13.11.2012 Aufrufe

Produkt - Informationen - Romberg

Produkt - Informationen - Romberg

Produkt - Informationen - Romberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Produkt</strong> - <strong>Informationen</strong><br />

Von Profis für Profis<br />

• <strong>Romberg</strong> Topfplatten und Pikierkisten<br />

• <strong>Romberg</strong> Saatkisten, Einzelkornsäer und Pikierstäbe<br />

• Original Multitopfplatten<br />

• VEFI – System<br />

• ISOLA Bewässerungsmatten<br />

• <strong>Romberg</strong> Vliese<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn<br />

(GmbH & Co.) KG<br />

Werner-von-Siemens-Str. 13<br />

25479 Ellerau / Deutschland<br />

Tel.: +49 (0) 4106 / 70 99 0<br />

Fax: +49 (0) 4106 / 70 99 32<br />

e-mail: info@romberg.de<br />

www.romberg.de<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


Topfplatten und Pikierkisten / Transport- und Arbeitsschalen<br />

Saatkisten, Einzelkornsäer und Pikierstäbe<br />

Original Multitopfplatten Vefi-System<br />

ISOLA Bewässerungsmatten <strong>Romberg</strong> Vliese<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


<strong>Romberg</strong> Topfplatten & Pikier-Schalen<br />

<strong>Romberg</strong> Topfplatten<br />

Topfplatten sind aus Pikier-Schalen weiterentwickelte Kultureinheiten, die<br />

ausgesprochen leicht zu befüllen und zu transportieren sind.<br />

Wie auch unsere Pikier-Schalen bestehen die Topfplatten aus Polystyrol, das gegen<br />

schädliche Einwirkungen von UV-Strahlung besonders behandelt wird.<br />

Die Formstabilität bleibt von -20 °C bis +100°C erhalten. Dank der Rastereinheiten<br />

lassen sich <strong>Romberg</strong> Topfplatten auch mit Hilfe von Füllautomaten besonders rationell<br />

befüllen. Leere Topfplatten sind selbstverständlich platzsparend stapelbar.<br />

Beispiele für die Verwendung verschiedener <strong>Romberg</strong> Topfplatten<br />

•<br />

•<br />

Sommerblumen, Cyclamen, Asparagus, Grünpflanzen, Primeln, Knollenbegonien,<br />

Dianthus, Stauden, Gemüsepflanzen<br />

Verkaufsfertige Ware von Tagetes, Ageratum, Begonia semperflorens, Petunien,<br />

Verbenen, Violen, Gurken, Tomaten<br />

<strong>Romberg</strong> Pikierschalen<br />

Unsere Pikierschalen bestehen aus den Kunststoffen PET bzw. PS. Durch einen<br />

Stabilisator sind diese besonders widerstandsfähig gegen UV-Strahlung. So wird der<br />

durch Umwelteinflüsse hervorgerufene Alterungsprozess erheblich reduziert.<br />

Durch dieses Material gewinnen die Pikier-Schalen vor allem bei hoher Sonneneinstrahlung<br />

enorm an Formstabilität. Im Temperaturbereich von -20°C bis +100°C treten<br />

keine Verformungen auf.<br />

Die Schalen sind mit geripptem Boden gelocht, oder glattem Boden ungelocht erhältlich.<br />

Der gerippte Boden verleiht den Pikier-Schalen auch schwer befüllt noch gute Stabilität<br />

beim Transport.<br />

Neben den <strong>Romberg</strong> Pikier-Schalen aus hochwertigem Kunststoff sind auch Pikier-<br />

Schalen aus PS-Regenerat lieferbar (Art.-Nr. 51405 R).<br />

Transport- und Arbeitsschalen<br />

Die stabilen Anzuchtschalen werden im Spritzgußverfahren aus Polystyrol bzw.<br />

Polypropylen hergestellt. Die saubere Verarbeitung und das ansprechende Grün der<br />

Premium-Schalen sind sofort auffällig. Die enorme Stabilität geht auch nach Jahren<br />

nicht verloren.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


<strong>Romberg</strong> Saatkisten, Einzelkorn-Säer und Pikierstäbe<br />

<strong>Romberg</strong> Saatkisten<br />

Diese stabilen "Leichtgewichte" aus wärmeisolierendem Styropor sind vielseitig<br />

einsetzbar. Saatkisten lassen sich mit ihren senkrechten Wänden besonders sicher<br />

aufeinander stapeln. Seitliche Schlitze sorgen für Luftzufuhr. Durch Bodenstege ist das<br />

Aussaatsubstrat während des Transportes gegen Verschiebung gesichert.<br />

Saatschale Artikel.-Nr. 49140 K mit schrägen Wänden läßt sich leer sehr gut ineinander<br />

stapeln. Diese Schale ist als Pikierkiste, Einweg-Verpackung und Transportbehälter<br />

geeignet.<br />

<strong>Romberg</strong> Einzelkorn-Säer<br />

Kein Pikieren mehr, niedriger Samenverbrauch, verkürzte Kulturzeit, Arbeits- und<br />

Zeitersparnis.<br />

Der <strong>Romberg</strong> Einzelkorn-Säer ist leicht zu handhaben und sicher im Einsatz.<br />

Er besteht aus einer flachen zweiteiligen Dose aus Kunststoff, an welcher eine<br />

Ausfallrinne befestigt ist. Durch das gegeneinander Verdrehen der zwei Dosenhälften<br />

lässt sich die Öffnung an der Ausfallrinne auf die verschiedenen Größen der<br />

Samenkörner einstellen.<br />

Die auszusäenden Samen werden in die Dose geschüttet und die Dose senkrecht mit<br />

der Ausfallrinne nach unten dicht über die Aussaaterde gehalten. Durch leichtes<br />

Antippen der Dose mit dem Zeigefinger fangen runde Samen an, aus dem Behälter<br />

über die Rinne zu rollen (flache Samen rutschen über die Rinne) und fallen direkt auf<br />

das Substrat.<br />

Das Aussäen bedarf einer ruhigen Hand, etwas Konzentration und Sorgfalt. Sehr gut<br />

lassen sich die Samen in Einzelkorn in Reihen oder auf kleine Töpfe ablegen. Runde,<br />

rundliche und unförmig runde Samen, bzw. auch kleine flache Samen wie pilliertes<br />

Saatgut von Rudbeckien, Gazanien, Cyclamen, Löwenmäulchen, Edelwicken, Astern,<br />

Colosien, Nelken, Impatiens, Zwiebeln, Porree, Rettich und verschiedene Kohlarten –<br />

um nur einige zu nennen – sind einwandfrei auszusäen. Große Samen wie die von<br />

Zinnien, Tagetes, Cosmaeen und Dahlien sollte man besser direkt mit der Hand<br />

aussäen. Samen mit Widerhaken oder Härchen, wie die von Tomaten sind vor der<br />

Aussaat durch aneinander reiben zu vereinzeln.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


<strong>Romberg</strong> Pikierstäbe<br />

Das Vereinzeln von Sämlingen ist unerläßlich, um einen stabilen und kräftigen<br />

Wurzelballen zu erhalten, der für ein zügiges Pflanzenwachstum sorgt.<br />

Pikierstäbe sind für den Gärtner ein unentbehrliches Hilfsmittel. Wie der Name schon<br />

sagt, sind mit deren Hilfe die Sämlinge zu vereinzeln. Die Stäbe bestehen aus<br />

bruchfestem Kunststoff und sind nach ergonomischen Gesichtspunkten entwickelt<br />

worden. Die Stäbe liegen gut und sicher in der Hand und ermöglichen ein<br />

ermüdungsfreies Arbeiten.<br />

Das dünnere Ende des Stabes dient zum Pikieren von Sämlingen mit kleinen<br />

Wurzelballen, das dickere Ende zum Pikieren von Pflanzen mit stärkerem Wurzelballen.<br />

Während der Arbeit bleibt keine Erde oder Substrat an den Stäben haften. Die Stäbe<br />

sind in vier unterschiedlichen Farben gehalten, so dass jeder Mitarbeiter seinen<br />

Pikierstab in seiner bestimmten Farbe erhalten kann. Die kräftigen Farben erleichtern<br />

außerdem das Auffinden der Stäbe, falls sie von Erde verdeckt sein sollten.<br />

In jedem Gartenbaubetrieb der Pflanzen pikiert, ist dieses einfache aber wirkungs-volle<br />

Hilfsmittel unerlässlich und sollte unbedingt vorhanden sein.<br />

Auf Anfrage sind Pikierpinnen ab 1.000 Stück gegen Aufpreis auch mit Firmennamen /<br />

Logo, Internetadresse o.ä. bedruckt lieferbar.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


Original Multitopf-Platten<br />

Bereits 1958 durch ihren Erfinder Hermann Helfert patentiert, sind Multitopf-Platten<br />

seit Jahrzehnten ein "Klassiker" unter den Anzucht-Systemen.<br />

Multitopf-Platten überzeugen in ausgesuchter Qualität durch ihren arbeitssparenden<br />

Einsatz und sehr gute Anzuchtergebnisse.<br />

Multitopf-Platten eignen sich besonders gut für die Anstaubewässerung.<br />

Überschüssiges Wasser kann schneller abziehen - stauende Nässe wird so vermieden.<br />

Das Befüllen der Platten mit Substrat kann manuell oder automatisch über Substrat-<br />

Füllmaschinen erfolgen. Nach der Kultur lassen sich die Platten leicht reinigen und<br />

desinfizieren. Die leeren Topfplatten sind platzsparend ineinander stapelbar und dank<br />

neuer Stapelnoppen leicht zu trennen.<br />

Für alle Platten sind paßgerechte Untersetzer im Programm, mit denen das Gießen<br />

durch Unterbewässerung wesentlich erleichtert und vereinfacht wird.<br />

Original Multitopf-Platten sind in der Abmessung 50 x 30 cm in 5 Topfgrößen und in<br />

2 Material-Ausführungen erhältlich:<br />

Standard-Platten aus schlagzähem, langlebigem Kunststoff (PET 0,6mm, weiß)<br />

• umweltneutral aufgrund ihrer langen Lebensdauer:<br />

• dadurch reduzierter Plattenverbrauch, reduzierter Rohstoffbedarf, reduzierte<br />

Kunststoffentsorgung<br />

Einweg-Platten aus dünnwandigem preiswerten Material (PS 0,6mm, grün)<br />

• für die Kultur in Einheiten<br />

• den Transport in Einheiten<br />

• den Pflanzenverkauf in Einheiten<br />

Mehrweg-Platte in besonders stabiler Ausführung aus PS 2,0 mm, schwarz<br />

Art.-Nr. Maße Topfanzahl Topfgröße Bodenloch Kt.-Inh.<br />

53677 K 56 x 36 cm 77 Töpfe, rund 4,2 cm Ø, h 5,5cm 21mm 200<br />

Diese Topfplatte eignet sich hervorragend für die Anzucht von Dachgartenstauden, weil<br />

ihr artbedingtes Wuchs- und Ausbreitungsverhalten bei der Konstruktion berücksichtigt<br />

worden ist. Ihr Topfvolumen von 76 cm3 Substrat entspricht somit der FLL-Richtlinie für<br />

die Vorkultur von Dachgartenstauden.<br />

Mit ihrem Außenmaß von 56 x 36 cm ist sie paßgerecht für die Staudenkisten.<br />

Die Platten sind mit einer umlaufenden Stabilisierungsrinne versehen. Griffmulden an<br />

den Querseiten erleichtern die Entnahme aus der Transportkiste<br />

Ebenfalls gut für die Anzucht von Dachstauden und Gehölzen geeignet sind Vefi-<br />

Zapfencontainer � siehe <strong>Produkt</strong>info „Vefi“.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


VEFI – das Topfsystem für die rationelle Vorkultivierung<br />

Vefi-Zapfencontainer-Platten<br />

Das Vefi-Zapfencontainersystem besteht aus formstabilen PS-Platten in den Maßen<br />

60 x 40 cm und 53 x 32 cm. Ein Programm von mehreren Typen, unterschiedlich nach<br />

Topfanzahl pro Platte, Topfgröße, Centerabstand und Substratvolumen pro Topf, steht<br />

zur Verfügung.<br />

Zapfencontainer haben sich im Gartenbau zur Anzucht qualitativ hochwertiger<br />

Jungpflanzen bewährt. Das System trägt entscheidend dazu bei, <strong>Produkt</strong>ionsmittel bei<br />

steigenden Lohn- und Energiekosten effektiver zu nutzen. Die Töpfe der Zapfen-<br />

container laufen spitzkegelig zu, so dass sich die Jungpflanzen ohne Ausdrückplatten<br />

sehr leicht aus den Anzuchttrays entnehmen lassen. Aufgrund der Topfgestaltung spart<br />

der Zapfencontainer 60% Substrat ein.<br />

Das System eignet sich für die Vermehrung von Gemüsejungpflanzen durch Samen,<br />

von Beet- und Balkonpflanzen durch Stecklinge, von Baumschulgehölzen sowie Eriken<br />

und Azaleen.<br />

Ein großes Problem bei der Jungpflanzenanzucht ist der Drehwuchs von Wurzeln.<br />

Darum entfallen bei der neuen Zapfen-Container-Serie die bisherigen runden<br />

Bodenlöcher, stattdessen sind die Platten mit länglichen Sägeschlitzen versehen, die<br />

seitlich im Topf hochragen. Auf diese Weise wird der Drehwuchs unterbunden und<br />

Bewässerungs- sowie Drainageleistung verbessert.<br />

Beispiele für die Verwendung verschiedener VEFI-Zapfencontainer:<br />

Töpfe/Platte<br />

(60x40 cm)<br />

260<br />

160<br />

96<br />

54<br />

Pflanzenarten<br />

Ericen/Callunen, Chrysanthemen, Brachycome, Primeln, Lobelien,<br />

Cyclamen, Zwiebeln, Porree, Kohl, Steckrüben<br />

Tagetes, Chrysanthemum frutescens, Chrysanthemum indicum,<br />

Brachycome, Fuchsien, Primeln, Viola, Ericen/Callunen, Cytisus,<br />

Bodendecker, Kohl, Kopfsalat, Eissalat, Kohlrabi, Steckrüben<br />

Knollenbegonien, Calceolarien, Stauden, Sämlingspelargonien,<br />

Cyclamen, Chinakohl, Erdbeeren, Küchenkräuter, Petersilie,<br />

Kopfsalat, Eissalat, Dachgartenstauden<br />

Knollenbegonien, Pelargonien, Elatiorbegonien, Hortensien,<br />

Topfrosen, Paprika, Steckrüben, Stauden, Erdbeeren<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


Zapfencontainer-Platten für Dachgartenstauden<br />

Nach dem Wohnlandbaugesetz sind Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen bei Eingriffen<br />

in die Natur zu treffen. Damit hat die Begrünung von Dächern neue Dimensionen<br />

erhalten. In eine niedrige Substratschicht (8-10 cm), die aus einem hohen Anteil<br />

mineralischer Bestandteile besteht, sind Stauden einzupflanzen, die sich auf einem<br />

Extrem-Standort - wie dem Dach - behaupten müssen. Für die Anzucht von Stauden für<br />

derartige Standorte haben sich Vefi-Zapfencontainer-Platten in der Praxis bestens<br />

bewährt. Die Ballenhöhe ist auf die Substrathöhe des Daches abgestimmt. Die<br />

durchwurzelten Ballen lassen sich leicht aus den Platten entnehmen. Das Einpflanzen<br />

in die Substratschicht auf dem Dach geschieht schnell und mühelos durch einfaches<br />

Eindrücken der Ballen in das Substrat. Das Einwurzeln und Weiterwachsen der<br />

Stauden auf dem Dach erfolgt problemlos.<br />

Vefi-Systemtöpfe<br />

Vefi-Töpfe bestehen aus Polystyrol und sind als runde und eckige Töpfe erhältlich.<br />

Quadratische Vefi-Töpfe beinhalten ein größeres Volumen als runde Töpfe gleicher<br />

Größe. Der Topf kann daher eine Nummer kleiner gewählt werden.<br />

Ein größeres Topfvolumen garantiert darüber hinaus ein besseres und schnelleres<br />

Wachstum.<br />

Die geschlossene Oberfläche ermöglicht ein leichtes Befüllen der Töpfe mit Substrat.<br />

Quadratische Töpfe bieten optimale Platzausnutzung, sind gut zu verpacken, einfach zu<br />

transportieren und leicht zu verarbeiten.<br />

Zubehör<br />

Vollautomatische Vefi-Füll- und Säanlage<br />

Mit dieser Anlage können alle Vefi-Topfplatten - besonders Vefi-Zapfencontainer -<br />

rationell in einem Arbeitsgang mit Substrat befüllt und mit Samen in Einzelkornablage<br />

besät werden. Die Saat wird automatisch abgedeckt und angegossen.<br />

Vefi-Sägerät für manuelle Füll- und Sälinie<br />

Für mittelgroße <strong>Produkt</strong>ionsmengen ist oft eine halbautomatische Lösung ausreichend.<br />

Mit der manuellen Füll- und Sälinie bearbeiten Sie ca. 100 Trays (bis zu 26.000<br />

Pflanzen) pro Stunde.<br />

� Die vollautomatische Vefi-Füll- und Säanlage und halbautomatische Anlagen sind<br />

auf Anfrage erhältlich.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


ISOLA Bewässerungsmatten<br />

- die Lösung für die optimale Dauerbewässerung<br />

Isola-Bewässerungsmatten bestehen aus Glasfasern, die gleichbleibend gute<br />

Eigenschaften besitzen. Sie garantieren eine starke Saugkraft, eine gleichmäßige<br />

Wasserverteilung sowie eine exakt bemessene Wasserspeicherfähigkeit.<br />

Isola Bewässerungsmatten sind für Kulturtische und Bankbeete genauso gut geeignet,<br />

wie für alle Gewächshaustische mit Gießwasserrückgewinnung, für die Rinnenkultur<br />

und alle anderen geschlossenen Bewässerungssyteme.<br />

Für die Herstellung werden nur besonders hochwertige Glasfasern verwendet. Isola-<br />

Matten sind sehr stabil, so daß auch bei der Rücktrocknung keine Schrumpfung oder<br />

Randaufwölbung auftritt. Aufgrund ihres Durchmessers von 1,3 my verfügen die<br />

Glasfasern über eine außerordentlich starke Kapillarkraft. Isola-Matten saugen das<br />

10fache ihres Eigengewichtes an Wasser auf.<br />

Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Matten gewährleisten Isola-Matten nicht nur im<br />

Neuzustand, sondern auch nach langem Gebrauch schnelle Wasseraufnahmefähigkeit<br />

sowie eine sehr gute Wasserverteilung.<br />

Untersuchungen unabhängiger Gartenbau-Institute bestätigen die Eignung, Qualität und<br />

Leistung von Isola-Matten. Das Material enthält keine Mikroelemente, die sich<br />

nachhaltig auf das Pflanzenwachstum auswirken könnten. Isola-Matten sind frei von<br />

Formaldehyd.<br />

Isola 80g/qm ist für fast alle zu bewässernden Topfpflanzenkulturen geeignet und gilt<br />

als ideale "Standardmatte". Trotz ihrer relativ dünnen Beschaffenheit sorgt die Matte für<br />

eine äußerst schnelle Wasserverteilung und gleichmäßige Wasserversorgung der<br />

Pflanzen. Die Wasserspeicherfähigkeit beträgt ca. 0,8 l/qm.<br />

Bewässerungsanlagen<br />

Bewässerung auf Kulturtischen<br />

Grundsätzlich erfolgt die Installation der Bewässerungseinrichtung nach folgendem<br />

Schema: Bewässerungsanlagen können auf waagerechten sowie auf gleichmäßig<br />

geneigten Flächen mit 1% Gefälle installiert werden. Die Tischkanten sollten eine<br />

Mindesthöhe von 5 cm besitzen.<br />

Die Tischfläche wird mit einer 0,2 mm starken PE-Folie abgedeckt. Die Folie sollte an<br />

den Rändern mind. 20 mm hoch gefaltet sein, so daß eine wasserdichte Folienwanne<br />

entsteht. Darauf liegt das Isola-Glasfaservlies. Wichtig ist, daß dieses von einer<br />

schwarzen, gelochten PE-Antialgenfolie oder einem Bändchengewebe abgedeckt wird.<br />

Durch diese Antialgenfolie (Nadellochfolie) wird das Veralgen sowie eine übermäßige<br />

Verdunstung (Evaporation) verhindert.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


Je nach Bewässerungssystem sind am höheren Tischende oder an den Längsseiten<br />

der Tische gleichmäßig über die Länge tropfende Kunststoffrohre oder Schläuche für<br />

die Wasserzufuhr zu verlegen. Wird mit dünnen PE-Auslauf-Schläuchen gearbeitet,<br />

genügt ein Röhrchen je lfm. am Tischrand, das unbedingt zwischen Isola-Glasfaservlies<br />

und Nadellochfolie etwa 5 - 10 cm tief eingeführt wird. Die schräge Flutmatte wird mit<br />

PE-Auslaufröhrchen (Innendurchmessser 3 - 5 mm) vom oberen Tischende versorgt.<br />

Die geschlossene Matte kann mit gleichmäßig über die horizontale Fläche verteilten<br />

"Spaghettis" betropft werden.<br />

Freiland Bewässerung<br />

Umweltschonende Kulturführung gewinnt bei der <strong>Produkt</strong>ion von Gehölzen in Töpfen<br />

und Containern immer mehr an Bedeutung, denn nur so wird der Wasserverbrauch<br />

kontrolliert und der Boden nicht mit Düngemitteln und Pflanzenbehandlungsmitteln<br />

belastet.<br />

In der Praxis haben sich Bewässerungssysteme nach dem Prinzip der Flutmatte auf<br />

Basis von Isola-Glasfasermatten sehr gut bewährt.<br />

Voraussetzung für die tadellose Funktion einer solchen Anlage sind planierte,<br />

vollständig abgedichtete Stellflächen mit einem Gefälle von 1 bis 1,5 %. Sammelrinnen<br />

mit Grobfiltern und Absatzbecken sowie ein ausreichend großer Wasserspeicher sind<br />

notwendige Einrichtungen.<br />

Aufbau einer Freilandbewässerungseinrichtung<br />

Von einem Hauptweg abzweigende 2 m breite Grundbeete werden in ein Gefälle von<br />

ca. 1 bis 1,5% gebracht, planiert und verdichtet. Dies hat äußerst sorgfältig zu<br />

geschehen. Der Boden ist durch festes Walzen, ggf. mit einem Bodenverdichter so zu<br />

verfestigen, daß die Fläche nach Fertigstellung der Anlage begehbar ist und mit<br />

gummibereiften Wagen befahrbar wird. Nach Begehen oder Befahren der Beete dürfen<br />

sich keine Druckspuren abzeichnen.<br />

Durch Auslegen der Arbeitswege mit U-Profil-Betonplatten werden die Beete als Wanne<br />

ausgeformt und mit stabiler PE-Folie abgedichtet. Das untere Beetende bleibt offen. Auf<br />

die Folie wird eine Isola-Glasfasermatten gelegt, die mit Bändchengewebe abzudecken<br />

ist. Die Wasserzufuhr erfolgt am oberen Ende des Beetes durch Tropfschläuche. Die<br />

Regelung übernehmen Tensiostate.<br />

Überschüssiges Wasser wird am unteren Ende des Beetes in einer Rinne aufgefangen<br />

und in das Vorratsbecken zurückgeführt. Auf diese Weise kann besonders in<br />

niederschlagsarmen Regionen und Zeiten ca. 30% Wasser eingespart werden. Hinzu<br />

kommt, daß über die Wasserzufuhr von unten die Pflanzen gleichmäßig mit Wasser und<br />

Nährstoffen versorgt werden.<br />

Auf diese Weise ist eine umweltschonende, auch für Wasserschutzgebiete geeignete<br />

Kulturführung bei Containerpflanzen möglich. Das Ergebnis ist ein absolut<br />

geschlossener Pflanzenbestand, der eine deutlich bessere Qualität aufweist.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


<strong>Romberg</strong> Vliese als Kulturen-Schutz für optimale Erträge<br />

<strong>Romberg</strong> Spinnvliesstoffe bestehen aus sehr feinen Polypropylen-Endlosfäden, die in<br />

gleichmäßiger Anordnung kreuz und quer neben- und übereinander liegen.<br />

Die feinen Öffnungen zwischen den sich kreuzenden Fäden sichern den Durchlaß von<br />

Luft und Feuchtigkeit.<br />

Dem Grundstoff wurden UV-Stabilisatoren beigegeben, die das Vlies gegen die<br />

ultravioletten Strahlen der Sonne schützt und dadurch die Lebensdauer beträchtlich<br />

verlängert. Die Schädigungen, die die Strahlen allen Fasern und Kunststoffen zufügen,<br />

werden dadurch weitgehend zurückgedrängt. Wissenschaftliche Untersuchungen<br />

bestätigen diese praktische Erfahrung.<br />

Vlies UV 17<br />

Im Gemüse- und Zierpflanzenbau findet vorwiegend UV 17 (17g/qm) Anwendung. Wie<br />

mit einem Schleier werden die Saaten bzw. die Pflanzen im Freiland bedeckt. Seine<br />

weiche und leichte Ausführung behindert das Pflanzenwachstum nicht, sondern paßt<br />

sich diesem an. Wegen des leichten Gewichtes und der besonderen Beschaffenheit<br />

entstehen keinerlei Schlagschäden, die sonst durch Folienabdeckung bei starker<br />

Windbewegung auftreten können. Die Lichtdurchlässigkeit beträgt über 90 % und ist<br />

somit optimal für den Pflanzenwuchs.<br />

UV 17 schützt vor Nachtfrost, Wind, Schlagregen, Hagel, Austrocknung und vor<br />

Schädlingen. Das unter der Bedeckung entstehende Mikroklima und die höhere<br />

Bodenwärme sind besonders wachstumsfördernd. Es sichert das Auflaufen der Saat<br />

und bietet ausgezeichnete Wachstumsbedingungen für die Pflanzen. Frühere und<br />

sichere Ernten sind das Resultat.<br />

Vlies UV 17 ist in Breiten von 1,20 m - 10,50 m, entsprechend den Marktanforderungen,<br />

verfügbar. Größere Breiten über 3,20 m werden durch Aneinanderschweißen von<br />

Bahnen erreicht. Die dafür angewandte Ultraschallschweißtechnik garantiert feste und<br />

sichere Nähte. Ab 10.000m² ist UV 17 auch mit Randverstärkung erhältlich.<br />

Dauer der Abdeckung<br />

Bei den meisten Pflanzen kann UV 17 bis kurz vor der Ernte auf den Pflanzen<br />

verbleiben. Das Entfernen vom Pflanzenbestand sollte grundsätzlich bei trübem,<br />

feuchtem Wetter erfolgen, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Nach der Abnahme ist<br />

das Vlies sauber einzurollen und in einem dunklen, trockenen Raum aufzubewahren.<br />

Es ist dann mehrere Jahre verwendbar.<br />

Einsatz im Gewächshaus<br />

Um frisch gepflanzte Gemüsejungpflanzen besonders in ungeheizten Gewächshäusern<br />

vor Frost und niedrigen Temperaturen zu schützen, können diese mit UV 17 überrollt<br />

werden. Die Abnahme des Vlieses richtet sich nach der Wetterlage und der gegebenen<br />

Zielsetzung.<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de


Vlies UV 40/70<br />

Diese Qualitäten haben ihren hauptsächlichen Einsatz im Winter gegen Kahlfrost. Das<br />

dichte aber sehr luftdurchlässige Vlies hindert die Sonne daran, gefrorene Pflanzenteile<br />

aufzutauen und Zellflüssigkeiten zu verdunsten. "Frostschäden" und "Erfrierungen"<br />

werden vermieden.<br />

Vliesabdeckung im Freiland<br />

In extremen Windlagen ist eine Vliesabdeckung besser, als eine Folienabdeckung, da<br />

keine Schlagschäden auftreten und die Luftaustauschrate bei Vliesen dreimal höher ist,<br />

als bei Lochfolien. Auf schweren Böden hat sich Vlies gegenüber Folie besonders<br />

bewährt, da die Wasserverteilung besser ist. Es kommt nicht zu Wassersäcken, die<br />

Gefahr von Pilzerkrankungen wird auf ein Minimum reduziert. In der Baumschule<br />

werden frostempfindliche Jungpflanzen wie Koniferen (Chamaecyparis, Thuja, Picea,<br />

Pinus, Abies und Juniperus) sowie Ericen und Azaleen durch rechtzeitiges Überrollen<br />

mit Vlies sicher geschützt. Auch Containerkulturen sollten während der Wintermonate<br />

mit Vlies UV 70 oder UV 40 abgedeckt werden. Kurz vor Eintritt stärkerer Fröste oder<br />

Schneefall wird das Vlies über die Pflanzen gerollt und an den Seiten befestigt. Das<br />

Überrollen erfolgt in der Regel Anfang Dezember. Mitte März wird die Abdeckung<br />

beseitigt. Auf diese Weise werden wertvolle Kulturen vor dem Erfrieren bewahrt.<br />

40 und 70g-Vliese lassen sich auch gut zu Übertunnelungen verwenden. Die Pflanzen<br />

überstehen auf diese Weise Dauerfröste, Schnee und kalte Winde.<br />

Schutz von im Freiland überwinternden Gemüsearten<br />

In klimatisch günstigen Anbaugebieten kann die Ernte von Grünkohl, Wirsing, Porree<br />

und Rosenkohl bis in die Wintermonate erfolgen. Oft verhindern schlechte Wetterbedingungen<br />

im Herbst die rechtzeitige Aberntung der Felder. Vliesabdeckungen mit<br />

UV 70 und UV 40 helfen Frostschäden zu vermeiden, Gemüse zu überwintern und die<br />

Ernte zu erleichtern. Die Bedeckung sollte Mitte bis Ende Dezember erfolgen. Die<br />

Beseitigung der Vliesabdeckung erfolgt bei Ernte oder spätestens Mitte März.<br />

Vlies UV 50, schwarz / Mulchvlies<br />

Dieses Vlies zeichnet sich besonders durch seine vollflächige Wasser- und<br />

Luftdurchlässigkeit aus. Die Schattierwirkung liegt bei über 85 %. Es eignet sich daher<br />

für die Bodenbedeckung in Staudenkulturen, als Mulchbedeckung im Obst- und<br />

Gemüsebau sowie im Garten- und Landschaftsbau. Das auf den Gewächshausboden<br />

ausgelegte Vlies kann bedenkenlos begangen und mit gummibereiften Transportwagen<br />

befahren werden. Auf dem Vlies finden im Baumschulbetrieb Containerpflanzen<br />

Aufstellung, im Zierpflanzenbau Topf- und Kübelpflanzen, im Gemüsebau Pikierkisten<br />

mit Jungpflanzen.<br />

• verhindert Unkrautwuchs ohne Einsatz von Herbiziden<br />

• wärmt den Boden und sorgt für eine ausgeglichene Bodentemperatur<br />

• hält den Boden feucht und vermindert die Verdunstung<br />

• fördert die Krümelstruktur durch reiches Bodenleben<br />

• verbessert durch gute Bodengase die Nährstoffaufnahme der Pflanzen<br />

• Fruchtgemüse wie Gurken und Erdbeeren lagern sauber auf dem Vlies<br />

Edm. <strong>Romberg</strong> & Sohn (GmbH & Co.) KG · Werner-v.-Siemens-Str. 13 · 25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106/70 99 0 · Fax: 04106/70 99 32 · info@romberg.de · www.romberg.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!