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Burnout und Resilienz<br />

Bewusstseinskompetenz für Wirtschaft und Gesellschaft<br />

<strong>Kongress</strong>leitung: Dr. Joachim Galuska und Albert Pietzko<br />

Fortbildungspunkte<br />

wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>r Bayerischen<br />

Lan<strong>de</strong>särztekammer beantragt<br />

22. - 25. Mai 2014<br />

Bad Kissingen<br />

Regentenbau und<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken<br />

www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>


<strong>Kongress</strong>-Übersicht<br />

Donnerstag, 22.05.2014<br />

19:00<br />

Trau <strong>de</strong>iner Kraft<br />

Pater Dr. Anselm Grün OSB<br />

Glücksforschung - worauf es wirklich im Leben ankommt<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />

Freitag, 23.05.2014<br />

8:15<br />

Achtsamkeitsmeditation<br />

Speakers’-Corner<br />

mit <strong>de</strong>n Referenten<br />

nach <strong>de</strong>n Vorträgen<br />

9:00<br />

Burnout, Resilienz und Bewusstseinskompetenz<br />

Dr. Joachim Galuska<br />

10:45<br />

Ist Burnout eine Krankheit<br />

Die Folgen chronischer Überlastung<br />

Dr. Jochen von Wahlert<br />

Lei<strong>de</strong>nschaftlich Führen statt<br />

auszubrennen<br />

Dorothea Galuska<br />

Forum Burnout<br />

Mo<strong>de</strong>ratoren:<br />

Dr. Matthias zur Bonsen und Jutta Herzog<br />

12:15<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:30<br />

16:00<br />

16:00<br />

18:30<br />

Rhythmus und Resilienz<br />

Reinhard Flatischler<br />

Xing-Treffen<br />

Burnout: Wenn Engagement zur Falle<br />

wird. Ursachen von Burnout und Maßnahmen<br />

zur Prävention<br />

Prof. Dr. Antje Ducki<br />

Klinikführung Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong> / Luitpoldklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Burnout als neue “Volkskrankheit” - systemische und gesellschaftliche Fragen aus nichtpsychiatrischer Sicht<br />

Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz<br />

anschließend Vorstellung <strong>de</strong>r Symposien und Workshops<br />

Symposium:<br />

Burnout bei Führungskräften<br />

Mo<strong>de</strong>rator: Albert Pietzko<br />

Referentinnen: Anke Bergmann, Brigitte Schuhmann<br />

Vorstellung SpVN<br />

Symposium:<br />

Burnout bei helfen<strong>de</strong>n Berufen<br />

Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thomas Loew<br />

Referenten: Maximilian Batka, Dorothea Scherl, Johanna Bielmeier, Dr. Phillip Kutz<br />

Workshops:<br />

Kränkung am Arbeitsplatz - Meditation und gesun<strong>de</strong> Ehrgeizige Lea<strong>de</strong>r,<br />

konstruktive Lösungsstrategien Lebensführung hochmotivierte Teams - und<br />

Burnout in <strong>de</strong>r Arbeitswelt Dr. Bärbel War<strong>de</strong>tzki<br />

Lara Pietzko<br />

trotz<strong>de</strong>m nicht ausbrennen!<br />

Dr. Jochen von Wahlert<br />

Wie kann das gehen<br />

Selbst-Bewusst und Welt- Wir erschöpften Führungskräfte<br />

Dr. Klaus Wagenhals<br />

Glückliche/zufrie<strong>de</strong>ne Bewusst - “Empowerment”, die in <strong>de</strong>r Leistungsgesellschaft<br />

Mitarbeiter - eine Kraft <strong>de</strong>r Selbstwirksamkeit Dr. Dorothea Hartmann, Dr. Das Gute am Burnout - Was<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung für wecken Matthias Becker<br />

uns die Erschöpfung schenken<br />

Management und<br />

Dr. Gabrielle Plesse-St. Clair,<br />

will<br />

Vorgesetzte Frithjof Paulig<br />

Behandlung von Burnout in <strong>de</strong>r<br />

Wolfgang Roth<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />

stationären Psychotherapie<br />

Yoga in <strong>de</strong>r Prävention <strong>de</strong>s Michael Koch<br />

Resilienz macht Schule - Wie<br />

Aufbau und Praxis eines Burnout und als Weg zu einer Lehren<strong>de</strong> (und Lernen<strong>de</strong>)<br />

integrativen betrieblichen nachhaltigen Resilienz Innere Konflikte erforschen und innere Stärke entwickeln<br />

Gesundheitsmanagements Anna Trökes<br />

lösen<br />

Monika Gruhl<br />

Dorothea Galuska, Matthias<br />

Dr. Bertold Ulsamer<br />

Guth, Dr. Lars Schubert<br />

Das Philosophische Gespräch -<br />

Resilienz-Coaching-Circles RCC<br />

offene Denkräume für ein Länger Lust an Leistung - 50<br />

Susanne Leithoff, Corinna Leithoff<br />

Gesun<strong>de</strong> (Selbst-)Führung - gesun<strong>de</strong>s Miteinan<strong>de</strong>r<br />

plus: Ohne Burnout durch das<br />

von Belastung zu Resilienz Dr. Gudrun Voggenreiter, Roswitha<br />

letzte Berufsdrittel<br />

Wolfgang Gutberlet, Dr. Kerstin Wiesheu<br />

Dr. Nicole Strauss<br />

Ritz<br />

20:00<br />

Großgruppenerlebnis - Integration - TaKeTiNa<br />

mit Reinhard Flatischler und Frank Rihm<br />

Streetdance Tanzgruppe “Team Recycled”<br />

2


<strong>Kongress</strong>-Übersicht<br />

Samstag, 24.05.2014<br />

8:15<br />

9:00<br />

Achtsamkeitsmeditation<br />

Resilienz - Kompetenz <strong>de</strong>r Zukunft<br />

Sylvia Kéré Wellensiek<br />

Speakers’-Corner<br />

mit <strong>de</strong>n Referenten<br />

nach <strong>de</strong>n Vorträgen<br />

10:45<br />

Resilienz und Religion - Wege <strong>de</strong>r<br />

Heilung in unheiliger Zeit<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Führung, Gesundheit und Resilienz<br />

Dr. Denis Mourlane<br />

Open Space Resilienz<br />

Mo<strong>de</strong>ratorin:<br />

Anita Schmitt<br />

12:15<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:30<br />

Mit Vertrauenskultur zu einer<br />

gesun<strong>de</strong>n und leistungsfähigen<br />

Organisation<br />

Uwe Rotermund<br />

Facetime - Facebook-Treffen<br />

Resilienz, <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong> Baustein im<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Willy Graßl<br />

Klinikführung Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong> / Rosengarten Klinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Du hast es in <strong>de</strong>r Hand. Fünf einfache Rituale für ein gesün<strong>de</strong>res Leben<br />

Werner Tiki Küstenmacher<br />

anschließend Vorstellung <strong>de</strong>r Symposien und Workshops<br />

16:00<br />

Symposium:<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wann bringt es<br />

wirklich nachhaltig etwas für die Gesundheit und Resilienz von<br />

Mitarbeitern<br />

Mo<strong>de</strong>ratorin: Susanne Leithoff<br />

Referenten: A<strong>de</strong>line Gütschow, Lisa Bechinie von Lazan, Jochen Köhler, Ralf Schließke<br />

Symposium:<br />

Forschung zu Burnout<br />

Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />

Referenten: Prof. Dr. Karin Tritt, Cornelia Lück, Benno Sinkwitz<br />

16:00<br />

20:30<br />

Workshops:<br />

Wachstum ist keine Lösung: Resilienz durch Wi<strong>de</strong>rstand: Im Das Potential <strong>de</strong>r Achtsamkeit<br />

Wie wer<strong>de</strong>n wir zukünftig Stan<strong>de</strong> zu sein, wie<strong>de</strong>r zu stehen im pädagogischen Kontext -<br />

Simplify your life mit Limbi wirtschaften und leben Karin Schaefer<br />

Burnout-Prophylaxe und<br />

Werner Tiki Küstenmacher Prof. Dr. Niko Paech<br />

Resilienztraining<br />

Die Bambusstrategie - Den<br />

Vera Kaltwasser<br />

Wach und wi<strong>de</strong>rstandsfähig Fels in <strong>de</strong>r Brandung statt täglichen Druck mit Resilienz<br />

durch Gesundheitscoaching Hamster im Rad meistern Oeco-System und kollektiver<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Sylvia Kéré Wellensiek<br />

Katharina Maehrlein<br />

U-Prozess: Gemeinsam<br />

Resilienz erfahren<br />

Glücklich Führen - meine Wer fühlt sich ausgebrannt und Körpertherapeutische Wege aus<br />

Roland Günther, Wolfgang Huber<br />

persönlichen Erfahrungen im wer kehrt heim <strong>de</strong>m akuten Stress<br />

Umgang mit Komplexität Dr. Stèphano Sabetti<br />

Erwin Schmitt<br />

Lebenskraft und innere<br />

Uwe Rotermund<br />

Stabilität: Vitalität in Beruf und<br />

Verän<strong>de</strong>rungen kommen von Selbstfürsorge - ein Weg zur Unternehmen erleben<br />

Gesundheitsmanagement vorne - trainieren Sie Ihre Resilienz und Burnout-<br />

Singlinda Oppelt<br />

verstehen, entwickeln, Resilienz Prophylaxe<br />

greifen und aufbauen<br />

Prof. Dr. Jutta Heller<br />

Dr. Susanne Rö<strong>de</strong>r<br />

Burnout-Prophylaxe mit Lamas<br />

Willy Graßl<br />

Hinwendung zum Wesentlichen<br />

Albert Pietzko<br />

Birgit Appel-Wimschnei<strong>de</strong>r<br />

Tanzabend mit <strong>de</strong>r Band “The Midyards”<br />

Sonntag, 25.05.2014<br />

8:15<br />

Achtsamkeitsmeditation<br />

9:00 Das Entstehen von Resilienz - was wir<br />

aus <strong>de</strong>r Placebowirkforschung lernen<br />

können<br />

Prof. Dr. Niko Kohls<br />

10:30 Vom Burnout zur Postwachstumsökonomie:<br />

Eine zeitökonomische<br />

Deutung<br />

Prof. Dr. Niko Paech<br />

12:00 Leben in Menschlichkeit<br />

Dr. Eugen Drewermann<br />

Eine Reiseroute zur wirksamen<br />

Selbstführung - <strong>de</strong>m inneren Kompass<br />

folgen<br />

Jens Hollmann<br />

Wie ein soziales Betriebssystem<br />

Unternehmen die innere Kraft für <strong>de</strong>n<br />

Wan<strong>de</strong>l gibt<br />

Dr. Matthias zur Bonsen<br />

Spiritualität:<br />

Resilienztraining <strong>de</strong>r Seele<br />

Dr. Alexan<strong>de</strong>r Poraj<br />

Kulturelle Aspekte <strong>de</strong>s Burnouts<br />

Albert Pietzko<br />

3


Vorwort<br />

Einladung zum <strong>Kongress</strong>:<br />

Burnout und Resilienz<br />

Ist Burnout eine <strong>de</strong>r großen individuellen und globalen Herausfor<strong>de</strong>rungen dieses Jahrhun<strong>de</strong>rts Ist Resilienz eine <strong>de</strong>r großen<br />

individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Kompetenzen dieses Jahrhun<strong>de</strong>rts Ist Burnout ein Mo<strong>de</strong>begriff Ist Burnout<br />

eine Bezeichnung für eine zunehmen<strong>de</strong> psychosoziale Belastung <strong>de</strong>r Bevölkerung Wie reagieren wir auf die Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r<br />

Arbeitswelt, auf die Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Lebensstile, auf die Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r gesellschaftlichen Ansprüche Von psychischen<br />

und physischen Erschöpfungsprozessen im Sinne einer Burnout-Entwicklung wer<strong>de</strong>n wir zunehmend betroffen. Wie können wir<br />

diese erkennen Wie können wir diese vermei<strong>de</strong>n Wie können wir diese behan<strong>de</strong>ln Dies sind Fragen für je<strong>de</strong>n Einzelnen, aber<br />

auch für Unternehmensführung, für Unternehmenskulturen und Gesellschaft.<br />

Eine Antwort auf die Burnout-Thematik ist die Resilienzentwicklung. Resilienz heißt Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit, innere Stärke,<br />

Gesundheitskompetenz, letztlich psychosoziale Kompetenz je<strong>de</strong>s Einzelnen. Resilienz ist aber auch die Fähigkeit eines<br />

Unternehmens zu nachhaltigem Erfolg, zu Wettbewerbsfähigkeit, zur Innovation. Wie können wir Unternehmenskulturen und<br />

Unternehmensstrukturen aufbauen, um nicht nur Mitarbeiter und Führungskräfte, son<strong>de</strong>rn ganze Unternehmen resilient und<br />

kompetent zu machen Und was be<strong>de</strong>utet Resilienz gesellschaftlich o<strong>de</strong>r global betrachtet Welche Rollen spielen Wachstum,<br />

Gesundheit, soziale Vernetzung o<strong>de</strong>r gar Glück für eine resiliente Gesellschaft<br />

All diesen Fragen wollen wir nachgehen. In Vorträgen, Workshops und gegenseitigem Austausch wer<strong>de</strong>n wir sowohl Grundlagen,<br />

als auch Praxisbeispiele betrachten, um Inspirationen für ein lebendiges Leben zu gewinnen.<br />

So la<strong>de</strong>n wir Sie gerne ein zu einem lebendigen <strong>Kongress</strong>.<br />

Dr. Joachim Galuska Albert Pietzko Anita Schmitt<br />

Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer <strong>Kongress</strong>leiter Leiterin <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />

<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken, <strong>Kongress</strong>leiter<br />

In Vorträgen, Workshops und Dialogen wen<strong>de</strong>t sich <strong>de</strong>r <strong>Kongress</strong> folgen<strong>de</strong>n Themenfel<strong>de</strong>rn zu:<br />

Die individuelle Dimension <strong>de</strong>s Burnout-<br />

Prozesses<br />

Selbstführung und Selbstmanagement<br />

Beseelte Arbeit<br />

Die gesellschaftliche Dimension von Burnout<br />

Die psychosoziale Lage <strong>de</strong>r Gesellschaft<br />

Individuelle Resilienz-Entwicklung<br />

Psychosoziale Kompetenz<br />

Glück und Lebenskunst<br />

Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Unternehmenskultur<br />

Psychosoziale Kompetenz als Wettbewerbsvorteil<br />

Resilienz in Schule und Ausbildung<br />

Organisationale, gesellschaftliche und globale<br />

Resilienz<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

Burnout-Forschung<br />

4


Donnerstag<br />

Eröffnungsvortrag<br />

Pater Dr. Anselm Grün OSB<br />

Trau <strong>de</strong>iner Kraft<br />

Krisen gehören zu unserem Leben. Sie können uns in<br />

unterschiedlichen Lebensabschnitten treffen. Sie konfrontieren<br />

uns mit unseren innersten Sorgen und Ängsten. In <strong>de</strong>r<br />

christlichen Tradition war es immer <strong>de</strong>r Heilige Geist, <strong>de</strong>r als<br />

die Kraft angerufen wur<strong>de</strong>, die wir brauchen, um mutig und<br />

unverzagt durch die Krisen zu gehen. Es geht darum, sich<br />

ehrlich <strong>de</strong>n eigenen Krisen zu stellen, dann aber auch<br />

konkrete Wege zu fin<strong>de</strong>n, um durch die Krisen zu gehen und<br />

so neue Lebensmöglichkeiten zu erschließen.<br />

Plenumsvortrag<br />

Eröffnungsvortrag<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />

Glücksforschung – worauf es wirklich im Leben<br />

ankommt<br />

Die Ergebnisse <strong>de</strong>r interdisziplinären Glücksforschung sind<br />

gera<strong>de</strong> dabei, eine Wen<strong>de</strong> im Denken herbeizuführen: weg<br />

von <strong>de</strong>n Kategorien <strong>de</strong>s Wirtschaftswachstums, hin zum<br />

Denken in <strong>de</strong>n Kategorien eines “besseren Lebens”. Der<br />

Vortrag beschäftigt sich mit <strong>de</strong>r Frage, wie “Glück und<br />

Zufrie<strong>de</strong>nheit” gemessen wird, was unsere “Glücksfaktoren”<br />

sind, was uns Glücklichsein bringt, wie <strong>de</strong>r Zusammenhang<br />

zwischen Wirtschaftswachstum und Zufrie<strong>de</strong>nheit ist und<br />

welche Folgerungen daraus zu ziehen sind.<br />

Hinweis:<br />

In dieser <strong>Kongress</strong>broschüre fin<strong>de</strong>n Sie alle Beschreibungen <strong>de</strong>r Vorträge, Symposien, Foren und Workshops sowie<br />

Informationen über das Rahmenprogramm.<br />

Die Vorträge und Foren fin<strong>de</strong>n im Regentenbau <strong>de</strong>r Stadt Bad Kissingen und im <strong>Heiligenfeld</strong> Saal <strong>de</strong>r Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />

statt.<br />

Die Workshops und Symposien fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken statt.<br />

Die Workshops sind zu Ihrer besseren Orientierung für die Voranmeldung mit einem Hinweisbuchstaben gekennzeichnet:<br />

selbstreflexionsorientiert (s)<br />

konzeptorientiert (k)<br />

praxisorientiert (p)<br />

Diese Unterteilung soll Ihnen helfen, sich in <strong>de</strong>r Fülle <strong>de</strong>r angebotenen Workshops besser zu orientieren.<br />

Neuerscheinung am 19.05.2014:<br />

Kurz vor <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong> 2014 erscheint<br />

das Buch von Dr. Joachim Galuska und<br />

Silvia Kéré Wellensiek mit <strong>de</strong>m Titel<br />

“Resilienz - Kompetenz <strong>de</strong>r Zukunft”.<br />

Die Autoren zeigen auf, welchen Wert<br />

Resilienz für <strong>de</strong>n einzelnen Mensch, für<br />

die wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Perspektive hat.<br />

Sie können das Buch vorbestellen unter:<br />

www.shop-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Buch zum <strong>Kongress</strong> 2013:<br />

Das Buch “Bewusstsein” enthält unter<br />

an<strong>de</strong>rem Beiträge von Referenten <strong>de</strong>s<br />

<strong>Kongress</strong>es und beleuchtet einerseits<br />

<strong>de</strong>n aktuellen Stand <strong>de</strong>r Wissenschaft zu<br />

wesentlichen Schwerpunkten und gibt<br />

an<strong>de</strong>rerseits neue Einblicke in das<br />

Potenzial unseres Bewusstseins.<br />

Sie können das Buch bestellen unter:<br />

www.shop-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

5


Freitag<br />

V1<br />

Plenumsvortrag<br />

Dr. Joachim Galuska<br />

Burnout, Resilienz und Bewusstseinskompetenz<br />

Der Burnout-Prozess beschreibt die zunehmen<strong>de</strong> psychosoziale<br />

Belastung mit <strong>de</strong>r Folge <strong>de</strong>r Entwicklung psychischer<br />

Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Er basiert auf <strong>de</strong>m<br />

Zusammenwirken individueller und gesellschaftlicher Faktoren.<br />

Letztendlich geht es dabei um <strong>de</strong>n Verlust <strong>de</strong>s<br />

Kontakts zum eigenen Inneren, zur eigenen Seele, <strong>de</strong>r das<br />

Leben aushöhlt und keine gute Balance ermöglicht. Burnout-<br />

Prävention versucht direkt am Abbau von Stress und <strong>de</strong>r<br />

Verbesserung <strong>de</strong>r Work-Life-Balance anzusetzen. Dagegen<br />

setzt das Resilienz-Konzept an <strong>de</strong>r Stärkung <strong>de</strong>r Gesundheit<br />

an. Es be<strong>de</strong>utet psychosoziale Kompetenz im Sinne <strong>de</strong>r<br />

Selbstwirksamkeit, <strong>de</strong>r Entwicklung sozialer Bindungen und<br />

<strong>de</strong>r Sinnfindung. So herausfor<strong>de</strong>rnd die Burnout-Problematik<br />

ist, sie bietet uns gesellschaftlich gesehen die Chance “aufzuwachen”,<br />

uns auf unsere wesentlichen Werte als Menschen<br />

zu besinnen und bewusste Gestalter einer lebendigen Evolution<br />

zu wer<strong>de</strong>n.<br />

Ist Burnout eine Krankheit<br />

Die Folgen chronischer Überlastung<br />

Burnout gewinnt als Gesundheitsrisiko immer größere<br />

Be<strong>de</strong>utung. Viele Menschen fühlen sich ausgebrannt und<br />

erschöpft. Sie spüren, dass sie trotz größter Anstrengung <strong>de</strong>n<br />

stetig steigen<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen nicht mehr gewachsen sind<br />

und verarbeiten dies als persönliche Nie<strong>de</strong>rlage. Inhaltlich<br />

wer<strong>de</strong>n im Vortrag die Entstehungsmechanismen, die<br />

Anzeichen und die Folgen von chronischer Stressbelastung<br />

vorgestellt, außer<strong>de</strong>m die Zustän<strong>de</strong>, die eine Behandlung<br />

erfor<strong>de</strong>rn, die therapeutischen Ansätze sowie <strong>de</strong>r Bereich<br />

von Prävention.<br />

V2<br />

Parallelvorträge<br />

Prof. Dr. Jochen Dr. Thilo von Hinterberger<br />

Wahlert<br />

Dorothea Galuska<br />

Lei<strong>de</strong>nschaftlich Führen statt auszubrennen<br />

Wie kann es gelingen, trotz und mit <strong>de</strong>n wachsen<strong>de</strong>n<br />

Ansprüchen an eine Führungsperson einen lei<strong>de</strong>nschaftlichen<br />

und lebendigen Führungsalltag zu gestalten und zu erleben<br />

Wer sich sicher in <strong>de</strong>r eigenen Unsicherheit und Offenheit<br />

zulassen kann, erlebt einen höheren Schutz vor Erschöpfung<br />

und Ausbrennen und strukturiert seinen Verantwortsbereich<br />

so, dass gegenseitige Inspiration, konstruktive Konfrontation<br />

und Unterstützung lebbar wer<strong>de</strong>n. Gestaltung und Partizipation<br />

bil<strong>de</strong>n zusammen die Säulen <strong>de</strong>r Resilienz.<br />

V3<br />

Dr. Matthias zur Bonsen und Jutta Herzog<br />

Forum Burnout<br />

Im Forum Burnout sind die Teilnehmer die Experten. Sie<br />

haben die Möglichkeit, mehrere gute Gespräche in<br />

wechseln<strong>de</strong>n kleinen Gruppen zu führen. Sie bringen ihre<br />

eigenen Erfahrungen, Einsichten, Fragen und I<strong>de</strong>en ein,<br />

lernen voneinan<strong>de</strong>r, generieren zusammen Neues, ent<strong>de</strong>cken<br />

tiefere Fragen und inspirieren sich gegenseitig. Im<br />

Forum vernetzen sich die Teilnehmer und es entstehen bereichern<strong>de</strong><br />

Kontakte. Hier wird <strong>de</strong>r <strong>Kongress</strong> zum lebendigen<br />

Gespräch.<br />

V4<br />

Reinhard Flatischler<br />

Rhythmus und Resilienz<br />

In Reinhard Flatischlers “Lecture-Experience” erleben Sie die<br />

Wirkung von TaKeTiNa und Rhythmus direkt und auf<br />

vielfältige Art und Weise: Praktische Erfahrungen wechseln<br />

mit Vortragsteilen, in <strong>de</strong>nen er die Grundlagen und Wirkungsweise<br />

<strong>de</strong>s TaKeTiNa Prozesses vorstellt, aber auch über die<br />

Resultate <strong>de</strong>s internationalen TaKeTiNa Rhythmusforschungsprojektes<br />

berichtet. Vortrags- und Erfahrungsteile<br />

sind verbun<strong>de</strong>n durch Live Musik. Reinhard Flatischler wird<br />

jedoch konkret auch die therapeutischen Möglichkeiten aufzeigen,<br />

die <strong>de</strong>r TaKeTiNa Prozess eröffnet.<br />

V5<br />

Prof. Dr. Antje Ducki<br />

Burnout: Wenn Engagement zur Falle wird.<br />

Ursachen von Burnout und Maßnahmen zur Prävention<br />

Auf <strong>de</strong>r Grundlage einer arbeitspsychologischen Burnout<strong>de</strong>fintion<br />

wer<strong>de</strong>n Ursachen von Burnout, die einerseits in <strong>de</strong>r<br />

Person und an<strong>de</strong>rerseits in <strong>de</strong>r Organisation liegen,<br />

behan<strong>de</strong>lt. Es wird <strong>de</strong>utlich gemacht, wie persönliche<br />

Voraussetzungen (z. B. zu hohe Leistungs- und Perfektionsansprüche)<br />

mit ungünstigen betrieblichen Bedingungen<br />

(hoher Zeitdruck, fehlen<strong>de</strong>r Handlungsspielraum) zusammenwirken<br />

können und das Burnoutrisiko steigern.<br />

Maßnahmen <strong>de</strong>r Verhaltens- und Verhältnisprävention<br />

wer<strong>de</strong>n berufsspezifisch dargestellt.<br />

6


Freitag<br />

S1<br />

Plenumsvortrag<br />

Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz<br />

Burnout als neue “Volkskrankheit” -<br />

systemische und gesellschaftliche Fragen aus<br />

nichtpsychiatrischer Sicht<br />

Prof. Dr. Schwartz betrachtet Fragen zu Burnout aus systemischer<br />

und gesellschaftlicher und nichtpsychiatrischer Sicht.<br />

Er geht als Sozialmediziner und Epi<strong>de</strong>miologe in seinem Vortrag<br />

kritisch auf die Frage ein, ob es sich bei Burnout um eine<br />

neue Volkskrankheit han<strong>de</strong>lt und nennt die möglichen systemischen<br />

Belastungsfaktoren <strong>de</strong>r Gesellschaft. Zu<strong>de</strong>m zeigt er<br />

die Einflüsse gewan<strong>de</strong>lter Gesundheits- und Krankheitsverständnisse<br />

auf und nimmt Stellung zur Selbstwahrnehmung<br />

von Ärzten unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r spezifischen<br />

Anreize <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Gesundheitswesens. Zum Abschluss<br />

folgert er daraus <strong>de</strong>n Umgang mit dieser Erkrankungsgruppe.<br />

Parallelvorträge<br />

Symposien<br />

Prof. Albert Dr. Pietzko Barbara Thilo Hinterberger von Meibom<br />

Burnout bei Führungskräften<br />

k/p/s<br />

In diesem Symposium wer<strong>de</strong>n in kurzen Impulsvorträgen<br />

Praxisbeispiele vorgestellt und anschließend mit <strong>de</strong>n<br />

Teilnehmern vertieft diskutiert. Ein Vortrag beschäftigt sich<br />

mit Hintergrün<strong>de</strong>n, Verläufen und Behandlungsbeispielen<br />

von seelischen Erkrankungen bei Führungskräften. In einem<br />

zweiten Impuls wer<strong>de</strong>n das Curriculum und die langjährigen<br />

Erfahrungen mit diesem Instrument eines großen Konzerns<br />

zur Burnoutprävention vorgestellt. In einem weiteren Beitrag<br />

spricht eine Führungskraft über ihre eigenen Erfahrungen<br />

einer Lebenskrise. Die Symposiumsteilnehmer sind eingela<strong>de</strong>n,<br />

Fragen an die Referenten zu stellen und eigene Praxisbeispiele<br />

vorzustellen.<br />

Mo<strong>de</strong>rator: Albert Pietzko<br />

Referentinnen: Anke Bergmann, Brigitte Schuhmann<br />

S2<br />

Prof. Dr. Thomas Loew<br />

Burnout bei helfen<strong>de</strong>n Berufen<br />

Schlagwort, Diagnose, Forschungsfrage, behan<strong>de</strong>lbar Vier<br />

Stichworte. Der Vortrag widmet sich Berufsgruppen, die<br />

beson<strong>de</strong>rs belastet scheinen: Lehrer und Klinikärzte - wur<strong>de</strong>n<br />

hinsichtlich ihres Risikos untersucht. Es wird hinterfragt,<br />

was stationäre Psychotherapie hier leisten kann und wie sie<br />

evtl. verän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n muss. Und natürlich kommt die Praxis<br />

nicht zu kurz: Die Seminarteilnehmer wer<strong>de</strong>n das Short<br />

Universal Regulative Exercise (SURE) zur Selbststabilisierung<br />

live erleben und erlernen können.<br />

Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thomas Loew<br />

Referenten: Maximilian Batka, Dorothea Scherl, Johanna<br />

Bielmeier, Dr. Phillip Kutz<br />

W1<br />

W2<br />

Workshops<br />

Dr. Jochen von Wahlert<br />

Burnout in <strong>de</strong>r Arbeitswelt<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />

Glückliche/zufrie<strong>de</strong>ne Mitarbeiter - eine<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung für Management und Vorgesetzte<br />

k/p<br />

Im Workshop wer<strong>de</strong>n Strategien vorgestellt, wie Organisationen<br />

sowohl individuelle Hilfen, als auch systemisch<br />

wirksame Kulturentwicklungsprozesse als Präventionsmaßnahmen<br />

durchführen können.<br />

Diskutiert wird, wie akute Kriseninterventionen organisiert<br />

wer<strong>de</strong>n können und welche Gesundheitsangebote hilfreich<br />

sind. Schwerpunkt wird auf Maßnahmen <strong>de</strong>r Verhältnisprävention<br />

und Gesundheit als Führungskompetenz gelegt.<br />

Erarbeitet wird, was getan wer<strong>de</strong>n kann, wenn ganze Bereiche<br />

einer Organisation an Burnoutsymptomen lei<strong>de</strong>n.<br />

s/k<br />

Es wer<strong>de</strong>n die Ansätze aufgezeigt und anhand von Übungen<br />

erarbeitet, die nach <strong>de</strong>n Erkenntnissen <strong>de</strong>r Glücksforschung<br />

und <strong>de</strong>n darauf basieren<strong>de</strong>n neuen Managementansätzen zu<br />

mehr Glück und Zufrie<strong>de</strong>nheit bei <strong>de</strong>n Mitarbeitern führen.<br />

Zum einen wird aufgezeigt, was <strong>de</strong>r/die Einzelne selbst tun<br />

kann, zum an<strong>de</strong>ren wird gezeigt, was das Management, die<br />

Vorgesetzten tun können. Hier geht es um die Art <strong>de</strong>r<br />

Führung, eine lebbare Work-Life-Balance und eine ansprechen<strong>de</strong><br />

Arbeitsplatzgestaltung.<br />

7


Freitag<br />

Dorothea Galuska, Matthias Guth<br />

und Dr. Lars Schubert<br />

s/k/p<br />

Dr. Gabrielle Plesse-St.Clair und<br />

Frithjof Paulig<br />

s/k<br />

W3<br />

Aufbau und Praxis eines integrativen<br />

betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

Zwei Arbeitsmediziner und eine Personalmanagerin zeigen<br />

gemeinsam, wie sie sich anhand <strong>de</strong>r Aufgabe eines<br />

praxisorientierten und von <strong>de</strong>r Basis getragenen Gesundheitsmanagement<br />

zusammensetzen und kreative Lösungen<br />

fin<strong>de</strong>n. Wir la<strong>de</strong>n in diesem Workshop zur Reflexion <strong>de</strong>r<br />

eigenen Arbeitsbedingungen ein und geben durch viele<br />

Praxis-Tipps Anregungen zu möglichen eigenen, <strong>de</strong>m jeweiligen<br />

Unternehmen angepassten Konzepti<strong>de</strong>en.<br />

W4<br />

Gesun<strong>de</strong> (Selbst-)Führung - von Belastung zu<br />

Resilienz<br />

Überlebenstechniken aus und für die Praxis<br />

In <strong>de</strong>m Workshop wer<strong>de</strong>n die Grundsätze <strong>de</strong>r entwicklungsorientierten<br />

Führung bedacht. Wie lässt sich Resilienz durch<br />

(Selbst-)Führung entwickeln Die Referenten stellen ihr<br />

Vorgehen in <strong>de</strong>r W-E-G, Führung und Resilienz in <strong>de</strong>r<br />

Organisation zu integrieren und zu stärken, vor. In einem<br />

praktischen Teil wer<strong>de</strong>n Überlebenstechniken für <strong>de</strong>n betrieblichen<br />

Alltag erprobt und es wird in Erfahrung gebracht,<br />

wie man Wertschätzung und Resilienz in Einklang bringen<br />

kann. Ebenso wird die Herzratenvariabilität <strong>de</strong>r Teilnehmer<br />

gemessen und ein Blick von <strong>de</strong>r Empore gewagt. Es folgt eine<br />

gemeinsame Reflexion und ein Austausch.<br />

W5<br />

Wolfgang Gutberlet und Dr. Kerstin Ritz<br />

Dr. Bärbel War<strong>de</strong>tzki<br />

Kränkung am Arbeitsplatz - konstruktive<br />

Lösungsstrategien<br />

s/p<br />

s/k/p<br />

Kränkungen sind eine spezielle Form zwischenmenschlicher<br />

Konflikte, bei <strong>de</strong>nen das Selbstwertgefühl angegriffen wird<br />

und zu <strong>de</strong>r Empfindung führt, zu kurz zu kommen, weniger<br />

wert zu sein, benachteiligt o<strong>de</strong>r abgelehnt zu wer<strong>de</strong>n.<br />

Themen in <strong>de</strong>r Zusammenarbeit, die kränken können, sind<br />

beispielsweise Konkurrenz, Kritik, Diskriminierung, Ungerechtigkeiten,<br />

Machtunterschie<strong>de</strong> und Arbeitsplatzverlust.<br />

Sie min<strong>de</strong>rn die Arbeitsleistung, stören die Zusammenarbeit,<br />

sprengen Teams, machen krank und können in Mobbingprozessen<br />

en<strong>de</strong>n.<br />

W6<br />

Selbst-Bewusst und Welt-Bewusst<br />

“Empowerment”, die Kraft <strong>de</strong>r Selbstwirksamkeit wecken<br />

Verbun<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m was wir tun, weckt Präsenz vitale<br />

Lebensfreu<strong>de</strong> und Kreativität.<br />

Unverbun<strong>de</strong>nheit macht mü<strong>de</strong> und lustlos. Selbstwirksamkeit<br />

entsteht, wenn wir die Beziehung zu uns selbst, <strong>de</strong>m<br />

sozialen Umfeld, <strong>de</strong>m Größeren und <strong>de</strong>r Welt aufrechterhalten<br />

können.<br />

Die Teilnehmer wer<strong>de</strong>n die Kunst, falsche Ansprüche zu<br />

i<strong>de</strong>ntifizieren und zu <strong>de</strong>konstruieren kennen lernen, Mitgefühl<br />

als stärken<strong>de</strong> Kraft erforschen, die eigene Ausrichtung<br />

klären und <strong>de</strong>n Blick auf das richten, was sie nicht nur trägt<br />

und hält, son<strong>de</strong>rn zu aktiven Mitgestaltern eines guten Lebens<br />

wer<strong>de</strong>n lässt. Mit Tools aus <strong>de</strong>r orgodynamischen Bewusstseinsarbeit.<br />

W7<br />

Anna Trökes<br />

Yoga in <strong>de</strong>r Prävention <strong>de</strong>s Burnouts und als<br />

Weg zu einer nachhaltigen Resilienz<br />

s/p<br />

Yoga bietet eine Vielzahl von Übungsmetho<strong>de</strong>n, um einen<br />

unruhigen Geist in die Ruhe zu führen und ihn in einem<br />

Zustand wacher Ruhe zu stabilisieren. Die Art <strong>de</strong>r Körperund<br />

Atemübungen und ganz beson<strong>de</strong>rs die Etablierung einer<br />

meditativen Übungspraxis ermöglichen es, gezielt <strong>de</strong>n<br />

Parasympathicus anzusteuern und damit nachhaltig eine<br />

vegetative Balance zu begrün<strong>de</strong>n. Die Konzepte und<br />

Übungen, die in diesem Workshop vorgestellt wer<strong>de</strong>n, sind<br />

gleichermaßen in <strong>de</strong>r Prävention, wie auch in <strong>de</strong>r Therapie<br />

von Burnout, einsetzbar und ermöglichen <strong>de</strong>n Zugang zu<br />

mehr Gelassenheit und einer in Geist und Körper verankerten<br />

Resilienz.<br />

W8<br />

Dr. Gudrun Voggenreiter und<br />

Roswitha Wiesheu<br />

Das Philosophische Gespräch - offene<br />

Denkräume für ein gesun<strong>de</strong>s Miteinan<strong>de</strong>r<br />

s/k/p<br />

Es wird über die Frage philosophiert, welche Arbeitsform für<br />

<strong>de</strong>n Menschen angemessen ist. Dabei geht es nicht um das<br />

Für und Wi<strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>ner Arbeitsformen. Beleuchtet<br />

wer<strong>de</strong>n vielmehr die grundlegen<strong>de</strong>n Fragen, die sich dahinter<br />

verbergen: Was ist <strong>de</strong>r Mensch Inwiefern ist <strong>de</strong>r Mensch ein<br />

arbeiten<strong>de</strong>s Wesen Welche Bedürfnisse lassen sich daraus<br />

ableiten<br />

Das Philosophische Gespräch wird mit max. 12 Teilnehmern<br />

durchgeführt und kann von weiteren Teilnehmern beobachtet<br />

wer<strong>de</strong>n. Anschließend wird über die Metho<strong>de</strong> und ihre<br />

Anwendung reflektiert.<br />

8


Freitag<br />

Lara Pietzko<br />

s/k<br />

Dr. Bertold Ulsamer<br />

s<br />

W9<br />

Michael Koch<br />

W11<br />

Meditation und gesun<strong>de</strong> Lebensführung<br />

In diesem Workshop wer<strong>de</strong>n die verschie<strong>de</strong>nen Prinzipien,<br />

die in <strong>de</strong>r Meditation wirksam wer<strong>de</strong>n, wie z. B. Achtsamkeit/Bewusstheit,<br />

Steuerung, Hingabe, Erkenntnis, Konzentration,<br />

erläutert.<br />

Inwieweit Meditation unsere Grundhaltung zum Leben<br />

verän<strong>de</strong>rt und damit auch Einfluss auf eine gesün<strong>de</strong>re<br />

Lebensführung nimmt, wird in diesem Workshop hinterfragt.<br />

Wie balanciere ich die verschie<strong>de</strong>nen Anfor<strong>de</strong>rungen in<br />

meinem Leben so, dass ich gesund bleibe, meine Kraft und<br />

Präsenz wachsen, anstatt weniger zu wer<strong>de</strong>n. Neben<br />

theoretischen Impulsen wer<strong>de</strong>n die Inhalte in kleinen<br />

Übungen erfahrbar gemacht.<br />

Dr. Dorothea Hartmann und<br />

Dr. Matthias Becker<br />

W10<br />

Wir erschöpften Führungskräfte in <strong>de</strong>r<br />

Leistungsgesellschaft<br />

s/k<br />

Erschöpfung ist nicht nur für Menschen ein Zustand gewor<strong>de</strong>n,<br />

son<strong>de</strong>rn auch für Organisationen und <strong>de</strong>n gegenwärtigen<br />

Hochgeschwindigkeitskapitalismus. Der Appell,<br />

noch mehr zu leisten, noch schneller zu sein und alles unter<br />

<strong>de</strong>m Effizienzgedanken zu sehen, durchwirkt fast alle Bereiche<br />

<strong>de</strong>s Lebens. In <strong>de</strong>m Workshop gehen wir soziologischen<br />

Erklärungen <strong>de</strong>s Erschöpfungssyndroms nach und<br />

la<strong>de</strong>n insbeson<strong>de</strong>re Führungskräfte ein, ein tiefes Verständnis<br />

von Selbst-Führung zu entwickeln und Selbstannahme und<br />

Präsenz erfahrbar zu machen.<br />

s/k/p<br />

Behandlung von Burnout in <strong>de</strong>r stationären<br />

Psychotherapie<br />

Burnout ist im heutigen Berufsleben eine dauern<strong>de</strong> Herausfor<strong>de</strong>rung<br />

an die Gesundungskräfte in uns. In <strong>de</strong>r stationären<br />

Psychotherapie regen wir die Patienten zu einem klaren Kontakt<br />

zu sich selbst an. Fehlen<strong>de</strong> Wahrnehmung ihrer Kraftquellen,<br />

ihrer wesentlichen Konflikte und Gestaltungswünsche<br />

können eine nachhaltige Schwächung <strong>de</strong>r Gesundheit<br />

auslösen. Die “gesun<strong>de</strong>” Antwort <strong>de</strong>r Seele kann eine Krise<br />

sein und die Gesundung liegt in <strong>de</strong>r Erforschung <strong>de</strong>r offenen<br />

Fragen und in <strong>de</strong>r Rückkehr in die eigene Gestaltung <strong>de</strong>s<br />

Lebens.<br />

W12<br />

Innere Konflikte erforschen und lösen<br />

Was treibt uns an, dass wir die Grenzen unseres Körpers<br />

übergehen und uns freiwillig total erschöpfen Denn niemand<br />

ist ein bloßes Opfer eines Burnouts. Sehen<strong>de</strong>n Auges hat er<br />

ihn kommen sehen und ist hineingetappt.<br />

Der Workshop bringt uns in Kontakt mit <strong>de</strong>n oft sich<br />

wi<strong>de</strong>rsprechen<strong>de</strong>n Wünschen und Impulsen, die vor einem<br />

persönlichen Burnout miteinan<strong>de</strong>r in Konflikt stehen. Nur<br />

wer seine unterschiedlichen Seiten kennt und annimmt,<br />

bleibt <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r heutigen Zeit gewachsen.<br />

Dr. Nicole Strauss<br />

W13<br />

Länger Lust an Leistung - 50 plus:<br />

Ohne Burnout durch das letzte Berufsdrittel<br />

k/p<br />

Die Rente mit 70 kommt. Noch geht je<strong>de</strong>r vierte Arbeitnehmer<br />

krankheits-/stressbedingt vorzeitig in Ruhestand.<br />

Die Motivation älterer Beschäftigter ist oft niedrig. Wer sich<br />

also we<strong>de</strong>r innerlich gekündigt (“<br />

Boreout”) noch gestresst<br />

(“<br />

Burnout”) durchs letzte Berufsdrittel quälen will, braucht<br />

Metho<strong>de</strong>n, um motiviert, gesund und lernfreudig zu bleiben.<br />

Aber auch Arbeitgeber sind gefor<strong>de</strong>rt. Noch reagieren sie auf<br />

die Alterung <strong>de</strong>r Belegschaft überwiegend mit körperorientierten<br />

Gesundheitsprogrammen. Es braucht aber umfassen<strong>de</strong><br />

Konzepte zur angemessenen Führung von “Best Agern“.<br />

Dr. Klaus Wagenhals<br />

W14 Ehrgeizige Lea<strong>de</strong>r, hochmotivierte Teams -<br />

und trotz<strong>de</strong>m nicht ausbrennen! Wie kann das<br />

gehen<br />

Enormes Verän<strong>de</strong>rungstempo, hoher Druck, Dinge fertig zu<br />

machen o<strong>de</strong>r neu zu beginnen, Multi-Tasking und ständige<br />

Erreichbarkeit, zunehmen<strong>de</strong> Komplexität in Projekten und<br />

Abläufen mit vielerlei Schnittstellen... So zeigt sich die<br />

Arbeitswelt und das hat oft problematische Folgen für die<br />

Beschäftigten und die Führungskräfte. Was können letztere<br />

aber tun - außer schnell aufgelegte Gesundheitsprogramme,<br />

<strong>de</strong>ren Wirkung zweifelhaft ist - um dieser Dynamik perspektivisch<br />

etwas Wirksames entgegen zu setzen und die Mitarbeiter<br />

zu schützen Daran wer<strong>de</strong>n wir gemeinsam im<br />

Workshop arbeiten.<br />

p<br />

9


Wolfgang Roth<br />

W15<br />

Das Gute am Burnout - Was uns die<br />

Erschöpfung schenken will<br />

s/k<br />

Plenumsvortrag<br />

Sylvia Kéré Wellensiek<br />

Freitag / Samstag<br />

Die Erschöpfung (“<br />

Burnout”) als Geschenk Das kann nicht<br />

sein, o<strong>de</strong>r doch Krankheit als “Meditation <strong>de</strong>s Westens”, wie<br />

die Asiaten meinen Was wäre, wenn wir die Erschöpfung<br />

einmal mit “salutogenetischem Auge” betrachten, ergänzend<br />

zur pathogenetischen Sichtweise Kann <strong>de</strong>r Weg über die<br />

Erschöpfung dazu führen, dass wir zukünftig nicht nur die<br />

Dinge richtig tun, son<strong>de</strong>rn auch die richtigen Dinge<br />

Brauchen wir, wie Einstein sagt, eine an<strong>de</strong>re Denkweise, um<br />

unsere Probleme zu lösen Vielleicht die Fokussierung auf<br />

Salutogenese<br />

Resilienz - Kompetenz <strong>de</strong>r Zukunft<br />

Bewusstheit und Wi<strong>de</strong>rstandskraft für Mensch, Wirtschaft und<br />

Gesellschaft<br />

Resilienz beschreibt die Fähigkeit, mit all seinen Sinnen und<br />

Kräften, mit Klugheit, Intuition, Mut, I<strong>de</strong>enreichtum und<br />

Humor <strong>de</strong>m Leben zu begegnen und an seinen Widrigkeiten<br />

und Herausfor<strong>de</strong>rungen nicht zu scheitern, son<strong>de</strong>rn sie zu<br />

meistern und an ihnen zu wachsen. Diese innere Bewusstheit<br />

und Wi<strong>de</strong>rstandskraft kann eine tragen<strong>de</strong> Säule <strong>de</strong>r Zukunftsfähigkeit<br />

unserer Gesellschaft sein.<br />

Monika Gruhl<br />

s/k/p<br />

W16<br />

Resilienz macht Schule - Wie Lehren<strong>de</strong> (und<br />

Lernen<strong>de</strong>) innere Stärke entwickeln<br />

Menschen zu erziehen und (aus)zubil<strong>de</strong>n, for<strong>de</strong>rt in hohem<br />

Maße die ganze Persönlichkeit. Burnout-Symptome und<br />

Erschöpfung sind bei Lehren<strong>de</strong>n häufig darauf zurückzuführen,<br />

dass sie sich nicht respektiert und wertgeschätzt<br />

fühlen. Sie machen ihre eigene Verfassung von <strong>de</strong>r Rückmeldung<br />

an<strong>de</strong>rer abhängig. Doch auch Lehren<strong>de</strong> und<br />

Ausbil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> müssen nicht ständig alles “richtig” machen.<br />

Monika Gruhl zeigt, wie Sie Resilienz als Kunst <strong>de</strong>r Ermutigung<br />

und Stärkung für sich selbst und für Ihre Schüler und<br />

Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n nutzen können.<br />

W17<br />

Susanne Leithoff und Corinna Leithoff<br />

Resilienz-Coaching-Circles RCC<br />

s/k/p<br />

Resilienz-Coaching-Circles RCC ist ein Gruppencoaching mit<br />

Interventionen zur sofortigen Entlastung von Menschen in<br />

problematischen Situationen. RCC wer<strong>de</strong>n in Unternehmen<br />

eingesetzt, um Mitarbeiter bei arbeitsbedingten Problemen,<br />

Stress und Krisen zu unterstützen. Der Workshop führt in die<br />

RCC-Metho<strong>de</strong> ein, die <strong>de</strong>n Coaching- und Supervisionsansatz<br />

zu einer Großgruppenintervention verbin<strong>de</strong>t. RCC<br />

stärken <strong>de</strong>n einzelnen Menschen, die Unternehmenskultur<br />

und damit die Organisation als Ganzes.<br />

V6<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Resilienz und Religion<br />

Wege <strong>de</strong>r Heilung in unheiliger Zeit<br />

Die Suche nach <strong>de</strong>m besseren Leben ist Kern <strong>de</strong>r gegenwärtigen<br />

gesellschaftlichen und kulturellen Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

Regenerationstechniken, die nur Instrumente <strong>de</strong>r Leistungssteigerung<br />

und Perfektionierung sind, verfehlen diese Dimension.<br />

Burnout und Resilienz wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>shalb aus einer religiösen<br />

Perspektive erfasst. Der Blick in religiöse Kulturen offenbart,<br />

wie die Erfahrung heilsamen Gelingens und geschenkter<br />

Gesundung die Quelle von Resilienz und alternativen Lebensformen<br />

sein kann.<br />

V7<br />

Parallelvorträge<br />

Dr. Denis Mourlane<br />

Führung, Gesundheit und Resilienz<br />

Denis Mourlane stellt im Rahmen seines Vortrages die<br />

Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie “Führung, Gesundheit & Resilienz”<br />

(2013) vor und diskutiert mit <strong>de</strong>n Teilnehmern die mögliche<br />

Anwendung <strong>de</strong>r Ergebnisse bei Einzelpersonen und in<br />

Unternehmen. Er zeigt darüber hinaus auf, dass Resilienz<br />

mehr als “nur” die Fähigkeit ist, sich nach einem Rückschlag<br />

zu erholen. Es ist <strong>de</strong>r Kern eines beruflich wie privat<br />

erfolgreichen Lebens. Last but not least gewährt er einen<br />

Einblick in die Metho<strong>de</strong>n, die im Rahmen <strong>de</strong>s von Mourlane<br />

angebotenen Trainings zur Steigerung und <strong>de</strong>m Erhalt von<br />

Resilienz angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />

10


Samstag<br />

V8<br />

V9<br />

Mit Vertrauenskultur zu einer gesun<strong>de</strong>n und<br />

leistungsfähigen Organisation<br />

Was sind die Merkmale einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur<br />

Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz<br />

und Teamgeist! Dies hat das Great Place to Work Institut in<br />

<strong>de</strong>n letzten 20 Jahren nachgewiesen. In dieser Kultur fällt es<br />

<strong>de</strong>n Mitarbeitern leicht, die großen komplexen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

unserer Zeit zu meistern. Uwe Rotermund zeigt<br />

mit vielen praktischen Beispielen die Instrumente auf, die die<br />

Führungskräfte nutzen können, um mit Vertrauenskultur eine<br />

gesun<strong>de</strong> und leistungsfähige Organisation zu entwickeln.<br />

V10<br />

Anita Schmitt<br />

Open Space Resilienz<br />

Das Open Space ist eine Großveranstaltung, die durch die<br />

Selbstorganisation <strong>de</strong>r Teilnehmer gekennzeichnet ist. Im<br />

Vorfeld wer<strong>de</strong>n Themenvorschläge von <strong>de</strong>n <strong>Kongress</strong>teilnehmern<br />

eingereicht, über die anschließend abgestimmt<br />

wird. Daraus entsteht das Programm mit fünf bis sieben<br />

Themen, welches dann ca. zwei Wochen vor <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong><br />

feststeht. Die Gesamtveranstaltung wird von Anita Schmitt<br />

mo<strong>de</strong>riert. Die einzelnen Gruppen wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>njenigen<br />

mo<strong>de</strong>riert, <strong>de</strong>ren Themen ausgewählt wur<strong>de</strong>n. Im Open<br />

Space können Sie mit Gleichgesinnten I<strong>de</strong>en erarbeiten, sich<br />

von an<strong>de</strong>ren Diskutanten inspirieren lassen und Ihre eigenen<br />

I<strong>de</strong>en teilen.<br />

Uwe Rotermund<br />

Willy Graßl<br />

Resilienz, <strong>de</strong>r fehlen<strong>de</strong> Baustein im<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Resilienz, Burnout und Gesundheitsmanagement sind drei<br />

Begriffe, die eng zusammenhängen und thematisch verknüpft<br />

sind. Der Nutzen für ein Unternehmen, aber auch für die<br />

Beschäftigten, ergibt sich durch die Herangehensweise und<br />

Betrachtung aus verschie<strong>de</strong>nen Blickwinkeln und aus <strong>de</strong>r<br />

Kraft, die diese Begriffe entwickeln, wenn sie nicht solitär<br />

betrachtet wer<strong>de</strong>n. Deshalb heißt es Burnout nutzen,<br />

Resilienz för<strong>de</strong>rn und Gesundheitsmanagement entwickeln.<br />

Plenumsvortrag<br />

Werner Tiki Küstenmacher<br />

Du hast es in <strong>de</strong>r Hand. Fünf einfache Rituale für ein<br />

gesün<strong>de</strong>res Leben<br />

Als Werner Tiki Küstenmacher selbst nahe vor einem<br />

Burnout stand, hat er in Zusammenarbeit mit Ärzten und<br />

Psychologen ein Programm aus fünf einfachen simplify-<br />

Ritualen entwickelt, mit <strong>de</strong>m sich die klassischen Burnout-<br />

Auslöser schon im Vorfeld entschärfen lassen. Als Gedächtnisstütze<br />

dienen dabei die fünf Finger <strong>de</strong>r Hand.<br />

Die Grundi<strong>de</strong>e: Wenn Sie Stress haben, sehen Sie sich Ihre<br />

fünf Finger an - die haben Sie immer zur Hand. Suchen Sie sich<br />

einen dieser Finger aus o<strong>de</strong>r gehen Sie alle fünf <strong>de</strong>r Reihe nach<br />

durch. Je<strong>de</strong>r Finger steht für ein kleines Ritual, mit <strong>de</strong>m Sie<br />

aus <strong>de</strong>r aktuellen Belastung herausfin<strong>de</strong>n können.<br />

S3 Betriebliches Gesundheitsmanagement -<br />

wann bringt es wirklich nachhaltig etwas für die<br />

Gesundheit und Resilienz von Mitarbeitern<br />

Das Symposium beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen<br />

<strong>de</strong>s betrieblichen Gesundheitsmanagements. Hierbei wer<strong>de</strong>n<br />

wir insbeson<strong>de</strong>re ganzheitliche und nachhaltige Ansätze<br />

und Beispiele aus <strong>de</strong>r Praxis diskutieren. Im Fokus <strong>de</strong>r Expertenrun<strong>de</strong><br />

wer<strong>de</strong>n auch die Rolle <strong>de</strong>r Geschäftsführung und<br />

<strong>de</strong>r Führungskräfte sowie die Motivation und Selbstverantwortung<br />

<strong>de</strong>r Mitarbeiter stehen. Das Auditorium ist eingela<strong>de</strong>n,<br />

sich mit Fragen und Beiträgen in <strong>de</strong>r zweiten Hälfte <strong>de</strong>r<br />

Diskussion zu beteiligen.<br />

Mo<strong>de</strong>ratorin: Susanne Leithoff<br />

Referenten: A<strong>de</strong>line Gütschow, Lisa Bechinie von Lazan,<br />

Jochen Köhler, Ralf Schließke<br />

S4<br />

Symposien<br />

Susanne Leithoff<br />

Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />

Forschung Burnout<br />

Psychosomatische Kliniken haben <strong>de</strong>rzeit einen hohen Anteil<br />

an Patienten mit Burnout-spezifischen Symptomen. Daher<br />

muss das therapeutische Angebot auch beson<strong>de</strong>rs an diese<br />

Gruppen angepasst wer<strong>de</strong>n. Die wissenschaftliche Analyse<br />

<strong>de</strong>s Patientenklientels und die Evaluation <strong>de</strong>s Therapieangebots<br />

können daher wesentlich dazu beitragen, die Therapien<br />

wirkungsvoller zu gestalten. In diesem Symposium<br />

wer<strong>de</strong>n Mediziner und Psychologen, die in diesem Bereich<br />

forschen, darüber berichten.<br />

Mo<strong>de</strong>rator: Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />

Referenten: Prof. Dr. Karin Tritt, Cornelia Lück, Benno Sinkwitz<br />

11


Samstag<br />

Workshops<br />

Werner Tiki Küstenmacher<br />

p<br />

Willy Graßl<br />

W21<br />

Gesundheitsmanagement verstehen,<br />

entwickeln, greifen und aufbauen<br />

s/k/p<br />

W18<br />

Simplify your life mit Limbi<br />

Das limbische System - Ihr Schlüssel zu einem<br />

glücklichen Leben<br />

Limbi ist unser emotionales Gehirn, ausgerichtet auf Genuss<br />

o<strong>de</strong>r auf Vermeidung von Schmerzen und Unannehmlichkeiten.<br />

Stellen Sie sich Limbi als eine eigenständige Figur<br />

innerhalb <strong>de</strong>r eigenen Persönlichkeit vor. Mit <strong>de</strong>r Limbi-<br />

Metapher lässt sich die Struktur unserer alltäglichen<br />

Entscheidungen erstaunlich transparent erklären, es tun sich<br />

neue Wege für <strong>de</strong>n Umgang mit Motivationsproblemen auf.<br />

Die Grundi<strong>de</strong>e: Machen Sie sich Ihren Limbi zum Freund.<br />

Versuchen Sie nicht, ihn zu zwingen, son<strong>de</strong>rn kooperieren Sie<br />

auf kreative Weise mit ihm!<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

W19<br />

Wach und wi<strong>de</strong>rstandsfähig durch<br />

Gesundheitscoaching<br />

s/k/p<br />

Gesundheitscoaching för<strong>de</strong>rt die Achtsamkeit von Führungskräften<br />

und Mitarbeiten<strong>de</strong>n für ihre inneren Kräfte und<br />

verborgenen Lebensmotive. Insofern ist die Stabilisierung<br />

von belasteten Klienten nur <strong>de</strong>r erste Schritt. Das Coaching<br />

will eine <strong>de</strong>r Person gemäße Lebenspraxis im gegenwärtigen<br />

gesellschaftlichen und ökonomischen Spannungsfeld wecken.<br />

Gesundheitscoaching integriert Ansätze <strong>de</strong>r Resilienzforschung,<br />

<strong>de</strong>r Salutogenese und spirituelle Praktiken in<br />

christlicher und buddhistischer Tradition.<br />

Uwe Rotermund<br />

W20<br />

Glücklich Führen - meine persönlichen<br />

Erfahrungen beim Umgang mit Komplexität<br />

s/k/p<br />

Uwe Rotermund zeigt anhand seines Lebenslaufs auf, wie ein<br />

vertrauensbasierter Führungsstil dabei hilft, Freiräume zu<br />

schaffen und Komplexität zu bewältigen. Insbeson<strong>de</strong>re erläutert<br />

er, wie er bei seinen Mitarbeitern und sich selbst<br />

Resilienz durch Selbstverbun<strong>de</strong>nheit aufgebaut hat und seine<br />

wertebasierte Orientierung in einem ganzheitlichen Managementsystem<br />

verankert hat. Im Anschluss an die biografische<br />

Darstellung lädt Uwe Rotermund zu einem intensiven<br />

Erfahrungsaustausch ein.<br />

“Jetzt machen wir betriebliches Gesundheitsmanagement”,<br />

heißt es in immer mehr Betrieben. Theoretisch geht es<br />

einfach, man nimmt ein Lehrbuch, schreibt ein Konzept,<br />

überlegt sich eine Strategie, gibt Geld für Berater aus und<br />

steht dann meistens alleine da. Mit einem Berg an Aufgaben,<br />

Erwartungen und Problemen. Wäre es nicht herrlich, ein<br />

BGM zu verstehen, es zu entwickeln, zu greifen und aufzubauen.<br />

Das erleben Sie im Workshop, live und ohne doppelten<br />

Bo<strong>de</strong>n. BGM erleben lautet das Motto.<br />

W22<br />

Prof. Dr. Niko Paech<br />

Wachstum ist keine Lösung: Wie wer<strong>de</strong>n<br />

wir zukünftig wirtschaften und leben<br />

s/p<br />

Es wer<strong>de</strong>n die wichtigsten Grün<strong>de</strong> dafür diskutiert, dass<br />

weiteres Wirtschaftswachstum keine Option für die<br />

Gestaltung mo<strong>de</strong>rner Gesellschaften sein kann. Darauf<br />

aufbauend wird aus <strong>de</strong>r Perspektive <strong>de</strong>r ökonomischen<br />

Resilienz auf Lebens- und Versorgungsstile geschaut, die uns<br />

unverwundbarer durch absehbare Krisen wer<strong>de</strong>n lassen.<br />

Dazu zählen Praktiken <strong>de</strong>r Genügsamkeit und mo<strong>de</strong>rnen<br />

Selbstversorgung, beruhend auf eigener Produktion,<br />

Gemeinschaftsnutzung und Nutzungsdauerverlängerung.<br />

Sylvia Kéré Wellensiek<br />

W23<br />

s/p<br />

Fels in <strong>de</strong>r Brandung statt Hamster im Rad<br />

Ein Resilienz-Parcours für die persönliche Wi<strong>de</strong>rstandskraft<br />

Physische, emotionale, mentale und seelische Ruhe und<br />

Ausgeglichenheit bil<strong>de</strong>n die Basis von zuverlässiger Leistungsfähigkeit<br />

und erfüllter Lebensfreu<strong>de</strong>. Diese innere Bewusstheit<br />

und persönliche Stärke lassen sich gezielt trainieren. Der<br />

Workshop möchte Sie einla<strong>de</strong>n in Bewegung zu kommen und<br />

erste praktische Trainingsstufen kennenzulernen. Der<br />

Resilienz-Parcours ermöglicht spielerisch, sich selbst besser<br />

kennen und navigieren zu lernen.<br />

12


Samstag<br />

Dr. Stèphano Sabetti<br />

s<br />

Katharina Maehrlein<br />

s/k/p<br />

W24<br />

Wer fühlt sich ausgebrannt und<br />

wer kehrt heim<br />

Zentral für innere Resilienz ist, wie wir unser Selbst erfahren.<br />

Wir wer<strong>de</strong>n einige <strong>de</strong>r spirituellen Beziehungsaspekte von<br />

Ich, Ego und Selbst untersuchen. Dabei wer<strong>de</strong>n wir uns auf<br />

<strong>de</strong>n Unterschied zwischen narzisstisch-selbstsüchtigem und<br />

hilfreichem Ich konzentrieren - mit Blick darauf, wie wir<br />

tägliche Herausfor<strong>de</strong>rungen bewältigen. Wir fragen, welche<br />

Rolle Spiritualität und <strong>de</strong>r Sinn von Einheit bei <strong>de</strong>r Resilienz<br />

spielen. Wer ist das fundamentale Ich unter all <strong>de</strong>n<br />

psychologischen und sozialen Überlagerungen<br />

Prof. Dr. Jutta Heller<br />

W25 Verän<strong>de</strong>rungen kommen von vorne -<br />

trainieren Sie Ihre Resilienz<br />

Stärken Sie sich mit <strong>de</strong>n sieben Schlüsseln <strong>de</strong>r Resilienz.<br />

Resilienz gibt Stabilität - sei es bei einer Umstrukturierung, in<br />

einer neuen Rolle o<strong>de</strong>r bei einem Teamkonflikt für <strong>de</strong>n<br />

Einzelnen und die Organisation. Für je<strong>de</strong>n Resilienzschlüssel<br />

wer<strong>de</strong>n effektive Interventionen aus <strong>de</strong>m Metho<strong>de</strong>nrepertoire<br />

<strong>de</strong>r NLP vorgestellt. Ziel ist es, Haltungs- und<br />

Verhaltensmuster zu verän<strong>de</strong>rn, um in komplexen Situationen<br />

gelassener agieren zu können und sich nachhaltig und<br />

gesund aufzustellen.<br />

Albert Pietzko<br />

W26<br />

Hinwendung zum Wesentlichen<br />

s/p<br />

Dieser interaktive Workshop lädt die Teilnehmer zu einer<br />

kritischen Reflexion ihrer eigenen Lebenswirklichkeit ein.<br />

Kurze theoretische Thesen wechseln mit Übungen zur<br />

Selbstreflexion und prägnanten Coachingimpulsen. Der<br />

Verlauf dieser Coachingsequenzen wird anschließend mit <strong>de</strong>n<br />

Teilnehmern diskutiert und durch eigene Erfahrungen und<br />

Beiträge vertieft. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in<br />

die Vorgehensweise und Philosphie <strong>de</strong>s EssenzCoachings.<br />

Karin Schaefer<br />

W27<br />

Resilienz durch Wi<strong>de</strong>rstand: Im Stan<strong>de</strong> zu<br />

sein, wie<strong>de</strong>r zu stehen<br />

Körperliche Erfahrungen sind Lernprozesse, die zum Gleichgewicht<br />

im Alltag führen. Der feste Bo<strong>de</strong>n trägt mich, ich<br />

nehme meinen Körper wahr: Seine Form, seine Strukturen,<br />

sein Gewicht und seine Gefühle. Der Bo<strong>de</strong>n trägt mich im<br />

Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen, auch im Alltag. Der<br />

Wi<strong>de</strong>rstand <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns richtet mich auf. Der Wi<strong>de</strong>rstand,<br />

<strong>de</strong>n ich aktiv einsetze, zeigt mir meine eigene Kraft. Die<br />

Kräfte wirken aufeinan<strong>de</strong>r ein, stabilisieren sich und führen zu<br />

neuen Bewegungen. Begegnung: “Weil Du mir Wi<strong>de</strong>rstand<br />

gibst, stehe ich wie<strong>de</strong>r.”<br />

p<br />

s<br />

W28<br />

Die Bambusstrategie - Den täglichen Druck<br />

mit Resilienz meistern<br />

Manche Menschen können es einfach: Sie wer<strong>de</strong>n mit Druck,<br />

Konflikten, Stress und Nie<strong>de</strong>rlagen fertig - und das, ohne<br />

dabei Scha<strong>de</strong>n zu nehmen. Im Gegenteil: An je<strong>de</strong>r Widrigkeit<br />

wachsen sie. So wie ein Bambus, <strong>de</strong>r selbst im Winter noch<br />

grüne Blätter treibt. Der Grund hierfür ist eine beson<strong>de</strong>re<br />

Eigenschaft: Resilienz. Die gute Nachricht: Resilienz lässt sich<br />

trainieren. Erfahren Sie praxisnah, wie Sie sich gut verwurzeln,<br />

um Belastungen noch erfolgreicher standzuhalten<br />

und wie Sie sich selbst immer wie<strong>de</strong>r aufrichten und daraus<br />

Stärke gewinnen können.<br />

Erwin Schmitt<br />

W29<br />

Körpertherapeutische Wege aus <strong>de</strong>m<br />

akuten Stress<br />

s/p<br />

Betonung <strong>de</strong>s Ausatmens schafft Raum für frische Luft,<br />

Tiefenatmung setzt ein, die statische Energie, die in <strong>de</strong>n<br />

chronischen Verspannungen steckt, wird durch Anspannung<br />

und Loslassen gelockert. Brennstoffe, die für die ausbleiben<strong>de</strong><br />

Kampf- o<strong>de</strong>r Fluchtreaktion bereit stehen, wer<strong>de</strong>n so<br />

wenigstens teilweise abgebaut. Danach wer<strong>de</strong>n festsitzen<strong>de</strong><br />

Gefühle mobilisiert und als E-Motionen zum Fließen, zum<br />

Ausdruck gebracht. Schließlich wird Hara, die “Erdmitte <strong>de</strong>s<br />

Menschen” (Dürckheim) als Verbindung zum Transzen<strong>de</strong>nten<br />

erfahrbar.<br />

Dr. Susanne Rö<strong>de</strong>r<br />

W30<br />

s/k/p<br />

Selbstfürsorge - ein Weg zur Resilienz und<br />

Burnout-Prophylaxe<br />

Burnout - ein Erschöpfungsprozess mit Leistungsabbau. Alle<br />

Dimensionen <strong>de</strong>s Erlebens und Verhaltens können betroffen<br />

sein. Wege zur Resilienz - Hier gibt es verschie<strong>de</strong>ne Ansätze.<br />

Diese sind die Verbesserung <strong>de</strong>r Lebensbalance und die<br />

Erweiterung von Selbstverständnis und Lebensführung,<br />

Aufbau von sozialen Kontakten, Krise als Chance, Akzeptanz<br />

von Lebensverän<strong>de</strong>rungen, realistisches Setzen von Zielen<br />

und ihr Erreichen, entschlossenes Han<strong>de</strong>ln, zu sich selbst<br />

fin<strong>de</strong>n, Entwicklung einer positiven Sicht auf sich selbst, die<br />

Zukunft im Auge behalten, das Beste erwarten und die<br />

Selbstfürsorge.<br />

In diesem Workshop geht es um dieses “gut für sich sorgen”.<br />

Sowohl in Theorie als auch in praktisch Erfahrbarem und im<br />

gemeinsamen Austausch wer<strong>de</strong>n wir uns diesem Thema<br />

nähern.<br />

13


Samstag<br />

Vera Kaltwasser<br />

s/k/p<br />

Birgit Appel-Wimschnei<strong>de</strong>r<br />

s<br />

W31<br />

Das Potential <strong>de</strong>r Achtsamkeit im<br />

pädagogischen Kontext<br />

Burnout-Prophylaxe und Resilienztraining<br />

Die Konzepte AISCHU und ACHTSAME ACHT WOCHEN<br />

wer<strong>de</strong>n erläutert und vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>r jüngsten<br />

Ergebnisse <strong>de</strong>r Achtsamkeitsforschung beleuchtet. Sowohl<br />

Lehrer als auch Schüler können mit einer Einübung <strong>de</strong>r<br />

Achtsamkeit ihre Resilienz steigern und durch bewusste<br />

Bewältigungsstrategien proaktiv mit Stress umgehen. An<br />

praktischen Übungen können die Teilnehmer die Wirkung<br />

von Achtsamkeitsübungen am eigenen Leib erfahren. Die<br />

Metho<strong>de</strong> “Der Achtsame Dialog” wird vorgestellt und die<br />

Teilnehmer bekommen die Gelegenheit, die persönlichen<br />

habitualisierten Denk- und Fühlmuster zu erforschen und sich<br />

damit zu befassen, wie diese kreativ verän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n<br />

können.<br />

W34<br />

Burnout-Prophylaxe mit Lamas<br />

Beim entspannten Laufen mit Lamas erleben Sie die Umgebung<br />

und die Natur auf eine neue Art. Durch die<br />

Aufmerksamkeit <strong>de</strong>r Tiere ent<strong>de</strong>cken Sie viele Details. Eine<br />

ganz neue Art <strong>de</strong>r Entspannung in <strong>de</strong>r Natur kann sich Ihnen<br />

erschließen. Die Bedächtigkeit, die Ruhe und das Vertrauen<br />

<strong>de</strong>r Tiere kann immer mehr auf Sie übergehen. Zu<strong>de</strong>m<br />

wer<strong>de</strong>n Sie auch viel über Ihre Wirkung und Ausstrahlung<br />

nach außen erfahren, <strong>de</strong>nn beson<strong>de</strong>rs die Lamas geben sehr<br />

ein<strong>de</strong>utige Feedbacks zu Achtsamkeit und nonverbaler<br />

Kommunikation. Wenn Sie entspannt, klar und ein<strong>de</strong>utig sind,<br />

geht das Führen fast von selbst.<br />

Roland Günther und Wolfgang Huber<br />

s/k<br />

W32<br />

Oeco-System und kollektiver U-Prozess:<br />

Gemeinsam Resilienz erfahren<br />

Das Oeco-System, nicht eine Person o<strong>de</strong>r ein Unternehmen,<br />

ist die resilienteste Bewusstseinsform auf unserem Planeten<br />

und ermöglicht seinen Lebewesen Wachstum und Entwicklung.<br />

Das Oeco-System basiert auf gemeinsamer<br />

Wahrnehmung, gegenseitigem Verstehen und gelingen<strong>de</strong>r<br />

Kommunikation und verbin<strong>de</strong>t Individuum, Organisation und<br />

Gesellschaft. Inspiriert durch die neuesten Arbeiten von Otto<br />

Scharmer führen Roland Günther und Wolfgang Huber die<br />

Teilnehmer in die Wirkung <strong>de</strong>s Oeco-Systems im sog. “Oeco-<br />

System-U-Prozess”.<br />

Siglinda Oppelt<br />

s/k/p<br />

W33<br />

Lebenskraft und innere Stabilität:<br />

Vitalität in Beruf und Unternehmen erleben<br />

Im Inneren vitale Stabilität fin<strong>de</strong>n. Die Wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Menschen<br />

entfaltet sich nicht erst, wenn etwas erreicht ist. Sie ist<br />

präsent im Jetzt. Sie vertiefen <strong>de</strong>n Zugang zu Ihrer inneren<br />

Navigation. Diese Selbstachtung, ja Lebensachtung lässt uns<br />

Klarheit und innere Ruhe erleben: Quellen, aus <strong>de</strong>nen unsere<br />

natürliche Dynamik entspringt. Beseelte Arbeit entsteht,<br />

wenn wir unserer Kraft vertrauen. In Ihrem persönlichen<br />

Entfaltungsplan wird sichtbar: Das, was gewor<strong>de</strong>n ist und das,<br />

was bei Ihnen wer<strong>de</strong>n will.<br />

14


Sonntag<br />

V11<br />

Parallelvorträge<br />

Prof. Dr. Niko Kohls<br />

Das Entstehen von Resilienz - was wir aus<br />

<strong>de</strong>r Placebowirkforschung lernen können<br />

Die Suche nach <strong>de</strong>n individuellen Quellen <strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>rstandskraft<br />

gegen die Widrigkeiten <strong>de</strong>s Lebens o<strong>de</strong>r auch<br />

Resilienz hat in Medizin und Psychologie erheblich an Be<strong>de</strong>utung<br />

gewonnen. Man kann dies auch als die Fähigkeit zur<br />

Aktivierung von Selbstheilungspotentialen auf biologischer,<br />

psychologischer und sozialer Ebene verstehen. Der damit<br />

vollzogene Paradigmenwechsel hin zur Salutogenese lässt<br />

sich durch Erkenntnisse <strong>de</strong>r Placeboforschung verstehen, die<br />

aufzeigt, dass <strong>de</strong>rartige Effekte psychophysiologischer Natur<br />

sind. Der Vortrag versucht die Frage nach <strong>de</strong>m Entstehen von<br />

Resilienz auf <strong>de</strong>r Basis <strong>de</strong>r Placeboforschung nachzuvollziehen.<br />

Jens Hollmann<br />

V12 Eine Reiseroute zur wirksamen Selbstführung -<br />

<strong>de</strong>m inneren Kompass folgen<br />

Fokus und Zielsetzung <strong>de</strong>s Vortrags ist, Strategien aufzuzeigen,<br />

Situationen realistisch einzuschätzen und Metho<strong>de</strong>n<br />

zum Erschließen von Neuland darzustellen, um wie<strong>de</strong>r<br />

selbst mehr <strong>de</strong>r Gestalter <strong>de</strong>r Geschehnisse zu wer<strong>de</strong>n. Das<br />

hilfreiche Handlungsmo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r 4C´s <strong>de</strong>r mentalen Kraft<br />

wird als zentrales Tool genutzt. Der Vortrag ist nicht nur eine<br />

Reflexion <strong>de</strong>r Umstän<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn vielmehr eine Reiseroute,<br />

wie wir uns auf <strong>de</strong>n Weg machen können, die eigenen Gestaltungspotenziale<br />

einzubringen.<br />

V13<br />

Dr. Alexan<strong>de</strong>r Poraj<br />

Spiritualität: Resilienztraining <strong>de</strong>r Seele<br />

Entgegen <strong>de</strong>r weit verbreiteten Annahme ist “Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit”<br />

bezogen auf die eigene Stärke nicht die<br />

Lösung, son<strong>de</strong>rn vermutlich eine <strong>de</strong>r Ursachen von Burnout.<br />

Dies liegt daran, dass wir allzu oft <strong>de</strong>r Ansicht sind, etwas<br />

“dagegen” tun zu müssen o<strong>de</strong>r das Sich-Schützen sei Mittel<br />

erster Wahl. Nun ist aber die Spiritualität mit ihrem Anspruch<br />

ganz gegenwärtig zu sein, wohl eher das genaue Gegenteil davon.<br />

Wie passt dann bei<strong>de</strong>s zusammen Was be<strong>de</strong>utet in diesem<br />

Zusammenhang <strong>de</strong>r Begriff “Seele” und worauf richtet<br />

sich ein mögliches Training<br />

V14<br />

Prof. Dr. Niko Paech<br />

Vom Burnout zur Postwachstumsökonomie:<br />

Eine zeitökonomische Deutung<br />

Der expansive Charakter mo<strong>de</strong>rner Freiheitsauslegungen hat<br />

psychologische Belastungsgrenzen erreicht. Damit Konsum-<br />

aktivitäten Nutzen stiften können, muss ihnen ein Minimum<br />

an Aufmerksamkeit gewidmet wer<strong>de</strong>n, was wie<strong>de</strong>rum das<br />

Aufbringen eigener Zeit voraussetzt. Insoweit das Angebot<br />

an Dingen explodiert, <strong>de</strong>r Tag aber nur 24 Stun<strong>de</strong>n hat,<br />

verschärft sich die Verwendungskonkurrenz um die nicht<br />

vermehrbare Zeit. Wenn Selbstverwirklichung in Konsum-<br />

Burnout umzuschlagen droht, hilft nur noch die Befreiung<br />

vom Überfluss.<br />

V15<br />

Dr. Matthias zur Bonsen<br />

Wie ein soziales Betriebssystem Unternehmen<br />

die innere Kraft für <strong>de</strong>n Wan<strong>de</strong>l gibt<br />

Unternehmen sollen innovativ und flexibel sein, sich<br />

unablässig verän<strong>de</strong>rn und herausragen<strong>de</strong> Leistungen<br />

erbringen. Zugleich aber klagen immer mehr Menschen über<br />

Stress. Wie geht bei<strong>de</strong>s zusammen - noch agiler und schneller<br />

als bisher wer<strong>de</strong>n und trotz<strong>de</strong>m entschleunigt arbeiten ... Die<br />

kollektive Intelligenz stärker nutzen, aber nicht ausnutzen ...<br />

Ein starkes Feuer bei <strong>de</strong>n Mitarbeitern entzün<strong>de</strong>n, aber ihre<br />

Kraft nicht ausbrennen lassen. Die Antwort besteht darin, ein<br />

intelligentes “soziales Betriebssystem” zu schaffen.<br />

Albert Pietzko<br />

V16 Kulturelle Aspekte <strong>de</strong>s Burnouts<br />

Burnout ist kein individuelles Problem. Der Vortrag zeigt auf,<br />

wie Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Wirtschaftssystems, <strong>de</strong>r Wertewan<strong>de</strong>l<br />

in <strong>de</strong>r westlichen Kultur, die kollektive Gier und<br />

Trance und die einseitige Orientierung an materiellen Werten<br />

zu einer individuellen und gesellschaftlichen Krise führen<br />

können. Es bedarf einer Rückbesinnung auf alte Tugen<strong>de</strong>n, die<br />

<strong>de</strong>r Wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Menschen entsprechen und <strong>de</strong>r Hinwendung<br />

zum Wesen und <strong>de</strong>r Seele.<br />

Burnout zu verhin<strong>de</strong>rn und Wege aus einer solchen<br />

Lebenskrise sind nur in einer ganzheitlichen Betrachtung von<br />

Individuum, Gesellschaft, Gesundheitssystem und Rahmenbedingungen<br />

<strong>de</strong>r Arbeitswelt möglich.<br />

Abschlussvortrag<br />

Dr. Eugen Drewermann<br />

Leben in Menschlichkeit<br />

Es gibt gegen <strong>de</strong>n Leistungsstress zur Sicherung <strong>de</strong>s<br />

Industriestandortes Deutschlands nur einen Weg, <strong>de</strong>r weiterführt:<br />

Sich selbst in seiner Eigenart zu leben und diejenigen<br />

Werte sich nicht wegnehmen zu lassen, die unser Dasein<br />

kostbar machen. Wir brauchen solche Erlaubnisräume <strong>de</strong>s<br />

Lebens, in <strong>de</strong>nen man uns nicht fragt, was man mit uns<br />

machen kann, son<strong>de</strong>rn wer wir selbst sind.<br />

15


Referenten<br />

Birgit Appel-Wimschnei<strong>de</strong>r<br />

Dipl. Verhaltensbiologin, Heilpraktikerin für<br />

Psychotherapie in eigener Praxis, Reittherapeutin,<br />

ADHS-Therapeutin, Biofeedback- und<br />

Neurofeedbacktrainerin, freie Mitarbeiterin <strong>de</strong>r<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken mit folgen<strong>de</strong>n Angeboten:<br />

Therapeutisches Reiten (seit 2001), Führtraining mit Lamas<br />

(seit 2007), Kunst <strong>de</strong>s Führens (seit 2011), seit 2007 Institut<br />

für tiergestützte Therapie und psychosomatische Medizin mit<br />

Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich <strong>de</strong>r tiergestützten<br />

Therapie.<br />

Maximilian Batka<br />

Zahnärztlich tätig in Rosenheim. Er zeigt bereits im Rahmen<br />

von Querschnittserhebungen an fast 20.000 Proban<strong>de</strong>n mit<br />

einfachen Fragebögen auf, dass sich generelle Burnout-<br />

Gefährdungen tatsächlich erkennen lassen und stellt uns die<br />

aktuelle Situation hinsichtlich <strong>de</strong>s arbeitsbezogenen Erlebens<br />

und Verhaltens von über 440 bayerischer und berliner<br />

Lehrerinnen und Lehrer dar. Die Quote psychischer<br />

Erkrankungen im engeren Sinn ist dabei nicht höher wie in <strong>de</strong>r<br />

Allgemeinbevölkerung.<br />

Lisa Bechinie von Lazan<br />

Duale Ausbildung zur Gesundheitsmanagerin -<br />

Anstellung bei <strong>de</strong>r Firma hillarySTEP GmbH &<br />

Co.KG (Mitarbeit Projekt AUTO5000 VW<br />

Werk; Mitarbeit und Aufbau eines gesundheitsorientierten<br />

Trainingsstudios). Danach Masterstudium<br />

mit Schwerpunkt BGM und Stressmanagement<br />

(Auszeichnung für hervorragen<strong>de</strong> Leistung im Okt. 2013).<br />

Seit Juli 2013 Anstellung bei <strong>de</strong>r IHK Wiesba<strong>de</strong>n - Projektleitung<br />

[GESUNDES unternehmen] und Ansprechpartnerin<br />

für <strong>de</strong>n bun<strong>de</strong>seinheitlichen IHK Zertifikatslehrgang “Fachfrau/-mann<br />

für Betriebliches Gesundheitsmanagement.”<br />

Dr. Matthias Becker<br />

Arzt, Psychotherapeut und Coach. Mit Freu<strong>de</strong><br />

unterstützt er Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung<br />

und in persönlichen und<br />

beruflichen Verän<strong>de</strong>rungsprozessen. Aus- und<br />

Fortbildung u.a. in Verhaltens- und Tiefenpsychologie,<br />

Gestalt- und körperorientierten Verfahren, systemischen<br />

(Organisations-)Aufstellungen; Experte für Persönlichkeitsentwicklung<br />

und Resilienz; langjähriger Mitarbeiter<br />

<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken.<br />

Anke Bergmann<br />

Jahrg. 1966. Betriebswirtin. Seit November<br />

2009 im Bereich HR Top Management in <strong>de</strong>r<br />

Funktion Referentin Personalentwicklung tätig,<br />

zuvor in verschie<strong>de</strong>nen Funktionen in <strong>de</strong>r<br />

Personalentwicklung bei <strong>de</strong>r ZF Friedrichshafen<br />

AG. Einführung <strong>de</strong>r Seminarreihe “Work-Life-Balance” bei<br />

ZF in 2005, zuständig für Top Management Trainings.<br />

Johanna Bielmeier<br />

Johanna Bielmeier ist als Zahnärztin in Regensburg tätig,<br />

erläutert an <strong>de</strong>n Daten von fast 8000 Lehrern, die wegen<br />

Depressionen stationär psychosomatisch klinisch erfolgreich<br />

behan<strong>de</strong>lt wur<strong>de</strong>n, anhand <strong>de</strong>r Verteilung und <strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rungen<br />

<strong>de</strong>r vier Risikogruppen arbeitsbezogener Erlebensund<br />

Verhaltensmuster Notwendigkeit und in i<strong>de</strong>altypischer<br />

Weise realisierbare Möglichkeiten von ergänzen<strong>de</strong>n Arbeitseinstellungsbezogenen<br />

Therapieangeboten, die die psychodynamischen<br />

Ansätze ergänzen sollten.<br />

Dr. Eugen Drewermann<br />

Dr. theol., geb. 1940 in Bergkommen. Studium<br />

<strong>de</strong>r Theologie, Philosophie und Psychoanalyse,<br />

1978 - 1991 Privatdozent für Religionsgeschichte<br />

und Dogmatik. 1991 Entzug <strong>de</strong>r kirchlichen<br />

Lehrerlaubnis, 1992 Suspension vom Priesteramt.<br />

Kirchenaustritt 2005. Etwa 80 Buchveröffentlichungen<br />

zu religiösen, psychologischen und zeitkritischen Fragen.<br />

Prof. Dr. Antje Ducki<br />

Jahrg. 1960. Abschluss als Diplom-Psychologin<br />

an <strong>de</strong>r Freien Universität Berlin, danach wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin an <strong>de</strong>r TU Berlin,<br />

betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung für die AOK<br />

Berlin über die Gesellschaft für Betriebliche<br />

Gesundheitsför<strong>de</strong>rung, Mitarbeiterin am Bremer Institut für<br />

Präventionsforschung und Sozialmedizin, Hochschulassistentin<br />

an <strong>de</strong>r Universität Hamburg. 1998 Promotion in<br />

Leipzig. Seit 2002 Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

an <strong>de</strong>r Beuth Hochschule für Technik Berlin.<br />

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Arbeit und Gesundheit,<br />

betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung.<br />

Reinhard Flatischler<br />

Er absolvierte ein Studium an <strong>de</strong>r Wiener Musikuniversität,<br />

bevor er bei Meistertrommler aller<br />

Kontinente jahrelang Trommeln und Perkussion<br />

studierte. 1970 begrün<strong>de</strong>te Flatischler die TaKe-<br />

TiNa Rhythmuspädagogik. Er ist Mitglied <strong>de</strong>s<br />

wissenschaftlichen Beirats <strong>de</strong>r Gesellschaft für Musik in Medizin,<br />

musikalischer Leiter <strong>de</strong>s Projektes “Rhythmus und<br />

Schmerztherapie” mit Dr. Gert Müller-Schwefe und veröffentlicht<br />

gemeinsam mit führen<strong>de</strong>n Ärzten und Wissenschaftlern<br />

aktuelle Forschungsergebnisse über die Wirkung<br />

von TaKeTiNa.<br />

Dorothea Galuska<br />

Leiterin <strong>de</strong>s Personalmanagements <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Kliniken, langjährige therapeutische Leiterin<br />

<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken, Physio-, Bewegungs-<br />

und Körperpsychotherapeutin mit Ausbildungen<br />

in integrativer Bewegungstherapie<br />

und Orgodynamik, Europäisches Zertifikat für Psychotherapie<br />

(ECP), Meditationslehrerin, seit über 10 Jahren Schülerin<br />

<strong>de</strong>r Ridhwan School (Almaas).<br />

16


Referenten<br />

Dr. Joachim Galuska<br />

Ärztlicher Direktor, Geschäftsführer und Gesellschafter<br />

<strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken und <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong>, Facharzt für Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie, Facharzt für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie, Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />

Stiftung Bewusstseinswissenschaften, Herausgeber verschie<strong>de</strong>ner<br />

Bücher und Artikel zu <strong>de</strong>n Themen Bewusstsein in Psychotherapie<br />

und wirtschaftlichem Han<strong>de</strong>ln, Mitbegrün<strong>de</strong>r diverser<br />

Netzwerke.<br />

Willy Graßl<br />

Willy Graßl ist Leiter <strong>de</strong>s mehrfach ausgezeichneten<br />

betrieblichen Gesundheits- und Sozialmanagements<br />

<strong>de</strong>r Flughafen München GmbH.<br />

Durch seine Erfahrung in verschie<strong>de</strong>nen Themenfel<strong>de</strong>rn<br />

(z. B. Gesundheitsmanagement,<br />

BEM, Suchtprävention, Projektarbeit, betriebliche Mitbestimmung,<br />

Tarifarbeit, Führung, Personalentwicklung, Coaching<br />

und Arbeitswissenschaft) hat er ein breites und fundiertes<br />

Wissen, das er in <strong>de</strong>r täglichen Arbeit anwen<strong>de</strong>n kann und<br />

gerne in Vorträgen weiter gibt.<br />

Monika Gruhl<br />

Initiatorin und Mitbegrün<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>s Resilienzzentrums<br />

Osnabrück Dipl. Soz. Päd., Lehrerin,<br />

Autorin, Trainerin, Referentin, Coach. Sie hat mit<br />

H. Körbächer ein Resilienzmo<strong>de</strong>ll konzeptioniert,<br />

mit <strong>de</strong>m sich die Erkenntnisse <strong>de</strong>r Resilienzforschung<br />

leicht in die Lebenswirklichkeit ihrer Teilnehmer<br />

und Klienten übertragen lassen. Diese ermutigt und begleitet<br />

Monika Gruhl darin, innere Stärke aufzubauen und zu<br />

entfalten. Sie hat mehrere Bücher über Resilienz veröffentlicht.<br />

Resilienz inspiriert sie dazu pragmatisches Han<strong>de</strong>ln,<br />

persönliche Authentizität und Spiritualität stimmig zu verbin<strong>de</strong>n.<br />

Pater Dr. Anselm Grün OSB<br />

1945 geboren, trat er nach <strong>de</strong>m Abitur in die Benediktinerabtei<br />

Münsterschwarzach ein. Dort<br />

lernte er die Kunst <strong>de</strong>r Menschenführung aus <strong>de</strong>r<br />

Regel Benedikts von Nursia kennen und ent<strong>de</strong>ckte<br />

bereits in <strong>de</strong>n 70er Jahren die Tradition<br />

<strong>de</strong>r alten Mönchsväter wie<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>ren Be<strong>de</strong>utung er beson<strong>de</strong>rs<br />

in Verbindung mit <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Psychologie sieht. Seit<br />

1977 ist Anselm Grün, nach seinem Studium <strong>de</strong>r Philosophie,<br />

Theologie und Betriebswirtschaft, Cellerar (das heißt <strong>de</strong>r<br />

wirtschaftliche Leiter) <strong>de</strong>r Abtei Münsterschwarzach und<br />

damit für rund 300 Mitarbeiter in über 20 Betrieben verantwortlich.<br />

Er ist spiritueller Berater, geistlicher Begleiter und<br />

Bestsellerautor.<br />

Roland Günther<br />

Günther Roland unterstützt Transformationsprozesse<br />

auf individueller und kollektiver Ebene.<br />

Seine Begabung ist es, Spirit und Sinn in Unternehmen,<br />

Projekten, Teams und in <strong>de</strong>r eigenen<br />

beruflichen Tätigkeit freizulegen. Wichtig ist dabei<br />

die Wechselwirkung von Bewusstheit, Werten, Führung<br />

und Unternehmenskultur und Strategie, Systemen und Prozessen.<br />

Seine Begeisterung gilt <strong>de</strong>r “Seele <strong>de</strong>s Unternehmens”<br />

und <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Paradigmenwechsels in<br />

Menschen, Unternehmen und Gesellschaft.<br />

Wolfgang Gutberlet<br />

Wolfgang Gutberlet ist Unternehmer, <strong>de</strong>r das<br />

Han<strong>de</strong>lsunternehmen tegut... als Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

geleitet und dabei <strong>de</strong>n Bio-Gedanken<br />

als Vorreiter geprägt hat. Beson<strong>de</strong>re Anliegen<br />

seiner unternehmerischen Tätigkeit sind die<br />

För<strong>de</strong>rung und Entwicklung menschengemäßer gesun<strong>de</strong>rhalten<strong>de</strong>r<br />

Lebensmittel, dass Verbin<strong>de</strong>n von Leisten und Lernen<br />

sowie die Frage nach <strong>de</strong>m richtigen Umgang mit Kapital.<br />

Bei seinem Engagement legt er seinen Fokus auf die Weiterentwicklung<br />

<strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Lebensmittelqualitäten. Seit<br />

März 2013 ist Wolfgang Gutberlet Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Aufsichtsrates<br />

<strong>de</strong>r W-E-G Stiftung & Co. KG.<br />

Matthias Guth<br />

Betriebsarzt <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH, 15 Jahre<br />

betriebsärztliche Erfahrung im Gesundheitswesen,<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Arbeitsmedizin,<br />

Ausbildungen u. a. in Psychotherapie,<br />

Sportmedizin, Manuelle Medizin, Umweltmedizin,<br />

Notfallmedizin, Ernährungsmedizin.<br />

A<strong>de</strong>line Gütschow<br />

Bereichsleiterin für Management of Change &<br />

Transformation Communication in HP Industry<br />

Transformation Consulting Germany. Magister<br />

<strong>de</strong>r Medienwissenschaft, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />

& Wirtschaft, Beraterin,<br />

Coach, Mediatorin. Sie hat ihren Studienschwerpunkt in <strong>de</strong>n<br />

Bereichen Kommunikationspsychologie & Organisationsentwicklung<br />

gelegt. Frau Gütschow ist zertifizierte interkulturelle<br />

Mediatorin und systemisch-integraler Life & Business<br />

Coach. In ihrer Tätigkeit bei HP ist sie neben Kun<strong>de</strong>nprojekten<br />

firmenintern für die Themen Diversity und Resilienz engagiert.<br />

Sie ist aktiv im “Take Care Team” <strong>de</strong>r Organisation.<br />

Dr. Dorothea Hartmann<br />

Diplom-Soziologin Dr. Dorothea Hartmann ist<br />

Inhaberin von Dialog & Change, promovierte<br />

über lernen<strong>de</strong> Unternehmen und ist seit über 15<br />

Jahren gefragte Expertin für die Gestaltung von<br />

zukunftsfähigen Verän<strong>de</strong>rungsprozessen und für<br />

die Entwicklung von Führungskräften und Teams, Unternehmenskultur<br />

und Resilienz. Langjährige Tätigkeit in <strong>de</strong>r Forschung<br />

zu Lernen<strong>de</strong>n Organisationen, Klimawan<strong>de</strong>l und Globalisierung.<br />

Sie führt Strategie- und Expertenworkshops<br />

durch, Mo<strong>de</strong>rationen und Podiumsdiskussionen, Trainings<br />

und Coachings, Zukunftswerkstätten und Lernlabore.<br />

17


Referenten<br />

Prof. Dr. Jutta Heller<br />

Expertin für Verän<strong>de</strong>rungskompetenz und Resilienz.<br />

Die Autorin <strong>de</strong>s Buches “Resilienz: 7<br />

Schlüssel für mehr innere Stärke” (2013)<br />

begleitet Unternehmen und Führungskräfte bei<br />

<strong>de</strong>r Umsetzung von Verän<strong>de</strong>rungsmaßnahmen,<br />

führt Resilienztrainings durch und coacht Führungskräfte im<br />

Umgang mit Stress, Konflikten und Krisen. 1998 bis 1999<br />

gönnte sie sich selbst eine Auszeit in Venezuela, um selbst<br />

wie<strong>de</strong>r gut “auf die Füße” zu kommen.<br />

Jutta Herzog<br />

Jutta Herzog grün<strong>de</strong>te mit Matthias zur Bonsen<br />

all in one spirit. Sie setzte sich intensiv mit Großgruppen-<br />

und an<strong>de</strong>ren partizipativen Metho<strong>de</strong>n<br />

auseinan<strong>de</strong>r und half mit, wegweisen<strong>de</strong> Metho<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>s Arbeitens mit kleinen Gruppen wie<br />

Circle und Dynamic Facilitation im <strong>de</strong>utschen Sprachraum<br />

bekannt zu machen. Sie begleitet Unternehmen und<br />

Organisationen bei ihren Zielsetzungen aus <strong>de</strong>m Anliegen<br />

heraus, Bewusstheit, Inspiration und authentische Gemeinschaft<br />

in <strong>de</strong>n Organisationen und <strong>de</strong>n dort arbeiten<strong>de</strong>n Menschen<br />

zu stärken.<br />

Prof. Dr. Thilo Hinterberger<br />

Professor Thilo Hinterberger ist Physiker und<br />

Neurowissenschaftler. Er leitet <strong>de</strong>n Forschungsbereich<br />

Angewandte Bewusstseinswissenschaften<br />

in <strong>de</strong>r Psychosomatischen Medizin am Universitätsklinikum<br />

Regensburg, welcher sich interdisziplinär<br />

mit Fragen <strong>de</strong>s Bewusstseins beschäftigt. Seine<br />

Forschungen reichen von <strong>de</strong>r Entwicklung von Gehirn-Computer<br />

Schnittstellen über die Analyse von Bewusstseinszustän<strong>de</strong>n<br />

in komatösen Zustän<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r spiritueller Praxis, bis<br />

hin zu Fragen aus Therapie und psychosomatischer Medizin.<br />

Jens Hollmann<br />

Lehrbeauftragter an verschie<strong>de</strong>nen Hochschulen<br />

und Inhaber <strong>de</strong>r Unternehmensberatungen<br />

medplus-kompetenz® und pro-results®. Er ist<br />

seit mehr als 15 Jahren ein angesehener Experte<br />

in <strong>de</strong>r Beratung von Top Führungskräften in <strong>de</strong>r<br />

Gesundheitswirtschaft und Finanzindustrie. Beson<strong>de</strong>re Expertise<br />

weist Jens Hollmann in <strong>de</strong>r Thematik Selbstführung<br />

für Top-Entschei<strong>de</strong>r auf. Publikationen: “Führungskompetenz<br />

für Leiten<strong>de</strong> Ärzte” (Springer 2010), “Leistungsbalance<br />

für Leiten<strong>de</strong> Ärzte” (Springer 2012) und “An<strong>de</strong>rs wirtschaften<br />

- was Erfolgreiche besser machen” (Gabler 2011).<br />

Wolfgang Huber<br />

Wolfgang Huber co-kreiert mit seinen Partnern<br />

interdisziplinäre Erfahrungsräume für innovative<br />

Lösungen. Seine Begabung liegt in <strong>de</strong>r Zusammenführung<br />

unterschiedlichster Perspektiven,<br />

aus <strong>de</strong>nen sich resiliente, nachhaltige Strukturen<br />

entwickeln. Bei <strong>de</strong>r Gestaltung kollektiver Erfahrungsräume<br />

kommen seine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit von<br />

Wertekulturen sowie Fähigkeiten und Erfahrungen aus über<br />

20 Jahren beruflicher Tätigkeit im Industrieumfeld, davon 10<br />

Jahre im mittleren Management, zur Geltung.<br />

Vera Kaltwasser<br />

Seit vielen Jahren verbin<strong>de</strong>t Vera Kaltwasser die<br />

praktische Lehr- und Vortragstätigkeit mit <strong>de</strong>r<br />

Erarbeitung von theoretischen Konzepten für <strong>de</strong>n<br />

Bereich <strong>de</strong>r Pädagogik und Persönlichkeitsentfaltung.<br />

Das von ihr entwickelte Konzept<br />

AISCHU® - Achtsamkeit in <strong>de</strong>r Schule - wird von Lehrerinnen<br />

und Lehrern in <strong>de</strong>n täglichen Unterricht integriert. Die<br />

positiven Wirkungen <strong>de</strong>s Trainings wur<strong>de</strong>n von Forschern <strong>de</strong>r<br />

LMU (Dr. Kohls und Dr. Sauer) in einer Studie untersucht und<br />

wissenschaftlich bestätigt.<br />

Michael Koch<br />

Jahrg. 1960, Medizinstudium in Marburg. Mehrjährige<br />

Assistenzzeit in <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rklinik Marburg,<br />

in <strong>de</strong>r Forensischen Psychiatrie in Moringen und in<br />

<strong>de</strong>r Neurologie. Seit 1983 Zen-Meditation,<br />

Ausbildung zum Facharzt für Psychotherapeutische<br />

Medizin und Psychotherapie 2008. Weiterbildung in<br />

tiefenpsychologischer Psychotherapie, Gestalttherapie und<br />

integrative Therapie, außer<strong>de</strong>m Fortbildung in Tanztherapie.<br />

Seit 2002 in <strong>Heiligenfeld</strong> tätig, Leiten<strong>de</strong>r Arzt in <strong>de</strong>r Fachklinik<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> seit 2008.<br />

Jochen Köhler<br />

Diplom-Sportwissenschaftler (Deutsche Sporthochschule<br />

Köln), Geschäftsführer von “JK-Gesundheitsmanagement”<br />

und “JK-Gesundheitscoaching”.<br />

Ausbildung als systemischer Berater<br />

und Coach für Organisationsentwicklung und<br />

Verän<strong>de</strong>rungsprozesse. Aufbau eines Zentrums für die betriebliche<br />

Gesundheitsför<strong>de</strong>rung bei Boehringer-Ingelheim<br />

als externer Berater; langjährige Erfahrung in <strong>de</strong>r Umsetzung<br />

kreativer Denkansätze zum Handlungsfeld “Gesundheit” im<br />

betrieblichen Kontext.<br />

Prof. Dr. Niko Kohls<br />

Professor Niko Kohls beschäftigt sich seit mehr als<br />

15 Jahren mit <strong>de</strong>m Thema Achtsamkeit, Spiritualität<br />

und ihren Zusammenhang mit Gesundheit<br />

und Lebensqualität. Niko Kohls studierte an<br />

<strong>de</strong>n Universitäten Jena und Freiburg Psychologie<br />

und arbeitete danach in England. 2008 hat er als Scholar <strong>de</strong>s<br />

Samueli-Instituts an <strong>de</strong>r Universität München ein Forschungsprogramm<br />

in Bad Tölz etabliert, dass sich <strong>de</strong>r Erforschung<br />

von gesundheits- und organisationswissenschaftlichen Aspekten<br />

von Spiritualität und Achtsamkeit widmet. 2013 hat er<br />

einen Ruf an die Hochschule Coburg als Professor für Gesundheitswissenschaften<br />

erhalten.<br />

Werner Tiki Küstenmacher<br />

Jahrg. 1953, verheiratet, drei Kin<strong>de</strong>r, wohnt in<br />

Gröbenzell bei München. Gelernter evangelischer<br />

Pfarrer, Journalist und Karikaturist. Hat bis<br />

heute über 100 Bücher veröffentlicht, das etwa<br />

70. davon wur<strong>de</strong> ein Weltbestseller: simplify your<br />

life, erschienen 2001. Er gehört zu <strong>de</strong>n 100 meistgebuchten<br />

Rednern in Deutschland und ist regelmäßiger Mitarbeiter im<br />

Bayerischen Rundfunk und im ZDF. 2009 wur<strong>de</strong> er in die “Hall<br />

of Fame” <strong>de</strong>r German Speakers Association aufgenommen.<br />

18


Referenten<br />

Dr. Phillip Kutz<br />

Dr. med. Phillip Kutz hat eine auf Tranceinduktion basieren<strong>de</strong><br />

Schnellentspannungsmetho<strong>de</strong> im Angebot: Das Short<br />

Universal Regulative Exercise (SURE), ursprünglich eine<br />

religiöse Meditation, ist z. B. für Rettungskräfte wirkungsvoll<br />

ohne zusätzlichen Aufwand einsetzbar. Eine Studie mit 46<br />

Teilnehmern zeigte auf, dass emotionale Gereiztheit und<br />

Angst sich signifikant besserten im Vergleich zu Progressiver<br />

Relaxation und sich eine verbesserte Erholung einstellte. Die<br />

Metho<strong>de</strong> wird im Kurs vermittelt.<br />

Corinna Leithoff<br />

Bachelor of Arts in Social Work; Projektleitung<br />

bei Leithoff-Institut für gesun<strong>de</strong> Organisationsentwicklung<br />

in Wiesba<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Fachbereich<br />

Resilienz. Ausbildung zur Resilienztrainerin bei<br />

<strong>de</strong>r H.B.T. Aka<strong>de</strong>mie in Fischen am Ammersee.<br />

Susanne Leithoff<br />

Dipl. Kff., Health Managerin, HP Psychotherapie,<br />

Beraterin, Trainerin, Coach und Autorin.<br />

Grün<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>s Instituts für gesun<strong>de</strong> Organisationsentwicklung<br />

in Wiesba<strong>de</strong>n. Lehrauftrag im<br />

MBA Studiengang MHM-Lea<strong>de</strong>rship & Management<br />

an <strong>de</strong>r Fachhochschule Hannover. Schwerpunkte ihrer<br />

Arbeit: Ganzheitliche Organisationsentwicklung, Lea<strong>de</strong>rship<br />

und Change. Umfangreiche Referenzprojekte auch in<br />

“Diversity & Inclusion” und “Resilienzför<strong>de</strong>rung”. Seit mehr<br />

als 15 Jahren arbeitet sie als selbständige Beraterin zur<br />

gesun<strong>de</strong>n Entfaltung von Mensch und Organisation.<br />

Prof. Dr. Thomas Loew<br />

Psychosomatiker, Psychiater, Psychoanalytiker,<br />

Med. Informatik; Leiter <strong>de</strong>r Abteilung für<br />

Psychosomatische Medizin am Universitätsklinikum<br />

Regensburg und Chefarzt am Zentrum für<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />

Klinik Donaustauf; Wissenschaftliche Schwerpunkte im Bereich<br />

Versorgungsforschung, Entspannungsverfahren und<br />

Körpertherapie. Lehrbeauftragter für Funktionelle Entspannung,<br />

Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r Deutschen Gesellschaft für ärztliche<br />

Hypnose und Autogenes Training.<br />

Cornelia Lück<br />

Cornelia Lück ist 1987 in München geboren und<br />

machte im Jahre 2006 das Abitur am humanistischen<br />

Theresien-Gymnasium in München. Im<br />

Zeitraum von 2006 bis 2008 absolvierte sie in Erfurt<br />

eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen<br />

Assistentin. Seit 2008 studiert sie Humanmedizin an<br />

<strong>de</strong>r Universität in Regensburg und ist Doktorandin am Lehrstuhl<br />

für angewandte Bewusstseinswissenschaften.<br />

Katharina Maehrlein<br />

Katharina Maehrlein hat nach <strong>de</strong>r Ausbildung zur<br />

Ergotherapeutin und <strong>de</strong>m Studium von Psychologie,<br />

Soziologie und Publizistik in <strong>de</strong>n letzten 15<br />

Jahren über 10.000 Menschen trainiert und gecoacht.<br />

Sie ist Grün<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>r Initiative “Stark wie<br />

Bambus”, die sich für die Prävention von psychischen Erkrankungen<br />

am Arbeitsplatz einsetzt. Ihr aktuelles Buch “Die<br />

Bambusstrategie. Den täglichen Druck mit Resilienz meistern”<br />

ist im Herbst 2012 im GABAL Verlag erschienen.<br />

Dr. Denis Mourlane<br />

Dr. Denis Mourlane ist Diplom-Psychologe, Psychologischer<br />

Psychotherapeut und Systemischer<br />

Berater und Coach (nach dbvc e.V.). Er ist Geschäftsführer<br />

von mourlane management consultants<br />

und berät mit seinem Unternehmen seit<br />

über 15 Jahren internationale Konzerne in <strong>de</strong>n Bereichen<br />

Personal- und Organisationsentwicklung. Er ist mit seiner Beratung<br />

exklusiver europäischer Anbieter eines an <strong>de</strong>r University<br />

of Pennsylvania im Team von Martin E. Seligman ursprünglich<br />

entwickelten Resilienztrainings. Darüber hinaus<br />

bietet seine Beratung Dienstleistungen in <strong>de</strong>n Bereichen<br />

Coaching, Führungskräfteentwicklung und Potentialanalysen<br />

an.<br />

Siglinda Oppelt<br />

In Coachings, Workshops und inspirieren<strong>de</strong>n<br />

Vorträgen verbin<strong>de</strong>t sie auf einzigartige Weise<br />

Ökonomie und spirituelle Intelligenz und macht<br />

durch Beispiele aus <strong>de</strong>r Praxis <strong>de</strong>utlich, dass <strong>de</strong>r<br />

Spirit in Business ein entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Erfolgsfaktor<br />

ist. In ihrem Buch “Quantensprung im Business” zeigt sie,<br />

wie Unternehmen mit Wertschätzung, Freu<strong>de</strong> und Vertrauen<br />

führen und damit ökonomisch erfolgreich sind. Deutlich<br />

wird: Eine an<strong>de</strong>re Wirtschaft ist möglich. Sie fin<strong>de</strong>t bereits<br />

statt. “ein echtes Lesevergnügen” (Dr. W. Medinger)<br />

Prof. Dr. Niko Paech<br />

Professor Niko Paech ist Wirtschaftswissenschaftler,<br />

vertritt <strong>de</strong>n Lehrstuhl für Produktion<br />

und Umwelt an <strong>de</strong>r Carl von Ossietzky Universität<br />

Ol<strong>de</strong>nburg, forscht u. a. in <strong>de</strong>n Bereichen Klimaschutz,<br />

Nachhaltigkeitsmanagement und<br />

Postwachstumsökonomik. Momentan ist er Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />

Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ), gehört u. a.<br />

<strong>de</strong>m Post Fossil Institut (PFI), <strong>de</strong>m Ol<strong>de</strong>nburg Center for Sustainability<br />

Economics and Management (CENTOS) an und ist<br />

Aufsichtsratsvorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Ol<strong>de</strong>nburger Energiegenossenschaft<br />

(OLEGENO).<br />

19


Referenten<br />

Frithjof Paulig<br />

Jahrg. 1967, Dipl. Päd., Ausbildungen in Orgodynamik®,<br />

Essencia®, Transsystemik® (Orgoville),<br />

Resonanz-NLP (G. Kutschera, Alexa Mohl);<br />

Weiterbildung u. a. in Systemischer Organisationsentwicklung<br />

(Tavistock Institut), Geist und<br />

Lea<strong>de</strong>rship® (Lassalle-Institut), Zen, Yoga und schamanischer<br />

Ritualarbeit. Seit über 20 Jahren Leitung von Seminaren zur<br />

Persönlichkeitsentwicklung und Qualifizierung von Führungskräften.<br />

Geschäftsleitung von Orgoville International und<br />

Lehrtrainer in <strong>de</strong>r Orgodynamik-Ausbildung.<br />

Albert Pietzko<br />

Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter <strong>de</strong>r Unternehmensberatung<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko<br />

GmbH. Bis 2012 war er Mitglied <strong>de</strong>r Strategischen<br />

Leitungsgruppe <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken.<br />

Seit 20 Jahren begleitet er im Coaching und in Seminaren<br />

Menschen in Führungspositionen in Verän<strong>de</strong>rungsphasen.<br />

In seiner Unternehmensberatung unterstützt er Unternehmen<br />

zu <strong>de</strong>n Themenfel<strong>de</strong>rn: Gesundheit und Arbeit,<br />

werteorientierte Unternehmenskultur, Konfliktmanagement,<br />

Lea<strong>de</strong>rship und Teamentwicklung. Seit 2011 leitet er<br />

die Ausbildungsreihe “EssenzCoaching - die spirituelle Dimension<br />

im Coaching”.<br />

Lara Pietzko<br />

Kreativtherapeutische Leitung <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Kliniken, approbierte Kin<strong>de</strong>r- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

(tiefenpsychologisch fundiert),<br />

Dipl. Soz.-Päd., Meditationspraxis im<br />

Zen-Buddhismus im Lassalle Haus (Schweiz).<br />

Dr. Gabrielle Plesse-St.Clair<br />

Jahrg. 1953, Dr. Phil., Body-Psychotherapist<br />

(EABP), DGK, DgfE. Ausbildungen in Biodynamic<br />

Psychology (London), Unitive Psychology<br />

(Holland). Schulung in Zen und schamanistischer<br />

Ritualarbeit. Transpersonal Studies (Richard<br />

Moss) USA; Quantenpsychology (Stephen Wolinsky) USA.<br />

Zusammen mit M. Plesse entwickelte sie die transpersonal<br />

orientierte Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Körperpsychotherapie, Orgodynamik®<br />

(1986) sowie Essencia®. Europaweit als Seminar- und<br />

Ausbildungsleiterin tätig. Buchveröffentlichung zur Orgodynamik<br />

2011.<br />

Dr. Alexan<strong>de</strong>r Poraj<br />

1964 geboren, Religionswissenschaftler, Zen-<br />

Meister <strong>de</strong>r Linie “Leere Wolke” und Mitglied im<br />

Leitungsteam <strong>de</strong>s Benediktushofes in Holzkirchen.<br />

Ist Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r “West-<br />

Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung”. Arbeitete<br />

zuvor als Geschäftsführer <strong>de</strong>r Klinikgruppe Oberberg-<br />

GmbH, in <strong>de</strong>r Pape Consulting Group und bei Boehringer-<br />

Ingelheim.<br />

Dr. Kerstin Ritz<br />

Dr. phil. Kerstin Ritz, Vorstand <strong>de</strong>r W-E-G Stiftung<br />

& Co. KG und verantwortlich für Mitarbeiterservice,<br />

Aus- und Weiterbildung sowie die<br />

Bildungs- und Kulturinitiative “LernWerkStatt”<br />

und das Catering “bankett”. Zuvor zwei Jahre<br />

Leitung <strong>de</strong>r tegut... Aka<strong>de</strong>mie in Fulda. 2002-2008 Studium<br />

<strong>de</strong>r Diplom-Pädagogik mit Nebenfach Soziologie und Psychologie<br />

an <strong>de</strong>r Universität Marburg. Anschließend bis 2011<br />

Promotion zum Thema “Kulturbewusste Personalentwicklung<br />

in werteorientierten Unternehmen”.<br />

Dr. Susanne Rö<strong>de</strong>r<br />

Dr. med.; Chefärztin <strong>de</strong>r Abteilung für Palliativmedizin<br />

seit 2001 am KH St. Josef Schweinfurt;<br />

Studium <strong>de</strong>r Humanmedizin in Würzburg; Facharztausbildung<br />

in Berlin; Fachärztin für Anästhesie<br />

seit 1994; Zusatzbezeichnung Palliativmedizin<br />

und Akupunktur; Zusatzweiterbildung Psychoonkologie;<br />

Auf- und Ausbau <strong>de</strong>r Palliativmedizin im Raum Schweinfurt;<br />

Referentin an verschie<strong>de</strong>nen Palliativaka<strong>de</strong>mien; Prüferin bei<br />

<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>särztekammer Bayern für Palliativmedizin.<br />

Uwe Rotermund<br />

Uwe Rotermund ist ein vielseitig tätiger Unternehmer<br />

und Geschäftsführer von noventum<br />

consulting, einem IT-Beratungsunternehmen<br />

mit 100 fest angestellten Mitarbeitern. noventum<br />

ist es gelungen, in <strong>de</strong>n drei vergangenen Jahren<br />

<strong>de</strong>n ersten Platz <strong>de</strong>s Great Place to Work Wettbewerbs<br />

in <strong>de</strong>r Kategorie bis 500 Mitarbeiter zu gewinnen. Heute<br />

genießt Uwe Rotermund <strong>de</strong>n Status <strong>de</strong>s Great Place to Work<br />

Botschafters und berät Unternehmen bei <strong>de</strong>r Entwicklung<br />

einer vertrauensbasierten Unternehmenskultur.<br />

Wolfgang Roth<br />

Dipl.-Psych., Wirtschaftsassistent / Industrie,<br />

Studium Psychologie, Personalfachkaufmann,<br />

Post-Doc-Studium: Personalentwicklung in Lernen<strong>de</strong>n<br />

Organisationen, Ausbildungen in “Klientenzentrierter<br />

Gesprächsführung”, iEMDR,<br />

Burnout-Beratung. 15 Jahre Erfahrung in <strong>de</strong>r Wirtschaft (Personalwesen),<br />

acht Jahre als Leiter Personalentwicklung.<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel hat eine Professur<br />

für Volkswirtschaftslehre an <strong>de</strong>r Fakultät<br />

Betriebswirtschaft <strong>de</strong>r Technischen Hochschule<br />

Nürnberg. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in<br />

<strong>de</strong>n Bereichen Makroökonomie, insbeson<strong>de</strong>re<br />

Geld- und Währungspolitik, psychologische Ökonomie<br />

(Behaviroal Economics) und <strong>de</strong>r interdisziplinären Glücksforschung<br />

(Happiness Research). Hier beschäftigt er sich<br />

insbeson<strong>de</strong>re mit <strong>de</strong>r Umsetzung <strong>de</strong>r Erkenntnisse <strong>de</strong>r<br />

Glücksforschung in Unternehmen, Gesellschaft und (Wirtschafts-)Politik.<br />

20


Referenten<br />

Dr. Stèphano Sabetti<br />

Dr. Stèphano Sabetti entwickelte u. a. <strong>de</strong>n Path<br />

of No Way, “Essential Inquiry” und “Process<br />

Meditation”. Er wur<strong>de</strong> dabei inspiriert durch die<br />

Lehren von Ramana Maharshi, Krishnamurti und<br />

<strong>de</strong>n 16 Buddhisten Karmapa (Rigpe Dorje). Er ist<br />

Doktor <strong>de</strong>r Counseling Psychology, Boston University (USA)<br />

und u. a. trainiert in Akupunktur, Shiatsu, Yoga und Kampfkünsten.<br />

Stèphano Sabetti ist <strong>de</strong>r Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Life Energy<br />

Process®.<br />

Karin Schaefer<br />

Yoga, Zen-Meditation (Pater Lasalle), Psychotherapie,<br />

Eutonie-Ausbildung mit Diplom in Kopenhagen<br />

(1977-1980), Assistentin von Gerda<br />

Alexan<strong>de</strong>r, Fel<strong>de</strong>nkrais-Ausbildung mit Zertifikat,<br />

eigene Praxis, Mitarbeit in Arztpraxis für<br />

Neurologie/Psychiatrie. Grün<strong>de</strong>rin und Leiterin <strong>de</strong>r Gerda-<br />

Alexan<strong>de</strong>r-Schule e.V., Ausbildungsinstitut für Eutonie-Pädagogik<br />

und -Therapie (1987-2006). Leiterin <strong>de</strong>r Eutonie-Ausbildung<br />

an <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> ab 2014. Vorsitzen<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>s Trägervereins <strong>de</strong>r Gerda-Alexan<strong>de</strong>r-Schule e. V.. Publikationen,<br />

Vorträge, Supervision.<br />

Dorothea Scherl<br />

Ärztin, referiert Grundsätzliches zur Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit,<br />

insbeson<strong>de</strong>re in medizinischen Arbeitsfel<strong>de</strong>rn. Anhand von<br />

Testbefun<strong>de</strong>n von 227 Ärzten, die im “Psycho-Bereich”<br />

arbeiten, also über ihre Weiterbildung ein Verständnis psychischer<br />

Belastungsfaktoren und Fertigkeiten hinsichtlich <strong>de</strong>r<br />

Stressbewältigung haben sollten (schließlich beraten Sie ja<br />

ihre Patienten), zeigt sie Beziehungen zwischen Lebensqualität,<br />

beruflicher Situation und erlebter Arbeitsbelastung auf.<br />

Ralf Schließke<br />

Heilpraktiker, Studium <strong>de</strong>r Humanmedizin FU<br />

Berlin. Lehr-Praxis für alternative Orthopädie,<br />

Institut Biofeedback gestütztes Resilienz-Training,<br />

Meditation. Forschungs- und Entwicklungstätigkeit:<br />

Klin. Forschung Schering AG, Institut<br />

für Methodologie FU Berlin (Entwicklung von Studien<strong>de</strong>sign<br />

zur Evaluation alternativer Heilverfahren), Aufbau einer<br />

Datenbank und <strong>de</strong>s Gesundheitslotsendienstes, Projektleitung<br />

zu Entwicklung einer elektronischen Patientenakte<br />

(medIq AG). Seine Aufgaben im Institut sind BGM-Projekte<br />

konzipieren und umsetzen, Mo<strong>de</strong>ration, Lehr- und Vortragstätigkeit.<br />

Anita Schmitt<br />

Diplom Betriebswirtin (FH), Messe- und Eventmanagerin<br />

(IHK). Seit 2009 Leiterin <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> GmbH in Bad Kissingen. Seit 15<br />

Jahren selbständig als Geschäftsführerin von<br />

ascordis Event-Kommunikation-Training. Dozentin<br />

an <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie für Unternehmensführung, <strong>de</strong>r<br />

Handwerkskammer für Unterfranken und Industrie- und<br />

Han<strong>de</strong>lskammer Würzburg-Schweinfurt. Mitglied <strong>de</strong>s Prüfungsausschusses<br />

<strong>de</strong>r HWK für Unterfranken. Referentin für<br />

Emotionale Intelligenz und Networking. Grün<strong>de</strong>rin und Mo<strong>de</strong>ratorin<br />

<strong>de</strong>r Erfolgsteams Mainfranken.<br />

Erwin Schmitt<br />

Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Assistenzarzt<br />

und Oberarzt in <strong>de</strong>r Rheinischen Lan<strong>de</strong>sklinik<br />

Düren, einer <strong>de</strong>r fortschrittlichsten<br />

Psychiatrien in Deutschland. Seit 1992 Oberarzt<br />

und seit 2002 Chefarzt in <strong>de</strong>n <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Kliniken. Vierjährige Ausbildungen in Gestalttherapie sowie<br />

in “Orgodynamik”, einer körperorientierten Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

transpersonalen Psychotherapie. Dreijährige Weiterbildung<br />

in “Lomi-Bodywork”, einer Kombination von Körpertherapie,<br />

basierend auf “Rolfing”, Gestalttherapie und Vipassana-<br />

Meditation.<br />

Dr. Lars Schubert<br />

Dr. med.; Ärztliche Tätigkeit in <strong>de</strong>n Bereichen<br />

Innere Medizin, Dermatologie, Orthopädie und<br />

Sozialmedizin. Seit zwölf Jahren betriebsärztlich<br />

tätig, dabei Betreuung unterschiedlichster mittelständischer<br />

Unternehmen. Seit 2007 in eigener<br />

Praxis als Facharzt für Arbeitsmedizin in Bad Wimpfen.<br />

Von 2009 bis 2012 Betriebsarzt <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH,<br />

dabei Unterstützung <strong>de</strong>r Geschäftsleitung bei <strong>de</strong>r Weiterentwicklung<br />

und Zertifizierung <strong>de</strong>s Gesundheitsmanagements.<br />

Brigitte Schuhmann<br />

Jahrg. 1953. Bis 1999 als Gymnasiallehrerin tätig.<br />

Seit 2000 verschie<strong>de</strong>ne Funktionen und Führungsaufgaben<br />

im Bereich Personalwesen <strong>de</strong>r<br />

ZF Friedrichshafen AG an <strong>de</strong>n Standorten<br />

Schweinfurt und Friedrichshafen ausgeübt. Seit<br />

2010 zuständig für <strong>de</strong>n Bereich Karrieremanagement Top<br />

Management. Schwerpunkte sind die individuelle Beratung<br />

von Führungskräften zur persönlichen und beruflichen Entwicklung,<br />

die Auswahl ziehlführen<strong>de</strong>r PE-Maßnahmen und<br />

die Konzeption und Umsetzung von Trainingsmaßnahmen für<br />

die Zielgruppe weltweit.<br />

Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz<br />

Friedrich Wilhelm Schwartz ist ein <strong>de</strong>utscher<br />

Mediziner und Gesundheitswissenschaftler. Er<br />

ist Emeritus für Epi<strong>de</strong>miologie, Sozialmedizin<br />

und Gesundheitssystemforschung an <strong>de</strong>r Medizinischen<br />

Hochschule Hannover (MHH), er gilt<br />

als Nestor von Public Health in Deutschland, er war Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s Sachverständigenrates zur Begutachtung <strong>de</strong>r<br />

Entwicklung im Gesundheitswesen, Berater <strong>de</strong>r Europäischen<br />

Union und <strong>de</strong>r Weltgesundheitsorganisation.<br />

Benno Sinkwitz<br />

Studierte in Dres<strong>de</strong>n Psychologie und beschäftigte<br />

sich während seines Studiums mit <strong>de</strong>n Themen<br />

Meditation und Bereitschaftspotential. Seine<br />

Diplomarbeit schrieb er in Zusammenarbeit<br />

mit <strong>de</strong>r Stiftung Bewusstseinswissenschaften<br />

unter Prof. Dr. Hinterberger und <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />

zum Thema “Helfen<strong>de</strong> Berufe”. Er arbeitet zurzeit als Psychologe<br />

in <strong>Heiligenfeld</strong>.<br />

21


Referenten<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Dr. theol., Evangelischer Pfarrer, Jg. 1954, mit<br />

langjähriger Leitungserfahrung in Kirche und Diakonie.<br />

Daneben ist er Berater von kirchlichen,<br />

kommunalen und privatwirtschaftlichen Organisationen,<br />

Gesundheitscoaching für Führungskräfte<br />

und Leitung von Retraite- und Meditationskursen.<br />

Intensive Seminar- und Vortragstätigkeit und Publikationen<br />

zu philosophischen, theologischen, medizinischen, psychologischen<br />

und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen in<br />

transdisziplinärer Betrachtung.<br />

Dr. Nicole Strauss<br />

Dr. phil. Nicole Strauss (Jg. 1968) ist psychotherapeutischer<br />

Coach und Unternehmensberaterin<br />

mit langer eigener Führungserfahrung.<br />

Nach Leitungs- und Vorstandsfunktionen<br />

in Konzernen und Mittelstand arbeitet sie<br />

seit 2008 selbstständig. Mit Lebens- und Managementerfahrung,<br />

psychologischer Fundierung und viel Herzblut<br />

begleitet sie Fach- und Führungskräfte dabei, sich selbst und<br />

an<strong>de</strong>re gesund zu führen bzw. Krisen und Verän<strong>de</strong>rungen zu<br />

meistern. Sie ist zu<strong>de</strong>m Hochschuldozentin und Fachautorin.<br />

Prof. Dr. Karin Tritt<br />

Professorin Karin Tritt studierte Psychologie, Soziologie<br />

und Philosophie. Sie ist Professorin an<br />

<strong>de</strong>r Abteilung Psychosomatische Medizin <strong>de</strong>r<br />

Universität Regensburg, wissenschaftliche Leiterin<br />

<strong>de</strong>s Instituts für Qualitätsentwicklung in <strong>de</strong>r<br />

Psychotherapie und Psychosomatik, München. Psychologische<br />

Psychotherapeutin, Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin<br />

und leitet ein Ausbildungsinstitut und -ambulanz. Ihre Forschungsschwerpunkte<br />

sind Psychotherapieforschung, Methodik<br />

<strong>de</strong>r Therapieevaluation, alternative Therapieformen,<br />

psychotherapeutische Versorgungsforschung und Qualitätssicherung.<br />

Anna Trökes<br />

Lehrerin und Ausbil<strong>de</strong>rin für Yoga und Meditation,<br />

Buchautorin, Yoga-Coach. Lehrt seit 40 Jahren<br />

Yoga in seiner ganzen Bandbreite. Arbeitet<br />

seit 1983 für <strong>de</strong>n BDY und an<strong>de</strong>re europ. Yogalehrverbän<strong>de</strong><br />

als Referentin in <strong>de</strong>r Aus- und Weiterbildung.<br />

Autorin und Co-Autorin von über 25 Büchern<br />

zum Thema Yoga & Meditation, u. a. “Yoga - Gehirn”, “Die<br />

kleine Yogaphilosophie” und “Yoga-Meditation”. Ein beson<strong>de</strong>rer<br />

Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf <strong>de</strong>r Zusammenschau<br />

<strong>de</strong>s traditionellen Yogawissens mit <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Bewusstseins-<br />

und Hirnforschung.<br />

Dr. Bertold Ulsamer<br />

Dipl.-Psychologe, Jurist, Dr. jur.; Nach drei<br />

Jahren psychotherapeutischer Praxis grün<strong>de</strong>te<br />

er 1984 zusammen mit C. Blickhan das erste<br />

<strong>de</strong>utsche NLP-Institut für das Management.<br />

Schwerpunkte: Führungs-, Kommunikationsund<br />

Selbstmanagementseminare. Seit 1995 leitet er<br />

Aufstellungsseminare (Familie, Organisationen) und Weiterbildungen<br />

in Deutschland und international (z. B. Russland,<br />

Südafrika, USA). In Shanghai führt er seit 2007 Führungs- und<br />

Aufstellungsseminare für chinesische Teilnehmer durch.<br />

Dr. Gudrun Voggenreiter<br />

Nach <strong>de</strong>m Studium <strong>de</strong>r Literaturwissenschaft<br />

und einer Fortbildung zur Referentin für Personalentwicklung<br />

und Weiterbildung leitete sie das<br />

Bildungswesen bei einem Technikkonzern. Hier<br />

sammelte sie wertvolle Erfahrungen als Führungskraft<br />

und als Trainerin. Die Tätigkeit für die Stiftung<br />

bringt wertvolle Impulse für ihre Trainertätigkeit “Wie kann<br />

Verhaltensän<strong>de</strong>rung über bewusstseinsschaffen<strong>de</strong> Techniken<br />

erreicht wer<strong>de</strong>n Welche Rahmenbedingungen ermöglichen<br />

ein gelingen<strong>de</strong>s Leben”, diese Themen liegen ihr am Herzen.<br />

Dr. Jochen von Wahlert<br />

Dr. med., Ärztlicher Direktor <strong>de</strong>r Akutklink Urbachtal<br />

in Bad Waldsee, Facharzt für Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie, langjährige<br />

Erfahrung im Bereich von Coaching und Organisationsberatung,<br />

Co-Autor von “Gesun<strong>de</strong>s<br />

Führen” (Schattauer 2012), spezialisiert auf die Behandlung<br />

von Burnout- und Stress-Folgeerkrankungen, Bindungs- und<br />

Beziehungsstörungen und Beeinträchtigung von emotionaler<br />

Kompetenz sowie als Coach und Berater für betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement und Kulturentwicklungsprozessen<br />

in Unternehmen.<br />

Dr. Klaus Wagenhals<br />

Jahrg. 1953, ist Industriesoziologe und Organisationspsychologe,<br />

hat viel Projekterfahrung, war<br />

neun Jahre Geschäftsführer einer mittelständischen<br />

Beratungsfirma und arbeitet seit 1998 als<br />

freier Berater in Changeprozessen, für die Optimierung<br />

von Projekten/ PM-Systemen sowie die Entwicklung<br />

von Führungskräften. 2007 grün<strong>de</strong>te er das Netzwerk metislea<strong>de</strong>rship,<br />

in <strong>de</strong>m spannen<strong>de</strong> Impulse zu obigen Themen gesetzt<br />

wer<strong>de</strong>n; Er veröffentlicht dazu regelmäßig und engagiert<br />

sich - z. B. bei <strong>de</strong>r GPM, wo er die Qualifizierungsreihe<br />

zum PM-Consultant mitaufgebaut hat.<br />

22


Referenten<br />

Dr. Bärbel War<strong>de</strong>tzki<br />

Dr. phil.; Sie arbeitet als Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />

Coach und Autorin in freier Praxis in<br />

München. Von 1983-1992 Psychosomatische<br />

Klinik Grönenbach u.a. in leiten<strong>de</strong>r Position. Vorträge<br />

und Seminare im In- und Ausland, diverse<br />

Auftritte in Radiosendungen und im Fernsehen. Ihre wichtigsten<br />

Veröffentlichungen beziehen sich auf die Themen Narzissmus<br />

und Kränkungen. “Weiblicher Narzissmus”, Kösel<br />

1991, 2007 “Kränkung am Arbeitsplatz” Kösel 2005, dtv<br />

2012, “Nimms bitte nicht persönlich” Kösel 2012.<br />

Sylvia Kéré Wellensiek<br />

Dipl.-Ing.; International erfolgreiche Trainerin,<br />

Coach, Autorin, Expertin für persönliche und organisationale<br />

Resilienz, Verän<strong>de</strong>rung und Komplexität,<br />

Referentin zahlreicher renommierter<br />

Bildungseinrichtungen. Sie leitet die HBT-Aka<strong>de</strong>mie,<br />

ein Trainings-, Beratungs- und Ausbildungsinstitut,<br />

und begleitet Hochleister aus Wirtschaft und Spitzensport in<br />

ihrer individuellen Potenzialentwicklung. Die ausgebil<strong>de</strong>te<br />

Dipl.-Ingenieurin, Physio- und Psychotherapeutin ist zu<strong>de</strong>m<br />

Autorin diverser Veröffentlichungen.<br />

Roswitha Wiesheu<br />

Anliegen von Roswitha Wiesheu ist die Philosophie<br />

als Grundlage einer “Werteorientierten<br />

Unternehmenskultur” wirksam wer<strong>de</strong>n zu lassen.<br />

Sie ist die Initiatorin und Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

Aka<strong>de</strong>mie Kin<strong>de</strong>r philosophieren im bbw.e.V.,<br />

aus <strong>de</strong>r das Projekt DENK!wert hervorgegangen ist. Sie verfügt<br />

über langjährige Erfahrung als Referentin und Kursleiterin<br />

für antike Philosophie. Thematische Schwerpunkte: Wirtschaftsethik,<br />

Interkultureller Wertedialog, Glücks- und Lebensphilosophien,<br />

Politische Philosophie, ZEN Meditation.<br />

Dr. Matthias zur Bonsen<br />

Dr. Matthias zur Bonsen ist Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Beratergruppe<br />

all in one spirit, die Organisationen<br />

darin unterstützt, die Energien aller Mitarbeiter<br />

freizusetzen und auf gemeinsame Ziele zu lenken.<br />

Er hat wegweisen<strong>de</strong> Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Arbeitens<br />

mit kleinen, mittleren und großen Gruppen in <strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>utschen Sprachraum gebracht. Er mo<strong>de</strong>riert sowohl Geschäftsleitungs-Retreats<br />

wie Großgruppen-Konferenzen mit<br />

100, 500 o<strong>de</strong>r mehr als 1000 Mitarbeitern. Jüngstes Buch:<br />

Leading with Life. Lebendigkeit im Unternehmen freisetzen<br />

und nutzen.<br />

23


Abendprogramm<br />

Team Recycled<br />

Großgruppenerlebnis - Integration - TaKeTiNa<br />

Freitag, 23.05.2014, 20:00 Uhr<br />

Team Recycled ist eine multikulturelle Streetdance Tanzgruppe<br />

aus Berlin. Die Beson<strong>de</strong>rheit <strong>de</strong>s Teams ist, dass es<br />

aus mehreren Choreographen mit verschie<strong>de</strong>nen Stilrichtungen<br />

<strong>de</strong>s Hip Hop's besteht.<br />

Freitag, 23.05.2014, 20:00 Uhr<br />

TaKeTiNa: spielend und intuitiv das Erlebte integrieren<br />

An diesem Abend bieten Reinhard Flatischler, <strong>de</strong>r Begrün<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r TaKeTiNa Rhythmuspädagogik, gemeinsam mit Frank<br />

Rihm, TaKeTiNa-Rhythmustherapeut, mit TaKeTiNa eine<br />

beson<strong>de</strong>re Möglichkeit zur Integration, auf eine Weise,<br />

welche direktes Gemeinschaftserleben in <strong>de</strong>r Großgruppe<br />

mit individuellem Erforschen und Verarbeiten <strong>de</strong>r persönlichen<br />

Erfahrung verbin<strong>de</strong>t.<br />

Mit seiner behutsamen und strukturierten Art, Rhythmen<br />

intuitiv und spielerisch im Körper erfahrbar zu machen, la<strong>de</strong>n<br />

wir Sie ein zum Loslassen und sich Überlassen, während Sie<br />

im gemeinsamen geschaffenen Feld <strong>de</strong>r Großgruppe<br />

getragen und gehalten sind.<br />

The MIDYARDS<br />

Der Großteil <strong>de</strong>r Tanzgruppe ist hauptberuflich Tänzer und<br />

häufig im Fernsehen und bei Live Shows von Künstlern wie<br />

Luca Hänni (DSDS Gewinner), Shakira, Take That und Katy<br />

Perry als Backroundtänzer zu sehen. Das Team hat sich seit<br />

seiner Entstehung vor drei Jahren als <strong>de</strong>utsche Turnier Elite<br />

etabliert und vertrat Deutschland bereits zwei Jahre in Folge<br />

auf <strong>de</strong>r größten Hip Hop Weltmeisterschaft in Las Vegas.<br />

Dort gehörten sie zu <strong>de</strong>n Top 10 <strong>de</strong>r Welt.<br />

Samstag, 24.05.2014, 20:30 Uhr<br />

THE MIDYARDS, in <strong>de</strong>r Originalbesetzung <strong>de</strong>r 1967 gegrün<strong>de</strong>ten<br />

Schülerband <strong>de</strong>s Alexan<strong>de</strong>r-von-Humboldt-<br />

Gymnasiums in Schweinfurt, präsentieren Oldies vom<br />

Feinsten!<br />

Team Recycled legt sehr viel Wert auf Kultur und Vielfalt.<br />

Es ist ihnen wichtig zu zeigen, dass sie mehrere Nationen wie<br />

Vietnam, Ghana, Türkei, Philippinen, Polen, Frankreich,<br />

Russland und viele mehr im Tanz vereinen.<br />

Auf <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong> erzählen Team Recycled in ca. 60 Minuten<br />

eine wahre Geschichte in Form eines Musicals.<br />

Es han<strong>de</strong>lt sich dabei um einen Freund <strong>de</strong>s Teams, <strong>de</strong>r vor<br />

einem Jahr in Berlin Mitte brutal zusammen geschlagen<br />

wor<strong>de</strong>n war und dabei sein Leben verlor. Sie erzählen das<br />

Leben <strong>de</strong>s Jonny K's und <strong>de</strong>ssen Schwester Tina.<br />

Denn zusammen mit Tina K., die sich nun gegen Gewalt auf<br />

<strong>de</strong>n Straßen Deutschlands einsetzt, wollen Team Recycled<br />

ein Statement setzen.<br />

Das Musical regt dazu an nachzu<strong>de</strong>nken, mitzufühlen, aber<br />

auch mitzulachen.<br />

Groß gewor<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r Musik <strong>de</strong>r Beatles, <strong>de</strong>r Rolling<br />

Stones, CCR und vielen an<strong>de</strong>ren jener kreativen musikalischen<br />

Zeit <strong>de</strong>r 60er und 70er Jahre, sind sie mit ihrem<br />

authentischen und lebendigen Sound Garant fürs Abtauchen<br />

in nostalgische Schwingungen und unbeschwerte Tanzfreu<strong>de</strong>!<br />

24


Rahmenprogramm<br />

Meditation am <strong>Kongress</strong><br />

Am Freitag, Samstag und Sonntag besteht die Möglichkeit<br />

ab 08:15 Uhr <strong>de</strong>n Tag mit einer Meditation (Dauer ca. 30<br />

Min.) zu beginnen. Zur Auswahl stehen jeweils eine bewegte<br />

Meditation zum Thema “Achtsamkeit in <strong>de</strong>r Begegnung”<br />

sowie eine stille Meditation mit <strong>de</strong>m Titel “Achtsamkeit durch<br />

Stille”. Diese wer<strong>de</strong>n durch Mitarbeiter <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Kliniken angeleitet. Die Meditationen fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n historischen<br />

Räumen <strong>de</strong>s Regentenbaus statt. Der Salon Fontane<br />

steht Ihnen während <strong>de</strong>s kompletten <strong>Kongress</strong>es als Rückzugs-/Meditationsraum<br />

zur Verfügung.<br />

Xing-Treffen<br />

Freitag, 23.05.2014, 13:00 Uhr<br />

Sie sind XING-Mitglied und möchten sich ungezwungen mit<br />

an<strong>de</strong>ren XING-Mitglie<strong>de</strong>rn austauschen<br />

Wir la<strong>de</strong>n Sie ein zu einer gemeinsamen Mittagspause. An<br />

<strong>de</strong>m Treffen nimmt auch die Gesundheitsreferentin <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Kliniken, Corinna Schumm teil. Vernetzen Sie sich mit<br />

Anita Schmitt über XING und registrieren Sie sich über die in<br />

XING angelegte Veranstaltung als Teilnehmer zu diesem<br />

Treffen. Treffpunkt ist das Foyer im Regentenbau.<br />

Vorstellung SpVN<br />

Freitag, 23.05.2014, 18:30 Uhr<br />

Das Spiritual Venture Network bringt Menschen mit<br />

spirituellem Anliegen zusammen, die in wirtschaftlicher<br />

Verantwortung stehen. Basierend auf einem integralen und<br />

ganzheitlichen Verständnis von wirtschaftlichem Han<strong>de</strong>ln<br />

tragen die Mitglie<strong>de</strong>r dieses gemeinnützigen Vereins bei, zur<br />

Verwirklichung humanistischer und spiritueller Werte, zu<br />

einer Weiterentwicklung <strong>de</strong>s individuellen und kollektiven<br />

menschlichen Bewusstseins und zu einer Verbun<strong>de</strong>nheit mit<br />

<strong>de</strong>m Leben und <strong>de</strong>r Natur. Das SpVN stellt seine Zielsetzung,<br />

Aktivitäten und Wirkungsfel<strong>de</strong>r vor und informiert dabei auch<br />

über seine aktuelle Initiative zum sozio-spirituellen Business.<br />

Hierzu la<strong>de</strong>n die Vorstän<strong>de</strong> Prof. Gottfried Faulstich, Michael<br />

Fromm, Hartmut Goebel, Christine Seger und Susanne<br />

Leithoff herzlich ein.<br />

Pre- und Postworkshops<br />

Wir la<strong>de</strong>n Sie herzlich ein, die <strong>Kongress</strong>tage für weitere<br />

Fortbildungen in Bad Kissingen zu nutzen.<br />

Am Donnerstag, 22.05.2014, vor Beginn <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es,<br />

bieten wir Ihnen einen Workshop von Sylvia Kéré<br />

Wellensiek zum Thema “Wi<strong>de</strong>rstandskraft in Zeiten<br />

ständigen Wan<strong>de</strong>ls”.<br />

Beginn ist um 12:30 Uhr, En<strong>de</strong> um 17:00 Uhr.<br />

Workshopbeschreibung:<br />

Viele Menschen befin<strong>de</strong>n sich beruflich und privat in<br />

ständigen Verän<strong>de</strong>rungsprozessen. Die hochdynamische<br />

Gemengelage ist nicht einfach auszubalancieren und verlangt<br />

eine klare innere Haltung: Beweglichkeit, Flexibilität, Freu<strong>de</strong><br />

an Innovation und Wan<strong>de</strong>l, gepaart mit hohem Werteverständnis<br />

und <strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>rstandskraft, sich nicht verbiegen zu<br />

lassen. Resilienz lässt sich erlernen - <strong>de</strong>r Workshop möchte<br />

Sie einla<strong>de</strong>n erste gezielte Trainingsschritte zu durchwan<strong>de</strong>rn.<br />

Am Sonntag, 25.05.2014, nach En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es, la<strong>de</strong>n<br />

wir Sie zu einem weiteren interessanten Workshops ein.<br />

Es han<strong>de</strong>lt sich um “Was können wir in Deutschland tun,<br />

um glücklicher zu wer<strong>de</strong>n” mit Prof. Dr. Karlheinz<br />

Ruckriegel.<br />

Beginn ist um 14:00 Uhr, En<strong>de</strong> um 18:30 Uhr.<br />

Workshopbeschreibung:<br />

Es wer<strong>de</strong>n die grundlegen<strong>de</strong>n Erkenntnisse <strong>de</strong>r Glücksforschung<br />

diskutiert und anhand <strong>de</strong>s Better Life In<strong>de</strong>x <strong>de</strong>r<br />

OECD aufgezeigt, wo die konkreten Ansatzpunkte für die<br />

Politik liegen, um die Voraussetzungen für ein glücklicheres<br />

Leben zu verbessern. Zu<strong>de</strong>m wird herausgearbeitet und mit<br />

Übungen vertieft, was je<strong>de</strong>r Einzelne tun kann, um an seinem<br />

“Glück” (subjektiven Wohlbefin<strong>de</strong>n) zu arbeiten.<br />

Die Gebühr beträgt regulär 95 Euro je Workshop.<br />

<strong>Kongress</strong>teilnehmer erhalten eine Ermäßigung und zahlen<br />

nur 80 Euro je Workshop.<br />

Mel<strong>de</strong>n Sie sich gleich mit <strong>de</strong>m Anmel<strong>de</strong>formular o<strong>de</strong>r<br />

unter www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong> zu <strong>de</strong>n Workshops<br />

an.<br />

Facetime - Facebook-Treffen<br />

Samstag, 24.05.2014, 13:00 Uhr<br />

Facebook ist Ihr Medium <strong>de</strong>r Kommunikation Dann la<strong>de</strong>n<br />

wir Sie ein zu einem Treffen “Face to Face”. Genießen Sie mit<br />

uns eine gemeinsame Mittagspause. Vernetzen Sie sich mit<br />

<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> und registrieren Sie sich über die<br />

in Facebook angelegte Veranstaltung als Teilnehmer zu diesem<br />

Treffen. Treffpunkt ist das Foyer im Regentenbau.<br />

25


Stu<strong>de</strong>nten<br />

Stu<strong>de</strong>ntenmithilfe<br />

Stu<strong>de</strong>ntenprojekte<br />

Wir bieten Stu<strong>de</strong>nten die Möglichkeit, auf <strong>de</strong>m <strong>Heiligenfeld</strong>er<br />

<strong>Kongress</strong> als stu<strong>de</strong>ntische Hilfskräfte mitzuhelfen.<br />

Das Praktikum beinhaltet eine organisatorische Mitarbeit auf<br />

<strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong>, aber auch die Fortbildung durch freien Eintritt<br />

beim <strong>Kongress</strong>.<br />

Sie erhalten eine Teilnahme- und Praktikumsbescheinigung.<br />

Haupteinsatzbereiche:<br />

Veranstaltungsbetreuung:<br />

Kontrolle an <strong>de</strong>n Türen, Versorgung <strong>de</strong>r Referenten o<strong>de</strong>r<br />

Überprüfen <strong>de</strong>s Raumes. In <strong>de</strong>r Regel kann man dann an <strong>de</strong>r<br />

jeweiligen Veranstaltung nach <strong>de</strong>ren Beginn teilnehmen.<br />

Springer:<br />

Flexibler Einsatz an unterschiedlichen Orten, wenn beispielsweise<br />

etwas zu kopieren wäre o<strong>de</strong>r ein an<strong>de</strong>rer Helfer<br />

ausgefallen ist.<br />

Standbetreuung:<br />

Unterstützung <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Aussteller <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es,<br />

zum Beispiel Mithilfe beim Verkauf <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong>er Shop-<br />

Produkte.<br />

Interessierte Stu<strong>de</strong>nten können sich an die Leiterin<br />

<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>, Anita Schmitt wen<strong>de</strong>n.<br />

Telefon: 0971 84-4208<br />

E-Mail: anita.schmitt@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Zusammenarbeit mit HAW Hochschule für<br />

angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt<br />

Wie schon in <strong>de</strong>n Jahren 2010 und 2012 unterstützt eine<br />

stu<strong>de</strong>ntische Projektgruppe <strong>de</strong>r HAW Hochschule für<br />

angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt die<br />

Vorbereitungen <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> in<br />

Bad Kissingen.<br />

Für Donnerstag, <strong>de</strong>n 22. Mai 2014 bereitet die Stu<strong>de</strong>ntengruppe<br />

von <strong>de</strong>r Hochschule für angewandte Wissenschaften<br />

Würzburg-Schweinfurt ein BarCamp vor. Unter<br />

<strong>de</strong>m Titel “ResiCamp” la<strong>de</strong>n sie Studieren<strong>de</strong> aller<br />

Studienrichtungen aus ganz Deutschland ein. Beginn ist um<br />

10:00 Uhr, En<strong>de</strong> ist voraussichtlich gegen 17:00 Uhr. Ein<br />

BarCamp ist eine “UnKonferenz”. Es trifft sich eine virtuelle<br />

Internet-Community und organisiert spontan Vorträge,<br />

Workshops und Diskussionsforen für ein BarCamp in Bad<br />

Kissingen. Je nach Resonanz in <strong>de</strong>m Blog wird dann das<br />

“ResiCamp” gestaltet.<br />

Das “ResiCamp” fin<strong>de</strong>t ganz nach <strong>de</strong>m Motto <strong>de</strong>s Open-<br />

Source-Gedanken “Es kommt, wer Lust hat, es spricht, wer<br />

et-was zu sagen hat und je<strong>de</strong>r kann mitmachen” statt.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf <strong>de</strong>r Internetseite<br />

www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong> und auf<br />

www.stu<strong>de</strong>ntengesundheit.<strong>de</strong>.<br />

Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r International Business<br />

School Lippstadt<br />

Mehr als 20 Stu<strong>de</strong>nten <strong>de</strong>s Studienganges International<br />

Business Studies mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie<br />

erarbeiten unter <strong>de</strong>r Leitung ihrer Lehrbeauftragten Renate<br />

Irena Mahr verschie<strong>de</strong>ne Studien zum Thema Resilienz. Sie<br />

sind Stu<strong>de</strong>nten aus <strong>de</strong>m vierten und sechsten Semester an<br />

<strong>de</strong>r International Business School Lippstadt und wer<strong>de</strong>n mit<br />

<strong>de</strong>m Bachelor an <strong>de</strong>r University of Sun<strong>de</strong>rland (UK)<br />

abschließen.<br />

Themen <strong>de</strong>r Studien sind “Historie und Stand <strong>de</strong>r Forschung<br />

von Resilienz”, “Resilienz - wie weit angeboren, wie weit<br />

anerzogen… und vielleicht doch zeitlebens verän<strong>de</strong>rbar”<br />

und “Programme von und in Unternehmen zur Resilienz-<br />

Entwicklung: Wer macht was Was könnte man noch tun”.<br />

Die Ergebnisse ihrer Arbeiten stellen die Stu<strong>de</strong>nten am<br />

<strong>Kongress</strong> vor und gehen gerne mit <strong>de</strong>n <strong>Kongress</strong>besuchern in<br />

<strong>de</strong>n Dialog.<br />

26


CO2 - neutraler <strong>Kongress</strong><br />

Veranstaltungsticket<br />

CO2-Ausgleich<br />

Gut für die Umwelt. Bequem für Sie.<br />

Hin und zurück mit <strong>de</strong>r Bahn für 99,- Euro.<br />

Grüner geht´s nicht: Mit <strong>de</strong>m Kooperationsangebot <strong>de</strong>r<br />

Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH und <strong>de</strong>r Deutschen Bahn reisen<br />

Sie entspannt und komfortabel zum <strong>Kongress</strong> <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong>. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer<br />

Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei.<br />

Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt*<br />

beträgt:<br />

2. Klasse 99 Euro<br />

1. Klasse 159 Euro<br />

Den Ticketpreis für internationale Verbindungen wird Ihnen<br />

gerne auf Anfrage genannt.<br />

Ihre Fahrkarte gilt 2 Tage vor bis 2 Tage nach <strong>de</strong>r Veranstaltung.<br />

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter <strong>de</strong>r Service-Nummer<br />

0180 6311153** mit <strong>de</strong>m Stichwort “<strong>Heiligenfeld</strong>” und halten<br />

Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.<br />

Die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> und die Deutsche Bahn wünschen<br />

Ihnen eine gute Reise!<br />

Dies ist ein Angebot unseres Mobilitätspartners<br />

* Vorausbuchungsfrist min<strong>de</strong>stens 3 Tage. Mit Zugbindung und<br />

Verkauf, solange <strong>de</strong>r Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor<br />

<strong>de</strong>m 1. Geltungstag 15 €, ab <strong>de</strong>m 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />

Gegen einen Aufpreis von 30 € sind innerhalb Deutschlands auch<br />

vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.<br />

** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr<br />

erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Minute aus<br />

<strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Minute aus <strong>de</strong>n<br />

Mobilfunknetzen.<br />

Mitfahrgelegenheit<br />

www.bahn.<strong>de</strong><br />

Sie suchen eine Mitfahrgelegenheit für Ihre Anreise o<strong>de</strong>r<br />

Heimreise<br />

Wir empfehlen Ihnen die Internetseite:<br />

www.mitfahrzentrale.<strong>de</strong><br />

Mitfahrzentrale.<strong>de</strong> vermittelt seit 1998 Referenten<br />

europaweit Fahrgemeinschaften<br />

für Sie. Mehr als 700.000 Mitfahrer fin<strong>de</strong>n<br />

hier aktuelle Mitfahrgelegenheiten. Nutzen auch Sie <strong>de</strong>n<br />

Service von Mitfahrzentrale.<strong>de</strong> und sparen Sie Geld beim<br />

Pen<strong>de</strong>ln!<br />

Besuchen Sie die Internetseite, suchen Sie eine Mitfahrgelegenheit<br />

o<strong>de</strong>r inserieren Sie kostenlos eine Fahrgemeinschaft.<br />

Leisten Sie Ihren persönlichen<br />

Beitrag zum CO2 neutralen<br />

<strong>Kongress</strong>.<br />

In <strong>de</strong>m Sie individuell und freiwillig<br />

<strong>de</strong>n von Ihnen verursachten CO2-<br />

Ausstoß durch die Anreise klimaneutral<br />

ausgleichen.<br />

Die CO2-Belastungen entstehen vor allem durch emissionsstarke<br />

Bereiche wie Transport, Verköstigung, Energieverbrauch<br />

und im Beson<strong>de</strong>ren durch Ihre Anfahrt. Die Höhe<br />

<strong>de</strong>r CO2-Kompensationszahlung ist von <strong>de</strong>r Art <strong>de</strong>r Anreise<br />

und Ihren gefahrenen Kilometern abhängig.<br />

Die Berechnungsgrundlage ist:<br />

Anreise mit <strong>de</strong>m PKW:<br />

Ausgleichsbeitrag 1,26 EUR / 100 Kilometer<br />

Anreise mit <strong>de</strong>r Bahn:<br />

Ausgleichsbeitrag 0,21 EUR / 100 Kilometer<br />

Die Stiftung <strong>Heiligenfeld</strong> e.V. unterstützt dieses Klimaschutzprojekt<br />

“VisionsWald” zur Aufforstung von dauerhaftem<br />

Regenwald. Für Ihre Zahlung wird von <strong>de</strong>r Stiftung<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> e. V. ohne Abzug ein Stück “VisionsWald” im<br />

Nor<strong>de</strong>n von Costa Rica gekauft. Je<strong>de</strong>r Hektar Aufforstungsfläche<br />

bin<strong>de</strong>t in <strong>de</strong>n nächsten 50 Jahren 400 zertifizierte<br />

Tonnen CO2. Ein enormer Beitrag zum Klimaschutz.<br />

Die Zahlung ist freiwillig und nicht Bestandteil <strong>de</strong>r Leistungen<br />

<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>. Ihre Zahlung wird direkt an die<br />

Stiftung <strong>Heiligenfeld</strong> e.V. abgeführt.<br />

Beitrag leisten:<br />

Bitte überweisen Sie Ihre CO2-Kompensationszahlung<br />

zusammen mit Ihrer Teilnahmegebühr an die Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong>. Die Kontodaten fin<strong>de</strong>n Sie auf Ihrer Rechnung.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Spen<strong>de</strong> von <strong>de</strong>r Steuer absetzen:<br />

Bis zu einer Spen<strong>de</strong>nsumme von 200 Euro pro Einzelspen<strong>de</strong><br />

genügt <strong>de</strong>n Finanzbehör<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Regel ein “vereinfachter<br />

Spen<strong>de</strong>nnachweis”. Anstatt einer Spen<strong>de</strong>nbescheinigung<br />

nach amtlichem Muster reicht ein Bareinzahlungsbeleg o<strong>de</strong>r<br />

die Buchungsbestätigung <strong>de</strong>r Bank. Auf Wunsch stellt Ihnen<br />

die Stiftung <strong>Heiligenfeld</strong> jedoch auch eine Spen<strong>de</strong>nbescheinigung<br />

aus.<br />

27


Wissenswertes<br />

Kin<strong>de</strong>rbetreuung<br />

Verköstigung<br />

In Kooperation mit <strong>de</strong>m Mehrgenerationenhaus Bad<br />

Kissingen bieten wir Ihnen eine Kin<strong>de</strong>rbetreuung an.<br />

Ihre Kin<strong>de</strong>r im Alter von sechs Monaten bis zwölf Jahren wer<strong>de</strong>n<br />

von ausgebil<strong>de</strong>ten Tagesmüttern altersentsprechend liebevoll<br />

betreut und verpflegt.<br />

Der Betreuungsort ist das häusliche Umfeld <strong>de</strong>r Tagesmutter<br />

im Stadtgebiet von Bad Kissingen.<br />

Sie können die Tagesmutter stun<strong>de</strong>nweise o<strong>de</strong>r tagesweise<br />

buchen. Der Stun<strong>de</strong>nsatz beträgt 7,50 Euro. Sie vereinbaren<br />

die Zeit individuell mit <strong>de</strong>r Tagesmutter und rechnen direkt<br />

vor Ort mit ihr ab.<br />

Auf Wunsch wer<strong>de</strong>n auch für die Abendstun<strong>de</strong>n Betreuerinnen<br />

für Ihre Kin<strong>de</strong>r im Hotel vermittelt.<br />

Wir empfehlen Ihnen im Regentenbau bei Faber Feinkost zu<br />

Mittag zu essen o<strong>de</strong>r sich im Kurgarten Café verwöhnen zu<br />

lassen.<br />

Auditorium Netzwerk<br />

Das Auditorium Netzwerk ist mit seinen Aufzeichnungen ein<br />

fester Bestandteil <strong>de</strong>r Großveranstaltungen <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> gewor<strong>de</strong>n. Am <strong>Kongress</strong> “Burnout und<br />

Resilienz” bietet das Auditorium Netzwerk wie in <strong>de</strong>n<br />

vorangegangenen Jahren <strong>de</strong>n Aufnahme- und Schnellkopierservice<br />

an. Sie können Ton- und Bildaufzeichnungen<br />

<strong>de</strong>r Vorträge als CD und DVD im Foyer <strong>de</strong>s Regentenbaus<br />

kaufen.<br />

Bitte erfragen Sie, welche Vorträge aufgezeichnet wer<strong>de</strong>n.<br />

Anmeldung:<br />

Nehmen Sie für Fragen direkt Kontakt mit <strong>de</strong>m Mehrgenerationenhaus<br />

Kontakt unter <strong>de</strong>r Telefonnummer 0971 6993381<br />

auf.<br />

Die Anmel<strong>de</strong>karte fin<strong>de</strong>n Sie als pdf-Download unter<br />

www.mgh-badkissingen.<strong>de</strong>/kontakt.<br />

Wer<strong>de</strong>n Sie Aussteller beim <strong>Kongress</strong><br />

Wir la<strong>de</strong>n Sie ein, Ihr Unternehmen auf <strong>de</strong>m <strong>Kongress</strong> mit<br />

einem Stand im historischen Gebäu<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Regentenbaus zu<br />

präsentieren.<br />

Ihr Stand könnte im Salon Schmuckhof o<strong>de</strong>r im Grünen Saal,<br />

ganz in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>büros, sein. Gerne sen<strong>de</strong>n wir<br />

Ihnen einen Lageplan zu.<br />

Die Standgröße beträgt 4 auf 1,5 Meter. Die Kosten für die<br />

Ausstellungsfläche von Donnerstag bis Sonntag betragen 150<br />

Euro pro Quadratmeter.<br />

Die Aussteller genießen ein exklusives Umfeld, umrahmt von<br />

informativen Vorträgen. Sie haben zahlreiche Möglichkeiten<br />

mit Interessenten ins Gespräch zu kommen.<br />

Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.<br />

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter <strong>de</strong>r Telefonnummer<br />

0971 84-4600 o<strong>de</strong>r per E-Mail unter info@aka<strong>de</strong>mieheiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Gleichzeitig la<strong>de</strong>n wir Sie ein unsere Medien- und<br />

Kooperationspartner an Ihren Stän<strong>de</strong>n im 1. Obergeschoss<br />

<strong>de</strong>s Foyers zu besuchen.<br />

Klinikführung<br />

Eine gemeinsame Vision führte im Jahre 1990 zwei<br />

Unternehmer zusammen: Fritz Lang und Dr. Joachim<br />

Galuska. Damals entstand im fränkischen Bad Kissingen die<br />

Fachklinik <strong>Heiligenfeld</strong> mit 25 Mitarbeitern und 43 Patienten.<br />

Der Familienbetrieb entwickelte sich rasch zu einem<br />

innovativen Gesundheitsunternehmen, das bis heute Werte<br />

und Wirtschaftlichkeit konsequent verbin<strong>de</strong>t.<br />

Mittlerweile investieren mehr als 600 Menschen ihre kreative<br />

Energie in <strong>de</strong>n anhalten<strong>de</strong>n Erfolg <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH. In<br />

vier Häusern in Bad Kissingen und einer Klinik in Waldmünchen<br />

widmen sie sich <strong>de</strong>r Behandlung psychosomatischer<br />

und somatischer Erkrankungen. Hinzu kommt ein<br />

Ärztezentrum, mit <strong>de</strong>m wir uns in Bad Kissingen als ambulanter<br />

Anbieter hochwertiger Medizin engagieren.<br />

Gerne geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Geschichte<br />

und in unsere Kliniken. Besichtigen Sie <strong>Heiligenfeld</strong> und<br />

lernen Sie unsere ganzheitliche Unternehmensführung<br />

kennen. Die Führungen fin<strong>de</strong>n am Freitag und Samstag um<br />

13:30 Uhr statt.<br />

Folgen<strong>de</strong> Kliniken können Sie am <strong>Kongress</strong> besichtigen:<br />

Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Privatkrankenhaus für psychische und<br />

psychosomatische Erkrankungen für<br />

Privatversicherte und Selbstzahler<br />

Rosengarten Klinik<br />

<strong>Heiligenfeld</strong><br />

Klinik für Psychosomatische<br />

Rehabilitation<br />

Luitpoldklinik <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Fachklinik für orthopädische, internistische<br />

und onkologische Medizin<br />

28


Hotels<br />

Erlebnishotel Frankenland<br />

Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />

<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 81-2850, Telefax 0971 81-<br />

2804 o<strong>de</strong>r E-Mail: info@hotel-frankenland.<strong>de</strong>.<br />

Das Kontingent steht bis zum 14. April 2014 zur Verfügung.<br />

Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 85 €<br />

Doppelzimmer je Übernachtung: ab 67 € p. P.<br />

www.hotel-frankenland.<strong>de</strong><br />

Parkhotel CUP VITALIS<br />

Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />

<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 7000, Telefax 0971 700812<br />

o<strong>de</strong>r E-Mail: info@cupvitalis.<strong>de</strong>.<br />

Das Kontingent steht bis zum 1. April 2014 zur Verfügung.<br />

Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 70 €<br />

Doppelzimmer je Übernachtung: ab 70 € p. P.<br />

www.cupvitalis.<strong>de</strong><br />

Hotel Wyndham Gar<strong>de</strong>n Bad Kissingen<br />

Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />

<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 824-0, Telefax 0971 824-5824<br />

o<strong>de</strong>r E-Mail: info@wyndhamgar<strong>de</strong>nbadkissingen.com.<br />

Das Kontingent steht bis zum 23. April 2014 zur Verfügung.<br />

Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 66 €<br />

Doppelzimmer je Übernachtung: ab 52 € p. P.<br />

www.wyndhamgar<strong>de</strong>nbadkissingen.com<br />

Villa Thea Kurhotel<br />

Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />

<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 71820, Telefax 0971 67323<br />

o<strong>de</strong>r E-Mail: willkommen@kurhotel-villathea.<strong>de</strong>.<br />

Das Kontingent steht bis zum 31. März 2014 zur Verfügung.<br />

Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 50 €<br />

Doppelzimmer je Übernachtung: ab 45 € p. P.<br />

www.kurhotel-villathea.<strong>de</strong><br />

Hotel Kaiserhof Victoria<br />

Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “<strong>Kongress</strong><br />

<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 701-0, Telefax 0971 701-197<br />

o<strong>de</strong>r E-Mail: info@kaiserhof-victoria.<strong>de</strong>.<br />

Das Kontingent steht bis zum 15.03.2014 zur Verfügung.<br />

Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 73 €<br />

Doppelzimmer je Übernachtung: ab 64,50 € p. P.<br />

www.kaiserhof-victoria.<strong>de</strong><br />

Hotel Sonnenhügel<br />

Buchen Sie frühzeitig unter <strong>de</strong>m Kennwort “Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong>” per Telefon 0971 83-0, Telefax 0971 83-4828<br />

o<strong>de</strong>r E-Mail: info@hotel-sonnenhuegel.<strong>de</strong>.<br />

Das Kontingent steht bis zum 1. April 2014 zur Verfügung.<br />

Preise: Einzelzimmer je Übernachtung: ab 72 €<br />

Doppelzimmer je Übernachtung: ab 58 € p. P.<br />

www.hotel-sonnenhuegel.<strong>de</strong><br />

27 29


Kooperationspartner /<br />

Sponsoren<br />

Stiftung<br />

Bewusstseinswissenschaften<br />

Wir danken unseren Sponsoren für die kooperative<br />

Zusammenarbeit:<br />

Die Stiftung Bewusstseinswissenschaften för<strong>de</strong>rt eine<br />

anwendungsbezogene Bewusstseinsforschung, die im<br />

ganzheitlichen Sinne sowohl das individuelle, als auch das<br />

kollektive Bewusstsein und <strong>de</strong>ren biologische und kulturelle<br />

Grundlagen einbezieht. Sie för<strong>de</strong>rt darüber hinaus die<br />

Anwendung und Umsetzung <strong>de</strong>r wesentlichen Ergebnisse<br />

angewandter Bewusstseinswissenschaften in Technologien<br />

und Gestaltungsformen psychologischer, sozialer und<br />

technischer Art. Dies geschieht beispielsweise durch die<br />

Einrichtung von Stiftungsprofessuren, Forschungsaufträge,<br />

die Entwicklug von Geschäftsmo<strong>de</strong>llen und die Unterstützung<br />

von entsprechen<strong>de</strong>n geschäftlichen Aktivitäten,<br />

Aus- und Weiterbildung und Beratung.<br />

www.bewusstseinswissenschaften.<strong>de</strong><br />

SpVN<br />

Das Spiritual Venture Network ist eine Vernetzung<br />

wirtschaftlich Verantwortlicher mit spirituellem Anliegen. Es<br />

för<strong>de</strong>rt die Verwirklichung humanistischer und spiritueller<br />

Werte im ökonomischen Han<strong>de</strong>ln und trägt zur Weiterentwicklung<br />

<strong>de</strong>s individuellen und kollektiven menschlichen<br />

Bewusstseins bei.<br />

www.spiritual-venture.net<br />

Unternehmensberatung<br />

“Die Unternehmensberatung <strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko GmbH<br />

steht für eine mehrperspektivische Betrachtung aller erfolgskritischen<br />

Aspekte Ihres Unternehmens.”<br />

Die <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH als Gesellschafterin <strong>de</strong>r Unternehmensberatung<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko verfügt selbst über 20<br />

Jahre Erfahrung im erfolgreichen Aufbau <strong>de</strong>s eigenen Unternehmens<br />

und <strong>de</strong>ssen dynamischer Entwicklung und stellt die<br />

eigenen praxiserprobten Strategien und Konzepte interessierten<br />

Unternehmen zur Verfügung.<br />

Albert Pietzko ist seit über 15 Jahren erfolgreicher Business-<br />

Coach und begleitet Unternehmen verschie<strong>de</strong>ner Branchen<br />

in Change-Prozessen.<br />

Leistungsspektrum: Unternehmenskultur, Wertekultur, Führungskultur,<br />

Personalentwicklung, Qualitätsmanagement,<br />

Teamentwicklung, Wissensbilanzierung, Coaching, Gesundheitsmanagement.<br />

30


Medienpartner<br />

Deutscher Psychologen Verlag<br />

wirtschaft + weiterbildung<br />

Der Deutsche Psychologen Verlag (DPV) ist <strong>de</strong>r Verlag <strong>de</strong>s<br />

Berufsverban<strong>de</strong>s Deutscher Psychologinnen und Psychologen<br />

e.V. (BDP).<br />

Der DPV veröffentlicht Praxisratgeber, Arbeitsmaterialien<br />

und Tools für die berufliche Praxis im Arbeitsfeld Psychologie<br />

und Psychotherapie. Zu <strong>de</strong>n bekannten Publikationen <strong>de</strong>s<br />

Verlages zählen die Fach- und Verbandszeitschrift <strong>de</strong>s BDP,<br />

“Report Psychologie”, sowie die Fachzeitschriften “Wirtschaftspsychologie<br />

aktuell” und “Praxis <strong>de</strong>r Rechtspsychologie”.<br />

Daneben erscheinen im Verlagsprogramm Bücher und<br />

elektronische Medien, Materialien zur Ressourcenarbeit und<br />

Resilienzstärkung (TRUST-ID®-tools) sowie das Kommunikations-Tool<br />

coaching disc®. Daneben hat <strong>de</strong>r Verlag in<br />

Kooperation mit <strong>de</strong>m BDP e. V. einen Online-Stellenmarkt<br />

für Psychologen ins Leben gerufen, <strong>de</strong>n man unter <strong>de</strong>r<br />

Adresse www.report-psychologie.<strong>de</strong>/stellenmarkt fin<strong>de</strong>t.<br />

www.psychologenverlag.<strong>de</strong><br />

Schattauer Verlag<br />

Das Magazin für Führung, Personalentwicklung und E-<br />

Learning wirtschaft + weiterbildung ist das richtungweisen<strong>de</strong><br />

Fachmagazin für alle, die Menschen voranbringen wollen. Das<br />

Fachmagazin präsentiert neue Weiterbildungs- und Managementkonzepte,<br />

stellt diese auf <strong>de</strong>n Prüfstand und zeigt<br />

Umsetzungschancen auf - Für Ihre Weiterbildungs- und<br />

Managementkompetenz.<br />

www.wuw-magazin.<strong>de</strong><br />

DUZ<br />

Die duz ist das älteste überregionale und unabhängige<br />

Hochschulmagazin Deutschlands; seit 1945 ist sie<br />

Pflichtlektüre für Spitzenkräfte aus Hochschulen und<br />

Forschungseinrichtungen. Die duz – unabhängig von<br />

Verbandsorganen – garantiert kritisch-reflexive Einblicke in<br />

das Hochschulgeschehen.<br />

www.duz.<strong>de</strong><br />

Das Verlagsprogramm <strong>de</strong>s Schattauer Verlags umfasst rund<br />

600 lieferbare medizinwissenschaftliche Buchtitel sowie 20<br />

Zeitschriften aus <strong>de</strong>n Bereichen Human- und Veterinärmedizin,<br />

Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie. Ein<br />

Netzwerk von Autoren, Beratern und Reviewern aus<br />

sämtlichen Bereichen <strong>de</strong>r Medizin sowie <strong>de</strong>ssen Verknüpfung<br />

mit führen<strong>de</strong>n Universitäten bürgen seit über 60 Jahren für<br />

Aktualität und fundierte Fachinformation.<br />

www.schattauer.<strong>de</strong><br />

Mediengruppe Main-Post<br />

Die Mediengruppe Main-Post präsentiert sich als wichtigstes<br />

publizistisches Zeitungsverlagshaus im Wirtschaftsraum<br />

Mainfranken sowie als vielfältiger Dienstleister in<br />

verschie<strong>de</strong>nen Geschäftsbereichen. Zuwendung, Demut und<br />

Verbindlichkeit sind drei zentrale Werte, die bei <strong>de</strong>r<br />

Mediengruppe Main-Post auf <strong>de</strong>r Basis von gemeinsam<br />

entwickelten Unternehmensleitlinien gelebt wer<strong>de</strong>n<br />

www.mainpost.<strong>de</strong><br />

Verlagsgruppe Beltz<br />

Das Buchprogramm Beltz Psychologie publiziert psychologische<br />

Fachliteratur sowohl für <strong>de</strong>n universitären und<br />

wissenschaftlichen Bereich als auch für die Praxis. Das<br />

Programm <strong>de</strong>ckt sämtliche psychologischen Fachbereiche<br />

ab; Schwerpunkt ist <strong>de</strong>r Bereich klinische Psychologie/<br />

Psychotherapie<br />

www.beltz.<strong>de</strong><br />

Psychologie Heute<br />

Die Zeitschrift Psychologie Heute ist seit über 35 Jahren<br />

führend im Bereich Psychologie. Ein anspruchsvolles,<br />

populär-wissenschaftliches Magazin. Gemacht für Menschen<br />

mit einem tiefen Interesse an <strong>de</strong>n wichtigen Themen <strong>de</strong>s<br />

Lebens.<br />

www.psychologie-heute.<strong>de</strong><br />

J. Kamphausen Mediengruppe<br />

Die J. Kamphausen Mediengruppe mit <strong>de</strong>n Verlagen<br />

J.Kamphausen, Aurum, Theseus, Lüchow und LebensBaum<br />

sowie <strong>de</strong>r Tao Cinemathek wur<strong>de</strong> 1983 in Bielefeld<br />

gegrün<strong>de</strong>t. Das Lieferprogramm umfasst mehr als 700 Titel<br />

aus <strong>de</strong>n Themenbereichen Spiritualität, Bewusstsein,<br />

ganzheitliche Gesundheit und Wirtschaft.<br />

www.weltinnenraum.<strong>de</strong><br />

31


Anzeigen<br />

5<br />

32


Anzeigen<br />

BURNOUT-ALARM: <strong>Heiligenfeld</strong> hilft!<br />

Unter <strong>de</strong>m Slogan "BURNOUT-ALARM: <strong>Heiligenfeld</strong> hilft!"<br />

starteten die <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken im April 2013 eine groß<br />

angelegte Aufklärungskampagne zum Thema Burnout. Ziel<br />

dieser Kampagne ist es, über die medizinische Be<strong>de</strong>utung<br />

von Burnout, seine Definition, die Ursachen sowie Präventions-<br />

und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären und<br />

Berührungsängste mit psychosomatischen und psychischen<br />

Erkrankungen abzubauen.<br />

Obwohl Burnout mehr und mehr in <strong>de</strong>n Medien und <strong>de</strong>r<br />

Gesellschaft anerkannt ist, sind psychische Erkrankungen<br />

immer noch ein Tabuthema. Fragen, die unsere Mitarbeiter<br />

am Burnout-Mobil beantworten wer<strong>de</strong>n, sind zum Beispiel<br />

"Was ist Burnout überhaupt", "Was ist <strong>de</strong>r Unterschied zu<br />

einer Depression und gibt es überhaupt einen", "Ist Burnout<br />

wirklich eine Krankheit”, "Was kann man vorbeugend<br />

dagegen tun und was, wenn ich bereits betroffen bin" und<br />

viele mehr.<br />

Unsere Kernbotschaften:<br />

Psychosoziale Kompetenz und Resilienz entwickeln: Bei <strong>de</strong>r Bewältigung von gesellschaftlichen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

spielen psychosoziale Kompetenz und Resilienz (Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit) eine zentrale Rolle. Bei <strong>de</strong>r Entwicklung von<br />

Resilienz geht es um die Fähigkeit, auf die Anfor<strong>de</strong>rungen wechseln<strong>de</strong>r Situationen flexibel reagieren zu können. Menschen<br />

mit guter psychosozialer Kompetenz und Resilienz sehen in <strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Lebens Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und keine Einschränkung. Sie sind psychisch gesün<strong>de</strong>r.<br />

Burnout-Prozesse und Folgeerkrankungen auf<strong>de</strong>cken und erkennen: Burnout ist keine Krankheit, son<strong>de</strong>rn ein meist über<br />

einen langen Zeitraum andauern<strong>de</strong>r Entwicklungsprozess, <strong>de</strong>r in psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen<br />

o<strong>de</strong>r Suchterkrankungen mün<strong>de</strong>n kann. Im Verlauf eines Burnout-Prozesses gibt es zahlreiche Frühindikatoren,<br />

die auf eine Erkrankung hin<strong>de</strong>uten. Diese sind unter an<strong>de</strong>rem: Rückzug aus <strong>de</strong>m sozialen Umfeld, Freudlosigkeit,<br />

Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, körperliche Beschwer<strong>de</strong>n ohne erkennbare körperliche Ursache wie Rücken-, Kopf-,<br />

o<strong>de</strong>r Bauchschmerzen, Tinnitus usw.<br />

Burnout behan<strong>de</strong>ln:<br />

Die Behandlung von Menschen, die aufgrund eines Burnout-Prozesses an einer psychosomatischen<br />

Erkrankung lei<strong>de</strong>n, erfolgt in <strong>de</strong>n <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken nach einem ganzheitlichen und integrativen Therapiekonzept.<br />

Das therapeutische Han<strong>de</strong>ln bezieht alle Ebenen <strong>de</strong>r Person mit ein: die erkrankte Seele, <strong>de</strong>n Körper, die geistig-spirituelle<br />

Ebene, die sozialen Beziehungen und die berufliche Situation.<br />

Die zukünftigen Termine und Standorte unseres Burnout-Mobils fin<strong>de</strong>n Sie immer aktuell auf<br />

www.heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />

33


Anfahrt / Ansprechpartner Referenten<br />

Ansprechpartner<br />

Anfahrt<br />

Ansprechpartner<br />

Mit <strong>de</strong>m PKW können Sie Bad Kissingen ganz leicht erreichen.<br />

Die Kurstadt ist von Nor<strong>de</strong>n und Sü<strong>de</strong>n direkt an die A7 und<br />

die A71 angeschlossen. Wenn Sie von Sü<strong>de</strong>n über die<br />

Autobahn A7 kommen, nehmen Sie die Abfahrt Bad<br />

Kissingen/Hammelburg. Kommen Sie von Nor<strong>de</strong>n, wählen<br />

Sie die Abfahrt Bad Kissingen/Oberthulba. Am Ortseingang<br />

orientieren Sie sich an <strong>de</strong>r Beschil<strong>de</strong>rung Kurgebiet West.<br />

Kurz vor <strong>de</strong>r Ludwigsbrücke, die über die Fränkische Saale<br />

führt, müssen Sie in die Bismarckstraße einbiegen. Hier fin<strong>de</strong>n<br />

Sie rechts von <strong>de</strong>r Brücke die Luitpoldklinik <strong>Heiligenfeld</strong> und<br />

die Parkklinik <strong>Heiligenfeld</strong>, links von <strong>de</strong>r Brücke die<br />

Rosengarten Klinik <strong>Heiligenfeld</strong> und nach <strong>de</strong>r Brücke auf <strong>de</strong>r<br />

rechten Seite <strong>de</strong>n Regentenbau. Nutzen Sie die öffentlichen<br />

Parkmöglichkeiten (siehe Beschil<strong>de</strong>rung).<br />

Richtung<br />

Kassel<br />

Richtung<br />

Erfurt<br />

Dr. Joachim Galuska<br />

Ärztlicher Direktor <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken<br />

und Geschäftsführer <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>,<br />

<strong>Kongress</strong>leitung<br />

Albert Pietzko<br />

Geschäftsführer <strong>de</strong>r Unternehmensberatung<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> & Pietzko GmbH, <strong>Kongress</strong>leitung<br />

Anita Schmitt<br />

Leiterin <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Tel.: 0971 84-4600<br />

E-Mail: anita.schmitt@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Corinna Schießer<br />

Seminar- und <strong>Kongress</strong>verwaltung<br />

<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Tel.: 0971 84-4600<br />

E-Mail: info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Richtung<br />

Würzburg<br />

Richtung<br />

Bamberg<br />

Stefanie Kaiser<br />

Seminar- und <strong>Kongress</strong>verwaltung<br />

<strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Tel.: 0971 84-4600<br />

E-Mail: info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Kathrin Schmitt<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tel.: 0971 84-4125<br />

E-Mail: kathrin.schmitt@heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Garitz<br />

Hotel Wyndham<br />

Gar<strong>de</strong>n<br />

<strong>Heiligenfeld</strong>er Allee<br />

Rosengarten Klinik<br />

<strong>Heiligenfeld</strong><br />

Schönbornstr.<br />

W<br />

es in<br />

tr<br />

Alte Euerdorferstr.<br />

Luitpoldklinik<br />

<strong>Heiligenfeld</strong><br />

Parkklinik<br />

<strong>Heiligenfeld</strong><br />

g<br />

kstr.<br />

Villa Thea<br />

Kurhotel<br />

Bismarc<br />

Spielbank<br />

P<br />

Ludwigstr.<br />

Schweinfurt<br />

Regentenbau<br />

P<br />

P<br />

a<br />

B<br />

hnh<br />

f<br />

o<br />

Fachklinik<br />

<strong>Heiligenfeld</strong><br />

Hammelburg<br />

P<br />

Hotel<br />

Frankenland<br />

Hotel Kaiserhof<br />

Viktoria<br />

Kapellenstr.<br />

Hotel<br />

Sonnenhügel<br />

Ostring<br />

BAB 7<br />

Fulda/<br />

Kassel<br />

Parkhotel<br />

CUP VITALIS<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Konzept und Realisierung:<br />

Fotos:<br />

Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />

Altenbergweg 6, 97688 Bad Kissingen<br />

Tel. 0971 84-4600, Fax 0971 84-4220<br />

info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

www.aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Anita Schmitt<br />

Anita Schmitt<br />

Christoph Lang, Michael Hugo<br />

Flavio Burul (www.novarte.foto<strong>de</strong>sign.<strong>de</strong>)<br />

Romana Kochanowski (www.foto-art-media.<strong>de</strong>)<br />

Anita Schmitt, Markus Lang (<strong>Heiligenfeld</strong> GmbH)<br />

Fotolia (www.fotolia.<strong>de</strong>)<br />

Hinweis: Programmän<strong>de</strong>rungen vorbehalten.<br />

Stand: Januar 2014<br />

34


AGB<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen <strong>de</strong>s <strong>Kongress</strong>es <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />

Mit <strong>de</strong>r Anmeldung wer<strong>de</strong>n die folgen<strong>de</strong>n Bedingungen anerkannt<br />

und sind Vertragsbestandteil:<br />

Tagungsort<br />

Regentenbau, Am Kurgarten 1, 97688 Bad Kissingen<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken, Bismarckstraße, 97688 Bad Kissingen<br />

<strong>Kongress</strong>büro<br />

Regentenbau, Am Kurgarten 1, 97688 Bad Kissingen<br />

(ab Donnerstag, 22.05.2014, 15:00 Uhr)<br />

Tagungszeiten<br />

Donnerstag, 22.05.2014, 19:00 Uhr bis<br />

Sonntag, 25.05.2014, 13:00 Uhr<br />

Tagungspreise<br />

kompletter <strong>Kongress</strong>:<br />

bei Anmeldung bis zum 31.03.2014 390,00 €<br />

bei Anmeldung ab 01.04.2014 450,00 €<br />

Tageskarten:<br />

Donnerstag 7 0,00 €<br />

Freitag 170,00 €<br />

Samstag 170,00 €<br />

Sonntag 100,00 €<br />

Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s SpVN und ehemalige Patienten <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Kliniken erhalten eine Ermäßigung von 50 EUR auf die<br />

<strong>Kongress</strong>gebühr.<br />

Stu<strong>de</strong>nten erhalten 50 % Ermäßigung. Die Ermäßigung für<br />

Gruppen fin<strong>de</strong>n Sie unter www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />

Tageskarten sind von <strong>de</strong>r Ermäßigung ausgeschlossen.<br />

Organisation und Information<br />

Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>,<br />

Altenbergweg 6, 97688 Bad Kissingen<br />

Tel.: 0971 84-4600, Fax: 0971 84-4220<br />

E-Mail: info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung kann schriftlich per Post o<strong>de</strong>r Fax erfolgen.<br />

Verwen<strong>de</strong>n Sie bitte dazu die Anmel<strong>de</strong>vorlage.<br />

Zu<strong>de</strong>m können Sie sich auch online anmel<strong>de</strong>n:<br />

www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen <strong>de</strong>r<br />

Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong>. Nach Eingang <strong>de</strong>r verbindlichen<br />

Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung mit <strong>de</strong>r Bitte um<br />

Überweisung <strong>de</strong>r jeweiligen <strong>Kongress</strong>gebühr.<br />

Zahlungsverfahren<br />

In <strong>de</strong>r Rechnung wird die <strong>Kongress</strong>gebühr ausgewiesen. Der<br />

<strong>Kongress</strong> ist von <strong>de</strong>r MwSt. befreit.<br />

Das Zahlungsziel entnehmen Sie bitte Ihrer Rechnung.<br />

Bankverbindung<br />

Sparkasse Bad Kissingen, BLZ 793 510 10, Konto 814 1814<br />

IBAN: DE 95793510100008141814<br />

BIC: BYLADEM I KIS<br />

Ausländische Teilnehmer bitten wir, unter Berücksichtigung<br />

<strong>de</strong>r Bankgebühren, <strong>de</strong>n vollständigen <strong>Kongress</strong>beitrag zu<br />

überweisen.<br />

Rücktrittsbedingungen<br />

Je<strong>de</strong> Stornierung muss schriftlich erfolgen. Bei Rücktritt bis<br />

zum 14.04.2014 wird eine Bearbeitungsgebühr von 25,00 €<br />

fällig. Bei Abmeldung ab 15.04.2014 ist die Gesamtgebühr zur<br />

Zahlung fällig, wenn vom Angemel<strong>de</strong>ten kein Ersatzteilnehmer<br />

gefun<strong>de</strong>n wird. Bei Nichterscheinen wer<strong>de</strong>n die<br />

Teilnehmergebühren in voller Höhe erhoben.<br />

Zimmerbuchung<br />

Da <strong>de</strong>r <strong>Kongress</strong> in <strong>de</strong>r Hauptsaison <strong>de</strong>s Bad Kissinger<br />

Tourismus stattfin<strong>de</strong>t, empfehlen wir Ihnen eine frühe<br />

Zimmerbuchung. Hotelempfehlungen fin<strong>de</strong>n Sie im Internet<br />

unter www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />

Gerne ist Ihnen auch die Bayerische Staatsbad GmbH bei <strong>de</strong>r<br />

Suche nach einem Zimmer/Appartement unter <strong>de</strong>r Telefonnummer<br />

0800 9768800 behilflich.<br />

Herstellung von Bildnissen<br />

Der Teilnehmer erklärt sich für die Dauer <strong>de</strong>r Veranstaltung<br />

mit <strong>de</strong>r Herstellung von Bildnissen und Filmsequenzen seiner<br />

Person unter Wahrnehmung seiner persönlichen Interessen<br />

einverstan<strong>de</strong>n. Das Einverständnis erstreckt sich auch auf die<br />

Abbildung und Vervielfältigung dieser in Presse, Fernsehen,<br />

Printmedien und Internet zum Zwecke <strong>de</strong>r Information und<br />

Werbung.<br />

Haftungsbeschränkung <strong>de</strong>s Veranstalters<br />

Der Veranstalter haftet nicht für Verluste o<strong>de</strong>r Beschädigung<br />

mitgebrachter Gegenstän<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>r Veranstaltung, es sei<br />

<strong>de</strong>nn, <strong>de</strong>r Verlust o<strong>de</strong>r die Beschädigung dieser Gegenstän<strong>de</strong><br />

ist auf vorsätzliches o<strong>de</strong>r grob fahrlässiges Verhalten von unseren<br />

Angestellten o<strong>de</strong>r sonstigen Erfüllungsgehilfen zurückzuführen.<br />

Wir möchten Sie daher bitten, keine Wertgegenstän<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r wichtigen Materialien im Tagungsraum o<strong>de</strong>r am<br />

Ort <strong>de</strong>r jeweiligen Veranstaltung zurückzulassen.<br />

Urheberrechte<br />

Die im Rahmen unserer Veranstaltung ausgehändigten<br />

Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht - auch nicht auszugsweise - ohne Einwilligung <strong>de</strong>s<br />

Veranstalters und <strong>de</strong>r jeweiligen Referenten vervielfältigt<br />

o<strong>de</strong>r gewerblich genutzt wer<strong>de</strong>n.<br />

Gerichtsstand<br />

Der Gerichtsstand ist Bad Kissingen.<br />

Bad Kissingen, im Januar 2014<br />

35


Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH ist die Bildungseinrichtung <strong>de</strong>r Unternehmensgruppe <strong>Heiligenfeld</strong>. Sie bietet Veranstaltungen<br />

zu wesentlichen Themen für die Bewusstseinsbildung, persönliches und spirituelles Wachstum, professionelle Fachkompetenz<br />

und ethische Verantwortung in <strong>de</strong>r Gesellschaft. Ein beson<strong>de</strong>res Anliegen ist die Integration <strong>de</strong>r spirituellen Dimension in<br />

gesellschaftliche Fel<strong>de</strong>r wie Psychotherapie, Medizin, Wirtschaft, Pädagogik und Kultur.<br />

Einmal im Jahr veranstaltet die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> einen <strong>Kongress</strong> zu <strong>de</strong>n Themen Medizin, Psychotherapie und Wirtschaft.<br />

Seit 2012 bietet die Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> ein umfangreiches Seminar- und Fortbildungsprogramm zu <strong>de</strong>n sieben Themenfel<strong>de</strong>rn<br />

“Selbsterfahrung”, “Psychotherapie und Psychosomatik”, “Gesundheitswirtschaft und -management”, “Medizin”, “Pflege”,<br />

“Wirtschaft” und “Schule”.<br />

Besuchen Sie unsere Facebook-Seite (www.facebook.com/aka<strong>de</strong>mie.heiligenfeld)<br />

und bleiben Sie mit uns in einem lebendigen Austausch!<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> ist ausgezeichnet:<br />

Deutschlands einzige<br />

5-Sterne-Klinik<br />

2013<br />

Der Deutsche Preis<br />

für Wirtschaftsethik<br />

2012<br />

Preisträger im Wettbewerb<br />

"TOP 5” <strong>de</strong>r Familienfreundlichsten<br />

Arbeitgeber in Mainfranken 2012<br />

Zertifiziert nach <strong>de</strong>n Regeln<br />

<strong>de</strong>r Kooperation für Transparenz<br />

und Qualität im Gesundheitswesen<br />

GmbH<br />

(KTQ GmbH) 2006, 2008, 2011<br />

und zertifiziert nach BAR<br />

(Bun<strong>de</strong>sarbeitsgemeinschaft<br />

für Rehabilitation) gemäß<br />

Anfor<strong>de</strong>rungen nach<br />

§ 20 Abs. 2a SGB IX<br />

Platz 1 -<br />

Kategorie Kliniken<br />

Platz 2 für ein herausragen<strong>de</strong>s<br />

Kun<strong>de</strong>nbeziehungsmanagement<br />

bei Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern<br />

Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong><br />

Altenbergweg 6<br />

D-97688 Bad Kissingen<br />

Telefon +49 (0)971 84-4600<br />

Telefax +49 (0)971 84-4220<br />

info@aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

www.aka<strong>de</strong>mie-heiligenfeld.<strong>de</strong><br />

Version: 141


Verbindliche Anmeldung<br />

Bitte per Fax (0971 84-4220) o<strong>de</strong>r im Umschlag an:<br />

Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH<br />

Altenbergweg 6<br />

97688 Bad Kissingen<br />

Titel/Vorname/Nachname<br />

Straße<br />

PLZ / Ort<br />

Tel. / Fax<br />

E-Mail<br />

Ich mel<strong>de</strong> mich hiermit verbindlich zum <strong>Kongress</strong><br />

“Burnout und Resilienz” an.<br />

<strong>Kongress</strong>gebühr<br />

qbei Anmeldung bis zum 31.03.2014: 390,00 €<br />

qbei Anmeldung ab 01.04.2014: 450,00 €<br />

Tageskarten:<br />

qDonnerstag, 22.05.2014: 70,00 €<br />

qFreitag , 23.05.2014:<br />

170,00€<br />

qSamstag , 24.05.2014:<br />

170,00€<br />

qSonntag , 25.05.2014:<br />

100,00€<br />

Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s SpVN und ehemalige Patienten <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong><br />

Kliniken erhalten eine Ermäßigung von 50 EUR auf die <strong>Kongress</strong>gebühr.<br />

Stu<strong>de</strong>nten erhalten 50 % Ermäßigung.<br />

Die Ermäßigung für Gruppen fin<strong>de</strong>n Sie unter<br />

www.kongress-heiligenfeld.<strong>de</strong>.<br />

Tageskarten sind von <strong>de</strong>r Ermäßigung ausgeschlossen.<br />

Ich bin: Mitglied SpVN<br />

ehemaliger Patient <strong>de</strong>r <strong>Heiligenfeld</strong> Kliniken<br />

Stu<strong>de</strong>nt (bitte Nachweis mitschicken)<br />

Zusätzlich mel<strong>de</strong> ich mich für folgen<strong>de</strong> Veranstaltungen an:<br />

qPre-Workshop Frau Wellensiek, 22.05.14 80,00 €<br />

qPost-Workshop Herr Prof. Ruckriegel, 25.05.14 80,00 €<br />

Ich wer<strong>de</strong> einen Beitrag in Höhe von ___ € zum CO2-<br />

freien <strong>Kongress</strong> leisten und überweise diesen mit <strong>de</strong>r<br />

Teilnahmegebühr.<br />

Hiermit mel<strong>de</strong> ich mich unter Anerkennung <strong>de</strong>r Anmel<strong>de</strong>bedingungen <strong>de</strong>r<br />

Aka<strong>de</strong>mie <strong>Heiligenfeld</strong> GmbH (AGB siehe Seite 35 bzw. im Internet) an.<br />

Ich versichere mit meiner Unterschrift die Richtigkeit meiner Angaben und<br />

wer<strong>de</strong> die <strong>Kongress</strong>gebühr nach Rechnungserhalt auf das Konto <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />

<strong>Heiligenfeld</strong> überweisen.<br />

Datum<br />

Unterschrift


Präferenz<br />

Wichtig: Für die Planung <strong>de</strong>r Räume tragen Sie<br />

bitte die Nummer Ihrer Präferenz ein.<br />

Freitag, 23. Mai 2014<br />

Bitte tragen Sie das Kennzeichen <strong>de</strong>r gewünschten<br />

Veranstaltungen ein:<br />

V-<br />

Parallelvorträge/Forum (V1 - V3)<br />

10:45 Uhr<br />

(Wenn Sie am Forum V3 teilnehmen, können Sie keinen darauf folgen<strong>de</strong>n<br />

Parallelvortrag besuchen, da sich das Forum über ca. 2 Stun<strong>de</strong>n erstreckt.)<br />

Parallelvorträge (V4 - V5)<br />

12:15 Uhr<br />

V-<br />

Symposium (S1 - S2)<br />

16:00 bis 18:00 Uhr<br />

S-<br />

o<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r<br />

Workshop (W1 - W17)<br />

16:00 bis 18:00 Uhr<br />

W-<br />

Samstag, 24. Mai 2014<br />

Bitte tragen Sie das Kennzeichen <strong>de</strong>r gewünschten<br />

Veranstaltungen ein:<br />

V-<br />

Parallelvorträge/Open Space (V6 - V8)<br />

10:45 Uhr<br />

(Wenn Sie am Open Space V8 teilnehmen, können Sie keinen darauf folgen<strong>de</strong>n<br />

Parallelvortrag besuchen, da sich das Forum über ca. 2 Stun<strong>de</strong>n erstreckt.)<br />

Parallelvorträge (V9 - V10)<br />

12:15 Uhr<br />

V-<br />

Symposium (S3 - S4)<br />

16:00 bis 18:00 Uhr<br />

S-<br />

o<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r<br />

Workshop (W18 - W34)<br />

16:00 bis 18:00 Uhr<br />

W-<br />

Sonntag, 25. Mai 2014<br />

Bitte tragen Sie das Kennzeichen <strong>de</strong>r gewünschten<br />

Veranstaltungen ein:<br />

Parallelvorträge (V11 - V13)<br />

09:00 Uhr<br />

Parallelvorträge (V14 - V16)<br />

10:30 Uhr<br />

V-<br />

V-<br />

Bitte beachten Sie, dass es am Vormittag Parallelvorträge/Foren<br />

gibt und am Nachmittag parallel<br />

Symposien und Workshops angeboten wer<strong>de</strong>n.

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