Sossenheimer Wochenblatt
Ausgabe KW 04/2015
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Nr. 4 · 22. 1. 2015<br />
54. Jahrgang<br />
Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />
info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
<br />
<br />
Etwas mehr<br />
Mut!<br />
von Mathias Schlosser<br />
„Je suis Charlie.“<br />
Der weiße<br />
Schriftzug auf<br />
schwarzem<br />
Grund war in den<br />
vergangenen beiden<br />
Wochen überall: Auf Plakaten,<br />
auf Zeitungstiteln, in<br />
Facebook-Postings und hie<br />
und da sogar auf Auto-Aufklebern.<br />
Schön, dass es eine<br />
so große Solidarität mit den<br />
französischen Satirikern gibt.<br />
Doch wenn es um die persönliche<br />
Sicherheit geht, ist den<br />
meisten das Hemd näher als<br />
die Jacke. Die Angst schleicht<br />
sich ein und der Plan der brutalen<br />
Terroristen geht auf.<br />
Wenn es nur die leidige Pegida-Demonstration<br />
in Dresden<br />
gewesen wäre, die deswegen<br />
nicht stattfinden konnte.<br />
Doch die Angst ist mittlerweile<br />
überall: In den Aldi-Filialen<br />
im Frankfurter Westen<br />
ist die Seife mit dem Minarett<br />
verschwunden, im Volkshaus<br />
wurde jüngst bei einer<br />
Ausstellung das Bild einer<br />
nackten Muslimin verhüllt<br />
und an vielen Schulen fallen<br />
wegen verschärfter Gesetze<br />
in Frankreich lange geplante<br />
Schüleraustausche aus.<br />
Solidaritäts-Aufkleber alleine<br />
reichen nicht aus, um<br />
die Freiheit gegen die Extremisten<br />
zu verteidigen. Etwas<br />
mehr Mut wäre wichtiger.<br />
IT’S YOUR<br />
LOOK<br />
Die Klasse 2a der Henri-Dunant-Schule führte zusammen mit Musiklehrerin Anne Rumpf den belgischen Gästen vor, wie das<br />
„Primacanta“-Programm „live“ funktioniert. Die Delegation aus dem Nachbarland war davon beeindruckt.<br />
Foto: Krüger<br />
Prima vorgesungen<br />
Belgische Politiker und Vertreter von Hochschulen besuchen Henri-Dunant-Schule<br />
„Primacanta, jedem Kind<br />
seine Stimme“, ist ein musikpädagogisches<br />
Fortbildungsprogramm<br />
für Grundschullehrer,<br />
dessen Prinzip auch im Musikunterricht<br />
der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Henri-Dunant-Schule eingesetzt<br />
wird. Das Programm findet<br />
so großen Anklang, dass es<br />
sogar die Aufmerksamkeit der<br />
deutschsprachigen Gemeinschaft<br />
Belgiens (DG) geweckt<br />
hat, die das „Primacanta“-Fortbildungsprogramm<br />
nun nach<br />
Belgien holen will.<br />
„Bei Primacanta steht das aktive<br />
Singen und Musizieren mit<br />
den Kindern im Mittelpunkt“,<br />
erklärt Projektleiterin Annette<br />
Marke von „Primacanta“ bei<br />
der Crespo-Foundation. Dabei<br />
werden Grundschullehrer im<br />
Fach Musik nach dem musikpädagogischen<br />
Konzept des<br />
„aufbauenden Musikunterrichts“<br />
geschult. Das Projekt der<br />
Frankfurter Crespo-Foundation<br />
findet in Kooperation mit der<br />
Hochschule für Musik und darstellende<br />
Kunst Frankfurt statt.<br />
Seit 2008 läuft das<br />
„Primacanta“-Programm in<br />
Frankfurt. Über 240 Lehrerinnen<br />
und Lehrer aus 121<br />
Grundschulen haben teilgenommen<br />
und so schätzungsweise<br />
15.000 Kinder erreicht.<br />
Auch an der Henri-Dunant-<br />
Schule wird der Musikunterricht<br />
gemäß dieser Grundsätze<br />
gestaltet. Das Frankfurter Fortbildungsprogramm<br />
hat die Aufmerksamkeit<br />
der deutschsprachigen<br />
Gemeinschaft Belgiens<br />
(DG) geweckt. Sie möchte das<br />
„Primacanta“-Fortbildungsprogramm<br />
nach Belgien holen.<br />
Mehrere Vertreter aus dem<br />
dortigen Ministerium, der Musikakademie,<br />
der Hochschule<br />
und sogar der Minister für Bildung<br />
und Forschung kamen<br />
nach Sossenheim, um sich vor<br />
Ort ein Bild von der Qualität des<br />
Musikunterrichts zu machen.<br />
Sie beobachteten am vergangenen<br />
Donnerstag den Musikunterricht<br />
der Klasse 2a mit Musiklehrerin<br />
Anne Rumpf und waren<br />
offensichtlich angetan von der<br />
lebhaften Teilnahme der Kinder.<br />
Am Beispiel „Hose, Jacke,<br />
Hut und Stock“ lernten die Kinder<br />
spielerisch den Takt eines<br />
Liedes zu erkennen. Die ersten<br />
Schritte für aktives Singen und<br />
Musizieren wurden so erfolgreich<br />
getan. Anschließend fand<br />
ein Gespräch und Erfahrungsaustausch<br />
mit Anne Rumpf,<br />
Projektleiterin Annette Marke<br />
und Schulleiter Ullrich Grünenwald<br />
statt, bevor die Delegation<br />
ihr Programm in Frankfurt fortsetzte.<br />
mk<br />
Versammlung<br />
Die Soma-Mannschaft der<br />
SGS-Fußballabteilung lädt ihre<br />
Mitglieder am Mittwoch, 28.<br />
Januar, zur jährlichen Jahreshauptversammlung<br />
ein.<br />
Die Versammlung findet um<br />
19.30 Uhr in der Vereinsgaststätte<br />
„Zur Zieglei“ am <strong>Sossenheimer</strong><br />
Sportplatz in der Westerbachstraße<br />
statt. red<br />
Sprechstunde<br />
der CDU<br />
Die CDU Sossenheim lädt ab<br />
kommenden Samstag, 24. Januar,<br />
wieder regelmäßig zu ihren<br />
Bürgersprechstunden ein.<br />
In der Zeit von 10 bis 12 Uhr<br />
können die Bürger dann wieder<br />
im CDU-Stadtteilbüro in der<br />
Michaelstraße 3 in gemütlicher<br />
Runde über Politik und aktuelle<br />
Themen im Frankfurter<br />
Westen reden. Gastgeberin ist<br />
in dieser Woche Susanne Ronneburg,<br />
die neben ihrer aktiven<br />
Mitarbeit im Vorstand der CDU<br />
Sossenheim auch Mitglied im<br />
Ortsbeirat 6 ist. Im Mittelpunkt<br />
der Bürgersprechstunde stehen<br />
mit der Sanierung der <strong>Sossenheimer</strong><br />
Riedstraße und dem<br />
Umbau des Knotenpunktes Kurmainzer<br />
Straße/Dunantring/<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Weg in einen<br />
Kreisverkehrsplatz diesmal<br />
zwei geplante Baumaßnahmen,<br />
die viele Menschen in Sossenheim<br />
betreffen und beschäftigen.<br />
Interessierte Bürger haben<br />
bei der Bürgersprechstunde die<br />
Möglichkeit, mehr über die aktuelle<br />
Planung zu erfahren. Außerdem<br />
liegen die Pläne zur<br />
Einsicht aus.<br />
red<br />
Senioren feiern<br />
Fastnacht<br />
Fastnacht feiert der Seniorenkreis<br />
„Riesling 2000“ am<br />
Montag, 26. Januar.<br />
Die Sitzung beginnt um 14.31<br />
Uhr im katholischen Gemeindehaus<br />
in der Straße Alt-Sossenheim<br />
68a. Der Eintritt ist frei. red<br />
Sie haben Ihren eigenen<br />
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für ein weltoffenes, buntes Frankfurt, gegen Gewalt und gegen Fremdenhass.<br />
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das muss für alle Menschen gelten,<br />
unabhängig von Geschlecht, Religion und Herkunft. Wir rufen Sie auf, kommen Sie zur<br />
Kundgebung am Montag, dem 26. Januar 2015, um 18 Uhr<br />
auf dem Römerberg<br />
u. a. mit Oberbürgermeister Peter Feldmann<br />
Ihre SPD Sossenheim
ZWEI 22. 1. 2015 Nr. 4<br />
Die <strong>Sossenheimer</strong> Sternsinger konnten in diesem Jahr wieder einen vierstelligen Betrag für Kinder<br />
in Not einsammeln, die auf den Philippinen leben.<br />
Archivfoto: Krüger<br />
Damit Kinder leben können<br />
Sternsinger sammeln 3.360 Euro für bedürftige Kinder<br />
Die Sternsinger der Pfarrgemeinde<br />
St. Michael brachten<br />
auch in Sossenheim in den<br />
ersten Tagen dieses Jahres den<br />
Segen Gottes zu den Menschen.<br />
Dabei sammelten sie<br />
neben Süßigkeiten auch Spendengelder<br />
in Höhe von 3.360<br />
Euro für Kinder in Not.<br />
„Damit Kinder heute und<br />
morgen leben können“, lautet<br />
einer der Grundsätze des Kindermissionswerks<br />
„Die Sternsinger“.<br />
Dabei richtet sich der<br />
Blick besonders auf Kinder,<br />
die unter Mangel- und Unterernährung<br />
leiden. Denn weltweit<br />
hat jedes vierte Kind nicht<br />
genug zu essen oder ist einseitig<br />
ernährt. Dieser Mangel<br />
hat gravierende Folgen: Die<br />
betroffenen Kinder können sich<br />
nicht gesund entwickeln und<br />
sind anfälliger für Krankheiten.<br />
„Gesunde Ernährung für<br />
Kinder auf den Philippinen<br />
und weltweit“, so lautete das<br />
Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion.<br />
Jedes dritte<br />
Kind auf den Philippinen ist<br />
mangel- oder unterernährt.<br />
Viele Menschen auf dem Archipel<br />
haben trotz der fruchtbaren<br />
Natur und der fischreichen<br />
Gewässer keinen Zugang<br />
zu einer ausgewogenen<br />
Ernährung. Die Hauptursache<br />
dafür ist die verbreitete Armut:<br />
So ernähren sich viele Familien<br />
ausschließlich von Reis,<br />
denn der ist günstig und macht<br />
satt.<br />
Hier setzt die diesjährige<br />
Sternsinger-Aktion an, der sich<br />
auch die <strong>Sossenheimer</strong> Gemeinde<br />
anschloss.<br />
mk<br />
AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />
Kirchennachrichten für die Zeit vom 23. Januar bis 29. Januar 2015<br />
Impressum<br />
Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />
erscheint im:<br />
Schwalbacher Zeitung<br />
Verlag Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5,<br />
65824 Schwalbach<br />
Telefon: 06196/848080<br />
info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
Herausgeber und verantwortlich für<br />
den Inhalt: Mathias Schlosser<br />
Anzeigenannahme:<br />
Tel. 06196 /84 80 80<br />
anzeigen@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
Druck: ColdsetInnovation<br />
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Babyboom im Westen<br />
Das Klinikum Frankfurt<br />
Höchst erfreut sich an steigenden<br />
Geburtenzahlen.<br />
Die Zahl der Entbindungen<br />
ist im vergangenen Jahr um 10<br />
Prozent gegenüber 2013 gestiegen.<br />
2.093 Geburten – darunter<br />
59 Mehrlingsgeburten – ergaben<br />
insgesamt 2.154 Babys.<br />
Das Klinikum Höchst bietet<br />
werdenden sowie neuen Eltern<br />
nicht nur eine außerordentliche<br />
medizinische Versorgung<br />
an. Als einzige Klinik im Rhein-<br />
Main-Gebiet verfügt es über ein<br />
Elternzentrum. Dieses bietet<br />
den werdenden Müttern verschiedene<br />
Angebote während<br />
und nach der Geburt. Die Still-,<br />
Akupunktur- und Hebammen-<br />
Sprechstunden werden mit<br />
einer Nachsorgesprechstunde<br />
abgerundet. So erhalten bei Bedarf<br />
Mütter, die im Klinikum<br />
entbunden haben, auch die<br />
Möglichkeit einer Nachbetreuung.<br />
Zudem haben junge<br />
Mütter die Möglichkeit die psychosoziale<br />
Beratung, welche<br />
freitags angeboten wird, wahrzunehmen.<br />
Auch Babylotsinnen<br />
stehen den jungen Mamis<br />
mit Rat zur Seite.<br />
red<br />
AntjeWiesner,die Koordinatorin des Elternzentrums am Klinikum<br />
Höchst, begrüßt eine werdende Mutter. Foto: Klinikum Frankfurt<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Michael<br />
Freitag<br />
09.30 Uhr Miniclub;<br />
Christiane Hampel<br />
(Gemeindehaus)<br />
18.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Krypta)<br />
Samstag<br />
18.00 Uhr Abendlob (Krypta)<br />
19.30 Uhr Tanzkreis;<br />
A. Seichter (Gemeindehaus)<br />
Agata<br />
Foryta<br />
Sonntag<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
der Gemeinde (Kirche),<br />
mitgestaltet vom<br />
Liturgischen Singkreis<br />
Nach dem Gottesdienst können<br />
Produkte aus unserem „Eine-<br />
Welt“-Laden erworben werden.<br />
Montag<br />
14.31 Uhr Seniorenkreis<br />
Riesling 2000:<br />
Wir feiern Fassenacht<br />
von Senioren für Senioren<br />
Wir trauern<br />
um unsere Mama<br />
Du wirst immer in unseren<br />
Herzen weiterleben.<br />
Am 18. Januar 2015 nahmen wir Abschied<br />
von unserer lieben<br />
Agata Foryta<br />
geb. Tajerle<br />
Oliver und Nicole<br />
* 28.12.1972 † 18. 01. 2015<br />
In stiller Trauer:<br />
Die Familie und Freunde<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet<br />
am Freitag, dem 23. Januar 2015, um 11.00 Uhr auf dem<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Friedhof, Siegener Straße, statt.<br />
Anstelle von zugedachter Blumen bitten wir im Sinne der<br />
Verstorbenen um eine Spende an die Deutsche Krebshilfe,<br />
IBAN: 23 3705 0299 0000 828282, BIC: COKSDE, Kennwort:<br />
Agata Foryta.<br />
mit Musiker Franz<br />
(Gemeindehaus)<br />
Mittwoch<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Krypta), anschließend<br />
Rosenkranzgebet<br />
11.00 Uhr Hilfenetz;<br />
Andrea Seichter<br />
(Gemeindehaus)<br />
15.00 Uhr Seniorenkreis<br />
„Spätlese ’74“:<br />
Plauderstündchen<br />
im Café Kitzel<br />
16.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Victor-Gollancz-Haus)<br />
Donnerstag<br />
10.30 Uhr Gymnastik;<br />
Gabriele Harig<br />
(Gemeindehaus)<br />
19.30 Uhr Verwaltungsratssitzung<br />
(Pfarrhaus)<br />
Religionsgemeinschaft<br />
der Zeugen Jehovas<br />
Königreichssaal, Ahornstr. 78,<br />
Frankfurt-Griesheim<br />
Versammlung<br />
Frankfurt-West<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Öffentlicher<br />
Vortrag: Barmherzigkeit, eine<br />
dominierende Eigenschaft<br />
wahrer Christen<br />
10.35 Uhr „Wachtturm“-<br />
Studium: Das Volk,<br />
dessen Gott Jehova ist<br />
Dienstag<br />
19.15 Uhr Versammlungsbibelstudium<br />
19.50 Uhr Theokratische<br />
Predigtdienstschule<br />
20.20 Uhr Dienstzusammenkunft<br />
Alle interessierten Personen<br />
sind herzlich eingeladen!<br />
Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />
kann man nicht durch den Tod verlieren.<br />
Joh. Wolfgang v. Goethe<br />
Karl Fahlbusch<br />
* 15. 03.1922 † 17. 01. 2015<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Roswitha Bader, geb. Fahlbusch<br />
und Peter Bader<br />
Werner und Gabriele Fahlbusch<br />
Karl-Heinz und Rita Fahlbusch<br />
mit Familien<br />
Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen<br />
im engsten Familienkreis statt.<br />
Congregazione<br />
dei Testimoni di Geova di<br />
Frankfurt-Italienisch-Süd<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr Studio di libro<br />
di Congregazione<br />
19.35 Uhr Scuola di Ministero<br />
Teocratico<br />
20.05 Uhr Adunanza<br />
di Servizio<br />
Samstag<br />
19.00 Uhr Discorso pubblici:<br />
E piu tardi di quanto pensiate<br />
19.35 Uhr Studio „Torre di<br />
Guardia“:<br />
Il popolo il cui Dio e Geova<br />
Tutte le persone interessate<br />
sono benvenute!<br />
Evangelische<br />
Regenbogengemeinde<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Egenbogenchor,<br />
Vorstellung von Pfarrer<br />
Ernst-Detlef Flos<br />
(Kirche Siegener Straße)<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Westerwaldstraße 20<br />
Freitag<br />
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht<br />
15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />
3 bis 6 Jahre<br />
15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />
7 bis 11 Jahre<br />
17.30 Uhr Jugendgruppe,<br />
ab 12 Jahre<br />
18.00 Uhr Feldenkrais-<br />
Gruppe<br />
Montag<br />
18.00 Uhr Gesprächskreis<br />
(jeweils am zweiten Montag<br />
im Monat)<br />
19.30 Uhr Meditation<br />
und spirituelle Körperarbeit;<br />
Magdalene Lucas<br />
(zweimal im Monat)<br />
20.15 Uhr Chorprobe<br />
Regenbogenchor<br />
Dienstag<br />
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht<br />
20.15 Uhr Feldenkrais-<br />
Gruppe<br />
Mittwoch<br />
09.30 Uhr Selbsthilfegruppe –<br />
Frühstückstreff<br />
(erstes Treffen im neuen Jahr)<br />
10.00 Uhr Regenbogenminis,<br />
0 bis 3 Jahre<br />
18.00 Uhr Frauengymnastik<br />
Donnerstag<br />
15.00 Uhr Seniorenkreis:<br />
Seniorennachmittag in der<br />
Seniorenwohnanlage<br />
Toni-Sender-Straße 29<br />
15.00 Uhr Frauentreff<br />
(jeweils am ersten Donnerstag<br />
im Monat)<br />
19.00 Uhr Fotofreunde<br />
19.30 Uhr Gemeindeversammlung<br />
19.30 Uhr Guttempler-<br />
Gemeinschaft<br />
20.00 Uhr Bibelkreis<br />
(jeweils am ersten und dritten<br />
Donnerstag im Monat)<br />
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22. 1. 2015<br />
TERMINE IN SOSSENHEIM<br />
Wann Was Wo<br />
24. Januar Bürgersprechstunde der im CDU-Stadtteilbüro in<br />
10 Uhr CDU Sossenheim der Michaelstraße 3<br />
26. Januar Fastnachts-Nachmittag von im katholischen<br />
14.31 Uhr „Riesling 2000“ Gemeindehaus<br />
27. Januar Vorlesestunde „Der geheim- in der Stadtteilbibliothek<br />
16 Uhr nisvolle Ritter Namenlos“ am Kirchberg<br />
28. Januar Versammlung der Soma in der Gaststätte<br />
19.30 Uhr der SG Sossenheim „Zur Ziegelei“<br />
29. Januar Clever Kids in der Stadtteilbibliothek<br />
16 Uhr Sachgeschichten am Kirchberg<br />
Gegen Fremdenhass<br />
<strong>Sossenheimer</strong> SPD bei Kundgebung dabei<br />
Die SPD Sossenheim ruft dazu<br />
auf, am kommenden Montag,<br />
26. Januar, um 18 Uhr auf dem<br />
Römerberg für Freiheit, Gleichheit,<br />
Geschwisterlichkeit zu demonstrieren.<br />
„Sossenheim ist ein durch<br />
bunte Vielfalt geprägter Stadtteil.<br />
Seine Bewohner kommen<br />
aus vielen Ländern“, so der<br />
stellvertretende SPD-Vorsitzende<br />
Peter Donath. Ein breites<br />
Bündnis wird am kommenden<br />
Montag auf dem Römerberg<br />
für Freiheit, Gleichheit, und<br />
Geschwisterlichkeit demonstrieren.<br />
Hinter der Kundgebung<br />
stehen neben dem Römerbergbündnis<br />
über 60 Frankfurter<br />
Institutionen, Organisationen,<br />
Parteien und Gewerkschaften.<br />
Die Trauer um die Opfer von<br />
Paris, die ermordet wurden,<br />
weil sie für Meinungsfreiheit<br />
eintraten, weil sie Menschen<br />
schützten oder weil sie Juden<br />
waren, dürfe nicht missbraucht<br />
werden, um Stimmung gegen<br />
Fremde zu machen.<br />
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Brum’s Mittagstisch<br />
„Wir stehen für ein durch Toleranz<br />
geprägtes Miteinander<br />
und stellen uns entschieden<br />
gegen Fremdenfeindlichkeit“,<br />
betont Peter Donath. Das Zusammenleben<br />
mit Menschen<br />
unterschiedlicher Herkunft<br />
und Kultur ist eine Bereicherung<br />
und Herausforderung<br />
zugleich. Als Einwanderungsland<br />
müsse sich Deutschland<br />
der Herausforderung stellen,<br />
mit Toleranz, Offenheit und<br />
Veränderungsbereitschaft aller<br />
Seiten.<br />
Wer jedoch seine Wut gegen<br />
vermeintliche oder reale<br />
Schwächen der Gesellschaft<br />
auf Menschen richtet, die fremder<br />
Herkunft oder anderen<br />
Glaubens sind, dem müsse der<br />
<strong>Sossenheimer</strong> SPD zufolge die<br />
rote Karte gezeigt werden. „Es<br />
ist wichtig, dass viele Frankfurter<br />
am kommenden Montag<br />
zeigen. Wir stehen zur Buntheit<br />
unserer Stadt. Dumpfe Fremdenfeindlichkeit<br />
hat in unserer<br />
Stadt keinen Platz“, so Peter<br />
Donath.<br />
red<br />
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F-Sossenheim · Tel. 9 34 97 70<br />
23.1.<br />
Taunusblick-Apotheke<br />
Pfaffenwiese,<br />
F-Zeilsheim · Tel. 36 27 70<br />
24.1.<br />
Eulen-Apotheke<br />
Siegener Str. 5,<br />
F-Sossenheim · Tel. 34 44 64<br />
25.1.<br />
Apotheke am Bahnhof Rödelheim<br />
Westerbachstr. 3<br />
F-Rödelheim · Tel. 7 89 16 11<br />
26.1.<br />
Feldberg-Apotheke<br />
Schaumburger Str. 64<br />
F-Ssossenheim · Tel. 34 28 30<br />
27.1.<br />
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DREI<br />
Fastnacht in Sossenheim. Auch das gehört zu den Vorbereitungen der <strong>Sossenheimer</strong> „Spritzer“,<br />
das Anbringen der Banner und Plakate. Sie weisen auf die großen Veranstaltungen des Karnevalsvereins<br />
hin. Am Samstag, 7. Februar, findet die erste Spritzer-Partysitzung statt. Am Donnerstag,<br />
12. Februar, feiern die Frauen ihre „Weiberfastnacht“ und am Fastnachts-Samstag, 14. Februar, steigt<br />
die große Spritzer-Sitzung. Die fleißigen Helfer Holger Nees (links) und Rick Macri (rechts) brachten<br />
in den letzten Tagen die Banner an den Ortseingängen von Sossenheim an.<br />
Foto: Krüger<br />
„Ich spüre hier wieder Stolz“<br />
Oberbürgermeister sieht Frankfurter Westen im Aufwind<br />
Oberbürgermeister Peter<br />
Feldmann (SPD) ließ am vergangenen<br />
Freitag beim Neujahrsempfang<br />
des Ortsbeirats<br />
6 die Katze aus dem Sack: Die<br />
Stadt Leipzig wird in diesem<br />
Jahr Partner des Höchster<br />
Schlossfestes.<br />
Rund 300 Bürger, Kommunalpolitiker<br />
und Vereinsvertreter<br />
– darunter auch viele <strong>Sossenheimer</strong><br />
– waren in den Bolongaropalast<br />
gekommen, um sich<br />
ein gutes neues Jahr zu wünschen<br />
und den Reden von Peter<br />
Feldmann und Ortsvorsteher<br />
Manfred Lipp (CDU) zuzuhören.<br />
Letzterer zählte nicht ohne<br />
Stolz auf, dass sein Gremium<br />
im vergangenen Jahr 530 Anträge<br />
bearbeitet hat. Besonders<br />
stolz war er darauf, dass mehr<br />
als die Hälfte davon ohne Diskussion<br />
im Konsens verabschiedet<br />
wurden. Das zeige, dass alle<br />
über die Parteigrenzen hinweg<br />
für den Frankfurter Westen an<br />
einem Strang ziehen.<br />
Manfred Lipp verwies darauf,<br />
dass in den Stadtteilen, in denen<br />
rund 130.000 Menschen leben,<br />
ein dreistelliger Millionenbetrag<br />
bewegt worden sei. „Am<br />
Höchster Bahnhof sieht man<br />
auch schon ´was“, schmunzelte<br />
er. Nicht zufrieden war er mit<br />
dem Arbeitstempo, mit dem die<br />
Eingaben des Ortsbeirats im<br />
Römer bearbeitet werden. „Da<br />
ist noch viel Luft nach oben.“<br />
Römer-Chef Peter Feldmann<br />
ging darauf nicht im Detail ein,<br />
attestierte dem Frankfurter Westen<br />
jedoch, dass er „wieder Stolz<br />
spüre“. „Verlieren Sie das nicht“,<br />
rief er in den Saal. Danach berichtete<br />
er, dass Frankfurt als<br />
Ganzes weiter wachse und allein<br />
2014 rund 15.000 neue Bürger<br />
bekommen habe. Außerdem<br />
wetterte er über die Neuordnung<br />
des kommunalen Finanzausgleichs,<br />
der die Stadt jährlich 77<br />
Millionen Euro kosten soll. „Das<br />
ist dreimal die Sanierung des Bolongaro-Palastes.“<br />
Schließlich verkündetete<br />
Peter Feldmann – in Absprache<br />
mit dem Höchster Vereinsring<br />
– dass die Stadt Leipzig in diesem<br />
Jahr Partner des Höchster<br />
Schlossfestes sein wird. MS<br />
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VIER 22. 1. 2015 Nr. 4<br />
Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich.<br />
Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der Rubrik besteht nicht.<br />
Bei den Kreisvorranglisten der Schüler und Jugend überzeugten u.a.Tayfun Dasdemir,Moritz Nesswetter<br />
und Harry Tran auf ganzer Linie, aber auch die fünf anderen SGS-Spieler, die sich ebenso<br />
für die Kreiszwischenrangliste qualifizierten!<br />
Fotos: privat<br />
SG Sossenheim<br />
– Abteilung Tischtennis –<br />
Kreisvorranglisten<br />
der Schüler und Jugend<br />
in Bergen-Enkheim:<br />
Die SGS-Talente überzeugen<br />
durchweg durch Einsatz sowie<br />
Kampfgeist und qualifzieren<br />
sich zumeist für die Kreiszwischenrangliste!<br />
Vergangenes Wochenende<br />
begann das Turnierspieljahr<br />
mit den Kreisvorranglisten der<br />
Schüler und Jugend in Bergen-<br />
Enkheim. Sossenheim war mit<br />
12 Spielern bei den A-Schülern<br />
und Jugendlichen vertreten.<br />
Am Samstag in der Vorrangliste<br />
der Jugend traten Robert<br />
Schneider, Tayfun Dasdemir,<br />
Harry Tran, Moritz Nesswetter<br />
und Kemal Sallioglu an, um<br />
sich für die Zwischenranglisten<br />
Anfang Februar zu qualifizieren.<br />
In 5er- bzw. 6er-Gruppen –<br />
bei insgesamt 73 Teilnehmern –<br />
musste man unter die Top 2 der<br />
Gruppe kommen, um weiterzukommen.<br />
Robert Schneider erwischte<br />
leider keinen guten Tag<br />
und schied aus. Kemal Sallioglu<br />
erging es ähnlich, wennglich er<br />
mit 2:2-Siegen als Dritter nur<br />
sehr kanpp scheiterte. Dagegen<br />
überzeugten Tayfun Dasdemir,<br />
Moritz Nesswetter und Harry<br />
Tran in der ältesten Jahrgangsklasse<br />
des Nachwuchses. Harry<br />
Tran verlor kein einziges Spiel<br />
und siegte in allen fünf Spielen.<br />
Zwar verloren Moritz Nesswetter<br />
und Tayfun Dasdemir<br />
jeweils ein Spiel, was jedoch<br />
trotzdem für Platz 2 in der<br />
Gruppe reichte.<br />
Am zweiten Tag gingen die<br />
A-Schüler an den Start. In 8erund<br />
7er-Gruppen musste man<br />
einer der vier besten Spieler<br />
sein, um die Rangliste weiterzuspielen.<br />
Der ehemalige Spitzenspieler<br />
der 1. B-Schüler<br />
Emircan Bilmez hatte ein paar<br />
Wackler in seinem Spiel, was<br />
aber trotzdem für Platz 3 in der<br />
Gruppe reichte. Dinusan Ravi<br />
erwischte wohl die stärkste<br />
Gruppe, was ihn nicht darin<br />
hinderte seine überzeugende<br />
Form erneut zu zeigen. Mit 5:2-<br />
Siegen qualifizierte er sich<br />
auch für die Zwischenrangliste.<br />
Sein Mannschaftskollege Simon<br />
Hansen machte es ganz<br />
spannend und landete mit 3:3-<br />
Siegen und Platz 4 eine Punktlandung.<br />
Emmanuel Ochere<br />
und Jonas Tran komplettierten<br />
das starke Ergebnis, da sie<br />
ebenfalls drei bzw. vier Spieler<br />
in der Gruppe hinter sich ließen,<br />
so dass ein Quintett zu<br />
den Zwischenranglisten Anfang<br />
Februar fahren wird. Leider<br />
scheiterten Dennis Shaheen<br />
und Jatender Singh Jossan<br />
knapp und können ihre<br />
Teamkollegen nicht begleiten.<br />
Trotzdem sah man bei den beiden,<br />
dass sie sich in den letzten<br />
Wochen enorm verbessert haben.<br />
Resumierend ist zu sagen,<br />
dass man acht von zwölf Spielern<br />
durchgebracht hat, was in<br />
Anbetracht dessen, dass alle<br />
Spieler eine Klasse höher als<br />
bisher gespielt haben, sehr ordentlich<br />
ist und für die Zwischenranglisten<br />
einiges verspricht.<br />
Herren-Kreisliga<br />
(Gruppe 2):<br />
SV Blau-Gelb Frankfurt –<br />
SGS 2. Herren 9:3<br />
Viel besser als das Ergebnis<br />
aussagt verkauften sich die<br />
2. Herren beim Tabellenvierten<br />
Blau-Gelb-Frankfurt. Noch<br />
nicht einmal in Bestbsetzung<br />
antretend, hatte man in allen<br />
Doppeln Siegchanchen, die<br />
man aber nicht ordentlich nutzte<br />
und alle Doppel verlor. In<br />
den nächsten vier Spielen hätte<br />
man in dreien erfolgreich sein<br />
können, doch zweimal verpasste<br />
man den Sieg im fünften<br />
Satz. Lediglich das Spitzenpaarkreuz<br />
mit Marcel Kurz und<br />
Dominik Dorn sowie Ersatzspielerin<br />
Brianna Traut zeichneten<br />
erfolgreich. Wären Dominik<br />
Dorn, Stefan Richter und<br />
das Duo Dorn/Hansen bessere<br />
Leistungen in den knappen Situationen<br />
gelungen, hätte man<br />
hier etwas holen können. So<br />
blieb am Ende nur ein 3:9.<br />
Die nächsten zwei Spiele sind<br />
aber viel wichtiger. Denn dann<br />
geht es gegen Bergen-Enkheim<br />
und Hausen gegen den Abstieg.<br />
Gewinnt man diese Duelle und<br />
ein späteres Spiel gegen die<br />
Anna-Schmidt-Schule, dann<br />
dürfte der 2. Herren der Abstieg<br />
in dieser Saison ziemlich<br />
sicher erspart bleiben.<br />
SGS: Kurz (1:1), D. Dorn<br />
(1:1), Richter (0:2), M. Hansen<br />
(0:1), D. Schneider (0:1), Traut<br />
(1:0); Doppel: Kurz/Traut<br />
(0:1), Dorn/Hansen (0:1),<br />
Richter/Schneider (0:1)<br />
Herren-Kreisliga<br />
(Gruppe 1):<br />
SGS 1. Herren –<br />
SV Viktoria Preußen IV 9:1<br />
Einen sehr guten Start ins<br />
neue Spieljahr schafften die<br />
1. Herren beim Rückrundenauftakt<br />
gegen Viktoria Preußen.<br />
Sie behielten besonders in<br />
engen Situationen fast durchweg<br />
die Oberhand und waren<br />
dreimal nach fünf Sätzen erfolgreich.<br />
Die einzige Niederlage<br />
kassierte Karl Hochstadt,<br />
was jedoch nichts an der homogenen<br />
Mannschftsleistung ändert.<br />
Aufgrunddessen, dass<br />
Blau-Gelb Frankfurt parallel<br />
verlor, hat das Team nun vier<br />
Punkte Vorsprung auf einen<br />
Nicht-Relegationsplatz.<br />
SGS: Weil (2:0), Hochstadt<br />
(0:1), Dr. Faik (1:0), Bitter<br />
(1:0), Seichter (1:0), Schreiber<br />
(1:0); Doppel: Weil/Bitter<br />
(1:0), Hochstadt/Dr. Faik<br />
(1:0), Seichter/Schreiber (1:0)<br />
Herren 2. Kreisklasse:<br />
SGS 3. Mannschaft –<br />
TSG Nordwest Frankfurt II 9:1<br />
Der Vorletzte der Tabelle,<br />
Nordwest Frankfurt, bot zwar<br />
Parolie, was jedoch die 3.<br />
Mannschaft nicht daran hinderte<br />
an ihren sehr guten Leistungen<br />
festzuhalten. Man<br />
konnte sich durch viel Kampf<br />
einen 6:0-Vorsprung herausarbeiten,<br />
der u. a. durch zwei Erfolge<br />
in der Verlängerung des<br />
fünften Satzes zustande kam.<br />
Zwar verlor Minh-Phu Tran<br />
sein Einzel, doch seine Teamkollegen<br />
machten diese Niederlage<br />
wieder wett, indem sie in<br />
hartgeführten Einzeln in vier<br />
bzw. fünf Sätzen erfolgreich<br />
waren. Damit gewann das<br />
Team mit 9:1, was deutlicher<br />
ist als die einzelnen Duelle eigentlich<br />
verliefen.<br />
SGS: Napierski (2:0), Heger<br />
(1:0), Mirwald (1:0), M.-P.<br />
Tran (0:1), Mülverstedt (1:0),<br />
Oltsch (1:0); Doppel: Mirwald/Tran<br />
(1:0), Napierski/<br />
Oltsch (1:0), Heger/Mülverstedt<br />
(1:0)<br />
Herren 3. Kreisklasse<br />
(Gruppe 1):<br />
SGS 4. Herren – DJK SSB SB<br />
1922 Frankfurt II 8:2<br />
Dass die 4. Herren zu den<br />
Top-Teams der 3. Kreisklasse<br />
gehören, bewiesen sie im ersten<br />
Rückrundenspiel, indem<br />
alle drei Akteure sehr gute Leistungen<br />
zeigten und fast von<br />
Spiel zu Spiel besser werden.<br />
Bis zum zwischenzeitlichen 5:0<br />
gaben die 4. Herren lediglich<br />
vier Sätze ab und zogen ihren<br />
Gegnern schnell davon. Bereits<br />
ein weiterer Sieg würde den<br />
Gesamterfolg sicherstellen. So<br />
verlor man zwar zwei der<br />
nächsten drei Spiele, doch mit<br />
6:2 lag man nun uneinholbar<br />
vorne. Ärgerlich war Siegfried<br />
Böhms 5-Satzniederlage, die jedoch<br />
durch Nader Froadinadl<br />
ausgeglichen wurde. Somit<br />
siegte man mit 8:2 und bleibt<br />
weiter oben dran.<br />
SGS: Woelke (2:1), Böhm<br />
(2:1), N. Froadinadl (3:0);<br />
Doppel: Woelke/Böhm (1:0)<br />
Nader Froadinadl überzeugte<br />
mit drei Siegen in drei Einzeln<br />
und war der Erfolgsgarant für<br />
den Sieg über den DJK SSG SB<br />
Frankfurt!<br />
Schüler B-Kreisliga:<br />
TSG Nordwest Frankfurt –<br />
SGS 1. B-Schüler 2:8<br />
Durch eine konstant sehr<br />
gute Mannschaftsleistung hielten<br />
sich die 1. B-Schüler auch<br />
im achten Ligaspiel der Saison<br />
schadlos. Dinusan Ravi als neuer<br />
Topspieler überzeugte hier<br />
durchweg und gewann alle drei<br />
Einzel. Nicht minder schlecht<br />
war das spielerische Potenzial,<br />
das Jatender Singh Jossan und<br />
Simon Hansen auf den Tisch<br />
zauberten. Sie verloren zwar<br />
zwei Einzel, doch durch Siege<br />
in ihren weiteren Spielen ließen<br />
sie nie einen Zweifel darüber<br />
aufkommen, wer am<br />
Ende vorne sein wird. 8:2 war<br />
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schließlich das verdiente und<br />
positive Endergebnis.<br />
SGS: Ravi (3:0), S. Hansen<br />
(2:1), Jossan (2:1); Doppel:<br />
Ravi/Jossan (1:0)<br />
Wichtiger Termin:<br />
31.01. – 01.02.2015:<br />
Kreisjahrgangsmeisterschaften<br />
der Schüler 2015 in der kleinen<br />
Turnhalle der Eduard-Spranger-Schule.<br />
Stefan Richter<br />
SG Sossenheim<br />
– Abteilung Handball –<br />
Männliche C-Jugend:<br />
Im ersten Spiel des Jahres<br />
2015 musste die Mannschaft<br />
auch die erste Niederlage einstecken,<br />
die noch dazu sehr<br />
deutlich ausgefallen ist. Der<br />
neutrale Beobachter hätte vermuten<br />
können, dass sich die<br />
Jungs noch im Winterschlaf befinden,<br />
denn der Wille zum Bewegen<br />
war nicht zu erkennen.<br />
Ganz anders die Gäste aus<br />
Holzheim, die nach 60 km Anfahrtsweg<br />
viel Bewegungsdrang<br />
zeigten und nach dem<br />
1:0 durch Sossenheim, 10 Tore<br />
in Folge erzielten. Erst nach einigen<br />
Umstellungen, die aufgrund<br />
des kleinen Kaders mit<br />
nur zwei Auswechselspielern<br />
begrenzt ausfielen, kam auch<br />
die SGS wieder zu Torerfolgen,<br />
so dass beim Stand von 10:22<br />
die Seiten gewechselt wurden.<br />
Leider zeigten die Gastgeber<br />
auch nach der Halbzeitpause<br />
das gleiche passive Verhalten<br />
und kamen mit der offensiven<br />
Deckung der Gäste überhaupt<br />
nicht zurecht. Diese Deckungsvariante<br />
erzwingt Ballverluste,<br />
wenn nicht alle Spieler in Bewegung<br />
sind – und das war<br />
die SGS an diesem Tag nicht.<br />
Sossenheim erzielte zwar 13<br />
Tore in der zweiten Halbzeit –<br />
Holzheim aber 21, so dass am<br />
Ende eine deutliche 23:42-<br />
Nieder-lage auf der Anzeigetafel<br />
stand. Gegen Ende des<br />
Spiels, nachdem auch der Gegner<br />
es etwas langsamer angehen<br />
ließ, erkannten J. Walter<br />
und D. Braun wie einfach es an<br />
diesem Tag war Tore zu werfen<br />
und kamen im Zusammenspiel<br />
wenigstens zu einer Ergebnisverbesserung.<br />
Auch B. Kutter<br />
am Kreis und der erneut aushelfende<br />
F. Hampel zeigten<br />
Ehrgeiz.<br />
Fazit: 23 Tore können für einen<br />
Sieg reichen – wenn alle<br />
Ehrgeiz zeigen und bereit sind<br />
sich auch ohne Ball zu bewegen<br />
und nicht darauf zu hoffen,<br />
dass es der ballführende Mannschaftskollege<br />
schon alleine<br />
machen wird.<br />
Für die SGS spielten: Daniel<br />
Braun (7), Felix Hampel, Justus<br />
Hampel, Beat Kutter (4), Lucas<br />
Schubert (Tor), Jakob Seufert<br />
(2/1), Dario Tadic, Julian Walter<br />
(8/2), Justin Will (2)<br />
Männliche B-Jugend:<br />
Schwalbach/Niederhöchstadt –<br />
SG Sossenheim 12:24<br />
Erfolgreiches Wochenende!<br />
Im ersten Spiel nach der<br />
Weihnachtspause stand das<br />
verschobene Spiel gegen<br />
Schwalbach/Niederhöchstadt<br />
am Samstag an. In diesem Spiel<br />
war wieder einmal munteres<br />
Chancenauslassen angesagt.<br />
Da dies auch die Gastgeber taten,<br />
geschah auf dem Spielfeld<br />
wenig. Ab Mitte der ersten<br />
Hälfte fand dann die Abwehr<br />
die richtige Einstellung und es<br />
gelang der Mannschaft einen<br />
kleinen Vorsprung zum 9:5-<br />
Pausenstand herauszuspielen.<br />
Nach dem Seitenwechsel stand<br />
die Abwehr weiter sehr stabil<br />
und die Gegner mussten immer<br />
öfter zu Verzweiflungswürfen<br />
greifen. Nur im Angriff fand die<br />
Mannschaft über die gesamte<br />
Spielzeit nicht zu ihrer spielerischen<br />
Linie. Die Treffer ergaben<br />
sich meist aus Einzelaktionen,<br />
die aber im Gegensatz zur<br />
ersten Hälfte konsequenter genutzt<br />
wurden, so dass die Jungs<br />
die Führung weiter ausbauen<br />
konnten. Ein besonderes Lob<br />
muss an dieser Stelle Petar ausgesprochen<br />
werden, er gab sein<br />
Debüt im Tor und bot eine ausgezeichnete<br />
Leistung. Weiter<br />
so!<br />
Es spielten: Petar Mandic<br />
(Tor), Laurin Dill (1), Julian<br />
Senze, Sebastian Gries (6), Tobias<br />
Röder, Julius Frisch (7),<br />
Rinor Prusseit, Denis Turano<br />
(1), Simon Mann (7), Jacques<br />
Lacalli, Valentin Weinfortner<br />
(2)<br />
SG Sossenheim – Gonzenheim/<br />
Obereschbach 24:12<br />
Im zweiten Spiel an diesem<br />
Wochenende hieß der Gegner<br />
Gonzenheim/Obereschbach.<br />
Auch in diesem Spiel fand unser<br />
Team im Angriff in der ersten<br />
Hälfte keine spielerischen<br />
Mittel, um die gegnerische<br />
Mannschaft in Verlegenheit zu<br />
bringen. Das Spiel war zu statisch<br />
und ideenlos, dazu kamen<br />
noch ungenaue Zuspiele und<br />
frei verworfene Bälle. Dies<br />
führte zu einem Pausenstand<br />
von 7:4. Weiterhin mussten wir<br />
durch mehrere 2-Minuten-<br />
Strafen in Unterzahl spielen.<br />
All diese Baustellen wollten<br />
wir in der zweiten Hälfte besser<br />
machen. Also standen schnelle<br />
Ballgewinne auf dem Plan, die<br />
Abwehr wurde auf 3:2:1 umgestellt<br />
und das Tempo angezogen.<br />
So konnte unser Team<br />
doch einige Vorgaben ganz gut<br />
umsetzen und binnen 10 Minuten<br />
auf 15:6 davonziehen. Klar,<br />
dass dann die offensive Abwehr<br />
ab und zu ausgespielt wurde,<br />
aber im Angriff klappten schöne<br />
Spielzüge und führten zu<br />
tollen Treffern. Am Ende stand<br />
es 24:12 wie am Samstag und<br />
unser Team belegt mit 20:0<br />
Punkten weiterhin Platz 1. Für<br />
die nächsten Spiele gilt es nun<br />
vor allem wieder spielerisch<br />
stabiler zu werden, um diese<br />
auch erfolgreich zu gestalten.<br />
Es spielten: Petar Mandic<br />
(Tor), Laurin Dill (4), Julian<br />
Senze(3), Sebastian Gries (2),<br />
Tobias Röder, Julius Frisch (2),<br />
Denis Turano (2), Simon Mann<br />
(2), Jacques Lacalli(1), Valentin<br />
Weinfortner (8)<br />
Weitere Ergebnisse:<br />
Männliche E-Jugend:<br />
JSF Flörsheim/Raunheim –<br />
SG Sossenheim 11:06<br />
Männliche D-Jugend:<br />
Schwalbach/Niederhöchstadt<br />
II – SG Sossenheim 11:11<br />
Weibliche C-Jugend:<br />
SV Seulberg –<br />
SG Sossenheim 31:13<br />
Damen:<br />
FSG Sossenheim/Nordwest –<br />
Niedereschbach 32:08<br />
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SECHS 22. 1. 2015 Nr. 4<br />
„Die Frauen sollen sich hier wohl fühlen“<br />
Maryam Hamid-Werner hat in Frankfurt-Höchst eine Frauenarztpraxis eröffnet<br />
- Anzeige -<br />
Frauenärztin Maryam Hamid-Werner legt großen Wert auf eine angenehme Atmosphäre. Foto: Schlosser<br />
Eine neue Frauenarztpraxis<br />
hat Anfang Oktober in Höchst<br />
eröffnet. In der Hostatostraße<br />
20 im Zentrum des Frankfurter<br />
Stadtteils hat sich Maryam<br />
Hamid-Werner als Fachärztin<br />
für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
niedergelassen.<br />
„Für Frauen ist es oft leichter,<br />
zu einer Frauenärztin zu<br />
gehen als zu einem männlichen<br />
Kollegen“, berichtet<br />
Maryam Hamid-Werner, die<br />
großen Wert auf eine angenehme<br />
Atmosphäre legt. Die<br />
komplett neu eingerichtete<br />
Praxis ist hell und freundlich<br />
und verfügt gleichzeitig über<br />
eine moderne Ausstattung auf<br />
hohem technischen Niveau.<br />
„Wir können hier nahezu alle<br />
Therapien der Gynäkologie und<br />
der Geburtshilfe durchführen“,<br />
erklärt die Fachärztin. Dazu<br />
zählen verschiedene Vorsorge-<br />
Untersuchungen genauso wie<br />
die umfassende Betreuung von<br />
Schwangeren, die Behandlung<br />
von Wechseljahrbeschwerden<br />
oder Beratungen zur Empfängnisverhütung<br />
sowie eine Reihe<br />
von individuellen Gesundheitsleistungen.<br />
Neben dem hohen technischen<br />
und medizinischen Standard<br />
kommt es Maryam Hamid-<br />
Werner aber vor allem darauf an,<br />
dass sich ihre Patientinnen wohl<br />
fühlen: „Ich versuche immer Empathie<br />
zu entwickeln. Die Patientinnen<br />
sollen nie das Gefühl<br />
haben, dass sie in meiner Praxis<br />
nur abgefertigt werden.“<br />
Aus diesem Grund hält sich<br />
die neue Frauenärztin immer<br />
auch einige Termine frei, damit<br />
sie zum einen genügend Zeit für<br />
jede einzelne Frau hat und zum<br />
zweiten auch kurzfristig Termine<br />
vergeben kann, wenn das<br />
notwendig ist.<br />
Insgesamt richtet sich die Praxis<br />
an Frauen aus dem Frankfurter<br />
Westen und aus dem Main-<br />
Taunus-Kreis, wo es ebenfalls<br />
nur wenige Frauenärztinnen<br />
gibt. „Ich freue mich sehr, auch<br />
Ihre Frauenärztin zu werden“,<br />
sagt Maryam Hamid-Werner.<br />
Der Erfolg gibt der Fachärztin<br />
Recht, die als Deutsche mit persischen<br />
Wurzeln in Frankfurt<br />
aufgewachsen ist und heute in<br />
Liederbach wohnt. In den ersten<br />
Monaten seit Eröffnung haben<br />
schon viele Patientinnen den<br />
Weg in ihre neue Praxis gefunden,<br />
Tendenz steigend.<br />
Geöffnet ist die Praxis in<br />
Höchst montags von 7 bis 13<br />
Uhr und von 15 bis 18 Uhr,<br />
dienstags von 8 bis 13 Uhr und<br />
von 15 bis 19 Uhr, mittwochs<br />
von 8 bis 13 Uhr und von 15 bis<br />
18 Uhr, donnerstags von 7 bis<br />
14 Uhr und freitags von 8 bis 14<br />
Uhr.<br />
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Frauenarztpraxis<br />
Maryam Hamid-Werner<br />
Hostatostraße 20<br />
65929 Frankfurt-Höchst<br />
Telefon 069 / 36 40 03 50<br />
www.frauenaerztin-in-frankfurt.de<br />
AWO-Geburtstagsparty. Zur traditionellen Geburtstagsparty<br />
der AWO-Sossenheim hatte am Sonntag die Leiterin der Einrichtung,<br />
Marianne Karahasan, eingeladen. Mit einem Glas Sekt und<br />
mit Wolfgang Hinzmann am Klavier wurde gemeinsam das Geburtstagslied<br />
für die „Geburtstagskinder“ der vergangenen drei Monate<br />
angestimmt. Ihren 82. Geburtstag feierte zuletzt Helga Nützmann.<br />
Gerade mal halb so alt wurde im letzten Vierteljahr die jüngste Teilnehmerin,<br />
Pera Neumann, mit 41 Jahren.<br />
Foto: Krüger<br />
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Nr. 4<br />
22. 1. 2015<br />
Kein Bauschutt auf<br />
den Bauhof<br />
FES-Gelände zu eng für neuen Service<br />
Eine abschlägige Antwort hat<br />
der Ortsbeirat 6 vom Magistrat<br />
erhalten. Das Stadtteil-Parlament<br />
hatte beantragt, dass im<br />
FES-Betriebshof an der Breuerwiesenstraße<br />
eine Möglichkeit<br />
zur Annahme von Bauschutt<br />
geschaffen wird.<br />
Der Kofferraumservice, der<br />
den Bürgern das fachgerechte<br />
Entsorgen kleinerer Mengen<br />
Sperrmüll, Schadstoffe, Grünschnitt<br />
oder Elektrogeräte ermöglicht,<br />
wird rege genutzt.<br />
Den Wunsch nach mehr Kapazitäten<br />
für eine Erweiterung des<br />
Angebotes auf Bauschutt, lehnt<br />
die Frankfurter Entsorgungsund<br />
Service GmbH (FES) jedoch<br />
mit der Begründung ab,<br />
die engen Platzverhältnisse ließen<br />
keine Ausweitung zu.<br />
Ein Trost für die enttäuschten<br />
Bürger könnte sein, dass<br />
die FES spätestens in zwei Jahren<br />
das Gelände an der Breuerwiesenstraße<br />
komplett zu<br />
räumen und näher in Richtung<br />
Bahngleise zu ziehen gedenkt.<br />
Am neuen Standort – so heißt<br />
es in einem Magistratsbericht<br />
– könne über die Einrichtung<br />
einer Bauschutt-Annahmestelle<br />
„nachgedacht werden“. Auch<br />
das Straßenbauamt und das<br />
Grünflächenamt werden den<br />
Standort Breuerwiesenstraße/Palleskestraße<br />
verlassen.<br />
Die Wohnbebauung auf dem<br />
Wesner-Gelände soll auf diese<br />
Weise mehr Platz erhalten. mi<br />
Vormittags geht es beim Kofferraumservice im FES-Betriebshof<br />
an der Breuerwiesenstraße rege zu.<br />
Archivfoto: Mingram<br />
Jazz in neuer<br />
Besetzung<br />
Am Sonntag, 25. Januar,<br />
präsentiert Harald Lange ab<br />
11 Uhr seine neue Jazzformation<br />
„Harry & The Oldtimers“ im<br />
Höchster Schlosskeller.<br />
Das Repertoire umfasst alte<br />
überlieferten Gospels und Spirituals<br />
aus der Gründerzeit des<br />
Jazz sowie Kompositionen vieler<br />
legendärer New-Orleans-<br />
Musiker sowie einige Eigenkompositionen.<br />
Harald Lange<br />
ist ein überzeugter Vertreter der<br />
Harald Lange spielt die traditionelle<br />
New-Orleans-Klarinette.<br />
Foto: Veranstalter<br />
traditionellen New-Orleans-<br />
Klarinette im Stile von George<br />
Lewis. Jahrzehntelang spielte<br />
er mit den renommierten Oldtime-Jazzbands<br />
im Rhein-Main-<br />
Gebiet, bevor er nun seine erste<br />
eigene Formation präsentiert:<br />
Harry & The Oldtimers.<br />
Im Vordergrund der Band<br />
steht aber nicht der oft verstaubte<br />
Anspruch der „Werktreue“,<br />
sondern der Spaß am<br />
Musizieren, an der Variation<br />
und der spontanen Interaktion<br />
der Musiker.<br />
Der Eintritt zum Jazzfrühschoppen<br />
im Schlosskeller ist<br />
frei.<br />
red<br />
Die Kommunalpolitiker des<br />
Ortsbeirates 6 gingen in ihrer<br />
jüngsten Sitzung am Dienstag<br />
vergangener Woche recht hart<br />
ins Gericht mit Klaus Linek, dem<br />
Sprecher von „TraffiQ“. Wie berichtet,<br />
stieg mit dem neuen Busbetreiber<br />
im Frankfurter Westen,<br />
der „DB Busverkehr Hessen“<br />
(BVH), die Unzufriedenheit der<br />
Fahrgäste enorm an.<br />
Zunächst konnte Klaus Linek<br />
mit einer positiven Nachricht<br />
aufwarten: Die Zahl der gemeldeten<br />
Fahrgastbeschwerden<br />
sei von 66 am ersten Tag des<br />
neuen Betreibers (15. Dezember<br />
2014) auf 17 Reklamationen<br />
am 12. Januar gesunken.<br />
Als lokale Nahverkehrsgesellschaft<br />
der Stadt Frankfurt organisiert<br />
„traffiQ“ den gesamten<br />
städtischen Nahverkehr.<br />
„Wir nehmen jede Beschwerde<br />
ernst, und jede Beschwerde<br />
ist eine zu viel“, betonte der<br />
„TraffiQ“-Sprecher. Doch dass<br />
bei der Ausschreibung des Linienbündels<br />
B „alles dramatisch<br />
schiefgelaufen“ sei – wie mehrfach<br />
geäußert worden war –<br />
wollte Linek dann doch nicht<br />
im Raum stehen lassen. Ausfälle,<br />
nicht angefahrene Haltestellen,<br />
fehlerhafte Anzeigen und<br />
falsche Routenverläufe musste<br />
er zwar einräumen, Anfangsschwierigkeiten<br />
gebe es jedoch<br />
bei jedem Betreiberwechsel.<br />
Dominike Pauli (Die Linke)<br />
und Thomas Schlimmer (B90/<br />
Die Grünen) äußerten die Vermutung,<br />
dass bei der Ausschreibung<br />
die Wahl des billigsten<br />
Anbieters nun auf Kosten der<br />
Fahrgäste gehe. Dem Unternehmen<br />
BVH habe fast ein Jahr<br />
Vorlauf zur Verfügung gestanden,<br />
monierte Thomas Schlimme.<br />
„Pannen wie falsche Kabel<br />
oder ungeschulte Fahrer dürfen<br />
da einfach nicht passieren.“<br />
Auch aus den Reihen von CDU<br />
und SPD gab es Kritik, und der<br />
„TraffiQ“-Sprecher konnte mit<br />
seinen Begründungen nicht wirklich<br />
punkten. Die meisten der<br />
SIEBEN<br />
Einen reibungslosen Busverkehr wünschen sich die Bewohner der westlichen Stadtteile. Die städtische<br />
Gesellschaft „TraffiQ“ bittet um Geduld mit den neuen Busfahrern. Foto: Mingram<br />
„Beschwerden werden weniger“<br />
„TraffiQ“-Sprecher wehrt sich gegen Kritik am Busverkehr<br />
180 Fahrer sind, so Klaus Linek<br />
in der Tat ortsunkundig und<br />
haben obendrein mit den besonders<br />
schwierigen Gegebenheiten<br />
in den westlichen Stadtteilen zu<br />
kämpfen. Hierzu zählten zum<br />
Beispiel die Bahnschranke in der<br />
Oeserstraße, Baustellen auf der<br />
Strecke und enge Straßenverläufe<br />
in Höchst oder Zeilsheim.<br />
Hinzu komme die Änderung der<br />
Fahrpläne, die von vielen Fahrgästen<br />
nicht wahrgenommen und<br />
dann als Versagen der Busfahrer<br />
interpretiert worden sei.<br />
Alles in allem habe sich die<br />
Situation jedoch deutlich gebessert.<br />
Die Verspätungen betrügen<br />
mittlerweile nur noch<br />
durchschnittlich drei Minuten,<br />
was dem Stand von Juni<br />
2014 entspreche. Versehen<br />
mit Ermahnungen, sich dem<br />
Wunschniveau eines reibungslosen<br />
Busverkehrs rasch zu nähern,<br />
appellierte Klaus Linek<br />
abschließend an die Politiker<br />
und Bürger im Saal: „Geben Sie<br />
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