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Alarmanlagen - JEDV

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<strong>JEDV</strong> Paul Jenik<br />

A - 9546 Bad Kleinkirchheim, Dorfstraße 79<br />

Es ist ein guter Brauch,<br />

wo repariert wird, dort kauft man auch!<br />

Ihr Spezialist für JEDE EDV<br />

Fax.: +43 (0) 4240 81 105 Tel.: ++43 (0) 720 51 66 88 E-Mail: office@jedv.at<br />

Bank.: Raiffeisen Bank Radenthein Blz.: 3 9 4 5 7 Konto Nr.: 1 0 2 . 1 2 9


<strong>JEDV</strong> Paul Jenik<br />

A - 9546 Bad Kleinkirchheim, Dorfstraße 79<br />

Sichern Sie Ihr Eigentum!<br />

Es ist ein guter Brauch,<br />

wo repariert wird, dort kauft man auch!<br />

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Einbrecher verschaffen sich Zugang in Ihre Wohnung oder Haus<br />

durch:<br />

� Haus- und Wohnungstüren,<br />

� Kelleraußentüren sowie andere Nebentüren,<br />

� Balkon- und Kellerfenster und Lichtschächte,<br />

� Dachfenster oder Dachluken, wenn diese unzureichend gesichert sind<br />

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Es ist ein guter Brauch,<br />

wo repariert wird, dort kauft man auch!<br />

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WIE EINBRECHER AUSGESPERRT WERDEN KÖNNEN<br />

Tipps wie Einbrecher abgewehrt werden können:<br />

Wie verschaffen sich Einbrecher Zugang? Diebe dringen durch ungenügend gesicherte<br />

Fenster und Türen, schlagen Fensterscheiben und Glasfüllungen in Türen ein,<br />

schleichen sich durch ungesicherte Kellerfenster und Lichtschächte, klettern auf leicht<br />

erreichbare Balkone, Terrassen und Dächer, nutzen Unvorsichtigkeiten wie offen<br />

stehende Türen und Fenster oder steigen durch wenig gesicherte Nebenräume oder<br />

Garagen ein.<br />

Welche Sicherungen stehen nun eigentlich dafür zur Verfügung?<br />

� Mechanische Sicherungseinrichtungen<br />

� Elektronische Sicherungseinrichtungen<br />

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Türbereiche<br />

Es ist ein guter Brauch,<br />

wo repariert wird, dort kauft man auch!<br />

Ihr Spezialist für JEDE EDV<br />

Täglich werden in Österreich vierzig Einbrüche in Häuser oder Wohnung verübt. Fast<br />

die Hälfte der Einbrecher kommt durch die Tür.<br />

Betrachten Sie einmal Ihre Eingangstür. Wie ist sie beschaffen? Oft bestehen Türblätter<br />

nur aus einem Holzrahmen, der mit zwei 3 bis 4mm starken Hartfaserplatten überdeckt<br />

ist. Ein solches Türblatt kann mit einem größeren Hammer eingeschlagen oder mit dem<br />

Fuß eingetreten werden. Betrachten Sie auch das Schloss, den Zylinder und den<br />

Beschlag. Schließt der Zylinder bündig mit dem Beschlag ab? Ist der Beschlag von<br />

innen angeschraubt? Ist der Zylinder aufbohrsicher? Und nicht zuletzt sollten Sie sich<br />

auch das Schließblech ansehen. Ist es mit entsprechend langen Schrauben bis ins<br />

Mauerwerk hinein verdübelt? Besteht es aus einem massiven Material? Jetzt haben Sie<br />

wahrscheinlich viele Schwachstellen entdeckt.<br />

Folgende Punkte sind besonders wichtig:<br />

a. Einbau einer Einbruchhemmenden Türe. Sichern Sie Ihre Türen durch<br />

Balkenriegelschlösser, Mehrfachverriegelungen, Sicherheitsbeschlag und<br />

Sicherheitszylinder. Kaufen Sie Sicherheitszylinder, die aufbohrsicher,<br />

nachsperrsicher und abreißsicher sind sowie einen Kernziehschutz haben.<br />

b. Ein Sicherheitsbeschlag muss aus gehärtetem Stahl bestehen und sollte von<br />

innen verschraubt sein, der Zylinder muss bündig abschließen und darf nicht aus<br />

dem Beschlag herausragen. Bei der Verwendung von Zusatzschlössern sind<br />

Balkenriegelschlösser besonders zu empfehlen. Sie sind auch für<br />

Doppelflügeltüren erhältlich.<br />

Abb.: Balkenriegelschloss<br />

c. Verwenden Sie Sicherheitsschließbleche mit einer Länge von mindestens 30cm<br />

(sie sollte aus 3mm starkem Stahl sein). Verankern Sie dieses Schließblech mit<br />

langen starken Schrauben. Stahlzargen können ebenfalls im Bereich des<br />

Schließblechs verstärkt werden.<br />

Abb.: Sicherheitsschließbleche<br />

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d. Ein Sicherheitsbügel oder eine Sicherheitskette erhöht den so genannter<br />

Widerstandswert. Der Bügel oder die Kette rasten ein, sobald man die Tür einen<br />

Spalt öffnet. So gelingt es nicht, die Tür von außen mit Gewalt aufzudrücken.<br />

e. Spezielle Bandsicherungen (Hinterhaken), unabhängig von den Bändern im Falz<br />

montiert, bieten einerseits verstärkten Schutz vor gewaltsamen Aufbrechen der<br />

Tür, andererseits verhindern sie das Ausheben der Tür im Bandbereich.<br />

Abb.: Hinterhaken<br />

f. Bauen Sie in Ihre Eingangstür einen Weitwinkel-Spion ein. Mit einem Weitwinkel-<br />

Türspion (ab etwa 180°) ist es Ihnen möglich zu erkennen, was vor oder neben<br />

Ihrer Eingangstür geschieht, ohne dass Sie diese öffnen .müssen.<br />

g. Nur ein massives Türblatt bietet einen ausreichenden Einbruchsschutz.<br />

Oberlegen Sie daher dl Kauf von so genannten Einbruchshemmenden Türen<br />

nach der Ö-Norm B5338. Bei diesen Produkten sind alle vorher genannten<br />

Sicherungen vorhanden, die "Ummantelung" des alten Türstocks mit einem<br />

neuen, massiven Türstock ist unbedingt zu empfehlen.<br />

Absicherung der Terrassentüren.<br />

Ungesicherte Balkon- und Terrassentüren ziehen Diebe an. Zusätzliche Sicherheit<br />

bieten Hebetürensicherung, Zusatzschlösser, Mehrfachverriegelungen und<br />

Einbruchshemmenden Glas.<br />

Fensterbereich<br />

Einfaches Fensterglas ist für Einbrecher kein Hindernis. Deswegen sollten Sie etwas<br />

tun, um jene Fenster einbruchhemmend zu machen, die von außen leicht zu erreichen<br />

sind. Das gleich gilt natürlich auch für Türen mit Glasfüllungen oder Balkon- und<br />

Terrassentüren. Am besten ist natürlich ein vollständiger Schutz aller Öffnungen Ihres<br />

Hauses.<br />

Es gibt eine Vielzahl von wirksamen Sicherungsmöglichkeiten, von denen wir Ihnen hier<br />

nur einige nennen können - bei Ihrer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle erfahren Sie<br />

fachmännisch und kostenlos, welche Sicherungen für Sie am geeignetsten sind.<br />

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Folgende Punkte sind besonders wichtig:<br />

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Absichern der Fenster gegen Aufdrücken<br />

Anbringen von einbruchhemmenden Mehrfachverriegelungen und Zusatzschlösser.<br />

versperrbare Fenstergriffe schützen davor, dass durch Aufschneiden und Eindrücken<br />

der Fensterscheibe, der Fensterflügel geöffnet werden kann. Einbrecher schneiden oder<br />

schlagen oft nur eine kleine Öffnung in die Fensterscheibe, um dann durchzugreifen und<br />

das Fenster zu entriegeln.<br />

Klappladensicherung<br />

Klappläden müssen mit Riegeln oder Vorlegestangen so gesichert werden, dass sie von<br />

außen weder geöffnet noch ausgehoben werden können.<br />

Von außen leicht erreichbare Fenster ...<br />

durch Anbringen von Gittern, Einbruchshemmendem Glas oder Spezialfolien gegen<br />

Durchwurf absichern.<br />

Für eine Vergitterung eignet sich z. B. Vierkant- oder Rundstahl mit einem Durchmesser<br />

von 18-20 mm, Abstand der Stäbe (waagrecht und senkrecht) max.120mm,<br />

kreuzungsverschweißt und mindestens 80 mm ins Mauerwerk einbetoniert. Als<br />

Sicherheitsverglasung stehen Verglasungen der Klassen A (durchwurfhemmend), B<br />

(durchbruchhemmend), C (schussfest) und D (sprengsicher) zu Auswahl.<br />

Bedenken Sie aber: Mit einer Leiter kann auch bei höher gelegenen Fenstern<br />

eingestiegen werden<br />

Dach- und Oberlichtenfenster<br />

Auch Dach- oder Oberlichtenfenster sollten schließbare Beschläge oder<br />

Zusatzschlösser haben.<br />

Bei Kellerlichtschächten ...<br />

sollte man einen massiv ausgeführten Gitterrost anbringen, der gegen Abheben<br />

gesichert ist. Viele Einbrecher bevorzugen ungesicherte Kellerlichtschächte zum<br />

"bequemen" Einstieg in das Haus.<br />

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Glasbausteine<br />

Die Fugen zwischen Glasbausteinen in Lichtbändern und Wänden müssen armiert sein,<br />

damit Glasbausteine nicht einfach herausgebrochen werden können. (Ausführung nach<br />

DIN 4242)<br />

Rollläden<br />

Rollläden sollten gegen Hochschieben von außen gesichert sein. Dafür existieren eine<br />

Reihe von Rollladensicherungen (Stiftsicherungen oder Riegel).<br />

Nur massiv ausgeführte und Einbruch hemmende Rollläden bieten ausreichenden<br />

Schutz vor<br />

Einbruch. Rollläden aus Kunststoff bieten in den meisten Fällen ~ ausreichende<br />

Sicherheit. Der<br />

Mindeststandart beginnt bei stranggepressten Aluminiumprofilen mit stabilen, fest<br />

verankerten oder, zumindest von außen nicht abmontierbaren Führungsschienen.<br />

<strong>Alarmanlagen</strong><br />

Der Einsatz derartiger, technischer Einrichtungen ist keineswegs purer Luxus.<br />

<strong>Alarmanlagen</strong> helfen die Sachwerte zu schützen und können durchaus auch als<br />

Lebensretter fungieren. <strong>Alarmanlagen</strong> sind einerseits Systeme für den Einsatz als<br />

Einbruchschutz und können auch als Brandschutzanlagen eingesetzt werden.<br />

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Einbruchmeldeanlagen<br />

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Der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst empfiehlt:<br />

"Bei Wohnobjekten, wo leicht erreichbare Fenster bzw. Balkon- oder Schiebetüren<br />

vorhanden sind, neben mechanischen Sicherungen (z.B. Gittern, Rollläden) auch den<br />

Einbau einer Alarmanlage zu überlegen. Sie ist eine Ergänzung der mechanischen<br />

Sicherungen, kein Ersatz dafür."<br />

Installation einer Alarmanlage:<br />

Oft schreckt bereits das Erkennen, z.B. einer sichtbaren Außensirene mit<br />

Blitzleuchte, Diebe vor dem Einbruch ab.<br />

Der Fachmann unterscheidet zwischen:<br />

Außenhautsicherung<br />

Bei der Außenhautüberwachung wird der zu sichernde Bereich oder Raum auf<br />

Verschluss, Öffnen und Durchbruch(Durchstieg und Durchgriff) überwacht.<br />

Unter Außenhaut werden alle Zugänge, Fenster und sonstige Öffnungen, sowie Wände,<br />

Decken und Böden verstanden.<br />

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Raumsicherung<br />

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Die Fallenüberwachung erfolgt in Bereichen, die ein Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />

betritt. Die Überwachung wird mit Melder Realisiert, die auf Bewegung von Personen<br />

reagiert.<br />

Achtung: nicht anwendbar bei Haustieren, die frei herumlaufen!<br />

Ausnahme: es gibt bereits eigene Melder die Haustiersicher sind!<br />

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Die Alarmierung<br />

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Es gibt drei im Grundsatz verschiedene Alarmierungsarten.<br />

Externer Alarm bedeutet eine allgemeine Alarmierung durch eine laute Sirene und eine<br />

Blitzleuchte.<br />

Stiller Alarm - eine Sonderform des Externalarms - wird automatisch, z. B. über<br />

Telefonleitung, für den Einbrecher nicht erkennbar, übertragen. Über den Stillen Alarm<br />

z.B.: ein Wach- und Sicherheitsunternehmen gezielt und unverzüglich über den<br />

Einbruch informiert werden. Eine Übertragung direkt an die Polizei ist nur möglich wenn<br />

ein Ansuchen gestellt wurde.<br />

Interner Alarm wird zur Anwesenheitssicherung eingesetzt. Bei einer intern<br />

scharfgestellten Alarmanlage sind nur bestimmte Melder aktiv. Wird ein Einbrecher<br />

erkannt, kommt der Interne Alarm zum Tragen. Der Betreiber hat nun die Möglichkeit,<br />

über Telefon oder durch das Wählgerät Hilfe zu rufe<br />

Zwangsläufigkeit<br />

Der Begriff Zwangsläufigkeit bedeutet zum einen, dass die Alarmanlage nur dann scharf<br />

geschaltet werden kann, wenn alle Zugänge ordnungsgemäß verschlossen sind<br />

andererseits bedeutet es, dass die durch eine Alarmanlage überwachten Räume nur<br />

dann betreten werden können, wenn die Alarmanlage zuvor unscharf geschaltet wurde<br />

Funk-<strong>Alarmanlagen</strong><br />

Funk-<strong>Alarmanlagen</strong> können einfach, schnell und somit kostengünstig installiert werden<br />

Ein Funk-Alarmsystem muss eine hohe Sicherheit der Funkübertragungswege<br />

gewährleisten.<br />

Dazu gehört Fremdsignalerkennung um Sabotage der einzelnen Funkkomponenten zu<br />

verhindern. Die Funkkomponenten müssen ständig überwacht werden. Bspw. ob<br />

erreichbar sind und ob Alarmmeldungen vorliegen.<br />

Für die Sicherung der Funkübertragungswege werden in Europe die ISM-Frequenz<br />

benutzt. So sind Übertragungen im Bereich von 433 und 868 MHz innerhalb ein<br />

Frequenzspektrums von 15 kHz als besonders sicher einzustufen. Dies wurde auch vom<br />

VdS (Verband der Sachversicherer) bestätigt. Die Scharfschaltung sowie die<br />

Alarmierung soll über verdrahtete Komponenten erfolgen.<br />

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Bedenken Sie, bei der Planung und Anschaffung auf die<br />

Benutzerfreundlichkeit der Alarmanlage zu achten!<br />

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Die Ursache für Täuschungsalarme ist häufig in Fehlern bei der Bedienung<br />

des Systems begründet.<br />

Daher sollte auch eine sorgfältige Schulung des Benutzer<br />

selbstverständlich sein.<br />

Zur einwandfreien Funktionstüchtigkeit ist eine regelmäßige Überprüfung<br />

(z.B. Wartung der Alarmanlage) notwendig!<br />

Versicherungstechnische Zuordnung von <strong>Alarmanlagen</strong><br />

Alarm-Klassen<br />

Es gibt festgelegte Richtlinien die beim VSÖ entsprechend den Sicherheits-<br />

Anforderungen in Klassen eingeteilt werden.<br />

KLASSE 1<br />

Alarmlerung<br />

1 Stk. Eigenversorgte Außensirene mit Licht<br />

1 Stk. Innensirene<br />

oder<br />

2 Stk. Nicht Eigenstrom versorgte Außensirenen mit Licht<br />

1 Stk. Innensirene<br />

Scharfschaltung<br />

1 Stk. Schlüsselschalterschloss oder Riegelschalterschloss, Blockschloss,<br />

Codeschloss, oder ähnliche zur Gewährleistung der Zwangsläufigkeit mit oder<br />

ohne Einschaltverzögerung, sowie einer<br />

1 Stk. optischen und akustischen Anzeige der Scharfschaltung, das heißt<br />

Scharfschalteverhinderung im Fehlerfall<br />

[mit Sicherheitsbeschlag (aufbohrsicher) + Sicherheitszylinder (aufbohrsicher)]<br />

oder<br />

1 Stk. Codeschloss oder Besseres<br />

(mit oder ohne Einschaltverzögerung, mit Licht oder akustischer Anzeige der<br />

Scharfschaltung)<br />

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Mindestschutz - Anforderung<br />

KLASSE 2<br />

Raumschutz, keine Verschlussüberwachung erforderlich<br />

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Alarmierung<br />

1 Stk. Stiller Alarm über Telefonwählgerät (TWG) (AWAG) z.B. an die Exekutive<br />

oder<br />

1 Stk. Stiller Alarm über AWUG (digital) z.B. an die Exekutive oder eine anerkannte<br />

Notrufsteile<br />

1 Stk. Lauter Alarm wenn stiller Alarm nicht abgesetzt wurde (Die Leitung ist nicht<br />

permanent überwacht) wie bei Klasse 1<br />

Scharfschaltung<br />

Blockschloss oder Codeschloss ohne Verzögerung oder Besseres<br />

+ alle mechanischen Schlösser (aufbohrgeschützt + Sicherheitskarte)<br />

+ Sicherheitsbeschlag (aufbohrgeschützt)<br />

1 Stk. Blockschloss, Codeschloss oder Höherwertiges ohne Einschaltverzögerung zur<br />

Gewährleistung der Zwangsläufigkeit, sowie einer optischen und akustischen<br />

Anzeige der Scharfschaltung, das heißt, Scharfschalteverhinderung im Fehlerfall.<br />

1 Stk. Scharfschalteanzeige mit Licht oder akustisch (Ton)<br />

Mindestschutz - Anforderung<br />

Außenhaut- u. Raumschutz<br />

Warenklassen<br />

Weiters erfolgt eine Einteilung der Sicherheits-Anforderungen nach Warenklassen<br />

WARENKLASSE (WK) 1<br />

Alle Betriebe (Warengruppen) die nicht bei WK 2, WK 3 u. WK 4 angefuhrt sind.<br />

Kaufhäuser u. Supermärkte unter 1000 m 2 Belegfläche (Lager + Verkauf)<br />

Über 1000 m 2 Belegfläche ist eine Alarmanlage der Klasse 2 zu verwenden.<br />

Schutzeinrichtungen<br />

Mindestsicherungen<br />

Oder: Alarmanlage der Klasse 1<br />

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WARENKLASSE 2<br />

Briefmarken u. Münzen, Elektronik u. Geräte, Foto u. Kinoapparate, Kürschnerware<br />

(Lederbekleidung usw.), Videotheken, Waffen<br />

Schutzeinrichtungen<br />

Mechanischer Außenschutz (Rollladen usw.) Oder<br />

Durchbruchhemmende Verglasung (Auslagen)<br />

Oder: Alarmanlage der Klasse 1<br />

WAREN KLASSE 3<br />

Lederwaren (ohne Schuhe) > Alarmanlage der Klasse 1!<br />

Tabakwaren> Alarmanlage der Klasse 1!<br />

Antiquitäten ohne Edelmetalle, Kunstgegenstände, Gemälde, Teppiche, Gobelin,<br />

Juweliere, Uhrmacher<br />

Schutzeinrichtungen<br />

Mechanischer Außenschutz<br />

Oder: Durchbruchhemmende Verglasung<br />

Oder: Alarmanlage der Klasse 2<br />

WARENKLASSE<br />

Bars, Gaststätten ohne Beherbergung, Parfümerie bzw. Drogerie, Restaurant,<br />

Sportartikel, Textilien<br />

Schutzeinrichtungen<br />

Mindestsicherungen<br />

Oder: Alarmanlage der Klasse 1<br />

Bewegungsmelder<br />

Infrarot- Bewegungsmelder<br />

Ein IR-Melder empfängt Infrarotstrahlung (Wärme) aus seiner Umgebung, und speichert<br />

sie als Referenz. Betritt nun eine Person den vom IR-Melder überwachten Bereich, so<br />

stellt der Sender eine Änderung der Infrarotstrahlung fest und löst einen Alarm aus.<br />

Langsame Änderungen werden vom Melder automatisch kompensiert, und führen zu<br />

keinem Alarm.<br />

Planung und Montage:<br />

Damit IR-Melder keine Fehlalarme auslösen, ist darauf zu achten, dass sie nicht auf<br />

Heizkörpern oder Fenster gerichtet werden. Denn auch die Wärmeänderungen eines<br />

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Heizkörpers können zur Auslösung führen. Bei Fenstern besteht die Gefahr, dass<br />

plötzlicher<br />

Lichteinfall wie die der Sonne oder Autoscheinwerfer eine Auslösung erreichen.<br />

Auch sollte darauf geachtet werden, dass sich keine bewegenden Objekte im<br />

Wirkbereich des IR-Melders befinden (Aquarium, Blumen, Schilder).<br />

Montage des Melders<br />

Der Melder kann sowohl auf der Wand wie auch in einer Ecke montiert werden.<br />

a. Der Montageplatz soll so gewählt werden, dass die vermutete<br />

Bewegungsrichtung des Eindringlings die Zonen kreuzt.<br />

b. Die Montagehöhe soll zwischen 1,8 und 2,4 m betragen.<br />

c. Vermeiden Sie bei der Montage dass der Melder auf Fenster, welche starker<br />

Sonneneinstrahlungen ausgesetzt sind, Heizungen, sehr starken<br />

Lichtquellen, Klimaanlagen und in Räumen welche starken<br />

Temperaturschwankungen unterliegen.<br />

Dualmelder (Infrarot und Mikrowelle)<br />

Der Dualmelder erzeugt einen Alarm wenn beide Sensoren eine Bewegung erfassen.<br />

Achtung: Mann sollte darauf achten, eine entsprechende Reichweite und<br />

Empfindlichkeit des Mikrowellen-Kanals einzustellen, denn die Mikrowellen<br />

können z.B. Gipswände, Türen, Fenster, etc durchdringen, was zu einer<br />

Auslösung führen kann.<br />

Mit Hilfe der LED kann der Errichter die Funktion des Melders überprüfen und die<br />

überwachte Fläche annähernd bestimmt werden.<br />

Die rote LED leuchtet - Auslösung des PIR + MW -Sensors Alarmauslösung<br />

Die gelbe LED leuchtet - Auslösung des MW -Sensors<br />

Die grüne LED leuchtet - Auslösung des PIR- Sensors<br />

Haustiermelder<br />

Der Melder ist immun gegen Tiere die ein Gewicht von 20 Kg nicht übersteigen.<br />

Bewegt sich das Tier am Boden oder klettert es auf Möbel unter den Bereich von einem<br />

Meter so erfolgt dabei keine Auslösung.<br />

Die Empfindlichkeit des Melders steigt weiter an, wenn das Haustier näher an den<br />

Melder kommt<br />

Es wird empfohlen den Montageplatz des Melders so zu wählen, bei dem verhindert<br />

wird, da: Haustiere zu nahe an den Melder kommen können<br />

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Funktionsprüfung<br />

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Erfassungsbereich<br />

Erfassungsbereich:<br />

Rot = innere Überwachungszone<br />

orange = mittlere ÜZ<br />

gelb = äußere ÜZ<br />

� Schalten Sie die Versorgungsspannung für den Melder ein und warten Sie einige<br />

Minuten, bevor Sie den Gehtest beginnen,.<br />

� Stellen Sie den Überwachungsbereich des Melders ein.<br />

� Führen Sie einen Gehtest im gesamten Überwachungsbereich durch, indem Sie<br />

langsam die Zonen kreuzen, beachten Sie dabei die LED. Nach dem Aufleuchten<br />

warten Sie einige Sekunden, setzen Sie dann den Gehteste fort.<br />

� Im Bereich, bei denen Tierimmunität gefordert ist, testen Sie den<br />

Überwachungsbereich, indem Sie das Haustier in den Überwachungsbereich des<br />

Melders führen. Prüfen Sie speziell bei Katzen ob das Klettern auf Mobiliar nicht<br />

zur Auslösung führt.<br />

� Nach durchgeführtem Gehtest sollte das Gehtest LED wieder abgeschaltet<br />

werden, um ein Ausspionieren des Melders zu verhindern.<br />

HINWEIS:<br />

Der Überwachungsbereich sowie die Funktion des Melders soll in regelmäßigen<br />

Abständen durchgeführt werden.<br />

Akustischer Glasbruchmelder<br />

Akustischer Glasbruchmelder wird nicht auf der Glasscheibe, sondern an der Decke<br />

oder gegenüberliegenden Wandfläche installiert. Ein Breitbandmikrofon nimmt die<br />

akustischen Signale Im Raum auf und leitet die Daten an einen Mikroprozessor weiter.<br />

Entspricht die ausgewertete Signalform der Charakteristik eines tatsächlichen<br />

Glasbruchs, wird ein Alarm ausgelöst. Damit ist die sichere und zuverlässige<br />

Überwachung von kleinen und großen Objekten mit einfachem Fensterglas<br />

Gewährleistet.<br />

Fax.: +43 (0) 4240 81 105 Tel.: ++43 (0) 720 51 66 88 E-Mail: office@jedv.at<br />

Bank.: Raiffeisen Bank Radenthein Blz.: 3 9 4 5 7 Konto Nr.: 1 0 2 . 1 2 9


<strong>JEDV</strong> Paul Jenik<br />

A - 9546 Bad Kleinkirchheim, Dorfstraße 79<br />

Sicherheit elegant gelöst:<br />

Der akustische Glasbruchsensor GBT PLUS<br />

Es ist ein guter Brauch,<br />

wo repariert wird, dort kauft man auch!<br />

Ihr Spezialist für JEDE EDV<br />

Wer keinerlei Montage- und Installationsarbeiten an seinem Fenster wünscht, wählt bei<br />

einfach oder mehrfach verglasten Objekten den akustischen Glasbruchmelder GBD<br />

PLUS. Der kleine Melder wird unauffällig an der Decke oder einer Wand angebracht.<br />

Von dort überwacht er mit seiner "intelligenten" Mikroelektronik alle akustischen Signale<br />

im Raum als typischen Glasbruch. Seine Dual-Technologie, der Glasbruch- und<br />

Schocksensor auswertet, ermöglicht die sichere und zuverlässige Alarmmeldung.<br />

Bei korrekter Installation - mit direkter Sichtverbindung zur Glasfläche, kein<br />

drahtverstärktes Glas, gehärtetes Sicherheitsglas oder Verbundsglas - erfüllt der<br />

akustische Glasbruchmelder GBD PLUS die Anforderungen nach den Richtlinien der<br />

VDS<br />

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24-h-Notdienst<br />

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Schlussendlich muss eine 24 h / 7 Tage Notdienststelle gewährleistet sein. Die beste<br />

Alarmanlage nützt nichts wenn die Meldung abgesetzt wird und niemand nimmt diese<br />

wahr.<br />

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