aktueller Gemeindebrief - Petruskirche - Telebus
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P e t r u s b l ä t t l e<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Evangelisch - Lutherische<br />
Petrusgemeinde Neu-Ulm<br />
Februar / März 2014<br />
Betreten der Baustelle erwünscht!<br />
• „Hinter jeder Wand eine Überraschung!“ - Joachim Vietzen vom<br />
Bau– und Finanzausschuss im Interview<br />
• Große und kleine Baustellen in der Gemeinde<br />
• Gemeindeversammlung am 16. Februar: Architekt Meister informiert<br />
über die Pläne zur Kirchensanierung
Ein jegliches hat seine Zeit...<br />
abbrechen hat seine Zeit,<br />
bauen hat seine Zeit.<br />
Prediger 3,1.3<br />
Am Donaucenter steht ein Paar an der<br />
Ampel. Beim Warten auf die nächste<br />
Grünphase stupst der Mann im grauen<br />
Wintermantel seine Frau an und sagt<br />
mit einem etwas vorwurfsvollen Ton:<br />
„Schau dich mal um, überall wird<br />
gebaut!“ Die Frau folgt seinem Blick:<br />
Hinüber zum Schwal, die Marienstraße<br />
hinunter zu den Baustellen an der<br />
Flussmeisterei und am neuen<br />
Konzertsaal. „Naja, alles verändert<br />
sich eben. Aber das ist doch auch<br />
schön“, antwortet sie mit Nachdruck.<br />
Alles verändert sich. Nicht nur in<br />
unserer Stadt. Auch in unserer<br />
Gemeinde wird in diesem Jahr einiges<br />
umgebaut. Und mancher weiß jetzt<br />
schon, dass das neue Jahr 2014 auch<br />
ganz persönliche Veränderungen mit<br />
sich bringen wird: Jobwechsel,<br />
Umzüge, Trennungen, Hochzeiten - da<br />
stehen vielleicht so manche Baustellen<br />
an, die das eigene Leben verändern<br />
werden.<br />
Solche Baustellen bringen nicht nur<br />
viel Arbeit mit sich, die Kraft und<br />
Energie fordert. Sie bedeuten auch<br />
Unsicherheit: Wie wird es ausgehen<br />
Führt der Umbau zum erhofften<br />
Ergebnis Wie soll ich das alles<br />
schaffen So kann eine anstehende<br />
Baustelle auch ganz schön einschüchtern.<br />
Der Prediger Salomo aus dem Alten<br />
Testament sagt dazu: „Alles hat seine<br />
Zeit“. Zum Beispiel etwas neu zu<br />
bauen. Und dazu gehört eben auch,<br />
dafür etwas altes abzubrechen.<br />
Wird dadurch alles besser Nein.<br />
Veränderungen machen das Leben<br />
nicht automatisch schöner und besser.<br />
Aber sie sind notwendig. Der Prediger<br />
Salomo ermuntert uns dazu, die<br />
Baustellen als wichtigen Teil unserer<br />
Lebenszeit anzunehmen. Manchmal<br />
bedeutet das, Abschied zu nehmen von<br />
liebgewonnenen und vertrauten<br />
Dingen. Aber es bedeutet eben auch,<br />
dass Leben niemals zum Stillstand<br />
kommt — und dass wir uns in diesem<br />
Jahr auch auf Neues freuen dürfen!<br />
Ihre Pfarrerin Ruth Šimeg<br />
2
„Hinter jeder Wand eine Überraschung“ -<br />
der „BaFi“-Vorsitzende Joachim Vietzen im Gespräch über<br />
Fortschritte, Finanzen und Finessen der Kirchensanierung.<br />
Bald acht Jahre kümmert sich der Kirchenvorsteher Joachim<br />
Vietzen schon ehrenamtlich um die Finanz– und Bauangelegenheiten<br />
der Kirchengemeinde.<br />
2013 wurden diese beiden wichtigen Arbeitsbereiche im<br />
Bau– und Finanzausschuss (kurz BaFi) zusammengefasst,<br />
„weil beides Hand in Hand gehen muss“, wie Vietzen erläutert. Zusammen mit fünf<br />
weiteren Ehrenamtlichen und der geschäftsführenden Pfarrerin Karin Schedler<br />
begleitet er Baumaßnahmen, begutachtet reparaturbedürftiges Inventar und<br />
behält dabei den Finanzhaushalt der Gemeinde im Blick.<br />
Blättle: Herr Vietzen, wozu braucht<br />
die Gemeinde eigentlich den BaFi<br />
Vietzen: Der BaFi ist ein sehr wichtiger<br />
Ausschuss. Aktuell beschäftigt er sich<br />
vor allem mit der Kirchensanierung. Um<br />
den Kirchenvorstand und unsere<br />
geschäftsführende Pfarrerin nicht zu<br />
überlasten, sind die Planungen für<br />
einen Neubau des Jugendcafés Rostfrei<br />
vorerst stillgelegt. Wir lassen uns das<br />
zwar nicht aus der Hand nehmen - aber<br />
immer eine Baustelle nach der anderen:<br />
Jetzt ist erstmal die Kirche dran.<br />
Blättle: Was sind denn die<br />
wichtigsten Maßnahmen, die bei der<br />
Kirchensanierung angegangen<br />
werden müssen<br />
Vietzen: Die Auslöser waren, dass im<br />
Petrussaal unbedingt ein neues Brandschutzkonzept<br />
umgesetzt werden muss<br />
und statische Probleme am Kirchendach.<br />
Auch die Sanitäranlagen sind<br />
ganz oben zu nennen, genauso wie die<br />
Innensanierung des Kirchenraums.<br />
Wenn die Finanzlage es erlaubt, wird es<br />
einen Überbau über den Lichtschacht<br />
zum Petrusplatz geben, um die unteren<br />
Räume zu vergrößern und heller zu<br />
gestalten.<br />
Blättle: „Wenn die Finanzlage es<br />
erlaubt“<br />
Vietzen: Momentan ist die Erweiterung<br />
vorgesehen. Die Finanzierung über die<br />
veranschlagte Bausumme von knapp<br />
1,2 Millionen Euro steht. Doch wenn<br />
man anfängt, summieren sich auch die<br />
kleinen Einzelbaustellen. Im unteren<br />
Foyer sackt zum Beispiel der Fußboden<br />
an einzelnen Stellen ab, dort wurden<br />
Brüche im Fundament festgestellt. Wir<br />
sind noch im Feststellungsverfahren. So<br />
weiß man nie, was noch kommt. Bei<br />
einer Altbausanierung kann es hinter<br />
jeder Wand eine Überraschung geben.<br />
Blättle: Wann beginnen die Baumaßnahmen<br />
Vietzen: Wenn alles optimal läuft, im<br />
September oder Oktober 2014.<br />
Blättle: Vielen Dank für das<br />
Interview!<br />
Interview: Ruth Šimeg<br />
3
Achtung Baustelle!<br />
In unserer Gemeinde wird umgebaut:<br />
Die ökumenischen Bibelabende finden ab 2014 im<br />
katholischen Johanneshaus, Johannesplatz 4, in Neu-<br />
Ulm statt.<br />
Die neuen Termine finden Sie auf Seite 6.<br />
In der Clara-Barton-Str. 6 wurde ein neuer Mehrzweckraum<br />
für die Jona-Insel angemietet, der auch für Gemeindeveranstaltungen<br />
genutzt werden kann.<br />
Zur ersten Ausgabe 2014 übergab Pfarrerin Schedler die Blättleredaktion<br />
an Pfarrerin Šimeg. Diese Aufgabe gehört eigentlich zur<br />
dritten Pfarrstelle, wurde aber bisher von Karin Schedler übernommen.<br />
Ganz herzlichen Dank für diese zusätzlich geleistete Arbeit!<br />
Ebenfalls übergeben wird im Jahr 2014 die Zuständigkeit<br />
für die Konfirmanden. Bisher teilten sich Schedler und<br />
Šimeg die Aufgaben. Um Zeit für andere Aufgaben zu<br />
gewinnen, zieht sich Karin Schedler nach der Konfirmation<br />
2014 aus der Konfi-Arbeit zurück. Im Namen des ganzen<br />
Konfi-Teams vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, viele<br />
schöne und lustige Momente bleiben in Erinnerung!<br />
Im Jahr 2014 stehen auch zwei „echte“ Baustellen in der Gemeinde an:<br />
Neben der umfangreichen Kirchensanierung (mehr dazu auf S.3) ist ein<br />
Anbau an das Zachäus-Nest in Planung. Auf diese Weise soll bis<br />
Dezember 2014 Platz für zwei neue Krippengruppen geschaffen werden.<br />
Marion Abendroth übernimmt z. Zt. Vertretungsaufgaben<br />
in der Gemeinde Burgau. Deshalb wird der monatliche<br />
Hauskreis bei Conny Hännsler-Schoetensack ab Januar von<br />
den Pfarrerinnen Abendroth und Šimeg gemeinsam begleitet.<br />
4
Gemeindeversammlung<br />
Am Sonntag, 16. Februar, beruft der Kirchenvorstand der Petrusgemeinde<br />
von 11-12.30 Uhr im Petrussaal eine Versammlung aller wahlberechtigten<br />
Gemeindemitglieder der <strong>Petruskirche</strong> ein.<br />
Unmittelbarer Anlass dafür sind die anstehenden Baumaßnahmen in der<br />
<strong>Petruskirche</strong>. Auch die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.<br />
Die Gemeindemitglieder haben bei der Gemeindeversammlung Rede-, Stimm- und<br />
Antragsrecht, Teilnehmende aus dem Bereich der Öffentlichkeit haben nur<br />
Rederecht.<br />
Die Leitung der Gemeindeversammlung hat die Vorsitzende des Kirchenvorstands,<br />
Pfarrerin Karin Schedler.<br />
Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor:<br />
TOP 1: Bericht des Kirchenvorstands über seine Tätigkeit (Vertrauensfrau des<br />
Kirchenvorstands Gisela Altschäffl und stellvertretende Vertrauensfrau<br />
Dr. Cornelie Hänssler-Schoetensack)<br />
TOP 2: Information und Aussprache über die Baumaßnahmen (Architekturbüro<br />
Meister, Ulm)<br />
TOP 3: Kurze Vorstellung des Jahresprogramms der Kirchenmusik (Petruskantor<br />
Oliver Scheffels)<br />
TOP 4: Wünsche und Anregungen aus der Gemeinde, Sonstiges<br />
Aktueller Spendenstand der<br />
Aktion: „Petrus packt´s an“:<br />
102. 3 9 7, 4 2 Euro<br />
Wenn Sie oder Ihre Gruppe „Petrus packt´s an“ durch<br />
Aktionen unterstützen wollen, melden Sie sich bitte im Pfarramt.<br />
5
Ökumenische<br />
Bibelstunde 2014<br />
Sie sind herzlich eingeladen zur ökumenischen Bibelstunde mit Dekan Markus<br />
Mattes und Dekanin Gabriele Burmann im neuen katholischen Gemeindezentrum,<br />
Johannesplatz 4, in Neu-Ulm, jeweils dienstags ab 20 Uhr im Konferenzraum.<br />
2014 wird das Buch Jesaja in neun Abschnitten gelesen und besprochen.<br />
Termin: Thema:<br />
18.2. Kap. 6-9 Jesajas Wirken in der Anfangszeit (Markus Mattes)<br />
25.3. Kap. 10-12 Ein Rest wird gerettet (Gabriele Burmann)<br />
Die weiteren Termine: 13.5., 1.7., 23.9., 21.10., 25.11., 16.21.<br />
Wie freuen uns auf ihren Besuch, Dekanin Gabriele Burmann<br />
Das „Ökumenische Frühstück“ findet statt am Montag, 17.3.2014.<br />
Ort: Johanneshaus, St. Johann Baptist<br />
Zeit: 9.30 Uhr<br />
Thema: „Papst Franziskus - eine Hoffnung für die Christen“<br />
Neun Männer zwischen 30 und über 70 Jahren trafen sich im Januar zum<br />
ersten Wintergrillen von Männern für Männer.<br />
Beim gemeinsamen Essen ergaben sich interessante Gespräche und die Idee, das<br />
Wintergrillen in ähnlicher Form regelmäßig zu wiederholen.<br />
6<br />
Die Männer treffen sich<br />
an jedem dritten Freitag im Monat<br />
als offene Gruppe.<br />
Alle Interessierten sind zum gemeinsamen Essen eingeladen, ab 18.30 Uhr im<br />
Foyer, Petrusplatz 8.<br />
Die nächsten Treffen finden statt am 21. Februar und 21. März.<br />
Anmeldung bei Benjamin Šimeg (benjamin@simeg.info / 0177 - 277 10 10)
Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten<br />
Am Freitag, 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball<br />
Gottesdienste zum Weltgebetstag. Wir in Neu-Ulm feiern in ökumenischer<br />
Einheit um 19 Uhr in St. Johann Baptist.<br />
In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag<br />
2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des<br />
ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen<br />
sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen<br />
erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in<br />
der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März<br />
2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag<br />
dieser Hoffnung anschließen.<br />
Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl symbolisch, als auch ganz real.<br />
Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten<br />
Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für<br />
Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt<br />
radikaler islamistischer Kräfte leiden.<br />
Es ist ein wunderschönes Zeichen der Hoffnung und des Glaubens, dass die<br />
Christinnen des Weltgebetstagskomitees eine muslimische Künstlerin gebeten<br />
haben, das Titelbild für den Weltgebetstag zu gestalten.<br />
Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013<br />
gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen<br />
Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der<br />
Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die<br />
ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a.<br />
zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung<br />
und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen.<br />
Unser ökumenisches Weltgebetstagsteam möchte Sie wieder ganz herzlich zu<br />
diesem besonderen Gottesdienst einladen. Nach dem Gottesdienst feiern wir weiter<br />
im neuen Johanneshaus. Viele begabte Köchinnen werden Ihnen die Spezialitäten<br />
Ägyptens auf den Tisch zaubern.<br />
C. Hänssler-Schoetensack und das ganze Team<br />
Bild: „Wasserströme in der Wüste“ Souad Abdelrasoul, Copyright WGT e. V.<br />
7
Der Himmel über den Sternen<br />
Samstag, 15.2., 19.30 Uhr,<br />
<strong>Petruskirche</strong> Neu-Ulm<br />
Das Junge Vokalensemble Ulm lädt ein zur<br />
musikalischen Suche nach dem Göttlichen<br />
über uns und in uns.<br />
Geistliche Chormusik der Renaissance und der<br />
Gegenwart.<br />
Blicken wir nach oben, so sehen wir den Himmel,<br />
die Sterne und dahinter – Gott Schon immer schicken Menschen ihre Wünsche,<br />
Sorgen, Ängste und Gebete gen Himmel. „Der Himmel wird´s schon richten“, „Dem<br />
Himmel sei Dank“.<br />
„Aufgefahren in den Himmel“: Oben ist das göttliche Paradies, unten das finstere<br />
Dämonenreich und dazwischen – wir. „Das Fleisch versucht von Sinnlichkeit, trübt<br />
Gier nun jede Geistlichkeit“, so beschreibt György Orban in „Daemon irrepit<br />
callidus“ die Versuchungen des Diabolischen. Ohne Licht, ohne Sonne, Mond und<br />
Sterne herrscht Finsternis – ohne Licht können wir nicht Leben. „Libera me“ –<br />
„rette mich vor dem ewigen Tod“, heißt es in Jozef Swiders „Lux perpetua“. Am<br />
Horizont erwarten wir sehnsuchtsvoll den Sonnenaufgang: „O radiant dawn –<br />
come“ (James McMillan). Wir wärmen uns im Licht des Tages und bewundern<br />
nachts den Glanz der Sterne.<br />
Licht als Wegweiser und als Symbol des Göttlichen. „Videntes stellam<br />
Magi“ (Francis Poulenc) – als die Weisen des Morgenlandes dem hellsten Stern am<br />
Himmel folgen, finden sie das Jesuskind. „O nata lux de lumine“ beten wir ihn an:<br />
„O Licht vom Licht geboren“. Der Glaube an das Helle und das Gute in uns bringt<br />
uns dem Himmel näher. In jedem von uns brennt ein göttlicher Funke, heißt es in<br />
der Bergpredigt, vertont von Arvo Pärt („The Beautitudes“). Und sie endet mit<br />
einem Versprechen: „Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich<br />
belohnt werden.“<br />
Weitere Informationen zu allen kirchenmusikalischen<br />
Veranstaltungen finden Sie<br />
im Jahresprogramm, in den Schaukästen<br />
und unter www.petruskirche.telebus.de<br />
8
Samstag<br />
1. Februar<br />
19.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
2. Februar<br />
10 Uhr<br />
Samstag<br />
15. Februar<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag<br />
22. Februar<br />
17 Uhr<br />
Samstag<br />
1. März<br />
19.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
8. März<br />
20 Uhr<br />
Samstag<br />
29. März<br />
19.30 Uhr<br />
Musikalische Veranstaltungen in der <strong>Petruskirche</strong><br />
Februar / März 2014<br />
Orgelkonzert<br />
Werke von G. Muffat,<br />
J. Pachelbel, J. S. Bach, u. a.<br />
Bachkantate im Gottesdienst<br />
Sehet, wir gehen hinauf nach<br />
Jerusalem<br />
J. S. Bach, BWV 159<br />
Chormusik<br />
„An die Sterne“<br />
Werke des 20. Jh. und Alte Musik<br />
Faschingskonzert<br />
„Die heitere Orgel“<br />
Werke von Rawsthorne,<br />
Lefébure-Wély, u.a.<br />
Orgelkonzert<br />
„Die weiteren Aussichten: heiter<br />
bis… - nicht immer ganz ernste<br />
Musik“<br />
Werke von D. Buxtehude,<br />
G. Deutschmann, u. a.<br />
Vokalensemble King´s Singers<br />
„Zeitreise“<br />
Orgelkonzert<br />
Werke von D. Buxtehude,<br />
J. S. Bach, T. Meepattison,<br />
A. B. Plant, D. Bédard<br />
Martin Schiffel, Nürnberg<br />
Leitung & Orgel: Oliver Scheffels<br />
Solisten: J. Adamietz, N. Schempp,<br />
B. Solle, M. Burow-Geier.<br />
Mit PetrusChor und<br />
Kammerorchester der <strong>Petruskirche</strong><br />
Junges Vokalensemble Ulm<br />
Leitung: Stefan Glasbrenner<br />
Orgel: Oliver Scheffels<br />
Orgel: Oliver Scheffels<br />
Udo Knauer, Nördlingen<br />
Weitere Informationen und<br />
Hinweise zum Kartenvorverkauf<br />
auf der Blättle-Rückseite!<br />
Klaus Geitner, München<br />
Monatsspruch Februar 2014<br />
Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist,<br />
damit es Segen bringe denen, die es hören.<br />
Epheser 4,29<br />
9
Musikalische Veranstaltungen im Dekanat Neu-Ulm<br />
unter Leitung von Oliver Scheffels<br />
Freitag<br />
21. Februar<br />
19 Uhr<br />
Sonntag<br />
2. März<br />
10 Uhr<br />
Freitag<br />
14. März<br />
19 Uhr<br />
Freitag<br />
28. März<br />
19 Uhr<br />
Thalfinger Orgeldialog<br />
Romantische Orgelmusik<br />
Orgel: Oliver Scheffels<br />
Bachkantate im Gottesdienst<br />
Widerstehe doch der Sünde,<br />
BWV 54<br />
Orgel: O. Scheffels<br />
Alt: A. Küttenbaum<br />
Thalfinger Orgeldialog (II)<br />
Orgelmusik von J. S. Bach<br />
„Our England is a Garden“<br />
Englische Literatur, gelesen von<br />
Dagmar Nieswandt,<br />
englische Klaviermusik, gespielt<br />
von Oliver Scheffels<br />
St. Thomaskirche, Thalfingen<br />
Erlöserkirche, Offenhausen<br />
St. Thomaskirche, Thalfingen<br />
Gemeindesaal der<br />
Erlöserkirche, Offenhausen<br />
<br />
der Petrusgemeinde<br />
Proben:<br />
immer mittwochs (außer in den Ferien)<br />
von 14 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
im Hort des Zachäus-Nest, Steubenstr. 15 in Neu-Ulm.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Dekanatskantor Oliver Scheffels<br />
(Tel.: 0731 - 974 86-39 oder oscheffels@yahoo.com) oder kommen einfach<br />
zur Probe.<br />
Oliver Scheffels<br />
10
Werden Sie Blättle-Bote<br />
in Ihrer Nachbarschaft!<br />
Über 30 ehrenamtliche Blättle-Boten haben auch diesen Monat dafür<br />
gesorgt, dass Sie jetzt die aktuelle Blättle-Ausgabe in Händen halten. Aus<br />
beruflichen, schulischen oder gesundheitlichen Gründen scheiden aber<br />
immer wieder Austräger aus. Ihnen danken wir ganz herzlich für ihr<br />
Engagement! Momentan warten vier Gebiete auf einen neuen Austräger.<br />
Darum suchen wir Sie!<br />
• Sie sind zuverlässig<br />
• Sie haben alle zwei Monate ca. 1-2 Stunden Zeit<br />
• Sie spazieren gerne durch Neu-Ulm<br />
Dann sind Sie vielleicht der neue Blättle-Bote in Ihrer Nachbarschaft!<br />
Bitte melden Sie sich bei Frau Reuter im Pfarramt - Tel: 0731 - 974 86 50<br />
Bahnhofstraße,<br />
30 Blättle<br />
Meininger Allee /<br />
An der Caponniere,<br />
40 Blättle<br />
Baumgartenstraße,<br />
50 Blättle<br />
Wilhelmstraße /<br />
Kasernstraße<br />
70 Blättle<br />
11
Depression verstehen<br />
Ich habe den Eindruck, es wäre für viele wichtig, in einer<br />
Gruppe über Depression, Depressivsein oder Umgang mit<br />
depressiven Menschen zu reden.<br />
Als Gesprächsgrundlage könnten wir Texte nehmen aus:<br />
Josef Giger-Bütler, „Sie haben es doch gut gemeint“ –<br />
Depression und Familie<br />
und<br />
Philip Martin, „Der Zen-Weg aus der Depression“ -<br />
Therapeutisch-spirituelle Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Jeweils donnerstags, 19.30 – 21 Uhr, an folgenden Terminen:<br />
13. März, 20. März, 27. März, 3. April<br />
Ort:<br />
Gemeindesaal, Petrusplatz 8, Neu-Ulm<br />
Teilnehmerzahl: bis 10 Personen<br />
Bitte anmelden unter: 0731 - 713 05 87<br />
Pfarrerin Marion Abendroth, Aussiedlerseelsorge<br />
Diakonie Neu-Ulm -<br />
Gesprächskreis für pflegende<br />
Angehörige<br />
EINMAL im Monat – EINMAL Zeit für mich<br />
von 14.30 - ca. 16.30 Uhr<br />
im Gemeindesaal, Petrusplatz 8<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
Dienstag, 11.2.2014<br />
Dienstag, 11.3.2014<br />
Ilse Rautenberg (Pflegedienstleitung)<br />
Petrusplatz 8, 89231 Neu-Ulm,<br />
Tel. 0731 - 7 32 56<br />
12
Reden wir über das Kopftuch!<br />
Am 3. Dezember 2013 erlebten wir einen<br />
besonders interessanten von muslimischen<br />
Frauen gestalteten Abend zum Thema<br />
„Frauenrechte im Islam“. Die Bedeckung der Frau,<br />
von Mohammed empfohlen, hat eine<br />
Geschichte – die eigentlich ihrer Befreiung und<br />
Würde dienen sollte. Pfarrer Matthes wies darauf<br />
hin, dass man bedenken solle, dass Frauen schon im Judentum eine wertgeschätzte<br />
Stellung hatten. Im Bild Kevser Denim und Dilek Atasever, die beiden<br />
hochmotivierten Referentinnen des Abends.<br />
Pfarrerin Marion Abendroth<br />
Christen und Muslime<br />
im Gespräch<br />
Thema: Integration<br />
Deutschland heute:<br />
Menschen verschiedener Kulturen<br />
wohnen Tür an Tür, begegnen sich beim<br />
Einkaufen, kommen am Arbeitsplatz<br />
zusammen. Höchste Zeit, dass wir<br />
miteinander reden und einander näher<br />
kennenlernen.<br />
Was prägt und bindet uns Was lehnen wir ab Was lieben, was glauben, was<br />
hoffen wir Nach einer thematischen Einführung ist viel Zeit für das persönliche<br />
Gespräch.<br />
Der nächste Abend unseres christlich-muslimischen Dialogs findet statt am<br />
18.3.2014 um 19 Uhr in den Räumen der Milli-Görüs-Gemeinde in der<br />
Maximilianstraße/Ecke Bahnhofstraße<br />
Veranstalter:<br />
Evang. und kath. Kirche Neu-Ulm und muslimische Moscheegemeinden Neu-Ulm<br />
Ernst Sperber<br />
13
Herzliche Einladung zum Mini-Gottesdienst<br />
für Familien mit Kindern<br />
zwischen ca. 0 und 6 Jahren<br />
Unsere nächsten Termine und Themen (Samstag):<br />
1.3.14, 17 Uhr, Thema: „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“,<br />
22.3.14, 17 Uhr, Thema: „Das verlorene Schaf“<br />
Gottesdienst der Konfirmanden 2014<br />
Sonntag, 16. März<br />
um 10 Uhr in der <strong>Petruskirche</strong><br />
Diesen Hauptgottesdienst gestalten alle Konfirmanden<br />
ganz alleine für die Petrusgemeinde:<br />
Begrüßung, Psalm, Lieder, Gebete, biblische Lesung,<br />
Anspiel, „Predigt“, eventuell Musikbeiträge,<br />
Abkündigungen, Verabschiedung… Jeder Konfi hat in<br />
diesem Gottesdienst seine ganz besondere Aufgabe!<br />
Die ganze Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen!<br />
neue Leute treffen<br />
lachen<br />
beten<br />
auf Freizeiten fahren<br />
über wichtige Fragen nachdenken<br />
Spaß haben<br />
Abendmahl feiern<br />
von Jesus hören<br />
singen<br />
Das alles und noch viel mehr ist KonfiZeit in Petrus.<br />
Gottesdienst und Gemeinde kennenlernen<br />
Du bist 13 oder 14 Jahre alt und überlegst, dich konfirmieren oder taufen zu<br />
lassen Dann mach mit bei der KonfiZeit in Petrus: Mai 2014 - März 2015.<br />
Genaue Informationen findest du in der nächsten Blättle-Ausgabe und unter<br />
www.petruskirche.telebus.de<br />
14<br />
Ruth Šimeg
Gottesdienste im Februar und März 2014<br />
2.2. 4. Sonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Bachkantate<br />
nach Epiphanias mit Abendmahl, Einzelkelch und Traubensaft<br />
9.2. Letzter Sonntag 10 Uhr Gottesdienst<br />
nach Epiphanias<br />
16.2. Septuagesimae 10 Uhr Gottesdienst<br />
23.2. Sexagesimae 10 Uhr Gottesdienst<br />
1.3. Samstag<br />
2.3. Estomihi<br />
17 Uhr<br />
10 Uhr<br />
9.3. Invokavit 10 Uhr Gottesdienst<br />
Mini-Gottesdienst (siehe linke Seite)<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
16.3. Reminiszere 10 Uhr Gottesdienst, gestaltet von den Konfirmanden<br />
(siehe linke Seite)<br />
22.3. Samstag 17 Uhr Mini-Gottesdienst (siehe linke Seite)<br />
23.3. Okuli 10 Uhr Gottesdienst<br />
30.3. Lätare 10 Uhr Gottesdienst - Beginn der Sommerzeit,<br />
Uhr um 1 Stunde vorstellen<br />
6.4. Judika 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Gottesdienste im Caritas Seniorenheim (Am Escheugraben 20),<br />
mit Pfarrerin Šimeg, jeweils um 16 Uhr in der Kapelle:<br />
Donnerstag, 6.2., 6.3., 3.4. (mit Abendmahl)<br />
Gottesdienste im AWO Seniorenwohnheim (Eckstraße 1), mit Pfarrerin Schedler<br />
und Vikarin Bauman, jeweils um 16 Uhr im Medienraum:<br />
Dienstag, 4.2., 16.2., 18.3., 1.4., Abendmahlgottesdienste<br />
Kollekten<br />
2.2. Ökumene und Auslandsarbeit der EKD 16.3. Gemeindearbeit in der<br />
9.2. Heizung und Beleuchtung der <strong>Petruskirche</strong> <strong>Petruskirche</strong><br />
16.2. PetrusChor 23.3. <strong>Gemeindebrief</strong> Petrusblättle<br />
23.2. Diasporawerke 30.3. Kirchlicher Dienst an Frauen<br />
2.3. Partnerschaft mit Vellahn und Müttern<br />
9.3. Fastenopfer für Osteuropa 6.4. Diakonie in Bayern<br />
15
16<br />
Gemeindeleben in Petrus<br />
Familien<br />
Mini-Club „Vorfeldzwerge“: mittwochs 9 - 11 Uhr, Petrussaal unter der Kirche<br />
Auskunft bei Frau Hirschle, Tel. 0731 - 980 68 32<br />
Musikalische russischsprachige Krabbelgruppe für Kinder zwischen 2 - 5 Jahren:<br />
freitags, 16 Uhr, Petrussaal unter der Kirche<br />
Auskunft bei Frau Krahn, Tel. 0731 - 37 81 82 75<br />
Kindergottesdienst-Team: macht im Moment Pause<br />
Mini-Gottesdienst-Team: Frau Günther Tel. 0731 - 407 87 29<br />
Erwachsene<br />
Hauskreis (offen für alle): Montag, 24.2. & 31.3., 20 Uhr, Wiblinger Steig 8<br />
Auskunft bei Frau Hänssler-Schoetensack, Tel. 0731 - 980 91 81<br />
Montagsrunde – Treffpunkt der Petrus-Frauen: montags, 19 Uhr im Gemeindesaal,<br />
Petrusplatz 8, Auskunft bei Frau Hauschild, Tel. 0731 - 7 65 95<br />
3.2., Thema: Die evangelische Kirche in Lettland - Pfarrerin Abendroth<br />
berichtet, untermalt durch interessante Fotos, über ihre Reisen<br />
und Ferienseelsorge in Lettland<br />
10.3., Thema: Geopark Schwäbische Alb - Die Schwäbische Alb beeindruckt durch<br />
eine Fülle geologischer, botanischer und landschaftlicher Sehenswürdigkeiten.<br />
Herr Gerhard Schenk, Ulm gestaltet diesen interessanten Abend.<br />
Volleyball: montags 18.30 Uhr in der Behelfssporthalle Weststadtschule, Schießhausallee,<br />
Auskunft bei Herrn Robisch, Tel. 0731 - 7 81 08<br />
„akzent“-offener Künstlertreff: 14-tägig, jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 19 - 21 Uhr<br />
Café Vorfeld-Inn, Steubenstr., Auskunft bei Frau Gruber, Tel. 0731 - 940 54 45<br />
Markt-Treff: samstags 9-12 Uhr im Foyer Petrusplatz 8<br />
Auskunft bei Frau Bitterolf, Tel 0731 - 72 22 98<br />
Besuchsdienste (in der Donauklinik und Geburtstagsbesuche bei Älteren):<br />
Treffen nach Absprache, Auskunft Pfarrerin Šimeg, Tel. 0731-974 86 53<br />
Senioren<br />
Seniorenkreis, 14.30–16.30 Uhr, Petrussaal, Auskunft: Pfarrerin Šimeg, Tel. 0731-974 86 53<br />
Montag, 24.2.: „Bingo“ - bunter Spielenachmittag zur närrischen Jahreszeit<br />
Montag, 31.3.: Auf dem Weg nach Jerusalem - Eine Reise in die Zeit Jesu<br />
Treffen für ältere Russlanddeutsche: 1x im Monat, dienstags, 14.30-16.30 Uhr,<br />
Gemeinderaum Riedstr. 26, Auskunft bei Pfarrerin Abendroth, Tel. 0731 - 713 05 87<br />
Seniorengymnastik (offen für alle) freitags von 14 - 15 Uhr, Petrussaal unter der Kirche,<br />
mit Frau Düsterer. Kosten/Treffen: 2 €, Auskunft übers Pfarramt<br />
Sonstige Termine<br />
Kirchenvorstandssitzung: 12.2. und 12.3.2014 öffentlich 19.30 Uhr
Evangelische Jugend in Petrus<br />
Friedenstr. 26 (Innenhof), Tel. 0731 - 972 70 45<br />
Auskunft bei Diakonin Scheffels, 0731 - 974 86-54<br />
Café Rostfrei - macht im Moment Pause bis April<br />
Kindergruppe „Wiley-Club-Süd“, 1. - 5. Klasse,<br />
mittwochs, 17 - 18.30 Uhr,<br />
im Mehrzweckraum der Jona-Insel, Lincolnstr. 1, mit Diakonin Simone Scheffels<br />
Konfirmanden 2014<br />
20.2., Donnerstag, Konfi-Abend / 18 - 21 Uhr / Konfis mit Eltern<br />
Thema: „Es geht nicht ohne Regeln – die zehn Gebote.“ Lern- und Spielstationen zu den<br />
10 Geboten. Außerdem gibt es Fotos von der 2. Konfi-Freizeit und einen Imbiss um<br />
ca. 19 Uhr – bitte Hunger mitbringen!<br />
14.3., Freitag, Konfi-Abend / 18 - 21 Uhr<br />
Wir bereiten den Gottesdienst vor, den alle Konfirmanden ganz alleine am<br />
Sonntag, 16.3. um 10 Uhr für die Petrusgemeinde gestalten: Begrüßung, Psalm, Lieder,<br />
Gebete, biblische Lesung, Anspiel, „Predigt“, eventuell Musikbeiträge,<br />
Abkündigungen, Verabschiedung… Jeder Konfi hat in diesem Gottesdienst seine ganz<br />
besondere Aufgabe!<br />
15.3., Samstag, Konfi-Probe für den Gottesdienst / 17.30 - ca. 19 Uhr in der<br />
<strong>Petruskirche</strong><br />
16.3., Sonntag, Gottesdienst der Konfirmanden 2014 / 9.30 Uhr Treffen,<br />
Gottesdienstbeginn 10 Uhr<br />
Alle Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde und Bekannte sind natürlich auch eingeladen<br />
zu diesem besonderen Gottesdienst.<br />
Musik in Petrus<br />
PetrusChor, dienstags, 19 Uhr, Petrussaal unter der Kirche<br />
Kinderchor, mittwochs, 14 - 14.30 Uhr, Hort des Zachäus-Nests, Steubenstr. 15<br />
Orchester-Probe, mittwochs, 18 Uhr, Petrussaal unter der Kirche<br />
Gospelchor-Probe, donnerstags, 20 Uhr, Petrussaal unter der Kirche<br />
(Auskunft jeweils bei Kirchenmusiker Oliver Scheffels, Tel. 0731 - 974 86 39)<br />
Posaunenchor-Probe, donnerstags, 20.15 Uhr, Gemeindesaal der Andreaskirche<br />
in Ludwigsfeld. Leitung: Christian Keller<br />
(Auskunft über das Pfarramt der Andreaskirche: 0731 - 98 48 70)<br />
17
PETRUS - Adressen<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Petruskirche</strong>, Petrusplatz 8 (1. OG), 89231 Neu-Ulm<br />
Pfarramt: Waltraud Reuter, Tel. 0731- 974 86-50, Fax. 0731- 974 86-51<br />
Öffnungszeiten:<br />
E-mail-Adresse:<br />
Internet-Adresse:<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.30 - 12 Uhr und Mo, Mi, Do 14 - 16 Uhr<br />
pfarramt.petrus.neu-ulm@elkb.de<br />
http://www.petruskirche.telebus.de<br />
Seelsorgebereitschaft Mobiltelefon Handy Nr. 0171-628 42 74<br />
Hausmeister und Mesner Johann Beer Handy Nr. 0170-837 31 78<br />
(außer dienstags)<br />
Dekanin Gabriele Burmann Tel. 974 86-31 + Tel. 974 86-32<br />
Petrusplatz 8<br />
Pfarrerin Karin Schedler Tel. 974 86-42<br />
Petrusplatz 8 (Büro), Pfarrhaus: Marshallstr. 30<br />
Pfarrerin Ruth Šimeg Tel. 974 86-53<br />
Petrusplatz 8<br />
Lehrvikarin Katja Baumann Tel. 974 86-54<br />
Petrusplatz 8<br />
Kirchenmusiker u. Dekanatskantor Oliver Scheffels Tel. 974 86-39<br />
Petrusplatz 8<br />
Jugendarbeit, Diakonin u. Dipl.-Soz. Päd. Simone Scheffels Tel. 974 86-54<br />
Petrusplatz 8<br />
Evangelisches Jugendwerk Neu-Ulm, Dipl. Rel.-Päd. Ute Kling Tel. 974 86-33<br />
Petrusplatz 8<br />
Ansprechpartnerin für Aussiedlerseelsorge, Pfarrerin Marion Abendroth Tel. 713 05 87<br />
Petrusplatz 8<br />
Evangelische Kindertagesstätten der <strong>Petruskirche</strong>:<br />
Zachäus-Nest (Krippe, integrativer Kindergarten, Hort) Tel. 151 69-20<br />
Leitung: Dipl.-Soz.päd. (FH) Irene Scholl, Riedstr. 26<br />
Jona-Insel (Krippe, Kindergarten) Tel. 725 46 27<br />
Leitung: Dipl.-Soz.päd. (BA) Uta Schwenkkrauß, Lincolnstr. 1<br />
Evangelische Sozialstation Tel. 7 32 56<br />
Krankenpflege und häusliche Versorgung<br />
Sprechzeiten: Mo – Fr 8 – 12 Uhr, Petrusplatz 8<br />
Spendenkonto: Kto. Nr.: 430 017 855, BLZ 730 500 00<br />
Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen, mit Angabe des Spendenzwecks<br />
Herausgeber: Evang.-Luth. Petrusgemeinde Neu-Ulm<br />
Redaktion: Pfarrerin Ruth Šimeg, Ute Kling, Pit Thomas (Layout)<br />
Redaktionsschluss: für April / Mai 2014: 10.3.2014<br />
18
Am 5. März beginnt die Fastenzeit<br />
Das kleine Quiz zu den Renovierungsarbeiten...<br />
Testen Sie Ihr Wissen mit drei Fragen<br />
rund um den Kirchturm:<br />
1. Wann wurde die <strong>Petruskirche</strong> gebaut<br />
A. 1863<br />
B. 1913<br />
C. 1963<br />
2. Wie heißt die Orgel<br />
A. Johannes<br />
B. Simon<br />
C. Ekkehard<br />
3. Was wurde beim großen Umbau 1970<br />
verändert<br />
A. Höhe des Kirchenbodens<br />
B. Länge des Kirchengebäudes<br />
C. Tiefe des Untergeschoßes.<br />
Die Antworten finden Sie auf Seite 24.<br />
Viel Spaß beim Rätseln!<br />
19
Schubert - Winterreise<br />
Die Geschichte eines einsamen Wanderers, der<br />
sich auf der Suche nach Selbsterkenntnis in die<br />
Winterlandschaft seiner Seele begibt. Ein<br />
ergreifendes Werk!<br />
Gesang: Eric Fergusson, Bass-Bariton, München<br />
Klavier: Siegfried Röbbelen, Neu-Ulm<br />
Sonntag, 9. März, 17 Uhr, im Gemeindehaus<br />
der Andreaskirche Neu-Ulm/Ludwigsfeld.<br />
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten<br />
Ernst Sperber<br />
Frühlingserwachen<br />
Samstag, 22. März 2014, von 9 – 12 Uhr<br />
Verkauf aus der Gärtnerei St. Moritz<br />
und den<br />
Donau-Iller-Werkstätten, Ulm/Jungingen<br />
Evang. Dekanat Neu-Ulm, Petrusplatz 8<br />
Informationen des Blättle-Redaktionsteams:<br />
Die Redaktionsschlusstermine für das Jahr 2014 sind wie folgt:<br />
Ausgabe: Redaktionsschluss: Erscheinungsdatum:<br />
April-Mai: 10. März 27. März<br />
Juni-Juli: 5. Mai (Achtung: vorverlegt) 22. Mai<br />
August-September: 7. Juli (Achtung: vorverlegt) 24. Juli<br />
Oktober-November: 1. September (Achtung: vorverlegt) 25. September<br />
Dezember-Januar: 10. November 27. November<br />
Ihre Beiträge, Fragen, Anregungen, Wünsche etc. können Sie auch per E-Mail an<br />
folgende Adresse senden (wird an das Redaktionsteam weitergeleitet):<br />
info@petruskirche.telebus.de<br />
Es grüßt Sie herzlich das Redaktionsteam des Petrusblättles.<br />
20
Maria -<br />
katholisch und evangelisch<br />
Ökumenische Studientage 2014<br />
Bei unserem Seminar 2013 haben wir die Brüder<br />
vom gemeinsamen Leben als Reformbewegung des<br />
späten Mittelalters kennen gelernt. In ihrer Schule,<br />
in die auch Martin Luther ging, vergegenwärtigten<br />
wir uns die katholischen und evangelischen Seiten<br />
Luthers. Diese Spur wollen wir nun weiter verfolgen,<br />
indem wir an der zentralen Person der Maria nach<br />
ihren katholischen und evangelischen Traditionen<br />
und Bedeutungen fragen. Als gemeinsame Textgrundlage dient Luthers Auslegung<br />
des Magnificat von 1521, in der er der Mutter Jesu einen hohen Stellenwert für<br />
den Glauben zuspricht. Er erlebte in der Schule der Brüder vom gemeinsamen<br />
Leben eine Hochschätzung Marias bei gleichzeitiger Konzentration auf das<br />
biblische Zeugnis.<br />
Was ist in der Geschichte unserer Kirchen daraus geworden Es verspricht wieder,<br />
eine spannende und erkenntnisreiche Runde zu werden!<br />
Wann: Von Freitag, 14.2. bis Samstag, 15.2.<br />
Wo: Kloster Brandenburg/Iller<br />
Abfahrt: 14 Uhr, Kirche „Christus, unser Friede“ Ludwigsfeld<br />
(bitte Fahrgemeinschaften bilden)<br />
Rückkunft: Samstag gegen 14 Uhr<br />
Referent: Pfarrer Dr. Wolfgang Schöllkopf, Stift Urach<br />
Veranstalter: Ökumenische Stadtrunde Neu-Ulm<br />
Anmeldung und Vorbereitungsmaterial über das Pfarramt der Andreaskirche,<br />
Meisenweg 12, Tel.: 0731 - 98 48 70<br />
Ernst Sperber<br />
Das Petrusblättle - wie immer gedruckt von Ihrer Druckerei Di Bello.<br />
21
Studien- und Pilgerreise: Rom und Assisi<br />
Donnerstag 23. Oktober bis Freitag 31. Oktober 2014<br />
Rom: Stadt der Städte<br />
Unsere Reise thematisiert das Rom der klassischen Antike, wie auch die kaiserzeitliche<br />
und spätantike Stadt, deren neue Zukunft sich in der Christianisierung<br />
anbahnte. Wir folgen der Tradition der beiden großen Apostel Petrus und Paulus,<br />
deren Gräber zum Nucleus des christlichen Roms wurden, sodass Rom zum<br />
Brückenkopf der Heilsgeschichte im Abendland wurde. Selbstverständlich<br />
besichtigen wir auch das „barocke“ und auch das moderne Rom, überlassen uns<br />
stimmungsvollen Plätzen, an denen man verweilen und bei einem Kaffee das<br />
Gesehene überdenken und Pläne für weitere Rundgänge schmieden kann.<br />
Das Programm sieht Zeit für Erkundungen in Eigenregie vor. Durch fakultative<br />
Angebote seitens der Reiseleitung besteht die Möglichkeit, individuelle<br />
Schwerpunkte zu setzen.<br />
Assisi: Heimat des Hl. Franziskus und der Hl. Klara<br />
Die Tagesfahrt in die Heimat des Hl. Franz und der Hl. Klara ist sowohl<br />
spiritualitätsgeschichtlich als auch kunstgeschichtlich ein eindrucksvolles Erlebnis.<br />
Leitung: Pfarrer Ernst Sperber und Monika Glöggler, Italienisch-Lehrerin<br />
Leistungen: Fahrt mit der Bundesbahn 2. Klasse (Liegewagen) und der italienischen<br />
Bahn (Trenitalia). Mittelklasse-Hotel im Stadtzentrum. Doppel-<br />
oder Einzelzimmer mit Dusche/WC und einem italienischen<br />
Frühstück. Deutschsprachige fachkundige Stadt- und Kirchenführungen.<br />
Karten- und Informationsmaterial.<br />
Preis: pro Person im DZ: ca. € 685,- (Einzelzimmerzuschlag: ca. € 140,-)<br />
Programm: Bitte fordern Sie ein detailliertes Reiseprogramm beim Evang.<br />
Bildungswerk an.<br />
Information: bei Pfr. Ernst Sperber, Tel. (07 31) 9 84 87 10<br />
Anmeldung in der Geschäftsstelle des Bildungswerkes Tel.: 0731 - 974 86 50<br />
Ernst Sperber<br />
22
39. Vöhringer Abend des EBW<br />
Christlicher Glaube und Politik<br />
Ein spannungsreiches Verhältnis<br />
Dass zwischen Kirche und Staat, Religion und Politik ein Spannungsverhältnis<br />
besteht ist offensichtlich. Auch für den Einzelnen besteht eine große<br />
Herausforderung, sein Christsein im politischen Handeln zu leben. Günther<br />
Beckstein wollte sein Christsein mit deutlichem politischen Profil verbinden als<br />
langjähriger Bayerischer Innenminister und kurzzeitiger Bayerischer<br />
Ministerpräsident.<br />
Wann:<br />
Wo:<br />
Referent:<br />
Donnerstag, 27. Februar, 19.30 Uhr<br />
im Evang. Gemeindehaus, Beethovenstraße 1, Vöhringen<br />
Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident a.D., Stellvertretender<br />
Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland,<br />
Mitglied des Rates der EKD<br />
Hätten Sie´s gewusst Hier die richtigen Antworten zum Quiz auf Seite 20:<br />
Frage 1:<br />
Richtig ist Antwort A.<br />
Mit der Grundsteinlegung begann vor über 150 Jahren der Bau der <strong>Petruskirche</strong>.<br />
Doch auch Antwort C enthält ein wichtiges Datum: Erst 1963 erfolgte die<br />
Umbenennung der „Evangelischen Stadtpfarrkirche“ in <strong>Petruskirche</strong>.<br />
Frage 2:<br />
Ein bisschen richtig ist auch Antwort C. Denn Ekkehard war der Vorname des<br />
Orgelbaumeisters aus Landshut, der 1971 die Orgel baute. Benannt wird sie aber<br />
nach seinem Nachnamen Simon - Antwort B!<br />
Frage 3:<br />
Richtig! Alle Antworten treffen zu: Zum Einbau der Gruppenräume musste das<br />
Niveau des Kirchenbodens erhöht, das Untergeschoß ausgeschachtet und der<br />
Vorraum der Kirche angebaut werden.<br />
Lesen Sie mehr zur Geschichte der <strong>Petruskirche</strong> unter „Kirchenführung“ auf<br />
www.petruskirche.telebus.de<br />
23
Rückbklick:<br />
„Diakonie Herberge 2013“ am Heiligen Abend<br />
Zur 11. „Diakonie Herberge“ des Diakonischen Werks Neu-Ulm<br />
e.V. am Heiligen Abend kamen rund 260 Menschen in den<br />
Barfüßer.<br />
Eingeladen waren Menschen, die ansonsten den Abend alleine<br />
hätten verbringen müssen, psychisch krank sind oder von<br />
Armut betroffen sind. Der jüngste Gast war ein Baby und die<br />
älteste Teilnehmerin über 80 Jahre. Es war, wie inzwischen schon Tradition, eine<br />
äußerst friedliche und gemütliche Stimmung.<br />
Die Gäste wurden mit einem alkoholfreiem Punsch und Weihnachtsplätzchen<br />
begrüßt. Im Anschluss daran wurde von rund 25 Freiwilligen Rinderbraten mit<br />
Spätzle und Gemüse serviert.<br />
Dekanin Gabriele Burmann hielt die Weihnachtsandacht und segnete alle. Die<br />
Andacht wurde umrahmt mit gemeinsamem Singen von Weihnachtsliedern. Die<br />
Gespräche in einer sehr angenehmen Atmosphäre trugen ebenso zu einer rundum<br />
gelungenen Herberge bei. Den 25 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen wurde<br />
während des Abends mit Spielen-, Bastel- und Malangeboten in der Betreuungsecke<br />
eine Beschäftigung angeboten.<br />
Zum Abschied erhielt jeder Gast eine gut gefüllte Weihnachtstüte. Diese war mit<br />
allerlei Nützlichem, wie Hygieneartikel, Süßigkeiten, Obst und Eintrittskarten für<br />
das Neu-Ulmer Hallenbad, gefüllt. Die Kinder- und Jugendlichentüten waren mit<br />
Spielsachen, Süßigkeiten, Kinogutscheinen und Hygieneartikeln ebenfalls reichlich<br />
bestückt.<br />
Ohne Ehrenamtliche und zahlreiche Sponsoren wäre die Durchführung der<br />
„Diakonie Herberge“ auch im 11. Jahr nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns<br />
sehr bei den insgesamt rund 25 Freiwilligen, die für die Herberge aktiv waren und<br />
direkt am Heiligen Abend ihre Zeit und ihr Engagement verschenkt haben. Auch<br />
den Ersthelfern des Bayerischen Roten Kreuzes für ihren ehrenamtlichen Einsatz<br />
herzlichen Dank. Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir unseren Gästen wieder<br />
die Herberge anbieten konnten.<br />
Besonderer Dank geht an alle Sponsoren (Firmen, Privatpersonen und Vereinen),<br />
die unsere Herberge mit Sach- und Geldspenden unterstützt haben.<br />
Heike Bayer, KaSa<br />
24
Veranstaltungen der<br />
Evangelische Jugend im Dekanat Neu-Ulm<br />
Unser neues Jahresprogramm „Beste Ferien“ ist da! Es ist gefüllt<br />
mit Spiel, Spaß, Spannung und Abenteuer: Indiakaturnier,<br />
verschiedene Freizeiten in den Ferien für Kids, Teenies und<br />
Jugendliche, Grundkurs für Jugendleiter, …<br />
Einfach anfordern – schnell anmelden – und dabei sein!<br />
15.2.: EJ Kompakt – Mitarbeiterfortbildung zum Thema „Theater“<br />
5.- 8.3.: Grundkurs für Jugendleiter in Reimlingen<br />
21.-23.3.: Dekanatsjugendkonvent zum Thema „Glück“<br />
29.3.: Indiakaturnier und Band-Impuls-Tag in Neu-Ulm<br />
14.-17.4.: Oster-Kinderfreizeit auf der Kahlrückenalpe<br />
(Beschreibung siehe unten)<br />
17.5.: EJ Kompakt-Mitarbeiterfortbildung zum Thema „Film drehen“<br />
6.-10.6.: Kinderzeltlager auf dem Stettenhof (6-12 Jahre)<br />
(Beschreibung siehe rechts)<br />
16.-19.6.: Zeltlager für Teenies auf dem Stettenhof (12-15 Jahre)<br />
(Beschreibung siehe rechts)<br />
28.6.: EJ Kompakt-Mitarbeiterfortbildung zum Thema „Spiele“<br />
18.-20.7.: Kinder-Musicalfreizeit „Bartimäus“ in Thannhausen<br />
1.-13.8.: Jugendfreizeit an der Ostsee in Dänemark ab 14 Jahren<br />
9.-16.8.: Kinderfreizeit bei Schwäbisch-Gmünd (6-10 Jahre)<br />
14.-21.8.: Teeniefreizeit - Bierleinhütte im Allgäu (10-14 Jahre)<br />
23.-31.8.: Taizé-Fahrt nach Frankreich ab 15 Jahren<br />
26.8.-2.9.: Radtour durchs Dekanat ab 13 Jahren<br />
Ihre Dekanatsjugendreferentin Ute Kling<br />
Kinderfreizeit "Mit Josef, dem coolen Träumer nach Ägypten"<br />
14.-17.4., Kahlrückenalpe bei Sonthofen, 6-12 Jahre<br />
80,- Euro, das zweite Kind einer Familie zahlt 70,- Euro<br />
In den Osterferien findet wieder eine tolle Kinderfreizeit auf der "Kahle", dem<br />
Freizeitenhaus des evang. Dekanats Neu-Ulm, statt: Kennst du Josef den coolen<br />
Träumer Der musste nach Ägypten fliehen und hat dort so einiges erlebt. Hast du<br />
Lust mit ihm und einem coolen Mitarbeiterteam auf einer Kinderfreizeit so einiges<br />
über Ägypten zu erfahren Skarabäus machen, ägyptischen Schriftzeichen auf der<br />
Spur sein und dem Pharao begegnen Das alles kannst du erleben. Sei dabei, Josef<br />
wartet auf dich!<br />
25
Kinderzeltlager "Zirkus“<br />
6.-10.6., Stettenhof bei Mödingen, 6-12 Jahre<br />
80,- Euro, das zweite Kind einer Familie kostet 70,- Euro<br />
Über die Pfingstfeiertage geht es wieder zum Kinderzeltlager auf den Stettenhof<br />
bei Mödingen: Bist Du mit dabei, wenn wir unseren Zeltlager-Zirkus aufbauen,<br />
viele Tricks ausprobieren werden und große und kleine Künstler, Akrobaten und<br />
„Dompteure“ suchen<br />
In unserem Zirkus wird viel gesungen, gebastelt und natürlich ein Zirkusgottesdienst<br />
gefeiert werden. Ihr werdet immer ungefähr zu sechst in einem<br />
Mädchen-/Jungenzelt wohnen. Jede Zeltgruppe hat ihre eigene Betreuerperson,<br />
die Euch durch die Freizeit begleitet.<br />
Teenie-Zeltlager "Action-Camp“<br />
16.-19.6.14, Stettenhof bei Mödingen, 12-15 Jahre<br />
75,- Euro, das zweite Kind einer Familie kostet 70,- Euro<br />
Du willst Adrenalin und Abenteuer Natur und Nachtwanderung<br />
Lagerfeuer und neue Leute kennen lernen Gemeinschaft erleben<br />
und Grenzen überwinden! Mit anderen über Gott und die Welt<br />
reden und etwas Neues ausprobieren<br />
Dann bist Du hier genau richtig!<br />
Das Team hat sich abwechslungsreiche Angebote, von Kreativ-Workshops, fetzigen<br />
Songs, sportlichen Turnieren bis hin zu spannenden Aktionen in der Natur und<br />
chilligen Stunden ausgedacht.<br />
Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter:<br />
Evangelische Jugend im Dekanat Neu-Ulm, Region Neu-Ulm<br />
Dekanatsjugendreferentin Ute Kling, Petrusplatz 8, 89231 Neu-Ulm<br />
Tel.: 0731 - 974 86 33, Fax 974 86 51, E-Mail: neu-ulm@evangelische-jugend.info<br />
Homepage: evangelische-jugend.info<br />
Monatsspruch März 2014<br />
26<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Daran werden alle erkennen,<br />
dass ihr meine Jünger seid:<br />
wenn ihr einander liebt.<br />
Johannes 13,35