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OBJEKTE Wohnen, arbeiten und einkaufen unter einem Dach 30 Im vergangenen Herbst war es endlich so weit. Die neue Zentrumsüberbauung Ebnet in Eschenbach am oberen Zürichsee konnte eröffnet werden. An bester Lage mitten im Ort sind neu der Grossverteiler Migros, die Gemeindeverwaltung, verschiedene Ladengeschäfte und Wohnraum unter einem Dach vereint. Was lange währt… Der Realisation der neuen Zentrumsüberbauung gingen jahrelange Diskussionen und Planungen voraus. Ziel waren von Beginn weg die Revitalisierung der Dorfzone und erweiterte Einkaufsmöglichkeiten. Das kam dem Grossverteiler Migros entgegen. «Die Region Eschenbach war lange ein weisser Fleck auf unserer Landkarte», erklärt Heinz Wunderlin, der bei der Genossenschaft Migros Zürich verantwortliche Projektleiter für den Standort Eschenbach. Die Parzelle mitten im Ort wurde erst frei, nachdem die bis anhin dort ansässige Landi einen Neubau ausserhalb des Dorfkerns in der Gewerbezone Neuhaus bezog. Im Herbst 2005 konnten die Bauarbeiten für das Laden-, Gemeindeund Wohngebäude beginnen. Im Parterre wurden die Ladengeschäfte, im ersten Stock die Büroräumlichkeiten für die Gemeindeverwaltung und darüber Wohnungen realisiert. Besonders ist, dass die Gemeindeverwaltung als erste im ganzen Kanton nicht als Eigentümerin, sondern als Mieterin im Zentrum Ebnet eingezogen ist. Sondereinsatz nötig Kurz vor Abschluss der Bauphase wurde es plötzlich eng. Während die Türöffner für die Kühlräume sowie die Ladenund Brandschutztüren bereits montiert waren, fehlte immer noch das Kernstück. «Kaba Gilgen musste einen ganz besonderen Effort leisten, damit die vom Vertragspartner zu spät bestellte Drehtüre termingerecht eingebaut werden und zur Eröffnung der Migros-Filiale ihren Dienst zuverlässig antreten konnte.» Heinz Wunderlin von der Migros windet dem Team von Kaba Gilgen ein Kränzchen: «Hätten wir uns ausschliesslich auf die ordentliche Lieferfrist abgestützt, wäre die Drehtüre niemals rechtzeitig zur Ladeneröffnung Anfang September bereit gewesen.» Anstatt lange nach möglichen Fehlerquellen zu suchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, nahm Kaba Gilgen selber das Heft in die Hand. Kundenzufriedenheit und Lösungsori - entierung stehen im Zentrum der Anstrengungen. Das Resultat: Alle automatischen Türen im öffentlichen Bereich stammen aus dem Haus Kaba Gilgen und funktionieren einwandfrei. Koordination im Sinne von «Kaba Total Access» Dass das neue Zentrum Ebnet auch aus Sicht der Kaba ein interessantes Objekt ist, bestätigt Key Account Manager Hans-Rudolf Ott. Er zeichnete für den direkten Draht zu Migros verantwortlich. «Bei diesem Bauvorhaben waren die verschiedensten Parteien involviert, vom direkten Kontakt zu Migros über den Kaba Fachpartner bis zum Bauherrn und zur Kaba. Unsere Aufgabe war es, alle Aktivitäten zu koordinieren und dafür zu sorgen, dass der ‹Kaba Total Access›-Gedanke – alles aus einer Hand – im Zentrum Ebnet realisiert werden konnte.»
OBJEKTE Mitten in der Gemeinde Eschenbach SG entstand eine Zentrumsüberbauung. Neu ist auch der Grossverteiler Migros im Ort vertreten. Kaba und Kaba Gilgen zeichnen im neuen Zentrum für verschiedenste Komponenten verantwortlich und ermöglichen einen optimalen Personenfluss. 31 «Total Access» in Eschenbach Am Eingang zum Zentrum Ebnet in Eschenbach SG ist eine zweiflüglige Karusselltüre mit 480 cm Durchmesser im Einsatz. Der grosse Innenraum erlaubt einen ungehinderten Besucherfluss – auch mit Einkaufswagen. Daneben sind zwei zweiflüglige Brandschutztüren SLM-V SBF verbaut worden. Die automatischen Türen zu allen anderen Ladengeschäften im Zentrum sind aus der Produktlinie SLX. Sie sind im Notfall aufschwenkbar. Zur zusätzlichen Sicherheit sind sie mit einer Mehrpunktverriegelung (Fluveri) ausgestattet. Die Zutritte zu den Räumlichkeiten der Gemeinde im ersten Stock des Gebäudes sind zudem mit einem Kaba elolegic Zutrittssystem ausgerüstet.
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