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EINSCHULUNG 2007 Eisdorf - Bad Grund im Harz

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Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate<br />

Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3<br />

Der erste Eindruck vom Moto-Cross-Training 2008<br />

Gittelde/Teichhütte, 6. September 2008 Am 6. und 7. September<br />

wurde die diesjährige Motorsport-Veranstaltung „Moto-Cross“ in<br />

Teichhütte auf der Freifläche zwischen Teichhütte und <strong>Eisdorf</strong><br />

durchgeführt. Am Samstag, 6. September, begann um 13 Uhr<br />

das Training und am Sonntag, 7. September, ab 9 Uhr, wurde<br />

das Pflichttraining absolviert und ab 13 Uhr das Rennen. Die<br />

Veranstaltung wurde vom ADAC unterstützt.<br />

Anmerkung: Der Eseltreiber hat etliche Fotos vom Moto-Cross eingestellt, Siehe hier: KLICK!<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lichterfest Taubenborn ein Besuchermagnet<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 16. August 2008 Zu einem Highlight <strong>im</strong> Veranstaltungsprogramm in der Bergstadt zählt inzwischen das harmonische<br />

Lichterfest auf den Taubenborner Wiesen.Sommerliche Temperaturen luden zu dem Fest „Teich <strong>im</strong> Flammen“ ein. Der Musikzug<br />

Taubenborn, die He<strong>im</strong>atgruppe „<strong>Harz</strong>er Roller“ (Foto oben) und DJ<br />

Olli sorgten für den musikalischen Teil, während sich die<br />

Feuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit ihren Wasserspielen die Besucher aus<br />

nah und fern begeisterten.<br />

Karsten Wagner hatte das Sommerfest eröffnet.<br />

Langanhaltenden Beifall erhielten der Musikzug Taubenborn, die<br />

He<strong>im</strong>atgruppe und besonders Ellen Bredow, die als jüngst gekürte<br />

<strong>Harz</strong>er Meisterjodlerin mit ihrem Meisterjodler besonders erfreute.<br />

Auch das Jodlertrio Doris Stein, Jutta Klingebiel und Ellen<br />

Bredow wurde mit ihren Vorträgen gefeiert.<br />

Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Ein Renner war<br />

das reichhaltige Fischangebot.<br />

Tausende Lichter rings um den Teich st<strong>im</strong>mten die Besucher zu<br />

einem fröhlichen Abend ein und vermittelten eine besondere<br />

St<strong>im</strong>mung.<br />

Pastorenehepaar Schmidt-Pultke mit feierlichem Gottesdienst verabschiedet<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 17. August 2008 (kip) Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde das Pastorehepaar Katharina Pultke und Dietmar<br />

Schmidt-Pultke unter großer Beteiligung der Kirchenmitglieder aus Gittelde und Teichhütte verabschiedet. Etliche Teilnehmer<br />

dieses besonderen Gottesdienstes mussten mit einem Stehplatz zufrieden sein. Nach dem Einzug des Kirchenvorstandes, des<br />

Pastorenehepaares, der Vertreter des Pfarrkonvents und der Amtsbrüder der Propstei Seesen in die St. Mauritius-Kirche und einer<br />

herzlichen Begrüßung st<strong>im</strong>mte der MGV Gittelde mit dem Lied „Wohin soll ich mich wenden“ auf die Feierstunde ein. In ihrer<br />

gemeinsamen Predigt stellten als Predigttext Katharina Pultke und Dietmar Schmidt-Pultke die Aussage „Ich sehe was, was Du<br />

nicht siehst!“ in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen. Mit diesen Worten beleuchteten sie ihre Arbeit und die zukünftige Arbeit der<br />

örtlichen Kirchengemeinde.<br />

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Bitte klicken Sie auf das Bild!<br />

Propst Thomas Gleicher verabschiedete mit herzlichen<br />

Worten des Dankes und der Anerkennung das am 1. Juli 1993<br />

nach Gittelde gekommene Pastorenehepaar. Er überreichte<br />

Erinnerungspräsente und dankte für den Propsteivorstand<br />

Dietmar Schmidt-Pultke als kundigen Theologen und<br />

sachkundigen Diskussionspartner. Herzliche Dankesworte<br />

richtete der Propst an Katharina Pultke, die seelsorgerisch<br />

besonders <strong>im</strong> Krankenhaus Seesen, <strong>im</strong> Hospizverein und in der<br />

eigenen Kirchengemeinde tätig war und dort Spuren ihrer Arbeit<br />

hinterlassen hat. Thomas Gleicher erinnerte unter anderem an<br />

die Konfirmanden-Freizeiten und machte deutlich, dass ein<br />

Pastorenwechsel ein natürlicher Vorgang sei und ein Abschied<br />

zugleich ein neuer Anfang sei. Für die neue interessante Aufgabe<br />

in Wolfenbüttel wünschte er dem scheidenden Pastorenehepaar<br />

alles Gute.<br />

Die Kinder der örtlichen <strong>Grund</strong>schule überbrachten<br />

selbstgebastelte Schutzengel für die Pastorenfamilie und<br />

herzliche Dankesworte für den Kirchenvorstand sprach Ursula<br />

Kronjäger. Nach der Melodie „Marmor, Stein und Eisen bricht“<br />

sang der Kirchenvorstand mit instrumentaler Unterstützung ein<br />

auf diesen Anlass umgetextetes Lied. Als Erinnerungsgabe überreichte der Kirchenvorstand die in einem Holzbild geschnitzte St.<br />

Mauritius-Kirche.<br />

Mit Liedvorträgen hatten der MGV Gittelde, der Gemischte Chor Teichhütte und der Kirchenchor die Feierstunde in der St.<br />

Mauritius-Kirche umrahmt.<br />

Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst versammelten sich auf Einladung der Kirchengemeinde alle Festteilnehmer bei<br />

herrlichem Sommerwetter <strong>im</strong> Pfarrgarten. Der Spielmannszug Gittelde/<strong>Eisdorf</strong> überbrachte zu diesem Anlass ein musikalisches<br />

Ständchen. Bürgermeister Helge Güttler und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann eröffneten den Reigen der<br />

Grußworte. In zahlreichen Dankesworten und mit Überreichen von Erinnerungspräsenten wurden Katharina Pultke und Dietmar<br />

Schmidt-Pultke Dank und Anerkennung für ihre 15-jährige seelsorgerische Tätigkeit und für ihre Arbeit in vielen örtlichen Vereinen<br />

und Verbänden ausgesprochen und ihnen und ihren Kindern für ihre weitere Zukunft beste Wünsche auf dem Weg mitgegeben.<br />

Groß war die Zahl der Vertreter der örtlichen Vereine und Verbände, die Dankesworte aussprachen. Für die Schützengesellschaft<br />

Gittelde erinnerten beispielsweise Ehrenvorsitzender Hans-Heinrich Knocke und Vorsitzender Jan Kristen an die überaus gut<br />

besuchten Zeltgottesdienste anlässlich der Schützenfeste, während Helmut Elbe für den Sozialverband Gittelde deutlich machte,<br />

dass das scheidende Pastorenehepaar stets <strong>im</strong> Blick hatte die Arbeit der Kirchengemeinde und die Pflege, das Mitwirken und das<br />

Zusammenhalten der örtlichen Vereine wie in einer großen Familie.<br />

Im Anschluss an die offiziell gewechselten Worte stand das Gespräch <strong>im</strong> Mittelpunkt der gelungenen Verabschiedungsfeier.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Fröhliches Sommerfest gefeiert<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Juli 2008 Zum alljährlichen Sommerfest hatte das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein eingeladen. Die sonnige Terrasse war<br />

festlich hergerichtet. Alle Tische waren mit weißem Tischtuch eingedeckt. Bei Top-Sommerwetter fand die Party statt. Viele<br />

Angehörige der He<strong>im</strong>bewohner waren zu diesem Fest gekommen, um sich gemeinsam mit ihren Angehörigen mit Kaffee und<br />

Kuchen verwöhnen zu lassen. In den Abendstunden mundeten Leckereien vom Grill und viele schmackhafte Salate.<br />

Dagmar Roszak erfreute alle Festteilnehmer mit ihrem dargebotenen Unterhaltungsprogramm.<br />

Das Foto vermittelt einen kleinen Eindruck vom diesjährigen Sommerfest auf der Sonnenterrasse des APH Stein.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Arbeitskreis „Ältere Generation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ feierte bei herrlichem Sommerwetter<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 30. Juli 2008 Im Schatten der großen Bäume des Freizeitgeländes der Ev.-luth. Kirchengemeinde am Eichelberg feierte<br />

der Arbeitskreis „Ältere Generation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ mit Gästen aus Wildemann das diesjährige Sommerfest. Nach herzlichen<br />

Begrüßungsworten des neuen Pastors Michael Henheik wurde gemeinsam Kaffee getrunken und dieses oder jedes Gespräch<br />

geführt. Im Anschluss an das gemeinsame Kaffeetrinken sprach Bürgermeister Manfred von Daak ein freundliches Grußwort<br />

zugleich <strong>im</strong> Namen der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> als Träger der Arbeitskreise „Ältere Generation“.<br />

Michael Henheik st<strong>im</strong>mte zu bekannten Volksliedern wie „Es klappert die Mühle, Von den Bergen rauscht ein Wasser“ usw. ein.<br />

Die Lieder wurden mit Akkordeon begleitet. Langanhaltenden Beifall erhielten Margarete Besoke und Regina Schulz für ihren<br />

vorgetragenen Sketch.<br />

Während lebhafte Gespräche geführt wurden, bereitete Jürgen Knackstädt mit weiteren Helfern am Grill weitere kulinarische<br />

Köstlichkeiten für den „kleinen“ Hunger vor.<br />

Die Bewirtung hatten Ute Lösch mit einigen Mitarbeiterinnen der Diakonie-/Sozialstation übernommen, während die Johanniter<br />

den Fahrdienst organisiert hatten.<br />

Die Fotos entstanden be<strong>im</strong> Sommerfest des Arbeitskreises „Ältere Generation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ <strong>im</strong> Freizeitgelände der Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Sommerlicher Flohmarkt auf dem Marktplatz lockte Besucher an<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 27. Juli 2008 Gut bestückt mit Anbietern von Gebrauchtem vom Keller bis zum Dachboden war der Flohmarkt auf dem<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>ner Marktplatz. Cord Asche als Organisator dieser Veranstaltung kündigte an, dass Ende September ein Straßen- und<br />

Marktfest von ihm vorbereitet wird. Er hoffe, dass zu dieser größeren Veranstaltung der Wettergott ein Einsehen hat.<br />

Be<strong>im</strong> durchgeführten Flohmarkt gab es „Sonne pur“ und viele Besuchter suchten <strong>im</strong> Schatten der Bäume etwas Abkühlung.<br />

Allerdings litt die Kauffreude unter der großen Hitze.<br />

Die Fotos vermitteln einen Eindruck von der guten Atmosphäre.<br />

Kirchenchöre aus <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und Bockenem begeisterten zahlreiche Zuhörer<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>/Bockenem, 1. Juli 2008 Am letzten Sonntag traten die Sängerinnen und Sänger der Kantorei Bockenem und des<br />

Kirchenchores <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> in der St. Pankratius Kirche in Bockenem zu einem gemeinsamen Konzert auf.<br />

Das Foto zeigt die Sängerinnen bei der anschließenden<br />

Kaffeetafel.<br />

Nach intensiven Vorbereitungen des Kirchenchors <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />

unter der Leitung von Gisela Hente und der Kantorei an St.<br />

Pankratius-Kirche unter der Leitung von Christoph Pannek fanden<br />

noch zwei kurze gemeinsame Proben statt, in denen der<br />

gemeinsame Gesang beider Chöre geprobt wurde.<br />

Rund 80 Mitwirkende gestalteten die „Sommermusik“ unter der<br />

Gesamtleitung von Christoph Pannek. Die beiden Kirchenchöre<br />

sangen gemeinsam zehn Lieder und wurden dabei von Wolfgang<br />

Jeremias auf der Orgel begleitet, der auch einige Musikstücke von<br />

Bach und Mozart auf der Orgel spielte. Der Flötenchor Bockenem<br />

rundete das umfangreiche Programm ab.<br />

Chorleiter Christoph Pannek an<strong>im</strong>ierte die zahlreich<br />

erschienenen Zuhörer zum Mitsingen, so dass ein gewaltiges<br />

Halleluja in der Kirche erschallte. Die Zuhörer als auch die<br />

Mitwirkenden waren von der Akustik der Kirche beeindruckt.<br />

Der von Barbara Schulz geleitete Kinderflötenkreis von Barbara Schulz erhielt besonderen Applaus.<br />

Am 6. Juli erwarten die <strong>Grund</strong>ner Chorsänger die Musiker aus Bockenem in der St. Antonius-Kirche in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, um auch<br />

hier gemeinsam die gut einstudierten Gesangsstücke einem hoffentlich großem Publikum zu Gehör zu bringen.<br />

Das Foto ganz oben zeigt einige Kinder des Flötenkreises.<br />

Nach Umbau: Sparkasse Gittelde verbessert Service<br />

Das Foto zeigt Regina Kriszio und Barbara Friedrichs. (vrnl)<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 21. Juni 2008 Bürgermeister Helge Güttler war einer<br />

der ersten Besucher nach Wiedereröffnung der Sparkassenfiliale<br />

in Gittelde. Sechs Wochen dauerten die Umbaumaßnahmen. Jetzt<br />

zeigt sich die Gittelder Sparkassenfiliale in modernisierten und<br />

neugestalteten Räumen. Künftig können Geldgeschäfte rund um<br />

die Uhr abgewickelt werden und neu ist, dass nicht nur Geld<br />

abgehoben und Kontoauszüge ausgedruckt werden können.<br />

Unabhängig von den beibehaltenen Öffnungszeiten können<br />

Bargeldeinzahlungen und Überweisungen vorgenommen werden.<br />

Damit ist das Serviceangebot erheblich verbessert. Während das<br />

Selbstbedienungsangebot <strong>im</strong> Foyer untergebracht wurde, stehen<br />

in den übrigen Räumlichkeiten verbesserte Räumlichkeiten für die<br />

Kundeberatung zur Verfügung.<br />

Sparkassen-Geschäftsstellenleiterin Regina Kriszio und<br />

Barbara Friedrichs als bisherige weitere Ansprechpartnerin vor Ort<br />

freuen sich über die neuen Räumlichkeiten und über das<br />

verbesserte Angebot, das nun den Kunden in Gittelde zur<br />

Verfügung steht.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>:<br />

Verkehrsunfall Ecke Clausthaler Str/von Eichendorff-Str. - Rettungshubschrauber flog Fahrzeugführer in Klinik<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 21. Juni 2008 Am späten Samstagvormittag wurde die örtliche Feuerwehr zu einem weiteren Einsatz gerufen. Zur<br />

Unterstützung der Polizei sperrte die Feuerwehr die Ortsdurchfahrt <strong>im</strong> Bereich der Clausthaler Straße ab. Ein PKW war <strong>im</strong> Bereich<br />

Ecke Clausthaler Straße/von Eichendorff-Straße gegen eine <strong>Grund</strong>stücksbegrenzungsmauer gefahren und dabei einen<br />

Verteilerkasten der Telekom umgefahren.<br />

Nach Erstbehandlung durch den Notarzt wurde der Fahrzeugführer mit Rettungshubschrauber in die Göttinger Uni-Klinik zur<br />

weiteren ärztlichen Versorgung geflogen.<br />

Clausthaler Straße war während des Einsatzes längere Zeit gesperrt.<br />

Am Samstagnachmittag wurde die örtliche Feuerwehr zu ihrem dritten Einsatz an diesem Tag gerufen. Es war <strong>im</strong> Arboretum<br />

ein Feuer endgültig zu löschen.<br />

Das Foto zeigt den Rettungshubschrauber mit Einatzkräften des DRK und der örtlichen Feuerwehr.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Sattelschlepper stürzte be<strong>im</strong> Abkippen von Erdreich um und blockierte Straße<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 21. Juni 2008 Am Samstagvormittag kippte ein großer LKW-Sattelschlepper in der abschüssigen Taubenborner Straße<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> be<strong>im</strong> Entleeren seiner Muldenkippe um und lag quer zur Straße. Erdreich sollte auf das angrenzende<br />

Neubaugrundstück abgeladen werden. Bei diesem Entladevorgang - ein Großteil des Erdreichs war schon abgeladen - stürzte der<br />

Sattelschlepper um. Der LKW-Fahrer wurde nur leicht verletzt, obwohl der LKW auf die Fahrerseite fiel.<br />

Die örtliche Feuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit allen Fahrzeugen war sofort nach ihrer Alarmierung an den Unglücksort geeilt. Sie<br />

erkannten, dass der Gefahrgutzug des Landkreises Osterode eingesetzt werden musste, weil Dieselkraftstoff auslief und drohte,<br />

den unterliegenden Taubenborner Teich zu verunreinigen.<br />

Feuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und Gefahrgutzug des Landkreises Osterode sowie ADAC-Pohl bemühten sich, der Gefahrenlage Herr<br />

zu werden.<br />

Die Anlieger Straße in das Neubaugebiet Taubenborn war für einige Stunden blockiert. Mit schwerem Gerät musste der<br />

verunfallte Sattelschlepper wieder aufgerichtet werden.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> blüht auf<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 29. Mai 2008 Ein neues Ortseingangs-"Schild" hat die<br />

Bergstadt erhalten. Fleißige Hände mit grünem Daumen haben<br />

das Entree in den Ort einladend mit Eisbegonien bepflanzt<br />

Auf die Bergstadt aufmerksam gemacht werden künftig Gäste<br />

des HöhlenErlebnisZentrum, das am 8. Juli eröffnet wird. Es darf<br />

als blumige Einladung verstanden werden die Bergstadt zu<br />

besuchen, bevor man die Region wieder verläßt.<br />

Hübsche Idee. Wir wünschen viel Resonanz.<br />

Brunnen am Hübichweg restauriert<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Mai 2004 (kip) Mit großem Aufwand und in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist<br />

der in die Jahre gekommene Brunnen am Hübichweg von den Anliegern Hans-Ruedi Glauser<br />

und Bernd Fähmel repariert und wieder mit einem neuen Anstrich versehen worden.<br />

So erhielt die kleine Hinweistafel ein neues Dach mit aufwändig aus Kupferplatten<br />

hergestellten Schindeln und der Wasserzulauf des Brunnens wurde erneuert.<br />

Der 1864 in der Lerbacher Hüttengießerei gegossene Eisenbottich erhielt einen neuen<br />

Farbanstrich und die Jahreszahl 1864 mit dem Hinweis auf die Lerbacher Hüttengießerei<br />

leuchtet in Goldschrift.<br />

Dieser Eisenbottich war einst <strong>im</strong> Teufelstal zur Erzwäsche aufgestellt. Um die<br />

Jahrhundertwende wurde dieser Kessel als Trinkbottich für das Vieh <strong>im</strong> "Zechtal" - wie der<br />

Hübichweg früher genannt wurde - aufgestellt und genutzt. Nun hat er keine dieser Funktionen<br />

mehr und dient zur Zierde des Platzes am Hübichweg. Es ist zugleich ein begehrtes<br />

Fotoobjekt und erfreut Anlieger und Besucher gleichermaßen. Er lädt zum Verweilen ein.<br />

Benno Brandes pflegt öffentliches Grün<br />

Gittelde, Mai 08 (kip) Ursprünglich hatte Benno Brandes, ein Gittelder Urgestein, nur<br />

die öffentliche Grünanlage gegenüber seinem Wohnhaus in der Gittelder Neustadt<br />

gepflegt, eine überdachte Brunnenanlage geschaffen und Blumenkübel bepflanzt und<br />

betreut. Es kamen weitere öffentliche Grünanlagen hinzu. Als Rentner hat er heute<br />

einen ausgefüllten Tag mit der Betreuung und Pflege von Grünanlagen der<br />

Allgemeinheit.<br />

Jüngst hat Benno Brandes wieder den Brunnen vor den <strong>Grund</strong>stücken Linke und<br />

Köppelmann in Ordnung gebracht, so dass das Wasser wieder fließen kann.<br />

Über zahlreiche von ihm geschaffene und betreute Sitzgelegenheiten in der<br />

Feldmark - teilweise durch eine von ihm gepflanzte Hecke windgeschützt - freuen sich<br />

jung und alt.<br />

Benno Brandes: „Ich freue mich, wenn alles blüht und den Ort in einem schönen<br />

Bild zeigt.“ Nur hin und wieder ärgert er sich, wenn er bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit er in die Hinterlassenschaften der<br />

ausgeführten Hunde tritt oder greift. Er meint: „Das muss nicht sein! Wir haben <strong>im</strong> ländlichen Bereich genügend Flächen für einen<br />

Auslauf der Hunde. Öffentliches Grün muss dafür nicht genutzt werden.“<br />

Das Foto zeigt Benno Brandes be<strong>im</strong> Bedienen der reparierten Brunnenanlage an der Gittelder Neustadt.<br />

Schule <strong>Bad</strong>enhausen teilweise unter Wasser<br />

<strong>Bad</strong>enhausen, April 08 (kip) Nicht durch die anhaltenden Regenfälle am Wochenende,<br />

sondern durch einen vermutlich technischen Defekt der Wasserleitung in der Haupt-<br />

und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen standen sieben Klassenräume, Geräteraum und der<br />

dazu gehörige Flur unter Wasser. Nur durch einen glücklichen Umstand hatten<br />

Lehrkräfte am Samstag das Schulgebäude aufgesucht und den Wasserschaden<br />

festgestellt. Durch das beherzte Eingreifen des Schulleiters Friedrich-Wilhelm<br />

Roddewig, der die Wasserzufuhr abstellte, konnte größerer Schaden vermieden<br />

werden. Die örtliche Feuerwehr <strong>Bad</strong>enhausen versuchte mit Schrubber, Gummibesen,<br />

Tauchpumpe und einem Wassersauger der feuerwehrtechnischen Zentrale der<br />

Überflutung Herr zu werden. Rund drei Stunden währte der Einsatz der <strong>Bad</strong>enhäuser<br />

Wehr. Unser Foto zeigt einige Feuerwehrmänner <strong>im</strong> Einsatz.<br />

Gittelde: Gute Beteiligung be<strong>im</strong> Frühjahrsputz<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 5. April 2008 (kip) Trotz des Regens waren gut 30 Einwohnerinnen und Einwohner des Fleckens Gittelde dem Aufruf<br />

zum diesjährigen Frühjahrsputz gefolgt. Bürgermeister Helge Güttler freute sich über die gute Beteiligung und hieß alle Helferinnen<br />

und Helfer willkommen. Seine Freude brachte er über die Teilnahme der jüngsten Gemeindeglieder zum Ausdruck. Er ließ es sich<br />

auch nicht nehmen und teilte die jüngsten Teilnehmer persönlich ein. Zuvor bedauerte Helge Güttler, dass es <strong>im</strong>mer Menschen<br />

gibt, die Müll achtlos in die Landschaft werfen und so das Landschaftsbild verschandeln.<br />

Nachdem Birgitt Nienstedt die Müllsäcke verteilt und einige ergänzende<br />

Informationen gegeben hatten, schwärmten die eifrigen Müllsammler in kleinen<br />

Gruppen aus, um schwerpunktmäßig in einigen Gemeindebereichen den Unrat in der<br />

Landschaft und am Straßenrand einzusammeln, den Bürger ohne nachzudenken dort<br />

hingeworfen hatten.<br />

Nach der Sammelaktion trafen sich die Helferinnen und Helfer <strong>im</strong><br />

Feuerwehrgerätehaus zu einem Imbiss mit wärmendem Kaffee.<br />

Die Fotos zeigen die erschienenen Freiwilligen zur diesjährigen Frühjahrsputzaktion<br />

vor dem Feuerwehrgerätehaus in Gittelde und Bürgermeister Helge Güttler bei der<br />

Betreuung der jüngsten Sammler.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Fleischerei Dorr ab 10. April in Rewe-Nahkauf<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, April 08 (ein) Am Donnerstag, 10.April, wird der neu<br />

gestaltete Rewe-Nahkauf in dem Gebäude des ehemaligen Penny-<br />

Marktes eröffnet. Neben dem üblichen Supermarktsort<strong>im</strong>ent wird<br />

eine Bäckerei und eine Fleischerei betrieben. Die Führung der<br />

Fleischerei wird künftig in den Händen des bekannten <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>ner Fleischermeisters Jörg Dorr und seines freundlichen<br />

Teams liegen.<br />

Nach sieben Jahren kehrt die Fleischerei Dorr somit an ihren<br />

Ursprung zurück. Im Jahr 2000 übernahm der rührige<br />

Fleischermeister dort die Fleischerei, musste aber <strong>im</strong> August 2001<br />

den Markt aus konzeptionellen Gründen des damaligen Betreibers<br />

verlassen und eröffnete <strong>im</strong> Februar 2002 nach aufwändiger<br />

Umgestaltung das Geschäft unterhalb der Volksbank. Dieses<br />

Geschäft wird nun am 5. April geschlossen, um am Donnerstag,<br />

10. April, den Betrieb <strong>im</strong> Rewe-Nahkauf aufzunehmen. „Mehr als<br />

rund um die Uhr“ wird die Fleischerei Dorr dort zur Verfügung<br />

stehen, denn die Öffnungszeiten von 7 – 20 Uhr werden natürlich mitgetragen. Das Sort<strong>im</strong>ent wird auch zukünftig aus<br />

überwiegend selbst hergestellten Wurstwaren, kundenfreundlich zugeschnittenem Frischfleisch und Käse bestehen. „Aufgrund der<br />

durchgehenden Öffnungszeiten ist auch eine warme Theke geplant.“, stellt der Meister in Aussicht. Preiswerte Angebote gehören<br />

genauso zum Konzept wie die eigenen Spezialitäten.<br />

„<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erhält einen leistungsstarken, an den Bedürfnissen der Bürger ausgerichteten Lebensmittelmarkt. Ich bin<br />

überzeugt, dass die <strong>Grund</strong>ner Bürger und unsere Gäste durch diesen Markt gewinnen. Ich werde meinen Teil dazu beitragen!“,<br />

vertritt der Fleischermeister eine viel geteilte Meinung.<br />

Bastelecke war der „Renner“ des Frühjahrsmarktes<br />

<strong>Bad</strong>enhausen, 2. März, (kip) Nachdem sich das Orkantief „Emma“ gelegt hatte, fanden<br />

viele Besucher aus nah und fern den Weg zum <strong>Bad</strong>enhäuser Frühlingsmarkt.<br />

Da gab es Kunstgewerbliches aus Holz<br />

und Leder, herrlich schöne Dekoartikel,<br />

Bastelideen für Groß und Klein,<br />

Schmackhaftes für den Gaumen wie<br />

Mettwurst, Eierlikör oder Marmelade aus<br />

der he<strong>im</strong>ischen Küche und Holzschnitz-<br />

vorführungen. Nach einem Rundgang über<br />

den Frühlingsmarkt <strong>im</strong> österlich<br />

geschmückten Silbersaal des Café-<br />

Restau- rants „Deutsches Haus“ lud<br />

duftender Kaffee und leckerer Kuchen zum Verweilen ein. Die Kinder beschäftigten<br />

sich in der Bastelecke mit dem Marmorieren von Ostereiern, Kerzen und vielem mehr.<br />

Insgesamt wieder eine ansprechende Ausstellung, deren Besuch sich gelohnt hat.<br />

<strong>Eisdorf</strong>: War <strong>2007</strong> ein gutes Jahr für die Kirchengemeinde St. Georg?<br />

<strong>Eisdorf</strong>, Feb. 08 (kip) Mit dieser Frage ließ Evelyn Giesecke <strong>im</strong> Namen<br />

des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde <strong>Eisdorf</strong>-Willensen das<br />

zurückliegende Jahr Revue passieren. Es kam Pastor Kertess und<br />

es kam Kyrill. Beides, so Evelyn Giesecke „frischer Wind“. Während<br />

mit Pastor Jens Kertess angenehmer „frischer Wind“ in die<br />

Kirchengemeinde einzog, war der Orkan Kyrill eine Belastung für<br />

die Kirchengemeinde.<br />

Evelyn Giesecke erinnerte an den erfrischenden<br />

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, an die Konfirmanden-<br />

Freizeit und vieles Erfreuliche mehr. Ihr Fazit zu Pastor Jens<br />

Kertess: „Schön, dass sie da sind!“.<br />

Dagegen bescherte Kyrill erhebliche negative Spuren in der Kirchenforst. Rund 600 ha Langholz und mehr fielen diesem Orkan<br />

zum Opfer und musste schnell aufgearbeitet werden. Mit dem Verkauf des Holzes kam zwar Geld in die Kirchenkasse, aber alle<br />

Spuren dieses Orkans sind noch nicht beseitigt und werden noch einiges an Geld kosten. So steht die Instandsetzung der<br />

Forstwege in diesem Jahr an.<br />

Positiv verzeichnete sie, dass Michael Stein nun neuer Organist ist. Sie erinnerte an das Orgeljubiläum und an die<br />

Adventskonzerte.<br />

Der Baubeauftragte der örtlichen Kirchengemeinde Wolfgang Lewin hatte viel zu tun. So mussten an der Heizung einige<br />

Veränderungen vorgenommen und der Schuppen auf dem Kirchengrundstück abgebrochen werden.<br />

Neu ist auch der Gemeindebrief der Kirchengemeinde. Dank sprach sie besonders allen Sponsoren.<br />

Ihre Ausführungen beendete sie mit dem Hinweis auf das „Allround-Problem“ der Kirchengemeinde „das fehlende Geld“. Kurz<br />

ging sie auf den Haushalt der örtlichen Kirchengemeinde ein und betonte, der finanzielle Rahmen wird <strong>im</strong>mer enger. Deshalb ist es<br />

gut, einen Weihnachtsmarkt durchzuführen. In diesem Zusammenhang dankte sie alle ehrenamtlichen Kräfte, die mit anfassen,<br />

wenn die Kirchengemeinde sie ruft. Schließlich verwies sie auf die Pfarrstelle und betonte, jeder könne zur Erhaltung dazu<br />

beitragen, wenn er mit seinem Kommen die Besucherquote des Gottesdienstes erhöht.<br />

Pastor Jens Kertess dankte für die freundliche Aufnahme in <strong>Eisdorf</strong> und Willensen. Viele Dinge konnte er mit der<br />

Kirchengemeinde in Angriff nehmen. Auch er verwies auf den Vorstellungsgottesdienst und auf die Kinderkirche sowie auf das<br />

neue Krippenspiel mit rund 40 mitwirkenden Kindern. Er dankte dem Posaunenchor, dem Singkreis, dem MTGV Concordia und<br />

dem Organisten Michael Stein für die musikalische Umrahmung der kirchlichen Veranstaltungen. In seinen Dank zog er die<br />

Theatergruppe St. Georg ein. Einen besonderen Dank sprach er Friedel Isermann aus, der die Warenkörbe der Osteroder Tafel in<br />

<strong>Eisdorf</strong> und Willensen verteilt. Seine Ausführungen beendete er mit dem Hinweis auf den örtlichen Kindergarten und auf die<br />

gestartete Jugendarbeit.<br />

<strong>Eisdorf</strong>: Verein „Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf“ erinnerte an Aufgabe<br />

<strong>Eisdorf</strong>, Feb. 08 (kip) Zu einer Mitgliederversammlung hatte<br />

Vorsitzender Joach<strong>im</strong> Jünemann alle Mitglieder des Vereins „Kirche<br />

bleibt <strong>im</strong> Dorf“ ins Kirchenhaus in <strong>Eisdorf</strong> eingeladen. Sein<br />

besonderer Gruß galt Pastor Jens Kertess und Bürgermeister<br />

Herbert Lohrberg, der ein Grußwort sprach. Pastor Jens Kertess<br />

hatte zuvor in einer Versammlung der Kirchengemeinde informative<br />

Ausführungen gemacht.<br />

Vorsitzender Joach<strong>im</strong> Jünemann erinnerte daran, dass der<br />

Verein knapp acht Jahre besteht. In diesen Jahren hat der Verein<br />

rund 27.700 Euro an die Kirchengemeinde überwiesen und somit<br />

dazu beigetragen, dass in unserem Pfarrhaus das Licht nicht<br />

ausgegangen ist. Jünemann: „Wir haben nicht nur finanzielle Mittel bereitgestellt, sondern haben uns auch aktiv eingesetzt, dann<br />

nach dem Ruhestand von Pastor Kunze Pastor Kertess vorerst für drei Jahre zu uns gekommen ist. Diese drei Jahre laufen <strong>im</strong><br />

Oktober 2009 aus.“<br />

Im Detail machte der Vorsitzende Ausführungen zur Finanzierung der Pfarrstelle, die aus den vorhandenen Mitteln und<br />

jährlichen Einnahmen auch finanziert werden kann. Er wies aber auch auf die Änderungen ab 2009 hin. Weitere Veränderungen<br />

stehen mit Ablauf November 2011 ins Haus, wenn Pastor Wicke in seinen wohlverdienten Ruhestand geht. Ein neuer Stellenplan<br />

muss ab 2012 umgesetzt werden. Die Vorbereitungen und Gespräche für diesen neuen Stellenplan sind aufgenommen. Erste<br />

Gespräche mit dem Personaldezernenten der Landeskirche Hannover sind aufgenommen.<br />

Vorsitzender Jünemann appellierte an die Mitglieder des Vereins und der Kirchengemeinde, dass die Weichen so gestellt<br />

werden, dass das Licht <strong>im</strong> Pfarrhaus nicht ausgeht. Wir können und wollen uns eine St. Georgs-Kirchengemeinde ohne einen<br />

eigenen Pastor nicht vorstellen, so Jünemann.<br />

Jürgen Weitemeyer erstattete den Kassenbericht. Für die Kassenprüfer bescheinigte Monika Ries dem Kassenwart eine<br />

einwandfreie Kassenführung. Auf ihren Antrag wurde dem Vorstand einst<strong>im</strong>mig Entlastung erteilt.<br />

Weiter beschloss die Mitgliederversammlung der Kirchengemeinde bis zu 5.641,67 Euro zur Verfügung zu stellen.<br />

Als neue Kassenprüferin wurde Christa Aschoff berufen.<br />

Der 9. Weihnachtsmarkt wird am 30. November 2008 mit dem Kindergarten-Förderverein als Partner durchgeführt.<br />

Die Theatergruppe St. Georg wird am 23. und 24., 30. und 31.. August sowie am 6. und 7. September auftreten.<br />

Mit einer gemeinsamen Kaffeetafel endete die Mitgliederversammlung des Vereins „Die Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf!“<br />

Unser Foto zeigt den Vorstand des Vereins.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Hübichbrunnen <strong>im</strong> österlichen Glanz<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, März 08 (kip) Wie in den Jahren zuvor ist auch in<br />

diesem Jahr der Hübichbrunnen auf dem Antoniusplatz mit bunten<br />

Eierketten österlich geschmückt. Kunigunde Kleinert mit ihrem<br />

Helferteam hat zur Freude der Einwohner und Gäste diese<br />

Arbeiten ausgeführt.<br />

Unser Foto zeigt den Hübichbrunnen <strong>im</strong> Osterschmuck.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Brunnen des Zwergenkönigs Hübich weihnachtlich geschmückt<br />

Auch in diesem Jahr wurde der Brunnen des<br />

Zwergenkönigs Hübich zu Beginn der Adventszeit von Kunigunde<br />

Kleinert und ihrem Helferteam mit einer mit Heckezweigen<br />

gebundene Krone weihnachtlich geschmückt.<br />

So werden Einwohnerschaft, Besucher und Gäste der<br />

Bergstadt auf die vorweihnachtliche Zeit und auf die<br />

bevorstehenden Festtage fröhlich eingest<strong>im</strong>mt.<br />

Das Foto zeigt den weihnachtlich geschmückten Brunnen vor der<br />

St. Antoniuskirche.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Iberg Duo Jutta und Uwe verabschiedeten sich<br />

Die Barbarafeier des Knappenvereins <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />

bereicherte von Funk und Fernsehen bekannte Iberg Duo mit ihren<br />

Gesangsdarbietungen. Sie trugen <strong>Harz</strong>er Lieder und Folklore vor<br />

und ließen zehn Jahre Revue passieren. Während ihres Vortrages<br />

erinnerte Uwe Klingebiel an die ersten Auftritte vor rund zehn<br />

Jahren. Seine Frau und er werden nach dieser Zeit nunmehr in der<br />

Besetzung als Iberg Duo nicht mehr auftreten. Sie verabschiedeten<br />

sich mit ihren bekannten Liedern. Mit langanhaltendem Beifall<br />

wurden sie für diesen hervorragenden Auftritt und ihre bisherigen<br />

Auftritte belohnt. Sie waren als Gesangsduo geschätzt und wurden<br />

deshalb <strong>im</strong>mer wieder engagiert.<br />

Auch die musikalische Formation „Morgentau“ wird es künftig<br />

nicht mehr geben, so Uwe Klingebiel. Sie werden als Familienband<br />

künftig unter dem Namen „de Autens“ auftreten. Ihr erster Auftritt<br />

unter dem neuen Namen wird am So., 4. Advent, am 23. De. 16<br />

Uhr, <strong>im</strong> Atrium mit traditioneller Weihnachtsmusik sein.<br />

Das Foto zeigt das Iberg Duo während ihres Auftrittes auf der<br />

Barbarafeier des Knappenvereins <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

Windhausen: Windhäuser Adventsmarkt – klein aber fein<br />

Zu einem vorweihnachtlichen Markt rund um die St. Johannis-Kirche hatten Kirchengemeinde und örtliche Vereine<br />

eingeladen. Die Mitglieder der örtlichen Feuerwehr hatten am Vormittag des Markttages einen schönen Weihnachtsbaum<br />

aufgestellt, den sie gemeinsam mit den Kindern des DRK-Kindergartens unter Mitwirkung der Leiterin Petra Mühle weihnachtlich<br />

schmücken.<br />

Wolfgang Wilhelm entlockte seiner Drehorgel weihnachtliche Melodien, so dass von Beginn an des Adventmarktes<br />

vorweihnachtliche St<strong>im</strong>mung aufkam. Örtliche Vereine und Verbände hatten die einzelnen Stände bestückt. Da konnte<br />

Kunstgewerbliches, Bücher und vieles mehr erworben werden. Für das leibliche Wohl wurde ebenso gesorgt wie für ein<br />

unterhaltsames Programm.<br />

Große Freude kam besonders bei den Kindern auf, als der Weihnachtsmann kleine Gaben verteilte. Dicht gedrängt standen die<br />

Kinder - teilweise behütet von ihren Eltern oder Großeltern- um den Weihnachtsmann herum. Pastor Thomas Waubke, einer der<br />

Akteure, schaute diesem Treiben mit großer Freude zu und war begeistert von diesem 1. Windhäuser Adventsmarkt.<br />

Während vor der Kirche das geschäftige Treiben zu beobachten war, betrachteten in besinnlicher Stille die Besucher die<br />

Engelausstellung, die ein besonderes Highlight dieser vorweihnachtlichen Veranstaltung war.<br />

Gittelde: Weihnachtsmarkt lockte viele Besucher an<br />

Mit einer Andacht in der benachbarten St. Mauritius-Kirche begann unter Mitwirkung des MGV Gittelde der Gittelder<br />

Weihnachtsmarkt. Auf dem rings herum mit Verkaufsbuden bestückten Hof des Gemeindezentrums eröffnete Bürgermeister Helge<br />

Güttler offiziell den 5. unter seiner Schirmherrschaft stehenden Weihnachtsmarkt.<br />

Die Marktleitung um Klaus Fischer hatte diesen Markt vorbereitet. Zahlreiche Vereine<br />

und Verbände waren dem Ruf der Marktleitung zur Gestaltung des Weihnachtsmarktes<br />

gefolgt.<br />

Unter anderem beteiligten sich der<br />

Arbeitskreis „Ältere Bürger“, die Feuerwehr<br />

Gittelde, die Ev.-luth. Kirchengemeinde,<br />

die Fichtenflitzer, die <strong>Grund</strong>schule Gittelde,<br />

der <strong>Harz</strong>klub Gittelde und die<br />

Siedlergemeinschaft Gittelde an diesem<br />

vorweihnachtlichen Verkaufsangebot.<br />

Neben Leckereien vom Grill, Fischbrötchen<br />

und Schmalzbroten waren<br />

Feuerzangenbowle, Glühwein und verschiedene weitere Getränke <strong>im</strong> Angebot.<br />

Ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm<br />

wurde ab 11 Uhr bis zum Ausklang des<br />

Marktes am Abend angeboten. Dazu zählte unter anderem der Auftritt des Chores<br />

Prosecco, des Chores der Neuapostolischen Kirche und des Kirchenchores,<br />

Orgelmusik und Musik der Bläser der Kreismusikschule in St. Mauritius, bei einer<br />

Kaffeetafel <strong>im</strong> Pfarrhaus wurde mit den Kindern gebastelt und Bernd Sbrisny sang mit<br />

den Kindergartenkindern fröhliche Weihnachtslieder. Aaron Sbrisny am Keyboard<br />

begeisterte das Publikum. Der Weihnachtsmann kam auch an diesem Nachmittag, um<br />

die Kinderherzen höher schlagen zu lassen.<br />

Schnell ging ein Weihnachtsmarkt mit einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm zu<br />

Ende. Der Reinerlös des Weihnachtsmarktes ist für besondere Projekte für Kinder und<br />

Jugendliche in den Vereinen und Verbänden sowie für gemeinnützige Projekte <strong>im</strong><br />

Flecken Gittelde vorgesehen.<br />

Gedenkfeiern zum Volkstrauertag<br />

Mit Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen an den Ehrenmälern wurde der Opfer der Weltkriege und aller Kriege in der<br />

Welt gedacht.<br />

In allen Mitgliedsgemeinden begannen die Feiern mit einem Gottesdienst.<br />

In <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> ging Pastor Klaus Lehmberg in seiner bedeutsamen Predigt auf seine Ausführungen ein, die er erstmals als<br />

junger Pastor in Bockenem hielt. Im Anschluss an den Gottesdienst versammelten sich bei trockenen herbstlichen Wetter<br />

Bürgerinnen und Bürger am Ehrenmal. Bürgermeister Manfred von Daak verlas die Totenehrung und Pastor Klaus Lehmberg ging<br />

kurz auf die Bedeutung dieses Tages ein. Der Bürgermeister legte für die Bergstadt und Ortsbrandmeister Dirk Blanke für die<br />

Vereine und Verbände den Kranz des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge nieder.<br />

In Teichhütte umrahmte der Gemischte Chor mit Liedbeiträgen in Anwesenheit einer großen Zahl anwesender Bürgerinnen und<br />

Bürger die Feierstunde am Ehrenmal. Der Chor hatte zu dieser Feier seine Vereinsfahne mitgebracht. Bürgermeister Helge Güttler<br />

ging in seiner umfassenden Ansprache auf die mit den Weltkriegen eingetretenen Opfer und Schicksale ein. Er beleuchtete die<br />

Opfer der Kriege auf aller Welt und die damit verbundene Gewalt. Der Gedenkstein kann nur Symbol gegen das Vergessen sein.<br />

Pastor Dietmar Schmidt-Pultke sprach am Ehrenmal Teichhütte von seinem Empfinden, als er als Konfirmand in den Südtiroler<br />

Bergen vor einem Soldatenfriedhof stand und erstmals mit dieser Situation konfrontiert wurde. Auch er sprach das Vergessen an.<br />

Überwiegend ältere Menschen wohnten der Feierstunde bei, deshalb müsse dieser Gedanke des Volkstrauertages und in seiner<br />

Bedeutung auch jungen Menschen vermittelt werden.<br />

Die Fotos vermitteln einen Eindruck von der Feierstunde in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Vogelausstellung in <strong>Bad</strong>enhausen gut besucht<br />

Viele interessierte Besucher besichtigten die in Beisein des Schirmherrn<br />

Bürgermeister Erich Sonnenburg und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann<br />

eröffnete Vogelausstellung <strong>im</strong> Silbersaal des Café-Restaurants „Deutsches Haus“ in<br />

<strong>Bad</strong>enhausen.<br />

In unzähligen Käfigen und Volieren waren<br />

die Kanarien, Finken, Wellensittiche, Exoten<br />

und Mischlinge ausgestellt. Verantwortliche<br />

und Mitglieder hatten sich bei der<br />

Ausgestaltung des Silbersaales viel Mühe<br />

gegeben.<br />

Die wertvollen Preise der großen Tombola<br />

erfreuten manchen Gewinner.<br />

Die Vereinsmeisterschaften <strong>2007</strong><br />

gewannen Wolfgang Liese (Farbenkanarien), Günther Mönnich (Positurkanarien) und<br />

Wolfgang Liese (Carduelide Finken). Bei den Wellensittichen gewann Jörg Gebhardt in<br />

allen drei Klassen, während bei den Großsittichen Jörg Gebhardt und Bernd Schütte<br />

sich über je zwei Siege freuten. Sigrid Meiselbach gewann in der Klasse „Exoten“ beide<br />

Preise. Die Fotos vermitteln einen Eindruck be<strong>im</strong> Rundgang durch die Vogelausstellung.<br />

Gittelde: Schüler nutzen Praktikantenstellen<br />

Immer häufiger nutzen Schülerinnen und Schüler der<br />

Klassen 9d und 10d der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen, um<br />

sich für ihre Berufsausbildung vorzubereiten. Sie nutzen das<br />

Praktikanten-Angebot von Firmen in der Samtgemeinde <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>. Jüngst waren für eine Woche Domonique Opitz und Güliyer<br />

Özdemir als Praktikantinnen in der Firma Blumen-Müller in<br />

Gittelde.<br />

Für vier Wochen ist Sebastian Oppermann <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Angebots „Ausbildung und Arbeit“ auch in dieser Gittelder Firma.<br />

Firmeninhaberin Sonja Müller-Gatzemeier n<strong>im</strong>mt sich persönlich<br />

der jungen Menschen an und hilft ihnen so, sich für die spätere<br />

berufliche Ausbildung vorzubereiten.<br />

Das Foto zeigt Güliyer Özdemir, Sebastian Oppermann und<br />

Domonique Opitz <strong>im</strong> Verkaufsraum der Firma Blumen-Müller (vlnr).<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Walter Wedemeyer wieder Vereinsmeister<br />

Zum dritten Mal in Folge wurde Walter Wedemeyer aus <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong> auf der <strong>Harz</strong>-Solling-Schau in Northe<strong>im</strong> Vereinsmeister mit<br />

seiner Kaninchen-Rasse „Dalmatine Rexe“. Über seinen<br />

Zuchterfolg freut sich Walter Wedemeyer besonders, weil er in<br />

2005, 2006 und <strong>2007</strong> diesen Titel mit seinen Kaninchen gewinnen<br />

konnte. Über die Auszeichnung „Bestes Alttier in der Rasse<br />

„Weiße Rexe“ freut er sich auch sehr. Diesen Titel holte er in den<br />

letzten beiden Jahren hintereinander.<br />

Seit zehn Jahren züchtet er mit großem Erfolg die Kaninchen-<br />

Rassen „Dalmatine Rexe“ und „Weiße Rexe“. Zuvor waren<br />

Brieftauben über 30 Jahre sein Hobby.<br />

In seinem Verein, dem Kaninchenzuchtverein F 502 Gittelde,<br />

erhielt der Hobbyzüchter zahlreiche Vereinspokale. Sein<br />

Kaninchen „Weiß Rexe“ erhielt in der Bewertung „bester Rammler<br />

01“ in diesem Jahr <strong>im</strong> Rahmen der Vereinsbewertung den 2. Platz.<br />

Walter Wedemeyer freut sich über seine Zuchterfolge und die<br />

Prämierung seiner Kaninchen.<br />

Das Foto zeigt Walter Wedemeyer mit zwei seiner Kaninchen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Bildkalender <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> 2008 erschienen<br />

Für 2008 ist der neue Bildkalender mit Fotos aus Alt-<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erschienen. Mit den Fotos<br />

unter anderem vom Iberger Albertturm, Iberger Kaffeehaus, Schönhofsblick, Wiemannsbucht und<br />

dem Beginn der Siedlung „Grüne Tanne“ wird an die Zeit von einst erinnert.<br />

Der Bildkalender eignet sich auch gut als kleines Geschenk und ist in den örtlichen<br />

Zeitschriftengeschäften erhältlich.<br />

Das Foto zeigt das Titelbild des Bildkalenders 2008.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>:Grünabfuhr des Landkreises<br />

Jetzt besonders zur Herbsteszeit wird zu den Abfuhrtermin<br />

der Grünabfuhr <strong>im</strong> Landkreis Osterode in langen Schlangen auf<br />

den Lastkraftwagen gewartet. Viele <strong>Grund</strong>stückseigentümer<br />

nutzen diesen besonderen Service der Kreismüllabfuhr, um die<br />

abgeschnittenen Sträucher, Äste und Stauden der Grünabfuhr<br />

zuzuführen. Naturgemäß fällt gerade <strong>im</strong> Herbst viel Grünabfall und<br />

dazu das aufgenommene Laub an. Unmengen Grünabfall<br />

verschwindet, nachdem es zusammengepresst wurde, <strong>im</strong><br />

Müllwagen.<br />

Das Foto (kip) entstand auf der Ibergsiedlung, nachdem auch hier<br />

die Mengen von Grünabfall <strong>im</strong> Müllwagen verladen war und zeigt<br />

Hans Trafoier, der es sich mit seinen 75 Jahren nicht nehmen<br />

lässt, jedes Mal nach dem Verladevorgang den auf die Straße<br />

gefallenen Grünabfall zusammenzufegen und dem Müllwagen<br />

zuzuführen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Nach 40 Jahren Treffen des Abschlussjahrgangs 1967<br />

Nach 40 Jahren trafen sich 16 „Ehemalige“ des<br />

Entlassungsjahrgangs 1967 der Klasse 10a der Realschule <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Manfred Saurer aus Vienenburg hatte<br />

dieses Treffen organisiert. Aus dem Raum Stuttgart, Berlin,<br />

Kassel, <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und der näheren Umgebung waren sie zu<br />

diesem Treffen angereist. Eine besondere Freude war es für<br />

Manfred Saurer und den weiteren 15 Teilnehmern über das<br />

Kommen der ehemaligen Klassenlehrerin Frau Schütte, die heute<br />

in Bonn lebt, und der ehemaligen Lehrkräfte Frau Krüger<br />

(Englisch) und Herr Z<strong>im</strong>mermann (Sport). Groß war die<br />

Wiedersehensfreude. Alte Geschichten und Anekdoten aus der<br />

Schulzeit wurden in Erinnerung gerufen.<br />

Das Treffen begann <strong>im</strong> Atrium und wurde mit einem Rundgang<br />

durch <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit Besuch der Schule <strong>im</strong> Teufelstal fortgesetzt.<br />

Das Schulgebäude <strong>im</strong> Teufelstal wird heute von einer „Vollen<br />

Halbtagsschule“ genutzt. Einiges wurde zwischenzeitlich am und<br />

<strong>im</strong> Schulgebäude geändert und vieles wird anders genutzt. So ist<br />

auch die Bücherei der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> in diese Schule eingezogen. Doch gern erinnerten sie sich an ihre Schulzeit.<br />

Nach der Besichtigung der ehemaligen Schulräume wurde das Treffen <strong>im</strong> Atrium fortgesetzt. Die Gespräche nahmen nach<br />

einem gemeinsamen Essen kein Ende. Es herrschte eine ausgelassene St<strong>im</strong>mung bis weit über Mitternacht.<br />

Die „Ehemaligen“ trennten sich schweren Herzens und versprachen, alsbald sich wieder zu treffen.<br />

Das Foto (kip) entstand in einem Klassenraum der Schule <strong>im</strong> Teufelstal in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

Gittelde:Vandalismus - wahrlich kein schöner Anblick<br />

Mit viel Liebe und großem Aufwand ist das Areal „Ernst-August-Stollen“<br />

hergerichtet worden. Ständig wird diese Grünanlage gepflegt und unterhalten. Zwei<br />

Informationsschilder erläutern die Bedeutung und die Länge dieses einmaligen<br />

Bauwerks „Ernst-August-Stollen“ für den einstigen Bergbau in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und dem<br />

Oberharz.<br />

Wahrlich ist es kein schöner Anblick,<br />

wenn eine Informationstafel verschmiert ist,<br />

so dass der für viele interessierte Besucher<br />

gegebene Hinweis nicht mehr gelesen<br />

werden kann.<br />

Foto links zeigt die verunstaltete<br />

Informationstafel.<br />

Tafel <strong>im</strong> Ernst-August-Stollen wieder sauber<br />

16 Nov. <strong>2007</strong>: Die verunreinigte Tafel gegenüber dem Mundloch <strong>im</strong> Ernst-August-<br />

Stollen ist von ehrenamtlichen Helfern aus Gittelde inzwischen gesäubert. Besucher des<br />

Ernst-August-Stollens können wieder die Informationen dieser Tafel lesen.<br />

Gittelde: 17 Bänke und einen Brunnen erneuert<br />

Benno Brandes bemüht sich sehr um das Ortsbild des<br />

Fleckens Gittelde. Im Bereich der Straße „Im Winkel“ pflegt er den<br />

Grünstreifen und die von ihm errichteten ortsbildprägenden<br />

Einrichtungen wie den Brunnen, die aufgestellten Bänke und einige<br />

gepflegte Blumenkübel. – Doch dies ist ihm nicht genug. So hat er<br />

<strong>im</strong> Laufe der letzten Monate 17 Bänke erneuert, gestrichen oder<br />

einige neue Bänke aufgestellt. Einige Bänke wurden mit Hecken<br />

eingefasst, so dass die Nutzer windgeschützt vom Hammensen den<br />

Blick auf ihren He<strong>im</strong>atort genießen können.<br />

Langwierig und aufwendiger war die in 1991 von Karl Weiß<br />

errichtete Brunnenanlage vor den <strong>Grund</strong>stücken Linke/Köppelmann,<br />

Lange Straße, zu reparieren, zu renovieren und mit einem neuen<br />

Farbanstrich zu versehen.<br />

Das Foto zeigt Benno Brandes an der renovierten Brunnenanlage<br />

Lange Straße in Gittelde.<br />

Windhausen: Oktoberfest <strong>2007</strong> - noch zu toppen?<br />

Mit einer gemütlichen Kaffetafel begann das zünftige Oktoberfest <strong>im</strong> Saal „Alte Burg“ in Windhausen. Im weiß-blau<br />

geschmückten Saal mit urwüchsigen Plakaten wie Freistaat Bayern und anderen Äußerlichkeiten kam schnell bei der Musik des<br />

Spielmannszuges <strong>Eisdorf</strong>/Gittelde St<strong>im</strong>mung auf. Das Wies’nbier mit typischen „Bayrischen Spezialitäten“ rundete das weitere<br />

Angebot ab.


Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch<br />

Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate<br />

Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3<br />

Schülerinnen und Schüler schnupperten in Betrieben<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) Als „Girls-Day“ begannen Schnuppertage für<br />

Schülerinnen, um einen Einblick in die Betriebe zu erlangen.<br />

Inzwischen nutzen diesen Tag Schülerinnen und Schüler. Es wird<br />

inzwischen auch vom Zukunftstag gesprochen und die angehende<br />

Berufsanfänger nutzen diese Möglichkeit, um einen Blick vom<br />

Berufsleben zu erhaschen. So absolvieren einige Schülerinnen und<br />

Schüler einige Tage oder Wochen ein Praktikum, andere sindnur für<br />

einen Tag in einem Betrieb.<br />

Auch Firma Blumen-Müller, Gittelde, räumt wie andere Betriebe<br />

in der Samtgemeinde entsprechende Möglichkeiten den<br />

Schülerinnen und Schülern ein. Sonja Müller-Gatzemeier und ihr<br />

Team stehen den verschiedenen Projekten aufgeschlossen<br />

gegenüber. Am Berufsorientierungs-Tag gewannen bei Blumen-<br />

Müller insgesamt neun Schülerinnen und Schüler einen Einblick in<br />

der Gärtnerei, Baumschule und Floristikbereich<br />

Das Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler Sven Oppermann,<br />

Jusuf Özedemir, Wiebke Rohrbeck, Sarah Heinz und Sebastian<br />

Oppermann.<br />

Ausstellung „Nemopolis“ <strong>im</strong> Rathaus eröffnet<br />

Windhausen April 08 (kip) Die Bläsergruppe der Kreismusikschule Osterode unter der Leitung von Bert-Heinrich Hunke eröffnete<br />

die Ausstellung in der Eingangshalle des Rathauses in Windhausen.<br />

Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann fand herzliche Worte der<br />

Begrüßung. Kursleiterin Anett Blanke begann ihre Ausführungen mit den Worten „Wir<br />

haben einen tollen Kurs gehabt!“ Dreizehn Schülerinnen und Schüler der <strong>Grund</strong>schule<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> schafften verschiedene Kunstwerke in Öl, Pastellkreide, in<br />

Bleistiftzeichnungen, auf Linol- und Styreneplatten oder druckten mit einer Walze mit<br />

leuchtenden Farben ihre Kunstwerke. Aufwändige Projekte von Fischen wurden aus<br />

Pappmaché geschaffen.<br />

Wie Anett Blanke beteuerte, war sie von der Fantasie und den Ideen der Kinder<br />

begeistert. Zum Abschluss wurden Fische und Pflanzen in Collagetechnik auf einen<br />

„Wasservorhang“ geklebt, so ihre Ausführungen über den Kurs.<br />

Mit einem Dank an alle, die sie und ihre Kinder bei dem Projekt unterstützt haben,<br />

beendete sie ihre herzliche Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung <strong>im</strong> Rathaus<br />

Windhausen. Die Ausstellung ist während der allgemeinen Öffnungszeiten des<br />

Rathauses zu besichtigen.<br />

Schule <strong>Bad</strong>enhausen besuchte Bundesliga-Spiel in Wolfsburg<br />

<strong>Bad</strong>enhausen, April 08 (kip) Die Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen zählt zu einer der 100 Partnerschulen des VFL Wolfsburg. Mit<br />

diesem Projekt soll der Fußballnachwuchs in der Region gefördert werden. Gleichzeitig sollen Jugendliche und Kinder durch<br />

Bewegung und richtige Ernährung zu einer ausgewogenen Lebensweise angehalten werden. Am letzten Wochenende fuhren auf<br />

Einladung des VFL Wolfsburg rund 80 Schülerinnen und Schüler mit Schulleiter Friedrich-Wilhelm Roddewig, seinem Konrektor Rolf<br />

Ludwig und Lehrerin Stefanie Kuchenbäcker zum Bundesligaspiel VFL Wolfsburg und Hannover 96. Dieses Niedersachsen-Derby<br />

ging 3:2 zugunsten des VFL Wolfsburg aus.<br />

Mit einer ständigen Ausstellung macht der VFL Wolfsburg auf seine Aktivitäten <strong>im</strong> Eingangsbereich der Schule <strong>Bad</strong>enhausen<br />

aufmerksam. Auch durch die Präsenz von Spielern des VFL Wolfsburg wird die Partnerschaft vertieft.<br />

Die Fotos zeigen die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Abfahrt.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erhielt Felix-Plakette<br />

Groß war die Freude, als nach langer Zeit des Wartens die<br />

Leiterin des DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> Dagmar Roszak aus der<br />

Hand des Bezirksvorsitzenden des Deutschen Chorverband Dieter<br />

Rosenkranz die begehrte „Felix“-Plakette <strong>im</strong> Empfang nehmen<br />

konnte. Die Urkunde mit dem Anerkennungsschreiben war in 2006<br />

dem <strong>Grund</strong>ner Kindergarten zugegangen. Die Auszeichnung hatte<br />

der Kindergarten für seine frühmusische Erziehung der Kinder<br />

erhalten. Täglich wird gesungen und musiziert. Entsprechend dem<br />

Alter der Kinder werden Kinderlieder gesungen. Schnell fand sich ein<br />

Vater bereit, die Plakette als sichtbares Zeichen der Auszeichnung<br />

an die Eingangswand des Kindergartens anzubringen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Für kleine und große Zwerge gab es selbstgefärbte Eier vom Schneehasen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, März 08 (kip) Der Winter verabschiedete sich mit malerischer Schönheit. Zwergenhüfthoch lag der Schnee am<br />

Schweinebraten. Osterschnee ist besser als gar kein Schnee! Mit Schlitten, Feuerholz und einer Menge guter Speisen feierten die<br />

Waldzwerge Abschied von ihrem ersten Winter <strong>im</strong> Freien.<br />

Zunächst stand die Suche der Ostereier <strong>im</strong> Schnee auf dem Programm. Danach lockte ein warmes Holzfeuer die Waldzwerge<br />

mit ihrer Begleitung in die Schweinebraten-Köte. Alle Zwerge hatten nach den Aktivitäten <strong>im</strong> Gelände großen Hunger. Während<br />

draußen weiße Flocken wirbelten mundete Stockbrot, Eier, Quark und mancherlei leckeres Gemüse besonders gut. Nschdem die<br />

Kleinen wieder durchgewärmt waren, tobten sie sich noch einmal <strong>im</strong> Schnee richtig aus..<br />

Die Waldzwerge waren von dem unvergesslichen und außergewöhnlichen Osterfest begeistert. Jetzt freuen sich auf den<br />

kommenden Frühling und auf einen hoffentlich schönen Sommer.<br />

Die Fotos (Veranstalter) erinnern an Ostern <strong>im</strong> Schnee.<br />

...Waldkindergarten lädt zum Elternstammtisch ein<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) An jedem zweiten Montag <strong>im</strong> Monat findet der Elternstammtisch der Waldkindergarten-Initiative um 20 Uhr <strong>im</strong><br />

Oberharzer Hof, <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, statt. Bei Interesse wird das Tagungsprogramm, die Tagesordnung bzw. die Diskussionspapiere<br />

zugeschickt. Gegenwärtig wird ein Konzept für die Waldzwerge erarbeitet. Zahlreiche Ideen sollen verwirklicht werden und<br />

Vorbereitungen für den bereits bewilligten Waldkindergarten getroffen werden. Die Waldkindergarten-Initiative ist durch und durch<br />

lebendig, bereitet sich für die Zukunft vor. Eine Mitgliedschaft oder Anmeldung zum Waldkindergarten ist zur Teilnahme oder<br />

Mitarbeit nicht erforderlich. Weitere Informationen unter Tel. 05327/829333 (Sybille Früh-Peter).<br />

...Waldzwerge laden zum gemeinsamen Spiel ein<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) Jeden Freitag, 15 Uhr, trifft sich der Spielkreis für Klein- und Vorschulkinder der Elterninitiative Waldkindergarten<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> auf dem Parkplatz vor der Iberger Tropfsteinhöhle. Seit Herbst letzten Jahres treffen sich Eltern mit Kindern <strong>im</strong> Krippen-<br />

und Kindergartenalter zu diesem Waldnachmittag. Kinder und Eltern haben dabei Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen.<br />

Die Kinder sammeln Erfahrungen mit den Möglichkeiten der freien Natur.<br />

Die Waldzwerge sind offen für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren (je nach individuellem Entwicklungsstand und<br />

Interessenlage) n deren Eltern, Großeltern und/oder Geschwistern. Mit diesem Angebot soll den Kindern der Zugang zum freien<br />

gemeinsamen Spiel in der Natur wieder geöffnet werden.<br />

Eine Mitgliedschaft <strong>im</strong> Trägerverein oder die Anmeldung zum Waldkindergarten ist nicht erforderlich. Zweckdienliche Sach- und<br />

Geldspenden werden aber gern entgegen genommen.<br />

Die Waldzwerge treffen sich bei jedem Wetter (außer bei Unwetter) und erproben die jeweilige Wetterfestigkeit. Wettergerechte<br />

und belastbare Kleidung ist dabei Voraussetzung und ein gesundes Picknick sollte auch mitgebracht werden.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel 05327/829333 (Sybille Früh-Peter).<br />

Ausstellung über das Projekt „Zwischen gestern und heute“ eröffnet<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 28. März 08 (kip) Bürgermeister Burkhard Fricke eröffnete für den erkrankten Schirmherrn Samtgemeindebürgermeister<br />

Harald Dietzmann die vom Streichertrio der Kreismusikschule umrahmte Veranstaltung „Zwischen gestern und heute“.<br />

Überwältigend war das Interesse aus Kommunalpolitik, Schule, Kirche, Kindertagesstätten und Einwohner, so dass noch<br />

Sitzgelegenheiten herbeigeschafft werden mussten. Dicht gedrängt saßen die Gäste, um den Vorträgen über das Projekt „Zwischen<br />

gestern und heute“ zuzuhören.<br />

Frauke Hartung aus Windhausen, die <strong>im</strong> Rahmen ihrer Magisterarbeit das Projekt<br />

zwischen dem Altenhe<strong>im</strong> Stein und dem DRK-Kindergarten Wirbelwind in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> <strong>im</strong><br />

November <strong>2007</strong> gestartet hatte, betonte, dass sie vielseitige Erfahrungen und<br />

Erkenntnisse in den zurückliegenden fünf Monaten sammeln konnte. Das Anliegen ihrer<br />

Magisterarbeit war, ein generationenübergreifendes Konzept zwischen zwei sozialen<br />

Einrichtungen zu verwirklichen. Ein weiteres Anliegen war, Begegnungen zwischen Alt<br />

und Jung außerhalb der Familien zu schaffen, um gemeinsame Lebensräume zu<br />

gestalten.<br />

Kurz ging sie auf die Ausgangslage ein und beschrieb die Beziehungen zwischen<br />

den Generationen in unserer Gesellschaft vor dem Hintergrund der demographischen<br />

Entwicklung und der wirtschaftlichen Situation. Dabei beleuchtete sie die Diskussion um<br />

die Kosten, die die ältere Generation innerhalb unserer sozialen Sicherungssysteme<br />

verursacht und welche Konsequenzen die befürchtete Kostenexplosion für die jüngere Generation haben kann. Auf freiwilliger Basis<br />

besuchten in den zurückliegenden Monaten die 5-jährigen des Kindergartens Wirbelwind <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> die ältere Generation <strong>im</strong> Alten-<br />

und Pflegehe<strong>im</strong> Stein in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Im Detail beschrieb sie die verschiedenen Begegnungen sowohl <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> als<br />

auch die Gegenbesuche der älteren Generation <strong>im</strong> Kindergarten. So hörten die Kinder aus dem Erfahrungsschatz und aus dem<br />

Leben der Senioren, während die Senioren wiederum von den Kleinen über ihre heutigen „Sorgen und Nöten“ informiert wurden.<br />

Die Leiterin des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Dagmar Roszak, ergänzte die<br />

Ausführungen von Frauke Hartung aus der Sicht des Kindergartens. Sie zeigte Beispiele<br />

auf und betonte, dass auch künftig die herzlichen Begegnungen mit den Senioren des<br />

Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>s Stein fortgesetzt werden sollen. Sie berichtete über die<br />

anfänglich befürchteten Berührungsängste. Diese Befürchtung war jedoch unbegründet,<br />

denn die Kinder als auch die Senioren fanden schnell Verständnis füreinander. Sie<br />

beendete ihre Ausführungen mit der Feststellung. „Das Projekt ist mit dem heutigen<br />

Tage nicht beendet. Die Kinder haben sehr davon profitiert“.<br />

Jürgen Ucab-Stein stellte aus der Sicht des Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>s die positiv<br />

aufgenommenen Begegnungen dar und machte deutlich, dass durch die Kinder auch ein<br />

Wandel <strong>im</strong> Tagesablauf des He<strong>im</strong>s eingetreten ist. Auch er freue sich auf weitere<br />

Begegnungen.<br />

Der 105-jährige Alfred Heinisch aus dem Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein erhielt für seinen gekonnten Liedvortrag viel Beifall. Stets<br />

brachte er sich bei den verschiedenen Begegnungen mit den 5-jährigen mit Vorträgen und Berichten aus seinem Leben ein.<br />

Burkhard Fricke hoffte, dass diese gemeinsame Arbeit der Generationen flächendeckend <strong>im</strong> Samtgemeindegebiet und darüber<br />

hinaus fortgesetzt wird und sich auch künftig Schulen daran beteiligen. Er vertrat die Auffassung, dass ein Dialog der Generationen<br />

auch zu Einsparungen <strong>im</strong> Sozialetat der Gemeinde beiträgt. Ein Miteinander von Kindergarten und Altenhe<strong>im</strong>en dürfte viel<br />

versprechender sein als ein Mehrgenerationenhaus <strong>im</strong> ländlichen Raum. Bevor die Ausstellung zur Besichtigung freigegeben wurde,<br />

überreichte der Bürgermeister an Frauke Hartung als äußeres Zeichen des Dankes ein Blumenpräsent.<br />

Die Ausstellung mit Bildern über das Projekt ist bis Ende April 2008 <strong>im</strong> Rathaus Windhausen während der üblichen<br />

Öffnungszeiten zu besichtigen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Schule war das Thema des Kindergarten-Projektes „Zwischen gestern und heute“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) Zu Beginn des neuen Jahres besuchten zehn Jungen und Mädchen vom DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit ihrer<br />

Leiterin Dagmar Roszak und ihrer Erzieherin Ulrike Lich das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> (APH) Stein <strong>im</strong> Rahmen des von Frauke Hartung<br />

wissenschaftlich begleiteten Projektes „Zwischen gestern und heute“. Jürgen Ucab-Stein vom APH Stein begrüßte die zehn Kinder<br />

mit ihrer Begleitung und besonders Ewald Klingsöhr vom He<strong>im</strong>at- und Dorfmuseum Windhausen, Anja Rösnik als Mutter, Burkhard<br />

Fricke und Frauke Hartung, die die Zusammenkunft vorbereitet hatte. Thema des Vormittags war „Schule gestern und heute“. Dazu<br />

hatte Ewald Klingsöhr aus dem Dorfmuseum alte Schulranzen, Schiefertafeln, Lesebücher, Schriftproben der deutschen Schrift und<br />

in Sütterlin, eine Brottasche und verschiedene Bilder mitgebracht, die früher in der Schule zur Anschaulichkeit des vermittelten<br />

Lehrstoffes verwandt wurden.<br />

Begeistert setzten die Kinder die alten Tornister auf, hängten sich die Brottasche um oder schrieben mit einem Griffel auf der<br />

Schiefertafel. Dabei wurden Erinnerungen wach und ergänzende Hinweise kamen von den älteren Gesprächsteilnehmern.<br />

Gemeinsam wurden von der Dagmar Roszak mit ihrer Gitarre begleiteten Lieder gesungen.<br />

Nach einer kleinen stärkenden Pause stellte Dagmar Roszak mit den Kindern einen Schulranzen und weitere<br />

Ausrüstungsgegenstände der heutigen Schüler vor. Im Vergleich ist der heutige Schulranzen zum damaligen Lederschulranzen<br />

riesengroß. Viel Gesprächsstoff gab es zwischen jung und alt zu diesen Gebrauchsgegenständen für die Schule. Recht lebhaft<br />

wurden die Gespräche als Dagmar Roszak mit der Schultüte kam, die es früher auch schon gab und damals mit Süßigkeiten und <strong>im</strong><br />

unteren Bereich mit Holzwolle ausgestopft war. So wusste eine ältere Dame zu berichten.<br />

Schnell verging die gemeinsame Zeit. Einige Lieder – beispielsweise das Lied von der Waschfrau- wurden von jung und alt<br />

zusammen gesungen. Mit Liedern wie „Alle Kinder lernen lesen“ und das ABC-Lied verabschiedeten sich die Kinder vom DRK-<br />

Kindergarten mit ihren Betreuerinnen mit dem Versprechen alsbald wieder zu kommen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Heiligabend in der Kapelle Taubenborn: Weihnachtsgeschichte mit den Jüngsten<br />

(TaHa) Mit viel Spaß und ganz bei der Sache trifft sich alle zwei<br />

Wochen Mittwochs die Kinder-Kirchegruppe der St. Antonius-<br />

Gemeinde an der Kapelle Taubenborn.<br />

Be<strong>im</strong> diesjährigen Krippenspiel war die Kapelle bis zum letzten<br />

Platz besetzt.<br />

Andächtig lauschen nicht nur die kleinsten Darsteller (Foto:<br />

Vanessa Friedrichs, Niklas Jahn Mandy Hausmann, Kathrin Jahn,<br />

Lennard Paland, David Hausmann Fabian Springer, Lara Fitz) der<br />

Weihnachtsgeschichte, die Pastor Lehmberg feierlich vorträgt.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Rüstiger Senior erfreute Kinderherzen<br />

Mit dem von Frauke Hartung begleitetem Projekt „Zwischen<br />

gestern und heute“ begeisterte Alfred Heinisch die ins Alten- und<br />

Pflegehe<strong>im</strong> Stein gekommenen Kinder des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>. Alfred Heinisch las den fünfjährigen und jüngeren Kindern in<br />

Anwesenheit der Leiterin des DRK-Kindergartens Dagmar Roszak<br />

<strong>im</strong> Kreise interessierter Seniorinnen und Senioren Geschichten zu<br />

Advent und Weihnachten vor. Aufmerksam hörten die Kinder dem<br />

über 105-jährigen rüstigen Senior zu. Mit gemeinsam von jung und<br />

alt gesungenen Weihnachtsliedern wurde die Zusammenkunft<br />

wiederum ein Erlebnis für die Kinder, die inzwischen gern ins Alten-<br />

und Pflegehe<strong>im</strong> Stein kommen. Jürgen Ucab-Stein, der sich für<br />

dieses Projekt einsetzt und betreut, berichtete, dass der Besuch der<br />

Kinder zwischen das beliebteste Thema der Senioren geworden ist.<br />

Das Foto zeigt Alfred Heinisch bei seinem Vortrag.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Vanessa Schmidt Siegerin des Vorlesewettbewerbs der Haupt- und Realschule<br />

Wie in den Vorjahren führten auch in diesem Jahr die<br />

sechsten Klassen der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen einen<br />

Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels<br />

durch.<br />

Mit viel Eifer und größter Sorgfalt hatten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler der sechsten Klassen auf diesen Wettbewerb<br />

vorbereitet und sich auf ein Buch geeinigt.<br />

Sie stellten ihren Mitschülern den Autor vor und informierten über<br />

den Inhalt des Buches. Anschließend lasen einige Passagen des<br />

Buches vor.<br />

Da sich alle auf diesen Wettbewerb vorbereitet hatten, war die<br />

Entscheidung innerhalb der einzelnen Klassen eine spannende<br />

Angelegenheit.<br />

Als Siegerinnen der Vorentscheidungen ging Laura Vollbrecht,<br />

Klasse 6a. Vanessa Schmidt, Klasse 6b, und Sabrina Wenk, Klasse 6c, hervor. Sabrina Wenk wurde Siegerin der Hauptschule und<br />

Vanessa Schmidt gewann den Vorlesewettbewerb der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen in einem weiteren Wettbewerb der<br />

Realschulklassen und wurde damit Schulsiegerin. Mit einem wertvollen Buchpräsent wurden alle Siegerinnen der Wettbewerbe<br />

ausgezeichnet.<br />

Der Jury gehörten an die Lehrerinnen <strong>im</strong> Fach „Deutsch“ und der Sieger des Vorlesewettbewerbs 2006.<br />

Der Vorlesewettbewerb wird von Lehrern und Schülern positiv bewertet. Die Motivation zum Lesen wird dadurch angeregt. Die<br />

Vorstellung eines Buches und der eigenen Person stärkt das Selbstbewusstsein. Sie stehen für eine Weile <strong>im</strong> Mittelpunkt des<br />

schulischen Geschehens.<br />

Nun wünschen alle der Schulsiegerin Vanessa Schmidt Erfolg <strong>im</strong> Vorlesewettbewerb auf Kreisebene.<br />

Das Foto zeigt die Siegerinnen des Vorlesewettbewerbs der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen mit der Jury. Foto Veranstalter<br />

<strong>Eisdorf</strong>: Viele Besucher kamen zum 8. Weihnachtsmarkt<br />

Trotz des regnerischen Wetters war der 8. <strong>Eisdorf</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>im</strong> und ringsum das Kirchenhaus gut besucht. Mit<br />

einem gemeinsamen Adventsgottesdienst in der gut besuchten St. Georg-Kirche hatte diese Zusammenkunft <strong>im</strong> Advent begonnen<br />

und wurde mit einem großen Angebot von Kunstgewerblichen, selbstgemachter Marmelade, Gestricktem, Gehäkelten und<br />

Gebastelten fortgesetzt. Auch Pastor i.R. Christian Kunze war mit seiner Frau gekommen, um dem Treiben zum Weihnachtsmarkt<br />

beizuwohnen.<br />

Während <strong>im</strong> Gemeindehaus viele Gäste der Kaffeetafel zusprachen, prosteten sich die Besucher draußen mit Glühwein und<br />

anderen Getränken zu. Das Gedränge an den Ständen war groß. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.<br />

Ein abwechslungsreiches Programm sorgte für kurzweilige Stunden.<br />

Die Kinder freuten sich, dass sie auf einem Esel durch den Ort reiten durften.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten bastelte Knusperhaus<br />

Mit großer Unterstützung der Kinder baute Cordula<br />

Roddewig <strong>im</strong> DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> wieder ein<br />

Knusperhaus. Während das Knusperhaus erstellt wurde, genossen<br />

die Kleinen genüsslich von den süßen Zutaten. Schon das Bauen<br />

des Knusperhauses mit einem kleinen Vorgarten bereitete den<br />

Kindern sichtlich vergnügen.<br />

Unser Foto zeigt Cordula Roddewig und Gudrun Koch mit den<br />

Kindern <strong>im</strong> DRK-Kindergarten be<strong>im</strong> Bau des Knusperhauses.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Haupt- und Realschule lud zur Weihnachtsfeier ein<br />

Konrektor Ludwig eröffnete die Weihnachtsfeier der Haupt- und Realschule (HRS) <strong>Bad</strong>enhausen in der festlich<br />

geschmückten Aula, die bis zum letzten Platz besetzt war. Eltern, Großeltern und Geschwister der Schüler waren der Einladung der<br />

Schule ihrer Zöglinge gefolgt. Die verschiedenen Klassen gestalteten ein buntes weihnachtliches Programm. An den vorhandenen<br />

Verkaufsständen konnten weihnachtliche Artikel erworben werden. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. So gab es<br />

Bratwurst, belegte Brote, verschiedene kalte und heiße Getränke. Gern erinnern sich Schülerinnen und Schüler mit ihren Gästen an<br />

eine gelungene Weihnachtsfeier.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Musik für die Osteroder Tafel<br />

(red) Bereits <strong>im</strong> letzten Jahr spielten drei <strong>Grund</strong>ner Kinder auf dem<br />

Osteroder Weihnachtsmarkt Lieder auf ihrer Trompete um damit<br />

Spendengelder zu sammeln. Und auch in diesem Jahr wollten sie<br />

wieder Geld für einen guten Zweck sammeln. Herr Beitat von der<br />

WEGO unterstützte den guten Willen der Kinder So machten sich<br />

Julian Diener, Lennart Hloch und Christian Schlicht, alles Schüler<br />

der Kreismusikschule, am 2. Adventssamstag auf den Weg zum<br />

Osteroder Weihnachtsmarkt. Dort spielten sie von 11.30 Uhr bis 14<br />

Uhr Weihnachtslieder mit ihrer Trompete um dadurch<br />

Spendengelder zu sammeln. Um 14.00 Uhr war es dann soweit, das<br />

Geld wurde gezählt. Es kam die beachtliche Menge von 150,-Euro<br />

zusammen. Dieses Geld wurde gemeinsam mit Herrn Beitat<br />

übergeben. In Empfang genommen hat das Geld Frau Andrea<br />

Stöpler, die 2.Vorsitzende des Vereins „Osteroder Tafel e.V.“ Sie<br />

freute sich über das Engament der drei Jungen und bedankte sich<br />

herzlichst.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> besuchte Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein<br />

Im Rahmen des wissenschaftlich von Frauke Hartung begleitenden Projekts „Zwischen gestern und heute“ besuchten acht<br />

Kinder des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit ihrer Leiterin Dagmar Roszak und ihrer Erzieherin Ulrike Lich am Nikolaustag das<br />

Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein (APH) in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Mit einer gewissen Vorfreude wartete die Ältere Generation des APH Stein <strong>im</strong><br />

weihnachtlich geschmückten Aufenthaltsraum auf das Eintreffen der Kindergartenkinder. Wegen der eigenen Nikolaus-Feier <strong>im</strong><br />

Kindergarten verzögerte sich ihr Eintreffen geringfügig. Sofort wurden Fragen laut, wann kommen die Kinder, die nicht zum ersten<br />

Mal zu einem Besuch ins Altenhe<strong>im</strong> kamen. Jürgen Ucab-Stein, der sich für dieses Projekt sehr einsetzte, überbrückte mit Frauke<br />

Hartung die kurze Wartezeit.<br />

Doch dann erschallten <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> fröhliche Kinderst<strong>im</strong>men und lautes Kinderlachen am Nikolaustag war auch zu hören. Sie<br />

hatten auch ihr Maskottchen „Lisbeth“ zu diesem Besuch mitgebracht. Schnell wurden die vorbereiteten Sternchen, auf denen die<br />

Namen der „Kleinen und Großen“ vermerkt waren, verteilt.<br />

Mit ihrem Morgenlied stellten sich die Kinder den Älteren vor. Im<br />

Anschluss an ihr mit Gesang vorgenommene Vorstellungsrunde<br />

erzählten sie unbefangen, was ihnen in der letzten Nacht der<br />

Nikolaus Schönes gebracht hatte. Auch die Älteren berichteten,<br />

dass der Nikolaus auch <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> war und ihnen etwas zum<br />

Naschen gebracht hatte. Schnell entwickelten sich muntere<br />

Gespräche zwischen jung und alt. Während die Kinder von ihren<br />

Wünschen an den Weihnachtsmann berichteten, erzählten die<br />

Älteren wie früher Weihnachten gefeiert wurde. Während früher<br />

auch einmal ein Stück Kohle <strong>im</strong> Schuh steckte, sei dies heute bei<br />

Erdgas und Heizöl wohl nicht mehr möglich. Doch die Rute ist<br />

geblieben.<br />

Diese munteren Gespräche wurden hin und wieder vom<br />

gemeinsamen Gesang unterbrochen. So waren am Nikolaustag die<br />

fröhlichen Lieder „Lasst uns froh und munter sein“, das Lied vom<br />

Nikolaus und viele mehr <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong> zu hören. So war dies auch<br />

eine willkommene Gelegenheit, mit Gesang die Älteren dieser<br />

frohen Runde vorzustellen. Die Älteren übten mit den Kindern Lieder<br />

von einst ein. Gern nahmen die Älteren Klanghölzer oder Glöckchen zur Hand, um mit diesen Instrumenten <strong>im</strong> Takt mitzusingen.<br />

Schnell verging die Zeit und als es hieß Abschied zu nehmen, dankte Bruno Krüger <strong>im</strong> Namen der „Älteren Generation“ für die<br />

schöne Zeit. Als äußeres Zeichen des Dankes überreichte er an die DRK-Kindergartenleiterin Dagmar Roszak und den Kindern als<br />

Geschenk einen großen Karton mit Kinderbüchern aus der Zeit, als die „Ältere Zeit“ einmal jung war. Sie hatten diese Kinderbücher<br />

aus ihrer Kinderzeit zusammengetragen und wünschen sich, dass aus diesen Büchern künftig <strong>im</strong> Kindergarten vorgelesen wird.<br />

Diese Überraschung war gelungen.<br />

Als Dank wurden noch einmal gemeinsam fröhliche Weihnachtslieder gesungen und einige Kinder sagten Gedichte auf. Mit dem<br />

Versprechen, alsbald wiederzukommen, verabschiedeten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein und DRK-Kindergarten beginnen mit einem Dialog der Generationen<br />

Das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein und der DRK-Kindergarten<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> beginnen mit einem Dialog der Generationen unter<br />

dem Projekttitel "Zwischen gestern und heute" Mit der Einführung zu<br />

diesem Projekt haben sowohl mit den Kindern und Erzieherinnen<br />

der örtlichen Kindertagesstätte als auch mit den Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern des Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>s Stein in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, von<br />

Eichendorff-Str. 1. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Frauke<br />

Hartung aus Windhausen soll dieses Konzept umgesetzt werden.<br />

Die Leiterin des Kindergartens Dagmar Roszak und Jürgen Ucab-<br />

Stein vom Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> begleiten dieses Projekt, das<br />

zunächst mit Kindern begonnen werden soll, die <strong>im</strong> nächsten Jahr<br />

eingeschult werden. Frauke Hartung: „Wünschenswert wäre es,<br />

wenn sich möglichst auch viele Eltern bei diesem Projekt<br />

einbringen.“<br />

<strong>Grund</strong>lage dieses Projektes sind die Berechnungen der Enquete<br />

Kommission "Demografischer Wandel" aus 1998, dass in<br />

Deutschland durch die Altersentwicklung und die <strong>im</strong>mer niedriger<br />

werdende Geburtenrate (Fertilität) bis zum Jahr 2030 der Anteil der über 60-jährigen an der Gesamtbevölkerung von 21% auf 48%<br />

steigen wird, d.h. fast die Hälfte der Bevölkerung wird dann 60 Jahre und älter sein, vorausgesetzt, die momentane Entwicklung<br />

setzt sich so fort. Aber auch eine Geburtensteigerung von 100% würde die Situation in den nächsten 50 Jahren nur geringfügig<br />

verändern. Aufgrund dieser Entwicklung prophezeien einige Autoren einen "Krieg der Generationen", der vor allem auf Kosten der<br />

Jüngeren geführt werden wird.<br />

Untersuchungsergebnisse der 1999 durchgeführten Repräsentativerhebung der Bundesrepublik Deutschland durch das SIGMA-<br />

Institut haben ergeben, dass nicht der "Krieg der Generationen" in Deutschland droht, sondern eine zunehmende Sprach- und<br />

Beziehungslosigkeit zwischen Jung und Alt. Außerhalb der Familie, wo der Kontakt zwischen den Generationen noch einigermaßen<br />

funktioniert, haben nur noch Minderheiten häufig Kontakt mit Angehörigen der älteren Generation.<br />

Die Frage, welche Folgen diese Entwicklung zwischen den Menschen der jüngeren und der älteren Generation haben wird, kann<br />

nicht beantwortet, sondern nur vermutet werden. Tatsache ist jedoch, dass durch den dynamischen gesellschaftlichen Wandel die<br />

Lebensstile von Jung und Alt <strong>im</strong>mer mehr auseinanderdriften. Individualisierung, Mobilität und technischer Fortschritt kennzeichnen<br />

die sogenannte Postmoderne genauso wie die Auflösung von Familien, Nachbarschaften und sozialen Milieus. Die<br />

Arbeitsbedingungen, die Verhaltensmuster, Wertvorstellungen und auch die Erfahrungen von Großeltern sind inzwischen ganz<br />

andere als die ihrer Enkel. Der Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung sieht eine zunehmend familiennetzwerklose<br />

Gesellschaft heraufziehen.<br />

Ob unsere Zukunft wirklich so bedrohlich wird, bleibt abzuwarten. Wie auch <strong>im</strong>mer die Zukunft aussehen mag, ist eine<br />

<strong>Grund</strong>voraussetzung aller beteiligten Generationen für ein gelingendes Miteinander eine hohe sozial-emotionale Kompetenz,<br />

prosoziales Verhalten und ein ausgeprägtes Verständnis <strong>im</strong> Umgang mit Unterschieden.<br />

Vor diesem Hintergrund haben der DRK Kindergarten und das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> unter der<br />

wissenschaftlichen Leitung von Frauke Hartung mit diesem Modellprojekt begonnen, durch welches intergenerationelle Kontakte<br />

gezielt durch eine tragfähige Vernetzung dieser beiden sozialen Einrichtungen fördert werden soll.<br />

Ziel des Konzepts ist, außerfamiliäre Begegnungen zwischen Jung und Alt zu ermöglichen, Wertefragen in den jüngeren<br />

Menschen zu verankern, Vorurteile und Berührungsängste auf beiden Seiten abzubauen, die jeweils andere Lebenswelt zu<br />

erschließen und Gemeinschaftsbildung zu fördern.<br />

Das Foto entstand <strong>im</strong> DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Die Leiterin des DRK-Kindergartens Dagmar Roszak, die wissenschaftliche<br />

Leiterin Frauke Hartung und Jürgen Ucab-Stein vom Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein hatten zuvor <strong>im</strong> Gespräch die Kinder der<br />

Kindertagesstätte <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> über dieses Projekt weiter informiert und auf den ersten Besuch <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> vorbereitet.<br />

Windhausen: Vom Laternenumzug begeistert<br />

Mit fröhlicher Musik des Spielmannszuges Gittelde/<strong>Eisdorf</strong> zog bei herrlichem Herbstwetter – nicht zu kalt – nicht zu warm-<br />

aber windstill- ein langer Laternenumzug vom Kindergarten in der Unteren <strong>Harz</strong>straße durch Windhausen. Viele Kinder mit bunten<br />

Laternen, begleitet von ihren Eltern und Großeltern sowie vielen Besuchern, marschierten zunächst zum ehemaligen Schützenplatz;<br />

dort wurde eine kurze Rast eingelegt. Einige Kinder waren bunt angemalt und trugen so auf ihre Weise zum guten Gelingen des<br />

Laternenumzuges bei.<br />

Der Umzug führte nach der Marschpause weiter zum ehemaligen <strong>Bad</strong>eplatz an der Burgstraße. Auch hier wurde kurz gerastet,<br />

um dann wieder erholt zum Ausgangspunkt des Laternenumzuges in der Unteren <strong>Harz</strong>straße zurückzukehren. Polizei und rund 20<br />

Feuerwehrleute unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Hans-Hermann Stutz sicherten den Umzug in der Dunkelheit ab.<br />

Auf dem Hof vor dem Kindergarten hatten eifrige Helfer schmackhafte Hot-Dogs zur Stärkung der Kinder mit verschiedenen<br />

Getränken vorbereitet. Aber auch die Erwachsenen konnten sich mit leckeren Steaks stärken und mit Glühwein wieder aufwärmen.<br />

DieFotos entstanden während des Laternenumzuges des Kindergartens Windhausen.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Schüler nutzen Herbstferien<br />

Einige Schülerinnen und Schüler nutzen die Herbstferien zu<br />

einem Praktikum bei Firmen in der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Evi<br />

Mischok von der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen wollte<br />

ursprünglich nur eine Woche ein Praktikum <strong>im</strong> Einzelhandel <strong>im</strong><br />

Jeans-Lädchen (Friedel Bobenau) in <strong>Bad</strong>enhausen absolvieren. Nur<br />

nach wenigen Tagen ist Evi Mischok von der Tätigkeit begeistert,<br />

dass sie freiwillig ihr Praktikum um eine Woche verlängert, so dass<br />

sie insgesamt zwei Wochen als Praktikantin tätig ist. Evi Mischok:<br />

„Mir macht es Spaß und Freude, Kunden zu bedienen. Deshalb<br />

habe ich auch den Berufswunsch, <strong>im</strong> Einzelhandel tätig zu sein.“<br />

Christel Bobenau ergänzte ihre Ausführungen mit dem Hinweis,<br />

dass die von der Praktikantin gewünschte Verlängerung der<br />

Praktikumzeit umso höher zu bewerten ist, weil es quasi die letzte<br />

längere zusammenhängende Freizeit ist bevor Evi Mischok ins<br />

Berufsleben eintritt.<br />

Das Foto zeigt Evi Mischok und Christel Bobenau bei der<br />

Auszeichnung von Jeans-Hosen.<br />

SG <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Schülerinnen und Schüler der Schule <strong>Bad</strong>enhausen besuchten Betriebe <strong>im</strong> Samtgemeindegebiet<br />

Im Rahmen des Projektes „JUMP!-DAY“ besuchten rund 80<br />

Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Real- und<br />

Hauptschule <strong>Bad</strong>enhausen Firmen <strong>im</strong> Gebiet der Samtgemeinde <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>. Mit einem Fragebogen „bewaffnet“ besuchten sie nach<br />

vorheriger schriftlicher Ankündigung durch die Schule die Betriebe<br />

auf.<br />

Ziel dieses Projektes ist einerseits für Praxistage der Schüler zu<br />

werben und andererseits den Schülern einen kleinen Einblick über<br />

die Firmen zu vermitteln. Dabei soll den Schülern auch der Übergang<br />

von Schule auf Ausbildung erleichtert werden, denn viele Schüler<br />

haben falsche Vorstellungen von der Berufswelt. Es ist zugleich eine<br />

Möglichkeit, dass Schüler und Firmen erste Kontakte knüpfen. Die<br />

Unternehmen haben zugleich die Chance, ihre<br />

Ausbildungsmöglichkeiten darzustellen. Die Region „Samtgemeinde<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ kann sich bei den Jugendlichen besser darstellen. Mit der Befragung wächst auch die Chance, für Schule und Schüler<br />

einen Praktikumsbetrieb künftig gezielter auszusuchen.<br />

Unser Foto zeigt Martin Schramm, Steffen Schmidt, Jennick Dorr und Michael Urbaneck, die bei Unternehmen in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />

Befragungen durchgeführt haben.<br />

<strong>Eisdorf</strong>: Mit „h<strong>im</strong>mlischer Modenschau“ wurden neue Konfirmanden begrüßt<br />

Mit einer „h<strong>im</strong>mlischen Modenschau“ wurden die neuen<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden in ihrer St. Georgs –<br />

Kirchengemeinde begrüßt. Der etwas andere Vorstellungs-<br />

gottesdienst für die Vorkonfirmanden wurde in der Kirche St. Georg<br />

von Pastor Jens Kertess mit den Konfirmanden gestaltet. Die Models<br />

und die Dressmen führten auf einem Laufsteg in der Kirche unter<br />

anderem das Modell: Herzliches Erbarmen, Freundlichkeit und Güte,<br />

sowie die Kreationen: Demut, Sanftmut und Geduld vor.<br />

Die Bibel diente als Vorlage für diese außergewöhnliche<br />

Präsentation des weltbekannten Buches.<br />

Mit dem Buch der Bücher - sowie die Bibel auch bezeichnet wird -<br />

werden sich künftig auch die neuen Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden beschäftigen.<br />

Die Fotos (Veranstalter) zeigen Pastor Jens Kertess mit den neuen<br />

Vorkonfirmanden und einen Ausschnitt von der Modenschau.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Kinder besuchen Waldkindergarten<br />

Nach den Sommerferien hat der Waldkindergarten <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong> seine Pforten geöffnet. Die Arbeit des Waldkindergartens<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> arbeitet unter dem Arbeitstitel „Kinder sind Zukunft!“. Als<br />

Standort des Waldkindergartens dient das ehemalige<br />

Freibadgelände am Königsberg in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und eine große<br />

Teilfläche des angrenzenden Waldes, der über den Verlobungsweg<br />

zu erreichen ist.<br />

Die Kinder werden <strong>im</strong> allgemeinen um 9 Uhr zu dem<br />

vereinbarten Sammelpunkt am ehemaligen Freibadgelände<br />

gebracht und von dort gehen die Kinder mit ihren staatl. geprüften<br />

Erzieherinnen Tina Wachsmuth und Margarete Wiorek in den<br />

angrenzenden Wald, der das „Haus“ des Waldkindergartens ist.<br />

Geöffnet ist der Waldkindergarten von Montag bis Freitag von 8<br />

bis 12 Uhr. Eine Verlängerung um eine Stunde ist möglich. Aus<br />

gesetzlichen Gründen ist eine längere Öffnungszeit nach den<br />

Vorgaben des Landes Niedersachsen nicht erlaubt.<br />

Etwa 70 Waldkindergarten sind in Niedersachsen genehmigt.<br />

Auch die Größe und Lage der Waldfläche entspricht den Vorgaben<br />

des Landes.<br />

Für Schlechtwettertage steht ein Bauwagen als Unterkunft und ein Raum der kath. Kirche <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zur Verfügung. Gern hätte<br />

der Waldkindergarten einen zweiten Bauwagen, um Materialien und vieles mehr in diesem weiteren Wagen unterbringen zu können.<br />

Auch Werkzeug, Seile, Nägel, Schrauben, Farben sind gern gesehene Sachspenden. Über entsprechende Spenden würde sich der<br />

gemeinnützige Verein freuen.<br />

Der Waldkindergarten in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> ist eine Elterninitiative. Mit diesem Projekt übernehmen die Eltern gemeinsam mit dem<br />

Fachpersonal die pädagogische Verantwortung für die Betreuung ihrer Kinder.<br />

Unser Foto entstand vor dem Tipi <strong>im</strong> ehemaligen m Freibadgelände mit der Vorsitzenden des Trägervereins „Kreatives <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> e.<br />

V.“ Valentine Beer und den Erzieherinnen Tina Waldmann und Margarete Wiorek sowie einem Kind.<br />

...Reger Besuch des Waldkindergartens Tag der offenen Tür am 11. Okt. <strong>2007</strong><br />

Über einen regen Besuch des Waldkindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> anlässlich des Tages der offenen Tür freute sich die<br />

Vorsitzende des Trägervereins Valentine Beer. Ein abwechslungsreiches Programm wurde den kleinen und großen Besuchern<br />

geboten. Der Geschichtenerzähler Bollmann verstand es, die Kinder in die Geschichten einzubeziehen. Begeistert machten sie mit.<br />

Im kleinen Klettergarten versuchten sich die Kinder am „Hochseil“.<br />

Die reichlich gedeckte Kaffeetafel mit Selbstgebackenes kam bei den zahlreichen Besuchern an.<br />

Mehrfach wurde von den Erzieherinnen Tina Wachsmuth und Margarete Wiorek Führungen durch das für den Waldkindergarten<br />

angebotene Waldstück angeboten.<br />

Eltern und Kinder waren vom Areal des Waldkindergartens begeistert.<br />

Einige Gäste hatten auch Präsente zum Tag der offenen Tür mitgebracht. Vorsitzender Winfried Kippenberg überbrachte die<br />

Grüße und guten Wünsche der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“. Er betonte Kinder sind Zukunft und die Zukunft die<br />

Gemeinschaft auch stets <strong>im</strong> Auge. Kippenberg hatte in seinem Gepäck einige für die Arbeit des Kindergartens erbetene<br />

Sachspenden, die er der Vorsitzenden und den Erzieherinnen überreichte.<br />

Mit Begeisterung backten groß und klein am Lagerfeuer <strong>im</strong> Biwak Stockbrot und die gereichte Kürbissuppe schmeckte<br />

vorzüglich.<br />

Vorsitzende Valentine Beer war mit der guten Resonanz anlässlich des ersten Tages der offenen Tür des Waldkindergartens<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mehr als zufrieden.<br />

Die Fotos sind während eines Rundganges über das weiträumigen Areal des Waldkindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> entstanden.<br />

Gittelde/<strong>Eisdorf</strong>/<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Mit Einschulungsfeiern begann für ABC-Schützen der Ernst des Lebens<br />

<strong>EINSCHULUNG</strong> <strong>2007</strong> Gittelde<br />

Mit Gottesdiensten in der St. Antoniuskirche in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, in der Kirche St. Georg in <strong>Eisdorf</strong> und in der St. Mauritius-Kirche<br />

in Gittelde begann die Einschulung der Erstklässler aus allen Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

Unter Orgelspiel in der St. Mauritiuskirche in Gittelde zogen die ABC-Schützen der neuen ersten Klassen der <strong>Grund</strong>schule „Am<br />

Kaisergarten“ aus <strong>Bad</strong>enhausen, Gittelde und Teichhütte mit ihren Klassenlehrern Fraatz und Sterling und den pädagogischen<br />

Mitarbeitern und in Anwesenheit der Schulleiterin Rotraud Dröge in die gut besuchte Kirche zum Schulfängergottesdienst ein. „Wir<br />

werden <strong>im</strong>mer größer“ wurde gemeinsam gesungen und die Eltern, Großeltern und Paten sowie weiterer Verwandten der 44<br />

Schulanfänger sahen ihre Schützlinge mit Stolz und Freude. Kindergottesdienstkinder aus <strong>Bad</strong>enhausen bereicherten mit ihrem<br />

Gespräch „Dass jemand ganz allein dastehen werde“ die Feier des Gottesdienstes.<br />

Pastor Dietmat Schmidt-Pultke versicherte den Erstklässlern „In der Schule wird <strong>im</strong>mer jemand da sein, der euch sieht, einlädt<br />

und euer Freund sein will“. Zusammen mit dem Pfarrer Thomas Waubke aus <strong>Bad</strong>enhausen sprachen beide den Klassen Gottes<br />

Segen zu.<br />

Den von beiden Pastoren an Gitarre und Keyboard musikalisch begleiteten Gottesdienst gestalteten die Erzieherinnen der<br />

Kindertagesstätten <strong>Bad</strong>enhausen, Gittelde und Windhausen mit. Sie begleiteten die Kinder in dem vom Spielmannszug Gittelde/<br />

<strong>Eisdorf</strong> angeführten großen Umzug durch Gittelde zur <strong>Grund</strong>schule „Am Kaisergarten“. Dort hatte die Schule für die ABC-Schützen<br />

ein umfangreiches Programm vorbereitet.<br />

Fotos: Die ABC-Schützen der Klassen 1a und 1b der <strong>Grund</strong>schule Gittelde mit ihren Lehrern Fraatz und Sterling<br />

<strong>EINSCHULUNG</strong> <strong>2007</strong> <strong>Eisdorf</strong><br />

In <strong>Eisdorf</strong> standen die 31 Erstklässler mit ihren Lehrkräften ungeduldig vor dem Gotteshaus „St. Georg“ und warteten auf das<br />

Glockengeläut zum Beginn des Gottesdienstes. Mit Ausklang der Kirchenglocken setzte die Orgel ein und mit ihren Lehrkräften<br />

gingen die ABC-Schützen in die überfüllte Kirche, in der Stehplätze vergeben waren. Feierlich gestaltete Pastor Jens Kertess den<br />

Gottesdienst. Aufmerksam folgten dicht gedrängt und in den ersten beiden Sitzreihen der Kirche sitzend die jungen Schülerinnen<br />

und Schüler den Worten des Pastors Jens Kertess <strong>im</strong> Gottesdienst, der unter den Worten „Ich schenk Dir einen Sonnenstrahl“<br />

stand. Im Anschluss an den Einschulungsgottesdienst fanden die weiteren Feierlichkeiten in der <strong>Grund</strong>schule <strong>Eisdorf</strong> statt.<br />

Unsere Fotos zeigen die Erstklässler vor der Kirche St. Georg in <strong>Eisdorf</strong> und in den ersten Sitzreihen dieser Kirche<br />

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Auch in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> begann die Einschulung der 22 ABC-<br />

Schützen in der gut besuchten St. Antoniuskirche. Eltern,<br />

Paten und Verwandten hatten sich zum Gottesdienst<br />

eingefunden, um den bedeutenden Tag ihrer Sprösslinge<br />

mit zu erleben.<br />

Im Anschluss an den von Pastor Klaus Lehmberg<br />

geleiteten Gottesdienst fanden sich die ABC-Schützen mit<br />

ihren Angehörigen in der Turnhalle der <strong>Grund</strong>schule <strong>im</strong><br />

Teufelstal ein. Hier hatte die Schule ein vielseitiges<br />

Programm vorbereitet.<br />

Fotos der Einschulungsfeier in der Kirche, die Aufführung in<br />

der Turnhalle und der 1. Gang der ABC-Schützen in die<br />

neue Schulklasse.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Waldkindergarten hat begonnen<br />

Im August hat der Waldkindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> seine Arbeit<br />

aufgenommen. Als Erzieherinnen sind Margarete Wiorek und Tina<br />

Wachsmuth mit beruflicher Erfahrung tätig. Träger des<br />

Waldkindergartens (WaldKiGa) ist der Verein „Kreatives <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />

e.V.“<br />

Der KiGa teilt sich in zwei Bereiche auf: Der Treffpunkt befindet<br />

sich am Königsberg. Ein ein schönes und großes Stück Wald als<br />

fester Stammplatz steht dem WaldKiGa zur Verfügung. Bei<br />

Unwetter und bei Temperaturen unter 10 Grad können die Kinder<br />

mit ihren Erzieherinnen Räume der katholischen Kirche nutzen. Die<br />

Betreuungszeit beginnt um 8.00 Uhr und endet in der Regel um<br />

12.00 Uhr.<br />

Der Waldkindergarten befindet sich noch in der Aufbauphase.<br />

Gegenwärtig wird das<br />

Gelände zu Funktionsbereichen gestaltet.<br />

Mit anderen Waldkindergarten wird eine Zusammenarbeit<br />

gepflegt und Erfahrungen ausgetauscht. So besteht bereits Kontakt zu dem Waldkiga in Oldershausen, der am 17.August besucht .<br />

Der Waldkiga wird von einem gemeinnützigen Verein getragen. Der Verein ist daher Hilfe und Unterstützung wie beispielsweise<br />

Material- und Geldspenden angewiesen. Der Vorstand hofft, dass ein Interesse an diesem Projekt geweckt wird.<br />

Der Verein benötigt noch zahlreiche Materialien und würden sich über jede Spende freuen. Ein Spendenkonto Kreatives <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong> e.V. ist bei der Sparkasse OHA (Konto-Nr.:160037164 – BLZ: 26351015) eingerichtet. Benötigt werden beispielsweise<br />

Arbeitshandschuhe und Kinderwerkzeug, Schafsrohwolle, Regen und Schneebekleidung für Kinder und auch für die Mitarbeiter,<br />

Holzfarben, Nägel, Feuergelkaminofen oder Gasaußenwandofen, Schubkarren für Kinder, Seile, Kinderscheren und ein zweiten<br />

Bauwagen.<br />

Im WaldKiGA gibt es noch freie Plätze. Auch Besuchskinder werden in und außerhalb der Öffnungs- und Ferienzeiten<br />

aufgenommen.<br />

Die nächsten Veranstaltungen sind geplant für den 10. September, 20 Uhr, <strong>im</strong> Oberharzer Hof (Infoabend jeden 2. Montag <strong>im</strong><br />

Monat) und ein Tag der offenen Tür am 11. Oktober <strong>2007</strong> von 15 bis ca. 18 Uhr. Andreas Bollmann aus Winzenburg wird kommen<br />

und erzählt neue Geschichten von Feen, Elfen und Bäumen sowie Kletteraktionen zum Mitmachen für Kinder und Junggebliebene.<br />

Weitere Informationen unter der Tel. Nr.: 05327-869890 oder 0174/4373083.<br />

Das Foto entstand be<strong>im</strong> Besuch des Waldkindergartens Oldershausen.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Nacht der Nächte in der HRS <strong>Bad</strong>enhausen<br />

Am Tage vor der Ausgabe der Zeugnisse der Abschlussklassen war ein Chaostag in der<br />

Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen angesagt. Mit einer „Nacht der Nächte“ in der Haupt- und<br />

Realschule am letzten Tag vor der Abschlussfeier endete dieser besondere Tag.<br />

Unser Foto erinnert von diesem besonderen Tag mit einer super St<strong>im</strong>mung.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> hat einen neuen Namen<br />

Jüngst entstand die Idee, auch dem seit über 40 Jahren bestehenden DRK-Kindergarten in<br />

der Bergstadt einen Namen zu geben.<br />

Die Kindergarten-Kinder machten ihren Eltern Vorschläge für einen neuen Namen und die Eltern<br />

entschieden anlässlich des letzten Sommerfestes <strong>im</strong> Kindergarten.<br />

Die Mehrzahl der Eltern entschied sich für den Namen „Wirbelwind“. Mit Lostrommel<br />

wurde ein Preisträger ausgewählt, der sich für diesen Namen entschieden hatte. Fabian<br />

Schulze konnte für seine Eltern den Preis, einen Obstpräsentkorb, entgegennehmen.<br />

Das Foto zeigt das Mitarbeiterteam des DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> „Wirbelwind“ in<br />

ihren neuen T-Shirts.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten feierte auf dem Hübichplatz<br />

Zu einer Abschlussveranstaltung hatte der DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> auf den Hübichplatz vor Pizza Connection<br />

eingeladen. Frau Claudia Pizzaleo-Rink hatte dem Kindergarten angeboten, dass die Kinder ihre Pizza in ihrem Familienbetrieb<br />

selbst backen dürfen und der Erlös dieser Veranstaltung sollte dem Kindergarten zufließen. Diese Idee griffen Dagmar Roszak und<br />

ihr Team vom Kindergarten dankbar auf. Ortsansässige Gewerbetreibende wie Buchhandlung Dörpmund, Drogerie-Partner Georg<br />

Heberle, die Eisdiele und weitere Firmen unterstützten mit Sachspenden diese Aktion.Bei herrlichem Sommerwetter warfen die<br />

Kinder auf Dosen oder auf die Wurfmaschine und erhielten kleine Preise oder Gutscheine. Mütter saßen und schminkten die Kinder<br />

nach ihren Wünschen. Das Kindergartenteam backte frische Waffeln und bewirtete die großen und kleinen Gäste mit Kaffee und<br />

anderen Getränken. Überall Aktion pur.<br />

Dagmar Roszak war sichtlich erfreut über die gelungene Veranstaltung und deren guten Besuch. Sie dankte ihrem Team für die<br />

hervorragende Unterstützung, den Müttern und Vätern für ihr Kommen und ihre Unterstützung. Einen besonderen Dank sprach sie<br />

Claudia Pizzaleo-Rink aus unter deren Anleitung die „kleinen“ Pizza-Bäcker ihre Pizza backten und die auch noch die<br />

Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte.<br />

Dagmar Roszak: „Eine schönere Abschluss-Veranstaltung aus dem Kindergarten konnten sich die Abgänger, die demnächst<br />

eingeschult werden, sich nicht wünschen.“<br />

Fotos zeigen einen Querschnitt der Aktivitäten.


<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Besucher vom Sommerfest des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> begeistert<br />

Zu einem fröhlichen Sommerfest hatte der DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> jung und alt eingeladen. Überaus gut war der<br />

Besuch dieses Sommerfestes. Aus witterungsbedingten Gründen fanden die verschiedenen Veranstaltungsangebote <strong>im</strong> Gebäude<br />

statt, obwohl die vorhandenen Einrichtungen <strong>im</strong> Außenbereich von vielen Kindern zum Spielen mit Eifer und Hingabe genutzt<br />

wurden.<br />

Großen Anklang fand der Clown Fridolin mit seinen verschiedenen Auftritten. Fasziniert waren die Kinder von seinen<br />

Fertigkeiten. Im Handumdrehen hatte er Luftballons zu verschiedenen Figuren geformt oder auch mit ihnen beispielsweise<br />

Kopfschmuck für die Kinder geschaffen.<br />

Der Auftritt der von Ulrike Blum geleiteten Tanzgruppe „Wilde Hühner“ kam gut an. Lang war entsprechend der Beifall für ihre<br />

Auftritte, so dass die jungen Tänzerinnen um eine Zugabe nicht herumkamen.<br />

Viele Kinder versuchten sich mit Begeisterung in Dosenwerfen.<br />

Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt. Der gesponserte hausgebackene Kuchen war begehrt. Nicht minder<br />

schmeckten die verschiedenen gespendeten Salate. Der Hit waren die angebotenen Gerichtete aus verschiedenen Nationen, so<br />

dass von einem internationalen Speiseangebot zum Sommerfest gesprochen werden kann.<br />

Unsere Fotos vermitteltn einen Ausschnitt von dem vielseitigen Programm anlässlich des Sommerfestes.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Flohmarkt „Rund um die St. Antoniuskirche“ wurde gut besucht<br />

Überaus zufrieden zeigte sich der Organisator des Flohmarktes „Rund um die St.<br />

Antoniuskirche“ Cord Asche von der Zahl der Anbieter und der Besucher, vom frühlingshaften<br />

Wetter und von den verschiedenen Aktivitäten. So war das DRK <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> gekommen, um mit<br />

einem Stand mit frischen Waffeln und heißen Kaffee für das Projekt „Sommerferien für Kinder“<br />

einzutreten. Um Kindern einen Ferienaufenthalt zu finanzieren, verkauften den ehrenamtlichen<br />

Helfer vom örtlichen DRK-Ortsverein die selbstgebackenen Waffeln und Getränke.<br />

Höhepunkt des Nachmittags war ohne Zweifel der erste öffentliche Auftritt der jungen Musiker<br />

Marvin Turschner (2. Klasse), Karl Biermann (2. Klasse) und Christian Schlicht (4. Klasse). Cord<br />

Asche und die vielen Besucher waren vom Auftritt begeistert und zollten langanhaltenden Beifall.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen unterstützte Osteroder Tafel<br />

24 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Haupt- und<br />

Realschule <strong>Bad</strong>enhausen haben in diesen Adventstagen Kekse<br />

gebacken und diese in 150 kleinen Tütchen verpackt. Jede Kekstüte<br />

wurden mit einem herzlichen Gruß zum Weihnachtsfest versehen.<br />

Die Tütchen wurden jüngst den Bedürftigen der „Osteroder Tafel“<br />

von den Schülerinnen und Schülern mit guten Wünschen überreicht.<br />

Diese Aktion war der Schluss einer gemeinsamen <strong>im</strong><br />

Wirtschaftsunterricht von Lehrerin Christiane Freericks<br />

angestoßenen Diskussion. Schwerpunktmäßig hatten sich die<br />

Schülerinnen und Schüler <strong>im</strong> Unterricht mit den Themen „Arbeit,<br />

Armut, Hartz IV“ befasst. Weiter hatten sie Gespräche mit Mitarbeitern der „Osteroder Tafel“. Vielfältige Fragen beschäftigten die<br />

Schülerinnen und Schüler, die seit fünf Jahren eine Patenschaft zu einem kleinen Jungen in Südafrika pflegen. Christiane Freericks<br />

berichtete dazu, dass seinerzeit durch Vermittlung von Pastor Thomas Waubke diese Patenschaft zustande gekommen war.<br />

Unser Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a mit ihrer Lehrerin Christiane Freericks kurz vor ihrer Abfahrt zur<br />

„Osteroder Tafel“.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen<br />

Haupt- und Realschule: Anne Lorenz u. Lukas Mehlhorn gingen als Beste des Vorlesewettbewerbs hervor<br />

In den letzten Wochen haben die<br />

Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a,<br />

6b und 6c der Haupt- und Realschule<br />

<strong>Bad</strong>enhausen <strong>im</strong> Deutschunterricht viel<br />

vorgelesen, um sich auf den diesjährigen<br />

Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des<br />

Deutschen Buchhandels vorzubereiten.<br />

Zunächst wurden die Klassenbesten<br />

ermittelt, die in Anwesenheit ihrer<br />

Klassenkameradinnen und -kameraden zu<br />

einem Wettbewerb vor einer Jury antreten<br />

mussten.<br />

Die Jury bestand aus den Lehrerinnnen Ingrid Krehan und Silke Telge sowie Lehrer<br />

Dirk Heinemann. Weiter gehörten der Jury die Vorjahressieger Alexander Fürst und<br />

Fenny Lorenz sowie Schulleiter Wilhelm Roddewig an.<br />

Aufmerksam hörten die Schülerinnen und Schüler zu als <strong>im</strong> ersten Durchgang<br />

zunächst ein jeweils von den Klassenbesten ausgesuchter Text aus einem Buch<br />

vorgelesen wurde. Anne Lorenz, Klasse 6c, Lukas Mehlhorn, Klasse 6b, und Lennard<br />

Schwiers, Klasse 6a, stellten sich der Jury. Für den zweiten Durchgang hatte Ingrid<br />

Krehan einen den Schülern unbekannten Text ausgesucht, der von ihnen vorgelesen<br />

wurde.<br />

Nach Beratung der Jury gab Schulleiter Roddewig das Ergebnis der<br />

Bewertungskommission bekannt. Er machte deutlich, dass nur wenige Punkte die<br />

Besten von einander trennen. Als Schulsieger der Realschule ging Lukas Mehlhorn<br />

hervor und Anne Lorenz qualifizierte sich als Beste der Hauptschule <strong>Bad</strong>enhausen.<br />

Sie wurden mit einer Urkunde belohnt. Die Besten werden <strong>im</strong> neuen Jahr auf<br />

Kreisebene antreten und versuchen, <strong>im</strong> Kreiswettbewerb als Beste abzuschneiden.<br />

Unser Foto (rechts) zeigt die Besten des Schulvorlesewettbewerbs der Haupt- und<br />

Realschule <strong>Bad</strong>enhausen mit den Juroren.<br />

Vlnr Silke Telge, Lennard Schwiers, Anne Lorenz, Dirk Heinemann, Lukas Mehlhorn und<br />

Ingrid Krehan.<br />

Die weiteren Fotos zeigen die Besten, die Vorstellung des vorzulesenden Textes durch<br />

den Schüler mit den Juroren <strong>im</strong> Hintergrund und die Schülerinnen und Schüler der am<br />

Vorlesewettbewerb beteiligten Klassen.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Haupt- und Realschule - Großeltern gingen wieder zur Schule<br />

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Haupt- und Realschule<br />

<strong>Bad</strong>enhausen hatten Oma und Opa in ihre Schule eingeladen, die die Schülerinnen und<br />

Schüler nach den Sommerferien besuchen. Zuvor hatten sie die <strong>Grund</strong>schulen in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>, <strong>Eisdorf</strong> und Gittelde besucht.<br />

Ein buntes Unterhaltungsprogramm hatte die Klasse 5a zu diesem Anlass vorbereitet.<br />

Nach einer gemeinsamen Kaffeetafel und einem Rundgang durch die Haupt- und<br />

Realschule in <strong>Bad</strong>enhausen warteten die Schülerinnen und Schüler mit Gitarrenmusik<br />

auf, Lieder wurden gesungen, ein Gedicht vorgetragen und Geschichten zur<br />

Weihnachtszeit vorgelesen. Die mit dem Saxophon vorgespielte Musik kam auch bei<br />

den Großeltern gut an.<br />

Nach zwei Stunden voller Spaß und Weihnachtsst<strong>im</strong>mung wurden die Großeltern<br />

mit langanhaltendem Applaus verabschiedet.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a verlebten mit ihren Großeltern Schule<br />

der anderen Art. Sie wünschten ihren Großeltern gemeinsam auf diesem Wege ein<br />

fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Unser Foto zeigt einen Ausschnitt vom Besuch der Großeltern in der Haupt- und<br />

Realschule <strong>Bad</strong>enhausen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Neun Bewerber be<strong>im</strong> ersten Jugend-Band-Contest - "Worst“ rockte, sang und siegte<br />

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Am 25. Oktober 2006 war Bewerbungsschluss für den am 11.<br />

November 2006 <strong>im</strong> "Atrium“ in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> stattgefunden ersten<br />

Jugend-Band-Contest. Die vom Musikerstammtisch in<br />

Zusammenarbeit mit der "Klio-Musik“ durchgeführte Veranstaltung<br />

wurde zu einem vollen Erfolg. Allein neun Jugendbands mit dem<br />

vorgegebenen Durchschnittsalter von nicht mehr als 18 Jahren<br />

waren zur Teilnahme zugelassen - alles Amateur-Rockbands ohne<br />

Plattenvertrag und ohne bisherige professionelle Anbindung.<br />

Diese Bedingungen wurden von den Bands "Worst“ (<strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>), "USW“ (Gittelde), "Rapid“ (Herzberg), "Restate“ (Seesen),<br />

"UP TO EARTH“ (Osterode), "GUARANA“ (Oldenburg),<br />

"Fated“ (Seesen), "Schön und Weiter“ (Clausthal-Zellerfeld) und<br />

"Sidewalk“ (Salzgitter-Osterlinde) erfüllt.<br />

Darüber hinaus traten außerhalb der Wertung die Gruppen "In<br />

Sing of Melody“ aus Herzberg/Sieber, "High-Head-Z“ aus Seesen<br />

und mit einem Solovortrag der Gitarrist Gerrit Schwerthelm<br />

(Osterode) auf.<br />

Schirmherr war Bürgermeister Manfred von Daak und in der<br />

Jury waren vertreten Wolfgang Kahl, Volker Just, Jürgen Linkert, Kai Kleinewig und Eberhard Willecke.<br />

Jede Band hatte max<strong>im</strong>al 20 Minuten Spielzeit, die bewertet wurde. Überschreitungen ergaben Punktabzüge. Als Preise waren<br />

Studio-Aufnahmen in den Räumen der "Klio-Musik“ ausgelobt.<br />

Die Wertungen der Jury:<br />

1. Platz “Worst” Prädikat: hervorragend<br />

“Schön und Weiter” ausgezeichnet<br />

2. Platz “Up to Earth!” Prädikat: hervorragend<br />

3. Platz “Rapid” Prädikat: hervorragend<br />

Ab Platz 4:<br />

“Fated”ausgezeichnet<br />

“Sidewalk” sehr gut<br />

“Restate” sehr gut<br />

“Guarana” sehr gut<br />

“U S W” gut<br />

Die ersten beiden Sieger "Worst“ und "UP TO EARTH“ werden außerdem bei der vierten Rocknacht am 18. November 2006 <strong>im</strong><br />

"Atrium spielen“.<br />

Windhausen: Fröhlich feierten die Kinder den Kirchentag in Windhausen<br />

In diesem Jahr fand der Kinderkirchentag in Windhausen auf Thiemannshof statt.Rund 200<br />

Kinder mit ihren Betreuern aus dem Bereich der Propstei Seesen und aus der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> waren mit Bussen und<br />

Pkws bei herrlichen Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen zum Kirchentag nach Windhausen geeilt.<br />

Pastor Thomas Waubke begrüßte die Kinder aus dem Gebiet der Propstei Seesen, die Betreuer und die Erwachsenen in<br />

seiner fröhlichen Art herzlich. Ein besonderen Willkommensgruß rief er Bürgermeister Karl Schwarze zu.<br />

Der Kinder-Kirchentag begann mit einem fröhlichen Lied, zu dem Pastor Thomas Waubke mit einem Chor alle einst<strong>im</strong>mte.<br />

Erwachsene und Kinder sangen mit lauter St<strong>im</strong>me mit.<br />

Danach wurde das Stück „Abraham und Sarah“ auf der Freilichtbühne aufgeführt und alle nachfolgenden Geschichten drehten<br />

sich um und mit Abraham.<br />

Nach diesem gemeinsamen Beginn begann die Gruppenarbeit in den zu diesem Anlass aufgestellten Zelten. Hier konnten die<br />

Kinder auch eine erfrischende Stärkung zu sich nehmen.<br />

Neben vielen Helferinnen und Helfern trugen auch die Feuerwehr Windhausen und die Johanniter-Unfall-Hilfe <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zum<br />

Gelingen dieses Kirchentages in Windhausen bei.<br />

Mit vielen Erinnerungen an einen erlebnisreichen Kinder-Kirchentag traten die Kinder ihre He<strong>im</strong>reise an und werden in ihren<br />

Pfarrgemeinden von diesem besonderen alle zwei Jahre stattfindenden Kirchentag erzählen.<br />

Unsere Fotos erinnern an diesen Kinder-Kirchentag in Windhausen.<br />

Gittelde: Schulfest <strong>2007</strong> voller Erfolg<br />

Bei schönem Sommerwetter eröffnete Rektorin Rotraut Dröge in Anwesenheit des Samtgemeindebürgermeisters und des<br />

Bürgermeisters Helge Güttler sowie vieler Vereinsvertreter und Eltern das diesjährige Schulfest der <strong>Grund</strong>schule Am Kaisergarten<br />

in Gittelde. Auch einige ehemalige Lehrkräfte und Schulleiter a.D. Walter Rorig mit Frau waren zu diesem Fest gekommen. Ein<br />

abwechslungsreiches Programm schloss sich der offiziellen Eröffnung an. In den einzelnen Klassenräumen waren verschiedene<br />

Ausstellungen zu besuchen, die in Projektwochen erarbeitet worden sind. Auf der Hüpfburg tobten sich die jüngsten Besucher aus,<br />

während überwiegend die Jungens sich <strong>im</strong> Streetballspiel erprobten. Verschiedene Informations- und Verkaufsstände suchten die<br />

Besucher – teilweise in Begleitung ihrer Kinder auf.<br />

Mit Interesse verfolgten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Gästen die Trampolin-.<br />

Akrobatik- und Tanzvorführungen in der Turnhalle.<br />

DRK-Ausbildeirn Gudrun Koch demonstrierte eindrucksvoll Erste-Hilfe in Theorie<br />

und Praxis.<br />

Auch Handballspiele in der Turnhalle rundeten das vielfältige Angebot ab.<br />

Die örtliche Feuerwehr vermittelte den Kids in eindrucksvoller Weise Kenntnisse <strong>im</strong><br />

Umgang mit dem Feuerwehrhandspitze und einer Fahrzeugschau, während die<br />

Polizeistation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit einem neuen Polizeiwagen vor Ort war und den<br />

Interessierten die Ausstattung dieses Fahrzeuges näherbrachte.<br />

Der Spielmannszug Gittelde-<strong>Eisdorf</strong> spielte zur Freude aller Schulfestteilnehmer auf.<br />

Unsere Fotos zeigen einige Eindrücke vom Schulfest <strong>2007</strong><br />

Gittelde: Kindergarten-Förderverein fördert Verkehrserziehung<br />

Der DRK-Kindergarten Gittelde führt seit einiger Zeit Verkehrserziehung durch. So wurden verschiedene Veranstaltungen<br />

auf dem Kindergartengelände und auf dem Festplatz durchgeführt. Um diese Verkehrserziehung noch weiter auszubauen, hat der<br />

Kindergarten-Förderverein Gittelde in kindgerechter Größe Verkehrsschilder in Eigenarbeit hergestellt. Bei dieser Aktion wurde der<br />

Förderverein von der St. Barbara-Apotheke in Gittelde, Tischlerei Herrmann, Gittelde-Teichhütte, von Neukauf Gittelde-Teichhütte,<br />

von Print-Point <strong>Bad</strong>enhausen und vom OBI-Markt Osterode unterstützt.<br />

Jüngst überreichten 1. Vorsitzende Nicole Kronjäger, 2. Vorsitzende Silvanel Herrmann und Kassenwartin Kathrin Schwob die<br />

vom Förderverein erarbeiteten Verkehrsschilder <strong>im</strong> Kindergarten. Die Leiterin des DRK-Kindergartens Eleonore Geudert dankte für<br />

diese Spende des Fördervereins, weil dadurch die Verkehrserziehung der Kindergarten-Kinder noch anschaulicher gestaltet<br />

werden kann. Bei den Kindern lösten die vielen Verkehrsschilder Begeisterung aus.<br />

Unser Foto zeigt den Vorstand des Kindergarten-Förderverein Gittelde mit der Leiterin des DRK-Kindergartens Eleonore Geudert<br />

und einige Kinder, die sich besonders über die Sachspenden freuen.<br />

Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen beteiligte sich am Zukunftstag<br />

Einige Klassen der Haupt- und Realschule (HRS) <strong>Bad</strong>enhausen beteiligten sich am diesjährigen Zukunftstag. Ursprünglich<br />

war dieser Tag nur für Mädchen eingeführt und führte die Bezeichnung „Girlsday“. Ziel dieses Projekttages war es, die Mädchen<br />

an Berufe für männliche Bewerber heranzuführen. Inzwischen ist aus dieser Einrichtung ein Schnuppertag für das künftige<br />

Berufsleben für Jungen und Mädchen geworden oder Jungen werden an typische hausfrauliche Tätigkeiten herangeführt.<br />

Im allgemeinen werden die Schülerinnen und Schüler auf diesen Tag intensiv vorbereitet.<br />

Auch die Gärtnerei Blumen-Müller in Gittelde beteiligte sich wie in den Vorjahren an diesen Zukunftstag. Unter Anleitung der<br />

Chefin Sonja Müller-Gatzemeier erhielten einige Schülerinnen und Schüler der HRS <strong>Bad</strong>enhausen einen Einblick in den<br />

Berufsalltag einer Gärtneri.<br />

Unser Foto zeigt Sonja Müller-Gatzemeier mit den Schülerinnen und Schülern der HRS <strong>Bad</strong>enhausen zwischen den vielen Blumen in<br />

einem der Gewächshäuser.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten lud zum Osterbasteln ein<br />

Zu einem gemütlichen Osterbastel-Nachmittag mit Kaffee und Kuchen<br />

hatte der DRK-Kindergarten die Kinder mit ihren Eltern eingeladen. Groß war<br />

die Resonanz. Eifrig und mit viel Spaß und Freude bastelten die Kinder mit<br />

ihren Eltern – überwiegend waren die Mütter der Kinder gekommen – schöne<br />

Osterdekorationen.<br />

Nach der gemeinsamen Kaffeetafel wurde das schöne Frühlingswetter zu<br />

Spielen <strong>im</strong> Freien aus der „guten alten Zeit“ genutzt. Osterhasen-Wurfspiele,<br />

Eierlaufen und vieles mehr begeisterte die Kinder, die mit kleinen Preisen<br />

belohnt wurden. Kinder und Eltern waren von diesem Nachmittag begeistert.<br />

Unsere Fotos vermitteln einen Eindruck von dem eifrigen Basteln und von<br />

den Spielen auf dem Außengelände des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

Nationalpark <strong>Harz</strong> sucht noch junge Helfer <strong>im</strong> Freiwilligen Ökologischen Jahr<br />

In den Nationalparkhäusern Altenau-Torfhaus und Sankt<br />

Andreasberg sowie <strong>im</strong> Nationalpark-Bildungszentrum Sankt<br />

Andreasberg, <strong>im</strong> Haus der Natur <strong>Bad</strong> <strong>Harz</strong>burg und <strong>im</strong><br />

Nationalpark-Jugendwaldhe<strong>im</strong> ist es auch 07/08 wieder möglich,<br />

ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) zu absolvieren.<br />

In der Zeit vom 1. September <strong>2007</strong> bis zum 31. August 2008<br />

stehen noch mehrere freie Plätze zur Verfügung. Ziel des<br />

Freiwilligen Ökologischen Jahres ist es, jungen Menschen die<br />

Gelegenheit zu geben, aktiv an der Umweltbildungs- und<br />

Naturschutzarbeit teilzunehmen. Zu den Aufgaben des FÖJ zählt<br />

unter anderem die Besucherbetreuung in den Häusern sowie die<br />

Mitarbeit an der Planung und Durchführung von<br />

Umweltbildungsveranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen mit<br />

dem Ziel, den <strong>Harz</strong>besuchern den Nationalparkgedanken näher<br />

zu bringen.<br />

Als monatliche Vergütung werden 155 EUR sowie die Beiträge<br />

zur Sozialversicherung gezahlt. Absolventen/innen von Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien können sich bewerben. Nähere<br />

Informationen unter www.foej.nibis.de Interessenten melden sich in der Nationalparkverwaltung <strong>Harz</strong> bei Fr. Cordula Dähne, Tel.<br />

03943/5502-21, daehne@nationalpark-harz.de<br />

Foto: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen <strong>im</strong> Freiwilligen Ökologischen Jahr <strong>im</strong> Nationalpark <strong>Harz</strong>.


Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch<br />

Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate<br />

Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3<br />

Werner Mai feierte seinen 80jährigen Geburtstag<br />

Gittelde, Mai 08 (kip) Jüngst konnte Werner Mai auf 80 Lebensjahre zurückblicken.<br />

Stets ist er mit seinem Hund in Gittelde anzutreffen. Außerdem besucht er mit seiner<br />

Frau Martha viele örtliche Veranstaltungen und hat so regen Anteil am dörflichen<br />

Geschehen. Daher ist es auch verständlich, dass er sich mit vielen Gittelder Vereinen<br />

verbunden fühlt. Regelmäßig besucht er die Jahreshauptversammlungen des Gittelder<br />

<strong>Harz</strong>klubs. Deshalb war es dem Vorsitzenden Gerrit Z<strong>im</strong>mermann ein besonderes<br />

Anliegen, mit einem Präsent die Glückwünsche zum Geburtstag zu übermitteln. Mit<br />

Interesse verfolgt er die Arbeit seiner Söhne Günther und Reinhard mit ihren Familien.<br />

Seine Enkel und Urenkel erfreuen ihn stets. Mit einem gewissen Stolz freut er sich<br />

darüber, dass der elterliche Hof fortgeführt wird.<br />

Goldene Hochzeit Helmut und Roswitha Neumann<br />

Gittelde Mai 08 (kip) Roswitha und Helmut Neumann konnten das seltene Fest der<br />

Goldenen Hochzeit feiern. Für den <strong>Harz</strong>klub Gittelde überbrachte Dietlind Becker<br />

Blumen und Glückwünsche. Helmut Neumann ist eifriger Sänger in der He<strong>im</strong>atgruppe<br />

des Gittelder <strong>Harz</strong>klubs. Auch für Musik in der Gruppe sorgt Helmut und spielt<br />

Akkordeon. Mit Nachdruck tritt er für die Freiwillige Feuerwehr Gittelde ein. In der Wehr<br />

ist er aktives Mitglied. Bei seiner Vereinsarbeit wird Helmut Neumann von seiner Frau<br />

Roswitha stets unterstützt. Sie hat auch Verständnis für seine vielen Vereinstermine.<br />

Groß war der Kreis der Gratulanten. Nachbarn, Freunde und Vereinsabordnungen<br />

gratulierten zur Goldenen Hochzeit. Kinder und Enkelkinder hatten aus diesem<br />

feierlichen Anlass den Hauseingang geschmückt.<br />

Marlies Möhrke wurde 70<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Mai 08 (kip) Marlies Möhrke feierte <strong>im</strong> Verwandten- und Freundeskreis<br />

ihren 70jährigen Geburtstag. Zum Geburtstagsempfang kamen viele Nachbarn,<br />

Vereinsfreunde des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde und Pastorin Katharina Pultke. Für den<br />

<strong>Harz</strong>klub Gittelde überbrachte der Vorsitzende Gerrit Z<strong>im</strong>mermann die Grüße und<br />

Glückwünsche.<br />

Das Foto zeigt Marlies Möhrke und Pastorin Katharina Pultke<br />

Heinz und Gerda Klingebiel feiern das seltene Fest der diamantenen Hochzeit<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 15. Mai 08 (kip) Am Donnerstag, 15. Mai, feiern Heinz und Gerda Klingebiel<br />

das seltene Fest der diamantenen Hochzeit Wer gratulieren möchte, hat dazu ab 11<br />

Uhr <strong>im</strong> Schützenhaus in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> Gelegenheit.<br />

Heinz Klingebiel wurde 1924 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> geboren. Hier ist er aufgewachsen und<br />

zur Schule gegangen. Im Steinbruch Winterberg war er bis 1942 beruflich tätig. Von<br />

1942 bis Kriegsende 1945 war Heinz Klingebiel zum Kriegsdienst eingezogen. Nach<br />

Kriegsende fand er bis 1951 Arbeit in der Forst als Forstarbeiter. 1951 begann er seine<br />

Arbeit be<strong>im</strong> Erzbergwerk <strong>Grund</strong> . Seine Arbeitsstätte war die Grube Wiemannsbucht.<br />

Be<strong>im</strong> Erzbergwerk <strong>Grund</strong> war Jubiläumsbräutigam bis zu seinem Eintritt ins<br />

Rentenalter <strong>im</strong> Jahre 1976 tätig.<br />

Gerda Klingebiel geborene Heberle wurde 1928 in Clausthal-Zellerfeld geboren. Hier lebte sie mit ihren Eltern und<br />

Geschwistern bis 1939. In diesem Jahr zog die Familie nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Nach ihrer Schulzeit erlernte sie den Beruf einer Näherin.<br />

Nach ihrer Hochzeit <strong>im</strong> Jahre 1948 kümmerte sie sich um ihre Familie. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, war sie über 15<br />

Jahre <strong>im</strong> Sanatorium „Alter Römer“ tätig.<br />

Heinz und Gerda Klingebiel lernten sich be<strong>im</strong> Wiesenmähen kennen, denn wie es früher üblich war, gehörte zu jeder Familie<br />

auch ein kleiner Viehbestand, der zur eigenen Versorgung vorgehalten wurde.<br />

Sie heirateten am 15. Mai 1948 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und sind inzwischen 60 Jahre glücklich verheiratet.<br />

Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Ihr ganze stolz sind die vier Enkelkinder, über die sich stets freuen.<br />

Im Pflochwinkel – Heinz Klingebiel spricht vom Eulenwinkel - schufen sie sich ein schönes He<strong>im</strong>. Noch täglich pflegen sie ihren<br />

Garten, an dessen Grün und Blumenmeer sie sich erfreuen.<br />

Während Heinz Klingebiel 1951 der örtlichen Schützengesellschaft beitrat, wurde Gerda Klingebiel 1965 Mitglied des ältesten<br />

Vereins in der Bergstadt. Bis heute nehmen sie noch aktiv am Schießen teil und erzielen in ihrer Altersklasse beachtliche Erfolge.<br />

Oftmals wurden und werden sie noch heute für ihre schießsportlichen Leistungen ausgezeichnet.<br />

Seit 1940 gehört Heinz Klingebiel der örtlichen Feuerwehr an. Einige Jahre war er ehrenamtlich als Ortsbrandmeister tätig.<br />

Heute n<strong>im</strong>mt er nur noch als passives Mitglied an den Veranstaltungen der Wehr teil. Sein Hobby, die Schnitzerei, kann er aus<br />

gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr ausüben. Viele Holzschnitzereien zieren das Ortsbild seiner He<strong>im</strong>atgemeinde und<br />

anderer Orte sowie manches He<strong>im</strong>. Hin und wieder geht Heinz Klingebiel noch zum Angeln, um frischen Fisch für den he<strong>im</strong>ischen<br />

Herd nach Haus zu holen.<br />

Das Foto zeigt das Jubelpaar Gerda und Heinz Klingebiel, die am 15. Mai 2008 ihre diamantene Hochzeit feiern.<br />

Christa Kenkmann blickte auf 70 Lebensjahre zurück<br />

Gittelde, Feb, 08 (kip) Zum 70. Geburtstag überbrachten für den <strong>Harz</strong>klub Gittelde<br />

Alfred Furche und Dietlind Becker die Geburtsgrüße. Zugleich dankten sie die Jubilarin<br />

für ihren steten ehrenamtlichen Einsatz. Sie ist für den Hüttendienst des Gittelder<br />

<strong>Harz</strong>klubs eine Bereicherung. Mit Spaß an der freiwilligen Arbeit hat Christa Kenkmann<br />

<strong>im</strong> zurückliegenden Jahr manche Stunden in der Freizeithütte verbracht. Alfred Furche<br />

und Dietlind Becker: „Wir können <strong>im</strong>mer auf Christa zählen und das auch kurzfristig!“<br />

Auch <strong>im</strong> kommenden Jahr wird Christa Kenkmann in der Hütte zu finden sein, um die<br />

Mitglieder und Gäste zu betreuen.<br />

Viele Freunde und Nachbarn waren zum Geburtstagsfest gekommen, um die<br />

Jubilarin Glück und gute Wünsche auszusprechen. Ihre Freunde bezeichnen Christa<br />

Kenkmann als einen <strong>im</strong>mer fröhlichen Menschen, der andere gern hilft.<br />

Um die vielen Gästen anlässlich ihres Geburtstages zu bewirten, halfen ihre Töchter<br />

Petras, Toni und Martina eifrig mit.<br />

Hartlib Arnold feierte seinen 70. Geburtstag<br />

Gittelde, Jan. 08 (kip) Jüngst feierte Hartlib Arnold seinen 70. Geburtstag. Für den<br />

<strong>Harz</strong>klub Gittelde überbrachte Dietlind Becker die herzlichsten Grüße und guten<br />

Wünsche. Hartlib Arnold ist über 30 Jahre Mitglied <strong>im</strong> <strong>Harz</strong>klub. Er gehört zu Gittelde<br />

und ist weit über die Grenzen von Gittelde bekannt. Zu seinem besonderen Geburtstag<br />

kamen viele Nachbarn, Freunde und Abordnungen weiterer Gittelder Vereine.<br />

Das Foto ( D. Becker) zeigt den Jubilar mit seiner Ehefrau Charlotte.<br />

Gittelde: Gisela Voss feierte 70-jährigen Geburtstag<br />

Mit Freude kann Gisela Voss auf 70 Lebensjahre zurückblicken. Gisela Voss<br />

wird von ihrer Familie sehr geschätzt. Im <strong>Harz</strong>klub Gittelde genießt sie Anerkennung.<br />

Für ihre ehrenamtliche Arbeit wird ihr stets gedankt. Sei es, dass sie kurzfristig be<strong>im</strong><br />

Hüttendienst <strong>im</strong> Freizeitgelände einbringt. Auch be<strong>im</strong> 5. Gittelder Weihnachtsmarkt<br />

konnte der <strong>Harz</strong>klub ohne ihre Unterstützung und Hilfe nicht auskommen. Egal wo man<br />

sie braucht, Gisela ist dabei und hilft. Dies sind die anerkennenden Worte aus den<br />

Reihen des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde.<br />

Ihren 70-jährigen Geburtstag feierte sie auf Einladung ihrer Tochter Tina in<br />

Hannover. Ihre Tochter Tina hatte sich zu diesem Ehrentage etwas Besonderes<br />

einfallen lassen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Daniel Wedekind vom Kfz.-Betrieb R. Pohl strahlender Sieger<br />

Auszubildender Daniel Wedekind vom Kraftfahrzeug-<br />

Betrieb Reinhard Pohl gewann den CARAT Ausbildungspreis<br />

<strong>2007</strong>. Unter 50 Bewerbern setzte er sich vor den kritischen Blicken<br />

und Fragen der Jury auf der CARAT- Leistungsmesse in Kassel<br />

durch. Die Jury-Vorsitzende Ellen Lohr, Deutschlands<br />

erfolgreichste Rallye-Fahrerin, die <strong>im</strong> kommenden Jahr zum dritten<br />

Mal zur Rallye Dakar startet, gratulierte dem Gewinner. Zur<br />

Belohnung darf Daniel Wedekind Anfang 2008 mit Ellen Lohr ins<br />

Fahrerlager anlässlich des Starts der Rallye Dakar in Lissabon.<br />

Ausbildungsleiter und Betriebsinhaber Reinhard Pohl freut sich<br />

über den Erfolg seines Auszubildenden Daniel Wedekind. „Das ist<br />

eine große Auszeichnung für unseren Nachwuchsmann wie für uns<br />

als Betrieb“, sagt Reinhard Pohl.<br />

Das Foto zeigt Betriebsinhaber Reinhard Pohl und den<br />

Auszubildenden Daniel Wedekind mit Urkunde.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Frieda Brandt feierte ihren 100. Geburtstag<br />

Mit einem Empfang begannen am Samstagvormittag, 13.<br />

Oktober <strong>2007</strong>. <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein die Feierlichkeiten<br />

anlässlich des 100-jährigen Geburtstages von Frieda Brandt. Für<br />

die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> gratulierte stellvertretender Bürgermeister<br />

Uwe Sommermeyer, der auch die Glückwünsche der<br />

Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und des Landkreises Osterode in<br />

seinem Gepäck hatte. Pastor Klaus Lehmberg überbrachte die<br />

guten Wünsche der Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Harry<br />

Stein und Jürgen Ucab-Stein ließen es sich nicht nehmen, die<br />

Glückwünsche und guten Wünsche des Hauses zu überbringen.<br />

Zahlreiche Gratulanten schlossen sich den guten Wünschen an.<br />

Mit der Jubilarin erhoben sie das Glas, um auf eine weitere gute<br />

Zeit anzustoßen. Tochter Ruth und Sohn Arnold mit ihren Partnern<br />

freuten sich, dass sie dieses seltene Fest mit ihrer Mutter feiern<br />

konnten. Interessiert fragte die Jubilarin einzelne Gratulanten nach<br />

verschiedenen Begegnungen oder sie erinnerte an dieses oder<br />

jenes Zusammensein.<br />

Am Nachmittag wurde dieser besondere Geburtstag <strong>im</strong> Kreise<br />

der Familie <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> fortgesetzt.<br />

Frieda Brandt geborene Hausmann wurde in Eboldshausen geboren. Sie wuchs in Förste auf. Mit 16 Jahren begannen ihre<br />

Wanderjahre. Wie damals üblich verdiente sie ihr erstes Geld als Hausangestellte in Ührde. Später war sie bei einer bürgerlichen<br />

Familie in Hannover tätig. Sie lernte das Nähen bei einer Schneiderin in Osterode. Später arbeitete die Jubilarin in einer Pension in<br />

Laubhütte.<br />

Mit 22 Jahren lernte sie 1929 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> ihren späteren Mann Julius Brandt kennen. Es dauerte aber noch drei Jahre bis<br />

1932 Hochzeit gefeiert wurde.<br />

Julius Brandt arbeitete als Z<strong>im</strong>mermann <strong>im</strong> Bergbau. Das junge Brautpaar zog in der Haus seiner Eltern am Hübichweg ein.<br />

1933 wurden Sohn Arnold und 1939 Tochter Ruth geboren.<br />

Ein halbes Jahr nach der Geburt der Tochter Ruth begann der zweite Weltkrieg. Er stellte Frieda Brandt unerbittlich in den<br />

familiären Mittelpunkt, nachdem ihr Mann zur Wehrmacht eingezogen war. Harte Zeiten standen ihr bevor, denn ihr Mann war<br />

alsbald vermisst. Erst 1944 hörte die Familie vom endgültigen Vermisstsein des Familienoberhaupts.<br />

Mit 37 Jahren wurde sie Witwe und musste allein für ihre Kinder sorgen. Sie tat dies in einer Weise, mit der sie sich großen<br />

Respekt erwarb. Weit über ihre Familie hinaus wurde Frieda Brandt <strong>im</strong> nachbarschaftlichen Umfeld anerkannt und geschätzt. Sie<br />

blieb sie selbst und war jedoch jemand, der anderen Orientierung gab.<br />

So erzählten es sich die Familienangehörigen und Freunde, die sich in großer Dankbarkeit und Freude auf diesen Geburtstag<br />

vorbereitet hatten. Bilder aus vergangenen Zeiten wurden zusammengetragen und Geschichten rekonstruiert. Und <strong>im</strong>mer wieder<br />

war <strong>im</strong> Vorfeld dieses besonderen Geburtstages die Frage diskutiert: Wie können wir den 100-jährigen Geburtstag der<br />

geschätzten Mutter und Oma feiern?<br />

Stolz und froh auf ihr Alter und dennoch bescheiden – so wie sie in ihrem Leben <strong>im</strong>mer war – nahm sie die Glückwünsche und<br />

Präsente entgegen. In einer herzlichen Dankesrede brachte Frieda Brandt ihre Freude über den Besuch der Gratulanten zum<br />

Ausdruck. Ihre größte Freude war jedoch, ihre Familie und ihre engsten Freunde um sich zu haben. Mit ein paar Krischan-Witzen,<br />

die sie <strong>im</strong>mer gern erzählt, trug die Jubilarin zum Gelingen der Feier bei. Es war ein Familienfest, gefeiert in Respekt vor einer<br />

Frau, die sich in Demut und Solidarität ein erfülltes Leben erarbeitet hatte. – Und damit gibt sie in ihrem hohen Alter <strong>im</strong>mer noch<br />

Beispiel.<br />

Das Foto erinnert an den Empfang am Samstagvormittag.<br />

Gittelde: <strong>Harz</strong>klub gratulierte Manfred Linse<br />

Vorsitzender Gerrit Z<strong>im</strong>mermann und Dietlind Becker vom<br />

<strong>Harz</strong>klub Gittelde ließen es sich nicht nehmen und gratulierten<br />

Manfred Linse zu seinem 70. Geburtstag. Manfred Linse ist fast 25<br />

Jahre Mitglied des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde. Bei den verschiedenen<br />

Arbeitseinsätzen kann der Verein auf Manfred stets zählen. Viele<br />

Freunde, Nachbarn, Kegelbrüder und Mitglieder der Verwandschaft<br />

kamen zur Gratulation.<br />

Auch seine Ehefrau Erika konnte jüngst auf 70 Jahre<br />

zurückblicken. Anlass genug, <strong>im</strong> größeren Rahmen diese<br />

Geburtstagsjubiläen gemeinsam zu feiern.<br />

Das Foto (Dietlind Becker) zeigt Erika und Manfred Linse.<br />

Gittelde: Gerd Weiß feierte 70-jährigen Geburtstag<br />

Im Kreise seiner Kinder, Enkel, Nachbarn, Freunde und<br />

Vereinskameraden des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde feierte Gerd Weiß seinen<br />

70-jährigen Geburtstag. Besonders erfreut waren der Jubilar, seine<br />

Familie und seine Freunde, dass nach einem kurzen Krankenhaus-<br />

Aufenthalt der Jubilar seinen besonderen Geburtstag dahe<strong>im</strong> feiern<br />

konnte.<br />

Das Foto (D. Becker) zeigt den Jubilar Gerd Weiß.<br />

Gittelde: Diamantene Konfirmation in Gittelde<br />

Gittelde (ein) Auf Einladung der Kirchengemeinde kamen ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden, konfirmiert 1946 und<br />

1947, am Sonntag, 9. September zur Feier der Diamantenen Konfirmation zusammen. Nach Begrüßung <strong>im</strong> Pfarrhaus zogen die<br />

Jubilare in die St. Mauritiuskirche zum Festgottesdienst ein. Im Gottesdienst predigte Pastorin Katharina Pultke zur Jahreslosung<br />

des Jahres <strong>2007</strong> über „Neues, das wachsen kann, aber geprüft werden muss und Zeit braucht“. Sehr feierlich umrahmten<br />

Chorvorträge des Kirchenchores Gittelde unter Leitung von Pastor Dietmar Schmidt-Pultke den Gottesdienst, in dessen Verlauf<br />

den Jubilaren erneut unter Handauflegung der Segen für den weiteren Lebensweg zugesprochen und gemeinsam das Heilige<br />

Abendmahl gefeiert wurde.<br />

Am frühen Nachmittag legten die Jubilare zum Gedenken bereits verstorbener Mitkonfirmanden einen Blumengruss auf dem<br />

Gittelder Friedhof nieder. Bei der Kaffeetafel am Nachmittag, zu der die Kirchengemeinde in den Gasthof „Bode - das Lokal“<br />

geladen hatte, wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Damen aus dem Kirchenvorstand servierten den in der Gemeinde selbst<br />

gebackenen Kuchen. Pastor Schmidt-Pultke gab Einblicke in heutige Konfirmandenarbeit.<br />

Die Fotos zeigen die in den Jahren 1946 und 1947 in Gittelde konfirmierten Jahrgänge mit Pastorin Katharina Pultke und Pastor<br />

Dietmar Schmidt-Pultke.<br />

Gittelde: Irmgard Lagershausen feierte 70. Geburtstag<br />

Groß war die Zahl der Gratulanten, um Irmgard<br />

Lagershausen <strong>im</strong> Kreise ihrer Kinder und Enkel sowie Freunden<br />

herzlich zu ihrem 70. Geburtstag zu gratulieren. Über viele Jahre<br />

war Irmgard Lagershausen verantwortlich in der örtlichen<br />

Sparkassen-Filiale tätig. Mehrere ehrenamtliche Vorstandsämter<br />

bekleidete sie in örtlichen Vereinen. Unter den Gratulanten waren<br />

auch Vertreter des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde, die ihr für ihre Treue und<br />

Unterstützung dankten und ihr die Glückwünsche des Vereins<br />

übermittelten.<br />

Unser Foto zeigt Irmgard Lagershausen an ihrem Ehrentag.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Alfred und Erika Häger feierten das Fest der goldenen Hochzeit<br />

Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche in St.<br />

Martin begannen die Feierlichkeiten der goldenen Hochzeit von<br />

Alfred und Erika Häger geborene Großkopf. In dieser Kirche<br />

waren sie vor 50 Jahren von Pastor Seidel getraut. Pastor<br />

Thomas Waubke lud das Goldpaar mit ihren Blumenmädchen und<br />

alle Festteilnehmer ein, fröhlich den festlichen Gottesdienst zu<br />

feiern. Der MGV <strong>Bad</strong>enhausen umrahmte diese besondere<br />

Familienfeier mit Liedbeiträgen wie Heilig, heilig, heilig ist der<br />

Herr! Der MGV <strong>Bad</strong>enhausen gab mit seinen Liedern dem<br />

Gottesdienst einen besonderen Rahmen.<br />

In seiner Predigt ging Pastor Thomas Waubke auf dem<br />

gemeinsame Leben des Goldpaares ein. Er erinnerte an den Tag,<br />

als das junge Paar vor den Altar trat. Heute können Alfred und<br />

Erika Häger auf fünf erfüllte Ehe-Jahrzehnte zurückblicken und<br />

sich über ihre Kinder Andreas und Carmen sowie über ihre<br />

Großkinder freuen. Sie haben in ihren Ehejahren viel erreicht, so<br />

Pastor Thomas Waubke.<br />

Erika Häger geborene Großkopf war als Fachverkäuferin bei<br />

Feinkost Werner in Osterode viele Jahre tätig, während Alfred Häger eine verantwortungsvolle Tätigkeit bei der Firma Fuba<br />

ausübte. Als Werksmeister trat er in den wohlverdienten Ruhestand. In <strong>Bad</strong>enhausen bauten sie sich ein Eigenhe<strong>im</strong>.<br />

Am Tag der goldenen Hochzeit hielten sie Rückblick auf die zurückliegende erfolgreiche Zeit.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst schüttelten viele Gäste die Hände des Jubelpaares. Besondere Glückwünsche sprach<br />

Vorsitzender Winkelvoß vom MGV <strong>Bad</strong>enhausen dem Jubelpaar aus. Die Mitglieder des MGV <strong>Bad</strong>enhausen waren es auch, die<br />

be<strong>im</strong> Ausgang aus der Kirche für das Goldpaar und seinen Gästen Spalier standen und so die Feier <strong>im</strong> Gotteshaus würdigt<br />

umrahmten.<br />

Unser Foto zeigt Alfred und Erika Häger geborene Großkopf mit einem Blumenmädchen nach dem festlichen Gottesdienst vor der<br />

Kirche St. Martin.<br />

Gittelde: Alfred Neumann kann auf neun Jahrzehnte zurückblicken<br />

Groß war die Gratulantenschar, die Alfred Neumann zu<br />

seinem 90-jährigen Geburtstag herzlich gratulieren. Für den<br />

Flecken war der stellvertretende Bürgermeister Horst Ahrens<br />

gekommen. Für die Ev.-luth. Kirchengemeinde Gittelde-<br />

Teichhütte war der Vertreter des Besuchsdienstes Helmut Elbe<br />

gekommen und für den <strong>Harz</strong>klub Gittelde gratulierten recht<br />

herzlich Alfred Furche und Dietlind Becker.<br />

Unser Foto zeigt den Jubilar Alfred Neumann mit seiner Frau und<br />

die Gratulanten.<br />

Windhausen: Kirchengemeinde feierte Jubiläumskonfirmation<br />

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Zur Feier der eisernen, diamantenen und goldenen Konfirmation hatte<br />

die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis eingeladen. Mit herzlichen<br />

Begrüßungsworten auf dem Rathausvorplatz hieß Pastor Thomas Waubke die<br />

Jubilarinnen und Jubilare in Anwesenheit des Bürgermeisters, des Kirchenvorstandes<br />

sowie einiger Angehöriger und Gemeindemitglieder willkommen. Gemeinsam gingen<br />

alle zur nahegelegenen St. Johannis-Kirche.<br />

In einem gut besuchten Gottesdienst feierten die Jubilare mit den „grünen<br />

Konfirmanden“ und vielen Gemeindemitgliedern die Konfirmation vor 65, 60 und 50<br />

Jahren. Zu Beginn des Gottesdienst verlas Pastor Thomas Waubke die Namen aller<br />

Jubilare. Nach einigen gemeinsam gesungenen Liedern wie „Lobe den Herrn“ und „Bis<br />

hierher hat mich Gott gebracht“ fragten die heutigen Konfirmanden wie die Konfirmation<br />

1942, 1947 und 1957 gefeiert wurde. Dabei moderierte Pastor Thomas Waubke und<br />

stellte das Miteinander von jung und alt in diesem Gottesdienst heraus. Begegnungen<br />

mit den damaligen Geistlichen Seidel und Kupse, die in Windhausen tätig waren, und mit Geistlichen anderer Kirchengemeinden<br />

wurden in Erinnerung gerufen. Dabei wurden auch die damalige und heutige Kleidung zur Konfirmation und die Konfirmation in der<br />

ehemaligen DDR besprochen. Eine Jubilarin wusste zu berichten, dass am 15. April 1942 soviel Schnee lag, dass die<br />

Konfirmandenbäume vor der Haustür nur <strong>im</strong> Schnee standen.<br />

In seiner teils zum Nachdenken anregende Predigt ging Pastor Thomas Waubke auf Windhausen als den Ort mit guter<br />

Aussicht ein. Im Detail schilderte er die verschiedenen Sichtweisen, die von den Windhäuser Höhen genossen werden können.<br />

Aber weltgeschichtliche Daten zog er in seine Predigt ein. Er erinnerte beispielsweise an den II. Weltkrieg und seine<br />

Nachwirkungen, die Besatzungszone, die 1957 eingeführte Einführung der Gleichberechtigung von Mann und Frau oder an den<br />

Sputnik.<br />

Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst hatte die Gemeinde Windhausen zu einem Empfang und zum Eintrag in das<br />

Goldene Buch eingeladen, bevor die Jubilare sich mit ihren Angehörigen zu einem gemeinsamen Essen in der „Alten Mühle“<br />

einfanden. Am Nachmittag war ein Rundgang durch den Ort und ein gemeinsames Kaffeetrinken auf der Empore vorgesehen.<br />

UnserFoto 1 zeigt die Jubilare der eisernen Konfirmation (1942) Elisabeth Gieseler, Gerhard Hofmann, Änne Habeney und<br />

Martha Weitermeier und die der diamantenen Konfirmation (1947) Elfriede <strong>Bad</strong>ermann, Marianne Flügge, Ingeborg Flügge, Erika<br />

und Werner Isermann, Egbert Kessel, Hildegard Schramm und Wolfgang Wilhelm.<br />

Unser Foto 2 erinnert an die Jubilare der goldenen Konfirmation (1957) Annegret Bartsch, Helga Buchmann, Reinhold Fischer,<br />

Ottilie Freise, Rita Glahn, Edith Herold, Manfred Reinhardt, Dieter Scholl, Rosemarie Schubert, Dorothea Stein und Inge Thiessen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Luise Franz feierte 90. Geburtstag<br />

Groß war die Schar der Gratulanten, die mit Luise Franz<br />

ihren 90-jährigen Geburtstag feierten.<br />

Unter ihnen waren auch Pastor Klaus Lehmberg und Helmut<br />

Roddewig, die die Jubilarin herzlich gratulierten und Präsente<br />

überreichten.<br />

Unser Foto zeigt die Jubilarin Luise Franz mit Pastor Klaus<br />

Lehmberg und den stellvertretenden Bürgermeister Helmut<br />

Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Richard und Christa Laux feierten das Fest der goldenen Hochzeit<br />

Das seltene Fest der goldenen Hochzeit konnten am 8.<br />

Juni Richard und Christa Laux feiern. In Zellerfeld wurden sie<br />

geboren und wuchsen dort auf. Hier lernten sie sich auch näher<br />

kennen und eines Tages sprang der „Funke“ über.<br />

Richard Laux begann als Berglehrling auf dem Erzbergwerk<br />

<strong>Grund</strong> seine berufliche Tätigkeit. Mit verschiedenen Aufgaben<br />

wurde er während seines Berufsleben bis zu seinem Eintritt in den<br />

Ruhestand betraut. Als Berghauer und als Fördermaschinist war<br />

er unter anderem tätig.<br />

Darüber hinaus engagierte Richard Laux sich<br />

kommunalpolitisch. Als Kommunalpolitiker <strong>im</strong> Rat der Bergstadt<br />

und zeitweilig <strong>im</strong> Samtgemeinderat <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> setzte und setzt er<br />

sich für die örtlichen Belange ein. Auch hier übernahm er<br />

besondere Verantwortung. So übernahm er das Amt des<br />

stellvertretenden Bürgermeisters und viele Jahre hat er den<br />

Vorsitz <strong>im</strong> Bauausschuss der Bergstadt inne. Auch als<br />

Vorsitzender der SPD-Fraktion <strong>im</strong> Stadtrat ist er bekannt.<br />

Als aktives Mitglied der örtlichen Feuerwehr übernahm er auch hier Verantwortung. Seine letzte Funktion in der Wehr war die<br />

eines Brandmeisters.<br />

Neben diesen vielen Aufgaben in der Kommune widmete Richard Laux sich seiner berufsständischen Organisation. Als<br />

Vorsitzender stand er der IG BCE viele Jahre vor. Mit seinem Wissen und seiner Erfahrung arbeitet er in der SPD <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> aktiv<br />

mit. Mit seinen Kenntnisse und besonders mit seinen beruflichen Erfahrungen unterstützt er mit Tatkraft den Förderverein<br />

Bergbau- und He<strong>im</strong>atmuseum <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. So fuhr er mit weiteren Helfern <strong>im</strong> Gewölbe des Bergbaumuseums einen<br />

Besucherstollen auf, führt Besuchergruppen auf dem „Schacht Knesebeck“ und legt hier und da Hand an.<br />

Aber damit nicht genug. Richard und Christa Laux pflegen und betreiben den Minigolfplatz <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Clausthaler Straße.<br />

Groß war daher die Schar der Gratulanten, die ihre Glückwünsche zum 50-jährigen Eheglück überbrachten. Zu ihnen zählten<br />

neben Bürgermeister Manfred von Daak auch viele Ratsmitglieder. Über viele Jahre sind Richard Laux und Helmut Roddewig <strong>im</strong><br />

Rat der Bergstadt tätig. Sie gehören dem Rat der Bergstadt am längsten an. Deshalb ließ es sich Helmut Roddewig nicht nehmen,<br />

um Richard und Christa Laux herzlich zu gratulieren. Im Kreis der vielen Gratulanten wollte auch Ratskollegin Cordula Roddewig<br />

nicht fehlen, die bei der letzten Kommunalwahl in den städtischen Rat einzog.<br />

Das Jubelpaar freut sich besonders über eine Tochter und zwei Söhne sowie über ein Enkelkind.<br />

Unser Foto zeigt Richard und Christa Laux mit Cordula und Helmut Roddewig sowie Gerdi Dolfen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Alfred Heinisch ältester Einwohner <strong>im</strong> Landkreis Osterode<br />

Groß war die Zahl der Gratulanten, die ins Alten- und<br />

Pflegehe<strong>im</strong> Stein gekommen waren, um Alfred Heinisch zu seinem<br />

105. Geburtstag zu gratulieren. Alfred Heinisch ist der älteste<br />

Kreiseinwohner. Neben seinen Kindern Klaus, Dieter und Christa<br />

mit Familien waren Bürgermeister Manfred von Daak und Samtge-<br />

meindebürgermeister Harald Dietzmann gekommen, um die<br />

Glückwünsche und guten Wünsche der Einwohner von Bergstadt<br />

und Samtgemeinde zu überbringen. In ihrem Gepäck hatten sie<br />

persönliche Glückwünsche des Ministerpräsidenten Christian Wulff<br />

und des Landrats Bernhard Reuter.<br />

Klaus Heinisch sprach für die Familie mit ihren sieben Enkeln<br />

und zwölf Urenkeln die Glückwünsche und guten Wünsche zu<br />

diesem besonderen Geburtstag aus. Gleichzeitig dankte er Harry<br />

Stein und Jürgen Ucab-Stein mit Mitarbeiterteam für die gute<br />

Betreuung.<br />

Alfred Heinisch pflegt noch heute viele Brieffreundschaften und der ständige Umgang<br />

mit dem Telefon verbindet ihn mit seiner Familie und seinen Freunden. Sein überaus gutes<br />

Gedächtnis wird von allen Seiten bewundert.<br />

Bürgermeister Manfred von Daak erinnerte an die einstigen Besuche des Jubilars <strong>im</strong><br />

Rathaus, an die seinerzeitige geistige Frische, die ihm erhalten geblieben ist. Diesen<br />

besonderen Geburtstag nahm der Bürgermeister zum Anlass, den Jubilar und seine Gäste<br />

zu bitten, sich in das Ehrenbuch der Bergstadt einzutragen.<br />

Zum Sektempfang anlässlich des 105. Geburtstages von Alfred Heinisch waren viele<br />

Gäste gekommen.<br />

Das Foto zeigt Bürgermeister Manfred von Daak, Dieter Heinisch, Tochter Christa<br />

Wollenburg und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann mit dem Jubilar Alfred<br />

Heinisch.<br />

Gittelde: Renate und Karl Patzelt feierten goldene Hochzeit<br />

Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten Karl und<br />

Renate Patzelt geb. Eicke. Mit einem von Pastorin Katharina<br />

Pultke gestalteten feierlichen Gottesdienst in der St.<br />

Mauritiuskirche begann das Fest. Zu diesem Gottesdienst waren<br />

viele Freunde gekommen.<br />

Über ihre Söhne Adrian und Dirk mit Familien freut sich das<br />

Goldpaar. Besonders stolz sind sie auf ihren Enkel Sebastian.<br />

Seit 32 Jahren ist das Jubelpaar Mitglied des <strong>Harz</strong>klub-<br />

Zweigvereins Gittelde. Deshalb war es eine Ehre, dass sich der<br />

<strong>Harz</strong>klub in die Schar der Gratulanten einreihte und die<br />

Glückwünsche übermittelte.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Gittelde, <strong>Eisdorf</strong>, Windhausen und <strong>Bad</strong>enhauen: Konfirmationen am 15., 22. und 29. April <strong>2007</strong><br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> In der St.<br />

Antoniuskirche fand der<br />

feierliche Gottesdienst<br />

anlässlich der Konfirmation am<br />

15. April <strong>2007</strong> statt. Unser Foto<br />

zeigt die Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden mit Pastor Klaus<br />

Lehmberg vor dem Altar der St.<br />

Antoniuskirche .<br />

Gittelde<br />

Am Sonntag, 15.<br />

April, wurde in der<br />

Kirche St.<br />

Mauritius in<br />

Gittelde<br />

Konfirmation<br />

gefeiert.<br />

Unser<br />

Gruppenfoto<br />

(oben) zeigt die<br />

Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

mit Pastor Dietmar<br />

Schmidt-Pultke<br />

vor dem Altar der<br />

Kirche St.<br />

Mauritius.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden mit Pastor Thomas Waubke vor der Kirche<br />

St. Martin in <strong>Bad</strong>enhausen.<br />

<strong>Eisdorf</strong> Unser Foto zeigt die Konfirmierten, die am 22. April<br />

<strong>2007</strong> in der St. Georgs-Kirche zu <strong>Eisdorf</strong> von Pastor Jens<br />

Kertess eingesegnet wurden.<br />

Windhausen: Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden, die am 22. April <strong>2007</strong> in der St. Johannis-Kirche<br />

zu Windhausen von Pastor Thomas Waubke konfirmiert<br />

wurden.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden am 29. April <strong>2007</strong> mit Pastor Thomas Waubke in<br />

und vor der Kirche St. Martin in <strong>Bad</strong>enhausen.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Konfirmierte pflanzten Erinnerungsbaum<br />

Die Sparkasse Osterode hat den Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden in <strong>Bad</strong>enhausen zur Erinnerung eine Linde<br />

gestiftet. Dieser Lindenbaum wurde auf dem Gelände der Kirche<br />

St. Martin inzwischen gepfalnzt.<br />

Am Tage der Konfirmation entstand das Erinnerungsfoto zum<br />

Projekt „Lindenbaum-Pflanzaktion“. Silke Marschner von der<br />

Sparkasse Osterode war zu Anlass gekommen und händigte<br />

jedem Konfirmierten eine Teilhaber-Urkunde aus. Gleichzeitig<br />

wurde besprochen wer den gepflanzten Baum bei dieser<br />

Trockenheit gießt.<br />

Unser Foto zeigt die Konfirmierten mit Pastor Thomas Waubke<br />

und Silke Marschner von der Sparkasse Osterode mit dem<br />

gepflanzten Erinnerungsbaum vor der Kirche St. Martin in<br />

<strong>Bad</strong>enhausen.<br />

Gittelde: Gerhard und Melinde Lehn feierten Goldhochzeit<br />

Das seltene Fest der goldenen Hochzeit konnten Gerhard<br />

und Melinde Lehn, Neustadt 8, feiern. Zu ihren Ehren wurde der<br />

Hauseingang festlich geschmückt und auf einer Bank vor dem<br />

Haus sitzt ein „älteres Ehepaar“. Während sie die Zeitung <strong>im</strong> Arm<br />

hält, hat er sich mit dem Besen in der Hand zu einer kleinen<br />

Verschnaufpause niedergesetzt.<br />

Unser Foto zeigt diese besondere Geste zum Fest der goldenen<br />

Hochzeit.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Auf einer Hochzeit funkte es – Harri und Lilli Gross feiern goldene Hochzeit<br />

Harri und Lilli Gross feiern am 19. Januar <strong>2007</strong> das<br />

seltene Fest der goldenen Hochzeit. Sie lernten sich auf einer<br />

Hochzeitsfeier in Salzderhelden bei Einbeck kennen.<br />

Harri Gross erblickte am 16. Oktober 1936 in Lodz (damals<br />

Wartegau) – <strong>im</strong> 3. Reich Litzmannstadt genannt – das Licht der<br />

Welt. 1947 kam er mit seiner Mutter nach längerer Zeit der Flucht<br />

nach Gittelde. Sein Vater kam einige Jahre später aus der<br />

Kriegsgefangenschaft nach Gittelde. Harri Gross besuchte die<br />

Volksschule in Gittelde. Am 2. April 1950 wurde er in Gittelde<br />

konfirmiert.<br />

Harri Gross begann am 1. April 1951 als Bergbaulehrling bei<br />

der Preussag AG be<strong>im</strong> Erzbergwerk <strong>Grund</strong> seine Lehre. Im relativ<br />

jungem Alter erwarb er den Hauerschein und durfte die<br />

Berufsbezeichnung Hauer führen. Nach 40 Dienstjahren <strong>im</strong><br />

Bergbau wurde er berufsunfähig und erhält seitdem seine<br />

Knappschaftsrente.<br />

Lilli Gross geborene Grulke wurde am 29. August 1937 <strong>im</strong><br />

Kreis Lodz geboren. Sie kam als Flüchtlingskind nach fast zwei Jahren Flucht 1948 zunächst nach Papendorf in der Nähe von<br />

Chemnitz. Später wurde sie nach Magdeborn bei Leipzig umgesiedelt. Hier absolvierte sie den Rest ihrer Schulzeit. Sie erlernte ab<br />

1952 den Beruf einer Textilfacharbeiterin. Bis zu ihrer Eheschließung arbeitete sie in einer Textilfabrik in Leipzig.<br />

Erstmals lernten sie sich auf einer Hochzeitsfeier in Salzderhelden <strong>im</strong> Herbst 1955 kennen. Zwei Jahre später am 19. Januar<br />

1957 heiratete das junge Paar in der evangelischen-lutherischen Kirche zu Magdeborn, ein kleiner Ort bei Leipzig. Diesen Ort gibt<br />

es heute nicht mehr. Er fiel dem Braunkohlen-Tagebau Espenhain zum Opfer.<br />

Doch das junge Glück musste noch etwas warten. Mit unvorstellbaren Schwierigkeiten des DDR-Reg<strong>im</strong>s hatten sie zu<br />

kämpfen. Erst drei Monate nach der Eheschließung konnte er seine liebe Frau <strong>im</strong> Westen in die Arme nehmen. Drei Jahre<br />

wohnten sie bei Anna und Willi Dietzmann in Gittelde, Thüringer Straße.<br />

1960 zog die junge Familie mit Sohn Wolfgang, der 1957 geboren war, nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> in die Wohnsiedlung zum Taubenborn<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Wilfried und Gerda Herr blicken auf 50-jähriges Ehejubiläum zurück<br />

Am 12. Januar <strong>2007</strong> feierten Wilfried und Gerda Herr das<br />

seltene Fest der goldenen Hochzeit <strong>im</strong> Familienkreis. Sie<br />

begannen das Fest mit einem Kirchgang in der St. Antoniuskirche<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

Wilfried Herr wurde am 3. März 1931 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> geboren.<br />

Er wuchs Am Georg-Stollen auf und besuchte die Schule in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>. 1945 wurde er konfirmiert. Nach seiner schulischen<br />

Ausbildung erlernte der bei Firma Allershausen in Gittelde das<br />

Stellmacherhandwerk. Im Anschluss an seine Lehre arbeitete er<br />

bei den Firmen Georg Kern, <strong>Bad</strong>enhausen, und der Firma Raulf,<br />

Göttingen, überwiegend <strong>im</strong> Kanalbau. Aus gesundheitlichen<br />

Gründen musste er seine berufliche Tätigkeit sehr früh aufgeben<br />

und mit 53 Jahren wurde er Rentner. Als Rentner arbeitete er bei<br />

Hubert Rennhofer 14 Jahre lang <strong>im</strong> Restaurant Waldwinkel und<br />

auf dem Minigolfplatz an der Clausthaler Straße.<br />

Seine Frau Gerda geb. Knorr erblickte am 31. Mai 1937 in<br />

Clausthal-Zellerfeld das Licht der Welt. Ihre Kindheit und Jugend<br />

verlebte sie mit ihren Eltern in Buntenbock. Dort ging sie auch zur<br />

Schule. 1952 wurde sie in Buntenbock konfirmiert. Ihre<br />

beruflichen Tätigkeiten ging sie in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> <strong>im</strong> Hotel „Alter Römer“, <strong>im</strong> Hahnenkleer Hof, <strong>im</strong> Restaurant Waldwinkel zu der Zeit<br />

des Gastwirts Birnstiel und später bei Hubert Rennhofer nach. Viele Jahre arbeitete Gerda Herr <strong>im</strong> Schichtdienst bei der Firma<br />

Fuba in Gittelde. Insgesamt stand sie 28 Jahre <strong>im</strong> Berufsleben.<br />

Am 12. Januar 1957 heirateten sie in der Dorfkirche in Buntenbock. Damals lag hoch Schnee und mit dasTaxi hatten sie sich<br />

<strong>im</strong> Schnee festgefahren.<br />

Wilfried und Gerda Herr hatten sich <strong>im</strong> „Alten Römer“ in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> kennen gelernt, als Gerda Herr dort tätig war. 1959 zog das<br />

junge Paar nach Gittelde. Zunächst wohnten sie in Gittelde auf der Planstraße und ab 1965 in der „Alte Försterei“. Nach fast 32<br />

Jahren in dieser Wohnung zogen Wilfried und Gerda Herr nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

Aus der Ehe des Jubiläumspaares gingen sieben Kinder hervor. Wilfried und Gerda Herr freuen sich heute über 15 Großkinder<br />

und vier Urenkel. Im Familienkreis wurde die goldene Hochzeit gefeiert.<br />

Im Gespräch erzählte Wilfried Herr, dass er mit sieben Brüder und drei Mädchen aufgewachsen ist. Alle seine Brüder waren <strong>im</strong><br />

Bergbau tätig. Gern erinnert er sich an die Zeit, als er bei Hubert Rennhofer zur Freude der Gäste Eselwanderungen durchführte.<br />

Für die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachte Bürgermeister Manfred von Daak mit einem Blumenstrauß die Glückwünsche und guten<br />

Wünsche. Er hatte in seinem Gepäck auch die Glückwünsche des Nieders. Innenministers und des Landkreises Osterode am<br />

<strong>Harz</strong>. Diesen Glückwünschen schloss sich unsere Zeitung an.<br />

Unser Foto zeigt das Goldpaar Wilfried und Gerda Herr geb. Knorr mit Bürgermeister Manfred von Daak.<br />

<strong>Eisdorf</strong>: Hurra, wir haben einen neuen Pastor – Jens Kertess <strong>im</strong> Amt eingeführt<br />

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In der überfüllten <strong>Eisdorf</strong>er Kirche St. Georg begrüßte die Vorsitzende des<br />

Kirchenvorstandes der Ev.-luth. Kirchengemeinde die Ehrengäste, die Gäste und<br />

Gemeindemitglieder. Sie war mit dem neuen Pastor Jens Kertess in Begleitung des<br />

Landessuperintendenten Dr. Burghard Krause, weiteren Amtsbrüdern und –schwestern<br />

in die Kirche eingezogen. Ihr besonderer Gruß galt dem Landessuperintendenten, der<br />

Superintendentin des Kirchenkreises Osterode, der Familie Kertess und dem<br />

bisherigen Pastor Christian Kunze, um nur einige Ehrengäste zu nennen, die sie<br />

namentlich begrüßte.<br />

Die Kinder des Kindergartens betraten sodann mit ihren Erzieherin die Kirche, um<br />

dem neuen Pastor gute Wünsche zu überbringen. Sie hatten in ihrem Gepäck ein Band<br />

als Symbol der Freundschaft, des Miteinanders, der Sicherheit und der Kraft. Dieses<br />

Band hielten die Kinder fest in ihrer Hand. Sie baten Pastor Jens Kertess, auch dieses Band anzufassen, um so die Verbundenheit<br />

zum Ausdruck zu bringen. In einem Glasgefäß überreichten die Kinder dieses Band und gaben dazu eine Kerze. Mit dem Lied „Du<br />

gehörst zu uns, wir gehören zu Dir“ verabschiedeten sich die Kinder unter großem Beifall der Gemeinde.<br />

Pastor Wicke eröffnete den feierlichen Gottesdienst, der vom MGTV Concordia <strong>Eisdorf</strong> und dem Singkreis mit Liedern und dem<br />

Posaunenchor musikalisch umrahmt wurde.<br />

Landessuperintendent Dr. Burghard Krause predigte zu der Gemeinde und führte Pastor Jens Kertess in sein Amt als Pastor<br />

der Kirchengemeinde St. Georg ein. Dabei ging er auf die Aktivitäten der Kirchengemeinde und des Vereins „Die Kirche bleibt <strong>im</strong><br />

Amt“ ein. Er wünsche dem jungen Pastor mutige und leichtfüßige Schritte.<br />

Ein Empfang <strong>im</strong> wiederum überfüllten benachbarten Kirchenhaus schloss sich an. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des<br />

Kirchenvorstandes Evelyn-Susan Giesecke st<strong>im</strong>mte der MGTV Concordia die Festteilnehmer mit einem fröhlichen Lied ein. Als<br />

Präsent überreichte der Kirchenvorstand ihrem neuen Pastor einen Apfelbaum. Zugleich wurde mit einem Präsent Pastor Wicke<br />

gedankt, der während der Vakanz als Seelsorger in <strong>Eisdorf</strong> tätig war.<br />

Superintendentin Ilse Lontke ging auf die Voraussetzungen zur Besetzung der <strong>Eisdorf</strong>er Pfarrstelle ein und überreichte mit<br />

ihren Glückwünschen ein Kreuz.<br />

Zahlreiche Grußworte des Bürgermeisters Herbert Lohrberg, des Vereins „Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf“ Joach<strong>im</strong> Jünemann und<br />

weiterer Gäste schlossen sich an. Lohrberg buchstabierte symbolisch den Namen „Kertess“ mit: Kommt, geht mit uns, Erhöre<br />

unser Fragen, Richte uns auf, Tadele unser Nichtstun, Ermutige uns, neue Wege zu gehen, Suche uns die Herausforderung, Sei<br />

einfach für uns da.<br />

Sein „Konfirmanden-Pastor“ würdigte kurz den Lebenslauf des jungen Pastors Jens Kertess. Er zeigte seine besondere<br />

Begabung auf und gab seinem „Schützling“ einige –wenn auch nicht ganz ernstgemeinte – Ratschläge auf seinen Weg. Mit einer<br />

Anekdote und guten Wünschen beendete er seine Ausführungen.<br />

Bevor Pastor Jens Kertess sich mit bewegten Worten bedankte, gab sein Amtsvorgänger Christian Kunze seiner Freude<br />

Ausdruck, dass er einen Nachfolger habe und <strong>Eisdorf</strong> wieder einen neuen Pastor hat.<br />

Anschließend war genügend Zeit, um mit dem neuen Pastor Jens Kertesss erste Gespräche zu führen.<br />

Unsere Fotos zeigen einen Ausschnitt von der Ordination von Pastor Jens Kertess und anschließendem Empfang.<br />

Gittelde: Begrüßung der neuen Konfirmandengruppe in der St. Mauritiuskirche<br />

Für achtzehn Jugendliche aus Gittelde und Teichhütte hat die Konfirmandenzeit jetzt begonnen. Sie sind bereits zur<br />

Teilnahme am Propsteikonfirmandentag angemeldet, der am 22. September in Langelshe<strong>im</strong> stattfinden wird. Am Sonntag, 24.<br />

September, werden sie um 18 Uhr in einem Begrüßungsgottesdienst in der St. Mauritiuskirche als Gruppe besonders willkommen<br />

geheißen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Mitgliedern des Kirchenvorstands und den älteren Konfirmanden. Zur Vorstellung<br />

der Konfirmanden werden die Kirchenverordneten in der Unterrichtsstunde Interviews mit den Jungen und Mädchen führen. Im<br />

Gottesdienst soll den Jugendlichen für ihre gemeinsame Zeit Segen zugesprochen werden.<br />

Goldene Konfirmation Jahrgänge 1955 und 1956<br />

In einem von Pastorin Katharina Pultke und Pastor Dietmar Schmidt-Pultke geleiteten Festgottesdienst wurde die Goldene<br />

Konfirmation der <strong>im</strong> Jahre 1955 und 1956 Konfirmierten gefeiert. Rund 100 Konfirmanden aus nah und fern waren der Einladung<br />

der Ev-luth. Kirchengemeinde Gittelde-Teichhütte gefolgt, um an diesem besonderen Gottesdienst in der St. Mauritiuskirche<br />

teilzunehmen. Mit Liedvorträgen bereicherte der örtliche Kirchenchor unter der Leitung von Pastor Dietmar Schmidt-Pultke diese<br />

Feier.<br />

Unsere Fotos zeigen die Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden, die am Festgottesdienst in der St. Mauritiuskirche<br />

teilgenommen haben. (Zum Download der beiden Fotos in hoher Auflösung (4.4MB!), klicken Sie bitte auf ein Foto!)<br />

Windhausen: Goldene Konfirmation<br />

Zu einem Jubiläumsgottesdienst hatte die Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde St. Johannis alle Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden eingeladen, die vor 50 Jahren konfirmiert waren.<br />

Die Jubilare trafen sich bei herrlichem Sommerwetter mit den<br />

Konfirmanden der eisernen und diamantenen Konfirmation auf<br />

dem Rathausvorplatz, um dann gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Karl Schwarze und Pastor Thomas Waubke mit dem<br />

Kirchenvorstand zur St. Johannis-Kirche zu gehen. In einem<br />

feierlichen Gottesdienst fand die Jubiläumskonfirmation statt. An<br />

der goldenen Konfirmation nahmen teil Karin Berger geb. Wiese,<br />

Hanna Bieleit, Winfried Bischoff, Hanna Bortfeldt geb. Weber,<br />

Wolfgang Franz, Günter Hillebrecht, Hannelore Kaczamarek geb.<br />

Nagel, Winfried Kippenberg, Karin Kowol geb. <strong>Bad</strong>ermann, Herta<br />

Lechler geb. Bär, Helga Mackowiak geb. Oppermann, Klaus<br />

Schäfer, Manfred Sander und Inge Sauer geb. Nagel.<br />

Nach dem Gottesdienst fand auf Einladung der Gemeinde Windhausen ein Empfang <strong>im</strong> Rathaus in Windhausen statt.<br />

Bürgermeister Karl Schwarze begrüßte die Jubilare und lud zum Umtrunk ein. Nach einem Eintrag ins Goldene Buch der<br />

Gemeinde Windhausen und der Überreichung eines Erinnerungspräsentes wurden die Feierlichkeiten mit einem gemeinsamen<br />

Essen in der Gaststätte „Alte Mühle“ fortgesetzt.<br />

Im Anschluss daran besuchten die Konfirmandinnen und Konfirmanden die He<strong>im</strong>atstube in Windhausen. Familie Klingsöhr führte<br />

durch die Räumlichkeiten und durch den Kräutergarten. Wertvolle Hinweise gab Ewald Klingsöhr zur geschichtlichen Entwicklung<br />

und dem damaligen Leben in der Gemeinde. Die Besucher kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.<br />

Mit einer gemeinsamen Kaffeetafel in Ännes Kaffeestube hatte die Kirchengemeinde Windhausen eingeladen. Erinnerungen<br />

wurden bei dem von Änne Habeney selbstgebackenen und schmackhaften Kuchen ausgetauscht.<br />

Diese Jubiläumsfeier wird allen in guter Erinnerung bleiben. Die Konfirmanden, die von weit angereist waren, bedauerten, dass sie<br />

am Nachmittag die He<strong>im</strong>reise antreten mussten. Gern hätten sie <strong>im</strong> Gespräch weitere Erinnerungen ausgetauscht und sich über<br />

das heutige Leben in Windhausen informiert.<br />

Unser Foto oben zeigt die Konfirmanden in der St. Johannis-Kirche. Foto Mitte ist be<strong>im</strong> Rundgang <strong>im</strong> He<strong>im</strong>atmuseum entstanden.<br />

Foto unten ist bei der gemeinsamen Kaffeetafel entstanden. Fotos Winfried und Ursula Kippenberg<br />

Windhausen: Jubiläumskonfirmation in Windhausen gefeiert<br />

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Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Windhausen hatte zur<br />

einem Jubiläumskonfirmation in die St. Johannis-Kirche<br />

eingeladen.<br />

Ihre eiserne Konfirmation feierten Im festlichen Gottesdienst<br />

Adalbert und Karla Keinert sowie Johanne Kre<strong>im</strong>eyer geb.<br />

Sander.<br />

Das 60-jährige Konfirmationsjubiläum konnten feiern Lonni<br />

Beck geb. Hanke, Alwin Fischbeck, Elsbeth Fleckenstein geb.<br />

Fischbeck, Margret Ohm geb. Friedrichs und Anneliese Teichner<br />

geb. Steinbrenner.<br />

Im Anschluss an den Jubiläumsgottesdienst lud die<br />

Gemeinde Windhausen in das Rathaus in Windhausen zum<br />

Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde ein. Herzliche Worte<br />

der Begrüßung fand Bürgermeister Karl Schwarze, der mit einem<br />

Umtrunk zu diesem besonderen Jubiläum gratulierte.<br />

Mit einem gemeinsamen Mittagessen, Besichtigung der He<strong>im</strong>atstube und einer Kaffeetafel in Ännes Kaffeestube endete die<br />

Feier.<br />

Unser Foto zeigt die Jubilare der eisernen und diamantenen Konfirmation.<br />

<strong>Eisdorf</strong>: Jahrgänge 1945 und 1946 feierten diamantene Konfirmation<br />

Mit einem festlichen Gottesdienst in der Kirche St. Georg feierten die Konfirmationsjahrgänge 1945 (linkes Foto) und 1946<br />

(rechts) ihre diamantene Konfirmation. Auch von außerhalb waren einige Mitkonfirmanden angereist, um sich mit früheren<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden wiederzusehen und Erinnerungen auszutauschen.Pastor Christian Kunze hatte zuvor die<br />

„Konfirmandinnen und Konfirmanden“ mit ihren Angehörigen <strong>im</strong> Kirchenhaus herzlich begrüßt.<br />

Unsere Fotos zeigen die diamantenen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Christian Kunze <strong>im</strong> Pfarrgarten.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lotte Franz feierte 85. Geburtstag<br />

Für die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachte stellvertretender<br />

Bürgermeister Helmut Roddewig die Grüße und Glückwünsche<br />

von Rat und Verwaltung sowie von 2500 Einwohnerinnen und<br />

Einwohnern. Neben einer Glückwunschurkunde überreichte er an<br />

die Jubilarin Lotte Franz zu ihrem 85-jährigen Geburtstag einen<br />

Blumenstrauß.<br />

Peter Lüthje war vom MTV <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit Blumen <strong>im</strong><br />

Gepäck gekommen, um ebenfalls die herzlichen Glückwünsche<br />

und Wünsche des Vereins auszusprechen.<br />

Unser Foto zeigt Peter Lüthje vom MTV <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Regina<br />

Franz, die Jubilarin Lotte Franz und stellvertretender<br />

Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Berthold Beckendorf feierte 80-jährigen Geburtstag<br />

Zum 80-jährigen Geburtstag übermittelte Bürgermeister<br />

Helmut Roddewig die Grüße und Glückwünsche von Rat,<br />

Verwaltung und Bürgerschaft der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Mit einem<br />

Blumenpräsent überreichte er die schriftliche Glückwünsche der<br />

Bergstadt. Für die IG BCE <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> war der stellvertretende<br />

Vorsitzende Richard Laux gekommen. Er überbrachte mit einem<br />

Präsentkorb die Glückwünsche der IG BCE <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />

Unser Foto zeigt das Ehepaar Beckendorf mit Bürgermeister<br />

Helmut Roddewig und dem 2. Vorsitzenden Richard Laux.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lieselotte und Wolfgang Gleichmann blicken auf 50 Ehejahre zurück


Lieselotte und Wolfgang Gleichmann, Helmkampff-Str. 17,<br />

konnten das seltene Fest der goldenen Hochzeit feiern. Unter den<br />

Gratulanten war auch Bürgermeister Helmut Roddewig, der die<br />

Glückwünsche und Grüße der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des<br />

Landkreises und des Nieders. Innenministeriums mit einem<br />

Blumenstrauß überbrachte.<br />

Unser Foto zeigt das Jubelpaar mit Bürgermeister Helmut<br />

Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Verwandte aus Kanada kamen zum 80. Geburtstag von Elli Pfeffer<br />

Groß war die Zahl der Gratulanten, die gekommen waren,<br />

um Elli Pfeffer, Clausthaler Straße, zu ihrem 80-jährigen<br />

Geburtstag Glück zu wünschen.<br />

Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte die Grüße und<br />

Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Bergstadt. Er hatte<br />

einen prächtigen Blumenstrauß in seinem Gepäck.<br />

Aber auch die aus Kanada angereisten Verwandten freuten<br />

sich mit der Jubilarin, sich wiederzusehen und gemeinsam diesen<br />

Ehrentag begehen zu können.<br />

Für die Schützengesellschaft <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachten Heinz<br />

Klingebiel die guten Wünsche zu diesem Geburtstag. Sie hatten<br />

neben einem Blumenstrauß auch ein Präsent dabei. Erinnerungen<br />

wurden ausgetauscht, denn Heinz Klingebiel kannte einige der<br />

Verwandten aus Kanada, mit denen er in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> groß<br />

geworden war.<br />

Unser Foto zeigt Bürgermeister Helmut Roddewig mit der<br />

Jubilarin und ihren Verwandten aus Kanada.<br />

<strong>Bad</strong>enhausen: Karl-Heinz und Käthe Schlörke feierten ihr 50. Ehejubiläum<br />

Mit einem festlichen Gottesdienst feierte das Jubelpaar<br />

Karl-Heinz und Käthe Schlörke am 20. Oktober in der Kirche St.<br />

Martin das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Mit einfühlsamen<br />

Worten ging Lektorin Heide Neumann auf fünf Jahrzehnte<br />

Eheglück ein. Heide Neumann bezeichnete den Gottesdienst als<br />

Fest des Lebens. Im Detail würdigte sie das Leben des<br />

Goldpaares. Sie erinnerte an die verschiedenen Stationen des<br />

beruflichen Lebens von Karl-Heinz und Käthe Schlörke.<br />

Über 25 Jahre war Karl-Heinz Schlörke bei der Firma Fuba<br />

in Gittelde tätig. Zwei Mädchen und zwei Söhne gingen aus der<br />

Ehe des Jubelpaares hervor. Käthe und Karl-Heinz Schlörke<br />

können sich heute über Enkel- und Urenkelkinder freuen.<br />

Sie wohnen mit ihren Kindern und Schwiegerkindern alle in<br />

<strong>Bad</strong>enhausen. Jeder ist für den anderen da, so Heide Neumann.<br />

Die Lektorin erinnerte daran, dass in den zurückliegenden Jahren<br />

das Jubiläumspaar viel erlebt hat, aber auch viel Freude wurde<br />

ihnen zuteil.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lotte Manthey feierte ihren 95. Geburtstag<br />

Die Jüngsten der Familie in schönen Kleidern und mit einem<br />

Blumenkranz <strong>im</strong> Haar geschmückt streuten Blumen. Die<br />

Schulkameradinnen und Schulkameraden von einst waren<br />

gekommen, um dem Gottesdienst beizuwohnen und den<br />

Jubilaren ihre Glückwünsche zu überbringen. Als äußeres<br />

Zeichen der besonderen Verbundenheit überreichten sie dem<br />

Jubelpaar Rosen.<br />

Der MGV <strong>Bad</strong>enhausen unter der Leitung von Walter Fuchs<br />

umrahmte mit festlichen Liedern den feierlichen Gottesdienst.<br />

Folkmar Apel überbrachte mit einem Blumenpräsent die<br />

Glückwünsche aller anwesenden Sänger.<br />

Unser Foto zeigt das Goldpaar Karl-Heinz und Käthe Schlörke<br />

Über viel Besuch an ihrem Ehrentage freute sich Lotte<br />

Manthey, als sie <strong>im</strong> Oberharzer Hof ihren 95. Geburtstag feierte.<br />

Mit einem Blumenpräsent gratulierte Bürgermeister Helmut<br />

Roddewig herzlich. Er überbrachte die Glückwünsche und Grüße<br />

von rund 2500 Einwohnern der Bergstadt. Vom Sozialverband<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachte Inge Vollmer herzliche Glückwünsche und<br />

für den MTV <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> waren Ingred Spötter und Anneliese<br />

Walter zur Gratulation gekommen. In fröhlicher Runde saß Lotte<br />

Manthey mit ihren Gästen zusammen und feierte diesen<br />

besonderen Jubiläumstag.<br />

Unser Foto zeigt die Jubilarin mit einem Teil ihrer Gäste.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: St. Antoniuskirche hatte zur diamantenen Konfirmation eingeladen<br />

Im Rahmen des von Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />

Barbara Dürkop gestalteten festlichen Jubiläumsgottesdienstes<br />

feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des<br />

Jahresganges 1945 ihre diamantene Konfirmation. Zugleich<br />

wurde auch die goldene Konfirmation gefeiert. In seiner Predigt<br />

stellte Pastor Klaus Lehmberg unter anderem Heraus, dass diese<br />

Feierlichkeiten zugleich ein Wiedersehen nach vielen Jahren sei.<br />

So sei eine Konfirmandin aus Kanada angereist; andere haben<br />

auch weitere Anfahrtswege auf sich genommen, um sich mit<br />

ihren Mitkonfirmanden einmal wiederzusehen.<br />

Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden der<br />

diamantenen Konfirmation des Jahresganges 1945 mit Pastor<br />

Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop.<br />

---Jahrgang 1946 feierte diamantene Konfirmation<br />

...Goldene Konfirmation Jahrgang 1955 mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert<br />

Die Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> hatte zur<br />

goldenen und diamantenen Konfirmation eingeladen. Nach dem<br />

feierlichen Gottesdienst mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />

Barbara Dürkopp kamen die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

der Jahrgänge 1945/46 und 1955/56 zu einer großen Kaffeetafel<br />

zusammen, um Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam<br />

Erlebtes wieder aufzufrischen.<br />

Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden des<br />

Jahrgangs 1946 mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />

Barbara Dürkop.<br />

Die Kirchengemeinde St. Antonius hatte zum Jubiläumsgottesdienst aus Anlass der diamantenen und goldenen<br />

Konfirmation eingeladen. Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop gestalteten diesen feierlichen Gottesdienst.<br />

Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmandinnen des Jahrganges 1955.<br />

...Jahrgang 1956 feierte goldene Konfirmation<br />

Vor dem Gottesdienst hatten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden zur diamantenen und goldenen Konfirmation <strong>im</strong><br />

Gemeindehaus am Eichelberg getroffen, um dann gemeinsam mit Pastor<br />

Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop zur St. Antoniuskirche zu gehen. Dort wurde der feierliche Gottesdienst gefeiert.<br />

Unser Foto zeigt die Konfirmanden und Konfirmandinnen des Jahrgangs 1956 vor dem Altar der St. Antoniuskirche.<br />

Darunter das Konfirmationsfoto von 1956 vor dem Gemeindehaus.<br />

...zur Kaffeetafel kamen die Jubiläumskonfirmanden am Nachmittag zusammen<br />

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Zu einer gemeinsamen Kaffeetafel waren die<br />

Konfirmanden der diamantenen und goldenen Konfirmation der<br />

Jahrgänge 1945/46 und 1955/1956 mit ihren Angehörigen <strong>im</strong><br />

Atrium zusammengekommen. Herzliche Begrüßungsworte<br />

richtete Pastor Klaus Lehmberg an alle Jubilare. Einen besonders<br />

herzlichen Gruß richtete er an Renate Palkovits geb. Gottschalk<br />

aus Kanada, die den weiten Weg nicht gescheut hatten, um an<br />

diesem Jubiläum teilzunehmen. Weiter verlas er Grußworte von<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden, die leider zu diesem Treffen<br />

nicht kommen konnten. Die Zeilen von Reni Beuse verlas er <strong>im</strong><br />

Wortlaut. Sie siedelt als diamantene Konfirmandin noch nach<br />

Island um, um in der Nähe ihrer Tochter leben zu können.<br />

Im Detail zeigte er die Veränderungen in der Bergstadt auf. So wurde 1992 das Erzbergwerk <strong>Grund</strong> geschlossen und der<br />

Kurverkehr hat einen derben Rückschlag erlitten. 1998 wurde der Innenbereich der Kirche renoviert, danach der Außenbereich<br />

und <strong>im</strong> Jahre 2005 wurden neue Bronzeglocken angeschafft. Im letzten Jahr feiert die Kirchengemeinde ihr 500-jähriges Bestehen<br />

als selbständige Pfarrkiche. Vor 50 Jahren gehörten der Kirchengemeinde noch 2500 Mitglieder an. Heute zählt die<br />

Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> 1700 Mitglieder. Dennoch ist <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> noch die größte Kirchengemeinde <strong>im</strong> Oberharz., so Pastor<br />

Klaus Lehmberg.<br />

Nach den herzlichen Begrüßungsworten durch Pastor Klaus Lehmberg trugen die Damen des Kirchenvorstandes und des<br />

Pfarrbüros die leckere Torte auf und bei Kaffee und Kuchen wurden die lebhaften Gespräche fortgesetzt. Groß war die Freude,<br />

dass man sich nach 50 und 60 Jahren wieder getroffen hatte.<br />

Nach dem Kaffeetrinken trat der Kirchenchor unter der Leitung von Frau Hente auf. Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />

Barbara Dürkop bereicherten den Kaffeenachmittag mit einem Sketch und der Auftritt der Kindergruppe „Wilde Hühmer“<br />

begeisterte die Jubilare.<br />

Eduard Tegtmeyer dankte mit bewegten Worten für die würdige Jubiläumsfeier.<br />

Unsere Fotos zeigen Ausschnitte von der Kaffeetafel aus Anlass der Jubiläumskonfirmation der St. Antoniuskirche.<br />

<strong>Eisdorf</strong>: Pastor Christian Kunze mit einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet<br />

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In einem feierlichen Gottesdienst, der unter dem Motto<br />

stand: Drei Anlässe – ein Gottesdienst - wurde Pastor Christian<br />

Kunze in den Ruhestand verabschiedet, vier Mitglieder des<br />

Kirchenvorstandes nahmen Abschied und ein neuer<br />

Kirchenvorstand wurde eingeführt.<br />

Die Sonne fiel durch die Kirchenfenster der St. Georgs-Kirche, ein<br />

herrlich schönes Blumengesteck zierte den Altar und eine mit<br />

einem herrlichem Blumenbukett gefüllte Bodenvase st<strong>im</strong>mten auf<br />

diesen besonderen Gottesdienst ein.<br />

Der Männergesangverein MTGV <strong>Eisdorf</strong>, der Singkreis<br />

<strong>Eisdorf</strong> und der Posaunenchor <strong>Eisdorf</strong> umrahmten musikalisch<br />

die Feierstunde. Nach dem Geläut der Kirchenglocken setzte die<br />

st<strong>im</strong>mgewaltige Orgel der <strong>Eisdorf</strong>er Kirche ein und<br />

Kirchenvorstand, Pastor Christian Kunze begleitet von<br />

Superintendentin Ilse Lontke und einigen Amtsbrüdern aus den<br />

benachbarten Kirchengemeinden betraten den Altarraum.<br />

In seiner Begrüßung ging Pastor Christian Kunze auf den<br />

ungewöhnlichen Gottesdienst ein. Mit bewegten Worten dankte er für die gewährte Unterstützung während seiner<br />

sechzehnjährigen Amtszeit in <strong>Eisdorf</strong>. Stellvertretend für alle überreichte er als ein Zeichnen des Dankes seiner<br />

Pfarramtssekretärin Silvia Schulz eine Rose.<br />

Er stellte Pastorin Schmidt und die Pastoren Mahnke und Wicke vor. Sie werden während der Vakanz in <strong>Eisdorf</strong><br />

seelsorgerisch tätig sein. Als Vakanzvertreter wurde Pastor Wicke aus Nienstedt in <strong>Eisdorf</strong> eingesetzt.. Kunze stellte ihn als<br />

„neuen Bischof von <strong>Eisdorf</strong>“ vor.<br />

Sodann verabschiedete er mit bewegten Worten die ausscheidenden Mitglieder des Kirchenvorstandes Christa Aschoff, Doris<br />

Ingold-Seul, Günter Apel und Heinz Mügge. Sie hatten einen wichtigen Dienst für die Kirche geleistet. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit<br />

stand der Kindergarten. „Die Kinder standen <strong>im</strong> Mittelpunkt der Kirche und des Kirchenvorstandes“, so Pastor Christian Kunze.<br />

Aus der Hand der Superintendentin Ilse Lontke erhielten sie die von Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann unterschriebene<br />

Entlassungsurkunde.<br />

Dankesworten von Pastor Kunze und ein kleines Präsent (Schutzengel und Schreibegerät) rundeten die Verabschiedung des<br />

Kirchenvorstandes ab.<br />

Als neue Mitglieder des Kirchenvorstands wurden Brigitte Brakebusch, Evelyn-Susan Giesecke, Kristin Henrici, Inge Jünemann,<br />

Bärbel Klapproth, Tobias Armbrecht und Stefan Rutzen für die nächsten sechs Jahre in ihr Amt eingeführt. Auch sie erhielten zu<br />

Beginn ihrer Amtszeit mit guten Wünschen aus der Hand von Pastor Christian Kunze ein kleines Präsent in Form eines Bronze-<br />

Engels.<br />

In seinem Rückblick auf einen großen Lebensabschnitt erinnerte Pastor Christian Kunze auf den Beginn seiner<br />

seelsorgerischen Tätigkeit in <strong>Eisdorf</strong>. Er beschrieb wie er damals mit der nach altem Brauch vorgenommenen Straßenbeschriftung<br />

zu Pfingsten begrüßt worden war. Er ging in seinen Ausführungen auf die Zeit als Pfadfinder der evangelischen Jugend in<br />

Göttingen und auf den Bußprediger Johannes der Täufer ein. Er sah Prallelen zu seinem Handeln. Dankesworte richtete er an die<br />

Gemeinde und an den Kirchenvorstand. Er betonte: „Die Kirche lebt von Aktionen der Menschen“.<br />

Sodann würdigte Superintendentin Ilse Lontke die seelsorgerische Arbeit von Pastor Christian Kunze, der mit dem 30. Juni<br />

2006 auf seinen Antrag in den Ruhestand tritt. Mit Leidenschaft sei er Pastor gewesen. Gern habe er mit den Menschen gelebt<br />

und sich für den Förderverein eingesetzt. Im Kollegenkreis war er ein geschätzter Gesprächspartner und den Kindergarten<br />

betrachtete er als keine Last sondern als eine Bereicherung. Mit dem Kindergarten verband er den Ausspruch „Wir pflanzen<br />

Zukunft und pflegen die Gegenwart.“ Er erinnerte aber auch an die Tradition des Glaubens. Christian Kunze war eine<br />

Bereicherung für die Gemeinde.<br />

Ilse Lontke fand herzliche Worte des Dankes für Frau Kunze. Ihr überreichte sie unter großem Beifall der Gemeinde einen<br />

Blumenstrauß. Mit der Aushändigung der Entlassungsurkunde und einem Präsent nahm Ilse Lontke die Entpflichtung von Pastor<br />

Christian Kunze vor.<br />

Danach sangen seine Kinder von der Empore.<br />

Der langjährige Kirchenvorsteher Günter Apel war schon ans Rednerpult getreten, als die Kinder des Kindergartens mit ihrer<br />

Leiterin Dräger-Wegener und den weiteren Mitarbeiterinnen des Kindergartens in die Kirche strömten. Mit Gesang überreichten die<br />

Kinder an Christian Kunze kleine Geschenke. Herzliche Dankesworte richtete die Leiterin an Christian Kunze. Zur Erinnerung<br />

erhielt er Fotos von den Kindergartengruppen. Langanhaltender Beifall begleitete die Dankesworte der Leiterin.<br />

Günter Apel beschrieb in seiner Laudatio die gemeinsame Arbeit <strong>im</strong> Kirchenvorstand und insbesondere die Zeit des Beginns der<br />

gemeinsamen Arbeit. Er erinnerte an die Restaurierung der Kirche, auf die neuen Kirchenfenster und an den Neubau des<br />

Kindergartens. Er würdigte aber auch die Arbeit der Familie, die insbesondere mit musikalischen Aktivitäten die kirchliche Arbeit<br />

bereichert und seine Arbeit als Seelsorger unterstützten.<br />

Mit einem Empfang <strong>im</strong> benachbarten Kirchenhaus wurde die Verabschiedung von Pastor Christian Kunze fortgesetzt. Hier<br />

bestand Gelegenheit zu Grußworten. Für den Förderverein „Die Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf“ sprach herzliche Worte des Dankes Joach<strong>im</strong><br />

Jünemann. Dankesworte des Bürgermeisters Herbert Lohrberg, der Theatergruppe St. Georg, des DRK <strong>Eisdorf</strong> und Willensen, der<br />

Älteren Generation und der kath. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong>enhausen sowie viele andere schlossen sich auch <strong>im</strong> persönlichen<br />

Gespräch an.<br />

In gemütlicher Runde blieben die Festteilnehmer noch einige Stunden auf dem Hof des Kirchenhauses zusammen, um von<br />

Christian Kunze und seiner Familie Abschied zu nehmen. Christian Kunze verlässt <strong>Eisdorf</strong> und wird seinen Lebensabend mit<br />

seiner Frau in Göttingen verbringen.<br />

Unser Fotos zeigen Aufnahmen von der Verabschiedung von Pastor Christian Kunze und der Mitglieder des Kirchenvorstandes .<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lars und Anja schmiedeten auf Schacht Knesebeck ihr Lebensglück<br />

Inzwischen finden <strong>im</strong>mer häufiger standesamtliche<br />

Trauungen „<strong>im</strong> Berg“ des Bergbaumuseums Schacht Knesebeck<br />

statt.<br />

Jüngst schmiedeten Henrik Lars Schläper und Anja Waltraud<br />

aus Kassel ihr Lebensglück untertage. Vor der Standesbeamtin<br />

Margita Klingebiel gaben sie sich ihr „Ja-Wort“. Dazu waren in<br />

schmucker Bergmannsuniform der Bräutigam und sein<br />

Trauzeuge Olaf Lothwesen erschienen. Sie wurden von<br />

Wolfgang Lampe vom Landesbergamt Clausthal begleitet.<br />

Unser Foto zeigt das Brautpaar und Olaf Lothwesen mit Frau<br />

kurz vor der Einfahrt zur standesamtlichen Trauung Untertage.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Dieter und Inge Kösel feierten das Fest der goldenen Hochzeit<br />

Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten am 15.<br />

September Dieter und Inge Kösel, geb. Brinkmann, Am Georg-<br />

Stollen 21. Sie lernten sich schon in Kindertagen kennen.<br />

Dieter Kösel wurde in Hannover geboren und nachdem die<br />

Wohnung in Hannover ausgebombt war, kam er mit seiner Mutter<br />

1943 nach Altenau. Im Februar 1944 kamen sie nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />

und wurden <strong>im</strong> Hocheck untergebracht. Sein Vater kam<br />

verwundet 1945 aus dem Krieg zurück. Sein Vater fand auf dem<br />

Erzbergwerk <strong>Grund</strong> Arbeit und so blieb Familie Kösel in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>. Die Familie zog später von Hocheck in die Wohnsiedlung<br />

Am Georg-Stollen.<br />

Nach seinem Schulbesuch in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erlernte Dieter Kösel<br />

auf dem Erzbergwerk <strong>Grund</strong> den Beruf des Bergmannes. 41<br />

Jahre arbeitete Dieter Kösel als Bergmann unter Tage auf der<br />

nahegelegenen Grube. Er fand den Beruf eines Bergmannes<br />

abwechslungsreich. Gern arbeitete ich als Bergmann, so der<br />

Jubilar.<br />

Inge Kösel geb. Brinkmann wurde in Clausthal geboren. Alsbald<br />

zogen ihre Eltern nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. In der ehemaligen Wiesenmühle haben sie gewohnt und zusammen mit ihrem Dieter ging sie<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zur Schule.<br />

Aus der Ehe gingen ein Mädel und ein Junge hervor. Sie freuen sich über vier Enkelkinder und zwei Urenkel.<br />

Unser Foto zeigt Dieter und Inge Kösel mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Elli Brandt feierte 95-jährigen Geburtstag<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Ursula Bruer feierte 90. Geburtstag<br />

Im Kreise ihrer Familie und Nachbarn feierte Elli Brandt,<br />

Hübichweg 45, ihren 95-jährigen Geburtstag. Mit Freude nahm<br />

die Jubilarin die Glückwünsche zu ihrem Geburtstag vom<br />

stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger entgegen, der<br />

für die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> die Glückwünsche mit einem<br />

schönen Blumenpräsent überbrachte.<br />

Unser Foto zeigt die Jubilarin Elli Brandt mit stellvertretenden<br />

Bürgermeister Peter Schwinger und einigen Familienmitgliedern.<br />

Im großen Kreis vieler Geburtsgäste feierte Ursula Bruer<br />

<strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> Sander GmbH ihren 90-jährigen Geburtstag. In<br />

Anwesenheit einiger Familienmitglieder überbrachte<br />

stellvertretender Bürgermeister Peter Schwinger die Grüße und<br />

Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Bergstadt <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>. Er überreichte einen wunderschönen Blumenstrauß und<br />

wünschte der Jubilarin noch viele schöne Jahre.<br />

Unser Foto zeigt die Jubilarin Ursula Bruer mit dem<br />

stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger, Petra Becker<br />

von der He<strong>im</strong>leitung und Magda Haut mit TochterWibke.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Irmgard Haase blickt auf 80 Lebensjahre zurück<br />

Irmgard Haase, Laubhütter Weg 2, blickt auf 80<br />

Lebensjahre zurück. Stellvertretender Bürgermeister Peter<br />

Schwinger gratulierte mit einem schönen Blumenpräsent <strong>im</strong><br />

Namen der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> der Jubilarin recht herzlich. Mit<br />

ihrem Ehemann Werner wurden während dieses<br />

Geburtstagsempfanges Erinnerungen ausgetauscht.<br />

Unser Foto zeigt den stellvertretenden Bürgermeister Peter<br />

Schwinger mit der Jubilarin Irmgard Haase und ihrem Ehemann<br />

Werner.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Willi und Irmgard Wagener feierten das seltene Fest der diamantenen Hochzeit<br />

Auf 60 glückliche Ehejahren können Willi und Irmgard<br />

Wagener in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Taubenborn, zurückblicken. Am 1. August<br />

1946 traten sie in Nürnberg vor den Standesbeamten, um das Ja-<br />

Wort zu sprechen.<br />

Dieses seltene Jubiläum nahm Bürgermeister Helmut<br />

Roddewig zum Anlass, um dem Jubelpaar die herzlichen<br />

Glückwünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des Landkreises<br />

Osterode und des Landes Niedersachsen zu überbringen. Zu<br />

diesem feierlichen Anlass trug er ein Gedicht vor, über das sich<br />

Willi und Irmgard Wagener besonders freuten.<br />

Im anschließenden Gespräch wurden Erinnerungen wach an<br />

eine Zeit, auf die wohl jeder gern verzichten möchte. Unter<br />

größten Anstrengungen und ausgestattet mit Passagierscheinen<br />

der britischen Kommandantur in Clausthal-Zellerfeld konnte Willi<br />

Wagener 1946 zu seiner Braut reisen. Im zertrümmerten<br />

Nürnberg ging er mit seiner Verlobten zum Standesamt. Irmgard<br />

Wagener berichtete über ihre erste Zeit in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Inzwischen lebt sie 60 Jahre in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Ausführlich berichtete Willi<br />

Wagener über seine verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Dies wäre ohne die Unterstützung durch seine Frau häufig nicht<br />

möglich gewesen.<br />

Unser Foto zeigt das diamantene Ehepaar Willi und Irmgard Wagener mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Klara Kluge feierte 95. Geburtstag<br />

Groß war die Zahl der Gratulanten, die sich zum 95jährigen<br />

Geburtstag von Klara Kluge, Markt 6, eingefunden<br />

hatten. Besonders habe sie sich über den Besuch ihrer Nachbarn<br />

gefreut, so Klara Kluge. Mit Interesse verfolgt Klara Kluge noch<br />

<strong>im</strong>mer das Leben in der ältesten der sieben Oberharzer<br />

Bergstädte.<br />

Unser Foto (KLICK) zeigt Klara Kluge auf ihrem Lieblingsplatz,<br />

von dem sie gut das Geschehen auf dem Marktplatz mitbekommt.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Bruno Krüger feierte seinen 80-jährigen Geburtstag<br />

Zu einer Geburtstagstafel hatte Bruno Krüger anlässlich<br />

seines 80-jährigen Geburtstages <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein<br />

eingeladen. Bei herrlichem Sommerwetter fand die<br />

Geburtstagsfeier auf der neugestalteten Terrasse des<br />

Seniorenhe<strong>im</strong>s statt.<br />

Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte mit einem<br />

Blumenpräsent die Grüße und Glückwünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong><br />

<strong>Grund</strong>. Gleichzeitig gratulierte er nachträglich dem ältesten<br />

Bürger der Bergstadt Alfred Heinisch, der jüngst seinen 104.<br />

Geburtstag feierte.<br />

Unser Foto (KLICK!) zeigt Alfred Heinisch, Bruno Krüger und<br />

sein Sohn Andreas (vlnr) mit Bürgermeister Helmut Roddewig<br />

(stehend).<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Heinz und Elfriede Waldmüller feierten Fest der goldenen Hochzeit<br />

Im Kreise ihrer Familie, Verwandten, Freunden und<br />

Nachbarn feierten Heinz und Elfriede Waldmüller das seltene<br />

Fest der goldenen Hochzeit. Auch Bürgermeister Helmut<br />

Roddewig zählte zu den Gratulanten und überbrachte die Grüße<br />

und Glückwünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des Landkreises<br />

Osterode und des Landes Niedersachsen.<br />

Unser Foto zeigt das Jubelpaar Heinz und Elfriede Waldmüller<br />

mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Änni Lepa blickt auf 90 Jahre zuück<br />

Auf 90 Jahre kann Änni Lepa, Am Markt 8, zurückblicken.<br />

Pastorin Dürkop und Bürgermeister Helmut Roddewig zählten zu<br />

den Gratulanten der rüstigen und noch resoluten Jubilarin.<br />

Schnell ergaben sich Gespräche über die heutige Zeit. Dass bei<br />

diesen Gesprächen auch die „gute alte Zeit“ in die Gespräche<br />

einfloss soll nicht erwähnt bleiben.<br />

Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte die Grüße und<br />

guten Wünsche der Bergstadt. Er überreichte das<br />

Glückwunschschreiben und ein Blumenpräsent.<br />

Pastorin Dürkop übermittelte die Glückwünsche der St. Antonius-<br />

Kirchengemeinde.<br />

Unser Foto zeigt Pastorin Dürkop, die Jubilarin Änne Lepa und<br />

Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Dorothea und Herbert Wolfgang feierten 60-jähriges Ehejubiläum<br />

Allen <strong>Grund</strong> hatten Dorothea und Herbert Wolfgang. Mit<br />

Freude können sie auf 60 glückliche Ehejahre zurückblicken. Mit<br />

einem Fest der diamantenen Hochzeit feierten sie mit<br />

Verwandten, Freunden und Bekannten <strong>im</strong> Oberharzer Hof diese<br />

besondere Ereignis. Nicht vielen ist es vergönnt, das 60-jährige<br />

Ehejubiläum zu feiern.<br />

Zu den vielen Gratulanten zählte auch Bürgermeister Helmut<br />

Roddewig, der für über 2500 Einwohner die Grüße und<br />

Glückwünsche mit einem Blumenpräsent übermittelte. Weiter<br />

hatte er die ehrenvolle Aufgabe, auch die Grüße und<br />

Glückwünsche des Landkreises Osterode und des Landes<br />

Niedersachsen zu überbringen. Mit dem Jubelpaar erhob der<br />

Bürgermeister das Glas, um auf weitere glückliche Jahre<br />

anzustoßen.<br />

In Clausthal-Zellerfeld heiratete das Jubelpaar. Dort bezogen sie auch ihre erste gemeinsame Wohnung. Mit ihren zwei<br />

Töchtern verlebten sie die ersten Ehejahre in Clausthal-Zellerfeld, bevor sie nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zogen.<br />

Unser Foto zeigt das diamantene Hochzeitspaar Dorothea und Herbert Wolfgang mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Bürgermeister Roddewig gratulierte Eva Knitter zum 80-jährigen Geburtstag<br />

Stellvertretend für über 2500 Bürgerinnen und Bürger<br />

überbrachte mit einem Blumenpräsent Bürgermeister Helmut<br />

Roddewig die Glückwünsche und guten Wünsche. Herzlich<br />

gratulierte er Eva Knitter zu ihrem 80-jährigen Geburtstag. Mit<br />

großer Freude nahm die Jubilarin die Glückwünsche entgegen.<br />

Sie stammt aus Chemnitz und ist über das Ruhrgebiet in den <strong>Harz</strong><br />

gekommen. Hier lebt sie seit vielen Jahren und fühlt sich recht<br />

wohl.<br />

Unser Foto zeigt die Jubilarin Eva Knitter mit Bürgermeister<br />

Helmut Roddewig <strong>im</strong> von ihr selbst gepflegten Garten.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Therese und Adolf Aschoff blicken auf 50 glückliche Ehejahre zurück<br />

Zur goldenen Hochzeit von Therese und Adolf Aschoff<br />

überbrachte Bürgermeister Helmut Roddewig die Glückwünsche<br />

und guten Wünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des Landkreises<br />

Osterode und des Innenminister Uwe Schönemann für das Land<br />

Niedersachsen. Mit herzlichen Worten überreichte er an das<br />

Jubelpaar Blumenpräsent, Glückwunschschreiben und Urkunde.<br />

Adolf Aschoff erblickte in <strong>Eisdorf</strong> das Licht der Welt. Er lebte<br />

dann mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in<br />

Lagershausen und ging in den 50er Jahren mit seinem Bruder ins<br />

Rheinland. Dort lernte er seine Frau kennen.<br />

1972 ließen sich die Eheleute mit ihren Kindern <strong>im</strong> Alten Amt<br />

nieder. Viele Jahre war der Goldbräutigam bei der Firma Mende<br />

in Teichhütte tätig.<br />

Auf Befragen berichtete Therese Aschoff mit Freude: Vor 50<br />

Jahren konnte ich <strong>im</strong> Kleid mit kurzem Kleid heiraten. Es war<br />

Frühling. Schnee wie heute hatten wir auf unserem Hochzeitstag<br />

selten.“<br />

Unser Foto zeigt das Goldpaar Therese und Adolf Aschoff mit Bürgermeister Helmut Roddewig.

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