Gourmet & Wellness 4
WIR SIND 60 JAHRE ALT GR Mag. Gerda Schmutterer, Pensionistenverband Die Tatsache, dass unsere Gruppe vor 60 Jahren gegründet worden war, machte unser traditionelles Ganslessen zu einem Fest. Im Schödlstadl in Untertullnerbach stießen 64 Freunde, unter Ihnen Vizebürgermeister Baumgartner mit Gattin, mit ZUM NACHDENKEN I n Niederösterreich sind etwa 170.000 Menschen von Armut bedroht. Die so genannte Armutsgrenze beträgt dabei 951 Euro im Monat bei einem Ein-Personen-Haushalt. Besonders armutsgefährdet sind Kinder. Ihnen sollte man schon früh helfen, damit sie nicht auch als Erwachsene von Armut betroffen sind. WIR in <strong>Tullnerbach</strong> gratulieren... ... zum 90. Geburtstag Maria Fischer ... zum 80. Geburtstag Franz Heinrich Auguste Draxler Otto Tischer Johann Schödl Gertrude Kaiser Ingeborg Sacher Werner Hofer Dr. Renate Otzelberger Christine Ulzer ... zum 75. Geburtstag Leopoldine Körzer Mag. Rudolf Orasch Helena Frint ... zum 70. Geburtstag Franz Grundwalt Helga Sela Getrude Braunias DI Josef Schubert Rudolf Fahrecker Elfriede Mück Walter Plachy Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Jubiläum in unserer Zeitung erscheint, benachrichtigen Sie bitte die Gemeinde. einem Glas Sekt auf den hohen Geburtstag ihrer Gruppe an. Margit und Kurt Scheidel, „Die 2 Hallodrie’s“, brachten tolle Stimmung mit ihrem abwechslungsreichen Musikprogramm. Und wie auch schon vor einem Jahr ließen Ganslsuppe, Gansl, Knödel und Rotkraut keine Wünsche offen! Aber auch alle Gäste, die sich für ein Gansl nicht erwärmen konnten, kamen auf ihre Rechnung. Es war ein gelungenes Geburtstagsfest. Wir sind stolz auf unsere Gruppe! TRICKDIEBSTAHL GR Manfred Hochwimmer Trickdiebe sind meistens sehr freundliche Menschen, geben sich gerne als Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter von Behörden bzw. auch anderen Institutionen aus, um ihr Ziel (Einlass in die Wohnung) zu erreichen. Deshalb ist es wichtig folgendes zu beachten: > Lassen Sie nie fremde Personen in ihr/e Wohnung / Haus. > Gas- und Stromableser werden rechtzeitig schriftlich angekündigt. > Legen Sie immer eine Sperrkette vor, wenn Sie Fremden die Tür öffnen. Ein Glas Wasser oder einen Zettel kann man auch durch einen Türspalt reichen. > Lassen Sie sich immer einen Dienstausweis (auch von Beamtinnen und Beamten in Uniform) zeigen. Ausgabe 4 / 2010 KEIN KREISVERKEHR, WARUM Die Anrainerinnen und Anrainer der Norbertinumstrasse bzw. der Hauptstrasse fragen immer wieder, warum an der genannten Stelle kein Rundverkehr angelegt wurde. Es ist richtig, dass vor Baubeginn diese Variante überlegt bzw. bevorzugt wurde. Nach Messungen erklärte der Sachverständige jedoch, dass die für einen Kreisverkehr geforderten 36 m im Durchmesser nicht gegeben sind. Somit war hier das letzte Wort gesprochen. Auch die Tunneldurchfahrt mit den weiß gestrichenen Wänden ist eine optimale Lösung und vor allem kostengünstig. Die Verkabelung für eine verkehrsabhängige Ampelregelung ist vorbereitet, wäre optimal, jedoch teurer und ist außerdem durch die gestaffelten Unterrichtszeiten nicht mehr gerechtfertigt. Abschließend ist zu berichten, dass nach einer Verkehrszählung bei der Josef Schöffel-Straße kein Schutzweg für die Schüler errichtet wird. > Betätigen Sie nie den Türöffner oder entriegeln Sie die Tür, ohne sich vorher gewissenhaft davon zu überzeugen, wer in ihr/e Haus / Wohnung Einlass begehrt. > Ein entschiedenes NEIN, ein energisches Wegweisen eines ungebetenen Besuchers oder ein lauter Hilfeschrei können ebenfalls eine Straftat verhindern 5