PATIENTENZEITSCHRIFT - Hayat Werbeagentur Berlin-Neukölln
PATIENTENZEITSCHRIFT - Hayat Werbeagentur Berlin-Neukölln
PATIENTENZEITSCHRIFT - Hayat Werbeagentur Berlin-Neukölln
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ums Alter anzubieten.<br />
Ausgabe 2012 | 3. Quartal | Kostenlos<br />
Kurzinterview mit Patienten/Angehörigen<br />
Erfahrungen bzw. Erlebnisse einer Pflegebedürftigen<br />
von Katrin Jahn.<br />
Möchte nicht jeder von uns stets ein<br />
selbstbestimmtes und eigenständiges Leben<br />
führen Krankheit und Alter können uns<br />
jedoch die Fortführung dieser Lebensweise<br />
erschweren oder nahezu unmöglich machen.<br />
Die Dietmar Depner Hauskrankenpflege<br />
unterstützt betroffene Menschen und<br />
deren Angehörige, indem sie betreutes Leben<br />
in Wohngemeinschaften für Menschen<br />
mit Demenz und anderen Erkrankungen<br />
anbietet.<br />
Wir möchten mehr über diese besondere<br />
Form des Zusammenlebens älterer bzw.<br />
kranker Menschen in Kombination mit<br />
fachgerechter Pflegeleistung erfahren und<br />
treffen uns mit Herrn und Frau Gerbsch.<br />
Frau Frida Hermann, die Mutter von Frau<br />
Gerbsch, lebt seit November 2009 mit elf anderen<br />
Bewohnern in einer dieser Wohngemeinschaften.<br />
Sie steht kurz vor Vollendung<br />
ihres 98sten Lebensjahres. Ohne Hilfe würde<br />
sie weder essen noch trinken. Da Frau<br />
Hermann an Demenz erkrankt ist, übernehmen<br />
ihre Tochter und ihr Schwiegersohn<br />
mit <strong>Berlin</strong>er Herz und Seele die Beantwortung<br />
unserer Fragen:<br />
Nadine Vogel: Frau Gerbsch, warum ist Ihre<br />
Mutter in der Wohngemeinschaft<br />
Frau Gerbsch: Sie hat Alzheimer.<br />
Herr Gerbsch: Im Jahr 2009 ist sie einkaufen<br />
gegangen und in eine Grünanlage gefallen.<br />
Über Nacht lag sie dort und wurde erst am<br />
nächsten Tag völlig unterkühlt aufgefunden.<br />
Frau Gerbsch: Man vermutet, dass sie einen<br />
leichten Schlaganfall gehabt hat. Von<br />
diesem Zeitpunkt an konnte sie nicht mehr<br />
alleine leben.<br />
Impressum<br />
Ausgabe 2012 | 3. Quartal<br />
<strong>PATIENTENZEITSCHRIFT</strong><br />
Der Dietmar Depner Hauskran-<br />
Editorial<br />
Sehr geehrte Patientinnen und<br />
Patienten,<br />
I<br />
m Zuge unseres 25-jährigen Bestehens möchten<br />
wir Ihnen mit der Patientenzeitschrift eine<br />
weitere Möglichkeit bieten, sich regelmäßig über<br />
aktue le Ereigni se, Kooperationen, Behandlungsweisen<br />
und Servicedienstleistungen zu informieren.<br />
Transparenz gegenüber unseren Patientinnen und<br />
Patienten sowie de sen Angehörigen als auch eine<br />
starke Zusammenarbeit zwischen unseren Kooperationspartner<br />
und ein eingespieltes Mitarbeiter-<br />
Team stehen für uns im Vordergrund.<br />
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen mit<br />
der Patientenzeitschrift unsere Dienstleistungen<br />
regelmäßig darstelen und unsere<br />
Kooperations-<br />
partner vorste len.<br />
dungseinrichtungen Ressourcen<br />
gab. Unsere Praxisnähe schafft die<br />
Grundlage für die Flexibilität und<br />
Qualität unserer Lehrgänge.<br />
Inhaltsver-<br />
2 • Die Geschäftsführung stellt sich vor<br />
• Vorste lung der Wohngemainschafte<br />
• Die <strong>Berlin</strong>er Seniorenhilfe<br />
• Kooperationspartner ste lt sich<br />
vor<br />
3 • Schmerzen - Eine<br />
Kurzinformation für<br />
Betroffene und Angehörige<br />
• A lgemeine Informationen aus<br />
dem<br />
D<br />
25 - JÄHRIGES JU-<br />
ie Hauskrankenpflege<br />
Dietmar<br />
Depner GmbH ist ein<br />
soziales Unternehmen<br />
in <strong>Berlin</strong>. Der Gesellschafter<br />
Herr Dietmar<br />
Depner etabliert sich<br />
erfolgreich seit 25<br />
Jahren im Bereich<br />
der Altenhilfe.<br />
Bei der Erbringung<br />
unserer Dienstleistungen<br />
orientieren wir<br />
uns an den individue<br />
len Bedürfnissen<br />
unserer Kunden, erfü len<br />
die gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
und entsprechen<br />
den wirtschaftlichen<br />
Erfordernissen.<br />
Um den Pflegebedürftigen<br />
bestmöglichen Service<br />
zu bieten, individue le<br />
Wünsche und Bedürfnisse<br />
zu erfü len und ein hohes<br />
Maß an Selbstbestimmung<br />
und Lebensqualität<br />
unserer Kunden zu<br />
erhalten, kooperieren wir<br />
in verschiedenen Bereichen<br />
mit anderen Dienstleistern<br />
(Haus- und Fachärzten,<br />
Apotheken, Rehabilitationsunternehmen<br />
etc.). Diese<br />
enge Zusammenarbeit und<br />
Vernetzungen führen zu<br />
einer effizienten und effektiven<br />
Gesamtversorgung.<br />
Die tägliche Praxis zeigte<br />
jedoch Notwendigkeit<br />
einer dienstleistungsorientierten<br />
Strategie auf. Um<br />
der Wirtschaftlichkeit und<br />
Verantwortung unseren<br />
Klienten und Mitarbeitern<br />
gegenüber noch gerechter<br />
zu werden, entschieden<br />
wir im Unternehmen selbst<br />
weitere Dienstleistungen rund<br />
So gründete Herr Depner<br />
die „<strong>Berlin</strong>er Seniorenhilfe“.<br />
Wir unterstützen<br />
Körper, Geist und Seele der<br />
Pflegebedürftigen im A ltag<br />
mit Herz und Verstand<br />
unserer Mitarbeiter und<br />
Nadine Vogel: Wie sind Sie auf die Dietmar<br />
Depner Hauskrankenpflege aufmerksam geworden<br />
Frau Gerbsch: Im gewissen Sinne durch<br />
Empfehlung. Meine Tochter und ich hatten<br />
uns zunächst eine andere Wohngemeinschaft<br />
mit Betreuung angesehen, die uns<br />
aber nicht gefallen hat und außerdem keinen<br />
freien Platz mehr hatte. Dort empfahl<br />
man uns die Dietmar Depner Hauskrankenpflege<br />
aufzusuchen. Als ich mit meiner<br />
Tochter die Räumlichkeiten begutachtet<br />
habe, sagte ich zu ihr: Das ist es. Hier kann<br />
Mutti leben.<br />
Nadine Vogel: Was gefällt Ihnen besonders<br />
an der Wohngemeinschaft und an der Hauskrankenpflege<br />
Frau Gerbsch: Neben der Betreuung und<br />
dem Essen finde ich die Sauberkeit sehr<br />
gut. Hier meine ich sowohl die Sauberkeit<br />
an den Patienten als auch die Sauberkeit in<br />
den Räumen. Mir gefällt außerdem, dass<br />
alle Bewohner so lange sie möchten schlafen<br />
können. Trotzdem bekommt hier jeder sein<br />
Frühstück. Die Pflege finde ich insgesamt<br />
super.<br />
Herr Gerbsch: Bei unserer Mutter kann das<br />
passieren, dass sie tagsüber gar nicht aufsteht,<br />
sondern nachts. Dann geht sie z.B. zur<br />
Pflegerin, um sich mit ihr zu unterhalten<br />
oder fernzusehen.<br />
Frau Gerbsch: Die Pfleger sind alle ohne<br />
Ausnahme sehr nett und freundlich. Sie<br />
bemühen sich sehr um die Patienten. Bei<br />
medizinischen Zwischenfällen werden wir<br />
sofort informiert. Da meine Mutter häufiger<br />
Probleme mit dem Darm hat, kümmert sich<br />
Pflegerin Mareen um die Verabreichung von<br />
notwendigen Medikamenten.<br />
Herr Gerbsch: Wir spüren eine Harmonie<br />
zwischen den Bewohnern und dem Pflegepersonal.<br />
Nadine Vogel: Worin sehen Sie die Vorteile<br />
der Hauskrankenpflege und der Wohngemeinschaft<br />
Frau Gerbsch: Auf alle Fälle werden wir sehr<br />
entlastet. Ich kann meine Mutter nicht pflegen,<br />
weil ich selbst einen Bandscheibenvorfall<br />
gehabt habe. Deshalb bin ich sehr froh,<br />
Erscheinung: 1x im Quartal<br />
Auflage: 1.000 Exemplare<br />
Bilder: ClipDealer • 1045646 Hr. Dr. Thomas Lammeyer<br />
Interview: Fr. Nadine Vogel<br />
Texterstellung: Fr. Katrin Jahn & Fr. Fousiye Maarouf<br />
Satz & Gestaltung:<br />
HAYAT <strong>Werbeagentur</strong> | Tel. (030) 56 82 10 91<br />
www.fm-hayat.de | info@fm-hayat.de<br />
dass das hier so gut klappt. Ich würde es<br />
jedem empfehlen, der zu Hause seine Angehörigen<br />
nicht pflegen kann. Für uns ist<br />
das eine wunderbare Sache. Man kann z. B.<br />
in Ruhe ein paar Tage wegfahren. Ich weiß,<br />
dass meine Mutter hier gut aufgehoben ist<br />
und gut versorgt wird.<br />
Das ist das Wichtigste.<br />
Herr Gerbsch: Es ist viel persönlicher und<br />
familiärer als in einem großen Altenheim.<br />
Wir bringen uns auch ein, indem wir z.B.<br />
ab und zu die WG-Messer schleifen, ich bin<br />
gelernter Fleischer. Und wir bringen gerne<br />
Kekse mit, die für alle Bewohner sind. Die<br />
bunten Kekse sind am beliebtesten. Ein Butterkeks<br />
schmeckt zwar auch, kommt aber<br />
nicht so gut an.<br />
Frau Gerbsch: Und wenn Mutti Geburtstag<br />
hat, dann bringe ich für alle Bewohner Kuchen<br />
mit.<br />
Nadine Vogel: Was gefällt Ihnen besonders<br />
gut an der Wohngemeinschaft und der<br />
häuslichen Krankenpflege<br />
Frau Gerbsch: Mir gefällt besonders, dass<br />
hier selbst gekocht wird. Hier gibt es nicht<br />
nur Essen aus der Tiefkühltruhe. Soweit es<br />
den Bewohnern noch möglich ist, helfen<br />
sie. Oder sie gucken beim Kochen zu und<br />
geben gute Ratschläge. Der Lieblingsplatz<br />
meiner Mutter ist mit Blick auf die Küche.<br />
Herr Gerbsch: Alle Bewohner besitzen ihre<br />
eigenen Möbel, so schafft man sich in der<br />
WG ein Stück eigenes Zuhause.<br />
Nadine Vogel: Wie würden Sie die Wohngemeinschaft<br />
auf einer Skala von 1 bis 10 (1 =<br />
sehr schlecht/10 = sehr gut) bewerten<br />
Frau und Herr Gerbsch: Eine 9.<br />
Frau Gerbsch: Wir wollen mal nicht zu<br />
großzügig sein, (beide lachen).<br />
Nadine Vogel: Und welche Wertung erhält<br />
die Hauskrankenpflege<br />
Frau Gerbsch: Eine 10.<br />
Nadine Vogel: Herr und Frau Gerbsch, wir<br />
danken Ihnen für das offene Gespräch.<br />
Interviewgespräch<br />
zwischen Nadine Vogel,<br />
Herr und Frau Gerbsch<br />
Herausgeber:<br />
Dietmar Depner Hauskrankenpflege GmbH<br />
Spichernstraße 24 • 10777 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: (030) 66 77 68 - 0<br />
Fax: (030) 66 77 68 - 68<br />
E-Mail: mail@dietmar-depner.de<br />
Web: www.dietmar-depner.de<br />
Redaktion:<br />
Aliasghar Saba<br />
E-Mail: a.saba@dietmar-depner.de<br />
<strong>PATIENTENZEITSCHRIFT</strong><br />
Der Dietmar Depner Hauskrankenpflege<br />
Editorial<br />
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Im Zuge unseres 25-jährigen Bestehens möchten wir<br />
Ihnen mit der Patientenzeitschrift eine weitere Möglichkeit<br />
bieten, sich regelmäßig über aktuelle Ereignisse,<br />
Kooperationen, Behandlungsweisen und Servicedienstleistungen<br />
zu informieren. Transparenz gegenüber unseren<br />
Patientinnen und Patienten sowie dessen Angehörigen<br />
als auch eine starke Zusammenarbeit zwischen unseren<br />
Kooperationspartnern und ein eingespieltes Mitarbeiter-<br />
Team stehen für uns im Vordergrund.<br />
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen mit der Patientenzeitschrift<br />
unsere Dienstleistungen regelmäßig darstellen<br />
und unsere Kooperationspartner vorstellen.<br />
Mit der ersten Ausgabe möchten wir Sie einladen, Einblicke<br />
in unsere Hauskrankenpflege zu erhalten, das zukünftig<br />
in jedem Quartal erscheinen wird.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht<br />
Ihnen Ihr<br />
Dietmar Depner<br />
Gesellschafter & Geschäftsführer<br />
der Dietmar Depner Hauskrankenpflege<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
2 • Die Geschäftsführung stellt sich vor<br />
• Vorstellung der Wohngemeinschaften<br />
• Die <strong>Berlin</strong>er Seniorenhilfe<br />
• Kooperationspartner stellt sich vor<br />
3 • Schmerzen - Eine Kurzinformation für<br />
Betroffene und Angehörige<br />
• Allgemeine Informationen aus dem<br />
ambulanten Bereich<br />
4 • Kurzinterview mit Patienten / Angehörigen<br />
• Impressum<br />
25 - JÄHRIGES JUBILÄUM<br />
Die Hauskrankenpflege Dietmar<br />
Depner GmbH ist ein soziales<br />
Unternehmen in <strong>Berlin</strong>. Der Gesellschafter<br />
Herr Dietmar Depner etabliert<br />
sich erfolgreich seit 25 Jahren<br />
im Bereich der Altenhilfe.<br />
Bei der Erbringung unserer Dienstleistungen<br />
orientieren wir uns an<br />
den individuellen Bedürfnissen unserer<br />
Kunden, erfüllen die gesetzlichen<br />
Rahmenbedingungen und<br />
entsprechen den wirtschaftlichen<br />
Erfordernissen.<br />
Um den Pflegebedürftigen bestmöglichen<br />
Service zu bieten, individuelle<br />
Wünsche und Bedürfnisse<br />
zu erfüllen und ein hohes Maß an<br />
Selbstbestimmung und Lebensqualität<br />
unserer Kunden zu erhalten, kooperieren<br />
wir in verschiedenen Bereichen<br />
mit anderen Dienstleistern<br />
(Haus- und Fachärzten, Apotheken,<br />
Rehabilitationsunternehmen etc.).<br />
Diese enge Zusammenarbeit und<br />
Vernetzungen führen zu einer effizienten<br />
und effektiven Gesamtversorgung.<br />
Die tägliche Praxis zeigte<br />
jedoch die Notwendigkeit einer<br />
dienstleistungsorientierten Strategie<br />
auf. Um der Wirtschaftlichkeit<br />
und Verantwortung unseren Klienten<br />
und Mitarbeitern gegenüber<br />
noch gerechter zu werden, entschieden<br />
wir im Unternehmen selbst<br />
weitere Dienstleistungen rund ums<br />
Alter anzubieten.<br />
So gründete Herr Depner die „<strong>Berlin</strong>er<br />
Seniorenhilfe“. Wir unterstützen<br />
Körper, Geist und Seele der<br />
Pflegebedürftigen im Alltag mit<br />
Herz und Verstand unserer Mitarbeiter<br />
und bieten Hilfe nach Maß<br />
an.<br />
Vieles wird mit der Zeit im Alter<br />
schwieriger oder lästiger. Wir nehmen<br />
den Pflegebedürftigen diese<br />
Last ab und helfen bei den alltäglichen<br />
Dingen des Lebens.<br />
Neben der Pflege und Betreuung<br />
stehen unseren Kunden unabhängig<br />
weitere Dienstleistungen zur<br />
Verfügung (Bereiche: Reparieren<br />
und Instandhalten, Besorgen und<br />
Begleiten, Organisieren und Vermitteln,<br />
Beratung). Es können ganz<br />
individuelle Hilfs- und Unterstützungsmodule<br />
gebucht werden.<br />
Um den neuesten Stand der pflegewissenschaftlichen<br />
Erkenntnisse<br />
qualitativ umzusetzen, müssen die<br />
am Pflege- und Betreuungsprozess<br />
Beteiligten stetig aus-, fort- und<br />
weitergebildet werden.<br />
Aus diesem Grund wurde die Pflegeakademie<br />
„FobiDe“ von Herrn<br />
Depner gegründet, da es im Bereich<br />
der Kooperation mit externen Bil-
Die Geschäftsführung stellt sich vor<br />
Vorstellung der Wohngemeinschaften<br />
Die <strong>Berlin</strong>er Seniorenhilfe<br />
Dietmar Depner (Gesellschafter/Geschäftsführer): Seit 25 Jahren bin ich als Unternehmer im Pflegebereich tätig.<br />
Weiterhin fungiere ich als Vorstandsvorsitzender von ViB - Verein für Krankenpflegeeinrichtungen in <strong>Berlin</strong> e.V..<br />
Unser humanistisches Menschenbild bestimmt unser Pflege- und Betreuungsverständnis. Wir pflegen/betreuen<br />
jeden Menschen mit Würde und Respekt. Ich sehe meine Aufgaben darin, dass unsere Unternehmensphilosophie<br />
bzw. unser Pflegeleitbild tagtäglich vor- und ausgelebt wird. Mein Motto ist: Ein Mensch, ein Wort.<br />
Gesa Lass (Geschäftsleitung/Prokuristin): Als ehemalige Krankenschwester weiß ich genau, was Sie als Kunde von<br />
uns erwarten, welche Sorgen und Nöte Sie plagen. Andererseits aber verstehe ich die alltäglichen Schwierigkeiten<br />
und Probleme unserer Mitarbeiter ebenso. Um dieses Zusammenspiel gewährleisten zu können, ist ein erheblicher<br />
Organisationsaufwand erforderlich. Mehrere Einsatzleitungen koordinieren den Mitarbeitereinsatz und die<br />
Pflegedienstleitung sichert die fachliche Qualität. Unter anderem obliegt die Überwachung und Überprüfung der<br />
gesamten Abläufe meiner Verantwortung.<br />
Birgit Felk (Verwaltungsleitung/Prokuristin): In meiner Verantwortung liegen die Finanzen, die Abrechnungen,<br />
die Personalverwaltung sowie die Organisation der Arbeitsabläufe außerhalb der Pflege. Nach über 25 Jahren als<br />
kaufmännische Betriebswirtin bringe ich die erfordlichen Erfahrungen mit, um die wirtschaftlichen Erfordernisse<br />
optimal zu erfüllen. Bitte sprechen Sie mich an, wenn ich etwas für Sie tun kann.<br />
Unsere Gesellschaft verändert sich. Die<br />
Menschen werden immer älter und<br />
traditionelle Familiengesellschaften seltener.<br />
In unseren 13 ambulant betreuten Wohngemeinschaften<br />
finden Patienten mit Demenz<br />
und/oder Pflegebedürftigkeit ein<br />
neues Zuhause – zur Probe für wenige Wochen, in den Ferien oder<br />
auf Dauer.<br />
Hier leben die Patienten in Gemeinschaft mit anderen Betroffenen.<br />
Sie treffen sich in familiärer Atmosphäre zu Gesprächen,<br />
Spielen und unterschiedlichen Aktivitäten. Wir beschäftigen in<br />
Im Alltag von Senioren fehlen oft helfende Hände<br />
und ein Gesprächspartner um Wünsche zu<br />
erfüllen oder Probleme zu lösen. Die <strong>Berlin</strong>er<br />
Seniorenhilfe bietet exklusiv Dienstleistungen<br />
von A, wie Arztbegleitung bis Z, wie Zuhören an.<br />
Unser Kooperationspartner Roland Apotheke informiert<br />
Roland Apotheke:<br />
Inhaber Herr Dr. Götz Krauter.<br />
Motzstr. 68 in 10777 <strong>Berlin</strong><br />
Welches Blutdruckgerät sollte man kaufen<br />
Seit Jahren gibt es immer die Diskussion welches<br />
Blutdruckmessgerät soll man kaufen. Ist<br />
ein Oberarm-Gerät oder ein Handgelenk-Gerät<br />
besser Sind teure Geräte genauer oder liefern<br />
billige Geräte auch gute Ergebnisse<br />
Unsere Apotheke beschäftigt sich mit diesem Thema schon seit vielen<br />
Jahren. Wir beobachten den Markt, die Testergebnisse unabhängiger<br />
Institute wie Stiftung Warentest und die Informationen der<br />
Hersteller. Unsere Apotheke empfiehlt Ihnen folgendes: Die Geräte<br />
den Wohngemeinschaften ausschließlich Pflegekräfte mit großer<br />
Erfahrung. Tagsüber und nachts ist Personal anwesend und kümmert<br />
sich liebevoll um die Patienten. Unsere 13 Wohngemeinschaften<br />
in Zehlendorf, Wilmersdorf und Charlottenburg liegen<br />
zentral und alle in unmittelbarer Nachbarschaft von Arztpraxen,<br />
Apotheken und Einkaufsmöglichkeiten.<br />
Bei uns sind Ihre Pflegebedürftigen in guten Händen und erhalten<br />
die kompetente Hilfe und Fürsorge, die sie benötigen.<br />
Sprechen Sie uns bitte an, wenn Sie an einer betreuten Wohngemeinschaft<br />
interessiert sind.<br />
Ob Schrankaufbau, die Organisation einer Feier, Friseurdienste oder<br />
Ihre Haustierversorgung.<br />
Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne:<br />
Beratungstelefon<br />
030 - 66 77 68 50<br />
der Hersteller Boso, Omron, Panasonic platzieren sich seit vielen<br />
Jahren immer in der Spitzengruppe der Testergebnisse.<br />
Sehr billige Geräte unter 20,00 € haben sehr oft schlechte Messergebnisse.<br />
Sehr teure Geräte haben viele Sonderfunktionen, die die<br />
Patienten selten nutzen. Am besten sind Geräte um 25€ - 40€ der<br />
bekannten Firmen mit guten Testergebnissen und wenig Sonderfunktionen.<br />
Wir empfehlen in unserer Apotheke das Panasonic Handgelenk-Gerät<br />
Ew3006, welches wir für 28,95 € verkaufen.<br />
Wenn Sie weitere genauere Informationen<br />
möchten, rufen Sie uns an oder lassen sich von<br />
einer Apotheke Ihres Vertrauens beraten.<br />
Tel. 030 - 218 22 76<br />
www.versandapotheke-berlin.de<br />
SCHMERZEN<br />
Eine Kurzinformation<br />
für Betroffene & Angehörige<br />
Der akute Schmerz, der beispielsweise bei Verletzungen oder<br />
Entzündungen des Gewebes auftritt, hat eine wichtige Warnund<br />
Schutzfunktion für den Körper: Er weist darauf hin, dass ein<br />
Organ beschädigt ist und geschont bzw. behandelt werden muss.<br />
Der chronische Schmerz hingegen hat sich von dieser Schutzfunktion<br />
abgelöst und existiert selbstständig. Im Zentralnervensystem<br />
wurden bei diesem komplexen Vorgang Schmerzspuren hinterlassen,<br />
die zur Bildung des Schmerzgedächtnisses führen. Dies<br />
hat ein überempfindliches Nervensystem zur Folge, das selbst auf<br />
leichte Reize wie Berührung oder Wärme mit einem Schmerzsignal<br />
reagiert. Aus dem akuten Schmerz ist somit ein chronischer<br />
Schmerz geworden, d.h. der eigentliche Auslöser fehlt und es bleibt<br />
der Schmerz.<br />
Fachleute sprechen von chronischem Schmerz dann, wenn dieser<br />
mindestens drei bis sechs Monate besteht und mit Beeinträchtigungen<br />
im körperlichen, psychischen und sozialen Bereich einhergeht.<br />
Allgemeine Informationen aus dem ambulanten Bereich<br />
Dietmar Depner, der Gründer und Inhaber<br />
unserer Hauskrankenpflege<br />
begann mit der klassischen ambulanten<br />
Pflege, welche vor gut 6 Jahren mit der Eröffnung<br />
von Wohngemeinschaften für demenzerkrankte<br />
Menschen erweitert wurde.<br />
Auch die Wohngemeinschaften, heute sind<br />
es 13, werden mit vor Ort tätigen festen ambulanten<br />
Pflegeteams 24 Stunden betreut<br />
und versorgt. Die Hauskrankenpflege Dietmar<br />
Depner ist heute ein mittelständisches<br />
Unternehmen, welches seinem Leitbild,<br />
nämlich das der Mensch im Mittelpunkt<br />
steht, treu geblieben ist.<br />
Damit dieses Versprechen auch eingelöst<br />
werden konnte, und auch weiterhin gelebt<br />
werden kann, bedarf es einer sehr gut<br />
durchdachten Personal- und Verwaltungsstruktur.<br />
Hier nutzten wir die Gelegenheit Ihnen<br />
nur einige Eckdaten für das sehr gute<br />
Zusammenspiel der Mitarbeiter/innen zu<br />
beschreiben. Damit Sie, als Kunde eine<br />
fachkompetente und liebevolle Pflege,<br />
nach möglichst individuell vereinbarten<br />
Wünschen erhalten, sind an die 200 festangestellte<br />
Pflegekräfte für sie tätig. Davon<br />
sichern 35 Fachpflegekräfte die ärztlichen<br />
Verordnungen. Es sei an dieser Stelle nicht<br />
ohne Stolz erwähnt, dass grundsätzlich keine<br />
Leasingkräfte bei uns eingesetzt werden.<br />
Die Bereitschaft der Mitarbeiter/innen bei<br />
Personalengpässen zur Mehrarbeit sind,<br />
nicht zuletzt auf Grund des guten Arbeitsklimas,<br />
immer gewährleistet. Für die reibungslose<br />
tägliche Patientenversorgung in<br />
der Häuslichkeit sorgen unsere Einsatzleitungen.<br />
Die Entwicklung eines Schmerzgedächtnisses kann nur durch<br />
eine vorausschauende Schmerztherapie verhindert werden, die<br />
darauf abzielt Schmerzen vorzubeugen, sie auf ein erträgliches<br />
Maß zu reduzieren oder zu beseitigen und deren Auswirkungen<br />
zu kontrollieren. Dies gelingt durch eine rechtzeitig eingeleitete,<br />
systematische Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung sowie<br />
Schulung und Beratung der betroffenen Menschen.<br />
Experten setzen inzwischen in den meisten Fällen nicht mehr auf<br />
Ruhe und Schonung, sondern auf Eigeninitiative und Selbstmanagement<br />
der Schmerzen. Wichtig sind, neben medizinischen<br />
und medikamentösen Behandlungsverfahren, psychologischverhaltensmedizinische<br />
Therapien und eine dem individuellen<br />
Leistungsvermögen angepasste Bewegungstherapie.<br />
Wir fühlen uns einem angemessenen Schmerzmanagement verpflichtet<br />
und unterstützen Sie gerne mit unseren geschulten Pflegefachkräften,<br />
um Ihnen eine erfolgreiche Schmerzbekämpfung<br />
zu ermöglichen.<br />
Sie koordinieren Ihre Einsatzwünsche in<br />
den sogenannten Tourenplänen. Sollte<br />
es Probleme bei den Kostenübernahmen<br />
oder bei der Bewilligung von Pflegestufen<br />
geben, treten unsere fachkompetenten<br />
Sozialarbeiter/innen für Sie in Aktion.<br />
Unsere Qualitätsbeauftragte sorgt im Auftrag<br />
der Geschäftsleitung und in Zusammenarbeit<br />
mit der Pflegedienstleiterin<br />
dafür, dass alle MDK-Anforderungen im<br />
Unternehmen überarbeitet, umgesetzt oder<br />
gegebenenfalls neu entwickelt werden. Unsere<br />
MDK – Begutachtung im November<br />
2011 wurde mit einer Gesamtnote von 1,3<br />
bewertet.<br />
Diese Bewertung haben wir allen Mitarbeiter/innen<br />
im Unternehmen zu verdanken.<br />
Engagement und gegenseitige Wertschätzung<br />
tragen zum guten Arbeitsklima bei,<br />
von dem Sie auch als Kunde profitieren.