w w w .zappe.at - SPÖ Tullnerbach
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Zugestellt durch post.<strong>at</strong><br />
An einen <strong>Tullnerbach</strong>er Haushalt<br />
Zeitung der SPÖ <strong>Tullnerbach</strong><br />
www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong><br />
WIR<br />
Ausgabe 2 / 2010<br />
in <strong>Tullnerbach</strong><br />
GYMNASIUM<br />
VOR DEM AUS?<br />
WARUM EIN UMZUG NACH<br />
PRESSBAUM KEINE LÖSUNG IST
UNSERE NEUE VOLKSSCHULE<br />
Vizebürgermeister Johann Baumgartner<br />
Einen der<br />
S c h w e r -<br />
punkte der Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung<br />
Ende Juni bildete<br />
unsere neue<br />
Volksschule im<br />
Norbertinum. Beschlossen<br />
wurde,<br />
die bisherigen Volksschulsprengel mit<br />
Pressbaum und Purkersdorf ohne Kosten<br />
für alle betroffenen Gemeinden aufzulösen.<br />
Dieser Lösung gingen lange<br />
und schwierige Verhandlungen voraus.<br />
Ebenso wurde ein Miet- und ein Verwaltungsvertrag<br />
für die neue Volksschule<br />
im Norbertinum abgeschlossen<br />
und der Auftrag für die Einrichtung der<br />
Klassenräume vergeben. Als Investionsvolumen<br />
für die nächsten Jahre werden<br />
rund 100.000,- Euro benötigt werden.<br />
Als Vertreterin der SPÖ in den neu zu<br />
gründenden Schulsprengel wird Marlene<br />
Straßer entsandt.<br />
Vergeben wurde weiters die Nachmittagsbetreuung<br />
für die Schüler an das<br />
Hilfswerk. Entsprechend dem Wunsch<br />
der Mehrheit der Eltern wird diese in<br />
Form einer schulischen Nachmittags-<br />
NEUER DORFPLATZ<br />
Vor unserem neuen Gemeindehaus<br />
an der Hauptstraße wird ein gepflasterter<br />
Dorfpl<strong>at</strong>z als neues Zentrum<br />
von <strong>Tullnerbach</strong> geschaffen. Wie von<br />
Beginn an geplant, wird neben Sitzgelegenheiten<br />
ein Brunnen den Pl<strong>at</strong>z zieren.<br />
Aufgrund meines Vorschlags wird<br />
aber - anst<strong>at</strong>t normalem und sehr teurem<br />
Granit - nunmehr ein Stein aus unserer<br />
Partnergemeinde verwendet. Die halben<br />
Kosten für den Dorfprozeltner Sandstein<br />
werden von<br />
unseren deutschen<br />
Freunden getragen.<br />
Freuen wir<br />
uns schon jetzt auf<br />
den Herbst, wenn<br />
der neue Pl<strong>at</strong>z fertig<br />
sein wird.<br />
2<br />
(l.) Das Marterl am<br />
Dorfprozeltenweg<br />
betreuung anstelle eines Horts durchgeführt.<br />
Der Entscheidung gingen im<br />
Vorfeld zahlreiche Erkundigungen über<br />
die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
dieser Form der Nachmittagsbetreuung<br />
voraus. Erst nachdem sichergestellt werden<br />
konnte, dass eine flexible Abholung<br />
um 14 Uhr, 15 Uhr bzw. ab 16 Uhr für<br />
Eltern möglich sein wird, fand dieses<br />
neue Modell, in dem die Lehrer auch<br />
am Nachmittag für Unterricht zur Verfügung<br />
stehen, die Zustimmung aller<br />
Gemeindevertreter.<br />
Rege Bautätigkeit: für das Volksschulgebäude<br />
(l.) und die verbesserte Verkehrsanbindung<br />
Der Ausbau der Norbertinumstraße<br />
zur Schule geht zügig voran, ebenso<br />
die Bauarbeiten im Norbertinum selbst.<br />
Nach derzeitigem Stand steht einer<br />
Übersiedlung mit Schulbeginn nichts im<br />
Wege.<br />
Ich bin überzeugt davon, dass die<br />
neue gemeinsame Schule für alle unsere<br />
<strong>Tullnerbach</strong>er Kinder zum verstärkten<br />
Zusammenwachsen unserer Ortsteile<br />
beitragen wird und freue mich auf die<br />
gute Zusammenarbeit mit der neuen<br />
Schulleitung.<br />
RECHNUNGSHOF-KRITIK: ÖVP-<br />
NÖ VERZOCKTE MILLIARDE<br />
Schnell eine ausführlichere Stellungnahme,<br />
dann werde der Bericht<br />
des Rechnungshofs sicher nicht so<br />
schlecht ausfallen, dachte sich wohl VP-<br />
Landesr<strong>at</strong> Wolfgang Sobotka. Doch<br />
das Kalkül des ehemaligen Musikschullehrers<br />
erwies sich als falsch. Die RH-<br />
Kritik blieb: die risikoreich veranlagten<br />
Erlöse aus Wohnbaudarlehen des Landes,<br />
haben das Veranlagungsziel um<br />
knapp 1 Milliarde unterschritten. Die<br />
Prüfer kritisieren weiters fehlende Festlegungen<br />
in der Veranlagungsstr<strong>at</strong>egie<br />
und die hohe Risikotoleranz.<br />
SPÖ, FPÖ und Grüne wollten im<br />
Landtag einen Untersuchungsausschuss.<br />
Die ÖVP-NÖ reagierte trotzig. Landeshauptmann<br />
Erwin Pröll meinte „auch<br />
ein Rechnungshof könne sich irren.“<br />
Sobotka zockt - „Landes-Erwin“ hält ihm<br />
die Stange. Noch...<br />
Sein Vize Sobotka bezichtigte die unabhängige<br />
Prüfinstitution gar des Populismus<br />
und versucht derzeit über eine<br />
sündteure Inser<strong>at</strong>enkampagne den Milliardenverlust<br />
in einen 600 Mio. Euro-<br />
Gewinn umzudeuten. Zu RH-Präsident<br />
Josef Moser meinte Sobotka, „er könne<br />
den Erfolgsweg Niederösterreichs nicht<br />
stoppen.“ Niederösterreich ist nach<br />
Kärnten das höchstverschuldete Bundesland<br />
Österreichs. Was für ein Erfolg.
WIENERWALD-GYMNASIUM QUO VADIS?<br />
GGR Mag. Wolfgang Braumandl<br />
So erfreulich<br />
die Entwicklungen<br />
rund um<br />
unsere neue Volksschule<br />
am Norbertinum<br />
sind, umso<br />
ungewisser ist die<br />
Zukunft des daneben<br />
angesiedelten<br />
Wienerwald-Gymnasiums.<br />
Die Außenstelle des Gymnasiums von<br />
Purkersdorf pl<strong>at</strong>zt aus allen Nähten und<br />
für das kommende Schuljahr müssen<br />
bereits einige Klassen in Container aus-<br />
Wegweiser in eine ungewisse Zukunft<br />
gelagert werden, da verabsäumt wurde<br />
das Gebäude rechtzeitig zu erweitern.<br />
Eine große Unterschriftenaktion des Elternvereins<br />
sollte das zuständige Unterrichtsministerium<br />
aufrütteln und h<strong>at</strong>te<br />
indirekt wohl zur Folge, dass nun eine<br />
ganz neue Idee geboren wurde.<br />
Wie den Medien zu entnehmen war,<br />
haben Gespräche zwischen Purkersdorf<br />
und Pressbaum st<strong>at</strong>tgefunden. Es<br />
wurde vorgeschlagen, die Schule in das<br />
bisherige Gebäude der Hauptschule in<br />
Pressbaum zu übersiedeln. Die bisherigen<br />
Schüler der Hauptschule, die in den<br />
letzten Jahren massiv<br />
weniger wurden, sollen<br />
nach Purkersdorf<br />
in die Hauptschule<br />
„überstellt“ werden.<br />
Die Eltern der<br />
Hauptschüler h<strong>at</strong> dieser<br />
Vorschlag sehr<br />
erbost, sollen deren<br />
Kinder nun einen<br />
weiten Schulweg auf<br />
sich nehmen müssen.<br />
Einige Anrainer<br />
der Schubertsiedlung<br />
KINDER FORSCHEN ERLEBNIS & SPORT<br />
Wasserskorpion<br />
aus Wienerwaldsee<br />
Unter dem Motto „Wer lebt im<br />
Wienfluss unter den Steinen und<br />
zwischen den Pflanzen am Seeufer“<br />
forschten am 7. Juli unter Anleitung von<br />
Frau DI Susanne Käfer 17 Kinder an der<br />
Einmündung zum Wienerwaldsee. Entdeckt<br />
wurden u.a. ein Wasserskorpion,<br />
zahlreiche Egel, Wasserkäfer, Spinnen<br />
und Wasserläufer sowie Larven von<br />
Libellen. Die zahlreichen Funde lassen<br />
auf eine gute Wasserqualität des Wienflusses<br />
schließen und für die Kinder war<br />
es ein großes Ferienvergnügen. WIR in<br />
<strong>Tullnerbach</strong> dankt für diese Initi<strong>at</strong>ive<br />
der Gesunden Gemeinde.<br />
In der letzten Juliwoche (26.7.-30.7.)<br />
wird von der Marktgemeinde eine<br />
Erlebnissportwoche für Volksschulkinder<br />
von 6 bis 11 Jahren organisiert.<br />
Die 17 angemeldeten Kinder (10 <strong>Tullnerbach</strong>er,<br />
7 Pressbaumer) werden dabei<br />
täglich zwischen 9 und 17 Uhr von<br />
Sportpädagogen des Teams „xundinsleben“<br />
betreut. In Workshops werden den<br />
Kindern auch Gesundheitsthemen näher<br />
gebracht. Von den teilnehmenden Kindern<br />
bzw. deren Eltern ist ein Unkostenbeitrag<br />
von 100 Euro zu entrichten.<br />
Bei Schönwetter werden die Freizeiteinrichtungen<br />
in <strong>Tullnerbach</strong> und<br />
Umgebung, bei Schlechtwetter wird<br />
der Mehrzweckraum im FF Haus <strong>Tullnerbach</strong><br />
als Bewegungsraum genutzt.<br />
Nachdem im letzten Jahr die Erlebnissportwoche<br />
mangels ausreichender Teilnehmerzahl<br />
nicht durchgeführt werden<br />
konnte, ist es erfreulich, dass diese heuer<br />
erfolgreich zustande kommt.<br />
Ausgabe 2 / 2010<br />
zeigen sich dagegen glücklich, da die<br />
befürchtete künftige Verkehrslawine<br />
auf der Norbertinumstraße ausbleiben<br />
könnte.<br />
LETZTES WORT NICHT GESPROCHEN<br />
T<strong>at</strong>sache ist, dass am derzeitigen<br />
Standort rege Bautätigkeit herrscht<br />
und in der Angelegenheit noch nicht<br />
das letzte Wort gesprochen ist. Selbst<br />
wenn man die bestehende Hauptschule<br />
in Pressbaum ausbaut, stehen nach derzeitigem<br />
Stand nur 17 Klassenräume zur<br />
Verfügung.<br />
Wenn man bedenkt, dass heuer in<br />
<strong>Tullnerbach</strong> fünf erste Klassen im Gymnasium<br />
beginnen werden, kann man sich<br />
leicht ausrechnen, dass das bestehende<br />
Gebäude der Hauptschule nicht genügen<br />
wird. Ein Ausbau unten in Pressbaum<br />
wäre ebenso nötig wie oben neben dem<br />
Norbertinum.<br />
Mit Beginn des Schuljahres nach diesem<br />
Sommer wird noch alles beim alten<br />
bleiben. Was die kommenden Jahre für<br />
„unser“ Wienerwald-Gymnasium bringen<br />
werden, ist bedauerlicherweise aber<br />
mehr als ungewiss.<br />
WIR in <strong>Tullnerbach</strong><br />
ist spät dran!<br />
Ungewohnt spät halten Sie,<br />
werte Leserinnen und Leser,<br />
die neueste Ausgabe von<br />
WIR in <strong>Tullnerbach</strong> in Händen.<br />
Normalerweise erscheint unsere<br />
Zeitung jeweils regelmäßig zu<br />
Quartalsende bzw. rechtzeitig<br />
vor Weihnachten. Aufgrund der<br />
jüngsten Ereignisse, vor allem<br />
im Zusammenhang mit unseren<br />
Schulen, war uns die Aktualität<br />
unserer Inform<strong>at</strong>ion für die<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
<strong>Tullnerbach</strong>s aber wichtiger als<br />
gewohnte Termine.<br />
WIR in <strong>Tullnerbach</strong>. Immer<br />
besser informiert.<br />
W olfgang Braumandl<br />
Schriftleiter<br />
3
Gourmet & Wellness<br />
4
Empfehlenswertes Ausflugsziel:<br />
das Arboretum in Kam<br />
MUSEUMSBESUCH<br />
Ein interessanter Nachmittag erwartete uns am 11. März<br />
im N<strong>at</strong>urhistorischen Museum. Wir gruppierten uns sofort<br />
um eine der Schildkröten des berühmten Forschers Charles<br />
Darwin. Ein junger Zoologe führte uns anschließend durch<br />
die umfangreiche Ausstellung. Er erklärte uns an vielen Anschauungsmodellen,<br />
Fotos, Tierpräpar<strong>at</strong>en und nachgebauten<br />
Szenen aus Darwins Leben, wie dieser auf seinen jahrelangen<br />
Seereisen zu seiner Evolutionstheorie über die menschliche<br />
Entwicklung gefunden h<strong>at</strong>te. Ohne Führung hätten wir vermutlich<br />
nicht so viel Einblick in diese schwierigen Forschungsergebnisse<br />
erhalten. Ein lehrreicher Museumsbesuch.<br />
Evolutionäre Erkenntnisse im<br />
N<strong>at</strong>urhistorischen Museum<br />
FAHRRAD AM AUTO<br />
GR Manfred Hochwimmer<br />
Nun beginnt<br />
wieder die<br />
Urlaubszeit und<br />
viele Reisende nehmen<br />
ihre Fahrräder<br />
- auf dem Auto<br />
montiert – mit.<br />
Solche Urlaubsreisen<br />
sind zwar sehr<br />
schön und interessant, können jedoch,<br />
wenn die Fahrräder nicht ordnungsgemäß<br />
befestigt sind, zu Unfällen führen<br />
und unangenehme Folgen haben.<br />
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />
> Im Typenschein ist die Dachlast des<br />
jeweiligen Fahrzeuges eingetragen. Besonders<br />
beim Transport von mehreren<br />
Fahrrädern ist darauf zu achten.<br />
> Beim Einfahren in Tunnels, Unterführungen<br />
und Tiefgaragen auf die<br />
Fahrzeughöhe achten.<br />
> Generell ist die Fahrgeschwindigkeit<br />
auch der Beladung anzupassen.<br />
Schwankende Räder am Dach sind gefährlich<br />
und lenken auch andere Verkehrsteilnehmer<br />
ab.<br />
> Anbauten an Fahrrädern wie Körbe<br />
aber auch Trinkflaschen und Tachometer<br />
Ausgabe 2 / 2010<br />
MUTTERTAGSFAHRT<br />
GR Mag. Gerda Schmutterer, Pensionistenverband<br />
Am 27. Mai war heuer unsere verspätete<br />
Muttertagsfahrt angesetzt. Die<br />
Fahrt führte uns über Mödling und M<strong>at</strong>tersburg<br />
vorerst nach Köszeg, einer kleinen<br />
Stadt nach der ungarischen Grenze. Bei einem<br />
Stadtrundgang bewunderten wir die<br />
kleine Altstadt mit schön restaurierten Renaissance-<br />
und Barockhäusern, einer gro-<br />
ßen, im Innenraum bunt bemalten Kirche<br />
und eine st<strong>at</strong>tliche Burg. Nach den heurigen langen Regenwochen<br />
genossen wir den überraschenden Sonnentag besonders!<br />
In einer typischen ungarischen Csarda freuten wir uns über<br />
köstliche Speisen, bevor wir danach unser eigentliches Ziel,<br />
das Arboretum in Kam und die derzeit dort gerade blühenden<br />
Rhododendren ansteuerten. Viele schöne Fotomotive gab<br />
es bei unserem ausgiebigen Spaziergang durch die weitläufige<br />
Anlage. Weil auch in Kam die Sonne schien, leuchteten die<br />
Blüten besonders hell und stark. Nach einer kurzen Kaffeepause<br />
tr<strong>at</strong>en wir die Heimfahrt über Sopron und Eisenstadt an<br />
- wo uns wieder der allgegenwärtige Regen einholte. Es war<br />
ein wirklich schöner und sonniger Tag.<br />
MAIBAUMFEIER DER FF TULLNERBACH<br />
Feierten mit: Erika Lutter, Gemeinder<strong>at</strong> Wolfgang Braumandl,<br />
Frieda Prihoda, Christine Fabsits, Gemeinder<strong>at</strong> Manfred Hochwimmer<br />
und Aurelia Lichtenstöger.<br />
sind vor der Montage unbedingt zu entfernen.<br />
Sie können bei hoher Geschwindigkeit<br />
zu gefährlichen „Geschossen“<br />
werden.<br />
> Beim Hecktransport ist darauf zu<br />
achten, dass das Kennzeichen gut lesbar<br />
beleibt und die Heckbeleuchtung nicht<br />
abgedeckt wird.<br />
> Unterwegs empfiehlt es sich, bei jeder<br />
Rast auch die Befestigung der Fahrräder<br />
zu kontrollieren.<br />
> Sichern Sie Ihr Fahrrad auch während<br />
des Transportes mit geeigneten<br />
Schlössern gegen Diebstahl.<br />
5
Design: Gra� kstudio Sacher, Wien<br />
6<br />
Sie brauchen den Gartenweg belegt, Stufen gemauert oder<br />
verkleidet, Mauerwerk und Steinzäune errichtet oder saniert,<br />
den Rasen oder den Pool eingefasst? Bei uns gibt‘s alles für Ihren<br />
Garten. Und aus einer Hand: Von der ersten Skizze bis zur Detailplanung.<br />
Von der Entwässerung über sämtliche Erdarbeiten bis zur<br />
Frostschutzschüttung.<br />
Wir sind Partner der Garten Tulln<br />
4. April bis 10. Oktober 2010<br />
3013 Pressbaum<br />
Wilhelm-Kress-Gasse 25<br />
Tel. 02233/57917<br />
o� ce@<strong>zappe</strong>.<strong>at</strong> www.<strong>zappe</strong>.<strong>at</strong><br />
Zappe Inser<strong>at</strong> Sommer 1-2 Seite 0510.indd 1 07.05.10 09:21
v.l.: Marlene, Theresa, Andrea und Caroline - gemeinsam<br />
den „inneren Schweinehund“ überwinden<br />
FRAUENLAUFTREFF TULLNERBACH<br />
Über 20.000 Frauen liefen am 30. Mai beim Österreichischen Frauenlauf in Wien<br />
mit. „Der Vorbereitungs-Lauftreff am Wienerwaldsee machte uns aber soviel<br />
Spaß, dass wir weiterlaufen wollen“, sagt Gemeinderätin Marlene Straßer (l.).<br />
Treffpunkt ist immer montags, 18 Uhr am Parkpl<strong>at</strong>z beim Wienerwaldsee.<br />
FIT MACH MIT<br />
Ein gemütliches, fröhliches Treffen<br />
zum Abschluss des Frühlingskurses<br />
erlebten die Teilnehmerinnen<br />
der Gymnastikgruppe „Fit mach mit“<br />
im Irenental. Am 31.5. trafen wir uns<br />
beim Sandling, bewunderten die schöne<br />
Anlage und genossen ein gschmackiges<br />
Buffet. N<strong>at</strong>ürlich wurde gleich der Beginn<br />
des Herbstkurses festgelegt: Montag,<br />
6.September 2010 18 - 19:30 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!<br />
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
9. März 2010<br />
Die letzte Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung vor<br />
den Neuwahlen befasste sich mit dem<br />
Rechnungsabschluss 2009 sowie dem<br />
Ankauf der Einrichtung und Trennwänden<br />
für das neue Gemeindeamt<br />
Wie in den letzten Jahren war die<br />
Zusammenarbeit trotz der damals mit<br />
Spannung erwarteten Gemeinder<strong>at</strong>swahlen<br />
konstruktiv und friedlich. Besonderen<br />
Dank erhielt allseits Bürgermeister<br />
Cypris, der maßgeblich zum<br />
guten Klima der letzten Jahre in der Gemeinde<br />
beitrug.<br />
29. Juni 2010<br />
Den Schwerpunkt dieser Sitzung bildeten<br />
die Änderungen des Flächenwidmungs-<br />
und Bebauungsplans sowie die<br />
Volksschule Norbertinum (siehe dazu<br />
Artikel Seite 2).<br />
Beim Flächenwidmungs- und Bebauungsplan<br />
wurden beschlossen eine,<br />
Vielzahl kleiner Änderungen in das<br />
kommende Auflageverfahren aufzunehmen.<br />
Besonders hervorzuheben ist<br />
jedoch die Beschränkung der Wohneinheiten<br />
auf der Schubertsiedlung.<br />
Anmelden bei Erika Lutter unter der<br />
Tel.nr.: 02233 / 55718<br />
Künftig werden nur mehr zwei Wohneinheiten<br />
pro Grundstück zulässig sein.<br />
Großwohnbauten werden damit künftig<br />
unmöglich sein, im Gegenzug wurde<br />
die Bebauungsdichte leicht angehoben,<br />
um allenfalls die Errichtung von neuen<br />
Garagen zu ermöglichen. Bis zu einer<br />
Baupl<strong>at</strong>zgröße von 800 qm soll die Bebauungsdichte<br />
25 % betragen, über 800<br />
qm eine abnehmende Bebauungsdichte<br />
(-1 % pro 100 qm) mit der Wirkung einer<br />
maximalen Bebauung von 250 qm<br />
ab eine Baupl<strong>at</strong>zgröße von 1180 qm.<br />
Für die Räumlichkeiten der Gemeinde<br />
im neuen Ortszentrum wurden der<br />
Mietvertrag mit der Alpenland abgeschlossen<br />
und ein Grunds<strong>at</strong>zbeschluss<br />
für die Aufnahme eines Darlehens für<br />
den Eigenanteil beschlossen. Sollte es<br />
der Gemeinde gelingen, das Ärztehaus<br />
in der Weidlingbachstraße demnächst<br />
zu veräußern, wäre das Darlehen gar<br />
nicht mehr nötig.<br />
Die meisten Beschlüsse konnten einhellig<br />
gefasst werden, allfällige Ablehnungen<br />
oder Enthaltungen kamen<br />
seitens der Grünen. Trotz kleiner Auffassungsunterschiede<br />
zwischen der Ko-<br />
Ausgabe 2 / 2010<br />
WIR in <strong>Tullnerbach</strong><br />
gr<strong>at</strong>ulieren...<br />
... zum 95. Geburtstag<br />
Margarete Schrittwieser<br />
Rosa Weber<br />
... zum 90. Geburtstag<br />
DI Rudolf Waitzer<br />
Johanna Schöndorfer<br />
... zum 85. Geburtstag<br />
Ing. Gerhard Vallaster<br />
Maria Rieder<br />
Maria Roschinsky<br />
... zum 80. Geburtstag<br />
Hildegard Kulik<br />
Rudolf Ströbel<br />
Margaretha Turek<br />
Herta Prinz<br />
Margarete Huber<br />
Waltraut Hanisch<br />
Fritz Novotny<br />
Adele Goldrian<br />
... zum 75. Geburtstag<br />
DI Otto Volk<br />
Maria Wallner<br />
Maria Ziegler<br />
Walter Schwab<br />
Helmut Frint<br />
Bijan Ameri<br />
Helmut Dollansky<br />
... zum 70 Geburtstag<br />
Waltraude Holek<br />
Helmut Kobrna<br />
Gertraud Valentini<br />
Max Fischer<br />
Viktoria Mitteregger<br />
Anton Artner<br />
Maria Donner<br />
Christine Fabsits<br />
Gerhard Weinhengst<br />
Margarete Rothen<br />
DI Peter Sp<strong>at</strong>z<br />
Senta Gallbrunner<br />
Helmut „Schneeleopard“ Graupner<br />
Helga Weinberger<br />
Irmgard Umshaus<br />
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr<br />
Jubiläum in unserer Zeitung erscheint,<br />
benachrichtigen Sie bitte die Gemeinde.<br />
alition (Volkspartei und Sozialdemokr<strong>at</strong>en)<br />
mit den UFO-Grünen, verlief auch<br />
die erste recht umfangreiche Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung<br />
konstruktiv und war geprägt<br />
vom respektvollen Umgang miteinander.<br />
Wenn man sich in den Nachbargemeinden<br />
unseres Bezirks so umhört, ist<br />
<strong>Tullnerbach</strong> vorbildlich.<br />
7
Profis für Technik & Elektrik<br />
8
ÖVP-PEITSCHENKNALLER<br />
AM FLUGHAFEN WIEN<br />
Die Vorwürfe sind erst einige Wochen<br />
alt. In dem Schreiben eines<br />
Flughafen-Insiders, das auszugsweise<br />
über die Medien veröffentlicht wurde,<br />
sehen sich der für den „Skylink“-<br />
Bau zuständige Flughafen-Vorstand<br />
Ernest Gabmann, der erst 30-jährige<br />
VP-Bezirksparteiobmann von Wien-<br />
Umgebung Lukas Mandl und VP-NÖ-<br />
Klubobmann Klaus Schneeberger mit<br />
massiver Kritik konfrontiert. Diese zielt<br />
vor allem auf „dik<strong>at</strong>orisches Verhalten“,<br />
Versuche parteipolitischer Einflussnahme<br />
und umstrittene persönliche Ausgaben<br />
ab.<br />
Gabmann habe das bisherige Management<br />
in seinem Bereich „degradiert und<br />
mit Weisung alle Aufgaben entzogen“.<br />
Ausschreibungen zu Skylink, Einkauf,<br />
Buchhaltung und Personalausschreibungen<br />
seien jetzt unter Gabmanns direkter<br />
Kontrolle, die bisherigen Manager hätten<br />
nichts mehr mitzureden. Wie das<br />
Magazin FORMAT kürzlich berichtete,<br />
dürfte außerdem Gabmanns Entscheidung,<br />
einen sofortigen Baustopp<br />
beim Skylink zu verhängen, zu massiven<br />
Kostensteigerungen geführt haben.<br />
Letzteres übrigens Prüfungsgegenstand,<br />
eines mit Spannung erwarteten Bericht<br />
des Rechnungshofs.<br />
Wenn sich Manager gegen die neue<br />
„Unternehmenskultur“ stellen, kommen,<br />
so heißt es, VP-Klubobmann<br />
Klaus Schneeberger, Erwin Prölls Mann<br />
fürs Grobe und ÖAAB-Generalsekretär<br />
Lukas Mandl „und schreien gemeinsam<br />
das gesamte schwarze Management<br />
zusammen und rufen den heiligen<br />
Krieg gegen die SPÖ aus“. Dabei seien<br />
Sätze wie „Die ÖVP braucht Sold<strong>at</strong>en“<br />
gefallen. Mandl fiel übrigens zuletzt<br />
auch durch umstrittene Aussagen bei<br />
der Budgetdeb<strong>at</strong>te im niederösterreichischen<br />
Landtag auf. Dort bezeichnete<br />
der fürstlich entlohnte „Arbeitnehmervertreter“,<br />
Funktionäre der SPÖ als<br />
„froschschenkelessende rote Bonzen.“<br />
Dunkle Wolken<br />
über dem Airport<br />
„Heiliger Krieg gegen die SPÖ““<br />
Lukas Mandl und Klaus Schneeberger zu<br />
hochrangigen Flughafen-Managern<br />
Ausgabe 2 / 2010<br />
Auch Airport - Aufsichtsr<strong>at</strong>chef<br />
Christoph Herbst, ein Vertrauer Erwin<br />
Prölls, soll indirekt <strong>at</strong>tackiert worden<br />
sein. Den Mitarbeitern werde, so stehe<br />
es in dem Schreiben, zudem mitgeteilt,<br />
dass Aufsichtsr<strong>at</strong>schef Christoph Herbst<br />
„nichts zu melden h<strong>at</strong>“ und sie jeden<br />
rausschmeißen sollten, „der den noch<br />
einmal anruft“.<br />
Weiterer Kritikpunkt in dem vermutlichen<br />
Insider-Schreiben: der Ankauf einer<br />
Büroeinrichtung für den ehemaligen<br />
ÖVP-Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Gabmann um 35.000 Euro, die nun im<br />
Keller stehe, weil sie ihm offenbar doch<br />
nicht gefalle. Somit bleibt die Frage, wer<br />
denn nun die Bonzen sind?<br />
SP-WEBSITE PRÄMIERT<br />
DRITTER PREIS IN DREI JAHREN<br />
B eim 15. Organis<strong>at</strong>ionswettbewerb der SPÖ Niederösterreich<br />
prämierte Landeshauptmann-Stellvertreter Sepp<br />
Leitner (r.) die Website der <strong>Tullnerbach</strong>er Sozialdemokr<strong>at</strong>en.<br />
Unter mehr als 220 Einsendungen wurden in sieben K<strong>at</strong>egorien<br />
insgesamt 43 Organis<strong>at</strong>ionen ausgezeichnet. Die Website<br />
der <strong>Tullnerbach</strong>er SPÖ belegte in der K<strong>at</strong>egorie “Homepage”<br />
den 7. Pl<strong>at</strong>z. Für die SPÖ <strong>Tullnerbach</strong> nahmen Gemeinder<strong>at</strong><br />
Manfred Hochwimmer (l.) und Mag. Martin Schipany (m.) den<br />
Preis entgegen. www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong><br />
9
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber, Herausgeber: SPÖ <strong>Tullnerbach</strong>, 3013 <strong>Tullnerbach</strong>,<br />
Prebrunnstraße 4. Hersteller: allform Geschäftsdrucksorten<br />
GesmbH; Verlagsort: <strong>Tullnerbach</strong>; Schriftleiter: Mag. Wolfgang<br />
Braumandl; Layout: Mag. Martin Schipany<br />
10<br />
Neulengbach | Pressbaum | Alland<br />
Best<strong>at</strong>tung<br />
Ernst Hofstätter<br />
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mobil 0664 | 38 01 257<br />
CHEMIE-LKW FAST IN<br />
SEE GESTÜRZT<br />
Ein mit umweltgefährdenden Chemikalien<br />
beladener Lastwagen drohte<br />
vor einigen Tagen in den Wienerwaldsee zu<br />
stürzen. Noch während der Bergungsarbeiten<br />
geriet das Fahrzeug in Brand. Die FF-Helfer<br />
waren aber rasch mit zwei Löschgeräten zur<br />
Stelle. Der Lkw dürfte wegen eines Achsbruches<br />
verunglückt sein. Transportierte Chemiebehälter<br />
blieben unbeschädigt.<br />
Neben der FF <strong>Tullnerbach</strong> waren auch<br />
Einheiten aus dem benachbarten Purkersdorf<br />
und ein Kranfahrzeug aus Mödling an<br />
den Unfallort beordert worden. Das Schwerfahrzeug<br />
wurde schließlich mit einem Kran<br />
geborgen und die heikle Fracht auf einen Ers<strong>at</strong>z-Lkw<br />
umgeladen. Vier Feuerwehren mit<br />
40 Mitgliedern standen im Eins<strong>at</strong>z.<br />
Neulengbach | Pressbaum | Alland<br />
3040 Neulengbach<br />
Wiener Strasse 37<br />
Tel. (02772) 555 26 | Fax DW -15<br />
3021 Pressbaum<br />
Hauptstrasse 31<br />
Tel. (02233) 550 44 | Fax DW -15<br />
2534 Alland<br />
Groisbacher Strasse 171a<br />
Tel. (02258) 22 34 | Fax (02258) 281 06<br />
mail: best<strong>at</strong>tung.hofstaetter@aon.<strong>at</strong><br />
www.best<strong>at</strong>tunghofstaetter.<strong>at</strong>
FASCHINGSFEIER 2010 - DANKE DEN SPENDERN!<br />
Für ein DANKE ist es nie zu spät. In diesem Sinne danken wir<br />
allen Tombolaspendern: Alt-Bürgermeister Mag. Cypris, Vizebgm.<br />
Baumgartner, PVÖ-Bezirksvorsitzende Traude Eripek,<br />
Ausgabe 2 / 2010<br />
PVÖ-NÖ-Ehrenvorsitzender Dr. Zupancic, GGR Mag. Braumandl,<br />
GR Hochwimmer, Adeg Rudroff, Apotheke Pressbaum,<br />
Autohaus Figl, Autohaus Jurica, Autohaus Wanderer, Bäckerei<br />
Raab, Bäckerei Simsi, Baustoffe Grasl, Gasthof Brentenmais,<br />
Gasthof Höfer, Gasthof Lindenhof, Gasthof Mayer, Gasthof<br />
Rieger, Gasthof Schödl, Gasthof Stockinger, Gasthof Wittmann,<br />
Blumeninsel Riedel, Blumenladen, Cafe Tartuffi, Elekto-<br />
Barisits, Elektro-Stockinger, Fleischhauerei Ströbl, Friseurin<br />
Bea Style, Friseur Fahrecker, Fußpflege Toth, Glaserei Rexeis,<br />
Gärtnerei Pischinger, Gasthof Zeitlos, Hold-Optik, Hundesalon<br />
Naomi, Jausenst<strong>at</strong>ion Hoffmann, Kaufhaus Langer, Pizzeria<br />
Danjele, Reifen Rapf, Schlosserei Zoubek, Tankstelle Untertullnerbach,<br />
Tankstelle Pressbaum.<br />
DANKE auch allen priv<strong>at</strong>en Spendern.<br />
NIEDERÖSTERREICH: LAND DER PENDLER<br />
Jeder zweite Arbeitnehmer in Niederösterreich<br />
pendelt. Zu diesem<br />
Ergebnis kam eine Studie der niederösterreichischen<br />
Arbeiterkammer. Allein<br />
in der Region Wien-Umgebung müssen<br />
über 60.000 Menschen verstärkt mobil<br />
sein, um zu ihrem Arbeitspl<strong>at</strong>z zu gelangen.<br />
82 Prozent des Auspendlerverkehrs<br />
haben dabei Wien als Ziel.<br />
Niederösterreichweit pendeln 80 Prozent<br />
mit dem Auto, nur ein Fünftel verwendet<br />
dabei die öffentlichen Verkehrsmittel.<br />
Tulln liegt bei den Auspendlern<br />
mit einem Anteil von 46 Prozent im<br />
öffentlichen Verkehr an erster Stelle in<br />
Niederösterreich. Auch Gänserndorf,<br />
Hollabrunn oder Mistelbach liegen noch<br />
über 40 Prozent. Gemein ist all diesen<br />
Städten, dass sie über einen leistungsfähigen<br />
Schnellbahnanschluss verfügen.<br />
Rund ein Drittel der Autofahrerinnen<br />
und -fahrer im Pendlerverkehr würde<br />
auf den öffentlichen Verkehr umsteigen,<br />
wenn die Züge pünktlich und über Ver-<br />
spätungen rechtzeitig informiert werden<br />
würde.<br />
Baustellensommer in und um Wien<br />
Für die Pendler, die nicht auf das Auto<br />
verzichten wollen, bringt die Baustellensaison,<br />
v.a. im Westen Wiens einige<br />
Einschränkungen mit sich. Wegen<br />
Gleisbauarbeiten ist die Linzer Sraße ab<br />
der Hüttelbergstraße gesperrt. Der Umleitungsverkehr<br />
führt über Bergmillergasse-Keißlergasse.<br />
In der Wientalstraße ist der Linksabbiegestreifen<br />
vor der Brauhausbrücke<br />
HALALI - HASE TOT!<br />
gesperrt - damit sollen Konfliktsitu<strong>at</strong>ionen<br />
mit dem Umleitungsverkehr für<br />
die Baustelle Linzer Straße vermieden<br />
werden.<br />
Auch in der Wientalstraße auf Höhe<br />
Auhof-Center wird ab Mitte Juli wegen<br />
einer Straßenbaustelle eine Fahrspur<br />
in Richtung stadteinwärts gesperrt. Im<br />
Frühverkehr sollen aber zwei Fahrspuren<br />
freigehalten werden.<br />
Ebenfalls noch nicht abgeschlossen ist<br />
die Generalerneuerung der A1 Westautobahn<br />
zwischen Auhof und Wolfsgraben.<br />
Diese dauert noch bis Ende August.<br />
ÜBER 21.000 HASEN VON AUTOS GETÖTET<br />
Eine „Abschussliste“, von der<br />
die versammelte Jägerschaft<br />
wohl nur träumen kann. 38.000 Hasen<br />
wurden 2009 österreichweit im<br />
Straßenverkehr getötet. Davon kamen<br />
über 20.000 in Niederösterreich<br />
unter die Räder, also deutlich mehr<br />
als die Hälfte.<br />
Nach den Hasen leben Rehe am<br />
gefährlichsten. Insgesamt wurden<br />
36.000 Rehe niedergefahren, rund 40<br />
Prozent davon in Niederösterreich.<br />
11
IHR ANLIEGEN. UNSER AUFTRAG.<br />
Wir arbeiten - für Sie! - für <strong>Tullnerbach</strong>!<br />
Johann Baumgartner<br />
Vizebürgermeister<br />
Prebrunnstraße 4, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />
02233 / 53 707, 0664 / 202 76 57<br />
Wasser, Kanal, Friedhof (Vorsitz) / Finanzen, Personal, Straßen<br />
Mag. Wolfgang Braumandl<br />
Geschäftsf. Gemeinder<strong>at</strong><br />
Prof. Dobrovsky Str. 14/2/10, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />
0676 / 734 58 34<br />
Soziales, Jugend, Senioren, Kultur (Vorsitz) / Bauwesen, Ortsbild,<br />
Wohnhäuser, Flächenwidmung<br />
Mag. Gerda Schmutterer<br />
Gemeinderätin<br />
Schulgasse 11, 3011 <strong>Tullnerbach</strong> - Irenental<br />
02233 / 53 270, 0664 / 200 67 32<br />
Soziales, Jugend, Senioren, Kultur (Vorsitz-Stv.)<br />
Manfred Hochwimmer<br />
Gemeinder<strong>at</strong><br />
Lawieser Straße 34/6/2, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />
02233 / 574 72<br />
Wasser, Kanal, Friedhof (Vorsitz-Stv.) / Wirtschaft, Landwirtschaft,<br />
Tourismus / Prüfung (Vorsitz-Stv.)<br />
Marlene Straßer<br />
Gemeinderätin<br />
Hauptstraße 3a/1/20, 3013 <strong>Tullnerbach</strong> - Lawies<br />
0664 / 207 86 59<br />
Umwelt, Energie, Mobilität / Kindergarten, Schulen, Sport, Vereine,<br />
Öffentlicher Verkehr<br />
email: tullnerbach@spoe.<strong>at</strong><br />
Wichtige Telefonnummern<br />
NOTRUF<br />
Feuerwehr...........................................122<br />
FF <strong>Tullnerbach</strong>............................538 22<br />
FF Irenental.................................532 22<br />
Polizei..................................................133<br />
Polizei Pressbaum...........05/9133-3232<br />
Rettung...............................................144<br />
Rotes Kreuz......................................144<br />
Samariterbund..................................606<br />
Europanotruf........................................112<br />
Ärztenotruf...........................................141<br />
Vergiftungsinfo-Zentrale.....01/4064343-0<br />
EVN Störungsmeldung......02772/548 86<br />
SONSTIGE<br />
Gemeinde <strong>Tullnerbach</strong>....................522 88<br />
Fax DW................................. 522 88 20<br />
Kindergarten....................................532 88<br />
Postamt 3013 <strong>Tullnerbach</strong>..0577677-3013<br />
Apotheke Pressbaum......................524 37<br />
Bezirkshauptmannschaft<br />
Wien-Umgebung.............02243/9025-0<br />
Außenst. Purkersdorf...02231/621-3011<br />
Finanzamt.................................01/89131-0<br />
SPÖ Bezirk Purkersdorf.......02231/633 01<br />
Apothekendienst<br />
Die tagesaktuellen Nachtdienstapotheken<br />
werden<br />
unter der Rufnummer<br />
02233 / 524 37 außerhalb<br />
der Öffnungszeiten der<br />
Apotheke Pressbaum bekanntgegeben.<br />
Die Apotheke<br />
Pressbaum h<strong>at</strong> jeden<br />
Mittwoch Nachtdienst<br />
- das ganze Jahr über!<br />
Ärzteliste<br />
Eine vollständige Liste der<br />
<strong>Tullnerbach</strong>er Ärzte und<br />
deren Ordin<strong>at</strong>ionszeiten,<br />
finden Sie auf unserer<br />
Website im „<strong>Tullnerbach</strong>er<br />
Ärztekompass“.<br />
www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong><br />
> Bürger & Service<br />
Dr. Reginald Orosel<br />
(Allgemeinmedizin)<br />
02233 / 524 90<br />
Dr. Bruno Mostic<br />
(Zahnarzt)<br />
02233 / 52835<br />
Dr. Gustav Fischmeister<br />
(Kinder- u. Jugendheilkunde)<br />
0664 / 134 38 47<br />
Dr. Christa Levin-Leitner<br />
(Kinder- u. Jugendheilkunde)<br />
02233 / 543 07<br />
Dr. Klaus Wirtinger<br />
(Hals - Nasen - Ohren)<br />
0664 / 143 33 00<br />
Dr. Anna Maria Riedl<br />
(Internistin)<br />
0664 / 243 13 30<br />
Dr. Ren<strong>at</strong>e Wick<br />
(Urologie)<br />
0699 / 104 031 02<br />
www.tullnerbach.spoe.<strong>at</strong>