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ORSOY KURIER 2 - Schreib- und Fotodesigns Sass Rheinberg

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Bauarbeiter scheinen<br />

Orsoy zu mögen,<br />

denn sie kommen in aller Regel immer wieder in<br />

die kleine Festungsstadt. Es werden Straßen<br />

aufgerissen. Der durch Hitze getrocknete Baustellensand,<br />

legt sich wie ein hautenges Kleid<br />

auf Autos <strong>und</strong> alles was nicht schnell genug<br />

wegkommt. Ampelregelungen <strong>und</strong> Einbahnstraßen<br />

sorgen dann in dem kleinen Ort für ein Verkehrschaos.<br />

Zumindest haben die Baustellen<br />

einen positiven Effekt: Sie beseitigen notwendige<br />

Mängel wie kaputte Kanalisationen oder verbessern<br />

teilweise die Infrastruktur. Auch dieses<br />

Jahr steht wieder viel auf der Reparatur- <strong>und</strong><br />

„To-Do-Liste". Ende 2011 oder vielleicht auch<br />

2012 soll endlich der Edeka-Markt an der<br />

<strong>Rheinberg</strong>er Straße gegenüber von Tunnissen<br />

<strong>und</strong> Schindler stehen. Es hieß ja auch mal:<br />

„2010 steht der Markt." Aber jeder erzählt ja<br />

was anderes. Wie auch immer: Nun kommt er<br />

wirklich, der Edeka-Einkaufs-Tempel, der keine<br />

Wünsche offen lässt. Auch die Querungshilfe<br />

vom Neubaugebiet über die L10 ist in trockenen<br />

Tüchern. Der Sommer steht unter dem Motto<br />

„Bauen, Bauen, Bauen". Denn nicht nur die<br />

Kuhdyck<br />

Bauen,<br />

Bauen,<br />

Bauen<br />

Querungshilfe kommt. Der Kuhdyk wird von der<br />

Kiesendahlstraße bis zu neuen Querungshilfe<br />

aufgerissen. Die Kanäle werden saniert. Mit<br />

einer Ampelregelung wird der Verkehr geregelt.<br />

Auch der Orsoyerberg bleibt nicht unberührt.<br />

Ebenfalls im Sommer geht es dem Stück von der<br />

Straße „Unter dem Berg" bis zum Siedlerweg<br />

an den Kragen. Warum? Kanalsanierung natürlich!<br />

Und wenn die Kanäle wieder heil sind,<br />

kommt das Land NRW <strong>und</strong> saniert endlich den<br />

Schweizer Käse, der sich von Orsoy bis Orsoyerberg<br />

zieht. Was Väterchen Frost mit viel Mühe<br />

zerstört hat, bringt Straßen NRW wieder ins Lot.<br />

Und wenn der Bautrupp erstmal dabei ist, reißt<br />

er ab Oktober gleich die gesamte Straße Kuhdyk<br />

von „Auf dem Berg" bis zu den Bahnschienen<br />

auf der Kiesendahlstraße <strong>und</strong> dem Stopschild<br />

auf der <strong>Rheinberg</strong>er Straße auf. Angesetzte<br />

Sanierungszeit: zirka zwei Monate. Zwei<br />

Monate, wo auf dem Stück eine Einbahnregelung<br />

gilt, da jeweils nur eine Seite gemacht wird<br />

<strong>und</strong> eine Spur für die Autofahrer frei bleibt. Wer<br />

zufällig aus der falschen Richtung kommt, darf<br />

brav die Umleitung über Pelden nehmen. Ach,<br />

dann war ja noch der geplante Neubau des<br />

Katholischen Kindergartens, die zwei Schulpavillons<br />

<strong>und</strong> mal sehen, was noch so kommt.

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