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Kay Höfer - Ev.-luth. Kirchengemeinde Nordstrand-Odenbüll

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Jubiläumszeitung 2013<br />

für unseren besten Mann<br />

<strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong><br />

A u s g a b e z u m 2 0 - j ä h r i g e n D i e n s t j u b i l ä u m<br />

zuverlässig<br />

hilfsbereit<br />

zupackend<br />

akkurat<br />

einladend<br />

handwerklich geschickt


Seite 2<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

Seite 2<br />

Lieber Herr <strong>Höfer</strong> !<br />

Sie sind die wohl einflussreichste Person in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>. Denn Sie sind<br />

in vielfältiger Weise die erste Bezugs- und Kontaktperson für Gemeindeglieder, Mitarbeitende,<br />

Gruppen und auch Gäste. Sie sorgen durch Ihren besonderen und vielseitigen<br />

Dienst für die äußeren Voraussetzungen des kirchlichen und gottesdienstlichen<br />

Lebens im Alltag unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>. Beim Versuch Ihren Beruf zu umschreiben,<br />

bemerkt man schnell, wie umfassend Ihre Aufgaben und Funktionen sind.<br />

Im 1. Petrusbrief heißt es: “Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen<br />

hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.” Sie, Herr<br />

<strong>Höfer</strong>, sind ein sehr guter Haushalter, sowohl im Blick auf die Gebäude und Außenanlagen<br />

als auch für die Menschen, die hier auf <strong>Nordstrand</strong> leben. Sie haben zudem für<br />

die Pflanzen und Blumen zwei grüne Daumen, und den gesamten Friedhof halten Sie<br />

mit viel Liebe und Geduld immer zuverlässig und vorbildlich in Schuss. Am tollen Zustand<br />

unserer Kirche und an den vielen tausend Kleinigkeiten wird sofort deutlich,<br />

dass Sie Ihren Dienst als Berufung mit viel Herzblut ausüben.<br />

Unsere Kirche ist immer sorgfältig für die Gottesdienste vorbereitet, und Sie haben<br />

stets an alles gedacht haben - auch an das, was ich hin und wieder vergesse. Auf Sie<br />

ist zu 100 Prozent Verlass! Sie sorgen mit Ihrer sorgfältigen Art für eine wohltuende<br />

Atmosphäre. Mit großem Engagement, weit über die Kernaufgaben hinaus, setzen<br />

Sie sich für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> ein und das spüren die Menschen. Der schönste<br />

Bibelvers für den Küsterdienst steht im 26. Psalm. Dort heißt es im 8. Vers: „Herr,<br />

ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.“<br />

Im Namen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> möchte ich Ihnen herzlich zum Jubiläum gratulieren.<br />

Angesichts der besonderen Dienstzeiten an allen Sonn- und Feiertagen gilt<br />

Ihnen unser aufrichtiger Dank und allerhöchster Respekt: Vielen Dank für Ihren 20-<br />

jährigen treuen Dienst, für die geschätzten über 3500 Gottesdienste, die Sie begleitet<br />

haben, für die Taufen, Trauungen und Bestattungen. Ein besonderes Dankeschön<br />

möchten wir auch Ihrer Familie sagen, die dies stets mitträgt und Sie tatkräftig mit<br />

unterstützt. Wir freuen uns auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit und wünschen<br />

Ihnen und Ihrer Familie Gottes Segen.,<br />

Mit herzlichen Grüßen, Ihr


Seite 3<br />

Sonderausgabe zum 20-jährigen Dienstjubiläum<br />

Seite 3<br />

Wie alles begann : ….aus dem <strong>Odenbüll</strong>er Bote n 1993<br />

Gleichzeitig wird <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> als Nachfolger in sein Amt als neuer Friedhofswärter und Kirchendiener<br />

eingeführt. Er hat mit seinen 35 Jahren etwa dasselbe Alter wie Karl-Heinz Nagel im Jahre 1962. Wir<br />

hoffen, daß er in jeder Hinsicht in die Fußstapfen seines Vorgängers tritt und für lange Zeit seines Amtes<br />

walten kann. <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> ist durch seinen Vertretungsdienst und seine Einarbeitungszeit von Karl-<br />

Heinz Nagel mit seiner neuen Aufgabe vertraut gemacht worden. Ihm gilt für die Zukunft unser Vertrauen.


Seite 4<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

Seite 4<br />

1997


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Sonderausgabe zum 20-jährigen Dienstjubiläum<br />

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Bäume am Kirchaufgang gekappt April 2001<br />

Ein großes Dankeschön an Lorenz Petersen, <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> und Bernhard Paulsen, die ganze Arbeit<br />

geleistet haben. In mühevoller Arbeit haben sie Anfang März mit Maßarbeit in luftiger Höhe und<br />

mit präzisem Einsatz am Boden die Bäume am Aufgang zur Kirche fachgemäß gekappt.<br />

Neue Leuchten am Kirchaufgang Dezember 2001<br />

Durch großzügige Spenden für die an<br />

dieser Stelle herzlich gedankt wird,<br />

konnten wir rechtzeitig zu Beginn der<br />

dunklen Jahreszeit die aufgänge der Kirche<br />

beleuchten. Ein großes Dankeschön<br />

geht an das Team, das ehrenamtlich geholfen<br />

hat.


Seite 6<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

Seite 6<br />

Die älteste Bibel stammte aus dem Jahre 1749<br />

Im Mittelpunkt der Aktions-Ausstellung im Nommensenhaus standen zweifellos die über 50 Bibeln,<br />

die bei der Suche von Pastor Wiese nach dem ältesten „Buch der Bücher“ auf <strong>Nordstrand</strong> im Nommensenhaus<br />

abgegeben worden waren und hier ausgestellt werden konnten. Und eine Lutherbibel<br />

aus dem Jahre 1749 , die Peter Medau Kruse gehört, erwies sich als das älteste Exemplar.<br />

Das Motto der Ausstellung lautete „Erzählt – gedruckt - gespeichert“ und sollte, auf eine kurze<br />

Formel gebracht, die Vermittlungstradition der Heiligen Schrift umreißen. Für viele Jahrhunderte<br />

war das Weitererzählen der biblischen Geschichten die wesentliche Form der Verbreitung, bevor<br />

dann im 15. Jahrhundert der Buchdruck neue Möglichkeiten auftat. Und heute ist es das vielseitige<br />

Medium „Computer“, das wiederum ganz andere Formen der Beschäftigung mit der Bibel mit sich<br />

bringt.<br />

Mehr als 300 Besucherinnen und Besucher konnten sich über die Möglichkeiten informieren, die<br />

die Menschen in 2000 Jahren Bibelgeschichte hatten, die Heilige Schrift in Wort und Bild festzuhalten<br />

und sie den Menschen auf der Erde bekannt zu machen.<br />

Auch der Nachbau einer alten Buchpresse<br />

gehörte zu den Exponaten, die<br />

Pastor Wiese für die Ausstellung herangeschafft<br />

und aufgebaut hatte.<br />

Und so konnte Corinna wie zu Gutenbergs<br />

Zeiten den Drucksatz einspannen,<br />

das Blatt Papier zurechtlegen, die<br />

Farbe vorsichtig auftragen und dann<br />

mit viel Kraft und Gefühl den Druck<br />

wagen.<br />

Und das Ergebnis war überzeugend und<br />

ansehnlich !


Seite 7<br />

Sonderausgabe zum 20-jährigen Dienstjubiläum<br />

Seite 7<br />

Der Eindruck täuscht ... 2003<br />

Man könnte meinen, der Anstrich unserer <strong>Odenbüll</strong>er Kirche in den ersten Januartagen<br />

sei so nebenbei erfolgt und ansonsten wäre „fofftein“ angesagt gewesen.<br />

Gegen diesen Eindruck spricht aber schon der Umstand, dass nicht weniger als 160 kg<br />

weißer Spezialfarbe zu verteilen waren, und das selbstverständlich nach umfangreichen<br />

Vorarbeiten ! Und dann das Hinterher: Kirchenraum und Inventar waren von Farbe<br />

und Staub zu befreien – denn am Sonntag , 12. Januar, sollte wieder Gottesdienst<br />

gefeiert werden. Aber Dank der erstklassigen Vorarbeit von Bernhard Paulsen klappte<br />

alles wie am Schnürchen. Die Farbe und wertvolle Tipps lieferte die Firma Christiansen,<br />

das Gerüst wurde von der Firma H. Scheel kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

Und mit Hilfe von 3 großen Rollen Abdeckfolie, einigen hundert Metern Klebeband und<br />

etlichen Kilo Spachtelmasse konnte dann der<br />

Kirchenvorstand zeigen, dass er auch die praktische<br />

Seite der Kirchenarbeit beherrscht. Alle<br />

Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher<br />

haben an mehreren Tagen ihre Freizeit investiert<br />

und sind den Wänden mit Pinsel, Bürste<br />

und Rolle zu Leibe gerückt.<br />

Und beim abschließenden Putzen wurde nicht<br />

an Wasser gespart. Mit Schwämmen, Feudeln,<br />

Trocken– und Nasssaugern, Drahtbürsten und<br />

viel Geduld wurde die Kirche dann wieder auf<br />

Hochglanz gebracht.<br />

Und wenn da wirklich noch ein Fleckchen gewesen<br />

sein sollte – die Endreinigung hat in<br />

den nächsten Wochen unser tüchtiger Küster<br />

übernommen.


Seite 8<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

Seite 8<br />

Wie die Zeit vergeht ... April 2003<br />

Im April werden es 10 Jahre, dass <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong><br />

als Küster und in Sachen Friedhof für<br />

unsere Gemeinde tätig ist. ... Was, ist man<br />

geneigt zu fragen, schon 10 Jahre <br />

Aber so ist das eben ... De tied, de löpt ...<br />

Schon in den Jahren zuvor hat <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong><br />

zur Aushilfe in <strong>Odenbüll</strong> gearbeitet und<br />

Herrn Nagel unterstützt oder im Krankheitsfall<br />

vertreten. Als gelerntem Gärtner<br />

( Ausbildungsbetrieb war Klinge in Husum )<br />

ist ihm das Hineinfinden in das neue Tätigkeitsfeld<br />

nicht schwer gefallen. Außerdem<br />

hat er fast 3 Jahre auf dem Friedhof in<br />

Bredtstedt mit dem Grabherrichten und<br />

der Grabpflege zu tun gehabt, so dass er<br />

gute Vorerfahrungen nach <strong>Nordstrand</strong> mitbrachte.<br />

Zu den Aufgaben unseres Küsters gehört der Kirchendienst einschließlich der Reinigung<br />

des Raumes sowie der Pflege der Außenanlagen. Außerdem versieht er die Hausmeisterdienste<br />

im Kindergarten und ist dort für Handwerkliches und kleine Reparaturen<br />

zuständig. Sein zweiter großer Aufgabenkreis ist der <strong>Odenbüll</strong>er Friedhof.<br />

Hier muss er die Bestattungen vorbereiten und abschließen und die Gräber und die<br />

Friedhofswege pflegen. Außerdem sind von ihm die Interessenten beim Kauf einer<br />

Grabstätte zu beraten.<br />

Für unseren „<strong>Kay</strong>“ war natürlich anfangs so manches neu und ungewohnt. Vor allem<br />

der Kirchendienst brachte einige bisher fremde Tätigkeiten in das Leben unseres<br />

Mitarbeiters. Aber wie er uns versichert, ist inzwischen auch dieses zu einer positiven<br />

Routine geworden und er fühlt sich in seiner Rolle sehr wohl.<br />

Wünsche darf man natürlich aus Anlaß eines kleinen Jubiläums auch haben. Und auf<br />

die entsprechende Frage kam auch gleich die Antwort: eine Neugestaltung des Kirchplatzes,<br />

vor allem neue und feste Parkplätze – an einer solchen Veränderung würde<br />

er in der nächsten Zeit sehr gerne mitarbeiten.<br />

Der Kirchenvorstand dankt seinem Mitarbeiter für 10 Jahre gute Arbeit, wünscht<br />

alles Gute für die kommenden Jahre und hofft, <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> seinen Wunsch<br />

„Kirchplatzumgestaltung“ möglichst rasch erfüllen zu können – sozusagen als verspätetes<br />

Jubiläumsgeschenk.


Seite 9<br />

Sonderausgabe zum 20-jährigen Dienstjubiläum<br />

Seite 9<br />

Baumpflanzaktion April 2004<br />

Auch in diesem Jahr haben die 30 Jugendlichen unserer Kirche einen Baum gestiftet<br />

und ihn mit vereinten Kräften gemeinsam mit Herrn <strong>Höfer</strong> eingepflanzt. Danke !<br />

„Gesegnet ist, wer sich auf den Herrn<br />

verlässt und dessen Zuversicht der Herr<br />

ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt.“<br />

(Jeremia 17,7)<br />

Wurzeln und Nährboden bilden einen<br />

Lebenszusammenhang. Ein Baum am<br />

Wasser kann gedeihen. Ein Baum ist<br />

voller Leben und Dynamik. Obwohl er<br />

immer in Bewegung ist, ist er doch ruhig<br />

und fest gegründet.<br />

Er hat seinen verlässlichen<br />

Platz. Er<br />

wurzelt tief und<br />

wächst hoch. Er<br />

breitet sich in Jahresringen<br />

aus.<br />

„Herr, gib , dass ich fest im Glauben verwurzelt<br />

bin. Gib mir die Kraft, dass ich gut aufwachse<br />

und aufrecht an meinem Platz stehe. Ich<br />

möchte nicht von jedem Windstoß umgeworfen<br />

werden. Lass mich nicht wanken, auch wenn<br />

die Stürme toben. Lass mich erblühen und<br />

mich dem Licht öffnen. Lass mich, wenn es<br />

Zeit ist, gute Früchte tragen. Amen“


Seite 10<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

Seite 10<br />

In dieser Ausgabe wollen wir allen denen ganz herzlich danken, die es ermöglichen, dass alle<br />

Haushalte auf <strong>Nordstrand</strong> regelmäßig einem <strong>Odenbüll</strong>er Boten erhalten. Bei Wind und Wetter<br />

in aller Zuverlässigkeit. Danke für Ihren wunderbaren ehrenamtlichen Einsatz !!!<br />

Silke Findeisen<br />

Birgit Bahnsen<br />

Anke Ketelsen<br />

Lilly Guske<br />

Gerda Petersen<br />

Berit Dittmer<br />

Friedel Winkel<br />

Jens-Johann<br />

<strong>Kay</strong> Clausen<br />

Birgit Goy<br />

Renate Dey<br />

Helga Reinhold<br />

Rainer Ullrich<br />

Hannchen Ketelsen<br />

Lisa Goy<br />

Nadine Arendt<br />

Bernadette Rühle<br />

Inge Marie Koch<br />

Agnes Empen<br />

<strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong>


Seite 11<br />

Sonderausgabe zum 20-jährigen Dienstjubiläum<br />

Seite 11<br />

Margrit Bachmann<br />

Inge Friedel<br />

Ehepaar Marga und Hans-Günter Scheil<br />

Maren Hansen<br />

Marten Paulsen<br />

Marga Werner<br />

Annelene Bütter<br />

Elke Scheel<br />

Christel Hansen<br />

Sven Glienke<br />

(stellvertretend<br />

Elfriede Dau-Rohde<br />

Erk Thiessen<br />

Elke Hansen<br />

Renate Hansen<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle auch denen,<br />

die über viele Jahre und Jahrzehnte den <strong>Odenbüll</strong>er<br />

Boten ausgetragen haben.<br />

Vielen Dank für Ihre Mühe und Ihr Engagement !!!<br />

Hannelene Reinhold<br />

Christel Nielsen<br />

Agnes Jensen<br />

Irene Petersen<br />

Herta Brauer<br />

Kerrin<br />

Ingwersen-Lentfer<br />

Dieter Thiessen


Seite 12<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

Seite 12<br />

Kindergottesdienst auf hoher See 2007<br />

Seit Jahren schon lädt die Adlerreederei die Kinder unserer Gemeinde zu einem<br />

„Schiffsgottesdienst“ auf die ADLER V ein.<br />

Auch in diesem Jahr hatte Rita Dethlefs wieder alles für Sonntag, 02. September,<br />

seeklar gemacht und 70 Kinder mit 30 Erwachsenen enterten die ADLER. Bei kräftigem<br />

Wind ging es in Richtung Südfall.<br />

Nach dem bunten Kindergottesdienst, vom Team gut vorbereitet, ging es dann zum<br />

Luftballonstart auf das Oberdeck. Der Westwind trieb die Ballons mit den angehängten<br />

Karten in flottem Tempo Richtung Festland und<br />

wir hoffen immer noch auf Antworten von Findern<br />

unserer Luftfahrzeuge. Bis Redaktionsschluss<br />

des BOTEN war leider noch keine einzige<br />

eingegangen !<br />

Ein Seetierfang, der über das Heck des Bäderschiffs<br />

an Bord gehievt und dort fachfraulich<br />

erläutert wurde, rundete eine erlebnisreiche<br />

und stimmungsvolle Schifffahrt ab.


Seite 13<br />

Sonderausgabe zum 20-jährigen Dienstjubiläum<br />

Seite 13<br />

Pfingstmontag 2008<br />

Am Pfingstmontag wurde der alljährliche<br />

ökumenische Freiluftgottesdienst<br />

bei strahlendem Sonnenschein<br />

gefeiert.<br />

Pastor Reynders, Pastor Becher und<br />

Pastor Wiese hielten zusammen Gottesdienst<br />

und die zahlreich erschienene<br />

Gemeinde aller drei Konfessionen<br />

hörte andächtig zu oder sang<br />

kräftig bei den Liedern, die der Posaunenchor<br />

begleitete, mit.<br />

<strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> hatte hierzu alles wunderbar vorbereitet und sorgte dafür, dass alles gut<br />

lief.


Seite 14<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

Seite 14<br />

Neuer Zaun beim Pastorat 2008<br />

Gut geräumt… 2010<br />

<strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> hat den alten Zaun am Pastoratsgarten<br />

abgebaut und durch einen neuen<br />

stabilen Zaun ersetzt. Vielen Dank!<br />

Tatkräftige Hilfe beim Bau des Carports 2011<br />

Die baufällige Garage am Pastorat ist entfernt<br />

worden und die Firma Holmer<br />

Scheel errichtet dort nun ein neues Carport.<br />

Durch die tolle Hilfe von Manfred<br />

Dethlefs und durch <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> konnten<br />

dort schon die Pflastersteine gelegt werden.<br />

Herzlichen Dank!!<br />

war das gesamte Kirchengelände an jedem<br />

einzelnen Wintertag und davon gab<br />

es viele in den vergangenen Wochen.<br />

<strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> hat hier zuverlässig und immer<br />

sehr gründlich ganze Arbeit geleistet.<br />

Vielen Dank dafür.<br />

Neues vom Friedhof 2012<br />

Im Bereich der Rasengräber ist eine<br />

ansprechende Fläche geschaffen worden,<br />

auf der die Angehörigen ortsnah<br />

Blumen und Gestecke ablegen können.<br />

Diese Neuerung wurde einhellig begrüßt<br />

und ist bereits gut angenommen worden.<br />

Wir danken Herrn Manfred Dethlefs<br />

und Herrn <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong> für die zügige und<br />

sorgfältige Umsetzung des Kirchenvorstandsbeschlusses.


Seite 15<br />

Sonderausgabe zum 20-jährigen Dienstjubiläum<br />

Seite 15<br />

Die Umsetzung des Nommensensteines<br />

Der Posaunenchor spielte zu Ostern am neuen Standort des Nommensensteines 2012<br />

In starker Zusammenarbeit haben<br />

Steinmetz Roman Timme und <strong>Kay</strong><br />

<strong>Höfer</strong> mit vereinten Kräften den<br />

schweren Gedenkstein für Ingwer<br />

Ludwig Nommensen an den Standort<br />

des früheren Glockenturmes unserer<br />

Kirche gebracht. Vielen Dank !!


A u s g a b e z u m 2 0 - j ä h r i g e n<br />

Jubiläumszeitung 2013<br />

D i e n s t j u b i l ä u m<br />

Seite 16<br />

Wir wünschen Ihnen:<br />

Muße<br />

Freude<br />

Geduld<br />

Impressum<br />

und Gottes Segen !<br />

<strong>Ev</strong>angelisch – <strong>luth</strong>erische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Nordstrand</strong>-<strong>Odenbüll</strong><br />

Pastor Thorsten Wiese, <strong>Odenbüll</strong> 17, 25845 <strong>Nordstrand</strong><br />

Einmalige Sonderausgabe für <strong>Kay</strong> <strong>Höfer</strong>, April 2013

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