</strong>nn, <strong>de</strong>r Verlust o<strong>de</strong>r die Beschädigung dieser Gegenstän<strong>de</strong><br />
ist auf vorsätzliches o<strong>de</strong>r grob fahrlässiges Verhalten von unseren<br />
Angestellten o<strong>de</strong>r sonstigen Erfüllungsgehilfen zurückzuführen.<br />
Wir möchten Sie daher bitten, keine Wertgegenstän<strong>de</strong><br />
o<strong>de</strong>r wichtigen Materialien im Tagungsraum o<strong>de</strong>r am<br />
Ort <strong>de</strong>r jeweiligen Veranstaltung zurückzulassen.<br />
Urheberrechte<br />
Die im Rahmen unserer Veranstaltung ausgehändigten<br />
Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />
nicht - auch nicht auszugsweise - ohne Einwilligung <strong>de</strong>s<br />
Veranstalters und <strong>de</strong>r jeweiligen Referenten vervielfältigt<br />
o<strong>de</strong>r gewerblich genutzt wer<strong>de</strong>n.<br />
Gerichtsstand<br />
Der Gerichtsstand ist Bad Kissingen.<br />
Bad Kissingen, im Januar 2014<br />
35
Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH ist die Bildungseinrichtung <strong>de</strong>r Unternehmensgruppe <strong>Heiligenfeld</strong>. Sie bietet Veranstaltungen<br />
zu wesentlichen Themen für die Bewusstseinsbildung, persönliches und spirituelles Wachstum, professionelle Fachkompetenz<br />
und ethische Verantwortung in <strong>de</strong>r Gesellschaft. Ein beson<strong>de</strong>res Anliegen ist die Integration <strong>de</strong>r spirituellen Dimension in<br />
gesellschaftliche Fel<strong>de</strong>r wie Psychotherapie, Medizin, Wirtschaft, Pädagogik und Kultur.<br />
Einmal im Jahr veranstaltet die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> einen <strong>Kongress</strong> zu <strong>de</strong>n Themen Medizin, Psychotherapie und Wirtschaft.<br />
Seit 2012 bietet die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> ein umfangreiches Seminar- und Fortbildungsprogramm zu <strong>de</strong>n sieben Themenfel<strong>de</strong>rn<br />
“Selbsterfahrung”, “Psychotherapie und Psychosomatik”, “Gesundheitswirtschaft und -management”, “Medizin”, “Pflege”,<br />
“Wirtschaft” und “Schule”.<br />
Besuchen Sie unsere Facebook-Seite (www.facebook.com/aka<strong>de</strong>mie.heiligenfeld)<br />
und bleiben Sie mit uns in einem lebendigen Austausch!<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> ist ausgezeichnet:<br />
Deutschlands einzige<br />
5-Sterne-Klinik<br />
2013<br />
Der Deutsche Preis<br />
für Wirtschaftsethik<br />
2012<br />
Preisträger im Wettbewerb<br />
"TOP 5” <strong>de</strong>r Familienfreundlichsten<br />
Arbeitgeber in Mainfranken 2012<br />
Zertifiziert nach <strong>de</strong>n Regeln<br />
<strong>de</strong>r Kooperation für Transparenz<br />
und Qualität im Gesundheitswesen<br />
GmbH<br />
(KTQ GmbH) 2006, 2008, 2011<br />
und zertifiziert nach BAR<br />
(Bun<strong>de</strong>sarbeitsgemeinschaft<br />
für Rehabilitation) gemäß<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen nach<br />
§ 20 Abs. 2a SGB IX<br />
Platz 1 -<br />
Kategorie Kliniken<br />
Platz 2 für ein herausragen<strong>de</strong>s<br />
Kun<strong>de</strong>nbeziehungsmanagement<br />
bei Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern<br />
Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong><br />
Altenbergweg 6<br />
D-97688 Bad Kissingen<br />
Telefon +49 (0)971 84-4600<br />
Telefax +49 (0)971 84-4220<br />
info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
www.aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />
Version: 141
Verbindliche Anmeldung<br />
Bitte per Fax (0971 84-4220) o<strong>de</strong>r im Umschlag an:<br />
Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />
Altenbergweg 6<br />
97688 Bad Kissingen<br />
Titel/Vorname/Nachname<br />
Straße<br />
PLZ / Ort<br />
Tel. / Fax<br />
E-Mail<br />
Ich mel<strong>de</strong> mich hiermit verbindlich zum <strong>Kongress</strong><br />
“Burnout und Resilienz” an.<br />
<strong>Kongress</strong>gebühr<br />
qbei Anmeldung bis zum 31.03.2014: 390,00 €<br />
qbei Anmeldung ab 01.04.2014: 450,00 €<br />
Tageskarten:<br />
qDonnerstag, 22.05.2014: 70,00 €<br />
qFreitag , 23.05.2014:<br />
170,00€<br />
qSamstag , 24.05.2014:<br />
170,00€<br />
qSonntag , 25.05.2014:<br />
100,00€<br />
Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s SpVN und ehemalige Patienten <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />
Kliniken erhalten eine Ermäßigung von 50 EUR auf die <strong>Kongress</strong>gebühr.<br />
Stu<strong>de</strong>nten erhalten 50 % Ermäßigung.<br />
Die Ermäßigung für Gruppen fin<strong>de</strong>n Sie unter<br />
www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />
Tageskarten sind von <strong>de</strong>r Ermäßigung ausgeschlossen.<br />
Ich bin: Mitglied SpVN<br />
ehemaliger Patient <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken<br />
Stu<strong>de</strong>nt (bitte Nachweis mitschicken)<br />
Zusätzlich mel<strong>de</strong> ich mich für folgen<strong>de</strong> Veranstaltungen an:<br />
qPre-Workshop Frau Wellensiek, 22.05.14 80,00 €<br />
qPost-Workshop Herr Prof. Ruckriegel, 25.05.14 80,00 €<br />
Ich wer<strong>de</strong> einen Beitrag in Höhe von ___ € zum CO2-<br />
freien <strong>Kongress</strong> leisten und überweise diesen mit <strong>de</strong>r<br />
Teilnahmegebühr.<br />
Hiermit mel<strong>de</strong> ich mich unter Anerkennung <strong>de</strong>r Anmel<strong>de</strong>bedingungen <strong>de</strong>r<br />
Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH (AGB siehe Seite 35 bzw. im Internet) an.<br />
Ich versichere mit meiner Unterschrift die Richtigkeit meiner Angaben und<br />
wer<strong>de</strong> die <strong>Kongress</strong>gebühr nach Rechnungserhalt auf das Konto <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />
<strong>Heiligenfeld</strong> überweisen.<br />
Datum<br />
Unterschrift
Präferenz<br />
Wichtig: Für die Planung <strong>de</strong>r Räume tragen Sie<br />
bitte die Nummer Ihrer Präferenz ein.<br />
Freitag, 23. Mai 2014<br />
Bitte tragen Sie das Kennzeichen <strong>de</strong>r gewünschten<br />
Veranstaltungen ein:<br />
V-<br />
Parallelvorträge/Forum (V1 - V3)<br />
10:45 Uhr<br />
(Wenn Sie am Forum V3 teilnehmen, können Sie keinen darauf folgen<strong>de</strong>n<br />
Parallelvortrag besuchen, da sich das Forum über ca. 2 Stun<strong>de</strong>n erstreckt.)<br />
Parallelvorträge (V4 - V5)<br />
12:15 Uhr<br />
V-<br />
Symposium (S1 - S2)<br />
16:00 bis 18:00 Uhr<br />
S-<br />
o<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r<br />
Workshop (W1 - W17)<br />
16:00 bis 18:00 Uhr<br />
W-<br />
Samstag, 24. Mai 2014<br />
Bitte tragen Sie das Kennzeichen <strong>de</strong>r gewünschten<br />
Veranstaltungen ein:<br />
V-<br />
Parallelvorträge/Open Space (V6 - V8)<br />
10:45 Uhr<br />
(Wenn Sie am Open Space V8 teilnehmen, können Sie keinen darauf folgen<strong>de</strong>n<br />
Parallelvortrag besuchen, da sich das Forum über ca. 2 Stun<strong>de</strong>n erstreckt.)<br />
Parallelvorträge (V9 - V10)<br />
12:15 Uhr<br />
V-<br />
Symposium (S3 - S4)<br />
16:00 bis 18:00 Uhr<br />
S-<br />
o<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r<br />
Workshop (W18 - W34)<br />
16:00 bis 18:00 Uhr<br />
W-<br />
Sonntag, 25. Mai 2014<br />
Bitte tragen Sie das Kennzeichen <strong>de</strong>r gewünschten<br />
Veranstaltungen ein:<br />
Parallelvorträge (V11 - V13)<br />
09:00 Uhr<br />
Parallelvorträge (V14 - V16)<br />
10:30 Uhr<br />
V-<br />
V-<br />
Bitte beachten Sie, dass es am Vormittag Parallelvorträge/Foren<br />
gibt und am Nachmittag parallel<br />
Symposien und Workshops angeboten wer<strong>de</strong>n.