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Claerchen April 2005 - Clara-Schumann-Realschule

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Liebe Eltern,<br />

Die Schulleitung informiert<br />

die Osterferien liegen hinter uns und das Schulleben hat bereits wieder voll<br />

eingesetzt.<br />

In der ersten Woche nach den Ferien habe ich mit den Orchestermitgliedern einen<br />

Unterrichtsgang nach Bonn gemacht, um dort mit den Schülerinnen und Schülern<br />

das Beethovenhaus zu besuchen. Bei gutem Wetter haben wir einen interessanten<br />

und vergnüglichen Vormittag in Bonn erlebt.<br />

Am Sonntag, den 10.04.05, gegen 6.30 Uhr ist der fs-Kurs Richtung Frankreich<br />

gestartet. Nach einer guten Fahrt ist die Gruppe gegen 20.00 Uhr am Zielort in Les<br />

Essarts angekommen und alle Schülerinnen und Schüler konnten auf die<br />

Gastfamilien verteilt werden.<br />

Termine:<br />

Der Info – Abend für die Differenzierung in der Klasse 8 wurde verlegt:<br />

von Donnerstag, den 14.04.05 auf Mittwoch, den 20.04.05. Beginn ist 19.30 Uhr.<br />

Am Freitag, den 22.04.05 ist Studientag für die Schülerinnen und Schüler. Das<br />

bedeutet, es findet an diesem Tag kein Unterricht statt; es werden entsprechend<br />

Aufgaben für den Tag gestellt.<br />

Beweglicher Ferientag: Freitag, 06.05.05, schulfrei<br />

Unser Elternsprechtag findet am Donnerstag, den 12.05.05, und am Freitag, den<br />

13.05.05 statt.<br />

Pfingsten: Montag, 16.05.05 schulfrei<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

R. Paulsen<br />

Eine Reise nach Amerika -<br />

Ganz so weit sind wir nicht gekommen, nur im Rahmen des Englischunterrichts ins<br />

Internet. Dort haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b in<br />

Partnerarbeit Informationen zu einem US Bundesstaat ihrer Wahl herausgesucht.<br />

Die Recherche musste meistens zu Hause fortgesetzt werden. Wie das geht wurde<br />

in einer Einführung im Englischunterricht erarbeitet.<br />

Die Ergebnisse mussten durch Bild- und handschriftliches Textmaterial (auf<br />

englisch versteht sich) auf Plakaten zusammengetragen werden. Dabei waren die<br />

Schülerinnen und Schüler unheimlich kreativ und haben super Plakate und Poster<br />

erstellt. (Noch einmal ein großes Lob an dieser Stelle.) Die Plakate haben wir dann<br />

in der Aula unserer Schule ausgestellt, so dass jeder einen ersten Eindruck von<br />

verschiedenen Staaten der USA gewinnen konnte.<br />

Das Interesse und die Begeisterung spiegelt sich auch in den Schülermeinungen<br />

wieder:<br />

• „Ich find´s gut, dass wir so gearbeitet haben.“ (Theresa Allmann)<br />

• „Ich finde alle Plakate gut. Jeder hat sich viel Mühe gegeben und das Beste<br />

´rausgeholt.“ (Saskia Neumann)<br />

• „Bei der Ausstellung wird man wahrscheinlich nicht alle Texte lesen können.“<br />

(Patrick Kirschey)<br />

S. Weigl-Gaisbauer, Englischlehrerin der 8a und 8b<br />

Wintersportwoche zum Mölltaler Gletscher<br />

Am Freitag, den 11.03.05 fing endlich die lang ersehnte Skifreizeit an. Wir trafen<br />

uns um 19.00 Uhr und bald darauf stürmten wir die Busse. Nach zwölf Stunden<br />

Nachtfahrt erreichten wir morgens endlich das kleine Dorf Flattach, welches in der<br />

Nähe vom Mölltaler Gletscher liegt.<br />

Nach einer Wartezeit konnten wir die Zimmer beziehen, doch wir hatten nicht lange<br />

Pause, denn wir mussten unsere Ski- und Snowboardausrüstung abholen. Nach<br />

einem anstrengenden Tag wurden wir um 21 Uhr auf unsere Zimmer geschickt.<br />

Nachtruhe war um 22 Uhr.<br />

Morgens um sieben Uhr weckten uns die Lehrer. Dann musste alles sehr schnell<br />

gehen, waschen, Skianzug an und dann runter zum Frühstück. Um neun Uhr trafen<br />

wir uns dann vor dem Jugendhotel in den jeweiligen Gruppen; wenig später kam<br />

der Bus, der uns zur circa acht Kilometer entfernten Bodenstation brachte. Doch<br />

um richtig auf den Gletscher zu kommen, mussten wir mit einer immer vollen Bahn<br />

fahren, die uns nach oben beförderte.<br />

Die einzelnen Gruppen sammelten sich oben und schon ging es ab auf die Piste.<br />

Sonne und blauer Himmel waren auch immer dabei. So ging es die ganzen sechs<br />

Tage lang.<br />

Und dann, am 19. März, war auch schon Abreisetag. Um fünf Uhr aufstehen, Koffer<br />

packen, waschen, frühstücken und auf den Bus warten. Als der Bus endlich da war,<br />

konnten wir es kaum erwarten einzusteigen. Die Rückfahrt verlief leider nicht so<br />

reibungslos wie die Hinfahrt, ein Stau ließ uns mehrere Stunden lang nur im<br />

Schritttempo weiterkommen. Trotzdem war für die meisten ans Schlafen während<br />

der Busfahrt nicht zu denken. Endlich nach über 14 Stunden Fahrt erreichten wir<br />

Neunkirchen. Glücklich aber übermüdet fielen wir unseren Eltern um den Hals.<br />

A. Ruschdi 7c<br />

Einverständniserklärung<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

bitte beachten Sie das Beiblatt zu diesem Clärchen und geben den unteren<br />

Abschnitt in den nächsten Tagen Ihrem Kind mit in die Schule. Die<br />

Klassenlehrer/innen sammeln die Zettel ein. Vielen Dank!<br />

S. Mahr

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