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Photogrammetrie - Sie benötigen eine Massenermittlung

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<strong>Photogrammetrie</strong><br />

Menü -> Extra -> <strong>Photogrammetrie</strong><br />

Wählen neue Szene.<br />

Eine Szene bedeutet: 2 Digitalbilder, die aus<br />

verschiedenen Winkeln ein Objekt(Haus, Teil<br />

<strong>eine</strong>s Bauabschnittes, usw…) zeigen und die<br />

Zusammenführung der beiden Bilder, bis hin<br />

zum Erzeugen der Messpunkte daraus.<br />

Öffnen der Digitalbilder<br />

Wählen <strong>Sie</strong> Referenz Bild und 2.Bild aus.<br />

Es ist unbedeutend welches der beiden Bilder das<br />

Referenz Bild ist. Es müssen nur unterschiedliche<br />

Bilder desselben Objekts sein.<br />

Einiges zu den Digitalfotos<br />

2 Digitalfotos<br />

desselben<br />

Gebäudes.<br />

Die Bilder stehen in<br />

<strong>eine</strong>m Winkel von<br />

etwas weniger als<br />

30° zueinander


Verwendet können grundsätzlich alle Bilder von Digitalkameras werden, wobei die Qualität des<br />

Objektives und die Bildauflösung der Kamera letztendlich von entscheidender Bedeutung für die<br />

Genauigkeit der Messpunkte ist.<br />

Digitalkameras<br />

Hier als Beispiel ein paar Digitalkameras, mit denen wir Tests durchgeführt haben<br />

<strong>Photogrammetrie</strong>.<br />

Digitalbilder aus <strong>eine</strong>r Handycam sind im Allgem<strong>eine</strong>n<br />

ungeeignet. Zwar gibt es heute schon eingebaute Kameras mit<br />

5 Megapixel, aber das Objektiv verzerrt extrem. Meist ist auch<br />

die Bildschärfe ungenügend.<br />

Eine etwas ältere Digitalkamera mit eingebautem CD-Brenner<br />

von Sony(Modell: Mavica). Die Auflösung mit 2,1 Megapixel,<br />

das entspricht 1600x1200 ist an der unteren Grenze, Das<br />

Objektiv jedoch ist hervorragend, hat fast k<strong>eine</strong><br />

Bildverzeichnung und brachte sehr gute Ergebnisse.<br />

Eine relativ neue Digitalkamera von Sony (Modell: Cyershot<br />

DSC-W130), die wir zumeist einsetzen. Die Kamera hat 8,1<br />

Megapixel, was 3264x2448 Pixel entspricht. D.h. die Details<br />

werden ca. doppelt so groß, als mit der Sony-Mavica,<br />

dargestellt. Das Objektiv kann jedoch nicht mit der Mavica<br />

mithalten. Der Unterschied der beiden Kameras ist in der Praxis<br />

gar nicht so groß.<br />

Die Bildverzeichnung kann bei diesem Modell sehr gut mit der<br />

Bildkalibrierung ausgeglichen werden. Der hohe<br />

Zoombereich(4x) bringt jedoch überhaupt nichts bei der<br />

Empfehlungen beim Kauf <strong>eine</strong>r Digitalkamera<br />

Kaufen <strong>Sie</strong> am besten <strong>eine</strong> Kamera <strong>eine</strong>s Herstellers, der sich auch schon, als es nur analoge Fotos<br />

gegeben hat, <strong>eine</strong>n Namen gemacht hat. Diese Hersteller stellen auf jeden Fall gute Objektive her.<br />

Es heutzutage viel günstiger <strong>eine</strong>n 10 Megapixel Chip einzubauen, als ein ordentliches Objektiv<br />

anzubieten.<br />

Ob <strong>eine</strong> Kamera 7 Megapixel oder 10 Megapixel hat werden <strong>Sie</strong> dagegen kaum bemerken. Der<br />

Detailfaktor ist dann Wurzel(7) : Wurzel(10) = 1 : 1,19 also nur mehr knappe 20% Verbesserung,<br />

wobei <strong>Sie</strong> dann die Kamera mit Stativ oder aufgelegt verwenden müssen, um überhaupt in den<br />

Genuss <strong>eine</strong>r Verbesserung zu kommen.<br />

Die Zoomfunktion sollte für die <strong>Photogrammetrie</strong> sowieso nicht angewendet werden. Der Bildwinkel<br />

sollte möglichst groß gewählt sein, damit die Berechnung genauer wird. Die Angewendete Brennweite<br />

sollte möglichst klein sein. Als Vergleich: Ein teures Teleobjektiv ist völlig ungeeignet.<br />

Es gibt ab ca. 150 Euro schon ganz gute Kameras.


Kamerakalibrierung<br />

Die Kamerakalbrierung muss nur dann durchgeführt werden,<br />

wenn <strong>Sie</strong> die Digitalkamera wechseln, oder as Programm<br />

erstmals anwenden (dieser Punkt kann für Versuchszwecke<br />

auch übersprungen werden)<br />

Wählen <strong>Sie</strong> Kamera kalibrieren<br />

Vorbereitende Tätigkeiten<br />

Befestigen <strong>Sie</strong> das<br />

Foto mit der Mitte in<br />

Augenhöhe, an der<br />

Wand.<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> die Digitalkamera und schalten <strong>Sie</strong> Zoom<br />

aus( Objektiv muss jetzt ganz eingefahren sein ) und<br />

stellen <strong>Sie</strong> sich gerade vor die, an der Wand hängende,<br />

Zeichnung. Machen <strong>Sie</strong> ein Foto, bei der die Zeichnung<br />

(Kalibrierbild) möglichst groß dargestellt wird. Der<br />

Aussenrand muss auf jeden Fall komplett sichtbar sein.<br />

Öffnen <strong>Sie</strong> die Datei FotoKalibrierung.eca in <strong>eine</strong>m zweiten<br />

geöffneten ETieVe-Programm und drucken, besser plotten <strong>Sie</strong><br />

diese Zeichnung möglichst groß aus, kl<strong>eine</strong>r als A1 darf’s nicht<br />

werden, wenns nur mit A4 oder A3 geht, muss man das Blatt aus<br />

Einzelseiten präzise<br />

zusammenkleben.<br />

Kalibrierschritte<br />

- Kalibrierbild laden. Das Kalibrierbild muss jetzt<br />

rechts angezeigt werden<br />

- Polygon erzeugen: Klicken <strong>Sie</strong> von links oben im<br />

Uhrzeigersinn jeden Punkt nacheinander an.<br />

Bewegen <strong>Sie</strong> sich wie gezeigt schneckenförmig<br />

nach innen.<br />

- Kontrollieren <strong>Sie</strong>, ob die Nummern der Punkte<br />

bei Richtungswechsel, mit denen auf Vorlage<br />

übereinstimmen. Wenn <strong>Sie</strong> richtig gemacht<br />

haben, liegt der Punkt 81 genau in der Mitte<br />

- Bei <strong>eine</strong>m Fehler müssen <strong>Sie</strong> von wieder von<br />

vorne beginnen<br />

- Stellen <strong>Sie</strong> den dem Schieber rechts unten so,<br />

dass <strong>eine</strong> möglichst geringe<br />

Verzeichnung/Kalibrierpunkt angezeigt wird. Es<br />

sollte ungefähr 0,3Pixel/ Kalibrierpunkt erreicht<br />

werden.<br />

- Zum Beenden drücken <strong>Sie</strong> auf OK


Szene einrichten<br />

geladenen Bild, feinjustieren und Bild wechseln, usw…<br />

Wählen <strong>Sie</strong> neuer Punkt.<br />

Klicken <strong>Sie</strong> <strong>eine</strong>n Punkt im Bild<br />

an, der auch im 2. Bild gut<br />

sichtbar ist.<br />

Feinjustierung: Mit den<br />

Pfeiltasten kann der Punkt<br />

Pixelgenau eingestellt werden<br />

ohne das Bild ständig zoomen<br />

zu müssen.<br />

Mit Referenz Bild 2.Bild<br />

können <strong>Sie</strong> die Bilder wechseln.<br />

Klicken <strong>Sie</strong> jetzt denselben<br />

Punkt im 2. Bild an, danach<br />

wieder Feinjustierung<br />

Nächster Schritt: Neuer Punkt,<br />

anklicken des Punktes im<br />

Die Punkte sollten möglichst auf den Bildern weit verteilt liegen und nicht räumlich auf <strong>eine</strong>r Ebene<br />

liegen. Beispiel für schlechte Verteilungen: 6 oder mehr Punkte auf <strong>eine</strong>r Hausmauer oder auf <strong>eine</strong>m<br />

Parkplatz. Es bringt nichts, wenn mehr als 4 Punkte auf <strong>eine</strong>r Fläche liegen!<br />

Die ideale Verteilung sind 6 Punkte, die gleichmäßig auf <strong>eine</strong>r Glaskugel verteilt liegen.<br />

Falls <strong>Sie</strong> Punkte in ebenem Gelände verwenden müssen, so empfiehlt es sich bei der Aufnahme<br />

evt. gut sichtbare Gegenstände hinzulegen, die aber nicht kl<strong>eine</strong>r als 5-10cm sein sollten und<br />

unbedingt <strong>eine</strong> Höhe aufweisen(ein Stein ist gar nicht so schlecht).<br />

Gute Verteilung der Punkte:<br />

Erst durch die Hereinnahme von Punkt 7(liegt weit vorm Haus) wurde die Kameraberechnung präzise.<br />

Wichtig außerdem, weil wir’s später noch <strong>benötigen</strong>: Jeweils 2 Punkte liegen auf <strong>eine</strong>r horizontalen<br />

Linie (Punkt 1 und 2, sowie 5 und 6). Punkt 7 ist gut zugänglich, von dem kriegen wir gut die<br />

Koordinaten. Die Länge von Punkt 1 bis Punkt 2 kann mit dem Massband abgemessen werden.<br />

Es wäre natürlich super, wenn wir 3 Punkte am Asphalt, die möglichst weit auseinander liegen und auf<br />

beiden Bildern gut sichtbar sind, hätten. Aber immer hat man das eben nicht.


Kameraposition berechnen<br />

Wenn <strong>Sie</strong> mindestens 6 gemeinsame Punkte angelegt<br />

haben, können <strong>Sie</strong> die Kameraposition berechnen.<br />

Das Ergebnis: Genauigkeit Pixel/Pkt. Sollte zwischen<br />

0.1 … 3.0 liegen.<br />

Wenn’s deutlich schlechter ist sollten sie die<br />

Punktzuweisungen überprüfen(bedeutet Punkt 3 im<br />

2.Bild auch Punkt…). Man kann auch evt. noch weiter<br />

Punkte hinzufügen oder Punkte entfernen, die auf <strong>eine</strong>m Bild nicht so gut erkennbar sind.<br />

Wenn beide Bilder in <strong>eine</strong>m Winkel von annähernd 180° zueinander stehen oder weniger als 10°<br />

zueinander stehen, kann’s auch passieren, dass <strong>Sie</strong> kein brauchbares Ergebnis erzielen.<br />

Wenn’s passt, dann weiter >><br />

Transformation<br />

Als nächstes muss festgelegt werden, an welcher<br />

Stelle die Punkte später sein sollten, d.h. die wirkliche<br />

3D-Position.<br />

Wie schon vorher erwähnt, hat man oftmals nicht<br />

genug Punkte mit Koordinaten zu Verfügung. Es<br />

empfiehlt sich, hier nicht direkt mit Gauss-Krüger-<br />

Werten zu rechnen, denn bei so großen Zahlen<br />

entstehen in der <strong>Photogrammetrie</strong> Ungenauigkeiten.<br />

Bei uns ist es nur Punkt 7. Diesen Punkt tragen wir<br />

mit s<strong>eine</strong>n Koordinaten in die Liste ein. <strong>Sie</strong> können<br />

mit Messpkt 3D Position die Position auch in der 3D-<br />

Ansicht anklicken.<br />

Um die weiteren Dimensionen unserer Szene<br />

festzulegen verwenden wir zusätzliche Einrichthilfen


Zusätzliche Einrichthilfen<br />

In diesem Fenster können<br />

zusätzliche Hilfsgrößen<br />

eintragen, weil zu wenige<br />

Punkte auf dem Asphalt<br />

vorhanden sind. Man kann<br />

diese Hilfsgrößen aber<br />

auch dann zusätzlich<br />

verwenden, wenn die<br />

Punkte auf dem Asphalt<br />

nahe aneinander liegen.<br />

Als Horizontale Strecken finden wir Punkt 1 nach Punkt 2 und Punkt 5 nach Punkt 6. Wenn 2<br />

horizontale Strecken angewendet werden, dann sollten die möglichst unter großem Winkel<br />

zueinander stehen und lange sein. Die relativ kurze Strecke von Punkt 5 nach Punkt 6 ist mit 3m an<br />

der Untergrenze.<br />

Als vertikale Strecke finden wir Punkt 2 nach Punkt 3.<br />

Entscheidend für die Skalierung der Szene ist die Strecke von Punkt 1 nach Punkt 2. Diese wurde mit<br />

dem Maßband am Boden liegend(rote Linie) mit Länge = 9,41m gemessen.<br />

Dazu geben wir noch an, dass die Strecke von Punkt 5 nach Punkt 6 im Winkel nach Norden<br />

ausgerichtet ist(90°).<br />

Es müssen nicht alle Felder ausgefüllt werden!<br />


3D-Welt berechnen<br />

Klicken <strong>Sie</strong><br />

auf 3D-Welt<br />

berechnen.<br />

Nach erfolgter Berechnung wird das Ergebnis angezeigt: 5,0/5,0/5,0cm bedeutet, dass alle Punkte,<br />

die für die Transformation herangezogen wurden, in X/Y/Z Richtung diesen durchschnittlichen Wert<br />

erreichen. Alle Punkte bedeutet, dass nur Punkt 4 nicht bewertet wurde, der für die Transformation<br />

nicht herangezogen wurde.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> k<strong>eine</strong>n guten durchschnittlichen Wert erzielen dann kann dies folgende Ursachen<br />

haben:<br />

- <strong>Sie</strong> haben für die Transformation Punkte verwendet, deren angegebene Position zu ungenau<br />

ist(nur bei 2 oder mehr Punkten)<br />

- Meist liegt jedoch der Fehler bei Kameraposition berechnen in <strong>eine</strong>r schlechten<br />

Punktverteilung. Gehen <strong>Sie</strong> 2 Schritte zurück und legen <strong>Sie</strong> noch ein paar zusätzliche Punkte<br />

fest, die eher am Bildrand liegen.<br />

weiter >>


Messpunkte erzeugen<br />

Es gilt hier die Position im Bild wirklich sehr genau zu treffen.<br />

Verwenden <strong>Sie</strong> die Zoomfunktionen der Bildanzeige.<br />

Um jetzt wirkliche ETieVe-Messpunkte zu erzeugen,<br />

müssen die jeweiligen Positionen nacheinander in<br />

Referenz Bild und 2.Bild angeklickt werden.<br />

Taste Punkt in Bild anklicken und danach Position<br />

im Digitalfoto anwählen. Die Bilder werden<br />

automatisch gewechselt, Position im 2.Digitalfoto<br />

anklicken<br />

Die Genauigkeit wird anhand des Strahlenverschnitts<br />

berechnet. Wenn die Genauigkeit zu schlecht ist,<br />

abbrechen und noch mal versuchen.<br />

Die fortlaufende Genauigkeitsanzeige hilft bei der Festlegung des Punktes auf<br />

dem 2. Bild.<br />

Codierung<br />

Wenn <strong>Sie</strong> <strong>eine</strong> Codierung eintragen, dann erhält der Messpunkt diese bei der Erzeugung.<br />

Beginnt die Codierung mit pg… dann wird automatisch ein Polygon erzeugt<br />

Beginnt die Codierung mit pl… dann wird automatisch <strong>eine</strong> Polylinie erzeugt<br />

Beispiel: pgFenster1, pgFenster2, pgBaugrubeOK… Groß- und Kleinschreibung spielt k<strong>eine</strong> Rolle<br />

Während <strong>Sie</strong> Messpunkte aus den Bildern erzeugen, können <strong>Sie</strong> diese natürlich auch gleich in der<br />

3D-Ansicht betrachten.


Hilfslinien<br />

Erzeugte 3D-Ansicht<br />

Um Punkte abzumessen, die nur auf <strong>eine</strong>m der<br />

beiden Bilder sichtbar sind, sollte man<br />

Hilfslinien verwenden.<br />

Die Hilfslinien können, wenn <strong>Sie</strong> nicht mehr<br />

benötigt werden, auch auf einmal gelöscht<br />

werden. Setzen <strong>Sie</strong> k<strong>eine</strong> Punkte, indem <strong>Sie</strong><br />

sich <strong>eine</strong> Verlängerung <strong>eine</strong>r Linien denken,<br />

das ist bei der <strong>Photogrammetrie</strong> absolut zu<br />

ungenau.<br />

Auch die Punkte, die mittels Hilfslinien erzeugt<br />

werden kommen nicht an die Genauigkeit von<br />

Punkten heran, die in beiden Bildern sichtbar<br />

sind.<br />

Bei sorgfältiger Arbeit und etwas Erfahrung(vielleicht nicht gerade beim 1. Versuch) ist auch <strong>eine</strong> hohe<br />

Genauigkeit zu erwarten. In der Mitte des Bildes(obere 4 Fenster) sind 1-3cm Genauigkeit erreichbar.<br />

Im Außenbereich(Ecke links unten) war die Genauigkeit etwas schlechter(die Höhe des<br />

Untergeschosses wurde mit dem Maßband auf 2,40m gemessen, in der 3D-Zeichnung wurden 3,35m<br />

gemessen). Die durchschnittliche Genauigkeit lag im Bereich von +/-4cm.


Weitere Szenen in <strong>eine</strong>m Projekt<br />

Die erzeugten Szenen können später wieder im<br />

Programm aufgerufen werden, z.B. um weitere<br />

Messpunkte zu erzeugen.<br />

Die Obergrenze für die Anzahl der Szenen in<br />

<strong>eine</strong>m Projekt liegt bei 99.<br />

Weitere Informationen zur <strong>Photogrammetrie</strong><br />

Bitte beachten <strong>Sie</strong>, dass die Digitalfotos nicht im Projekt gesichert werden und der Dateipfad beim<br />

Übertragen der Projektdatei oder der Digitalfotos auf <strong>eine</strong>n anderen Rechner korrigiert werden<br />

müssen. Alle anderen Einstellungen sind jedoch weiterhin gültig und werden im Projekt gespeichert.<br />

Somit bleibt die *.eca Datei auch bei der <strong>Photogrammetrie</strong>, die im Hintergrund mit sehr vielen Daten<br />

arbeiten muss, sehr kompakt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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