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Mein Gottesbild - Diözese Rottenburg-Stuttgart

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Helmut Demmelhuber<br />

Materialanhang / Medienhinweise<br />

Lieder zum Singen<br />

• Suchen und Fragen (Erdentöne Himmelsklang 152)<br />

• Halte zu mir guter Gott<br />

• Du bist da, wo Menschen leben (Erdentöne Himmelsklang 74)<br />

• Ich bin da<br />

• Wenn einer sagt, ich mag dich du (Dacapo 13)<br />

• Beginne Du all meine Tage<br />

• Ich lobe meinen Gott (Erdentöne Himmelsklang 16)<br />

• Du bist das Licht der Welt (Dacapo 11)<br />

• Von guten Mächten (Erdentöne Himmelsklang 123)<br />

Liedtexte<br />

• Tote Hosen, Opium fürs Volk (CD): Lieder „Vaterunser“, „Mensch“, „Die Zehn<br />

Gebote“, „Paradies“<br />

• Menschen-Leben-Träume, Popmusik mit religiösem Tiefgang (CD): Lied „One of us“,<br />

ISBN 3-451-31029-5<br />

Bibelstellen<br />

• Klagelieder in der Bibel<br />

• Psalmen in der Bibel<br />

Hinweis zur Textarbeit: SchülerInnen blättern und lesen lassen, wo sich<br />

Gotteserfahrungen wiederfinden. Was könnte ihr Gebet sein Was spricht sie an<br />

Wo ist ein Übertrag auf unsere Zeit möglich<br />

Geschichten<br />

• Warum kann man Gott nicht sehen (Pinguingeschichte, aus: Spurenlesen 5/6<br />

Klettverlag, S. 91/92)<br />

• Rebbe Baruschs Enkel Jechiel kam in Tränen aufgelöst in die Lehrstube des Meisters<br />

gerannt. „Jechiel, Jechiel, warum weinst du“ „<strong>Mein</strong> Freund ist gemein! Er ist unfair!<br />

Er hat mich ganz allein gelassen, darum weine ich!“ „Willst du mir das nicht von<br />

Anfang an erzählen“ „Sicher, Großvater, wir haben Verstecken gespielt, ich musste<br />

mich verstecken, und er war dran, mich zu suchen. Aber ich hatte mich so gut<br />

versteckt, dass er mich nicht finden konnte. Da hat er aufgegeben, er hörte einfach<br />

auf, mich zu suchen, und das ist unfair.“ Rebbe Baruch begann, Jechiels Gesicht zu<br />

streicheln, und ihm selber traten Tränen in die Augen. „So ist es auch mit Gott,<br />

Jechiel“, flüsterte er leise. „Stell dir seinen Schmerz vor. Er hat sich versteckt, und die<br />

Menschen verstehen ihn nicht. Verstehst du, Jechiel Gott versteckt sich und der<br />

Mensch sucht Ihn nicht einmal.“ Elie Wiesel (Quelle unbekannt)<br />

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