EINSCHULUNG 2007 Eisdorf - Bad Grund im Harz
EINSCHULUNG 2007 Eisdorf - Bad Grund im Harz
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Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate<br />
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Der erste Eindruck vom Moto-Cross-Training 2008<br />
Gittelde/Teichhütte, 6. September 2008 Am 6. und 7. September<br />
wurde die diesjährige Motorsport-Veranstaltung „Moto-Cross“ in<br />
Teichhütte auf der Freifläche zwischen Teichhütte und <strong>Eisdorf</strong><br />
durchgeführt. Am Samstag, 6. September, begann um 13 Uhr<br />
das Training und am Sonntag, 7. September, ab 9 Uhr, wurde<br />
das Pflichttraining absolviert und ab 13 Uhr das Rennen. Die<br />
Veranstaltung wurde vom ADAC unterstützt.<br />
Anmerkung: Der Eseltreiber hat etliche Fotos vom Moto-Cross eingestellt, Siehe hier: KLICK!<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lichterfest Taubenborn ein Besuchermagnet<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 16. August 2008 Zu einem Highlight <strong>im</strong> Veranstaltungsprogramm in der Bergstadt zählt inzwischen das harmonische<br />
Lichterfest auf den Taubenborner Wiesen.Sommerliche Temperaturen luden zu dem Fest „Teich <strong>im</strong> Flammen“ ein. Der Musikzug<br />
Taubenborn, die He<strong>im</strong>atgruppe „<strong>Harz</strong>er Roller“ (Foto oben) und DJ<br />
Olli sorgten für den musikalischen Teil, während sich die<br />
Feuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit ihren Wasserspielen die Besucher aus<br />
nah und fern begeisterten.<br />
Karsten Wagner hatte das Sommerfest eröffnet.<br />
Langanhaltenden Beifall erhielten der Musikzug Taubenborn, die<br />
He<strong>im</strong>atgruppe und besonders Ellen Bredow, die als jüngst gekürte<br />
<strong>Harz</strong>er Meisterjodlerin mit ihrem Meisterjodler besonders erfreute.<br />
Auch das Jodlertrio Doris Stein, Jutta Klingebiel und Ellen<br />
Bredow wurde mit ihren Vorträgen gefeiert.<br />
Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Ein Renner war<br />
das reichhaltige Fischangebot.<br />
Tausende Lichter rings um den Teich st<strong>im</strong>mten die Besucher zu<br />
einem fröhlichen Abend ein und vermittelten eine besondere<br />
St<strong>im</strong>mung.<br />
Pastorenehepaar Schmidt-Pultke mit feierlichem Gottesdienst verabschiedet<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 17. August 2008 (kip) Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde das Pastorehepaar Katharina Pultke und Dietmar<br />
Schmidt-Pultke unter großer Beteiligung der Kirchenmitglieder aus Gittelde und Teichhütte verabschiedet. Etliche Teilnehmer<br />
dieses besonderen Gottesdienstes mussten mit einem Stehplatz zufrieden sein. Nach dem Einzug des Kirchenvorstandes, des<br />
Pastorenehepaares, der Vertreter des Pfarrkonvents und der Amtsbrüder der Propstei Seesen in die St. Mauritius-Kirche und einer<br />
herzlichen Begrüßung st<strong>im</strong>mte der MGV Gittelde mit dem Lied „Wohin soll ich mich wenden“ auf die Feierstunde ein. In ihrer<br />
gemeinsamen Predigt stellten als Predigttext Katharina Pultke und Dietmar Schmidt-Pultke die Aussage „Ich sehe was, was Du<br />
nicht siehst!“ in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen. Mit diesen Worten beleuchteten sie ihre Arbeit und die zukünftige Arbeit der<br />
örtlichen Kirchengemeinde.<br />
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Propst Thomas Gleicher verabschiedete mit herzlichen<br />
Worten des Dankes und der Anerkennung das am 1. Juli 1993<br />
nach Gittelde gekommene Pastorenehepaar. Er überreichte<br />
Erinnerungspräsente und dankte für den Propsteivorstand<br />
Dietmar Schmidt-Pultke als kundigen Theologen und<br />
sachkundigen Diskussionspartner. Herzliche Dankesworte<br />
richtete der Propst an Katharina Pultke, die seelsorgerisch<br />
besonders <strong>im</strong> Krankenhaus Seesen, <strong>im</strong> Hospizverein und in der<br />
eigenen Kirchengemeinde tätig war und dort Spuren ihrer Arbeit<br />
hinterlassen hat. Thomas Gleicher erinnerte unter anderem an<br />
die Konfirmanden-Freizeiten und machte deutlich, dass ein<br />
Pastorenwechsel ein natürlicher Vorgang sei und ein Abschied<br />
zugleich ein neuer Anfang sei. Für die neue interessante Aufgabe<br />
in Wolfenbüttel wünschte er dem scheidenden Pastorenehepaar<br />
alles Gute.<br />
Die Kinder der örtlichen <strong>Grund</strong>schule überbrachten<br />
selbstgebastelte Schutzengel für die Pastorenfamilie und<br />
herzliche Dankesworte für den Kirchenvorstand sprach Ursula<br />
Kronjäger. Nach der Melodie „Marmor, Stein und Eisen bricht“<br />
sang der Kirchenvorstand mit instrumentaler Unterstützung ein<br />
auf diesen Anlass umgetextetes Lied. Als Erinnerungsgabe überreichte der Kirchenvorstand die in einem Holzbild geschnitzte St.<br />
Mauritius-Kirche.<br />
Mit Liedvorträgen hatten der MGV Gittelde, der Gemischte Chor Teichhütte und der Kirchenchor die Feierstunde in der St.<br />
Mauritius-Kirche umrahmt.<br />
Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst versammelten sich auf Einladung der Kirchengemeinde alle Festteilnehmer bei<br />
herrlichem Sommerwetter <strong>im</strong> Pfarrgarten. Der Spielmannszug Gittelde/<strong>Eisdorf</strong> überbrachte zu diesem Anlass ein musikalisches<br />
Ständchen. Bürgermeister Helge Güttler und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann eröffneten den Reigen der<br />
Grußworte. In zahlreichen Dankesworten und mit Überreichen von Erinnerungspräsenten wurden Katharina Pultke und Dietmar<br />
Schmidt-Pultke Dank und Anerkennung für ihre 15-jährige seelsorgerische Tätigkeit und für ihre Arbeit in vielen örtlichen Vereinen<br />
und Verbänden ausgesprochen und ihnen und ihren Kindern für ihre weitere Zukunft beste Wünsche auf dem Weg mitgegeben.<br />
Groß war die Zahl der Vertreter der örtlichen Vereine und Verbände, die Dankesworte aussprachen. Für die Schützengesellschaft<br />
Gittelde erinnerten beispielsweise Ehrenvorsitzender Hans-Heinrich Knocke und Vorsitzender Jan Kristen an die überaus gut<br />
besuchten Zeltgottesdienste anlässlich der Schützenfeste, während Helmut Elbe für den Sozialverband Gittelde deutlich machte,<br />
dass das scheidende Pastorenehepaar stets <strong>im</strong> Blick hatte die Arbeit der Kirchengemeinde und die Pflege, das Mitwirken und das<br />
Zusammenhalten der örtlichen Vereine wie in einer großen Familie.<br />
Im Anschluss an die offiziell gewechselten Worte stand das Gespräch <strong>im</strong> Mittelpunkt der gelungenen Verabschiedungsfeier.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Fröhliches Sommerfest gefeiert<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Juli 2008 Zum alljährlichen Sommerfest hatte das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein eingeladen. Die sonnige Terrasse war<br />
festlich hergerichtet. Alle Tische waren mit weißem Tischtuch eingedeckt. Bei Top-Sommerwetter fand die Party statt. Viele<br />
Angehörige der He<strong>im</strong>bewohner waren zu diesem Fest gekommen, um sich gemeinsam mit ihren Angehörigen mit Kaffee und<br />
Kuchen verwöhnen zu lassen. In den Abendstunden mundeten Leckereien vom Grill und viele schmackhafte Salate.<br />
Dagmar Roszak erfreute alle Festteilnehmer mit ihrem dargebotenen Unterhaltungsprogramm.<br />
Das Foto vermittelt einen kleinen Eindruck vom diesjährigen Sommerfest auf der Sonnenterrasse des APH Stein.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Arbeitskreis „Ältere Generation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ feierte bei herrlichem Sommerwetter<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 30. Juli 2008 Im Schatten der großen Bäume des Freizeitgeländes der Ev.-luth. Kirchengemeinde am Eichelberg feierte<br />
der Arbeitskreis „Ältere Generation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ mit Gästen aus Wildemann das diesjährige Sommerfest. Nach herzlichen<br />
Begrüßungsworten des neuen Pastors Michael Henheik wurde gemeinsam Kaffee getrunken und dieses oder jedes Gespräch<br />
geführt. Im Anschluss an das gemeinsame Kaffeetrinken sprach Bürgermeister Manfred von Daak ein freundliches Grußwort<br />
zugleich <strong>im</strong> Namen der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> als Träger der Arbeitskreise „Ältere Generation“.<br />
Michael Henheik st<strong>im</strong>mte zu bekannten Volksliedern wie „Es klappert die Mühle, Von den Bergen rauscht ein Wasser“ usw. ein.<br />
Die Lieder wurden mit Akkordeon begleitet. Langanhaltenden Beifall erhielten Margarete Besoke und Regina Schulz für ihren<br />
vorgetragenen Sketch.<br />
Während lebhafte Gespräche geführt wurden, bereitete Jürgen Knackstädt mit weiteren Helfern am Grill weitere kulinarische<br />
Köstlichkeiten für den „kleinen“ Hunger vor.<br />
Die Bewirtung hatten Ute Lösch mit einigen Mitarbeiterinnen der Diakonie-/Sozialstation übernommen, während die Johanniter<br />
den Fahrdienst organisiert hatten.<br />
Die Fotos entstanden be<strong>im</strong> Sommerfest des Arbeitskreises „Ältere Generation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ <strong>im</strong> Freizeitgelände der Ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Sommerlicher Flohmarkt auf dem Marktplatz lockte Besucher an<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 27. Juli 2008 Gut bestückt mit Anbietern von Gebrauchtem vom Keller bis zum Dachboden war der Flohmarkt auf dem<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>ner Marktplatz. Cord Asche als Organisator dieser Veranstaltung kündigte an, dass Ende September ein Straßen- und<br />
Marktfest von ihm vorbereitet wird. Er hoffe, dass zu dieser größeren Veranstaltung der Wettergott ein Einsehen hat.<br />
Be<strong>im</strong> durchgeführten Flohmarkt gab es „Sonne pur“ und viele Besuchter suchten <strong>im</strong> Schatten der Bäume etwas Abkühlung.<br />
Allerdings litt die Kauffreude unter der großen Hitze.<br />
Die Fotos vermitteln einen Eindruck von der guten Atmosphäre.<br />
Kirchenchöre aus <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und Bockenem begeisterten zahlreiche Zuhörer<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>/Bockenem, 1. Juli 2008 Am letzten Sonntag traten die Sängerinnen und Sänger der Kantorei Bockenem und des<br />
Kirchenchores <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> in der St. Pankratius Kirche in Bockenem zu einem gemeinsamen Konzert auf.<br />
Das Foto zeigt die Sängerinnen bei der anschließenden<br />
Kaffeetafel.<br />
Nach intensiven Vorbereitungen des Kirchenchors <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />
unter der Leitung von Gisela Hente und der Kantorei an St.<br />
Pankratius-Kirche unter der Leitung von Christoph Pannek fanden<br />
noch zwei kurze gemeinsame Proben statt, in denen der<br />
gemeinsame Gesang beider Chöre geprobt wurde.<br />
Rund 80 Mitwirkende gestalteten die „Sommermusik“ unter der<br />
Gesamtleitung von Christoph Pannek. Die beiden Kirchenchöre<br />
sangen gemeinsam zehn Lieder und wurden dabei von Wolfgang<br />
Jeremias auf der Orgel begleitet, der auch einige Musikstücke von<br />
Bach und Mozart auf der Orgel spielte. Der Flötenchor Bockenem<br />
rundete das umfangreiche Programm ab.<br />
Chorleiter Christoph Pannek an<strong>im</strong>ierte die zahlreich<br />
erschienenen Zuhörer zum Mitsingen, so dass ein gewaltiges<br />
Halleluja in der Kirche erschallte. Die Zuhörer als auch die<br />
Mitwirkenden waren von der Akustik der Kirche beeindruckt.<br />
Der von Barbara Schulz geleitete Kinderflötenkreis von Barbara Schulz erhielt besonderen Applaus.<br />
Am 6. Juli erwarten die <strong>Grund</strong>ner Chorsänger die Musiker aus Bockenem in der St. Antonius-Kirche in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, um auch<br />
hier gemeinsam die gut einstudierten Gesangsstücke einem hoffentlich großem Publikum zu Gehör zu bringen.<br />
Das Foto ganz oben zeigt einige Kinder des Flötenkreises.<br />
Nach Umbau: Sparkasse Gittelde verbessert Service<br />
Das Foto zeigt Regina Kriszio und Barbara Friedrichs. (vrnl)<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 21. Juni 2008 Bürgermeister Helge Güttler war einer<br />
der ersten Besucher nach Wiedereröffnung der Sparkassenfiliale<br />
in Gittelde. Sechs Wochen dauerten die Umbaumaßnahmen. Jetzt<br />
zeigt sich die Gittelder Sparkassenfiliale in modernisierten und<br />
neugestalteten Räumen. Künftig können Geldgeschäfte rund um<br />
die Uhr abgewickelt werden und neu ist, dass nicht nur Geld<br />
abgehoben und Kontoauszüge ausgedruckt werden können.<br />
Unabhängig von den beibehaltenen Öffnungszeiten können<br />
Bargeldeinzahlungen und Überweisungen vorgenommen werden.<br />
Damit ist das Serviceangebot erheblich verbessert. Während das<br />
Selbstbedienungsangebot <strong>im</strong> Foyer untergebracht wurde, stehen<br />
in den übrigen Räumlichkeiten verbesserte Räumlichkeiten für die<br />
Kundeberatung zur Verfügung.<br />
Sparkassen-Geschäftsstellenleiterin Regina Kriszio und<br />
Barbara Friedrichs als bisherige weitere Ansprechpartnerin vor Ort<br />
freuen sich über die neuen Räumlichkeiten und über das<br />
verbesserte Angebot, das nun den Kunden in Gittelde zur<br />
Verfügung steht.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>:<br />
Verkehrsunfall Ecke Clausthaler Str/von Eichendorff-Str. - Rettungshubschrauber flog Fahrzeugführer in Klinik<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 21. Juni 2008 Am späten Samstagvormittag wurde die örtliche Feuerwehr zu einem weiteren Einsatz gerufen. Zur<br />
Unterstützung der Polizei sperrte die Feuerwehr die Ortsdurchfahrt <strong>im</strong> Bereich der Clausthaler Straße ab. Ein PKW war <strong>im</strong> Bereich<br />
Ecke Clausthaler Straße/von Eichendorff-Straße gegen eine <strong>Grund</strong>stücksbegrenzungsmauer gefahren und dabei einen<br />
Verteilerkasten der Telekom umgefahren.<br />
Nach Erstbehandlung durch den Notarzt wurde der Fahrzeugführer mit Rettungshubschrauber in die Göttinger Uni-Klinik zur<br />
weiteren ärztlichen Versorgung geflogen.<br />
Clausthaler Straße war während des Einsatzes längere Zeit gesperrt.<br />
Am Samstagnachmittag wurde die örtliche Feuerwehr zu ihrem dritten Einsatz an diesem Tag gerufen. Es war <strong>im</strong> Arboretum<br />
ein Feuer endgültig zu löschen.<br />
Das Foto zeigt den Rettungshubschrauber mit Einatzkräften des DRK und der örtlichen Feuerwehr.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Sattelschlepper stürzte be<strong>im</strong> Abkippen von Erdreich um und blockierte Straße<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 21. Juni 2008 Am Samstagvormittag kippte ein großer LKW-Sattelschlepper in der abschüssigen Taubenborner Straße<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> be<strong>im</strong> Entleeren seiner Muldenkippe um und lag quer zur Straße. Erdreich sollte auf das angrenzende<br />
Neubaugrundstück abgeladen werden. Bei diesem Entladevorgang - ein Großteil des Erdreichs war schon abgeladen - stürzte der<br />
Sattelschlepper um. Der LKW-Fahrer wurde nur leicht verletzt, obwohl der LKW auf die Fahrerseite fiel.<br />
Die örtliche Feuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit allen Fahrzeugen war sofort nach ihrer Alarmierung an den Unglücksort geeilt. Sie<br />
erkannten, dass der Gefahrgutzug des Landkreises Osterode eingesetzt werden musste, weil Dieselkraftstoff auslief und drohte,<br />
den unterliegenden Taubenborner Teich zu verunreinigen.<br />
Feuerwehr <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und Gefahrgutzug des Landkreises Osterode sowie ADAC-Pohl bemühten sich, der Gefahrenlage Herr<br />
zu werden.<br />
Die Anlieger Straße in das Neubaugebiet Taubenborn war für einige Stunden blockiert. Mit schwerem Gerät musste der<br />
verunfallte Sattelschlepper wieder aufgerichtet werden.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> blüht auf<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 29. Mai 2008 Ein neues Ortseingangs-"Schild" hat die<br />
Bergstadt erhalten. Fleißige Hände mit grünem Daumen haben<br />
das Entree in den Ort einladend mit Eisbegonien bepflanzt<br />
Auf die Bergstadt aufmerksam gemacht werden künftig Gäste<br />
des HöhlenErlebnisZentrum, das am 8. Juli eröffnet wird. Es darf<br />
als blumige Einladung verstanden werden die Bergstadt zu<br />
besuchen, bevor man die Region wieder verläßt.<br />
Hübsche Idee. Wir wünschen viel Resonanz.<br />
Brunnen am Hübichweg restauriert<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Mai 2004 (kip) Mit großem Aufwand und in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist<br />
der in die Jahre gekommene Brunnen am Hübichweg von den Anliegern Hans-Ruedi Glauser<br />
und Bernd Fähmel repariert und wieder mit einem neuen Anstrich versehen worden.<br />
So erhielt die kleine Hinweistafel ein neues Dach mit aufwändig aus Kupferplatten<br />
hergestellten Schindeln und der Wasserzulauf des Brunnens wurde erneuert.<br />
Der 1864 in der Lerbacher Hüttengießerei gegossene Eisenbottich erhielt einen neuen<br />
Farbanstrich und die Jahreszahl 1864 mit dem Hinweis auf die Lerbacher Hüttengießerei<br />
leuchtet in Goldschrift.<br />
Dieser Eisenbottich war einst <strong>im</strong> Teufelstal zur Erzwäsche aufgestellt. Um die<br />
Jahrhundertwende wurde dieser Kessel als Trinkbottich für das Vieh <strong>im</strong> "Zechtal" - wie der<br />
Hübichweg früher genannt wurde - aufgestellt und genutzt. Nun hat er keine dieser Funktionen<br />
mehr und dient zur Zierde des Platzes am Hübichweg. Es ist zugleich ein begehrtes<br />
Fotoobjekt und erfreut Anlieger und Besucher gleichermaßen. Er lädt zum Verweilen ein.<br />
Benno Brandes pflegt öffentliches Grün<br />
Gittelde, Mai 08 (kip) Ursprünglich hatte Benno Brandes, ein Gittelder Urgestein, nur<br />
die öffentliche Grünanlage gegenüber seinem Wohnhaus in der Gittelder Neustadt<br />
gepflegt, eine überdachte Brunnenanlage geschaffen und Blumenkübel bepflanzt und<br />
betreut. Es kamen weitere öffentliche Grünanlagen hinzu. Als Rentner hat er heute<br />
einen ausgefüllten Tag mit der Betreuung und Pflege von Grünanlagen der<br />
Allgemeinheit.<br />
Jüngst hat Benno Brandes wieder den Brunnen vor den <strong>Grund</strong>stücken Linke und<br />
Köppelmann in Ordnung gebracht, so dass das Wasser wieder fließen kann.<br />
Über zahlreiche von ihm geschaffene und betreute Sitzgelegenheiten in der<br />
Feldmark - teilweise durch eine von ihm gepflanzte Hecke windgeschützt - freuen sich<br />
jung und alt.<br />
Benno Brandes: „Ich freue mich, wenn alles blüht und den Ort in einem schönen<br />
Bild zeigt.“ Nur hin und wieder ärgert er sich, wenn er bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit er in die Hinterlassenschaften der<br />
ausgeführten Hunde tritt oder greift. Er meint: „Das muss nicht sein! Wir haben <strong>im</strong> ländlichen Bereich genügend Flächen für einen<br />
Auslauf der Hunde. Öffentliches Grün muss dafür nicht genutzt werden.“<br />
Das Foto zeigt Benno Brandes be<strong>im</strong> Bedienen der reparierten Brunnenanlage an der Gittelder Neustadt.<br />
Schule <strong>Bad</strong>enhausen teilweise unter Wasser<br />
<strong>Bad</strong>enhausen, April 08 (kip) Nicht durch die anhaltenden Regenfälle am Wochenende,<br />
sondern durch einen vermutlich technischen Defekt der Wasserleitung in der Haupt-<br />
und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen standen sieben Klassenräume, Geräteraum und der<br />
dazu gehörige Flur unter Wasser. Nur durch einen glücklichen Umstand hatten<br />
Lehrkräfte am Samstag das Schulgebäude aufgesucht und den Wasserschaden<br />
festgestellt. Durch das beherzte Eingreifen des Schulleiters Friedrich-Wilhelm<br />
Roddewig, der die Wasserzufuhr abstellte, konnte größerer Schaden vermieden<br />
werden. Die örtliche Feuerwehr <strong>Bad</strong>enhausen versuchte mit Schrubber, Gummibesen,<br />
Tauchpumpe und einem Wassersauger der feuerwehrtechnischen Zentrale der<br />
Überflutung Herr zu werden. Rund drei Stunden währte der Einsatz der <strong>Bad</strong>enhäuser<br />
Wehr. Unser Foto zeigt einige Feuerwehrmänner <strong>im</strong> Einsatz.<br />
Gittelde: Gute Beteiligung be<strong>im</strong> Frühjahrsputz<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 5. April 2008 (kip) Trotz des Regens waren gut 30 Einwohnerinnen und Einwohner des Fleckens Gittelde dem Aufruf<br />
zum diesjährigen Frühjahrsputz gefolgt. Bürgermeister Helge Güttler freute sich über die gute Beteiligung und hieß alle Helferinnen<br />
und Helfer willkommen. Seine Freude brachte er über die Teilnahme der jüngsten Gemeindeglieder zum Ausdruck. Er ließ es sich<br />
auch nicht nehmen und teilte die jüngsten Teilnehmer persönlich ein. Zuvor bedauerte Helge Güttler, dass es <strong>im</strong>mer Menschen<br />
gibt, die Müll achtlos in die Landschaft werfen und so das Landschaftsbild verschandeln.<br />
Nachdem Birgitt Nienstedt die Müllsäcke verteilt und einige ergänzende<br />
Informationen gegeben hatten, schwärmten die eifrigen Müllsammler in kleinen<br />
Gruppen aus, um schwerpunktmäßig in einigen Gemeindebereichen den Unrat in der<br />
Landschaft und am Straßenrand einzusammeln, den Bürger ohne nachzudenken dort<br />
hingeworfen hatten.<br />
Nach der Sammelaktion trafen sich die Helferinnen und Helfer <strong>im</strong><br />
Feuerwehrgerätehaus zu einem Imbiss mit wärmendem Kaffee.<br />
Die Fotos zeigen die erschienenen Freiwilligen zur diesjährigen Frühjahrsputzaktion<br />
vor dem Feuerwehrgerätehaus in Gittelde und Bürgermeister Helge Güttler bei der<br />
Betreuung der jüngsten Sammler.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Fleischerei Dorr ab 10. April in Rewe-Nahkauf<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, April 08 (ein) Am Donnerstag, 10.April, wird der neu<br />
gestaltete Rewe-Nahkauf in dem Gebäude des ehemaligen Penny-<br />
Marktes eröffnet. Neben dem üblichen Supermarktsort<strong>im</strong>ent wird<br />
eine Bäckerei und eine Fleischerei betrieben. Die Führung der<br />
Fleischerei wird künftig in den Händen des bekannten <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>ner Fleischermeisters Jörg Dorr und seines freundlichen<br />
Teams liegen.<br />
Nach sieben Jahren kehrt die Fleischerei Dorr somit an ihren<br />
Ursprung zurück. Im Jahr 2000 übernahm der rührige<br />
Fleischermeister dort die Fleischerei, musste aber <strong>im</strong> August 2001<br />
den Markt aus konzeptionellen Gründen des damaligen Betreibers<br />
verlassen und eröffnete <strong>im</strong> Februar 2002 nach aufwändiger<br />
Umgestaltung das Geschäft unterhalb der Volksbank. Dieses<br />
Geschäft wird nun am 5. April geschlossen, um am Donnerstag,<br />
10. April, den Betrieb <strong>im</strong> Rewe-Nahkauf aufzunehmen. „Mehr als<br />
rund um die Uhr“ wird die Fleischerei Dorr dort zur Verfügung<br />
stehen, denn die Öffnungszeiten von 7 – 20 Uhr werden natürlich mitgetragen. Das Sort<strong>im</strong>ent wird auch zukünftig aus<br />
überwiegend selbst hergestellten Wurstwaren, kundenfreundlich zugeschnittenem Frischfleisch und Käse bestehen. „Aufgrund der<br />
durchgehenden Öffnungszeiten ist auch eine warme Theke geplant.“, stellt der Meister in Aussicht. Preiswerte Angebote gehören<br />
genauso zum Konzept wie die eigenen Spezialitäten.<br />
„<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erhält einen leistungsstarken, an den Bedürfnissen der Bürger ausgerichteten Lebensmittelmarkt. Ich bin<br />
überzeugt, dass die <strong>Grund</strong>ner Bürger und unsere Gäste durch diesen Markt gewinnen. Ich werde meinen Teil dazu beitragen!“,<br />
vertritt der Fleischermeister eine viel geteilte Meinung.<br />
Bastelecke war der „Renner“ des Frühjahrsmarktes<br />
<strong>Bad</strong>enhausen, 2. März, (kip) Nachdem sich das Orkantief „Emma“ gelegt hatte, fanden<br />
viele Besucher aus nah und fern den Weg zum <strong>Bad</strong>enhäuser Frühlingsmarkt.<br />
Da gab es Kunstgewerbliches aus Holz<br />
und Leder, herrlich schöne Dekoartikel,<br />
Bastelideen für Groß und Klein,<br />
Schmackhaftes für den Gaumen wie<br />
Mettwurst, Eierlikör oder Marmelade aus<br />
der he<strong>im</strong>ischen Küche und Holzschnitz-<br />
vorführungen. Nach einem Rundgang über<br />
den Frühlingsmarkt <strong>im</strong> österlich<br />
geschmückten Silbersaal des Café-<br />
Restau- rants „Deutsches Haus“ lud<br />
duftender Kaffee und leckerer Kuchen zum Verweilen ein. Die Kinder beschäftigten<br />
sich in der Bastelecke mit dem Marmorieren von Ostereiern, Kerzen und vielem mehr.<br />
Insgesamt wieder eine ansprechende Ausstellung, deren Besuch sich gelohnt hat.<br />
<strong>Eisdorf</strong>: War <strong>2007</strong> ein gutes Jahr für die Kirchengemeinde St. Georg?<br />
<strong>Eisdorf</strong>, Feb. 08 (kip) Mit dieser Frage ließ Evelyn Giesecke <strong>im</strong> Namen<br />
des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde <strong>Eisdorf</strong>-Willensen das<br />
zurückliegende Jahr Revue passieren. Es kam Pastor Kertess und<br />
es kam Kyrill. Beides, so Evelyn Giesecke „frischer Wind“. Während<br />
mit Pastor Jens Kertess angenehmer „frischer Wind“ in die<br />
Kirchengemeinde einzog, war der Orkan Kyrill eine Belastung für<br />
die Kirchengemeinde.<br />
Evelyn Giesecke erinnerte an den erfrischenden<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, an die Konfirmanden-<br />
Freizeit und vieles Erfreuliche mehr. Ihr Fazit zu Pastor Jens<br />
Kertess: „Schön, dass sie da sind!“.<br />
Dagegen bescherte Kyrill erhebliche negative Spuren in der Kirchenforst. Rund 600 ha Langholz und mehr fielen diesem Orkan<br />
zum Opfer und musste schnell aufgearbeitet werden. Mit dem Verkauf des Holzes kam zwar Geld in die Kirchenkasse, aber alle<br />
Spuren dieses Orkans sind noch nicht beseitigt und werden noch einiges an Geld kosten. So steht die Instandsetzung der<br />
Forstwege in diesem Jahr an.<br />
Positiv verzeichnete sie, dass Michael Stein nun neuer Organist ist. Sie erinnerte an das Orgeljubiläum und an die<br />
Adventskonzerte.<br />
Der Baubeauftragte der örtlichen Kirchengemeinde Wolfgang Lewin hatte viel zu tun. So mussten an der Heizung einige<br />
Veränderungen vorgenommen und der Schuppen auf dem Kirchengrundstück abgebrochen werden.<br />
Neu ist auch der Gemeindebrief der Kirchengemeinde. Dank sprach sie besonders allen Sponsoren.<br />
Ihre Ausführungen beendete sie mit dem Hinweis auf das „Allround-Problem“ der Kirchengemeinde „das fehlende Geld“. Kurz<br />
ging sie auf den Haushalt der örtlichen Kirchengemeinde ein und betonte, der finanzielle Rahmen wird <strong>im</strong>mer enger. Deshalb ist es<br />
gut, einen Weihnachtsmarkt durchzuführen. In diesem Zusammenhang dankte sie alle ehrenamtlichen Kräfte, die mit anfassen,<br />
wenn die Kirchengemeinde sie ruft. Schließlich verwies sie auf die Pfarrstelle und betonte, jeder könne zur Erhaltung dazu<br />
beitragen, wenn er mit seinem Kommen die Besucherquote des Gottesdienstes erhöht.<br />
Pastor Jens Kertess dankte für die freundliche Aufnahme in <strong>Eisdorf</strong> und Willensen. Viele Dinge konnte er mit der<br />
Kirchengemeinde in Angriff nehmen. Auch er verwies auf den Vorstellungsgottesdienst und auf die Kinderkirche sowie auf das<br />
neue Krippenspiel mit rund 40 mitwirkenden Kindern. Er dankte dem Posaunenchor, dem Singkreis, dem MTGV Concordia und<br />
dem Organisten Michael Stein für die musikalische Umrahmung der kirchlichen Veranstaltungen. In seinen Dank zog er die<br />
Theatergruppe St. Georg ein. Einen besonderen Dank sprach er Friedel Isermann aus, der die Warenkörbe der Osteroder Tafel in<br />
<strong>Eisdorf</strong> und Willensen verteilt. Seine Ausführungen beendete er mit dem Hinweis auf den örtlichen Kindergarten und auf die<br />
gestartete Jugendarbeit.<br />
<strong>Eisdorf</strong>: Verein „Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf“ erinnerte an Aufgabe<br />
<strong>Eisdorf</strong>, Feb. 08 (kip) Zu einer Mitgliederversammlung hatte<br />
Vorsitzender Joach<strong>im</strong> Jünemann alle Mitglieder des Vereins „Kirche<br />
bleibt <strong>im</strong> Dorf“ ins Kirchenhaus in <strong>Eisdorf</strong> eingeladen. Sein<br />
besonderer Gruß galt Pastor Jens Kertess und Bürgermeister<br />
Herbert Lohrberg, der ein Grußwort sprach. Pastor Jens Kertess<br />
hatte zuvor in einer Versammlung der Kirchengemeinde informative<br />
Ausführungen gemacht.<br />
Vorsitzender Joach<strong>im</strong> Jünemann erinnerte daran, dass der<br />
Verein knapp acht Jahre besteht. In diesen Jahren hat der Verein<br />
rund 27.700 Euro an die Kirchengemeinde überwiesen und somit<br />
dazu beigetragen, dass in unserem Pfarrhaus das Licht nicht<br />
ausgegangen ist. Jünemann: „Wir haben nicht nur finanzielle Mittel bereitgestellt, sondern haben uns auch aktiv eingesetzt, dann<br />
nach dem Ruhestand von Pastor Kunze Pastor Kertess vorerst für drei Jahre zu uns gekommen ist. Diese drei Jahre laufen <strong>im</strong><br />
Oktober 2009 aus.“<br />
Im Detail machte der Vorsitzende Ausführungen zur Finanzierung der Pfarrstelle, die aus den vorhandenen Mitteln und<br />
jährlichen Einnahmen auch finanziert werden kann. Er wies aber auch auf die Änderungen ab 2009 hin. Weitere Veränderungen<br />
stehen mit Ablauf November 2011 ins Haus, wenn Pastor Wicke in seinen wohlverdienten Ruhestand geht. Ein neuer Stellenplan<br />
muss ab 2012 umgesetzt werden. Die Vorbereitungen und Gespräche für diesen neuen Stellenplan sind aufgenommen. Erste<br />
Gespräche mit dem Personaldezernenten der Landeskirche Hannover sind aufgenommen.<br />
Vorsitzender Jünemann appellierte an die Mitglieder des Vereins und der Kirchengemeinde, dass die Weichen so gestellt<br />
werden, dass das Licht <strong>im</strong> Pfarrhaus nicht ausgeht. Wir können und wollen uns eine St. Georgs-Kirchengemeinde ohne einen<br />
eigenen Pastor nicht vorstellen, so Jünemann.<br />
Jürgen Weitemeyer erstattete den Kassenbericht. Für die Kassenprüfer bescheinigte Monika Ries dem Kassenwart eine<br />
einwandfreie Kassenführung. Auf ihren Antrag wurde dem Vorstand einst<strong>im</strong>mig Entlastung erteilt.<br />
Weiter beschloss die Mitgliederversammlung der Kirchengemeinde bis zu 5.641,67 Euro zur Verfügung zu stellen.<br />
Als neue Kassenprüferin wurde Christa Aschoff berufen.<br />
Der 9. Weihnachtsmarkt wird am 30. November 2008 mit dem Kindergarten-Förderverein als Partner durchgeführt.<br />
Die Theatergruppe St. Georg wird am 23. und 24., 30. und 31.. August sowie am 6. und 7. September auftreten.<br />
Mit einer gemeinsamen Kaffeetafel endete die Mitgliederversammlung des Vereins „Die Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf!“<br />
Unser Foto zeigt den Vorstand des Vereins.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Hübichbrunnen <strong>im</strong> österlichen Glanz<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, März 08 (kip) Wie in den Jahren zuvor ist auch in<br />
diesem Jahr der Hübichbrunnen auf dem Antoniusplatz mit bunten<br />
Eierketten österlich geschmückt. Kunigunde Kleinert mit ihrem<br />
Helferteam hat zur Freude der Einwohner und Gäste diese<br />
Arbeiten ausgeführt.<br />
Unser Foto zeigt den Hübichbrunnen <strong>im</strong> Osterschmuck.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Brunnen des Zwergenkönigs Hübich weihnachtlich geschmückt<br />
Auch in diesem Jahr wurde der Brunnen des<br />
Zwergenkönigs Hübich zu Beginn der Adventszeit von Kunigunde<br />
Kleinert und ihrem Helferteam mit einer mit Heckezweigen<br />
gebundene Krone weihnachtlich geschmückt.<br />
So werden Einwohnerschaft, Besucher und Gäste der<br />
Bergstadt auf die vorweihnachtliche Zeit und auf die<br />
bevorstehenden Festtage fröhlich eingest<strong>im</strong>mt.<br />
Das Foto zeigt den weihnachtlich geschmückten Brunnen vor der<br />
St. Antoniuskirche.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Iberg Duo Jutta und Uwe verabschiedeten sich<br />
Die Barbarafeier des Knappenvereins <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />
bereicherte von Funk und Fernsehen bekannte Iberg Duo mit ihren<br />
Gesangsdarbietungen. Sie trugen <strong>Harz</strong>er Lieder und Folklore vor<br />
und ließen zehn Jahre Revue passieren. Während ihres Vortrages<br />
erinnerte Uwe Klingebiel an die ersten Auftritte vor rund zehn<br />
Jahren. Seine Frau und er werden nach dieser Zeit nunmehr in der<br />
Besetzung als Iberg Duo nicht mehr auftreten. Sie verabschiedeten<br />
sich mit ihren bekannten Liedern. Mit langanhaltendem Beifall<br />
wurden sie für diesen hervorragenden Auftritt und ihre bisherigen<br />
Auftritte belohnt. Sie waren als Gesangsduo geschätzt und wurden<br />
deshalb <strong>im</strong>mer wieder engagiert.<br />
Auch die musikalische Formation „Morgentau“ wird es künftig<br />
nicht mehr geben, so Uwe Klingebiel. Sie werden als Familienband<br />
künftig unter dem Namen „de Autens“ auftreten. Ihr erster Auftritt<br />
unter dem neuen Namen wird am So., 4. Advent, am 23. De. 16<br />
Uhr, <strong>im</strong> Atrium mit traditioneller Weihnachtsmusik sein.<br />
Das Foto zeigt das Iberg Duo während ihres Auftrittes auf der<br />
Barbarafeier des Knappenvereins <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
Windhausen: Windhäuser Adventsmarkt – klein aber fein<br />
Zu einem vorweihnachtlichen Markt rund um die St. Johannis-Kirche hatten Kirchengemeinde und örtliche Vereine<br />
eingeladen. Die Mitglieder der örtlichen Feuerwehr hatten am Vormittag des Markttages einen schönen Weihnachtsbaum<br />
aufgestellt, den sie gemeinsam mit den Kindern des DRK-Kindergartens unter Mitwirkung der Leiterin Petra Mühle weihnachtlich<br />
schmücken.<br />
Wolfgang Wilhelm entlockte seiner Drehorgel weihnachtliche Melodien, so dass von Beginn an des Adventmarktes<br />
vorweihnachtliche St<strong>im</strong>mung aufkam. Örtliche Vereine und Verbände hatten die einzelnen Stände bestückt. Da konnte<br />
Kunstgewerbliches, Bücher und vieles mehr erworben werden. Für das leibliche Wohl wurde ebenso gesorgt wie für ein<br />
unterhaltsames Programm.<br />
Große Freude kam besonders bei den Kindern auf, als der Weihnachtsmann kleine Gaben verteilte. Dicht gedrängt standen die<br />
Kinder - teilweise behütet von ihren Eltern oder Großeltern- um den Weihnachtsmann herum. Pastor Thomas Waubke, einer der<br />
Akteure, schaute diesem Treiben mit großer Freude zu und war begeistert von diesem 1. Windhäuser Adventsmarkt.<br />
Während vor der Kirche das geschäftige Treiben zu beobachten war, betrachteten in besinnlicher Stille die Besucher die<br />
Engelausstellung, die ein besonderes Highlight dieser vorweihnachtlichen Veranstaltung war.<br />
Gittelde: Weihnachtsmarkt lockte viele Besucher an<br />
Mit einer Andacht in der benachbarten St. Mauritius-Kirche begann unter Mitwirkung des MGV Gittelde der Gittelder<br />
Weihnachtsmarkt. Auf dem rings herum mit Verkaufsbuden bestückten Hof des Gemeindezentrums eröffnete Bürgermeister Helge<br />
Güttler offiziell den 5. unter seiner Schirmherrschaft stehenden Weihnachtsmarkt.<br />
Die Marktleitung um Klaus Fischer hatte diesen Markt vorbereitet. Zahlreiche Vereine<br />
und Verbände waren dem Ruf der Marktleitung zur Gestaltung des Weihnachtsmarktes<br />
gefolgt.<br />
Unter anderem beteiligten sich der<br />
Arbeitskreis „Ältere Bürger“, die Feuerwehr<br />
Gittelde, die Ev.-luth. Kirchengemeinde,<br />
die Fichtenflitzer, die <strong>Grund</strong>schule Gittelde,<br />
der <strong>Harz</strong>klub Gittelde und die<br />
Siedlergemeinschaft Gittelde an diesem<br />
vorweihnachtlichen Verkaufsangebot.<br />
Neben Leckereien vom Grill, Fischbrötchen<br />
und Schmalzbroten waren<br />
Feuerzangenbowle, Glühwein und verschiedene weitere Getränke <strong>im</strong> Angebot.<br />
Ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm<br />
wurde ab 11 Uhr bis zum Ausklang des<br />
Marktes am Abend angeboten. Dazu zählte unter anderem der Auftritt des Chores<br />
Prosecco, des Chores der Neuapostolischen Kirche und des Kirchenchores,<br />
Orgelmusik und Musik der Bläser der Kreismusikschule in St. Mauritius, bei einer<br />
Kaffeetafel <strong>im</strong> Pfarrhaus wurde mit den Kindern gebastelt und Bernd Sbrisny sang mit<br />
den Kindergartenkindern fröhliche Weihnachtslieder. Aaron Sbrisny am Keyboard<br />
begeisterte das Publikum. Der Weihnachtsmann kam auch an diesem Nachmittag, um<br />
die Kinderherzen höher schlagen zu lassen.<br />
Schnell ging ein Weihnachtsmarkt mit einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm zu<br />
Ende. Der Reinerlös des Weihnachtsmarktes ist für besondere Projekte für Kinder und<br />
Jugendliche in den Vereinen und Verbänden sowie für gemeinnützige Projekte <strong>im</strong><br />
Flecken Gittelde vorgesehen.<br />
Gedenkfeiern zum Volkstrauertag<br />
Mit Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen an den Ehrenmälern wurde der Opfer der Weltkriege und aller Kriege in der<br />
Welt gedacht.<br />
In allen Mitgliedsgemeinden begannen die Feiern mit einem Gottesdienst.<br />
In <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> ging Pastor Klaus Lehmberg in seiner bedeutsamen Predigt auf seine Ausführungen ein, die er erstmals als<br />
junger Pastor in Bockenem hielt. Im Anschluss an den Gottesdienst versammelten sich bei trockenen herbstlichen Wetter<br />
Bürgerinnen und Bürger am Ehrenmal. Bürgermeister Manfred von Daak verlas die Totenehrung und Pastor Klaus Lehmberg ging<br />
kurz auf die Bedeutung dieses Tages ein. Der Bürgermeister legte für die Bergstadt und Ortsbrandmeister Dirk Blanke für die<br />
Vereine und Verbände den Kranz des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge nieder.<br />
In Teichhütte umrahmte der Gemischte Chor mit Liedbeiträgen in Anwesenheit einer großen Zahl anwesender Bürgerinnen und<br />
Bürger die Feierstunde am Ehrenmal. Der Chor hatte zu dieser Feier seine Vereinsfahne mitgebracht. Bürgermeister Helge Güttler<br />
ging in seiner umfassenden Ansprache auf die mit den Weltkriegen eingetretenen Opfer und Schicksale ein. Er beleuchtete die<br />
Opfer der Kriege auf aller Welt und die damit verbundene Gewalt. Der Gedenkstein kann nur Symbol gegen das Vergessen sein.<br />
Pastor Dietmar Schmidt-Pultke sprach am Ehrenmal Teichhütte von seinem Empfinden, als er als Konfirmand in den Südtiroler<br />
Bergen vor einem Soldatenfriedhof stand und erstmals mit dieser Situation konfrontiert wurde. Auch er sprach das Vergessen an.<br />
Überwiegend ältere Menschen wohnten der Feierstunde bei, deshalb müsse dieser Gedanke des Volkstrauertages und in seiner<br />
Bedeutung auch jungen Menschen vermittelt werden.<br />
Die Fotos vermitteln einen Eindruck von der Feierstunde in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Vogelausstellung in <strong>Bad</strong>enhausen gut besucht<br />
Viele interessierte Besucher besichtigten die in Beisein des Schirmherrn<br />
Bürgermeister Erich Sonnenburg und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann<br />
eröffnete Vogelausstellung <strong>im</strong> Silbersaal des Café-Restaurants „Deutsches Haus“ in<br />
<strong>Bad</strong>enhausen.<br />
In unzähligen Käfigen und Volieren waren<br />
die Kanarien, Finken, Wellensittiche, Exoten<br />
und Mischlinge ausgestellt. Verantwortliche<br />
und Mitglieder hatten sich bei der<br />
Ausgestaltung des Silbersaales viel Mühe<br />
gegeben.<br />
Die wertvollen Preise der großen Tombola<br />
erfreuten manchen Gewinner.<br />
Die Vereinsmeisterschaften <strong>2007</strong><br />
gewannen Wolfgang Liese (Farbenkanarien), Günther Mönnich (Positurkanarien) und<br />
Wolfgang Liese (Carduelide Finken). Bei den Wellensittichen gewann Jörg Gebhardt in<br />
allen drei Klassen, während bei den Großsittichen Jörg Gebhardt und Bernd Schütte<br />
sich über je zwei Siege freuten. Sigrid Meiselbach gewann in der Klasse „Exoten“ beide<br />
Preise. Die Fotos vermitteln einen Eindruck be<strong>im</strong> Rundgang durch die Vogelausstellung.<br />
Gittelde: Schüler nutzen Praktikantenstellen<br />
Immer häufiger nutzen Schülerinnen und Schüler der<br />
Klassen 9d und 10d der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen, um<br />
sich für ihre Berufsausbildung vorzubereiten. Sie nutzen das<br />
Praktikanten-Angebot von Firmen in der Samtgemeinde <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>. Jüngst waren für eine Woche Domonique Opitz und Güliyer<br />
Özdemir als Praktikantinnen in der Firma Blumen-Müller in<br />
Gittelde.<br />
Für vier Wochen ist Sebastian Oppermann <strong>im</strong> Rahmen des<br />
Angebots „Ausbildung und Arbeit“ auch in dieser Gittelder Firma.<br />
Firmeninhaberin Sonja Müller-Gatzemeier n<strong>im</strong>mt sich persönlich<br />
der jungen Menschen an und hilft ihnen so, sich für die spätere<br />
berufliche Ausbildung vorzubereiten.<br />
Das Foto zeigt Güliyer Özdemir, Sebastian Oppermann und<br />
Domonique Opitz <strong>im</strong> Verkaufsraum der Firma Blumen-Müller (vlnr).<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Walter Wedemeyer wieder Vereinsmeister<br />
Zum dritten Mal in Folge wurde Walter Wedemeyer aus <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong> auf der <strong>Harz</strong>-Solling-Schau in Northe<strong>im</strong> Vereinsmeister mit<br />
seiner Kaninchen-Rasse „Dalmatine Rexe“. Über seinen<br />
Zuchterfolg freut sich Walter Wedemeyer besonders, weil er in<br />
2005, 2006 und <strong>2007</strong> diesen Titel mit seinen Kaninchen gewinnen<br />
konnte. Über die Auszeichnung „Bestes Alttier in der Rasse<br />
„Weiße Rexe“ freut er sich auch sehr. Diesen Titel holte er in den<br />
letzten beiden Jahren hintereinander.<br />
Seit zehn Jahren züchtet er mit großem Erfolg die Kaninchen-<br />
Rassen „Dalmatine Rexe“ und „Weiße Rexe“. Zuvor waren<br />
Brieftauben über 30 Jahre sein Hobby.<br />
In seinem Verein, dem Kaninchenzuchtverein F 502 Gittelde,<br />
erhielt der Hobbyzüchter zahlreiche Vereinspokale. Sein<br />
Kaninchen „Weiß Rexe“ erhielt in der Bewertung „bester Rammler<br />
01“ in diesem Jahr <strong>im</strong> Rahmen der Vereinsbewertung den 2. Platz.<br />
Walter Wedemeyer freut sich über seine Zuchterfolge und die<br />
Prämierung seiner Kaninchen.<br />
Das Foto zeigt Walter Wedemeyer mit zwei seiner Kaninchen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Bildkalender <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> 2008 erschienen<br />
Für 2008 ist der neue Bildkalender mit Fotos aus Alt-<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erschienen. Mit den Fotos<br />
unter anderem vom Iberger Albertturm, Iberger Kaffeehaus, Schönhofsblick, Wiemannsbucht und<br />
dem Beginn der Siedlung „Grüne Tanne“ wird an die Zeit von einst erinnert.<br />
Der Bildkalender eignet sich auch gut als kleines Geschenk und ist in den örtlichen<br />
Zeitschriftengeschäften erhältlich.<br />
Das Foto zeigt das Titelbild des Bildkalenders 2008.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>:Grünabfuhr des Landkreises<br />
Jetzt besonders zur Herbsteszeit wird zu den Abfuhrtermin<br />
der Grünabfuhr <strong>im</strong> Landkreis Osterode in langen Schlangen auf<br />
den Lastkraftwagen gewartet. Viele <strong>Grund</strong>stückseigentümer<br />
nutzen diesen besonderen Service der Kreismüllabfuhr, um die<br />
abgeschnittenen Sträucher, Äste und Stauden der Grünabfuhr<br />
zuzuführen. Naturgemäß fällt gerade <strong>im</strong> Herbst viel Grünabfall und<br />
dazu das aufgenommene Laub an. Unmengen Grünabfall<br />
verschwindet, nachdem es zusammengepresst wurde, <strong>im</strong><br />
Müllwagen.<br />
Das Foto (kip) entstand auf der Ibergsiedlung, nachdem auch hier<br />
die Mengen von Grünabfall <strong>im</strong> Müllwagen verladen war und zeigt<br />
Hans Trafoier, der es sich mit seinen 75 Jahren nicht nehmen<br />
lässt, jedes Mal nach dem Verladevorgang den auf die Straße<br />
gefallenen Grünabfall zusammenzufegen und dem Müllwagen<br />
zuzuführen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Nach 40 Jahren Treffen des Abschlussjahrgangs 1967<br />
Nach 40 Jahren trafen sich 16 „Ehemalige“ des<br />
Entlassungsjahrgangs 1967 der Klasse 10a der Realschule <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Manfred Saurer aus Vienenburg hatte<br />
dieses Treffen organisiert. Aus dem Raum Stuttgart, Berlin,<br />
Kassel, <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und der näheren Umgebung waren sie zu<br />
diesem Treffen angereist. Eine besondere Freude war es für<br />
Manfred Saurer und den weiteren 15 Teilnehmern über das<br />
Kommen der ehemaligen Klassenlehrerin Frau Schütte, die heute<br />
in Bonn lebt, und der ehemaligen Lehrkräfte Frau Krüger<br />
(Englisch) und Herr Z<strong>im</strong>mermann (Sport). Groß war die<br />
Wiedersehensfreude. Alte Geschichten und Anekdoten aus der<br />
Schulzeit wurden in Erinnerung gerufen.<br />
Das Treffen begann <strong>im</strong> Atrium und wurde mit einem Rundgang<br />
durch <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit Besuch der Schule <strong>im</strong> Teufelstal fortgesetzt.<br />
Das Schulgebäude <strong>im</strong> Teufelstal wird heute von einer „Vollen<br />
Halbtagsschule“ genutzt. Einiges wurde zwischenzeitlich am und<br />
<strong>im</strong> Schulgebäude geändert und vieles wird anders genutzt. So ist<br />
auch die Bücherei der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> in diese Schule eingezogen. Doch gern erinnerten sie sich an ihre Schulzeit.<br />
Nach der Besichtigung der ehemaligen Schulräume wurde das Treffen <strong>im</strong> Atrium fortgesetzt. Die Gespräche nahmen nach<br />
einem gemeinsamen Essen kein Ende. Es herrschte eine ausgelassene St<strong>im</strong>mung bis weit über Mitternacht.<br />
Die „Ehemaligen“ trennten sich schweren Herzens und versprachen, alsbald sich wieder zu treffen.<br />
Das Foto (kip) entstand in einem Klassenraum der Schule <strong>im</strong> Teufelstal in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
Gittelde:Vandalismus - wahrlich kein schöner Anblick<br />
Mit viel Liebe und großem Aufwand ist das Areal „Ernst-August-Stollen“<br />
hergerichtet worden. Ständig wird diese Grünanlage gepflegt und unterhalten. Zwei<br />
Informationsschilder erläutern die Bedeutung und die Länge dieses einmaligen<br />
Bauwerks „Ernst-August-Stollen“ für den einstigen Bergbau in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und dem<br />
Oberharz.<br />
Wahrlich ist es kein schöner Anblick,<br />
wenn eine Informationstafel verschmiert ist,<br />
so dass der für viele interessierte Besucher<br />
gegebene Hinweis nicht mehr gelesen<br />
werden kann.<br />
Foto links zeigt die verunstaltete<br />
Informationstafel.<br />
Tafel <strong>im</strong> Ernst-August-Stollen wieder sauber<br />
16 Nov. <strong>2007</strong>: Die verunreinigte Tafel gegenüber dem Mundloch <strong>im</strong> Ernst-August-<br />
Stollen ist von ehrenamtlichen Helfern aus Gittelde inzwischen gesäubert. Besucher des<br />
Ernst-August-Stollens können wieder die Informationen dieser Tafel lesen.<br />
Gittelde: 17 Bänke und einen Brunnen erneuert<br />
Benno Brandes bemüht sich sehr um das Ortsbild des<br />
Fleckens Gittelde. Im Bereich der Straße „Im Winkel“ pflegt er den<br />
Grünstreifen und die von ihm errichteten ortsbildprägenden<br />
Einrichtungen wie den Brunnen, die aufgestellten Bänke und einige<br />
gepflegte Blumenkübel. – Doch dies ist ihm nicht genug. So hat er<br />
<strong>im</strong> Laufe der letzten Monate 17 Bänke erneuert, gestrichen oder<br />
einige neue Bänke aufgestellt. Einige Bänke wurden mit Hecken<br />
eingefasst, so dass die Nutzer windgeschützt vom Hammensen den<br />
Blick auf ihren He<strong>im</strong>atort genießen können.<br />
Langwierig und aufwendiger war die in 1991 von Karl Weiß<br />
errichtete Brunnenanlage vor den <strong>Grund</strong>stücken Linke/Köppelmann,<br />
Lange Straße, zu reparieren, zu renovieren und mit einem neuen<br />
Farbanstrich zu versehen.<br />
Das Foto zeigt Benno Brandes an der renovierten Brunnenanlage<br />
Lange Straße in Gittelde.<br />
Windhausen: Oktoberfest <strong>2007</strong> - noch zu toppen?<br />
Mit einer gemütlichen Kaffetafel begann das zünftige Oktoberfest <strong>im</strong> Saal „Alte Burg“ in Windhausen. Im weiß-blau<br />
geschmückten Saal mit urwüchsigen Plakaten wie Freistaat Bayern und anderen Äußerlichkeiten kam schnell bei der Musik des<br />
Spielmannszuges <strong>Eisdorf</strong>/Gittelde St<strong>im</strong>mung auf. Das Wies’nbier mit typischen „Bayrischen Spezialitäten“ rundete das weitere<br />
Angebot ab.
Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch<br />
Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate<br />
Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3<br />
Schülerinnen und Schüler schnupperten in Betrieben<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) Als „Girls-Day“ begannen Schnuppertage für<br />
Schülerinnen, um einen Einblick in die Betriebe zu erlangen.<br />
Inzwischen nutzen diesen Tag Schülerinnen und Schüler. Es wird<br />
inzwischen auch vom Zukunftstag gesprochen und die angehende<br />
Berufsanfänger nutzen diese Möglichkeit, um einen Blick vom<br />
Berufsleben zu erhaschen. So absolvieren einige Schülerinnen und<br />
Schüler einige Tage oder Wochen ein Praktikum, andere sindnur für<br />
einen Tag in einem Betrieb.<br />
Auch Firma Blumen-Müller, Gittelde, räumt wie andere Betriebe<br />
in der Samtgemeinde entsprechende Möglichkeiten den<br />
Schülerinnen und Schülern ein. Sonja Müller-Gatzemeier und ihr<br />
Team stehen den verschiedenen Projekten aufgeschlossen<br />
gegenüber. Am Berufsorientierungs-Tag gewannen bei Blumen-<br />
Müller insgesamt neun Schülerinnen und Schüler einen Einblick in<br />
der Gärtnerei, Baumschule und Floristikbereich<br />
Das Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler Sven Oppermann,<br />
Jusuf Özedemir, Wiebke Rohrbeck, Sarah Heinz und Sebastian<br />
Oppermann.<br />
Ausstellung „Nemopolis“ <strong>im</strong> Rathaus eröffnet<br />
Windhausen April 08 (kip) Die Bläsergruppe der Kreismusikschule Osterode unter der Leitung von Bert-Heinrich Hunke eröffnete<br />
die Ausstellung in der Eingangshalle des Rathauses in Windhausen.<br />
Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann fand herzliche Worte der<br />
Begrüßung. Kursleiterin Anett Blanke begann ihre Ausführungen mit den Worten „Wir<br />
haben einen tollen Kurs gehabt!“ Dreizehn Schülerinnen und Schüler der <strong>Grund</strong>schule<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> schafften verschiedene Kunstwerke in Öl, Pastellkreide, in<br />
Bleistiftzeichnungen, auf Linol- und Styreneplatten oder druckten mit einer Walze mit<br />
leuchtenden Farben ihre Kunstwerke. Aufwändige Projekte von Fischen wurden aus<br />
Pappmaché geschaffen.<br />
Wie Anett Blanke beteuerte, war sie von der Fantasie und den Ideen der Kinder<br />
begeistert. Zum Abschluss wurden Fische und Pflanzen in Collagetechnik auf einen<br />
„Wasservorhang“ geklebt, so ihre Ausführungen über den Kurs.<br />
Mit einem Dank an alle, die sie und ihre Kinder bei dem Projekt unterstützt haben,<br />
beendete sie ihre herzliche Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung <strong>im</strong> Rathaus<br />
Windhausen. Die Ausstellung ist während der allgemeinen Öffnungszeiten des<br />
Rathauses zu besichtigen.<br />
Schule <strong>Bad</strong>enhausen besuchte Bundesliga-Spiel in Wolfsburg<br />
<strong>Bad</strong>enhausen, April 08 (kip) Die Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen zählt zu einer der 100 Partnerschulen des VFL Wolfsburg. Mit<br />
diesem Projekt soll der Fußballnachwuchs in der Region gefördert werden. Gleichzeitig sollen Jugendliche und Kinder durch<br />
Bewegung und richtige Ernährung zu einer ausgewogenen Lebensweise angehalten werden. Am letzten Wochenende fuhren auf<br />
Einladung des VFL Wolfsburg rund 80 Schülerinnen und Schüler mit Schulleiter Friedrich-Wilhelm Roddewig, seinem Konrektor Rolf<br />
Ludwig und Lehrerin Stefanie Kuchenbäcker zum Bundesligaspiel VFL Wolfsburg und Hannover 96. Dieses Niedersachsen-Derby<br />
ging 3:2 zugunsten des VFL Wolfsburg aus.<br />
Mit einer ständigen Ausstellung macht der VFL Wolfsburg auf seine Aktivitäten <strong>im</strong> Eingangsbereich der Schule <strong>Bad</strong>enhausen<br />
aufmerksam. Auch durch die Präsenz von Spielern des VFL Wolfsburg wird die Partnerschaft vertieft.<br />
Die Fotos zeigen die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Abfahrt.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erhielt Felix-Plakette<br />
Groß war die Freude, als nach langer Zeit des Wartens die<br />
Leiterin des DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> Dagmar Roszak aus der<br />
Hand des Bezirksvorsitzenden des Deutschen Chorverband Dieter<br />
Rosenkranz die begehrte „Felix“-Plakette <strong>im</strong> Empfang nehmen<br />
konnte. Die Urkunde mit dem Anerkennungsschreiben war in 2006<br />
dem <strong>Grund</strong>ner Kindergarten zugegangen. Die Auszeichnung hatte<br />
der Kindergarten für seine frühmusische Erziehung der Kinder<br />
erhalten. Täglich wird gesungen und musiziert. Entsprechend dem<br />
Alter der Kinder werden Kinderlieder gesungen. Schnell fand sich ein<br />
Vater bereit, die Plakette als sichtbares Zeichen der Auszeichnung<br />
an die Eingangswand des Kindergartens anzubringen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Für kleine und große Zwerge gab es selbstgefärbte Eier vom Schneehasen<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, März 08 (kip) Der Winter verabschiedete sich mit malerischer Schönheit. Zwergenhüfthoch lag der Schnee am<br />
Schweinebraten. Osterschnee ist besser als gar kein Schnee! Mit Schlitten, Feuerholz und einer Menge guter Speisen feierten die<br />
Waldzwerge Abschied von ihrem ersten Winter <strong>im</strong> Freien.<br />
Zunächst stand die Suche der Ostereier <strong>im</strong> Schnee auf dem Programm. Danach lockte ein warmes Holzfeuer die Waldzwerge<br />
mit ihrer Begleitung in die Schweinebraten-Köte. Alle Zwerge hatten nach den Aktivitäten <strong>im</strong> Gelände großen Hunger. Während<br />
draußen weiße Flocken wirbelten mundete Stockbrot, Eier, Quark und mancherlei leckeres Gemüse besonders gut. Nschdem die<br />
Kleinen wieder durchgewärmt waren, tobten sie sich noch einmal <strong>im</strong> Schnee richtig aus..<br />
Die Waldzwerge waren von dem unvergesslichen und außergewöhnlichen Osterfest begeistert. Jetzt freuen sich auf den<br />
kommenden Frühling und auf einen hoffentlich schönen Sommer.<br />
Die Fotos (Veranstalter) erinnern an Ostern <strong>im</strong> Schnee.<br />
...Waldkindergarten lädt zum Elternstammtisch ein<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) An jedem zweiten Montag <strong>im</strong> Monat findet der Elternstammtisch der Waldkindergarten-Initiative um 20 Uhr <strong>im</strong><br />
Oberharzer Hof, <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, statt. Bei Interesse wird das Tagungsprogramm, die Tagesordnung bzw. die Diskussionspapiere<br />
zugeschickt. Gegenwärtig wird ein Konzept für die Waldzwerge erarbeitet. Zahlreiche Ideen sollen verwirklicht werden und<br />
Vorbereitungen für den bereits bewilligten Waldkindergarten getroffen werden. Die Waldkindergarten-Initiative ist durch und durch<br />
lebendig, bereitet sich für die Zukunft vor. Eine Mitgliedschaft oder Anmeldung zum Waldkindergarten ist zur Teilnahme oder<br />
Mitarbeit nicht erforderlich. Weitere Informationen unter Tel. 05327/829333 (Sybille Früh-Peter).<br />
...Waldzwerge laden zum gemeinsamen Spiel ein<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) Jeden Freitag, 15 Uhr, trifft sich der Spielkreis für Klein- und Vorschulkinder der Elterninitiative Waldkindergarten<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> auf dem Parkplatz vor der Iberger Tropfsteinhöhle. Seit Herbst letzten Jahres treffen sich Eltern mit Kindern <strong>im</strong> Krippen-<br />
und Kindergartenalter zu diesem Waldnachmittag. Kinder und Eltern haben dabei Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen.<br />
Die Kinder sammeln Erfahrungen mit den Möglichkeiten der freien Natur.<br />
Die Waldzwerge sind offen für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren (je nach individuellem Entwicklungsstand und<br />
Interessenlage) n deren Eltern, Großeltern und/oder Geschwistern. Mit diesem Angebot soll den Kindern der Zugang zum freien<br />
gemeinsamen Spiel in der Natur wieder geöffnet werden.<br />
Eine Mitgliedschaft <strong>im</strong> Trägerverein oder die Anmeldung zum Waldkindergarten ist nicht erforderlich. Zweckdienliche Sach- und<br />
Geldspenden werden aber gern entgegen genommen.<br />
Die Waldzwerge treffen sich bei jedem Wetter (außer bei Unwetter) und erproben die jeweilige Wetterfestigkeit. Wettergerechte<br />
und belastbare Kleidung ist dabei Voraussetzung und ein gesundes Picknick sollte auch mitgebracht werden.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel 05327/829333 (Sybille Früh-Peter).<br />
Ausstellung über das Projekt „Zwischen gestern und heute“ eröffnet<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 28. März 08 (kip) Bürgermeister Burkhard Fricke eröffnete für den erkrankten Schirmherrn Samtgemeindebürgermeister<br />
Harald Dietzmann die vom Streichertrio der Kreismusikschule umrahmte Veranstaltung „Zwischen gestern und heute“.<br />
Überwältigend war das Interesse aus Kommunalpolitik, Schule, Kirche, Kindertagesstätten und Einwohner, so dass noch<br />
Sitzgelegenheiten herbeigeschafft werden mussten. Dicht gedrängt saßen die Gäste, um den Vorträgen über das Projekt „Zwischen<br />
gestern und heute“ zuzuhören.<br />
Frauke Hartung aus Windhausen, die <strong>im</strong> Rahmen ihrer Magisterarbeit das Projekt<br />
zwischen dem Altenhe<strong>im</strong> Stein und dem DRK-Kindergarten Wirbelwind in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> <strong>im</strong><br />
November <strong>2007</strong> gestartet hatte, betonte, dass sie vielseitige Erfahrungen und<br />
Erkenntnisse in den zurückliegenden fünf Monaten sammeln konnte. Das Anliegen ihrer<br />
Magisterarbeit war, ein generationenübergreifendes Konzept zwischen zwei sozialen<br />
Einrichtungen zu verwirklichen. Ein weiteres Anliegen war, Begegnungen zwischen Alt<br />
und Jung außerhalb der Familien zu schaffen, um gemeinsame Lebensräume zu<br />
gestalten.<br />
Kurz ging sie auf die Ausgangslage ein und beschrieb die Beziehungen zwischen<br />
den Generationen in unserer Gesellschaft vor dem Hintergrund der demographischen<br />
Entwicklung und der wirtschaftlichen Situation. Dabei beleuchtete sie die Diskussion um<br />
die Kosten, die die ältere Generation innerhalb unserer sozialen Sicherungssysteme<br />
verursacht und welche Konsequenzen die befürchtete Kostenexplosion für die jüngere Generation haben kann. Auf freiwilliger Basis<br />
besuchten in den zurückliegenden Monaten die 5-jährigen des Kindergartens Wirbelwind <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> die ältere Generation <strong>im</strong> Alten-<br />
und Pflegehe<strong>im</strong> Stein in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Im Detail beschrieb sie die verschiedenen Begegnungen sowohl <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> als<br />
auch die Gegenbesuche der älteren Generation <strong>im</strong> Kindergarten. So hörten die Kinder aus dem Erfahrungsschatz und aus dem<br />
Leben der Senioren, während die Senioren wiederum von den Kleinen über ihre heutigen „Sorgen und Nöten“ informiert wurden.<br />
Die Leiterin des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Dagmar Roszak, ergänzte die<br />
Ausführungen von Frauke Hartung aus der Sicht des Kindergartens. Sie zeigte Beispiele<br />
auf und betonte, dass auch künftig die herzlichen Begegnungen mit den Senioren des<br />
Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>s Stein fortgesetzt werden sollen. Sie berichtete über die<br />
anfänglich befürchteten Berührungsängste. Diese Befürchtung war jedoch unbegründet,<br />
denn die Kinder als auch die Senioren fanden schnell Verständnis füreinander. Sie<br />
beendete ihre Ausführungen mit der Feststellung. „Das Projekt ist mit dem heutigen<br />
Tage nicht beendet. Die Kinder haben sehr davon profitiert“.<br />
Jürgen Ucab-Stein stellte aus der Sicht des Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>s die positiv<br />
aufgenommenen Begegnungen dar und machte deutlich, dass durch die Kinder auch ein<br />
Wandel <strong>im</strong> Tagesablauf des He<strong>im</strong>s eingetreten ist. Auch er freue sich auf weitere<br />
Begegnungen.<br />
Der 105-jährige Alfred Heinisch aus dem Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein erhielt für seinen gekonnten Liedvortrag viel Beifall. Stets<br />
brachte er sich bei den verschiedenen Begegnungen mit den 5-jährigen mit Vorträgen und Berichten aus seinem Leben ein.<br />
Burkhard Fricke hoffte, dass diese gemeinsame Arbeit der Generationen flächendeckend <strong>im</strong> Samtgemeindegebiet und darüber<br />
hinaus fortgesetzt wird und sich auch künftig Schulen daran beteiligen. Er vertrat die Auffassung, dass ein Dialog der Generationen<br />
auch zu Einsparungen <strong>im</strong> Sozialetat der Gemeinde beiträgt. Ein Miteinander von Kindergarten und Altenhe<strong>im</strong>en dürfte viel<br />
versprechender sein als ein Mehrgenerationenhaus <strong>im</strong> ländlichen Raum. Bevor die Ausstellung zur Besichtigung freigegeben wurde,<br />
überreichte der Bürgermeister an Frauke Hartung als äußeres Zeichen des Dankes ein Blumenpräsent.<br />
Die Ausstellung mit Bildern über das Projekt ist bis Ende April 2008 <strong>im</strong> Rathaus Windhausen während der üblichen<br />
Öffnungszeiten zu besichtigen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Schule war das Thema des Kindergarten-Projektes „Zwischen gestern und heute“<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> (kip) Zu Beginn des neuen Jahres besuchten zehn Jungen und Mädchen vom DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit ihrer<br />
Leiterin Dagmar Roszak und ihrer Erzieherin Ulrike Lich das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> (APH) Stein <strong>im</strong> Rahmen des von Frauke Hartung<br />
wissenschaftlich begleiteten Projektes „Zwischen gestern und heute“. Jürgen Ucab-Stein vom APH Stein begrüßte die zehn Kinder<br />
mit ihrer Begleitung und besonders Ewald Klingsöhr vom He<strong>im</strong>at- und Dorfmuseum Windhausen, Anja Rösnik als Mutter, Burkhard<br />
Fricke und Frauke Hartung, die die Zusammenkunft vorbereitet hatte. Thema des Vormittags war „Schule gestern und heute“. Dazu<br />
hatte Ewald Klingsöhr aus dem Dorfmuseum alte Schulranzen, Schiefertafeln, Lesebücher, Schriftproben der deutschen Schrift und<br />
in Sütterlin, eine Brottasche und verschiedene Bilder mitgebracht, die früher in der Schule zur Anschaulichkeit des vermittelten<br />
Lehrstoffes verwandt wurden.<br />
Begeistert setzten die Kinder die alten Tornister auf, hängten sich die Brottasche um oder schrieben mit einem Griffel auf der<br />
Schiefertafel. Dabei wurden Erinnerungen wach und ergänzende Hinweise kamen von den älteren Gesprächsteilnehmern.<br />
Gemeinsam wurden von der Dagmar Roszak mit ihrer Gitarre begleiteten Lieder gesungen.<br />
Nach einer kleinen stärkenden Pause stellte Dagmar Roszak mit den Kindern einen Schulranzen und weitere<br />
Ausrüstungsgegenstände der heutigen Schüler vor. Im Vergleich ist der heutige Schulranzen zum damaligen Lederschulranzen<br />
riesengroß. Viel Gesprächsstoff gab es zwischen jung und alt zu diesen Gebrauchsgegenständen für die Schule. Recht lebhaft<br />
wurden die Gespräche als Dagmar Roszak mit der Schultüte kam, die es früher auch schon gab und damals mit Süßigkeiten und <strong>im</strong><br />
unteren Bereich mit Holzwolle ausgestopft war. So wusste eine ältere Dame zu berichten.<br />
Schnell verging die gemeinsame Zeit. Einige Lieder – beispielsweise das Lied von der Waschfrau- wurden von jung und alt<br />
zusammen gesungen. Mit Liedern wie „Alle Kinder lernen lesen“ und das ABC-Lied verabschiedeten sich die Kinder vom DRK-<br />
Kindergarten mit ihren Betreuerinnen mit dem Versprechen alsbald wieder zu kommen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Heiligabend in der Kapelle Taubenborn: Weihnachtsgeschichte mit den Jüngsten<br />
(TaHa) Mit viel Spaß und ganz bei der Sache trifft sich alle zwei<br />
Wochen Mittwochs die Kinder-Kirchegruppe der St. Antonius-<br />
Gemeinde an der Kapelle Taubenborn.<br />
Be<strong>im</strong> diesjährigen Krippenspiel war die Kapelle bis zum letzten<br />
Platz besetzt.<br />
Andächtig lauschen nicht nur die kleinsten Darsteller (Foto:<br />
Vanessa Friedrichs, Niklas Jahn Mandy Hausmann, Kathrin Jahn,<br />
Lennard Paland, David Hausmann Fabian Springer, Lara Fitz) der<br />
Weihnachtsgeschichte, die Pastor Lehmberg feierlich vorträgt.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Rüstiger Senior erfreute Kinderherzen<br />
Mit dem von Frauke Hartung begleitetem Projekt „Zwischen<br />
gestern und heute“ begeisterte Alfred Heinisch die ins Alten- und<br />
Pflegehe<strong>im</strong> Stein gekommenen Kinder des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>. Alfred Heinisch las den fünfjährigen und jüngeren Kindern in<br />
Anwesenheit der Leiterin des DRK-Kindergartens Dagmar Roszak<br />
<strong>im</strong> Kreise interessierter Seniorinnen und Senioren Geschichten zu<br />
Advent und Weihnachten vor. Aufmerksam hörten die Kinder dem<br />
über 105-jährigen rüstigen Senior zu. Mit gemeinsam von jung und<br />
alt gesungenen Weihnachtsliedern wurde die Zusammenkunft<br />
wiederum ein Erlebnis für die Kinder, die inzwischen gern ins Alten-<br />
und Pflegehe<strong>im</strong> Stein kommen. Jürgen Ucab-Stein, der sich für<br />
dieses Projekt einsetzt und betreut, berichtete, dass der Besuch der<br />
Kinder zwischen das beliebteste Thema der Senioren geworden ist.<br />
Das Foto zeigt Alfred Heinisch bei seinem Vortrag.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Vanessa Schmidt Siegerin des Vorlesewettbewerbs der Haupt- und Realschule<br />
Wie in den Vorjahren führten auch in diesem Jahr die<br />
sechsten Klassen der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen einen<br />
Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels<br />
durch.<br />
Mit viel Eifer und größter Sorgfalt hatten sich die Schülerinnen<br />
und Schüler der sechsten Klassen auf diesen Wettbewerb<br />
vorbereitet und sich auf ein Buch geeinigt.<br />
Sie stellten ihren Mitschülern den Autor vor und informierten über<br />
den Inhalt des Buches. Anschließend lasen einige Passagen des<br />
Buches vor.<br />
Da sich alle auf diesen Wettbewerb vorbereitet hatten, war die<br />
Entscheidung innerhalb der einzelnen Klassen eine spannende<br />
Angelegenheit.<br />
Als Siegerinnen der Vorentscheidungen ging Laura Vollbrecht,<br />
Klasse 6a. Vanessa Schmidt, Klasse 6b, und Sabrina Wenk, Klasse 6c, hervor. Sabrina Wenk wurde Siegerin der Hauptschule und<br />
Vanessa Schmidt gewann den Vorlesewettbewerb der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen in einem weiteren Wettbewerb der<br />
Realschulklassen und wurde damit Schulsiegerin. Mit einem wertvollen Buchpräsent wurden alle Siegerinnen der Wettbewerbe<br />
ausgezeichnet.<br />
Der Jury gehörten an die Lehrerinnen <strong>im</strong> Fach „Deutsch“ und der Sieger des Vorlesewettbewerbs 2006.<br />
Der Vorlesewettbewerb wird von Lehrern und Schülern positiv bewertet. Die Motivation zum Lesen wird dadurch angeregt. Die<br />
Vorstellung eines Buches und der eigenen Person stärkt das Selbstbewusstsein. Sie stehen für eine Weile <strong>im</strong> Mittelpunkt des<br />
schulischen Geschehens.<br />
Nun wünschen alle der Schulsiegerin Vanessa Schmidt Erfolg <strong>im</strong> Vorlesewettbewerb auf Kreisebene.<br />
Das Foto zeigt die Siegerinnen des Vorlesewettbewerbs der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen mit der Jury. Foto Veranstalter<br />
<strong>Eisdorf</strong>: Viele Besucher kamen zum 8. Weihnachtsmarkt<br />
Trotz des regnerischen Wetters war der 8. <strong>Eisdorf</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>im</strong> und ringsum das Kirchenhaus gut besucht. Mit<br />
einem gemeinsamen Adventsgottesdienst in der gut besuchten St. Georg-Kirche hatte diese Zusammenkunft <strong>im</strong> Advent begonnen<br />
und wurde mit einem großen Angebot von Kunstgewerblichen, selbstgemachter Marmelade, Gestricktem, Gehäkelten und<br />
Gebastelten fortgesetzt. Auch Pastor i.R. Christian Kunze war mit seiner Frau gekommen, um dem Treiben zum Weihnachtsmarkt<br />
beizuwohnen.<br />
Während <strong>im</strong> Gemeindehaus viele Gäste der Kaffeetafel zusprachen, prosteten sich die Besucher draußen mit Glühwein und<br />
anderen Getränken zu. Das Gedränge an den Ständen war groß. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.<br />
Ein abwechslungsreiches Programm sorgte für kurzweilige Stunden.<br />
Die Kinder freuten sich, dass sie auf einem Esel durch den Ort reiten durften.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten bastelte Knusperhaus<br />
Mit großer Unterstützung der Kinder baute Cordula<br />
Roddewig <strong>im</strong> DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> wieder ein<br />
Knusperhaus. Während das Knusperhaus erstellt wurde, genossen<br />
die Kleinen genüsslich von den süßen Zutaten. Schon das Bauen<br />
des Knusperhauses mit einem kleinen Vorgarten bereitete den<br />
Kindern sichtlich vergnügen.<br />
Unser Foto zeigt Cordula Roddewig und Gudrun Koch mit den<br />
Kindern <strong>im</strong> DRK-Kindergarten be<strong>im</strong> Bau des Knusperhauses.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Haupt- und Realschule lud zur Weihnachtsfeier ein<br />
Konrektor Ludwig eröffnete die Weihnachtsfeier der Haupt- und Realschule (HRS) <strong>Bad</strong>enhausen in der festlich<br />
geschmückten Aula, die bis zum letzten Platz besetzt war. Eltern, Großeltern und Geschwister der Schüler waren der Einladung der<br />
Schule ihrer Zöglinge gefolgt. Die verschiedenen Klassen gestalteten ein buntes weihnachtliches Programm. An den vorhandenen<br />
Verkaufsständen konnten weihnachtliche Artikel erworben werden. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. So gab es<br />
Bratwurst, belegte Brote, verschiedene kalte und heiße Getränke. Gern erinnern sich Schülerinnen und Schüler mit ihren Gästen an<br />
eine gelungene Weihnachtsfeier.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Musik für die Osteroder Tafel<br />
(red) Bereits <strong>im</strong> letzten Jahr spielten drei <strong>Grund</strong>ner Kinder auf dem<br />
Osteroder Weihnachtsmarkt Lieder auf ihrer Trompete um damit<br />
Spendengelder zu sammeln. Und auch in diesem Jahr wollten sie<br />
wieder Geld für einen guten Zweck sammeln. Herr Beitat von der<br />
WEGO unterstützte den guten Willen der Kinder So machten sich<br />
Julian Diener, Lennart Hloch und Christian Schlicht, alles Schüler<br />
der Kreismusikschule, am 2. Adventssamstag auf den Weg zum<br />
Osteroder Weihnachtsmarkt. Dort spielten sie von 11.30 Uhr bis 14<br />
Uhr Weihnachtslieder mit ihrer Trompete um dadurch<br />
Spendengelder zu sammeln. Um 14.00 Uhr war es dann soweit, das<br />
Geld wurde gezählt. Es kam die beachtliche Menge von 150,-Euro<br />
zusammen. Dieses Geld wurde gemeinsam mit Herrn Beitat<br />
übergeben. In Empfang genommen hat das Geld Frau Andrea<br />
Stöpler, die 2.Vorsitzende des Vereins „Osteroder Tafel e.V.“ Sie<br />
freute sich über das Engament der drei Jungen und bedankte sich<br />
herzlichst.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> besuchte Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein<br />
Im Rahmen des wissenschaftlich von Frauke Hartung begleitenden Projekts „Zwischen gestern und heute“ besuchten acht<br />
Kinder des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit ihrer Leiterin Dagmar Roszak und ihrer Erzieherin Ulrike Lich am Nikolaustag das<br />
Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein (APH) in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Mit einer gewissen Vorfreude wartete die Ältere Generation des APH Stein <strong>im</strong><br />
weihnachtlich geschmückten Aufenthaltsraum auf das Eintreffen der Kindergartenkinder. Wegen der eigenen Nikolaus-Feier <strong>im</strong><br />
Kindergarten verzögerte sich ihr Eintreffen geringfügig. Sofort wurden Fragen laut, wann kommen die Kinder, die nicht zum ersten<br />
Mal zu einem Besuch ins Altenhe<strong>im</strong> kamen. Jürgen Ucab-Stein, der sich für dieses Projekt sehr einsetzte, überbrückte mit Frauke<br />
Hartung die kurze Wartezeit.<br />
Doch dann erschallten <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> fröhliche Kinderst<strong>im</strong>men und lautes Kinderlachen am Nikolaustag war auch zu hören. Sie<br />
hatten auch ihr Maskottchen „Lisbeth“ zu diesem Besuch mitgebracht. Schnell wurden die vorbereiteten Sternchen, auf denen die<br />
Namen der „Kleinen und Großen“ vermerkt waren, verteilt.<br />
Mit ihrem Morgenlied stellten sich die Kinder den Älteren vor. Im<br />
Anschluss an ihr mit Gesang vorgenommene Vorstellungsrunde<br />
erzählten sie unbefangen, was ihnen in der letzten Nacht der<br />
Nikolaus Schönes gebracht hatte. Auch die Älteren berichteten,<br />
dass der Nikolaus auch <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> war und ihnen etwas zum<br />
Naschen gebracht hatte. Schnell entwickelten sich muntere<br />
Gespräche zwischen jung und alt. Während die Kinder von ihren<br />
Wünschen an den Weihnachtsmann berichteten, erzählten die<br />
Älteren wie früher Weihnachten gefeiert wurde. Während früher<br />
auch einmal ein Stück Kohle <strong>im</strong> Schuh steckte, sei dies heute bei<br />
Erdgas und Heizöl wohl nicht mehr möglich. Doch die Rute ist<br />
geblieben.<br />
Diese munteren Gespräche wurden hin und wieder vom<br />
gemeinsamen Gesang unterbrochen. So waren am Nikolaustag die<br />
fröhlichen Lieder „Lasst uns froh und munter sein“, das Lied vom<br />
Nikolaus und viele mehr <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong> zu hören. So war dies auch<br />
eine willkommene Gelegenheit, mit Gesang die Älteren dieser<br />
frohen Runde vorzustellen. Die Älteren übten mit den Kindern Lieder<br />
von einst ein. Gern nahmen die Älteren Klanghölzer oder Glöckchen zur Hand, um mit diesen Instrumenten <strong>im</strong> Takt mitzusingen.<br />
Schnell verging die Zeit und als es hieß Abschied zu nehmen, dankte Bruno Krüger <strong>im</strong> Namen der „Älteren Generation“ für die<br />
schöne Zeit. Als äußeres Zeichen des Dankes überreichte er an die DRK-Kindergartenleiterin Dagmar Roszak und den Kindern als<br />
Geschenk einen großen Karton mit Kinderbüchern aus der Zeit, als die „Ältere Zeit“ einmal jung war. Sie hatten diese Kinderbücher<br />
aus ihrer Kinderzeit zusammengetragen und wünschen sich, dass aus diesen Büchern künftig <strong>im</strong> Kindergarten vorgelesen wird.<br />
Diese Überraschung war gelungen.<br />
Als Dank wurden noch einmal gemeinsam fröhliche Weihnachtslieder gesungen und einige Kinder sagten Gedichte auf. Mit dem<br />
Versprechen, alsbald wiederzukommen, verabschiedeten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein und DRK-Kindergarten beginnen mit einem Dialog der Generationen<br />
Das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein und der DRK-Kindergarten<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> beginnen mit einem Dialog der Generationen unter<br />
dem Projekttitel "Zwischen gestern und heute" Mit der Einführung zu<br />
diesem Projekt haben sowohl mit den Kindern und Erzieherinnen<br />
der örtlichen Kindertagesstätte als auch mit den Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern des Alten- und Pflegehe<strong>im</strong>s Stein in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, von<br />
Eichendorff-Str. 1. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Frauke<br />
Hartung aus Windhausen soll dieses Konzept umgesetzt werden.<br />
Die Leiterin des Kindergartens Dagmar Roszak und Jürgen Ucab-<br />
Stein vom Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> begleiten dieses Projekt, das<br />
zunächst mit Kindern begonnen werden soll, die <strong>im</strong> nächsten Jahr<br />
eingeschult werden. Frauke Hartung: „Wünschenswert wäre es,<br />
wenn sich möglichst auch viele Eltern bei diesem Projekt<br />
einbringen.“<br />
<strong>Grund</strong>lage dieses Projektes sind die Berechnungen der Enquete<br />
Kommission "Demografischer Wandel" aus 1998, dass in<br />
Deutschland durch die Altersentwicklung und die <strong>im</strong>mer niedriger<br />
werdende Geburtenrate (Fertilität) bis zum Jahr 2030 der Anteil der über 60-jährigen an der Gesamtbevölkerung von 21% auf 48%<br />
steigen wird, d.h. fast die Hälfte der Bevölkerung wird dann 60 Jahre und älter sein, vorausgesetzt, die momentane Entwicklung<br />
setzt sich so fort. Aber auch eine Geburtensteigerung von 100% würde die Situation in den nächsten 50 Jahren nur geringfügig<br />
verändern. Aufgrund dieser Entwicklung prophezeien einige Autoren einen "Krieg der Generationen", der vor allem auf Kosten der<br />
Jüngeren geführt werden wird.<br />
Untersuchungsergebnisse der 1999 durchgeführten Repräsentativerhebung der Bundesrepublik Deutschland durch das SIGMA-<br />
Institut haben ergeben, dass nicht der "Krieg der Generationen" in Deutschland droht, sondern eine zunehmende Sprach- und<br />
Beziehungslosigkeit zwischen Jung und Alt. Außerhalb der Familie, wo der Kontakt zwischen den Generationen noch einigermaßen<br />
funktioniert, haben nur noch Minderheiten häufig Kontakt mit Angehörigen der älteren Generation.<br />
Die Frage, welche Folgen diese Entwicklung zwischen den Menschen der jüngeren und der älteren Generation haben wird, kann<br />
nicht beantwortet, sondern nur vermutet werden. Tatsache ist jedoch, dass durch den dynamischen gesellschaftlichen Wandel die<br />
Lebensstile von Jung und Alt <strong>im</strong>mer mehr auseinanderdriften. Individualisierung, Mobilität und technischer Fortschritt kennzeichnen<br />
die sogenannte Postmoderne genauso wie die Auflösung von Familien, Nachbarschaften und sozialen Milieus. Die<br />
Arbeitsbedingungen, die Verhaltensmuster, Wertvorstellungen und auch die Erfahrungen von Großeltern sind inzwischen ganz<br />
andere als die ihrer Enkel. Der Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung sieht eine zunehmend familiennetzwerklose<br />
Gesellschaft heraufziehen.<br />
Ob unsere Zukunft wirklich so bedrohlich wird, bleibt abzuwarten. Wie auch <strong>im</strong>mer die Zukunft aussehen mag, ist eine<br />
<strong>Grund</strong>voraussetzung aller beteiligten Generationen für ein gelingendes Miteinander eine hohe sozial-emotionale Kompetenz,<br />
prosoziales Verhalten und ein ausgeprägtes Verständnis <strong>im</strong> Umgang mit Unterschieden.<br />
Vor diesem Hintergrund haben der DRK Kindergarten und das Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> unter der<br />
wissenschaftlichen Leitung von Frauke Hartung mit diesem Modellprojekt begonnen, durch welches intergenerationelle Kontakte<br />
gezielt durch eine tragfähige Vernetzung dieser beiden sozialen Einrichtungen fördert werden soll.<br />
Ziel des Konzepts ist, außerfamiliäre Begegnungen zwischen Jung und Alt zu ermöglichen, Wertefragen in den jüngeren<br />
Menschen zu verankern, Vorurteile und Berührungsängste auf beiden Seiten abzubauen, die jeweils andere Lebenswelt zu<br />
erschließen und Gemeinschaftsbildung zu fördern.<br />
Das Foto entstand <strong>im</strong> DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Die Leiterin des DRK-Kindergartens Dagmar Roszak, die wissenschaftliche<br />
Leiterin Frauke Hartung und Jürgen Ucab-Stein vom Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein hatten zuvor <strong>im</strong> Gespräch die Kinder der<br />
Kindertagesstätte <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> über dieses Projekt weiter informiert und auf den ersten Besuch <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> vorbereitet.<br />
Windhausen: Vom Laternenumzug begeistert<br />
Mit fröhlicher Musik des Spielmannszuges Gittelde/<strong>Eisdorf</strong> zog bei herrlichem Herbstwetter – nicht zu kalt – nicht zu warm-<br />
aber windstill- ein langer Laternenumzug vom Kindergarten in der Unteren <strong>Harz</strong>straße durch Windhausen. Viele Kinder mit bunten<br />
Laternen, begleitet von ihren Eltern und Großeltern sowie vielen Besuchern, marschierten zunächst zum ehemaligen Schützenplatz;<br />
dort wurde eine kurze Rast eingelegt. Einige Kinder waren bunt angemalt und trugen so auf ihre Weise zum guten Gelingen des<br />
Laternenumzuges bei.<br />
Der Umzug führte nach der Marschpause weiter zum ehemaligen <strong>Bad</strong>eplatz an der Burgstraße. Auch hier wurde kurz gerastet,<br />
um dann wieder erholt zum Ausgangspunkt des Laternenumzuges in der Unteren <strong>Harz</strong>straße zurückzukehren. Polizei und rund 20<br />
Feuerwehrleute unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Hans-Hermann Stutz sicherten den Umzug in der Dunkelheit ab.<br />
Auf dem Hof vor dem Kindergarten hatten eifrige Helfer schmackhafte Hot-Dogs zur Stärkung der Kinder mit verschiedenen<br />
Getränken vorbereitet. Aber auch die Erwachsenen konnten sich mit leckeren Steaks stärken und mit Glühwein wieder aufwärmen.<br />
DieFotos entstanden während des Laternenumzuges des Kindergartens Windhausen.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Schüler nutzen Herbstferien<br />
Einige Schülerinnen und Schüler nutzen die Herbstferien zu<br />
einem Praktikum bei Firmen in der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Evi<br />
Mischok von der Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen wollte<br />
ursprünglich nur eine Woche ein Praktikum <strong>im</strong> Einzelhandel <strong>im</strong><br />
Jeans-Lädchen (Friedel Bobenau) in <strong>Bad</strong>enhausen absolvieren. Nur<br />
nach wenigen Tagen ist Evi Mischok von der Tätigkeit begeistert,<br />
dass sie freiwillig ihr Praktikum um eine Woche verlängert, so dass<br />
sie insgesamt zwei Wochen als Praktikantin tätig ist. Evi Mischok:<br />
„Mir macht es Spaß und Freude, Kunden zu bedienen. Deshalb<br />
habe ich auch den Berufswunsch, <strong>im</strong> Einzelhandel tätig zu sein.“<br />
Christel Bobenau ergänzte ihre Ausführungen mit dem Hinweis,<br />
dass die von der Praktikantin gewünschte Verlängerung der<br />
Praktikumzeit umso höher zu bewerten ist, weil es quasi die letzte<br />
längere zusammenhängende Freizeit ist bevor Evi Mischok ins<br />
Berufsleben eintritt.<br />
Das Foto zeigt Evi Mischok und Christel Bobenau bei der<br />
Auszeichnung von Jeans-Hosen.<br />
SG <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Schülerinnen und Schüler der Schule <strong>Bad</strong>enhausen besuchten Betriebe <strong>im</strong> Samtgemeindegebiet<br />
Im Rahmen des Projektes „JUMP!-DAY“ besuchten rund 80<br />
Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Real- und<br />
Hauptschule <strong>Bad</strong>enhausen Firmen <strong>im</strong> Gebiet der Samtgemeinde <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>. Mit einem Fragebogen „bewaffnet“ besuchten sie nach<br />
vorheriger schriftlicher Ankündigung durch die Schule die Betriebe<br />
auf.<br />
Ziel dieses Projektes ist einerseits für Praxistage der Schüler zu<br />
werben und andererseits den Schülern einen kleinen Einblick über<br />
die Firmen zu vermitteln. Dabei soll den Schülern auch der Übergang<br />
von Schule auf Ausbildung erleichtert werden, denn viele Schüler<br />
haben falsche Vorstellungen von der Berufswelt. Es ist zugleich eine<br />
Möglichkeit, dass Schüler und Firmen erste Kontakte knüpfen. Die<br />
Unternehmen haben zugleich die Chance, ihre<br />
Ausbildungsmöglichkeiten darzustellen. Die Region „Samtgemeinde<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>“ kann sich bei den Jugendlichen besser darstellen. Mit der Befragung wächst auch die Chance, für Schule und Schüler<br />
einen Praktikumsbetrieb künftig gezielter auszusuchen.<br />
Unser Foto zeigt Martin Schramm, Steffen Schmidt, Jennick Dorr und Michael Urbaneck, die bei Unternehmen in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />
Befragungen durchgeführt haben.<br />
<strong>Eisdorf</strong>: Mit „h<strong>im</strong>mlischer Modenschau“ wurden neue Konfirmanden begrüßt<br />
Mit einer „h<strong>im</strong>mlischen Modenschau“ wurden die neuen<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden in ihrer St. Georgs –<br />
Kirchengemeinde begrüßt. Der etwas andere Vorstellungs-<br />
gottesdienst für die Vorkonfirmanden wurde in der Kirche St. Georg<br />
von Pastor Jens Kertess mit den Konfirmanden gestaltet. Die Models<br />
und die Dressmen führten auf einem Laufsteg in der Kirche unter<br />
anderem das Modell: Herzliches Erbarmen, Freundlichkeit und Güte,<br />
sowie die Kreationen: Demut, Sanftmut und Geduld vor.<br />
Die Bibel diente als Vorlage für diese außergewöhnliche<br />
Präsentation des weltbekannten Buches.<br />
Mit dem Buch der Bücher - sowie die Bibel auch bezeichnet wird -<br />
werden sich künftig auch die neuen Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden beschäftigen.<br />
Die Fotos (Veranstalter) zeigen Pastor Jens Kertess mit den neuen<br />
Vorkonfirmanden und einen Ausschnitt von der Modenschau.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Kinder besuchen Waldkindergarten<br />
Nach den Sommerferien hat der Waldkindergarten <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong> seine Pforten geöffnet. Die Arbeit des Waldkindergartens<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> arbeitet unter dem Arbeitstitel „Kinder sind Zukunft!“. Als<br />
Standort des Waldkindergartens dient das ehemalige<br />
Freibadgelände am Königsberg in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und eine große<br />
Teilfläche des angrenzenden Waldes, der über den Verlobungsweg<br />
zu erreichen ist.<br />
Die Kinder werden <strong>im</strong> allgemeinen um 9 Uhr zu dem<br />
vereinbarten Sammelpunkt am ehemaligen Freibadgelände<br />
gebracht und von dort gehen die Kinder mit ihren staatl. geprüften<br />
Erzieherinnen Tina Wachsmuth und Margarete Wiorek in den<br />
angrenzenden Wald, der das „Haus“ des Waldkindergartens ist.<br />
Geöffnet ist der Waldkindergarten von Montag bis Freitag von 8<br />
bis 12 Uhr. Eine Verlängerung um eine Stunde ist möglich. Aus<br />
gesetzlichen Gründen ist eine längere Öffnungszeit nach den<br />
Vorgaben des Landes Niedersachsen nicht erlaubt.<br />
Etwa 70 Waldkindergarten sind in Niedersachsen genehmigt.<br />
Auch die Größe und Lage der Waldfläche entspricht den Vorgaben<br />
des Landes.<br />
Für Schlechtwettertage steht ein Bauwagen als Unterkunft und ein Raum der kath. Kirche <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zur Verfügung. Gern hätte<br />
der Waldkindergarten einen zweiten Bauwagen, um Materialien und vieles mehr in diesem weiteren Wagen unterbringen zu können.<br />
Auch Werkzeug, Seile, Nägel, Schrauben, Farben sind gern gesehene Sachspenden. Über entsprechende Spenden würde sich der<br />
gemeinnützige Verein freuen.<br />
Der Waldkindergarten in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> ist eine Elterninitiative. Mit diesem Projekt übernehmen die Eltern gemeinsam mit dem<br />
Fachpersonal die pädagogische Verantwortung für die Betreuung ihrer Kinder.<br />
Unser Foto entstand vor dem Tipi <strong>im</strong> ehemaligen m Freibadgelände mit der Vorsitzenden des Trägervereins „Kreatives <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> e.<br />
V.“ Valentine Beer und den Erzieherinnen Tina Waldmann und Margarete Wiorek sowie einem Kind.<br />
...Reger Besuch des Waldkindergartens Tag der offenen Tür am 11. Okt. <strong>2007</strong><br />
Über einen regen Besuch des Waldkindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> anlässlich des Tages der offenen Tür freute sich die<br />
Vorsitzende des Trägervereins Valentine Beer. Ein abwechslungsreiches Programm wurde den kleinen und großen Besuchern<br />
geboten. Der Geschichtenerzähler Bollmann verstand es, die Kinder in die Geschichten einzubeziehen. Begeistert machten sie mit.<br />
Im kleinen Klettergarten versuchten sich die Kinder am „Hochseil“.<br />
Die reichlich gedeckte Kaffeetafel mit Selbstgebackenes kam bei den zahlreichen Besuchern an.<br />
Mehrfach wurde von den Erzieherinnen Tina Wachsmuth und Margarete Wiorek Führungen durch das für den Waldkindergarten<br />
angebotene Waldstück angeboten.<br />
Eltern und Kinder waren vom Areal des Waldkindergartens begeistert.<br />
Einige Gäste hatten auch Präsente zum Tag der offenen Tür mitgebracht. Vorsitzender Winfried Kippenberg überbrachte die<br />
Grüße und guten Wünsche der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“. Er betonte Kinder sind Zukunft und die Zukunft die<br />
Gemeinschaft auch stets <strong>im</strong> Auge. Kippenberg hatte in seinem Gepäck einige für die Arbeit des Kindergartens erbetene<br />
Sachspenden, die er der Vorsitzenden und den Erzieherinnen überreichte.<br />
Mit Begeisterung backten groß und klein am Lagerfeuer <strong>im</strong> Biwak Stockbrot und die gereichte Kürbissuppe schmeckte<br />
vorzüglich.<br />
Vorsitzende Valentine Beer war mit der guten Resonanz anlässlich des ersten Tages der offenen Tür des Waldkindergartens<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mehr als zufrieden.<br />
Die Fotos sind während eines Rundganges über das weiträumigen Areal des Waldkindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> entstanden.<br />
Gittelde/<strong>Eisdorf</strong>/<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Mit Einschulungsfeiern begann für ABC-Schützen der Ernst des Lebens<br />
<strong>EINSCHULUNG</strong> <strong>2007</strong> Gittelde<br />
Mit Gottesdiensten in der St. Antoniuskirche in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, in der Kirche St. Georg in <strong>Eisdorf</strong> und in der St. Mauritius-Kirche<br />
in Gittelde begann die Einschulung der Erstklässler aus allen Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
Unter Orgelspiel in der St. Mauritiuskirche in Gittelde zogen die ABC-Schützen der neuen ersten Klassen der <strong>Grund</strong>schule „Am<br />
Kaisergarten“ aus <strong>Bad</strong>enhausen, Gittelde und Teichhütte mit ihren Klassenlehrern Fraatz und Sterling und den pädagogischen<br />
Mitarbeitern und in Anwesenheit der Schulleiterin Rotraud Dröge in die gut besuchte Kirche zum Schulfängergottesdienst ein. „Wir<br />
werden <strong>im</strong>mer größer“ wurde gemeinsam gesungen und die Eltern, Großeltern und Paten sowie weiterer Verwandten der 44<br />
Schulanfänger sahen ihre Schützlinge mit Stolz und Freude. Kindergottesdienstkinder aus <strong>Bad</strong>enhausen bereicherten mit ihrem<br />
Gespräch „Dass jemand ganz allein dastehen werde“ die Feier des Gottesdienstes.<br />
Pastor Dietmat Schmidt-Pultke versicherte den Erstklässlern „In der Schule wird <strong>im</strong>mer jemand da sein, der euch sieht, einlädt<br />
und euer Freund sein will“. Zusammen mit dem Pfarrer Thomas Waubke aus <strong>Bad</strong>enhausen sprachen beide den Klassen Gottes<br />
Segen zu.<br />
Den von beiden Pastoren an Gitarre und Keyboard musikalisch begleiteten Gottesdienst gestalteten die Erzieherinnen der<br />
Kindertagesstätten <strong>Bad</strong>enhausen, Gittelde und Windhausen mit. Sie begleiteten die Kinder in dem vom Spielmannszug Gittelde/<br />
<strong>Eisdorf</strong> angeführten großen Umzug durch Gittelde zur <strong>Grund</strong>schule „Am Kaisergarten“. Dort hatte die Schule für die ABC-Schützen<br />
ein umfangreiches Programm vorbereitet.<br />
Fotos: Die ABC-Schützen der Klassen 1a und 1b der <strong>Grund</strong>schule Gittelde mit ihren Lehrern Fraatz und Sterling<br />
<strong>EINSCHULUNG</strong> <strong>2007</strong> <strong>Eisdorf</strong><br />
In <strong>Eisdorf</strong> standen die 31 Erstklässler mit ihren Lehrkräften ungeduldig vor dem Gotteshaus „St. Georg“ und warteten auf das<br />
Glockengeläut zum Beginn des Gottesdienstes. Mit Ausklang der Kirchenglocken setzte die Orgel ein und mit ihren Lehrkräften<br />
gingen die ABC-Schützen in die überfüllte Kirche, in der Stehplätze vergeben waren. Feierlich gestaltete Pastor Jens Kertess den<br />
Gottesdienst. Aufmerksam folgten dicht gedrängt und in den ersten beiden Sitzreihen der Kirche sitzend die jungen Schülerinnen<br />
und Schüler den Worten des Pastors Jens Kertess <strong>im</strong> Gottesdienst, der unter den Worten „Ich schenk Dir einen Sonnenstrahl“<br />
stand. Im Anschluss an den Einschulungsgottesdienst fanden die weiteren Feierlichkeiten in der <strong>Grund</strong>schule <strong>Eisdorf</strong> statt.<br />
Unsere Fotos zeigen die Erstklässler vor der Kirche St. Georg in <strong>Eisdorf</strong> und in den ersten Sitzreihen dieser Kirche<br />
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Auch in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> begann die Einschulung der 22 ABC-<br />
Schützen in der gut besuchten St. Antoniuskirche. Eltern,<br />
Paten und Verwandten hatten sich zum Gottesdienst<br />
eingefunden, um den bedeutenden Tag ihrer Sprösslinge<br />
mit zu erleben.<br />
Im Anschluss an den von Pastor Klaus Lehmberg<br />
geleiteten Gottesdienst fanden sich die ABC-Schützen mit<br />
ihren Angehörigen in der Turnhalle der <strong>Grund</strong>schule <strong>im</strong><br />
Teufelstal ein. Hier hatte die Schule ein vielseitiges<br />
Programm vorbereitet.<br />
Fotos der Einschulungsfeier in der Kirche, die Aufführung in<br />
der Turnhalle und der 1. Gang der ABC-Schützen in die<br />
neue Schulklasse.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Waldkindergarten hat begonnen<br />
Im August hat der Waldkindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> seine Arbeit<br />
aufgenommen. Als Erzieherinnen sind Margarete Wiorek und Tina<br />
Wachsmuth mit beruflicher Erfahrung tätig. Träger des<br />
Waldkindergartens (WaldKiGa) ist der Verein „Kreatives <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />
e.V.“<br />
Der KiGa teilt sich in zwei Bereiche auf: Der Treffpunkt befindet<br />
sich am Königsberg. Ein ein schönes und großes Stück Wald als<br />
fester Stammplatz steht dem WaldKiGa zur Verfügung. Bei<br />
Unwetter und bei Temperaturen unter 10 Grad können die Kinder<br />
mit ihren Erzieherinnen Räume der katholischen Kirche nutzen. Die<br />
Betreuungszeit beginnt um 8.00 Uhr und endet in der Regel um<br />
12.00 Uhr.<br />
Der Waldkindergarten befindet sich noch in der Aufbauphase.<br />
Gegenwärtig wird das<br />
Gelände zu Funktionsbereichen gestaltet.<br />
Mit anderen Waldkindergarten wird eine Zusammenarbeit<br />
gepflegt und Erfahrungen ausgetauscht. So besteht bereits Kontakt zu dem Waldkiga in Oldershausen, der am 17.August besucht .<br />
Der Waldkiga wird von einem gemeinnützigen Verein getragen. Der Verein ist daher Hilfe und Unterstützung wie beispielsweise<br />
Material- und Geldspenden angewiesen. Der Vorstand hofft, dass ein Interesse an diesem Projekt geweckt wird.<br />
Der Verein benötigt noch zahlreiche Materialien und würden sich über jede Spende freuen. Ein Spendenkonto Kreatives <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong> e.V. ist bei der Sparkasse OHA (Konto-Nr.:160037164 – BLZ: 26351015) eingerichtet. Benötigt werden beispielsweise<br />
Arbeitshandschuhe und Kinderwerkzeug, Schafsrohwolle, Regen und Schneebekleidung für Kinder und auch für die Mitarbeiter,<br />
Holzfarben, Nägel, Feuergelkaminofen oder Gasaußenwandofen, Schubkarren für Kinder, Seile, Kinderscheren und ein zweiten<br />
Bauwagen.<br />
Im WaldKiGA gibt es noch freie Plätze. Auch Besuchskinder werden in und außerhalb der Öffnungs- und Ferienzeiten<br />
aufgenommen.<br />
Die nächsten Veranstaltungen sind geplant für den 10. September, 20 Uhr, <strong>im</strong> Oberharzer Hof (Infoabend jeden 2. Montag <strong>im</strong><br />
Monat) und ein Tag der offenen Tür am 11. Oktober <strong>2007</strong> von 15 bis ca. 18 Uhr. Andreas Bollmann aus Winzenburg wird kommen<br />
und erzählt neue Geschichten von Feen, Elfen und Bäumen sowie Kletteraktionen zum Mitmachen für Kinder und Junggebliebene.<br />
Weitere Informationen unter der Tel. Nr.: 05327-869890 oder 0174/4373083.<br />
Das Foto entstand be<strong>im</strong> Besuch des Waldkindergartens Oldershausen.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Nacht der Nächte in der HRS <strong>Bad</strong>enhausen<br />
Am Tage vor der Ausgabe der Zeugnisse der Abschlussklassen war ein Chaostag in der<br />
Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen angesagt. Mit einer „Nacht der Nächte“ in der Haupt- und<br />
Realschule am letzten Tag vor der Abschlussfeier endete dieser besondere Tag.<br />
Unser Foto erinnert von diesem besonderen Tag mit einer super St<strong>im</strong>mung.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> hat einen neuen Namen<br />
Jüngst entstand die Idee, auch dem seit über 40 Jahren bestehenden DRK-Kindergarten in<br />
der Bergstadt einen Namen zu geben.<br />
Die Kindergarten-Kinder machten ihren Eltern Vorschläge für einen neuen Namen und die Eltern<br />
entschieden anlässlich des letzten Sommerfestes <strong>im</strong> Kindergarten.<br />
Die Mehrzahl der Eltern entschied sich für den Namen „Wirbelwind“. Mit Lostrommel<br />
wurde ein Preisträger ausgewählt, der sich für diesen Namen entschieden hatte. Fabian<br />
Schulze konnte für seine Eltern den Preis, einen Obstpräsentkorb, entgegennehmen.<br />
Das Foto zeigt das Mitarbeiterteam des DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> „Wirbelwind“ in<br />
ihren neuen T-Shirts.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten feierte auf dem Hübichplatz<br />
Zu einer Abschlussveranstaltung hatte der DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> auf den Hübichplatz vor Pizza Connection<br />
eingeladen. Frau Claudia Pizzaleo-Rink hatte dem Kindergarten angeboten, dass die Kinder ihre Pizza in ihrem Familienbetrieb<br />
selbst backen dürfen und der Erlös dieser Veranstaltung sollte dem Kindergarten zufließen. Diese Idee griffen Dagmar Roszak und<br />
ihr Team vom Kindergarten dankbar auf. Ortsansässige Gewerbetreibende wie Buchhandlung Dörpmund, Drogerie-Partner Georg<br />
Heberle, die Eisdiele und weitere Firmen unterstützten mit Sachspenden diese Aktion.Bei herrlichem Sommerwetter warfen die<br />
Kinder auf Dosen oder auf die Wurfmaschine und erhielten kleine Preise oder Gutscheine. Mütter saßen und schminkten die Kinder<br />
nach ihren Wünschen. Das Kindergartenteam backte frische Waffeln und bewirtete die großen und kleinen Gäste mit Kaffee und<br />
anderen Getränken. Überall Aktion pur.<br />
Dagmar Roszak war sichtlich erfreut über die gelungene Veranstaltung und deren guten Besuch. Sie dankte ihrem Team für die<br />
hervorragende Unterstützung, den Müttern und Vätern für ihr Kommen und ihre Unterstützung. Einen besonderen Dank sprach sie<br />
Claudia Pizzaleo-Rink aus unter deren Anleitung die „kleinen“ Pizza-Bäcker ihre Pizza backten und die auch noch die<br />
Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte.<br />
Dagmar Roszak: „Eine schönere Abschluss-Veranstaltung aus dem Kindergarten konnten sich die Abgänger, die demnächst<br />
eingeschult werden, sich nicht wünschen.“<br />
Fotos zeigen einen Querschnitt der Aktivitäten.
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Besucher vom Sommerfest des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> begeistert<br />
Zu einem fröhlichen Sommerfest hatte der DRK-Kindergarten <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> jung und alt eingeladen. Überaus gut war der<br />
Besuch dieses Sommerfestes. Aus witterungsbedingten Gründen fanden die verschiedenen Veranstaltungsangebote <strong>im</strong> Gebäude<br />
statt, obwohl die vorhandenen Einrichtungen <strong>im</strong> Außenbereich von vielen Kindern zum Spielen mit Eifer und Hingabe genutzt<br />
wurden.<br />
Großen Anklang fand der Clown Fridolin mit seinen verschiedenen Auftritten. Fasziniert waren die Kinder von seinen<br />
Fertigkeiten. Im Handumdrehen hatte er Luftballons zu verschiedenen Figuren geformt oder auch mit ihnen beispielsweise<br />
Kopfschmuck für die Kinder geschaffen.<br />
Der Auftritt der von Ulrike Blum geleiteten Tanzgruppe „Wilde Hühner“ kam gut an. Lang war entsprechend der Beifall für ihre<br />
Auftritte, so dass die jungen Tänzerinnen um eine Zugabe nicht herumkamen.<br />
Viele Kinder versuchten sich mit Begeisterung in Dosenwerfen.<br />
Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt. Der gesponserte hausgebackene Kuchen war begehrt. Nicht minder<br />
schmeckten die verschiedenen gespendeten Salate. Der Hit waren die angebotenen Gerichtete aus verschiedenen Nationen, so<br />
dass von einem internationalen Speiseangebot zum Sommerfest gesprochen werden kann.<br />
Unsere Fotos vermitteltn einen Ausschnitt von dem vielseitigen Programm anlässlich des Sommerfestes.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Flohmarkt „Rund um die St. Antoniuskirche“ wurde gut besucht<br />
Überaus zufrieden zeigte sich der Organisator des Flohmarktes „Rund um die St.<br />
Antoniuskirche“ Cord Asche von der Zahl der Anbieter und der Besucher, vom frühlingshaften<br />
Wetter und von den verschiedenen Aktivitäten. So war das DRK <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> gekommen, um mit<br />
einem Stand mit frischen Waffeln und heißen Kaffee für das Projekt „Sommerferien für Kinder“<br />
einzutreten. Um Kindern einen Ferienaufenthalt zu finanzieren, verkauften den ehrenamtlichen<br />
Helfer vom örtlichen DRK-Ortsverein die selbstgebackenen Waffeln und Getränke.<br />
Höhepunkt des Nachmittags war ohne Zweifel der erste öffentliche Auftritt der jungen Musiker<br />
Marvin Turschner (2. Klasse), Karl Biermann (2. Klasse) und Christian Schlicht (4. Klasse). Cord<br />
Asche und die vielen Besucher waren vom Auftritt begeistert und zollten langanhaltenden Beifall.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen unterstützte Osteroder Tafel<br />
24 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Haupt- und<br />
Realschule <strong>Bad</strong>enhausen haben in diesen Adventstagen Kekse<br />
gebacken und diese in 150 kleinen Tütchen verpackt. Jede Kekstüte<br />
wurden mit einem herzlichen Gruß zum Weihnachtsfest versehen.<br />
Die Tütchen wurden jüngst den Bedürftigen der „Osteroder Tafel“<br />
von den Schülerinnen und Schülern mit guten Wünschen überreicht.<br />
Diese Aktion war der Schluss einer gemeinsamen <strong>im</strong><br />
Wirtschaftsunterricht von Lehrerin Christiane Freericks<br />
angestoßenen Diskussion. Schwerpunktmäßig hatten sich die<br />
Schülerinnen und Schüler <strong>im</strong> Unterricht mit den Themen „Arbeit,<br />
Armut, Hartz IV“ befasst. Weiter hatten sie Gespräche mit Mitarbeitern der „Osteroder Tafel“. Vielfältige Fragen beschäftigten die<br />
Schülerinnen und Schüler, die seit fünf Jahren eine Patenschaft zu einem kleinen Jungen in Südafrika pflegen. Christiane Freericks<br />
berichtete dazu, dass seinerzeit durch Vermittlung von Pastor Thomas Waubke diese Patenschaft zustande gekommen war.<br />
Unser Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a mit ihrer Lehrerin Christiane Freericks kurz vor ihrer Abfahrt zur<br />
„Osteroder Tafel“.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen<br />
Haupt- und Realschule: Anne Lorenz u. Lukas Mehlhorn gingen als Beste des Vorlesewettbewerbs hervor<br />
In den letzten Wochen haben die<br />
Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a,<br />
6b und 6c der Haupt- und Realschule<br />
<strong>Bad</strong>enhausen <strong>im</strong> Deutschunterricht viel<br />
vorgelesen, um sich auf den diesjährigen<br />
Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des<br />
Deutschen Buchhandels vorzubereiten.<br />
Zunächst wurden die Klassenbesten<br />
ermittelt, die in Anwesenheit ihrer<br />
Klassenkameradinnen und -kameraden zu<br />
einem Wettbewerb vor einer Jury antreten<br />
mussten.<br />
Die Jury bestand aus den Lehrerinnnen Ingrid Krehan und Silke Telge sowie Lehrer<br />
Dirk Heinemann. Weiter gehörten der Jury die Vorjahressieger Alexander Fürst und<br />
Fenny Lorenz sowie Schulleiter Wilhelm Roddewig an.<br />
Aufmerksam hörten die Schülerinnen und Schüler zu als <strong>im</strong> ersten Durchgang<br />
zunächst ein jeweils von den Klassenbesten ausgesuchter Text aus einem Buch<br />
vorgelesen wurde. Anne Lorenz, Klasse 6c, Lukas Mehlhorn, Klasse 6b, und Lennard<br />
Schwiers, Klasse 6a, stellten sich der Jury. Für den zweiten Durchgang hatte Ingrid<br />
Krehan einen den Schülern unbekannten Text ausgesucht, der von ihnen vorgelesen<br />
wurde.<br />
Nach Beratung der Jury gab Schulleiter Roddewig das Ergebnis der<br />
Bewertungskommission bekannt. Er machte deutlich, dass nur wenige Punkte die<br />
Besten von einander trennen. Als Schulsieger der Realschule ging Lukas Mehlhorn<br />
hervor und Anne Lorenz qualifizierte sich als Beste der Hauptschule <strong>Bad</strong>enhausen.<br />
Sie wurden mit einer Urkunde belohnt. Die Besten werden <strong>im</strong> neuen Jahr auf<br />
Kreisebene antreten und versuchen, <strong>im</strong> Kreiswettbewerb als Beste abzuschneiden.<br />
Unser Foto (rechts) zeigt die Besten des Schulvorlesewettbewerbs der Haupt- und<br />
Realschule <strong>Bad</strong>enhausen mit den Juroren.<br />
Vlnr Silke Telge, Lennard Schwiers, Anne Lorenz, Dirk Heinemann, Lukas Mehlhorn und<br />
Ingrid Krehan.<br />
Die weiteren Fotos zeigen die Besten, die Vorstellung des vorzulesenden Textes durch<br />
den Schüler mit den Juroren <strong>im</strong> Hintergrund und die Schülerinnen und Schüler der am<br />
Vorlesewettbewerb beteiligten Klassen.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Haupt- und Realschule - Großeltern gingen wieder zur Schule<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Haupt- und Realschule<br />
<strong>Bad</strong>enhausen hatten Oma und Opa in ihre Schule eingeladen, die die Schülerinnen und<br />
Schüler nach den Sommerferien besuchen. Zuvor hatten sie die <strong>Grund</strong>schulen in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>, <strong>Eisdorf</strong> und Gittelde besucht.<br />
Ein buntes Unterhaltungsprogramm hatte die Klasse 5a zu diesem Anlass vorbereitet.<br />
Nach einer gemeinsamen Kaffeetafel und einem Rundgang durch die Haupt- und<br />
Realschule in <strong>Bad</strong>enhausen warteten die Schülerinnen und Schüler mit Gitarrenmusik<br />
auf, Lieder wurden gesungen, ein Gedicht vorgetragen und Geschichten zur<br />
Weihnachtszeit vorgelesen. Die mit dem Saxophon vorgespielte Musik kam auch bei<br />
den Großeltern gut an.<br />
Nach zwei Stunden voller Spaß und Weihnachtsst<strong>im</strong>mung wurden die Großeltern<br />
mit langanhaltendem Applaus verabschiedet.<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a verlebten mit ihren Großeltern Schule<br />
der anderen Art. Sie wünschten ihren Großeltern gemeinsam auf diesem Wege ein<br />
fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Unser Foto zeigt einen Ausschnitt vom Besuch der Großeltern in der Haupt- und<br />
Realschule <strong>Bad</strong>enhausen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Neun Bewerber be<strong>im</strong> ersten Jugend-Band-Contest - "Worst“ rockte, sang und siegte<br />
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Am 25. Oktober 2006 war Bewerbungsschluss für den am 11.<br />
November 2006 <strong>im</strong> "Atrium“ in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> stattgefunden ersten<br />
Jugend-Band-Contest. Die vom Musikerstammtisch in<br />
Zusammenarbeit mit der "Klio-Musik“ durchgeführte Veranstaltung<br />
wurde zu einem vollen Erfolg. Allein neun Jugendbands mit dem<br />
vorgegebenen Durchschnittsalter von nicht mehr als 18 Jahren<br />
waren zur Teilnahme zugelassen - alles Amateur-Rockbands ohne<br />
Plattenvertrag und ohne bisherige professionelle Anbindung.<br />
Diese Bedingungen wurden von den Bands "Worst“ (<strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>), "USW“ (Gittelde), "Rapid“ (Herzberg), "Restate“ (Seesen),<br />
"UP TO EARTH“ (Osterode), "GUARANA“ (Oldenburg),<br />
"Fated“ (Seesen), "Schön und Weiter“ (Clausthal-Zellerfeld) und<br />
"Sidewalk“ (Salzgitter-Osterlinde) erfüllt.<br />
Darüber hinaus traten außerhalb der Wertung die Gruppen "In<br />
Sing of Melody“ aus Herzberg/Sieber, "High-Head-Z“ aus Seesen<br />
und mit einem Solovortrag der Gitarrist Gerrit Schwerthelm<br />
(Osterode) auf.<br />
Schirmherr war Bürgermeister Manfred von Daak und in der<br />
Jury waren vertreten Wolfgang Kahl, Volker Just, Jürgen Linkert, Kai Kleinewig und Eberhard Willecke.<br />
Jede Band hatte max<strong>im</strong>al 20 Minuten Spielzeit, die bewertet wurde. Überschreitungen ergaben Punktabzüge. Als Preise waren<br />
Studio-Aufnahmen in den Räumen der "Klio-Musik“ ausgelobt.<br />
Die Wertungen der Jury:<br />
1. Platz “Worst” Prädikat: hervorragend<br />
“Schön und Weiter” ausgezeichnet<br />
2. Platz “Up to Earth!” Prädikat: hervorragend<br />
3. Platz “Rapid” Prädikat: hervorragend<br />
Ab Platz 4:<br />
“Fated”ausgezeichnet<br />
“Sidewalk” sehr gut<br />
“Restate” sehr gut<br />
“Guarana” sehr gut<br />
“U S W” gut<br />
Die ersten beiden Sieger "Worst“ und "UP TO EARTH“ werden außerdem bei der vierten Rocknacht am 18. November 2006 <strong>im</strong><br />
"Atrium spielen“.<br />
Windhausen: Fröhlich feierten die Kinder den Kirchentag in Windhausen<br />
In diesem Jahr fand der Kinderkirchentag in Windhausen auf Thiemannshof statt.Rund 200<br />
Kinder mit ihren Betreuern aus dem Bereich der Propstei Seesen und aus der Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> waren mit Bussen und<br />
Pkws bei herrlichen Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen zum Kirchentag nach Windhausen geeilt.<br />
Pastor Thomas Waubke begrüßte die Kinder aus dem Gebiet der Propstei Seesen, die Betreuer und die Erwachsenen in<br />
seiner fröhlichen Art herzlich. Ein besonderen Willkommensgruß rief er Bürgermeister Karl Schwarze zu.<br />
Der Kinder-Kirchentag begann mit einem fröhlichen Lied, zu dem Pastor Thomas Waubke mit einem Chor alle einst<strong>im</strong>mte.<br />
Erwachsene und Kinder sangen mit lauter St<strong>im</strong>me mit.<br />
Danach wurde das Stück „Abraham und Sarah“ auf der Freilichtbühne aufgeführt und alle nachfolgenden Geschichten drehten<br />
sich um und mit Abraham.<br />
Nach diesem gemeinsamen Beginn begann die Gruppenarbeit in den zu diesem Anlass aufgestellten Zelten. Hier konnten die<br />
Kinder auch eine erfrischende Stärkung zu sich nehmen.<br />
Neben vielen Helferinnen und Helfern trugen auch die Feuerwehr Windhausen und die Johanniter-Unfall-Hilfe <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zum<br />
Gelingen dieses Kirchentages in Windhausen bei.<br />
Mit vielen Erinnerungen an einen erlebnisreichen Kinder-Kirchentag traten die Kinder ihre He<strong>im</strong>reise an und werden in ihren<br />
Pfarrgemeinden von diesem besonderen alle zwei Jahre stattfindenden Kirchentag erzählen.<br />
Unsere Fotos erinnern an diesen Kinder-Kirchentag in Windhausen.<br />
Gittelde: Schulfest <strong>2007</strong> voller Erfolg<br />
Bei schönem Sommerwetter eröffnete Rektorin Rotraut Dröge in Anwesenheit des Samtgemeindebürgermeisters und des<br />
Bürgermeisters Helge Güttler sowie vieler Vereinsvertreter und Eltern das diesjährige Schulfest der <strong>Grund</strong>schule Am Kaisergarten<br />
in Gittelde. Auch einige ehemalige Lehrkräfte und Schulleiter a.D. Walter Rorig mit Frau waren zu diesem Fest gekommen. Ein<br />
abwechslungsreiches Programm schloss sich der offiziellen Eröffnung an. In den einzelnen Klassenräumen waren verschiedene<br />
Ausstellungen zu besuchen, die in Projektwochen erarbeitet worden sind. Auf der Hüpfburg tobten sich die jüngsten Besucher aus,<br />
während überwiegend die Jungens sich <strong>im</strong> Streetballspiel erprobten. Verschiedene Informations- und Verkaufsstände suchten die<br />
Besucher – teilweise in Begleitung ihrer Kinder auf.<br />
Mit Interesse verfolgten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Gästen die Trampolin-.<br />
Akrobatik- und Tanzvorführungen in der Turnhalle.<br />
DRK-Ausbildeirn Gudrun Koch demonstrierte eindrucksvoll Erste-Hilfe in Theorie<br />
und Praxis.<br />
Auch Handballspiele in der Turnhalle rundeten das vielfältige Angebot ab.<br />
Die örtliche Feuerwehr vermittelte den Kids in eindrucksvoller Weise Kenntnisse <strong>im</strong><br />
Umgang mit dem Feuerwehrhandspitze und einer Fahrzeugschau, während die<br />
Polizeistation <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit einem neuen Polizeiwagen vor Ort war und den<br />
Interessierten die Ausstattung dieses Fahrzeuges näherbrachte.<br />
Der Spielmannszug Gittelde-<strong>Eisdorf</strong> spielte zur Freude aller Schulfestteilnehmer auf.<br />
Unsere Fotos zeigen einige Eindrücke vom Schulfest <strong>2007</strong><br />
Gittelde: Kindergarten-Förderverein fördert Verkehrserziehung<br />
Der DRK-Kindergarten Gittelde führt seit einiger Zeit Verkehrserziehung durch. So wurden verschiedene Veranstaltungen<br />
auf dem Kindergartengelände und auf dem Festplatz durchgeführt. Um diese Verkehrserziehung noch weiter auszubauen, hat der<br />
Kindergarten-Förderverein Gittelde in kindgerechter Größe Verkehrsschilder in Eigenarbeit hergestellt. Bei dieser Aktion wurde der<br />
Förderverein von der St. Barbara-Apotheke in Gittelde, Tischlerei Herrmann, Gittelde-Teichhütte, von Neukauf Gittelde-Teichhütte,<br />
von Print-Point <strong>Bad</strong>enhausen und vom OBI-Markt Osterode unterstützt.<br />
Jüngst überreichten 1. Vorsitzende Nicole Kronjäger, 2. Vorsitzende Silvanel Herrmann und Kassenwartin Kathrin Schwob die<br />
vom Förderverein erarbeiteten Verkehrsschilder <strong>im</strong> Kindergarten. Die Leiterin des DRK-Kindergartens Eleonore Geudert dankte für<br />
diese Spende des Fördervereins, weil dadurch die Verkehrserziehung der Kindergarten-Kinder noch anschaulicher gestaltet<br />
werden kann. Bei den Kindern lösten die vielen Verkehrsschilder Begeisterung aus.<br />
Unser Foto zeigt den Vorstand des Kindergarten-Förderverein Gittelde mit der Leiterin des DRK-Kindergartens Eleonore Geudert<br />
und einige Kinder, die sich besonders über die Sachspenden freuen.<br />
Haupt- und Realschule <strong>Bad</strong>enhausen beteiligte sich am Zukunftstag<br />
Einige Klassen der Haupt- und Realschule (HRS) <strong>Bad</strong>enhausen beteiligten sich am diesjährigen Zukunftstag. Ursprünglich<br />
war dieser Tag nur für Mädchen eingeführt und führte die Bezeichnung „Girlsday“. Ziel dieses Projekttages war es, die Mädchen<br />
an Berufe für männliche Bewerber heranzuführen. Inzwischen ist aus dieser Einrichtung ein Schnuppertag für das künftige<br />
Berufsleben für Jungen und Mädchen geworden oder Jungen werden an typische hausfrauliche Tätigkeiten herangeführt.<br />
Im allgemeinen werden die Schülerinnen und Schüler auf diesen Tag intensiv vorbereitet.<br />
Auch die Gärtnerei Blumen-Müller in Gittelde beteiligte sich wie in den Vorjahren an diesen Zukunftstag. Unter Anleitung der<br />
Chefin Sonja Müller-Gatzemeier erhielten einige Schülerinnen und Schüler der HRS <strong>Bad</strong>enhausen einen Einblick in den<br />
Berufsalltag einer Gärtneri.<br />
Unser Foto zeigt Sonja Müller-Gatzemeier mit den Schülerinnen und Schülern der HRS <strong>Bad</strong>enhausen zwischen den vielen Blumen in<br />
einem der Gewächshäuser.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: DRK-Kindergarten lud zum Osterbasteln ein<br />
Zu einem gemütlichen Osterbastel-Nachmittag mit Kaffee und Kuchen<br />
hatte der DRK-Kindergarten die Kinder mit ihren Eltern eingeladen. Groß war<br />
die Resonanz. Eifrig und mit viel Spaß und Freude bastelten die Kinder mit<br />
ihren Eltern – überwiegend waren die Mütter der Kinder gekommen – schöne<br />
Osterdekorationen.<br />
Nach der gemeinsamen Kaffeetafel wurde das schöne Frühlingswetter zu<br />
Spielen <strong>im</strong> Freien aus der „guten alten Zeit“ genutzt. Osterhasen-Wurfspiele,<br />
Eierlaufen und vieles mehr begeisterte die Kinder, die mit kleinen Preisen<br />
belohnt wurden. Kinder und Eltern waren von diesem Nachmittag begeistert.<br />
Unsere Fotos vermitteln einen Eindruck von dem eifrigen Basteln und von<br />
den Spielen auf dem Außengelände des DRK-Kindergartens <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
Nationalpark <strong>Harz</strong> sucht noch junge Helfer <strong>im</strong> Freiwilligen Ökologischen Jahr<br />
In den Nationalparkhäusern Altenau-Torfhaus und Sankt<br />
Andreasberg sowie <strong>im</strong> Nationalpark-Bildungszentrum Sankt<br />
Andreasberg, <strong>im</strong> Haus der Natur <strong>Bad</strong> <strong>Harz</strong>burg und <strong>im</strong><br />
Nationalpark-Jugendwaldhe<strong>im</strong> ist es auch 07/08 wieder möglich,<br />
ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) zu absolvieren.<br />
In der Zeit vom 1. September <strong>2007</strong> bis zum 31. August 2008<br />
stehen noch mehrere freie Plätze zur Verfügung. Ziel des<br />
Freiwilligen Ökologischen Jahres ist es, jungen Menschen die<br />
Gelegenheit zu geben, aktiv an der Umweltbildungs- und<br />
Naturschutzarbeit teilzunehmen. Zu den Aufgaben des FÖJ zählt<br />
unter anderem die Besucherbetreuung in den Häusern sowie die<br />
Mitarbeit an der Planung und Durchführung von<br />
Umweltbildungsveranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen mit<br />
dem Ziel, den <strong>Harz</strong>besuchern den Nationalparkgedanken näher<br />
zu bringen.<br />
Als monatliche Vergütung werden 155 EUR sowie die Beiträge<br />
zur Sozialversicherung gezahlt. Absolventen/innen von Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien können sich bewerben. Nähere<br />
Informationen unter www.foej.nibis.de Interessenten melden sich in der Nationalparkverwaltung <strong>Harz</strong> bei Fr. Cordula Dähne, Tel.<br />
03943/5502-21, daehne@nationalpark-harz.de<br />
Foto: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen <strong>im</strong> Freiwilligen Ökologischen Jahr <strong>im</strong> Nationalpark <strong>Harz</strong>.
Allgemein: Orte | Events | Bergbau | Arboretum | Tropfsteinhöhle | Ärzte | Linkseite | Anno-Dazumal | Gästebuch<br />
Hier finden Sie die Beiträge der letzten Monate<br />
Samtgemeinde-News Seite 1 | 2 | 3 | 4 | Kommunales | Leserbriefe | Termine | Vereine-NEWS | Rückschau Seite: 1 | 2 | 3<br />
Werner Mai feierte seinen 80jährigen Geburtstag<br />
Gittelde, Mai 08 (kip) Jüngst konnte Werner Mai auf 80 Lebensjahre zurückblicken.<br />
Stets ist er mit seinem Hund in Gittelde anzutreffen. Außerdem besucht er mit seiner<br />
Frau Martha viele örtliche Veranstaltungen und hat so regen Anteil am dörflichen<br />
Geschehen. Daher ist es auch verständlich, dass er sich mit vielen Gittelder Vereinen<br />
verbunden fühlt. Regelmäßig besucht er die Jahreshauptversammlungen des Gittelder<br />
<strong>Harz</strong>klubs. Deshalb war es dem Vorsitzenden Gerrit Z<strong>im</strong>mermann ein besonderes<br />
Anliegen, mit einem Präsent die Glückwünsche zum Geburtstag zu übermitteln. Mit<br />
Interesse verfolgt er die Arbeit seiner Söhne Günther und Reinhard mit ihren Familien.<br />
Seine Enkel und Urenkel erfreuen ihn stets. Mit einem gewissen Stolz freut er sich<br />
darüber, dass der elterliche Hof fortgeführt wird.<br />
Goldene Hochzeit Helmut und Roswitha Neumann<br />
Gittelde Mai 08 (kip) Roswitha und Helmut Neumann konnten das seltene Fest der<br />
Goldenen Hochzeit feiern. Für den <strong>Harz</strong>klub Gittelde überbrachte Dietlind Becker<br />
Blumen und Glückwünsche. Helmut Neumann ist eifriger Sänger in der He<strong>im</strong>atgruppe<br />
des Gittelder <strong>Harz</strong>klubs. Auch für Musik in der Gruppe sorgt Helmut und spielt<br />
Akkordeon. Mit Nachdruck tritt er für die Freiwillige Feuerwehr Gittelde ein. In der Wehr<br />
ist er aktives Mitglied. Bei seiner Vereinsarbeit wird Helmut Neumann von seiner Frau<br />
Roswitha stets unterstützt. Sie hat auch Verständnis für seine vielen Vereinstermine.<br />
Groß war der Kreis der Gratulanten. Nachbarn, Freunde und Vereinsabordnungen<br />
gratulierten zur Goldenen Hochzeit. Kinder und Enkelkinder hatten aus diesem<br />
feierlichen Anlass den Hauseingang geschmückt.<br />
Marlies Möhrke wurde 70<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Mai 08 (kip) Marlies Möhrke feierte <strong>im</strong> Verwandten- und Freundeskreis<br />
ihren 70jährigen Geburtstag. Zum Geburtstagsempfang kamen viele Nachbarn,<br />
Vereinsfreunde des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde und Pastorin Katharina Pultke. Für den<br />
<strong>Harz</strong>klub Gittelde überbrachte der Vorsitzende Gerrit Z<strong>im</strong>mermann die Grüße und<br />
Glückwünsche.<br />
Das Foto zeigt Marlies Möhrke und Pastorin Katharina Pultke<br />
Heinz und Gerda Klingebiel feiern das seltene Fest der diamantenen Hochzeit<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, 15. Mai 08 (kip) Am Donnerstag, 15. Mai, feiern Heinz und Gerda Klingebiel<br />
das seltene Fest der diamantenen Hochzeit Wer gratulieren möchte, hat dazu ab 11<br />
Uhr <strong>im</strong> Schützenhaus in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> Gelegenheit.<br />
Heinz Klingebiel wurde 1924 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> geboren. Hier ist er aufgewachsen und<br />
zur Schule gegangen. Im Steinbruch Winterberg war er bis 1942 beruflich tätig. Von<br />
1942 bis Kriegsende 1945 war Heinz Klingebiel zum Kriegsdienst eingezogen. Nach<br />
Kriegsende fand er bis 1951 Arbeit in der Forst als Forstarbeiter. 1951 begann er seine<br />
Arbeit be<strong>im</strong> Erzbergwerk <strong>Grund</strong> . Seine Arbeitsstätte war die Grube Wiemannsbucht.<br />
Be<strong>im</strong> Erzbergwerk <strong>Grund</strong> war Jubiläumsbräutigam bis zu seinem Eintritt ins<br />
Rentenalter <strong>im</strong> Jahre 1976 tätig.<br />
Gerda Klingebiel geborene Heberle wurde 1928 in Clausthal-Zellerfeld geboren. Hier lebte sie mit ihren Eltern und<br />
Geschwistern bis 1939. In diesem Jahr zog die Familie nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Nach ihrer Schulzeit erlernte sie den Beruf einer Näherin.<br />
Nach ihrer Hochzeit <strong>im</strong> Jahre 1948 kümmerte sie sich um ihre Familie. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, war sie über 15<br />
Jahre <strong>im</strong> Sanatorium „Alter Römer“ tätig.<br />
Heinz und Gerda Klingebiel lernten sich be<strong>im</strong> Wiesenmähen kennen, denn wie es früher üblich war, gehörte zu jeder Familie<br />
auch ein kleiner Viehbestand, der zur eigenen Versorgung vorgehalten wurde.<br />
Sie heirateten am 15. Mai 1948 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und sind inzwischen 60 Jahre glücklich verheiratet.<br />
Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Ihr ganze stolz sind die vier Enkelkinder, über die sich stets freuen.<br />
Im Pflochwinkel – Heinz Klingebiel spricht vom Eulenwinkel - schufen sie sich ein schönes He<strong>im</strong>. Noch täglich pflegen sie ihren<br />
Garten, an dessen Grün und Blumenmeer sie sich erfreuen.<br />
Während Heinz Klingebiel 1951 der örtlichen Schützengesellschaft beitrat, wurde Gerda Klingebiel 1965 Mitglied des ältesten<br />
Vereins in der Bergstadt. Bis heute nehmen sie noch aktiv am Schießen teil und erzielen in ihrer Altersklasse beachtliche Erfolge.<br />
Oftmals wurden und werden sie noch heute für ihre schießsportlichen Leistungen ausgezeichnet.<br />
Seit 1940 gehört Heinz Klingebiel der örtlichen Feuerwehr an. Einige Jahre war er ehrenamtlich als Ortsbrandmeister tätig.<br />
Heute n<strong>im</strong>mt er nur noch als passives Mitglied an den Veranstaltungen der Wehr teil. Sein Hobby, die Schnitzerei, kann er aus<br />
gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr ausüben. Viele Holzschnitzereien zieren das Ortsbild seiner He<strong>im</strong>atgemeinde und<br />
anderer Orte sowie manches He<strong>im</strong>. Hin und wieder geht Heinz Klingebiel noch zum Angeln, um frischen Fisch für den he<strong>im</strong>ischen<br />
Herd nach Haus zu holen.<br />
Das Foto zeigt das Jubelpaar Gerda und Heinz Klingebiel, die am 15. Mai 2008 ihre diamantene Hochzeit feiern.<br />
Christa Kenkmann blickte auf 70 Lebensjahre zurück<br />
Gittelde, Feb, 08 (kip) Zum 70. Geburtstag überbrachten für den <strong>Harz</strong>klub Gittelde<br />
Alfred Furche und Dietlind Becker die Geburtsgrüße. Zugleich dankten sie die Jubilarin<br />
für ihren steten ehrenamtlichen Einsatz. Sie ist für den Hüttendienst des Gittelder<br />
<strong>Harz</strong>klubs eine Bereicherung. Mit Spaß an der freiwilligen Arbeit hat Christa Kenkmann<br />
<strong>im</strong> zurückliegenden Jahr manche Stunden in der Freizeithütte verbracht. Alfred Furche<br />
und Dietlind Becker: „Wir können <strong>im</strong>mer auf Christa zählen und das auch kurzfristig!“<br />
Auch <strong>im</strong> kommenden Jahr wird Christa Kenkmann in der Hütte zu finden sein, um die<br />
Mitglieder und Gäste zu betreuen.<br />
Viele Freunde und Nachbarn waren zum Geburtstagsfest gekommen, um die<br />
Jubilarin Glück und gute Wünsche auszusprechen. Ihre Freunde bezeichnen Christa<br />
Kenkmann als einen <strong>im</strong>mer fröhlichen Menschen, der andere gern hilft.<br />
Um die vielen Gästen anlässlich ihres Geburtstages zu bewirten, halfen ihre Töchter<br />
Petras, Toni und Martina eifrig mit.<br />
Hartlib Arnold feierte seinen 70. Geburtstag<br />
Gittelde, Jan. 08 (kip) Jüngst feierte Hartlib Arnold seinen 70. Geburtstag. Für den<br />
<strong>Harz</strong>klub Gittelde überbrachte Dietlind Becker die herzlichsten Grüße und guten<br />
Wünsche. Hartlib Arnold ist über 30 Jahre Mitglied <strong>im</strong> <strong>Harz</strong>klub. Er gehört zu Gittelde<br />
und ist weit über die Grenzen von Gittelde bekannt. Zu seinem besonderen Geburtstag<br />
kamen viele Nachbarn, Freunde und Abordnungen weiterer Gittelder Vereine.<br />
Das Foto ( D. Becker) zeigt den Jubilar mit seiner Ehefrau Charlotte.<br />
Gittelde: Gisela Voss feierte 70-jährigen Geburtstag<br />
Mit Freude kann Gisela Voss auf 70 Lebensjahre zurückblicken. Gisela Voss<br />
wird von ihrer Familie sehr geschätzt. Im <strong>Harz</strong>klub Gittelde genießt sie Anerkennung.<br />
Für ihre ehrenamtliche Arbeit wird ihr stets gedankt. Sei es, dass sie kurzfristig be<strong>im</strong><br />
Hüttendienst <strong>im</strong> Freizeitgelände einbringt. Auch be<strong>im</strong> 5. Gittelder Weihnachtsmarkt<br />
konnte der <strong>Harz</strong>klub ohne ihre Unterstützung und Hilfe nicht auskommen. Egal wo man<br />
sie braucht, Gisela ist dabei und hilft. Dies sind die anerkennenden Worte aus den<br />
Reihen des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde.<br />
Ihren 70-jährigen Geburtstag feierte sie auf Einladung ihrer Tochter Tina in<br />
Hannover. Ihre Tochter Tina hatte sich zu diesem Ehrentage etwas Besonderes<br />
einfallen lassen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Daniel Wedekind vom Kfz.-Betrieb R. Pohl strahlender Sieger<br />
Auszubildender Daniel Wedekind vom Kraftfahrzeug-<br />
Betrieb Reinhard Pohl gewann den CARAT Ausbildungspreis<br />
<strong>2007</strong>. Unter 50 Bewerbern setzte er sich vor den kritischen Blicken<br />
und Fragen der Jury auf der CARAT- Leistungsmesse in Kassel<br />
durch. Die Jury-Vorsitzende Ellen Lohr, Deutschlands<br />
erfolgreichste Rallye-Fahrerin, die <strong>im</strong> kommenden Jahr zum dritten<br />
Mal zur Rallye Dakar startet, gratulierte dem Gewinner. Zur<br />
Belohnung darf Daniel Wedekind Anfang 2008 mit Ellen Lohr ins<br />
Fahrerlager anlässlich des Starts der Rallye Dakar in Lissabon.<br />
Ausbildungsleiter und Betriebsinhaber Reinhard Pohl freut sich<br />
über den Erfolg seines Auszubildenden Daniel Wedekind. „Das ist<br />
eine große Auszeichnung für unseren Nachwuchsmann wie für uns<br />
als Betrieb“, sagt Reinhard Pohl.<br />
Das Foto zeigt Betriebsinhaber Reinhard Pohl und den<br />
Auszubildenden Daniel Wedekind mit Urkunde.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Frieda Brandt feierte ihren 100. Geburtstag<br />
Mit einem Empfang begannen am Samstagvormittag, 13.<br />
Oktober <strong>2007</strong>. <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein die Feierlichkeiten<br />
anlässlich des 100-jährigen Geburtstages von Frieda Brandt. Für<br />
die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> gratulierte stellvertretender Bürgermeister<br />
Uwe Sommermeyer, der auch die Glückwünsche der<br />
Samtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> und des Landkreises Osterode in<br />
seinem Gepäck hatte. Pastor Klaus Lehmberg überbrachte die<br />
guten Wünsche der Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Harry<br />
Stein und Jürgen Ucab-Stein ließen es sich nicht nehmen, die<br />
Glückwünsche und guten Wünsche des Hauses zu überbringen.<br />
Zahlreiche Gratulanten schlossen sich den guten Wünschen an.<br />
Mit der Jubilarin erhoben sie das Glas, um auf eine weitere gute<br />
Zeit anzustoßen. Tochter Ruth und Sohn Arnold mit ihren Partnern<br />
freuten sich, dass sie dieses seltene Fest mit ihrer Mutter feiern<br />
konnten. Interessiert fragte die Jubilarin einzelne Gratulanten nach<br />
verschiedenen Begegnungen oder sie erinnerte an dieses oder<br />
jenes Zusammensein.<br />
Am Nachmittag wurde dieser besondere Geburtstag <strong>im</strong> Kreise<br />
der Familie <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> fortgesetzt.<br />
Frieda Brandt geborene Hausmann wurde in Eboldshausen geboren. Sie wuchs in Förste auf. Mit 16 Jahren begannen ihre<br />
Wanderjahre. Wie damals üblich verdiente sie ihr erstes Geld als Hausangestellte in Ührde. Später war sie bei einer bürgerlichen<br />
Familie in Hannover tätig. Sie lernte das Nähen bei einer Schneiderin in Osterode. Später arbeitete die Jubilarin in einer Pension in<br />
Laubhütte.<br />
Mit 22 Jahren lernte sie 1929 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> ihren späteren Mann Julius Brandt kennen. Es dauerte aber noch drei Jahre bis<br />
1932 Hochzeit gefeiert wurde.<br />
Julius Brandt arbeitete als Z<strong>im</strong>mermann <strong>im</strong> Bergbau. Das junge Brautpaar zog in der Haus seiner Eltern am Hübichweg ein.<br />
1933 wurden Sohn Arnold und 1939 Tochter Ruth geboren.<br />
Ein halbes Jahr nach der Geburt der Tochter Ruth begann der zweite Weltkrieg. Er stellte Frieda Brandt unerbittlich in den<br />
familiären Mittelpunkt, nachdem ihr Mann zur Wehrmacht eingezogen war. Harte Zeiten standen ihr bevor, denn ihr Mann war<br />
alsbald vermisst. Erst 1944 hörte die Familie vom endgültigen Vermisstsein des Familienoberhaupts.<br />
Mit 37 Jahren wurde sie Witwe und musste allein für ihre Kinder sorgen. Sie tat dies in einer Weise, mit der sie sich großen<br />
Respekt erwarb. Weit über ihre Familie hinaus wurde Frieda Brandt <strong>im</strong> nachbarschaftlichen Umfeld anerkannt und geschätzt. Sie<br />
blieb sie selbst und war jedoch jemand, der anderen Orientierung gab.<br />
So erzählten es sich die Familienangehörigen und Freunde, die sich in großer Dankbarkeit und Freude auf diesen Geburtstag<br />
vorbereitet hatten. Bilder aus vergangenen Zeiten wurden zusammengetragen und Geschichten rekonstruiert. Und <strong>im</strong>mer wieder<br />
war <strong>im</strong> Vorfeld dieses besonderen Geburtstages die Frage diskutiert: Wie können wir den 100-jährigen Geburtstag der<br />
geschätzten Mutter und Oma feiern?<br />
Stolz und froh auf ihr Alter und dennoch bescheiden – so wie sie in ihrem Leben <strong>im</strong>mer war – nahm sie die Glückwünsche und<br />
Präsente entgegen. In einer herzlichen Dankesrede brachte Frieda Brandt ihre Freude über den Besuch der Gratulanten zum<br />
Ausdruck. Ihre größte Freude war jedoch, ihre Familie und ihre engsten Freunde um sich zu haben. Mit ein paar Krischan-Witzen,<br />
die sie <strong>im</strong>mer gern erzählt, trug die Jubilarin zum Gelingen der Feier bei. Es war ein Familienfest, gefeiert in Respekt vor einer<br />
Frau, die sich in Demut und Solidarität ein erfülltes Leben erarbeitet hatte. – Und damit gibt sie in ihrem hohen Alter <strong>im</strong>mer noch<br />
Beispiel.<br />
Das Foto erinnert an den Empfang am Samstagvormittag.<br />
Gittelde: <strong>Harz</strong>klub gratulierte Manfred Linse<br />
Vorsitzender Gerrit Z<strong>im</strong>mermann und Dietlind Becker vom<br />
<strong>Harz</strong>klub Gittelde ließen es sich nicht nehmen und gratulierten<br />
Manfred Linse zu seinem 70. Geburtstag. Manfred Linse ist fast 25<br />
Jahre Mitglied des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde. Bei den verschiedenen<br />
Arbeitseinsätzen kann der Verein auf Manfred stets zählen. Viele<br />
Freunde, Nachbarn, Kegelbrüder und Mitglieder der Verwandschaft<br />
kamen zur Gratulation.<br />
Auch seine Ehefrau Erika konnte jüngst auf 70 Jahre<br />
zurückblicken. Anlass genug, <strong>im</strong> größeren Rahmen diese<br />
Geburtstagsjubiläen gemeinsam zu feiern.<br />
Das Foto (Dietlind Becker) zeigt Erika und Manfred Linse.<br />
Gittelde: Gerd Weiß feierte 70-jährigen Geburtstag<br />
Im Kreise seiner Kinder, Enkel, Nachbarn, Freunde und<br />
Vereinskameraden des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde feierte Gerd Weiß seinen<br />
70-jährigen Geburtstag. Besonders erfreut waren der Jubilar, seine<br />
Familie und seine Freunde, dass nach einem kurzen Krankenhaus-<br />
Aufenthalt der Jubilar seinen besonderen Geburtstag dahe<strong>im</strong> feiern<br />
konnte.<br />
Das Foto (D. Becker) zeigt den Jubilar Gerd Weiß.<br />
Gittelde: Diamantene Konfirmation in Gittelde<br />
Gittelde (ein) Auf Einladung der Kirchengemeinde kamen ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden, konfirmiert 1946 und<br />
1947, am Sonntag, 9. September zur Feier der Diamantenen Konfirmation zusammen. Nach Begrüßung <strong>im</strong> Pfarrhaus zogen die<br />
Jubilare in die St. Mauritiuskirche zum Festgottesdienst ein. Im Gottesdienst predigte Pastorin Katharina Pultke zur Jahreslosung<br />
des Jahres <strong>2007</strong> über „Neues, das wachsen kann, aber geprüft werden muss und Zeit braucht“. Sehr feierlich umrahmten<br />
Chorvorträge des Kirchenchores Gittelde unter Leitung von Pastor Dietmar Schmidt-Pultke den Gottesdienst, in dessen Verlauf<br />
den Jubilaren erneut unter Handauflegung der Segen für den weiteren Lebensweg zugesprochen und gemeinsam das Heilige<br />
Abendmahl gefeiert wurde.<br />
Am frühen Nachmittag legten die Jubilare zum Gedenken bereits verstorbener Mitkonfirmanden einen Blumengruss auf dem<br />
Gittelder Friedhof nieder. Bei der Kaffeetafel am Nachmittag, zu der die Kirchengemeinde in den Gasthof „Bode - das Lokal“<br />
geladen hatte, wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Damen aus dem Kirchenvorstand servierten den in der Gemeinde selbst<br />
gebackenen Kuchen. Pastor Schmidt-Pultke gab Einblicke in heutige Konfirmandenarbeit.<br />
Die Fotos zeigen die in den Jahren 1946 und 1947 in Gittelde konfirmierten Jahrgänge mit Pastorin Katharina Pultke und Pastor<br />
Dietmar Schmidt-Pultke.<br />
Gittelde: Irmgard Lagershausen feierte 70. Geburtstag<br />
Groß war die Zahl der Gratulanten, um Irmgard<br />
Lagershausen <strong>im</strong> Kreise ihrer Kinder und Enkel sowie Freunden<br />
herzlich zu ihrem 70. Geburtstag zu gratulieren. Über viele Jahre<br />
war Irmgard Lagershausen verantwortlich in der örtlichen<br />
Sparkassen-Filiale tätig. Mehrere ehrenamtliche Vorstandsämter<br />
bekleidete sie in örtlichen Vereinen. Unter den Gratulanten waren<br />
auch Vertreter des <strong>Harz</strong>klubs Gittelde, die ihr für ihre Treue und<br />
Unterstützung dankten und ihr die Glückwünsche des Vereins<br />
übermittelten.<br />
Unser Foto zeigt Irmgard Lagershausen an ihrem Ehrentag.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Alfred und Erika Häger feierten das Fest der goldenen Hochzeit<br />
Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche in St.<br />
Martin begannen die Feierlichkeiten der goldenen Hochzeit von<br />
Alfred und Erika Häger geborene Großkopf. In dieser Kirche<br />
waren sie vor 50 Jahren von Pastor Seidel getraut. Pastor<br />
Thomas Waubke lud das Goldpaar mit ihren Blumenmädchen und<br />
alle Festteilnehmer ein, fröhlich den festlichen Gottesdienst zu<br />
feiern. Der MGV <strong>Bad</strong>enhausen umrahmte diese besondere<br />
Familienfeier mit Liedbeiträgen wie Heilig, heilig, heilig ist der<br />
Herr! Der MGV <strong>Bad</strong>enhausen gab mit seinen Liedern dem<br />
Gottesdienst einen besonderen Rahmen.<br />
In seiner Predigt ging Pastor Thomas Waubke auf dem<br />
gemeinsame Leben des Goldpaares ein. Er erinnerte an den Tag,<br />
als das junge Paar vor den Altar trat. Heute können Alfred und<br />
Erika Häger auf fünf erfüllte Ehe-Jahrzehnte zurückblicken und<br />
sich über ihre Kinder Andreas und Carmen sowie über ihre<br />
Großkinder freuen. Sie haben in ihren Ehejahren viel erreicht, so<br />
Pastor Thomas Waubke.<br />
Erika Häger geborene Großkopf war als Fachverkäuferin bei<br />
Feinkost Werner in Osterode viele Jahre tätig, während Alfred Häger eine verantwortungsvolle Tätigkeit bei der Firma Fuba<br />
ausübte. Als Werksmeister trat er in den wohlverdienten Ruhestand. In <strong>Bad</strong>enhausen bauten sie sich ein Eigenhe<strong>im</strong>.<br />
Am Tag der goldenen Hochzeit hielten sie Rückblick auf die zurückliegende erfolgreiche Zeit.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst schüttelten viele Gäste die Hände des Jubelpaares. Besondere Glückwünsche sprach<br />
Vorsitzender Winkelvoß vom MGV <strong>Bad</strong>enhausen dem Jubelpaar aus. Die Mitglieder des MGV <strong>Bad</strong>enhausen waren es auch, die<br />
be<strong>im</strong> Ausgang aus der Kirche für das Goldpaar und seinen Gästen Spalier standen und so die Feier <strong>im</strong> Gotteshaus würdigt<br />
umrahmten.<br />
Unser Foto zeigt Alfred und Erika Häger geborene Großkopf mit einem Blumenmädchen nach dem festlichen Gottesdienst vor der<br />
Kirche St. Martin.<br />
Gittelde: Alfred Neumann kann auf neun Jahrzehnte zurückblicken<br />
Groß war die Gratulantenschar, die Alfred Neumann zu<br />
seinem 90-jährigen Geburtstag herzlich gratulieren. Für den<br />
Flecken war der stellvertretende Bürgermeister Horst Ahrens<br />
gekommen. Für die Ev.-luth. Kirchengemeinde Gittelde-<br />
Teichhütte war der Vertreter des Besuchsdienstes Helmut Elbe<br />
gekommen und für den <strong>Harz</strong>klub Gittelde gratulierten recht<br />
herzlich Alfred Furche und Dietlind Becker.<br />
Unser Foto zeigt den Jubilar Alfred Neumann mit seiner Frau und<br />
die Gratulanten.<br />
Windhausen: Kirchengemeinde feierte Jubiläumskonfirmation<br />
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Zur Feier der eisernen, diamantenen und goldenen Konfirmation hatte<br />
die Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis eingeladen. Mit herzlichen<br />
Begrüßungsworten auf dem Rathausvorplatz hieß Pastor Thomas Waubke die<br />
Jubilarinnen und Jubilare in Anwesenheit des Bürgermeisters, des Kirchenvorstandes<br />
sowie einiger Angehöriger und Gemeindemitglieder willkommen. Gemeinsam gingen<br />
alle zur nahegelegenen St. Johannis-Kirche.<br />
In einem gut besuchten Gottesdienst feierten die Jubilare mit den „grünen<br />
Konfirmanden“ und vielen Gemeindemitgliedern die Konfirmation vor 65, 60 und 50<br />
Jahren. Zu Beginn des Gottesdienst verlas Pastor Thomas Waubke die Namen aller<br />
Jubilare. Nach einigen gemeinsam gesungenen Liedern wie „Lobe den Herrn“ und „Bis<br />
hierher hat mich Gott gebracht“ fragten die heutigen Konfirmanden wie die Konfirmation<br />
1942, 1947 und 1957 gefeiert wurde. Dabei moderierte Pastor Thomas Waubke und<br />
stellte das Miteinander von jung und alt in diesem Gottesdienst heraus. Begegnungen<br />
mit den damaligen Geistlichen Seidel und Kupse, die in Windhausen tätig waren, und mit Geistlichen anderer Kirchengemeinden<br />
wurden in Erinnerung gerufen. Dabei wurden auch die damalige und heutige Kleidung zur Konfirmation und die Konfirmation in der<br />
ehemaligen DDR besprochen. Eine Jubilarin wusste zu berichten, dass am 15. April 1942 soviel Schnee lag, dass die<br />
Konfirmandenbäume vor der Haustür nur <strong>im</strong> Schnee standen.<br />
In seiner teils zum Nachdenken anregende Predigt ging Pastor Thomas Waubke auf Windhausen als den Ort mit guter<br />
Aussicht ein. Im Detail schilderte er die verschiedenen Sichtweisen, die von den Windhäuser Höhen genossen werden können.<br />
Aber weltgeschichtliche Daten zog er in seine Predigt ein. Er erinnerte beispielsweise an den II. Weltkrieg und seine<br />
Nachwirkungen, die Besatzungszone, die 1957 eingeführte Einführung der Gleichberechtigung von Mann und Frau oder an den<br />
Sputnik.<br />
Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst hatte die Gemeinde Windhausen zu einem Empfang und zum Eintrag in das<br />
Goldene Buch eingeladen, bevor die Jubilare sich mit ihren Angehörigen zu einem gemeinsamen Essen in der „Alten Mühle“<br />
einfanden. Am Nachmittag war ein Rundgang durch den Ort und ein gemeinsames Kaffeetrinken auf der Empore vorgesehen.<br />
UnserFoto 1 zeigt die Jubilare der eisernen Konfirmation (1942) Elisabeth Gieseler, Gerhard Hofmann, Änne Habeney und<br />
Martha Weitermeier und die der diamantenen Konfirmation (1947) Elfriede <strong>Bad</strong>ermann, Marianne Flügge, Ingeborg Flügge, Erika<br />
und Werner Isermann, Egbert Kessel, Hildegard Schramm und Wolfgang Wilhelm.<br />
Unser Foto 2 erinnert an die Jubilare der goldenen Konfirmation (1957) Annegret Bartsch, Helga Buchmann, Reinhold Fischer,<br />
Ottilie Freise, Rita Glahn, Edith Herold, Manfred Reinhardt, Dieter Scholl, Rosemarie Schubert, Dorothea Stein und Inge Thiessen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Luise Franz feierte 90. Geburtstag<br />
Groß war die Schar der Gratulanten, die mit Luise Franz<br />
ihren 90-jährigen Geburtstag feierten.<br />
Unter ihnen waren auch Pastor Klaus Lehmberg und Helmut<br />
Roddewig, die die Jubilarin herzlich gratulierten und Präsente<br />
überreichten.<br />
Unser Foto zeigt die Jubilarin Luise Franz mit Pastor Klaus<br />
Lehmberg und den stellvertretenden Bürgermeister Helmut<br />
Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Richard und Christa Laux feierten das Fest der goldenen Hochzeit<br />
Das seltene Fest der goldenen Hochzeit konnten am 8.<br />
Juni Richard und Christa Laux feiern. In Zellerfeld wurden sie<br />
geboren und wuchsen dort auf. Hier lernten sie sich auch näher<br />
kennen und eines Tages sprang der „Funke“ über.<br />
Richard Laux begann als Berglehrling auf dem Erzbergwerk<br />
<strong>Grund</strong> seine berufliche Tätigkeit. Mit verschiedenen Aufgaben<br />
wurde er während seines Berufsleben bis zu seinem Eintritt in den<br />
Ruhestand betraut. Als Berghauer und als Fördermaschinist war<br />
er unter anderem tätig.<br />
Darüber hinaus engagierte Richard Laux sich<br />
kommunalpolitisch. Als Kommunalpolitiker <strong>im</strong> Rat der Bergstadt<br />
und zeitweilig <strong>im</strong> Samtgemeinderat <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> setzte und setzt er<br />
sich für die örtlichen Belange ein. Auch hier übernahm er<br />
besondere Verantwortung. So übernahm er das Amt des<br />
stellvertretenden Bürgermeisters und viele Jahre hat er den<br />
Vorsitz <strong>im</strong> Bauausschuss der Bergstadt inne. Auch als<br />
Vorsitzender der SPD-Fraktion <strong>im</strong> Stadtrat ist er bekannt.<br />
Als aktives Mitglied der örtlichen Feuerwehr übernahm er auch hier Verantwortung. Seine letzte Funktion in der Wehr war die<br />
eines Brandmeisters.<br />
Neben diesen vielen Aufgaben in der Kommune widmete Richard Laux sich seiner berufsständischen Organisation. Als<br />
Vorsitzender stand er der IG BCE viele Jahre vor. Mit seinem Wissen und seiner Erfahrung arbeitet er in der SPD <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> aktiv<br />
mit. Mit seinen Kenntnisse und besonders mit seinen beruflichen Erfahrungen unterstützt er mit Tatkraft den Förderverein<br />
Bergbau- und He<strong>im</strong>atmuseum <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. So fuhr er mit weiteren Helfern <strong>im</strong> Gewölbe des Bergbaumuseums einen<br />
Besucherstollen auf, führt Besuchergruppen auf dem „Schacht Knesebeck“ und legt hier und da Hand an.<br />
Aber damit nicht genug. Richard und Christa Laux pflegen und betreiben den Minigolfplatz <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Clausthaler Straße.<br />
Groß war daher die Schar der Gratulanten, die ihre Glückwünsche zum 50-jährigen Eheglück überbrachten. Zu ihnen zählten<br />
neben Bürgermeister Manfred von Daak auch viele Ratsmitglieder. Über viele Jahre sind Richard Laux und Helmut Roddewig <strong>im</strong><br />
Rat der Bergstadt tätig. Sie gehören dem Rat der Bergstadt am längsten an. Deshalb ließ es sich Helmut Roddewig nicht nehmen,<br />
um Richard und Christa Laux herzlich zu gratulieren. Im Kreis der vielen Gratulanten wollte auch Ratskollegin Cordula Roddewig<br />
nicht fehlen, die bei der letzten Kommunalwahl in den städtischen Rat einzog.<br />
Das Jubelpaar freut sich besonders über eine Tochter und zwei Söhne sowie über ein Enkelkind.<br />
Unser Foto zeigt Richard und Christa Laux mit Cordula und Helmut Roddewig sowie Gerdi Dolfen.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Alfred Heinisch ältester Einwohner <strong>im</strong> Landkreis Osterode<br />
Groß war die Zahl der Gratulanten, die ins Alten- und<br />
Pflegehe<strong>im</strong> Stein gekommen waren, um Alfred Heinisch zu seinem<br />
105. Geburtstag zu gratulieren. Alfred Heinisch ist der älteste<br />
Kreiseinwohner. Neben seinen Kindern Klaus, Dieter und Christa<br />
mit Familien waren Bürgermeister Manfred von Daak und Samtge-<br />
meindebürgermeister Harald Dietzmann gekommen, um die<br />
Glückwünsche und guten Wünsche der Einwohner von Bergstadt<br />
und Samtgemeinde zu überbringen. In ihrem Gepäck hatten sie<br />
persönliche Glückwünsche des Ministerpräsidenten Christian Wulff<br />
und des Landrats Bernhard Reuter.<br />
Klaus Heinisch sprach für die Familie mit ihren sieben Enkeln<br />
und zwölf Urenkeln die Glückwünsche und guten Wünsche zu<br />
diesem besonderen Geburtstag aus. Gleichzeitig dankte er Harry<br />
Stein und Jürgen Ucab-Stein mit Mitarbeiterteam für die gute<br />
Betreuung.<br />
Alfred Heinisch pflegt noch heute viele Brieffreundschaften und der ständige Umgang<br />
mit dem Telefon verbindet ihn mit seiner Familie und seinen Freunden. Sein überaus gutes<br />
Gedächtnis wird von allen Seiten bewundert.<br />
Bürgermeister Manfred von Daak erinnerte an die einstigen Besuche des Jubilars <strong>im</strong><br />
Rathaus, an die seinerzeitige geistige Frische, die ihm erhalten geblieben ist. Diesen<br />
besonderen Geburtstag nahm der Bürgermeister zum Anlass, den Jubilar und seine Gäste<br />
zu bitten, sich in das Ehrenbuch der Bergstadt einzutragen.<br />
Zum Sektempfang anlässlich des 105. Geburtstages von Alfred Heinisch waren viele<br />
Gäste gekommen.<br />
Das Foto zeigt Bürgermeister Manfred von Daak, Dieter Heinisch, Tochter Christa<br />
Wollenburg und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann mit dem Jubilar Alfred<br />
Heinisch.<br />
Gittelde: Renate und Karl Patzelt feierten goldene Hochzeit<br />
Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten Karl und<br />
Renate Patzelt geb. Eicke. Mit einem von Pastorin Katharina<br />
Pultke gestalteten feierlichen Gottesdienst in der St.<br />
Mauritiuskirche begann das Fest. Zu diesem Gottesdienst waren<br />
viele Freunde gekommen.<br />
Über ihre Söhne Adrian und Dirk mit Familien freut sich das<br />
Goldpaar. Besonders stolz sind sie auf ihren Enkel Sebastian.<br />
Seit 32 Jahren ist das Jubelpaar Mitglied des <strong>Harz</strong>klub-<br />
Zweigvereins Gittelde. Deshalb war es eine Ehre, dass sich der<br />
<strong>Harz</strong>klub in die Schar der Gratulanten einreihte und die<br />
Glückwünsche übermittelte.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Gittelde, <strong>Eisdorf</strong>, Windhausen und <strong>Bad</strong>enhauen: Konfirmationen am 15., 22. und 29. April <strong>2007</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> In der St.<br />
Antoniuskirche fand der<br />
feierliche Gottesdienst<br />
anlässlich der Konfirmation am<br />
15. April <strong>2007</strong> statt. Unser Foto<br />
zeigt die Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden mit Pastor Klaus<br />
Lehmberg vor dem Altar der St.<br />
Antoniuskirche .<br />
Gittelde<br />
Am Sonntag, 15.<br />
April, wurde in der<br />
Kirche St.<br />
Mauritius in<br />
Gittelde<br />
Konfirmation<br />
gefeiert.<br />
Unser<br />
Gruppenfoto<br />
(oben) zeigt die<br />
Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
mit Pastor Dietmar<br />
Schmidt-Pultke<br />
vor dem Altar der<br />
Kirche St.<br />
Mauritius.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden mit Pastor Thomas Waubke vor der Kirche<br />
St. Martin in <strong>Bad</strong>enhausen.<br />
<strong>Eisdorf</strong> Unser Foto zeigt die Konfirmierten, die am 22. April<br />
<strong>2007</strong> in der St. Georgs-Kirche zu <strong>Eisdorf</strong> von Pastor Jens<br />
Kertess eingesegnet wurden.<br />
Windhausen: Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden, die am 22. April <strong>2007</strong> in der St. Johannis-Kirche<br />
zu Windhausen von Pastor Thomas Waubke konfirmiert<br />
wurden.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden am 29. April <strong>2007</strong> mit Pastor Thomas Waubke in<br />
und vor der Kirche St. Martin in <strong>Bad</strong>enhausen.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Konfirmierte pflanzten Erinnerungsbaum<br />
Die Sparkasse Osterode hat den Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden in <strong>Bad</strong>enhausen zur Erinnerung eine Linde<br />
gestiftet. Dieser Lindenbaum wurde auf dem Gelände der Kirche<br />
St. Martin inzwischen gepfalnzt.<br />
Am Tage der Konfirmation entstand das Erinnerungsfoto zum<br />
Projekt „Lindenbaum-Pflanzaktion“. Silke Marschner von der<br />
Sparkasse Osterode war zu Anlass gekommen und händigte<br />
jedem Konfirmierten eine Teilhaber-Urkunde aus. Gleichzeitig<br />
wurde besprochen wer den gepflanzten Baum bei dieser<br />
Trockenheit gießt.<br />
Unser Foto zeigt die Konfirmierten mit Pastor Thomas Waubke<br />
und Silke Marschner von der Sparkasse Osterode mit dem<br />
gepflanzten Erinnerungsbaum vor der Kirche St. Martin in<br />
<strong>Bad</strong>enhausen.<br />
Gittelde: Gerhard und Melinde Lehn feierten Goldhochzeit<br />
Das seltene Fest der goldenen Hochzeit konnten Gerhard<br />
und Melinde Lehn, Neustadt 8, feiern. Zu ihren Ehren wurde der<br />
Hauseingang festlich geschmückt und auf einer Bank vor dem<br />
Haus sitzt ein „älteres Ehepaar“. Während sie die Zeitung <strong>im</strong> Arm<br />
hält, hat er sich mit dem Besen in der Hand zu einer kleinen<br />
Verschnaufpause niedergesetzt.<br />
Unser Foto zeigt diese besondere Geste zum Fest der goldenen<br />
Hochzeit.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Auf einer Hochzeit funkte es – Harri und Lilli Gross feiern goldene Hochzeit<br />
Harri und Lilli Gross feiern am 19. Januar <strong>2007</strong> das<br />
seltene Fest der goldenen Hochzeit. Sie lernten sich auf einer<br />
Hochzeitsfeier in Salzderhelden bei Einbeck kennen.<br />
Harri Gross erblickte am 16. Oktober 1936 in Lodz (damals<br />
Wartegau) – <strong>im</strong> 3. Reich Litzmannstadt genannt – das Licht der<br />
Welt. 1947 kam er mit seiner Mutter nach längerer Zeit der Flucht<br />
nach Gittelde. Sein Vater kam einige Jahre später aus der<br />
Kriegsgefangenschaft nach Gittelde. Harri Gross besuchte die<br />
Volksschule in Gittelde. Am 2. April 1950 wurde er in Gittelde<br />
konfirmiert.<br />
Harri Gross begann am 1. April 1951 als Bergbaulehrling bei<br />
der Preussag AG be<strong>im</strong> Erzbergwerk <strong>Grund</strong> seine Lehre. Im relativ<br />
jungem Alter erwarb er den Hauerschein und durfte die<br />
Berufsbezeichnung Hauer führen. Nach 40 Dienstjahren <strong>im</strong><br />
Bergbau wurde er berufsunfähig und erhält seitdem seine<br />
Knappschaftsrente.<br />
Lilli Gross geborene Grulke wurde am 29. August 1937 <strong>im</strong><br />
Kreis Lodz geboren. Sie kam als Flüchtlingskind nach fast zwei Jahren Flucht 1948 zunächst nach Papendorf in der Nähe von<br />
Chemnitz. Später wurde sie nach Magdeborn bei Leipzig umgesiedelt. Hier absolvierte sie den Rest ihrer Schulzeit. Sie erlernte ab<br />
1952 den Beruf einer Textilfacharbeiterin. Bis zu ihrer Eheschließung arbeitete sie in einer Textilfabrik in Leipzig.<br />
Erstmals lernten sie sich auf einer Hochzeitsfeier in Salzderhelden <strong>im</strong> Herbst 1955 kennen. Zwei Jahre später am 19. Januar<br />
1957 heiratete das junge Paar in der evangelischen-lutherischen Kirche zu Magdeborn, ein kleiner Ort bei Leipzig. Diesen Ort gibt<br />
es heute nicht mehr. Er fiel dem Braunkohlen-Tagebau Espenhain zum Opfer.<br />
Doch das junge Glück musste noch etwas warten. Mit unvorstellbaren Schwierigkeiten des DDR-Reg<strong>im</strong>s hatten sie zu<br />
kämpfen. Erst drei Monate nach der Eheschließung konnte er seine liebe Frau <strong>im</strong> Westen in die Arme nehmen. Drei Jahre<br />
wohnten sie bei Anna und Willi Dietzmann in Gittelde, Thüringer Straße.<br />
1960 zog die junge Familie mit Sohn Wolfgang, der 1957 geboren war, nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> in die Wohnsiedlung zum Taubenborn<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Wilfried und Gerda Herr blicken auf 50-jähriges Ehejubiläum zurück<br />
Am 12. Januar <strong>2007</strong> feierten Wilfried und Gerda Herr das<br />
seltene Fest der goldenen Hochzeit <strong>im</strong> Familienkreis. Sie<br />
begannen das Fest mit einem Kirchgang in der St. Antoniuskirche<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
Wilfried Herr wurde am 3. März 1931 in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> geboren.<br />
Er wuchs Am Georg-Stollen auf und besuchte die Schule in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>. 1945 wurde er konfirmiert. Nach seiner schulischen<br />
Ausbildung erlernte der bei Firma Allershausen in Gittelde das<br />
Stellmacherhandwerk. Im Anschluss an seine Lehre arbeitete er<br />
bei den Firmen Georg Kern, <strong>Bad</strong>enhausen, und der Firma Raulf,<br />
Göttingen, überwiegend <strong>im</strong> Kanalbau. Aus gesundheitlichen<br />
Gründen musste er seine berufliche Tätigkeit sehr früh aufgeben<br />
und mit 53 Jahren wurde er Rentner. Als Rentner arbeitete er bei<br />
Hubert Rennhofer 14 Jahre lang <strong>im</strong> Restaurant Waldwinkel und<br />
auf dem Minigolfplatz an der Clausthaler Straße.<br />
Seine Frau Gerda geb. Knorr erblickte am 31. Mai 1937 in<br />
Clausthal-Zellerfeld das Licht der Welt. Ihre Kindheit und Jugend<br />
verlebte sie mit ihren Eltern in Buntenbock. Dort ging sie auch zur<br />
Schule. 1952 wurde sie in Buntenbock konfirmiert. Ihre<br />
beruflichen Tätigkeiten ging sie in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> <strong>im</strong> Hotel „Alter Römer“, <strong>im</strong> Hahnenkleer Hof, <strong>im</strong> Restaurant Waldwinkel zu der Zeit<br />
des Gastwirts Birnstiel und später bei Hubert Rennhofer nach. Viele Jahre arbeitete Gerda Herr <strong>im</strong> Schichtdienst bei der Firma<br />
Fuba in Gittelde. Insgesamt stand sie 28 Jahre <strong>im</strong> Berufsleben.<br />
Am 12. Januar 1957 heirateten sie in der Dorfkirche in Buntenbock. Damals lag hoch Schnee und mit dasTaxi hatten sie sich<br />
<strong>im</strong> Schnee festgefahren.<br />
Wilfried und Gerda Herr hatten sich <strong>im</strong> „Alten Römer“ in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> kennen gelernt, als Gerda Herr dort tätig war. 1959 zog das<br />
junge Paar nach Gittelde. Zunächst wohnten sie in Gittelde auf der Planstraße und ab 1965 in der „Alte Försterei“. Nach fast 32<br />
Jahren in dieser Wohnung zogen Wilfried und Gerda Herr nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
Aus der Ehe des Jubiläumspaares gingen sieben Kinder hervor. Wilfried und Gerda Herr freuen sich heute über 15 Großkinder<br />
und vier Urenkel. Im Familienkreis wurde die goldene Hochzeit gefeiert.<br />
Im Gespräch erzählte Wilfried Herr, dass er mit sieben Brüder und drei Mädchen aufgewachsen ist. Alle seine Brüder waren <strong>im</strong><br />
Bergbau tätig. Gern erinnert er sich an die Zeit, als er bei Hubert Rennhofer zur Freude der Gäste Eselwanderungen durchführte.<br />
Für die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachte Bürgermeister Manfred von Daak mit einem Blumenstrauß die Glückwünsche und guten<br />
Wünsche. Er hatte in seinem Gepäck auch die Glückwünsche des Nieders. Innenministers und des Landkreises Osterode am<br />
<strong>Harz</strong>. Diesen Glückwünschen schloss sich unsere Zeitung an.<br />
Unser Foto zeigt das Goldpaar Wilfried und Gerda Herr geb. Knorr mit Bürgermeister Manfred von Daak.<br />
<strong>Eisdorf</strong>: Hurra, wir haben einen neuen Pastor – Jens Kertess <strong>im</strong> Amt eingeführt<br />
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In der überfüllten <strong>Eisdorf</strong>er Kirche St. Georg begrüßte die Vorsitzende des<br />
Kirchenvorstandes der Ev.-luth. Kirchengemeinde die Ehrengäste, die Gäste und<br />
Gemeindemitglieder. Sie war mit dem neuen Pastor Jens Kertess in Begleitung des<br />
Landessuperintendenten Dr. Burghard Krause, weiteren Amtsbrüdern und –schwestern<br />
in die Kirche eingezogen. Ihr besonderer Gruß galt dem Landessuperintendenten, der<br />
Superintendentin des Kirchenkreises Osterode, der Familie Kertess und dem<br />
bisherigen Pastor Christian Kunze, um nur einige Ehrengäste zu nennen, die sie<br />
namentlich begrüßte.<br />
Die Kinder des Kindergartens betraten sodann mit ihren Erzieherin die Kirche, um<br />
dem neuen Pastor gute Wünsche zu überbringen. Sie hatten in ihrem Gepäck ein Band<br />
als Symbol der Freundschaft, des Miteinanders, der Sicherheit und der Kraft. Dieses<br />
Band hielten die Kinder fest in ihrer Hand. Sie baten Pastor Jens Kertess, auch dieses Band anzufassen, um so die Verbundenheit<br />
zum Ausdruck zu bringen. In einem Glasgefäß überreichten die Kinder dieses Band und gaben dazu eine Kerze. Mit dem Lied „Du<br />
gehörst zu uns, wir gehören zu Dir“ verabschiedeten sich die Kinder unter großem Beifall der Gemeinde.<br />
Pastor Wicke eröffnete den feierlichen Gottesdienst, der vom MGTV Concordia <strong>Eisdorf</strong> und dem Singkreis mit Liedern und dem<br />
Posaunenchor musikalisch umrahmt wurde.<br />
Landessuperintendent Dr. Burghard Krause predigte zu der Gemeinde und führte Pastor Jens Kertess in sein Amt als Pastor<br />
der Kirchengemeinde St. Georg ein. Dabei ging er auf die Aktivitäten der Kirchengemeinde und des Vereins „Die Kirche bleibt <strong>im</strong><br />
Amt“ ein. Er wünsche dem jungen Pastor mutige und leichtfüßige Schritte.<br />
Ein Empfang <strong>im</strong> wiederum überfüllten benachbarten Kirchenhaus schloss sich an. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des<br />
Kirchenvorstandes Evelyn-Susan Giesecke st<strong>im</strong>mte der MGTV Concordia die Festteilnehmer mit einem fröhlichen Lied ein. Als<br />
Präsent überreichte der Kirchenvorstand ihrem neuen Pastor einen Apfelbaum. Zugleich wurde mit einem Präsent Pastor Wicke<br />
gedankt, der während der Vakanz als Seelsorger in <strong>Eisdorf</strong> tätig war.<br />
Superintendentin Ilse Lontke ging auf die Voraussetzungen zur Besetzung der <strong>Eisdorf</strong>er Pfarrstelle ein und überreichte mit<br />
ihren Glückwünschen ein Kreuz.<br />
Zahlreiche Grußworte des Bürgermeisters Herbert Lohrberg, des Vereins „Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf“ Joach<strong>im</strong> Jünemann und<br />
weiterer Gäste schlossen sich an. Lohrberg buchstabierte symbolisch den Namen „Kertess“ mit: Kommt, geht mit uns, Erhöre<br />
unser Fragen, Richte uns auf, Tadele unser Nichtstun, Ermutige uns, neue Wege zu gehen, Suche uns die Herausforderung, Sei<br />
einfach für uns da.<br />
Sein „Konfirmanden-Pastor“ würdigte kurz den Lebenslauf des jungen Pastors Jens Kertess. Er zeigte seine besondere<br />
Begabung auf und gab seinem „Schützling“ einige –wenn auch nicht ganz ernstgemeinte – Ratschläge auf seinen Weg. Mit einer<br />
Anekdote und guten Wünschen beendete er seine Ausführungen.<br />
Bevor Pastor Jens Kertess sich mit bewegten Worten bedankte, gab sein Amtsvorgänger Christian Kunze seiner Freude<br />
Ausdruck, dass er einen Nachfolger habe und <strong>Eisdorf</strong> wieder einen neuen Pastor hat.<br />
Anschließend war genügend Zeit, um mit dem neuen Pastor Jens Kertesss erste Gespräche zu führen.<br />
Unsere Fotos zeigen einen Ausschnitt von der Ordination von Pastor Jens Kertess und anschließendem Empfang.<br />
Gittelde: Begrüßung der neuen Konfirmandengruppe in der St. Mauritiuskirche<br />
Für achtzehn Jugendliche aus Gittelde und Teichhütte hat die Konfirmandenzeit jetzt begonnen. Sie sind bereits zur<br />
Teilnahme am Propsteikonfirmandentag angemeldet, der am 22. September in Langelshe<strong>im</strong> stattfinden wird. Am Sonntag, 24.<br />
September, werden sie um 18 Uhr in einem Begrüßungsgottesdienst in der St. Mauritiuskirche als Gruppe besonders willkommen<br />
geheißen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Mitgliedern des Kirchenvorstands und den älteren Konfirmanden. Zur Vorstellung<br />
der Konfirmanden werden die Kirchenverordneten in der Unterrichtsstunde Interviews mit den Jungen und Mädchen führen. Im<br />
Gottesdienst soll den Jugendlichen für ihre gemeinsame Zeit Segen zugesprochen werden.<br />
Goldene Konfirmation Jahrgänge 1955 und 1956<br />
In einem von Pastorin Katharina Pultke und Pastor Dietmar Schmidt-Pultke geleiteten Festgottesdienst wurde die Goldene<br />
Konfirmation der <strong>im</strong> Jahre 1955 und 1956 Konfirmierten gefeiert. Rund 100 Konfirmanden aus nah und fern waren der Einladung<br />
der Ev-luth. Kirchengemeinde Gittelde-Teichhütte gefolgt, um an diesem besonderen Gottesdienst in der St. Mauritiuskirche<br />
teilzunehmen. Mit Liedvorträgen bereicherte der örtliche Kirchenchor unter der Leitung von Pastor Dietmar Schmidt-Pultke diese<br />
Feier.<br />
Unsere Fotos zeigen die Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden, die am Festgottesdienst in der St. Mauritiuskirche<br />
teilgenommen haben. (Zum Download der beiden Fotos in hoher Auflösung (4.4MB!), klicken Sie bitte auf ein Foto!)<br />
Windhausen: Goldene Konfirmation<br />
Zu einem Jubiläumsgottesdienst hatte die Ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde St. Johannis alle Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden eingeladen, die vor 50 Jahren konfirmiert waren.<br />
Die Jubilare trafen sich bei herrlichem Sommerwetter mit den<br />
Konfirmanden der eisernen und diamantenen Konfirmation auf<br />
dem Rathausvorplatz, um dann gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Karl Schwarze und Pastor Thomas Waubke mit dem<br />
Kirchenvorstand zur St. Johannis-Kirche zu gehen. In einem<br />
feierlichen Gottesdienst fand die Jubiläumskonfirmation statt. An<br />
der goldenen Konfirmation nahmen teil Karin Berger geb. Wiese,<br />
Hanna Bieleit, Winfried Bischoff, Hanna Bortfeldt geb. Weber,<br />
Wolfgang Franz, Günter Hillebrecht, Hannelore Kaczamarek geb.<br />
Nagel, Winfried Kippenberg, Karin Kowol geb. <strong>Bad</strong>ermann, Herta<br />
Lechler geb. Bär, Helga Mackowiak geb. Oppermann, Klaus<br />
Schäfer, Manfred Sander und Inge Sauer geb. Nagel.<br />
Nach dem Gottesdienst fand auf Einladung der Gemeinde Windhausen ein Empfang <strong>im</strong> Rathaus in Windhausen statt.<br />
Bürgermeister Karl Schwarze begrüßte die Jubilare und lud zum Umtrunk ein. Nach einem Eintrag ins Goldene Buch der<br />
Gemeinde Windhausen und der Überreichung eines Erinnerungspräsentes wurden die Feierlichkeiten mit einem gemeinsamen<br />
Essen in der Gaststätte „Alte Mühle“ fortgesetzt.<br />
Im Anschluss daran besuchten die Konfirmandinnen und Konfirmanden die He<strong>im</strong>atstube in Windhausen. Familie Klingsöhr führte<br />
durch die Räumlichkeiten und durch den Kräutergarten. Wertvolle Hinweise gab Ewald Klingsöhr zur geschichtlichen Entwicklung<br />
und dem damaligen Leben in der Gemeinde. Die Besucher kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.<br />
Mit einer gemeinsamen Kaffeetafel in Ännes Kaffeestube hatte die Kirchengemeinde Windhausen eingeladen. Erinnerungen<br />
wurden bei dem von Änne Habeney selbstgebackenen und schmackhaften Kuchen ausgetauscht.<br />
Diese Jubiläumsfeier wird allen in guter Erinnerung bleiben. Die Konfirmanden, die von weit angereist waren, bedauerten, dass sie<br />
am Nachmittag die He<strong>im</strong>reise antreten mussten. Gern hätten sie <strong>im</strong> Gespräch weitere Erinnerungen ausgetauscht und sich über<br />
das heutige Leben in Windhausen informiert.<br />
Unser Foto oben zeigt die Konfirmanden in der St. Johannis-Kirche. Foto Mitte ist be<strong>im</strong> Rundgang <strong>im</strong> He<strong>im</strong>atmuseum entstanden.<br />
Foto unten ist bei der gemeinsamen Kaffeetafel entstanden. Fotos Winfried und Ursula Kippenberg<br />
Windhausen: Jubiläumskonfirmation in Windhausen gefeiert<br />
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Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Windhausen hatte zur<br />
einem Jubiläumskonfirmation in die St. Johannis-Kirche<br />
eingeladen.<br />
Ihre eiserne Konfirmation feierten Im festlichen Gottesdienst<br />
Adalbert und Karla Keinert sowie Johanne Kre<strong>im</strong>eyer geb.<br />
Sander.<br />
Das 60-jährige Konfirmationsjubiläum konnten feiern Lonni<br />
Beck geb. Hanke, Alwin Fischbeck, Elsbeth Fleckenstein geb.<br />
Fischbeck, Margret Ohm geb. Friedrichs und Anneliese Teichner<br />
geb. Steinbrenner.<br />
Im Anschluss an den Jubiläumsgottesdienst lud die<br />
Gemeinde Windhausen in das Rathaus in Windhausen zum<br />
Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde ein. Herzliche Worte<br />
der Begrüßung fand Bürgermeister Karl Schwarze, der mit einem<br />
Umtrunk zu diesem besonderen Jubiläum gratulierte.<br />
Mit einem gemeinsamen Mittagessen, Besichtigung der He<strong>im</strong>atstube und einer Kaffeetafel in Ännes Kaffeestube endete die<br />
Feier.<br />
Unser Foto zeigt die Jubilare der eisernen und diamantenen Konfirmation.<br />
<strong>Eisdorf</strong>: Jahrgänge 1945 und 1946 feierten diamantene Konfirmation<br />
Mit einem festlichen Gottesdienst in der Kirche St. Georg feierten die Konfirmationsjahrgänge 1945 (linkes Foto) und 1946<br />
(rechts) ihre diamantene Konfirmation. Auch von außerhalb waren einige Mitkonfirmanden angereist, um sich mit früheren<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden wiederzusehen und Erinnerungen auszutauschen.Pastor Christian Kunze hatte zuvor die<br />
„Konfirmandinnen und Konfirmanden“ mit ihren Angehörigen <strong>im</strong> Kirchenhaus herzlich begrüßt.<br />
Unsere Fotos zeigen die diamantenen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pastor Christian Kunze <strong>im</strong> Pfarrgarten.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lotte Franz feierte 85. Geburtstag<br />
Für die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachte stellvertretender<br />
Bürgermeister Helmut Roddewig die Grüße und Glückwünsche<br />
von Rat und Verwaltung sowie von 2500 Einwohnerinnen und<br />
Einwohnern. Neben einer Glückwunschurkunde überreichte er an<br />
die Jubilarin Lotte Franz zu ihrem 85-jährigen Geburtstag einen<br />
Blumenstrauß.<br />
Peter Lüthje war vom MTV <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> mit Blumen <strong>im</strong><br />
Gepäck gekommen, um ebenfalls die herzlichen Glückwünsche<br />
und Wünsche des Vereins auszusprechen.<br />
Unser Foto zeigt Peter Lüthje vom MTV <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Regina<br />
Franz, die Jubilarin Lotte Franz und stellvertretender<br />
Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Berthold Beckendorf feierte 80-jährigen Geburtstag<br />
Zum 80-jährigen Geburtstag übermittelte Bürgermeister<br />
Helmut Roddewig die Grüße und Glückwünsche von Rat,<br />
Verwaltung und Bürgerschaft der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Mit einem<br />
Blumenpräsent überreichte er die schriftliche Glückwünsche der<br />
Bergstadt. Für die IG BCE <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> war der stellvertretende<br />
Vorsitzende Richard Laux gekommen. Er überbrachte mit einem<br />
Präsentkorb die Glückwünsche der IG BCE <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>.<br />
Unser Foto zeigt das Ehepaar Beckendorf mit Bürgermeister<br />
Helmut Roddewig und dem 2. Vorsitzenden Richard Laux.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lieselotte und Wolfgang Gleichmann blicken auf 50 Ehejahre zurück
Lieselotte und Wolfgang Gleichmann, Helmkampff-Str. 17,<br />
konnten das seltene Fest der goldenen Hochzeit feiern. Unter den<br />
Gratulanten war auch Bürgermeister Helmut Roddewig, der die<br />
Glückwünsche und Grüße der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des<br />
Landkreises und des Nieders. Innenministeriums mit einem<br />
Blumenstrauß überbrachte.<br />
Unser Foto zeigt das Jubelpaar mit Bürgermeister Helmut<br />
Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Verwandte aus Kanada kamen zum 80. Geburtstag von Elli Pfeffer<br />
Groß war die Zahl der Gratulanten, die gekommen waren,<br />
um Elli Pfeffer, Clausthaler Straße, zu ihrem 80-jährigen<br />
Geburtstag Glück zu wünschen.<br />
Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte die Grüße und<br />
Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Bergstadt. Er hatte<br />
einen prächtigen Blumenstrauß in seinem Gepäck.<br />
Aber auch die aus Kanada angereisten Verwandten freuten<br />
sich mit der Jubilarin, sich wiederzusehen und gemeinsam diesen<br />
Ehrentag begehen zu können.<br />
Für die Schützengesellschaft <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachten Heinz<br />
Klingebiel die guten Wünsche zu diesem Geburtstag. Sie hatten<br />
neben einem Blumenstrauß auch ein Präsent dabei. Erinnerungen<br />
wurden ausgetauscht, denn Heinz Klingebiel kannte einige der<br />
Verwandten aus Kanada, mit denen er in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> groß<br />
geworden war.<br />
Unser Foto zeigt Bürgermeister Helmut Roddewig mit der<br />
Jubilarin und ihren Verwandten aus Kanada.<br />
<strong>Bad</strong>enhausen: Karl-Heinz und Käthe Schlörke feierten ihr 50. Ehejubiläum<br />
Mit einem festlichen Gottesdienst feierte das Jubelpaar<br />
Karl-Heinz und Käthe Schlörke am 20. Oktober in der Kirche St.<br />
Martin das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Mit einfühlsamen<br />
Worten ging Lektorin Heide Neumann auf fünf Jahrzehnte<br />
Eheglück ein. Heide Neumann bezeichnete den Gottesdienst als<br />
Fest des Lebens. Im Detail würdigte sie das Leben des<br />
Goldpaares. Sie erinnerte an die verschiedenen Stationen des<br />
beruflichen Lebens von Karl-Heinz und Käthe Schlörke.<br />
Über 25 Jahre war Karl-Heinz Schlörke bei der Firma Fuba<br />
in Gittelde tätig. Zwei Mädchen und zwei Söhne gingen aus der<br />
Ehe des Jubelpaares hervor. Käthe und Karl-Heinz Schlörke<br />
können sich heute über Enkel- und Urenkelkinder freuen.<br />
Sie wohnen mit ihren Kindern und Schwiegerkindern alle in<br />
<strong>Bad</strong>enhausen. Jeder ist für den anderen da, so Heide Neumann.<br />
Die Lektorin erinnerte daran, dass in den zurückliegenden Jahren<br />
das Jubiläumspaar viel erlebt hat, aber auch viel Freude wurde<br />
ihnen zuteil.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lotte Manthey feierte ihren 95. Geburtstag<br />
Die Jüngsten der Familie in schönen Kleidern und mit einem<br />
Blumenkranz <strong>im</strong> Haar geschmückt streuten Blumen. Die<br />
Schulkameradinnen und Schulkameraden von einst waren<br />
gekommen, um dem Gottesdienst beizuwohnen und den<br />
Jubilaren ihre Glückwünsche zu überbringen. Als äußeres<br />
Zeichen der besonderen Verbundenheit überreichten sie dem<br />
Jubelpaar Rosen.<br />
Der MGV <strong>Bad</strong>enhausen unter der Leitung von Walter Fuchs<br />
umrahmte mit festlichen Liedern den feierlichen Gottesdienst.<br />
Folkmar Apel überbrachte mit einem Blumenpräsent die<br />
Glückwünsche aller anwesenden Sänger.<br />
Unser Foto zeigt das Goldpaar Karl-Heinz und Käthe Schlörke<br />
Über viel Besuch an ihrem Ehrentage freute sich Lotte<br />
Manthey, als sie <strong>im</strong> Oberharzer Hof ihren 95. Geburtstag feierte.<br />
Mit einem Blumenpräsent gratulierte Bürgermeister Helmut<br />
Roddewig herzlich. Er überbrachte die Glückwünsche und Grüße<br />
von rund 2500 Einwohnern der Bergstadt. Vom Sozialverband<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> überbrachte Inge Vollmer herzliche Glückwünsche und<br />
für den MTV <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> waren Ingred Spötter und Anneliese<br />
Walter zur Gratulation gekommen. In fröhlicher Runde saß Lotte<br />
Manthey mit ihren Gästen zusammen und feierte diesen<br />
besonderen Jubiläumstag.<br />
Unser Foto zeigt die Jubilarin mit einem Teil ihrer Gäste.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: St. Antoniuskirche hatte zur diamantenen Konfirmation eingeladen<br />
Im Rahmen des von Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />
Barbara Dürkop gestalteten festlichen Jubiläumsgottesdienstes<br />
feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des<br />
Jahresganges 1945 ihre diamantene Konfirmation. Zugleich<br />
wurde auch die goldene Konfirmation gefeiert. In seiner Predigt<br />
stellte Pastor Klaus Lehmberg unter anderem Heraus, dass diese<br />
Feierlichkeiten zugleich ein Wiedersehen nach vielen Jahren sei.<br />
So sei eine Konfirmandin aus Kanada angereist; andere haben<br />
auch weitere Anfahrtswege auf sich genommen, um sich mit<br />
ihren Mitkonfirmanden einmal wiederzusehen.<br />
Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden der<br />
diamantenen Konfirmation des Jahresganges 1945 mit Pastor<br />
Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop.<br />
---Jahrgang 1946 feierte diamantene Konfirmation<br />
...Goldene Konfirmation Jahrgang 1955 mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert<br />
Die Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> hatte zur<br />
goldenen und diamantenen Konfirmation eingeladen. Nach dem<br />
feierlichen Gottesdienst mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />
Barbara Dürkopp kamen die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
der Jahrgänge 1945/46 und 1955/56 zu einer großen Kaffeetafel<br />
zusammen, um Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam<br />
Erlebtes wieder aufzufrischen.<br />
Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden des<br />
Jahrgangs 1946 mit Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />
Barbara Dürkop.<br />
Die Kirchengemeinde St. Antonius hatte zum Jubiläumsgottesdienst aus Anlass der diamantenen und goldenen<br />
Konfirmation eingeladen. Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop gestalteten diesen feierlichen Gottesdienst.<br />
Unser Foto zeigt die Konfirmandinnen und Konfirmandinnen des Jahrganges 1955.<br />
...Jahrgang 1956 feierte goldene Konfirmation<br />
Vor dem Gottesdienst hatten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden zur diamantenen und goldenen Konfirmation <strong>im</strong><br />
Gemeindehaus am Eichelberg getroffen, um dann gemeinsam mit Pastor<br />
Klaus Lehmberg und Pastorin Barbara Dürkop zur St. Antoniuskirche zu gehen. Dort wurde der feierliche Gottesdienst gefeiert.<br />
Unser Foto zeigt die Konfirmanden und Konfirmandinnen des Jahrgangs 1956 vor dem Altar der St. Antoniuskirche.<br />
Darunter das Konfirmationsfoto von 1956 vor dem Gemeindehaus.<br />
...zur Kaffeetafel kamen die Jubiläumskonfirmanden am Nachmittag zusammen<br />
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Zu einer gemeinsamen Kaffeetafel waren die<br />
Konfirmanden der diamantenen und goldenen Konfirmation der<br />
Jahrgänge 1945/46 und 1955/1956 mit ihren Angehörigen <strong>im</strong><br />
Atrium zusammengekommen. Herzliche Begrüßungsworte<br />
richtete Pastor Klaus Lehmberg an alle Jubilare. Einen besonders<br />
herzlichen Gruß richtete er an Renate Palkovits geb. Gottschalk<br />
aus Kanada, die den weiten Weg nicht gescheut hatten, um an<br />
diesem Jubiläum teilzunehmen. Weiter verlas er Grußworte von<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden, die leider zu diesem Treffen<br />
nicht kommen konnten. Die Zeilen von Reni Beuse verlas er <strong>im</strong><br />
Wortlaut. Sie siedelt als diamantene Konfirmandin noch nach<br />
Island um, um in der Nähe ihrer Tochter leben zu können.<br />
Im Detail zeigte er die Veränderungen in der Bergstadt auf. So wurde 1992 das Erzbergwerk <strong>Grund</strong> geschlossen und der<br />
Kurverkehr hat einen derben Rückschlag erlitten. 1998 wurde der Innenbereich der Kirche renoviert, danach der Außenbereich<br />
und <strong>im</strong> Jahre 2005 wurden neue Bronzeglocken angeschafft. Im letzten Jahr feiert die Kirchengemeinde ihr 500-jähriges Bestehen<br />
als selbständige Pfarrkiche. Vor 50 Jahren gehörten der Kirchengemeinde noch 2500 Mitglieder an. Heute zählt die<br />
Kirchengemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> 1700 Mitglieder. Dennoch ist <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> noch die größte Kirchengemeinde <strong>im</strong> Oberharz., so Pastor<br />
Klaus Lehmberg.<br />
Nach den herzlichen Begrüßungsworten durch Pastor Klaus Lehmberg trugen die Damen des Kirchenvorstandes und des<br />
Pfarrbüros die leckere Torte auf und bei Kaffee und Kuchen wurden die lebhaften Gespräche fortgesetzt. Groß war die Freude,<br />
dass man sich nach 50 und 60 Jahren wieder getroffen hatte.<br />
Nach dem Kaffeetrinken trat der Kirchenchor unter der Leitung von Frau Hente auf. Pastor Klaus Lehmberg und Pastorin<br />
Barbara Dürkop bereicherten den Kaffeenachmittag mit einem Sketch und der Auftritt der Kindergruppe „Wilde Hühmer“<br />
begeisterte die Jubilare.<br />
Eduard Tegtmeyer dankte mit bewegten Worten für die würdige Jubiläumsfeier.<br />
Unsere Fotos zeigen Ausschnitte von der Kaffeetafel aus Anlass der Jubiläumskonfirmation der St. Antoniuskirche.<br />
<strong>Eisdorf</strong>: Pastor Christian Kunze mit einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet<br />
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In einem feierlichen Gottesdienst, der unter dem Motto<br />
stand: Drei Anlässe – ein Gottesdienst - wurde Pastor Christian<br />
Kunze in den Ruhestand verabschiedet, vier Mitglieder des<br />
Kirchenvorstandes nahmen Abschied und ein neuer<br />
Kirchenvorstand wurde eingeführt.<br />
Die Sonne fiel durch die Kirchenfenster der St. Georgs-Kirche, ein<br />
herrlich schönes Blumengesteck zierte den Altar und eine mit<br />
einem herrlichem Blumenbukett gefüllte Bodenvase st<strong>im</strong>mten auf<br />
diesen besonderen Gottesdienst ein.<br />
Der Männergesangverein MTGV <strong>Eisdorf</strong>, der Singkreis<br />
<strong>Eisdorf</strong> und der Posaunenchor <strong>Eisdorf</strong> umrahmten musikalisch<br />
die Feierstunde. Nach dem Geläut der Kirchenglocken setzte die<br />
st<strong>im</strong>mgewaltige Orgel der <strong>Eisdorf</strong>er Kirche ein und<br />
Kirchenvorstand, Pastor Christian Kunze begleitet von<br />
Superintendentin Ilse Lontke und einigen Amtsbrüdern aus den<br />
benachbarten Kirchengemeinden betraten den Altarraum.<br />
In seiner Begrüßung ging Pastor Christian Kunze auf den<br />
ungewöhnlichen Gottesdienst ein. Mit bewegten Worten dankte er für die gewährte Unterstützung während seiner<br />
sechzehnjährigen Amtszeit in <strong>Eisdorf</strong>. Stellvertretend für alle überreichte er als ein Zeichnen des Dankes seiner<br />
Pfarramtssekretärin Silvia Schulz eine Rose.<br />
Er stellte Pastorin Schmidt und die Pastoren Mahnke und Wicke vor. Sie werden während der Vakanz in <strong>Eisdorf</strong><br />
seelsorgerisch tätig sein. Als Vakanzvertreter wurde Pastor Wicke aus Nienstedt in <strong>Eisdorf</strong> eingesetzt.. Kunze stellte ihn als<br />
„neuen Bischof von <strong>Eisdorf</strong>“ vor.<br />
Sodann verabschiedete er mit bewegten Worten die ausscheidenden Mitglieder des Kirchenvorstandes Christa Aschoff, Doris<br />
Ingold-Seul, Günter Apel und Heinz Mügge. Sie hatten einen wichtigen Dienst für die Kirche geleistet. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit<br />
stand der Kindergarten. „Die Kinder standen <strong>im</strong> Mittelpunkt der Kirche und des Kirchenvorstandes“, so Pastor Christian Kunze.<br />
Aus der Hand der Superintendentin Ilse Lontke erhielten sie die von Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann unterschriebene<br />
Entlassungsurkunde.<br />
Dankesworten von Pastor Kunze und ein kleines Präsent (Schutzengel und Schreibegerät) rundeten die Verabschiedung des<br />
Kirchenvorstandes ab.<br />
Als neue Mitglieder des Kirchenvorstands wurden Brigitte Brakebusch, Evelyn-Susan Giesecke, Kristin Henrici, Inge Jünemann,<br />
Bärbel Klapproth, Tobias Armbrecht und Stefan Rutzen für die nächsten sechs Jahre in ihr Amt eingeführt. Auch sie erhielten zu<br />
Beginn ihrer Amtszeit mit guten Wünschen aus der Hand von Pastor Christian Kunze ein kleines Präsent in Form eines Bronze-<br />
Engels.<br />
In seinem Rückblick auf einen großen Lebensabschnitt erinnerte Pastor Christian Kunze auf den Beginn seiner<br />
seelsorgerischen Tätigkeit in <strong>Eisdorf</strong>. Er beschrieb wie er damals mit der nach altem Brauch vorgenommenen Straßenbeschriftung<br />
zu Pfingsten begrüßt worden war. Er ging in seinen Ausführungen auf die Zeit als Pfadfinder der evangelischen Jugend in<br />
Göttingen und auf den Bußprediger Johannes der Täufer ein. Er sah Prallelen zu seinem Handeln. Dankesworte richtete er an die<br />
Gemeinde und an den Kirchenvorstand. Er betonte: „Die Kirche lebt von Aktionen der Menschen“.<br />
Sodann würdigte Superintendentin Ilse Lontke die seelsorgerische Arbeit von Pastor Christian Kunze, der mit dem 30. Juni<br />
2006 auf seinen Antrag in den Ruhestand tritt. Mit Leidenschaft sei er Pastor gewesen. Gern habe er mit den Menschen gelebt<br />
und sich für den Förderverein eingesetzt. Im Kollegenkreis war er ein geschätzter Gesprächspartner und den Kindergarten<br />
betrachtete er als keine Last sondern als eine Bereicherung. Mit dem Kindergarten verband er den Ausspruch „Wir pflanzen<br />
Zukunft und pflegen die Gegenwart.“ Er erinnerte aber auch an die Tradition des Glaubens. Christian Kunze war eine<br />
Bereicherung für die Gemeinde.<br />
Ilse Lontke fand herzliche Worte des Dankes für Frau Kunze. Ihr überreichte sie unter großem Beifall der Gemeinde einen<br />
Blumenstrauß. Mit der Aushändigung der Entlassungsurkunde und einem Präsent nahm Ilse Lontke die Entpflichtung von Pastor<br />
Christian Kunze vor.<br />
Danach sangen seine Kinder von der Empore.<br />
Der langjährige Kirchenvorsteher Günter Apel war schon ans Rednerpult getreten, als die Kinder des Kindergartens mit ihrer<br />
Leiterin Dräger-Wegener und den weiteren Mitarbeiterinnen des Kindergartens in die Kirche strömten. Mit Gesang überreichten die<br />
Kinder an Christian Kunze kleine Geschenke. Herzliche Dankesworte richtete die Leiterin an Christian Kunze. Zur Erinnerung<br />
erhielt er Fotos von den Kindergartengruppen. Langanhaltender Beifall begleitete die Dankesworte der Leiterin.<br />
Günter Apel beschrieb in seiner Laudatio die gemeinsame Arbeit <strong>im</strong> Kirchenvorstand und insbesondere die Zeit des Beginns der<br />
gemeinsamen Arbeit. Er erinnerte an die Restaurierung der Kirche, auf die neuen Kirchenfenster und an den Neubau des<br />
Kindergartens. Er würdigte aber auch die Arbeit der Familie, die insbesondere mit musikalischen Aktivitäten die kirchliche Arbeit<br />
bereichert und seine Arbeit als Seelsorger unterstützten.<br />
Mit einem Empfang <strong>im</strong> benachbarten Kirchenhaus wurde die Verabschiedung von Pastor Christian Kunze fortgesetzt. Hier<br />
bestand Gelegenheit zu Grußworten. Für den Förderverein „Die Kirche bleibt <strong>im</strong> Dorf“ sprach herzliche Worte des Dankes Joach<strong>im</strong><br />
Jünemann. Dankesworte des Bürgermeisters Herbert Lohrberg, der Theatergruppe St. Georg, des DRK <strong>Eisdorf</strong> und Willensen, der<br />
Älteren Generation und der kath. Kirchengemeinde <strong>Bad</strong>enhausen sowie viele andere schlossen sich auch <strong>im</strong> persönlichen<br />
Gespräch an.<br />
In gemütlicher Runde blieben die Festteilnehmer noch einige Stunden auf dem Hof des Kirchenhauses zusammen, um von<br />
Christian Kunze und seiner Familie Abschied zu nehmen. Christian Kunze verlässt <strong>Eisdorf</strong> und wird seinen Lebensabend mit<br />
seiner Frau in Göttingen verbringen.<br />
Unser Fotos zeigen Aufnahmen von der Verabschiedung von Pastor Christian Kunze und der Mitglieder des Kirchenvorstandes .<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Lars und Anja schmiedeten auf Schacht Knesebeck ihr Lebensglück<br />
Inzwischen finden <strong>im</strong>mer häufiger standesamtliche<br />
Trauungen „<strong>im</strong> Berg“ des Bergbaumuseums Schacht Knesebeck<br />
statt.<br />
Jüngst schmiedeten Henrik Lars Schläper und Anja Waltraud<br />
aus Kassel ihr Lebensglück untertage. Vor der Standesbeamtin<br />
Margita Klingebiel gaben sie sich ihr „Ja-Wort“. Dazu waren in<br />
schmucker Bergmannsuniform der Bräutigam und sein<br />
Trauzeuge Olaf Lothwesen erschienen. Sie wurden von<br />
Wolfgang Lampe vom Landesbergamt Clausthal begleitet.<br />
Unser Foto zeigt das Brautpaar und Olaf Lothwesen mit Frau<br />
kurz vor der Einfahrt zur standesamtlichen Trauung Untertage.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Dieter und Inge Kösel feierten das Fest der goldenen Hochzeit<br />
Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten am 15.<br />
September Dieter und Inge Kösel, geb. Brinkmann, Am Georg-<br />
Stollen 21. Sie lernten sich schon in Kindertagen kennen.<br />
Dieter Kösel wurde in Hannover geboren und nachdem die<br />
Wohnung in Hannover ausgebombt war, kam er mit seiner Mutter<br />
1943 nach Altenau. Im Februar 1944 kamen sie nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong><br />
und wurden <strong>im</strong> Hocheck untergebracht. Sein Vater kam<br />
verwundet 1945 aus dem Krieg zurück. Sein Vater fand auf dem<br />
Erzbergwerk <strong>Grund</strong> Arbeit und so blieb Familie Kösel in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>. Die Familie zog später von Hocheck in die Wohnsiedlung<br />
Am Georg-Stollen.<br />
Nach seinem Schulbesuch in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> erlernte Dieter Kösel<br />
auf dem Erzbergwerk <strong>Grund</strong> den Beruf des Bergmannes. 41<br />
Jahre arbeitete Dieter Kösel als Bergmann unter Tage auf der<br />
nahegelegenen Grube. Er fand den Beruf eines Bergmannes<br />
abwechslungsreich. Gern arbeitete ich als Bergmann, so der<br />
Jubilar.<br />
Inge Kösel geb. Brinkmann wurde in Clausthal geboren. Alsbald<br />
zogen ihre Eltern nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. In der ehemaligen Wiesenmühle haben sie gewohnt und zusammen mit ihrem Dieter ging sie<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zur Schule.<br />
Aus der Ehe gingen ein Mädel und ein Junge hervor. Sie freuen sich über vier Enkelkinder und zwei Urenkel.<br />
Unser Foto zeigt Dieter und Inge Kösel mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Elli Brandt feierte 95-jährigen Geburtstag<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Ursula Bruer feierte 90. Geburtstag<br />
Im Kreise ihrer Familie und Nachbarn feierte Elli Brandt,<br />
Hübichweg 45, ihren 95-jährigen Geburtstag. Mit Freude nahm<br />
die Jubilarin die Glückwünsche zu ihrem Geburtstag vom<br />
stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger entgegen, der<br />
für die Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> die Glückwünsche mit einem<br />
schönen Blumenpräsent überbrachte.<br />
Unser Foto zeigt die Jubilarin Elli Brandt mit stellvertretenden<br />
Bürgermeister Peter Schwinger und einigen Familienmitgliedern.<br />
Im großen Kreis vieler Geburtsgäste feierte Ursula Bruer<br />
<strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> Sander GmbH ihren 90-jährigen Geburtstag. In<br />
Anwesenheit einiger Familienmitglieder überbrachte<br />
stellvertretender Bürgermeister Peter Schwinger die Grüße und<br />
Glückwünsche von Rat und Verwaltung der Bergstadt <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>. Er überreichte einen wunderschönen Blumenstrauß und<br />
wünschte der Jubilarin noch viele schöne Jahre.<br />
Unser Foto zeigt die Jubilarin Ursula Bruer mit dem<br />
stellvertretenden Bürgermeister Peter Schwinger, Petra Becker<br />
von der He<strong>im</strong>leitung und Magda Haut mit TochterWibke.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Irmgard Haase blickt auf 80 Lebensjahre zurück<br />
Irmgard Haase, Laubhütter Weg 2, blickt auf 80<br />
Lebensjahre zurück. Stellvertretender Bürgermeister Peter<br />
Schwinger gratulierte mit einem schönen Blumenpräsent <strong>im</strong><br />
Namen der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> der Jubilarin recht herzlich. Mit<br />
ihrem Ehemann Werner wurden während dieses<br />
Geburtstagsempfanges Erinnerungen ausgetauscht.<br />
Unser Foto zeigt den stellvertretenden Bürgermeister Peter<br />
Schwinger mit der Jubilarin Irmgard Haase und ihrem Ehemann<br />
Werner.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Willi und Irmgard Wagener feierten das seltene Fest der diamantenen Hochzeit<br />
Auf 60 glückliche Ehejahren können Willi und Irmgard<br />
Wagener in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, Taubenborn, zurückblicken. Am 1. August<br />
1946 traten sie in Nürnberg vor den Standesbeamten, um das Ja-<br />
Wort zu sprechen.<br />
Dieses seltene Jubiläum nahm Bürgermeister Helmut<br />
Roddewig zum Anlass, um dem Jubelpaar die herzlichen<br />
Glückwünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des Landkreises<br />
Osterode und des Landes Niedersachsen zu überbringen. Zu<br />
diesem feierlichen Anlass trug er ein Gedicht vor, über das sich<br />
Willi und Irmgard Wagener besonders freuten.<br />
Im anschließenden Gespräch wurden Erinnerungen wach an<br />
eine Zeit, auf die wohl jeder gern verzichten möchte. Unter<br />
größten Anstrengungen und ausgestattet mit Passagierscheinen<br />
der britischen Kommandantur in Clausthal-Zellerfeld konnte Willi<br />
Wagener 1946 zu seiner Braut reisen. Im zertrümmerten<br />
Nürnberg ging er mit seiner Verlobten zum Standesamt. Irmgard<br />
Wagener berichtete über ihre erste Zeit in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Inzwischen lebt sie 60 Jahre in <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>. Ausführlich berichtete Willi<br />
Wagener über seine verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Dies wäre ohne die Unterstützung durch seine Frau häufig nicht<br />
möglich gewesen.<br />
Unser Foto zeigt das diamantene Ehepaar Willi und Irmgard Wagener mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Klara Kluge feierte 95. Geburtstag<br />
Groß war die Zahl der Gratulanten, die sich zum 95jährigen<br />
Geburtstag von Klara Kluge, Markt 6, eingefunden<br />
hatten. Besonders habe sie sich über den Besuch ihrer Nachbarn<br />
gefreut, so Klara Kluge. Mit Interesse verfolgt Klara Kluge noch<br />
<strong>im</strong>mer das Leben in der ältesten der sieben Oberharzer<br />
Bergstädte.<br />
Unser Foto (KLICK) zeigt Klara Kluge auf ihrem Lieblingsplatz,<br />
von dem sie gut das Geschehen auf dem Marktplatz mitbekommt.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Bruno Krüger feierte seinen 80-jährigen Geburtstag<br />
Zu einer Geburtstagstafel hatte Bruno Krüger anlässlich<br />
seines 80-jährigen Geburtstages <strong>im</strong> Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Stein<br />
eingeladen. Bei herrlichem Sommerwetter fand die<br />
Geburtstagsfeier auf der neugestalteten Terrasse des<br />
Seniorenhe<strong>im</strong>s statt.<br />
Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte mit einem<br />
Blumenpräsent die Grüße und Glückwünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong><br />
<strong>Grund</strong>. Gleichzeitig gratulierte er nachträglich dem ältesten<br />
Bürger der Bergstadt Alfred Heinisch, der jüngst seinen 104.<br />
Geburtstag feierte.<br />
Unser Foto (KLICK!) zeigt Alfred Heinisch, Bruno Krüger und<br />
sein Sohn Andreas (vlnr) mit Bürgermeister Helmut Roddewig<br />
(stehend).<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Heinz und Elfriede Waldmüller feierten Fest der goldenen Hochzeit<br />
Im Kreise ihrer Familie, Verwandten, Freunden und<br />
Nachbarn feierten Heinz und Elfriede Waldmüller das seltene<br />
Fest der goldenen Hochzeit. Auch Bürgermeister Helmut<br />
Roddewig zählte zu den Gratulanten und überbrachte die Grüße<br />
und Glückwünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des Landkreises<br />
Osterode und des Landes Niedersachsen.<br />
Unser Foto zeigt das Jubelpaar Heinz und Elfriede Waldmüller<br />
mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Änni Lepa blickt auf 90 Jahre zuück<br />
Auf 90 Jahre kann Änni Lepa, Am Markt 8, zurückblicken.<br />
Pastorin Dürkop und Bürgermeister Helmut Roddewig zählten zu<br />
den Gratulanten der rüstigen und noch resoluten Jubilarin.<br />
Schnell ergaben sich Gespräche über die heutige Zeit. Dass bei<br />
diesen Gesprächen auch die „gute alte Zeit“ in die Gespräche<br />
einfloss soll nicht erwähnt bleiben.<br />
Bürgermeister Helmut Roddewig überbrachte die Grüße und<br />
guten Wünsche der Bergstadt. Er überreichte das<br />
Glückwunschschreiben und ein Blumenpräsent.<br />
Pastorin Dürkop übermittelte die Glückwünsche der St. Antonius-<br />
Kirchengemeinde.<br />
Unser Foto zeigt Pastorin Dürkop, die Jubilarin Änne Lepa und<br />
Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Dorothea und Herbert Wolfgang feierten 60-jähriges Ehejubiläum<br />
Allen <strong>Grund</strong> hatten Dorothea und Herbert Wolfgang. Mit<br />
Freude können sie auf 60 glückliche Ehejahre zurückblicken. Mit<br />
einem Fest der diamantenen Hochzeit feierten sie mit<br />
Verwandten, Freunden und Bekannten <strong>im</strong> Oberharzer Hof diese<br />
besondere Ereignis. Nicht vielen ist es vergönnt, das 60-jährige<br />
Ehejubiläum zu feiern.<br />
Zu den vielen Gratulanten zählte auch Bürgermeister Helmut<br />
Roddewig, der für über 2500 Einwohner die Grüße und<br />
Glückwünsche mit einem Blumenpräsent übermittelte. Weiter<br />
hatte er die ehrenvolle Aufgabe, auch die Grüße und<br />
Glückwünsche des Landkreises Osterode und des Landes<br />
Niedersachsen zu überbringen. Mit dem Jubelpaar erhob der<br />
Bürgermeister das Glas, um auf weitere glückliche Jahre<br />
anzustoßen.<br />
In Clausthal-Zellerfeld heiratete das Jubelpaar. Dort bezogen sie auch ihre erste gemeinsame Wohnung. Mit ihren zwei<br />
Töchtern verlebten sie die ersten Ehejahre in Clausthal-Zellerfeld, bevor sie nach <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong> zogen.<br />
Unser Foto zeigt das diamantene Hochzeitspaar Dorothea und Herbert Wolfgang mit Bürgermeister Helmut Roddewig.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Bürgermeister Roddewig gratulierte Eva Knitter zum 80-jährigen Geburtstag<br />
Stellvertretend für über 2500 Bürgerinnen und Bürger<br />
überbrachte mit einem Blumenpräsent Bürgermeister Helmut<br />
Roddewig die Glückwünsche und guten Wünsche. Herzlich<br />
gratulierte er Eva Knitter zu ihrem 80-jährigen Geburtstag. Mit<br />
großer Freude nahm die Jubilarin die Glückwünsche entgegen.<br />
Sie stammt aus Chemnitz und ist über das Ruhrgebiet in den <strong>Harz</strong><br />
gekommen. Hier lebt sie seit vielen Jahren und fühlt sich recht<br />
wohl.<br />
Unser Foto zeigt die Jubilarin Eva Knitter mit Bürgermeister<br />
Helmut Roddewig <strong>im</strong> von ihr selbst gepflegten Garten.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>: Therese und Adolf Aschoff blicken auf 50 glückliche Ehejahre zurück<br />
Zur goldenen Hochzeit von Therese und Adolf Aschoff<br />
überbrachte Bürgermeister Helmut Roddewig die Glückwünsche<br />
und guten Wünsche der Bergstadt <strong>Bad</strong> <strong>Grund</strong>, des Landkreises<br />
Osterode und des Innenminister Uwe Schönemann für das Land<br />
Niedersachsen. Mit herzlichen Worten überreichte er an das<br />
Jubelpaar Blumenpräsent, Glückwunschschreiben und Urkunde.<br />
Adolf Aschoff erblickte in <strong>Eisdorf</strong> das Licht der Welt. Er lebte<br />
dann mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in<br />
Lagershausen und ging in den 50er Jahren mit seinem Bruder ins<br />
Rheinland. Dort lernte er seine Frau kennen.<br />
1972 ließen sich die Eheleute mit ihren Kindern <strong>im</strong> Alten Amt<br />
nieder. Viele Jahre war der Goldbräutigam bei der Firma Mende<br />
in Teichhütte tätig.<br />
Auf Befragen berichtete Therese Aschoff mit Freude: Vor 50<br />
Jahren konnte ich <strong>im</strong> Kleid mit kurzem Kleid heiraten. Es war<br />
Frühling. Schnee wie heute hatten wir auf unserem Hochzeitstag<br />
selten.“<br />
Unser Foto zeigt das Goldpaar Therese und Adolf Aschoff mit Bürgermeister Helmut Roddewig.