07.12.2012 Aufrufe

w w w .zappe.at - SPÖ Tullnerbach

w w w .zappe.at - SPÖ Tullnerbach

w w w .zappe.at - SPÖ Tullnerbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Zugestellt durch post.<strong>at</strong><br />

An einen <strong>Tullnerbach</strong>er Haushalt<br />

Zeitung der SPÖ <strong>Tullnerbach</strong><br />

www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong><br />

WIR<br />

Ausgabe 2 / 2010<br />

in <strong>Tullnerbach</strong><br />

GYMNASIUM<br />

VOR DEM AUS?<br />

WARUM EIN UMZUG NACH<br />

PRESSBAUM KEINE LÖSUNG IST


UNSERE NEUE VOLKSSCHULE<br />

Vizebürgermeister Johann Baumgartner<br />

Einen der<br />

S c h w e r -<br />

punkte der Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung<br />

Ende Juni bildete<br />

unsere neue<br />

Volksschule im<br />

Norbertinum. Beschlossen<br />

wurde,<br />

die bisherigen Volksschulsprengel mit<br />

Pressbaum und Purkersdorf ohne Kosten<br />

für alle betroffenen Gemeinden aufzulösen.<br />

Dieser Lösung gingen lange<br />

und schwierige Verhandlungen voraus.<br />

Ebenso wurde ein Miet- und ein Verwaltungsvertrag<br />

für die neue Volksschule<br />

im Norbertinum abgeschlossen<br />

und der Auftrag für die Einrichtung der<br />

Klassenräume vergeben. Als Investionsvolumen<br />

für die nächsten Jahre werden<br />

rund 100.000,- Euro benötigt werden.<br />

Als Vertreterin der SPÖ in den neu zu<br />

gründenden Schulsprengel wird Marlene<br />

Straßer entsandt.<br />

Vergeben wurde weiters die Nachmittagsbetreuung<br />

für die Schüler an das<br />

Hilfswerk. Entsprechend dem Wunsch<br />

der Mehrheit der Eltern wird diese in<br />

Form einer schulischen Nachmittags-<br />

NEUER DORFPLATZ<br />

Vor unserem neuen Gemeindehaus<br />

an der Hauptstraße wird ein gepflasterter<br />

Dorfpl<strong>at</strong>z als neues Zentrum<br />

von <strong>Tullnerbach</strong> geschaffen. Wie von<br />

Beginn an geplant, wird neben Sitzgelegenheiten<br />

ein Brunnen den Pl<strong>at</strong>z zieren.<br />

Aufgrund meines Vorschlags wird<br />

aber - anst<strong>at</strong>t normalem und sehr teurem<br />

Granit - nunmehr ein Stein aus unserer<br />

Partnergemeinde verwendet. Die halben<br />

Kosten für den Dorfprozeltner Sandstein<br />

werden von<br />

unseren deutschen<br />

Freunden getragen.<br />

Freuen wir<br />

uns schon jetzt auf<br />

den Herbst, wenn<br />

der neue Pl<strong>at</strong>z fertig<br />

sein wird.<br />

2<br />

(l.) Das Marterl am<br />

Dorfprozeltenweg<br />

betreuung anstelle eines Horts durchgeführt.<br />

Der Entscheidung gingen im<br />

Vorfeld zahlreiche Erkundigungen über<br />

die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

dieser Form der Nachmittagsbetreuung<br />

voraus. Erst nachdem sichergestellt werden<br />

konnte, dass eine flexible Abholung<br />

um 14 Uhr, 15 Uhr bzw. ab 16 Uhr für<br />

Eltern möglich sein wird, fand dieses<br />

neue Modell, in dem die Lehrer auch<br />

am Nachmittag für Unterricht zur Verfügung<br />

stehen, die Zustimmung aller<br />

Gemeindevertreter.<br />

Rege Bautätigkeit: für das Volksschulgebäude<br />

(l.) und die verbesserte Verkehrsanbindung<br />

Der Ausbau der Norbertinumstraße<br />

zur Schule geht zügig voran, ebenso<br />

die Bauarbeiten im Norbertinum selbst.<br />

Nach derzeitigem Stand steht einer<br />

Übersiedlung mit Schulbeginn nichts im<br />

Wege.<br />

Ich bin überzeugt davon, dass die<br />

neue gemeinsame Schule für alle unsere<br />

<strong>Tullnerbach</strong>er Kinder zum verstärkten<br />

Zusammenwachsen unserer Ortsteile<br />

beitragen wird und freue mich auf die<br />

gute Zusammenarbeit mit der neuen<br />

Schulleitung.<br />

RECHNUNGSHOF-KRITIK: ÖVP-<br />

NÖ VERZOCKTE MILLIARDE<br />

Schnell eine ausführlichere Stellungnahme,<br />

dann werde der Bericht<br />

des Rechnungshofs sicher nicht so<br />

schlecht ausfallen, dachte sich wohl VP-<br />

Landesr<strong>at</strong> Wolfgang Sobotka. Doch<br />

das Kalkül des ehemaligen Musikschullehrers<br />

erwies sich als falsch. Die RH-<br />

Kritik blieb: die risikoreich veranlagten<br />

Erlöse aus Wohnbaudarlehen des Landes,<br />

haben das Veranlagungsziel um<br />

knapp 1 Milliarde unterschritten. Die<br />

Prüfer kritisieren weiters fehlende Festlegungen<br />

in der Veranlagungsstr<strong>at</strong>egie<br />

und die hohe Risikotoleranz.<br />

SPÖ, FPÖ und Grüne wollten im<br />

Landtag einen Untersuchungsausschuss.<br />

Die ÖVP-NÖ reagierte trotzig. Landeshauptmann<br />

Erwin Pröll meinte „auch<br />

ein Rechnungshof könne sich irren.“<br />

Sobotka zockt - „Landes-Erwin“ hält ihm<br />

die Stange. Noch...<br />

Sein Vize Sobotka bezichtigte die unabhängige<br />

Prüfinstitution gar des Populismus<br />

und versucht derzeit über eine<br />

sündteure Inser<strong>at</strong>enkampagne den Milliardenverlust<br />

in einen 600 Mio. Euro-<br />

Gewinn umzudeuten. Zu RH-Präsident<br />

Josef Moser meinte Sobotka, „er könne<br />

den Erfolgsweg Niederösterreichs nicht<br />

stoppen.“ Niederösterreich ist nach<br />

Kärnten das höchstverschuldete Bundesland<br />

Österreichs. Was für ein Erfolg.


WIENERWALD-GYMNASIUM QUO VADIS?<br />

GGR Mag. Wolfgang Braumandl<br />

So erfreulich<br />

die Entwicklungen<br />

rund um<br />

unsere neue Volksschule<br />

am Norbertinum<br />

sind, umso<br />

ungewisser ist die<br />

Zukunft des daneben<br />

angesiedelten<br />

Wienerwald-Gymnasiums.<br />

Die Außenstelle des Gymnasiums von<br />

Purkersdorf pl<strong>at</strong>zt aus allen Nähten und<br />

für das kommende Schuljahr müssen<br />

bereits einige Klassen in Container aus-<br />

Wegweiser in eine ungewisse Zukunft<br />

gelagert werden, da verabsäumt wurde<br />

das Gebäude rechtzeitig zu erweitern.<br />

Eine große Unterschriftenaktion des Elternvereins<br />

sollte das zuständige Unterrichtsministerium<br />

aufrütteln und h<strong>at</strong>te<br />

indirekt wohl zur Folge, dass nun eine<br />

ganz neue Idee geboren wurde.<br />

Wie den Medien zu entnehmen war,<br />

haben Gespräche zwischen Purkersdorf<br />

und Pressbaum st<strong>at</strong>tgefunden. Es<br />

wurde vorgeschlagen, die Schule in das<br />

bisherige Gebäude der Hauptschule in<br />

Pressbaum zu übersiedeln. Die bisherigen<br />

Schüler der Hauptschule, die in den<br />

letzten Jahren massiv<br />

weniger wurden, sollen<br />

nach Purkersdorf<br />

in die Hauptschule<br />

„überstellt“ werden.<br />

Die Eltern der<br />

Hauptschüler h<strong>at</strong> dieser<br />

Vorschlag sehr<br />

erbost, sollen deren<br />

Kinder nun einen<br />

weiten Schulweg auf<br />

sich nehmen müssen.<br />

Einige Anrainer<br />

der Schubertsiedlung<br />

KINDER FORSCHEN ERLEBNIS & SPORT<br />

Wasserskorpion<br />

aus Wienerwaldsee<br />

Unter dem Motto „Wer lebt im<br />

Wienfluss unter den Steinen und<br />

zwischen den Pflanzen am Seeufer“<br />

forschten am 7. Juli unter Anleitung von<br />

Frau DI Susanne Käfer 17 Kinder an der<br />

Einmündung zum Wienerwaldsee. Entdeckt<br />

wurden u.a. ein Wasserskorpion,<br />

zahlreiche Egel, Wasserkäfer, Spinnen<br />

und Wasserläufer sowie Larven von<br />

Libellen. Die zahlreichen Funde lassen<br />

auf eine gute Wasserqualität des Wienflusses<br />

schließen und für die Kinder war<br />

es ein großes Ferienvergnügen. WIR in<br />

<strong>Tullnerbach</strong> dankt für diese Initi<strong>at</strong>ive<br />

der Gesunden Gemeinde.<br />

In der letzten Juliwoche (26.7.-30.7.)<br />

wird von der Marktgemeinde eine<br />

Erlebnissportwoche für Volksschulkinder<br />

von 6 bis 11 Jahren organisiert.<br />

Die 17 angemeldeten Kinder (10 <strong>Tullnerbach</strong>er,<br />

7 Pressbaumer) werden dabei<br />

täglich zwischen 9 und 17 Uhr von<br />

Sportpädagogen des Teams „xundinsleben“<br />

betreut. In Workshops werden den<br />

Kindern auch Gesundheitsthemen näher<br />

gebracht. Von den teilnehmenden Kindern<br />

bzw. deren Eltern ist ein Unkostenbeitrag<br />

von 100 Euro zu entrichten.<br />

Bei Schönwetter werden die Freizeiteinrichtungen<br />

in <strong>Tullnerbach</strong> und<br />

Umgebung, bei Schlechtwetter wird<br />

der Mehrzweckraum im FF Haus <strong>Tullnerbach</strong><br />

als Bewegungsraum genutzt.<br />

Nachdem im letzten Jahr die Erlebnissportwoche<br />

mangels ausreichender Teilnehmerzahl<br />

nicht durchgeführt werden<br />

konnte, ist es erfreulich, dass diese heuer<br />

erfolgreich zustande kommt.<br />

Ausgabe 2 / 2010<br />

zeigen sich dagegen glücklich, da die<br />

befürchtete künftige Verkehrslawine<br />

auf der Norbertinumstraße ausbleiben<br />

könnte.<br />

LETZTES WORT NICHT GESPROCHEN<br />

T<strong>at</strong>sache ist, dass am derzeitigen<br />

Standort rege Bautätigkeit herrscht<br />

und in der Angelegenheit noch nicht<br />

das letzte Wort gesprochen ist. Selbst<br />

wenn man die bestehende Hauptschule<br />

in Pressbaum ausbaut, stehen nach derzeitigem<br />

Stand nur 17 Klassenräume zur<br />

Verfügung.<br />

Wenn man bedenkt, dass heuer in<br />

<strong>Tullnerbach</strong> fünf erste Klassen im Gymnasium<br />

beginnen werden, kann man sich<br />

leicht ausrechnen, dass das bestehende<br />

Gebäude der Hauptschule nicht genügen<br />

wird. Ein Ausbau unten in Pressbaum<br />

wäre ebenso nötig wie oben neben dem<br />

Norbertinum.<br />

Mit Beginn des Schuljahres nach diesem<br />

Sommer wird noch alles beim alten<br />

bleiben. Was die kommenden Jahre für<br />

„unser“ Wienerwald-Gymnasium bringen<br />

werden, ist bedauerlicherweise aber<br />

mehr als ungewiss.<br />

WIR in <strong>Tullnerbach</strong><br />

ist spät dran!<br />

Ungewohnt spät halten Sie,<br />

werte Leserinnen und Leser,<br />

die neueste Ausgabe von<br />

WIR in <strong>Tullnerbach</strong> in Händen.<br />

Normalerweise erscheint unsere<br />

Zeitung jeweils regelmäßig zu<br />

Quartalsende bzw. rechtzeitig<br />

vor Weihnachten. Aufgrund der<br />

jüngsten Ereignisse, vor allem<br />

im Zusammenhang mit unseren<br />

Schulen, war uns die Aktualität<br />

unserer Inform<strong>at</strong>ion für die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

<strong>Tullnerbach</strong>s aber wichtiger als<br />

gewohnte Termine.<br />

WIR in <strong>Tullnerbach</strong>. Immer<br />

besser informiert.<br />

W olfgang Braumandl<br />

Schriftleiter<br />

3


Gourmet & Wellness<br />

4


Empfehlenswertes Ausflugsziel:<br />

das Arboretum in Kam<br />

MUSEUMSBESUCH<br />

Ein interessanter Nachmittag erwartete uns am 11. März<br />

im N<strong>at</strong>urhistorischen Museum. Wir gruppierten uns sofort<br />

um eine der Schildkröten des berühmten Forschers Charles<br />

Darwin. Ein junger Zoologe führte uns anschließend durch<br />

die umfangreiche Ausstellung. Er erklärte uns an vielen Anschauungsmodellen,<br />

Fotos, Tierpräpar<strong>at</strong>en und nachgebauten<br />

Szenen aus Darwins Leben, wie dieser auf seinen jahrelangen<br />

Seereisen zu seiner Evolutionstheorie über die menschliche<br />

Entwicklung gefunden h<strong>at</strong>te. Ohne Führung hätten wir vermutlich<br />

nicht so viel Einblick in diese schwierigen Forschungsergebnisse<br />

erhalten. Ein lehrreicher Museumsbesuch.<br />

Evolutionäre Erkenntnisse im<br />

N<strong>at</strong>urhistorischen Museum<br />

FAHRRAD AM AUTO<br />

GR Manfred Hochwimmer<br />

Nun beginnt<br />

wieder die<br />

Urlaubszeit und<br />

viele Reisende nehmen<br />

ihre Fahrräder<br />

- auf dem Auto<br />

montiert – mit.<br />

Solche Urlaubsreisen<br />

sind zwar sehr<br />

schön und interessant, können jedoch,<br />

wenn die Fahrräder nicht ordnungsgemäß<br />

befestigt sind, zu Unfällen führen<br />

und unangenehme Folgen haben.<br />

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />

> Im Typenschein ist die Dachlast des<br />

jeweiligen Fahrzeuges eingetragen. Besonders<br />

beim Transport von mehreren<br />

Fahrrädern ist darauf zu achten.<br />

> Beim Einfahren in Tunnels, Unterführungen<br />

und Tiefgaragen auf die<br />

Fahrzeughöhe achten.<br />

> Generell ist die Fahrgeschwindigkeit<br />

auch der Beladung anzupassen.<br />

Schwankende Räder am Dach sind gefährlich<br />

und lenken auch andere Verkehrsteilnehmer<br />

ab.<br />

> Anbauten an Fahrrädern wie Körbe<br />

aber auch Trinkflaschen und Tachometer<br />

Ausgabe 2 / 2010<br />

MUTTERTAGSFAHRT<br />

GR Mag. Gerda Schmutterer, Pensionistenverband<br />

Am 27. Mai war heuer unsere verspätete<br />

Muttertagsfahrt angesetzt. Die<br />

Fahrt führte uns über Mödling und M<strong>at</strong>tersburg<br />

vorerst nach Köszeg, einer kleinen<br />

Stadt nach der ungarischen Grenze. Bei einem<br />

Stadtrundgang bewunderten wir die<br />

kleine Altstadt mit schön restaurierten Renaissance-<br />

und Barockhäusern, einer gro-<br />

ßen, im Innenraum bunt bemalten Kirche<br />

und eine st<strong>at</strong>tliche Burg. Nach den heurigen langen Regenwochen<br />

genossen wir den überraschenden Sonnentag besonders!<br />

In einer typischen ungarischen Csarda freuten wir uns über<br />

köstliche Speisen, bevor wir danach unser eigentliches Ziel,<br />

das Arboretum in Kam und die derzeit dort gerade blühenden<br />

Rhododendren ansteuerten. Viele schöne Fotomotive gab<br />

es bei unserem ausgiebigen Spaziergang durch die weitläufige<br />

Anlage. Weil auch in Kam die Sonne schien, leuchteten die<br />

Blüten besonders hell und stark. Nach einer kurzen Kaffeepause<br />

tr<strong>at</strong>en wir die Heimfahrt über Sopron und Eisenstadt an<br />

- wo uns wieder der allgegenwärtige Regen einholte. Es war<br />

ein wirklich schöner und sonniger Tag.<br />

MAIBAUMFEIER DER FF TULLNERBACH<br />

Feierten mit: Erika Lutter, Gemeinder<strong>at</strong> Wolfgang Braumandl,<br />

Frieda Prihoda, Christine Fabsits, Gemeinder<strong>at</strong> Manfred Hochwimmer<br />

und Aurelia Lichtenstöger.<br />

sind vor der Montage unbedingt zu entfernen.<br />

Sie können bei hoher Geschwindigkeit<br />

zu gefährlichen „Geschossen“<br />

werden.<br />

> Beim Hecktransport ist darauf zu<br />

achten, dass das Kennzeichen gut lesbar<br />

beleibt und die Heckbeleuchtung nicht<br />

abgedeckt wird.<br />

> Unterwegs empfiehlt es sich, bei jeder<br />

Rast auch die Befestigung der Fahrräder<br />

zu kontrollieren.<br />

> Sichern Sie Ihr Fahrrad auch während<br />

des Transportes mit geeigneten<br />

Schlössern gegen Diebstahl.<br />

5


Design: Gra� kstudio Sacher, Wien<br />

6<br />

Sie brauchen den Gartenweg belegt, Stufen gemauert oder<br />

verkleidet, Mauerwerk und Steinzäune errichtet oder saniert,<br />

den Rasen oder den Pool eingefasst? Bei uns gibt‘s alles für Ihren<br />

Garten. Und aus einer Hand: Von der ersten Skizze bis zur Detailplanung.<br />

Von der Entwässerung über sämtliche Erdarbeiten bis zur<br />

Frostschutzschüttung.<br />

Wir sind Partner der Garten Tulln<br />

4. April bis 10. Oktober 2010<br />

3013 Pressbaum<br />

Wilhelm-Kress-Gasse 25<br />

Tel. 02233/57917<br />

o� ce@<strong>zappe</strong>.<strong>at</strong> www.<strong>zappe</strong>.<strong>at</strong><br />

Zappe Inser<strong>at</strong> Sommer 1-2 Seite 0510.indd 1 07.05.10 09:21


v.l.: Marlene, Theresa, Andrea und Caroline - gemeinsam<br />

den „inneren Schweinehund“ überwinden<br />

FRAUENLAUFTREFF TULLNERBACH<br />

Über 20.000 Frauen liefen am 30. Mai beim Österreichischen Frauenlauf in Wien<br />

mit. „Der Vorbereitungs-Lauftreff am Wienerwaldsee machte uns aber soviel<br />

Spaß, dass wir weiterlaufen wollen“, sagt Gemeinderätin Marlene Straßer (l.).<br />

Treffpunkt ist immer montags, 18 Uhr am Parkpl<strong>at</strong>z beim Wienerwaldsee.<br />

FIT MACH MIT<br />

Ein gemütliches, fröhliches Treffen<br />

zum Abschluss des Frühlingskurses<br />

erlebten die Teilnehmerinnen<br />

der Gymnastikgruppe „Fit mach mit“<br />

im Irenental. Am 31.5. trafen wir uns<br />

beim Sandling, bewunderten die schöne<br />

Anlage und genossen ein gschmackiges<br />

Buffet. N<strong>at</strong>ürlich wurde gleich der Beginn<br />

des Herbstkurses festgelegt: Montag,<br />

6.September 2010 18 - 19:30 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

9. März 2010<br />

Die letzte Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung vor<br />

den Neuwahlen befasste sich mit dem<br />

Rechnungsabschluss 2009 sowie dem<br />

Ankauf der Einrichtung und Trennwänden<br />

für das neue Gemeindeamt<br />

Wie in den letzten Jahren war die<br />

Zusammenarbeit trotz der damals mit<br />

Spannung erwarteten Gemeinder<strong>at</strong>swahlen<br />

konstruktiv und friedlich. Besonderen<br />

Dank erhielt allseits Bürgermeister<br />

Cypris, der maßgeblich zum<br />

guten Klima der letzten Jahre in der Gemeinde<br />

beitrug.<br />

29. Juni 2010<br />

Den Schwerpunkt dieser Sitzung bildeten<br />

die Änderungen des Flächenwidmungs-<br />

und Bebauungsplans sowie die<br />

Volksschule Norbertinum (siehe dazu<br />

Artikel Seite 2).<br />

Beim Flächenwidmungs- und Bebauungsplan<br />

wurden beschlossen eine,<br />

Vielzahl kleiner Änderungen in das<br />

kommende Auflageverfahren aufzunehmen.<br />

Besonders hervorzuheben ist<br />

jedoch die Beschränkung der Wohneinheiten<br />

auf der Schubertsiedlung.<br />

Anmelden bei Erika Lutter unter der<br />

Tel.nr.: 02233 / 55718<br />

Künftig werden nur mehr zwei Wohneinheiten<br />

pro Grundstück zulässig sein.<br />

Großwohnbauten werden damit künftig<br />

unmöglich sein, im Gegenzug wurde<br />

die Bebauungsdichte leicht angehoben,<br />

um allenfalls die Errichtung von neuen<br />

Garagen zu ermöglichen. Bis zu einer<br />

Baupl<strong>at</strong>zgröße von 800 qm soll die Bebauungsdichte<br />

25 % betragen, über 800<br />

qm eine abnehmende Bebauungsdichte<br />

(-1 % pro 100 qm) mit der Wirkung einer<br />

maximalen Bebauung von 250 qm<br />

ab eine Baupl<strong>at</strong>zgröße von 1180 qm.<br />

Für die Räumlichkeiten der Gemeinde<br />

im neuen Ortszentrum wurden der<br />

Mietvertrag mit der Alpenland abgeschlossen<br />

und ein Grunds<strong>at</strong>zbeschluss<br />

für die Aufnahme eines Darlehens für<br />

den Eigenanteil beschlossen. Sollte es<br />

der Gemeinde gelingen, das Ärztehaus<br />

in der Weidlingbachstraße demnächst<br />

zu veräußern, wäre das Darlehen gar<br />

nicht mehr nötig.<br />

Die meisten Beschlüsse konnten einhellig<br />

gefasst werden, allfällige Ablehnungen<br />

oder Enthaltungen kamen<br />

seitens der Grünen. Trotz kleiner Auffassungsunterschiede<br />

zwischen der Ko-<br />

Ausgabe 2 / 2010<br />

WIR in <strong>Tullnerbach</strong><br />

gr<strong>at</strong>ulieren...<br />

... zum 95. Geburtstag<br />

Margarete Schrittwieser<br />

Rosa Weber<br />

... zum 90. Geburtstag<br />

DI Rudolf Waitzer<br />

Johanna Schöndorfer<br />

... zum 85. Geburtstag<br />

Ing. Gerhard Vallaster<br />

Maria Rieder<br />

Maria Roschinsky<br />

... zum 80. Geburtstag<br />

Hildegard Kulik<br />

Rudolf Ströbel<br />

Margaretha Turek<br />

Herta Prinz<br />

Margarete Huber<br />

Waltraut Hanisch<br />

Fritz Novotny<br />

Adele Goldrian<br />

... zum 75. Geburtstag<br />

DI Otto Volk<br />

Maria Wallner<br />

Maria Ziegler<br />

Walter Schwab<br />

Helmut Frint<br />

Bijan Ameri<br />

Helmut Dollansky<br />

... zum 70 Geburtstag<br />

Waltraude Holek<br />

Helmut Kobrna<br />

Gertraud Valentini<br />

Max Fischer<br />

Viktoria Mitteregger<br />

Anton Artner<br />

Maria Donner<br />

Christine Fabsits<br />

Gerhard Weinhengst<br />

Margarete Rothen<br />

DI Peter Sp<strong>at</strong>z<br />

Senta Gallbrunner<br />

Helmut „Schneeleopard“ Graupner<br />

Helga Weinberger<br />

Irmgard Umshaus<br />

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr<br />

Jubiläum in unserer Zeitung erscheint,<br />

benachrichtigen Sie bitte die Gemeinde.<br />

alition (Volkspartei und Sozialdemokr<strong>at</strong>en)<br />

mit den UFO-Grünen, verlief auch<br />

die erste recht umfangreiche Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung<br />

konstruktiv und war geprägt<br />

vom respektvollen Umgang miteinander.<br />

Wenn man sich in den Nachbargemeinden<br />

unseres Bezirks so umhört, ist<br />

<strong>Tullnerbach</strong> vorbildlich.<br />

7


Profis für Technik & Elektrik<br />

8


ÖVP-PEITSCHENKNALLER<br />

AM FLUGHAFEN WIEN<br />

Die Vorwürfe sind erst einige Wochen<br />

alt. In dem Schreiben eines<br />

Flughafen-Insiders, das auszugsweise<br />

über die Medien veröffentlicht wurde,<br />

sehen sich der für den „Skylink“-<br />

Bau zuständige Flughafen-Vorstand<br />

Ernest Gabmann, der erst 30-jährige<br />

VP-Bezirksparteiobmann von Wien-<br />

Umgebung Lukas Mandl und VP-NÖ-<br />

Klubobmann Klaus Schneeberger mit<br />

massiver Kritik konfrontiert. Diese zielt<br />

vor allem auf „dik<strong>at</strong>orisches Verhalten“,<br />

Versuche parteipolitischer Einflussnahme<br />

und umstrittene persönliche Ausgaben<br />

ab.<br />

Gabmann habe das bisherige Management<br />

in seinem Bereich „degradiert und<br />

mit Weisung alle Aufgaben entzogen“.<br />

Ausschreibungen zu Skylink, Einkauf,<br />

Buchhaltung und Personalausschreibungen<br />

seien jetzt unter Gabmanns direkter<br />

Kontrolle, die bisherigen Manager hätten<br />

nichts mehr mitzureden. Wie das<br />

Magazin FORMAT kürzlich berichtete,<br />

dürfte außerdem Gabmanns Entscheidung,<br />

einen sofortigen Baustopp<br />

beim Skylink zu verhängen, zu massiven<br />

Kostensteigerungen geführt haben.<br />

Letzteres übrigens Prüfungsgegenstand,<br />

eines mit Spannung erwarteten Bericht<br />

des Rechnungshofs.<br />

Wenn sich Manager gegen die neue<br />

„Unternehmenskultur“ stellen, kommen,<br />

so heißt es, VP-Klubobmann<br />

Klaus Schneeberger, Erwin Prölls Mann<br />

fürs Grobe und ÖAAB-Generalsekretär<br />

Lukas Mandl „und schreien gemeinsam<br />

das gesamte schwarze Management<br />

zusammen und rufen den heiligen<br />

Krieg gegen die SPÖ aus“. Dabei seien<br />

Sätze wie „Die ÖVP braucht Sold<strong>at</strong>en“<br />

gefallen. Mandl fiel übrigens zuletzt<br />

auch durch umstrittene Aussagen bei<br />

der Budgetdeb<strong>at</strong>te im niederösterreichischen<br />

Landtag auf. Dort bezeichnete<br />

der fürstlich entlohnte „Arbeitnehmervertreter“,<br />

Funktionäre der SPÖ als<br />

„froschschenkelessende rote Bonzen.“<br />

Dunkle Wolken<br />

über dem Airport<br />

„Heiliger Krieg gegen die SPÖ““<br />

Lukas Mandl und Klaus Schneeberger zu<br />

hochrangigen Flughafen-Managern<br />

Ausgabe 2 / 2010<br />

Auch Airport - Aufsichtsr<strong>at</strong>chef<br />

Christoph Herbst, ein Vertrauer Erwin<br />

Prölls, soll indirekt <strong>at</strong>tackiert worden<br />

sein. Den Mitarbeitern werde, so stehe<br />

es in dem Schreiben, zudem mitgeteilt,<br />

dass Aufsichtsr<strong>at</strong>schef Christoph Herbst<br />

„nichts zu melden h<strong>at</strong>“ und sie jeden<br />

rausschmeißen sollten, „der den noch<br />

einmal anruft“.<br />

Weiterer Kritikpunkt in dem vermutlichen<br />

Insider-Schreiben: der Ankauf einer<br />

Büroeinrichtung für den ehemaligen<br />

ÖVP-Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Gabmann um 35.000 Euro, die nun im<br />

Keller stehe, weil sie ihm offenbar doch<br />

nicht gefalle. Somit bleibt die Frage, wer<br />

denn nun die Bonzen sind?<br />

SP-WEBSITE PRÄMIERT<br />

DRITTER PREIS IN DREI JAHREN<br />

B eim 15. Organis<strong>at</strong>ionswettbewerb der SPÖ Niederösterreich<br />

prämierte Landeshauptmann-Stellvertreter Sepp<br />

Leitner (r.) die Website der <strong>Tullnerbach</strong>er Sozialdemokr<strong>at</strong>en.<br />

Unter mehr als 220 Einsendungen wurden in sieben K<strong>at</strong>egorien<br />

insgesamt 43 Organis<strong>at</strong>ionen ausgezeichnet. Die Website<br />

der <strong>Tullnerbach</strong>er SPÖ belegte in der K<strong>at</strong>egorie “Homepage”<br />

den 7. Pl<strong>at</strong>z. Für die SPÖ <strong>Tullnerbach</strong> nahmen Gemeinder<strong>at</strong><br />

Manfred Hochwimmer (l.) und Mag. Martin Schipany (m.) den<br />

Preis entgegen. www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong><br />

9


IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber: SPÖ <strong>Tullnerbach</strong>, 3013 <strong>Tullnerbach</strong>,<br />

Prebrunnstraße 4. Hersteller: allform Geschäftsdrucksorten<br />

GesmbH; Verlagsort: <strong>Tullnerbach</strong>; Schriftleiter: Mag. Wolfgang<br />

Braumandl; Layout: Mag. Martin Schipany<br />

10<br />

Neulengbach | Pressbaum | Alland<br />

Best<strong>at</strong>tung<br />

Ernst Hofstätter<br />

... in Ihrer Nähe.<br />

mobil 0664 | 38 01 257<br />

CHEMIE-LKW FAST IN<br />

SEE GESTÜRZT<br />

Ein mit umweltgefährdenden Chemikalien<br />

beladener Lastwagen drohte<br />

vor einigen Tagen in den Wienerwaldsee zu<br />

stürzen. Noch während der Bergungsarbeiten<br />

geriet das Fahrzeug in Brand. Die FF-Helfer<br />

waren aber rasch mit zwei Löschgeräten zur<br />

Stelle. Der Lkw dürfte wegen eines Achsbruches<br />

verunglückt sein. Transportierte Chemiebehälter<br />

blieben unbeschädigt.<br />

Neben der FF <strong>Tullnerbach</strong> waren auch<br />

Einheiten aus dem benachbarten Purkersdorf<br />

und ein Kranfahrzeug aus Mödling an<br />

den Unfallort beordert worden. Das Schwerfahrzeug<br />

wurde schließlich mit einem Kran<br />

geborgen und die heikle Fracht auf einen Ers<strong>at</strong>z-Lkw<br />

umgeladen. Vier Feuerwehren mit<br />

40 Mitgliedern standen im Eins<strong>at</strong>z.<br />

Neulengbach | Pressbaum | Alland<br />

3040 Neulengbach<br />

Wiener Strasse 37<br />

Tel. (02772) 555 26 | Fax DW -15<br />

3021 Pressbaum<br />

Hauptstrasse 31<br />

Tel. (02233) 550 44 | Fax DW -15<br />

2534 Alland<br />

Groisbacher Strasse 171a<br />

Tel. (02258) 22 34 | Fax (02258) 281 06<br />

mail: best<strong>at</strong>tung.hofstaetter@aon.<strong>at</strong><br />

www.best<strong>at</strong>tunghofstaetter.<strong>at</strong>


FASCHINGSFEIER 2010 - DANKE DEN SPENDERN!<br />

Für ein DANKE ist es nie zu spät. In diesem Sinne danken wir<br />

allen Tombolaspendern: Alt-Bürgermeister Mag. Cypris, Vizebgm.<br />

Baumgartner, PVÖ-Bezirksvorsitzende Traude Eripek,<br />

Ausgabe 2 / 2010<br />

PVÖ-NÖ-Ehrenvorsitzender Dr. Zupancic, GGR Mag. Braumandl,<br />

GR Hochwimmer, Adeg Rudroff, Apotheke Pressbaum,<br />

Autohaus Figl, Autohaus Jurica, Autohaus Wanderer, Bäckerei<br />

Raab, Bäckerei Simsi, Baustoffe Grasl, Gasthof Brentenmais,<br />

Gasthof Höfer, Gasthof Lindenhof, Gasthof Mayer, Gasthof<br />

Rieger, Gasthof Schödl, Gasthof Stockinger, Gasthof Wittmann,<br />

Blumeninsel Riedel, Blumenladen, Cafe Tartuffi, Elekto-<br />

Barisits, Elektro-Stockinger, Fleischhauerei Ströbl, Friseurin<br />

Bea Style, Friseur Fahrecker, Fußpflege Toth, Glaserei Rexeis,<br />

Gärtnerei Pischinger, Gasthof Zeitlos, Hold-Optik, Hundesalon<br />

Naomi, Jausenst<strong>at</strong>ion Hoffmann, Kaufhaus Langer, Pizzeria<br />

Danjele, Reifen Rapf, Schlosserei Zoubek, Tankstelle Untertullnerbach,<br />

Tankstelle Pressbaum.<br />

DANKE auch allen priv<strong>at</strong>en Spendern.<br />

NIEDERÖSTERREICH: LAND DER PENDLER<br />

Jeder zweite Arbeitnehmer in Niederösterreich<br />

pendelt. Zu diesem<br />

Ergebnis kam eine Studie der niederösterreichischen<br />

Arbeiterkammer. Allein<br />

in der Region Wien-Umgebung müssen<br />

über 60.000 Menschen verstärkt mobil<br />

sein, um zu ihrem Arbeitspl<strong>at</strong>z zu gelangen.<br />

82 Prozent des Auspendlerverkehrs<br />

haben dabei Wien als Ziel.<br />

Niederösterreichweit pendeln 80 Prozent<br />

mit dem Auto, nur ein Fünftel verwendet<br />

dabei die öffentlichen Verkehrsmittel.<br />

Tulln liegt bei den Auspendlern<br />

mit einem Anteil von 46 Prozent im<br />

öffentlichen Verkehr an erster Stelle in<br />

Niederösterreich. Auch Gänserndorf,<br />

Hollabrunn oder Mistelbach liegen noch<br />

über 40 Prozent. Gemein ist all diesen<br />

Städten, dass sie über einen leistungsfähigen<br />

Schnellbahnanschluss verfügen.<br />

Rund ein Drittel der Autofahrerinnen<br />

und -fahrer im Pendlerverkehr würde<br />

auf den öffentlichen Verkehr umsteigen,<br />

wenn die Züge pünktlich und über Ver-<br />

spätungen rechtzeitig informiert werden<br />

würde.<br />

Baustellensommer in und um Wien<br />

Für die Pendler, die nicht auf das Auto<br />

verzichten wollen, bringt die Baustellensaison,<br />

v.a. im Westen Wiens einige<br />

Einschränkungen mit sich. Wegen<br />

Gleisbauarbeiten ist die Linzer Sraße ab<br />

der Hüttelbergstraße gesperrt. Der Umleitungsverkehr<br />

führt über Bergmillergasse-Keißlergasse.<br />

In der Wientalstraße ist der Linksabbiegestreifen<br />

vor der Brauhausbrücke<br />

HALALI - HASE TOT!<br />

gesperrt - damit sollen Konfliktsitu<strong>at</strong>ionen<br />

mit dem Umleitungsverkehr für<br />

die Baustelle Linzer Straße vermieden<br />

werden.<br />

Auch in der Wientalstraße auf Höhe<br />

Auhof-Center wird ab Mitte Juli wegen<br />

einer Straßenbaustelle eine Fahrspur<br />

in Richtung stadteinwärts gesperrt. Im<br />

Frühverkehr sollen aber zwei Fahrspuren<br />

freigehalten werden.<br />

Ebenfalls noch nicht abgeschlossen ist<br />

die Generalerneuerung der A1 Westautobahn<br />

zwischen Auhof und Wolfsgraben.<br />

Diese dauert noch bis Ende August.<br />

ÜBER 21.000 HASEN VON AUTOS GETÖTET<br />

Eine „Abschussliste“, von der<br />

die versammelte Jägerschaft<br />

wohl nur träumen kann. 38.000 Hasen<br />

wurden 2009 österreichweit im<br />

Straßenverkehr getötet. Davon kamen<br />

über 20.000 in Niederösterreich<br />

unter die Räder, also deutlich mehr<br />

als die Hälfte.<br />

Nach den Hasen leben Rehe am<br />

gefährlichsten. Insgesamt wurden<br />

36.000 Rehe niedergefahren, rund 40<br />

Prozent davon in Niederösterreich.<br />

11


IHR ANLIEGEN. UNSER AUFTRAG.<br />

Wir arbeiten - für Sie! - für <strong>Tullnerbach</strong>!<br />

Johann Baumgartner<br />

Vizebürgermeister<br />

Prebrunnstraße 4, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />

02233 / 53 707, 0664 / 202 76 57<br />

Wasser, Kanal, Friedhof (Vorsitz) / Finanzen, Personal, Straßen<br />

Mag. Wolfgang Braumandl<br />

Geschäftsf. Gemeinder<strong>at</strong><br />

Prof. Dobrovsky Str. 14/2/10, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />

0676 / 734 58 34<br />

Soziales, Jugend, Senioren, Kultur (Vorsitz) / Bauwesen, Ortsbild,<br />

Wohnhäuser, Flächenwidmung<br />

Mag. Gerda Schmutterer<br />

Gemeinderätin<br />

Schulgasse 11, 3011 <strong>Tullnerbach</strong> - Irenental<br />

02233 / 53 270, 0664 / 200 67 32<br />

Soziales, Jugend, Senioren, Kultur (Vorsitz-Stv.)<br />

Manfred Hochwimmer<br />

Gemeinder<strong>at</strong><br />

Lawieser Straße 34/6/2, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />

02233 / 574 72<br />

Wasser, Kanal, Friedhof (Vorsitz-Stv.) / Wirtschaft, Landwirtschaft,<br />

Tourismus / Prüfung (Vorsitz-Stv.)<br />

Marlene Straßer<br />

Gemeinderätin<br />

Hauptstraße 3a/1/20, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />

0664 / 207 86 59<br />

Umwelt, Energie, Mobilität / Kindergarten, Schulen, Sport, Vereine,<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

email: tullnerbach@spoe.<strong>at</strong><br />

Wichtige Telefonnummern<br />

NOTRUF<br />

Feuerwehr...........................................122<br />

FF <strong>Tullnerbach</strong>............................538 22<br />

FF Irenental.................................532 22<br />

Polizei..................................................133<br />

Polizei Pressbaum...........05/9133-3232<br />

Rettung...............................................144<br />

Rotes Kreuz......................................144<br />

Samariterbund..................................606<br />

Europanotruf........................................112<br />

Ärztenotruf...........................................141<br />

Vergiftungsinfo-Zentrale.....01/4064343-0<br />

EVN Störungsmeldung......02772/548 86<br />

SONSTIGE<br />

Gemeinde <strong>Tullnerbach</strong>....................522 88<br />

Fax DW................................. 522 88 20<br />

Kindergarten....................................532 88<br />

Postamt 3013 <strong>Tullnerbach</strong>..0577677-3013<br />

Apotheke Pressbaum......................524 37<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

Wien-Umgebung.............02243/9025-0<br />

Außenst. Purkersdorf...02231/621-3011<br />

Finanzamt.................................01/89131-0<br />

SPÖ Bezirk Purkersdorf.......02231/633 01<br />

Apothekendienst<br />

Die tagesaktuellen Nachtdienstapotheken<br />

werden<br />

unter der Rufnummer<br />

02233 / 524 37 außerhalb<br />

der Öffnungszeiten der<br />

Apotheke Pressbaum bekanntgegeben.<br />

Die Apotheke<br />

Pressbaum h<strong>at</strong> jeden<br />

Mittwoch Nachtdienst<br />

- das ganze Jahr über!<br />

Ärzteliste<br />

Eine vollständige Liste der<br />

<strong>Tullnerbach</strong>er Ärzte und<br />

deren Ordin<strong>at</strong>ionszeiten,<br />

finden Sie auf unserer<br />

Website im „<strong>Tullnerbach</strong>er<br />

Ärztekompass“.<br />

www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong><br />

> Bürger & Service<br />

Dr. Reginald Orosel<br />

(Allgemeinmedizin)<br />

02233 / 524 90<br />

Dr. Bruno Mostic<br />

(Zahnarzt)<br />

02233 / 52835<br />

Dr. Gustav Fischmeister<br />

(Kinder- u. Jugendheilkunde)<br />

0664 / 134 38 47<br />

Dr. Christa Levin-Leitner<br />

(Kinder- u. Jugendheilkunde)<br />

02233 / 543 07<br />

Dr. Klaus Wirtinger<br />

(Hals - Nasen - Ohren)<br />

0664 / 143 33 00<br />

Dr. Anna Maria Riedl<br />

(Internistin)<br />

0664 / 243 13 30<br />

Dr. Ren<strong>at</strong>e Wick<br />

(Urologie)<br />

0699 / 104 031 02<br />

www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!