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Kitzagrar Informations

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<strong>Informations</strong>blatt - Mai 2012 www.kitzagrar.at<br />

Aktionen<br />

Tolle Angebote für den<br />

täglichen Gebrauch<br />

Interessante Berichte<br />

• Mäuse rechtzeitig<br />

bekämpfen<br />

Viele Grasnarben sind durch<br />

Mäuse stark geschädigt.<br />

• Genetisch hornlos?<br />

Beweggründe der Züchtung<br />

hornloser Rinder<br />

Fachthema:<br />

Worin liegt die Bedeutung<br />

der Frühjahrsweide?<br />

Auf einen Blick:<br />

<strong>Kitzagrar</strong> <strong>Informations</strong>-<br />

Versammlung<br />

Do. 10. Mai 2012<br />

Gasthof Mairwirt - Schwendt<br />

© fotolia.com<br />

Allen Mami’s<br />

alles Gute!<br />

Interessantes auf Seite 5<br />

13. Mai<br />

Muttertag<br />

Qualität zum besten Preis.<br />

Für unsere Bauern!


KitzAgrar Vorstand/Infos/Anzeige<br />

Ansprechpartner und Vorstände<br />

Geschäftsführer: Martin Hofer<br />

6380 St. Johann, 0664/2540581,<br />

info@kitzagrar.at<br />

Obmann: Johann Walch jun.<br />

6365 Kirchberg,<br />

Tel. 0664 8711739<br />

walchhansi@hotmail.com<br />

Obmannstellvertreter;<br />

Bereichsleiter: Reifen,<br />

Schmiermittel:<br />

Josef Hechenberger,<br />

6373 Jochberg,<br />

Tel. 0664 8628284<br />

hanslern@gmx.at<br />

Kassier: Josef Edenhauser<br />

6391 Fieberbrunn<br />

Tel. 0664 1389622<br />

josef.edenhauser@aon.at<br />

Schriftführer:<br />

Ing. Andreas Schipflinger<br />

6365 Kirchberg<br />

Tel. 0676 884003723<br />

andreas.schipflinger@dvag.at<br />

www.dvag.at/andreas.schipflinger<br />

Bereichsleiter Forst:<br />

Bernhard Stöckl, 6352 Ellmau<br />

Tel. 0664 1142722<br />

stoeckl.bernhard@aon.at<br />

Bereichsleiter Rundballennetze,<br />

Wickelfolien: Georg Wieser<br />

6363 Going, Tel. 0664 4619347<br />

wieser_hofreith@gmx.at<br />

Rechnungsprüfer:<br />

Peter Wallinger, 6365 Kirchberg<br />

Tel. 0664 7886000<br />

p.wallinger@utanet.at<br />

Dr. Hedwig Bendler,<br />

6382 Kirchdorf<br />

bh@koller-kitzbuehel.com<br />

Bereichsleiter Siloplanen,<br />

Melkygiene, Zeitung:<br />

Josef Niederstrasser<br />

6380 St. Johann,<br />

Tel. 0664 2215177<br />

niederstrasserjosef@hotmail.com<br />

Bereichsleiter Nachsaat Salz:<br />

Bernhard Keiler<br />

6345 Schwendt, Tel. 0676 3724185<br />

keilerbernhard@gmx.at<br />

Bereichleiter Melktechnik:<br />

Stefan Lindner, 6380 St. Johann<br />

Tel. 0664 424 5846<br />

Lindner.Stefan@utanet.at<br />

Bereichleiter Baustoffe:<br />

Bernhard Foidl, 6363 Going<br />

Tel. 0664 5306584<br />

harassen@goingnet.at<br />

Werkzeuge, elektrische Artikel:<br />

Andreas Hechenberger<br />

6373 Jochberg<br />

Tel 0664 3150408<br />

franz.hechenberger@aon.at<br />

Event-Management, Logistik:<br />

Peter Hechenberger<br />

6372 Oberndorf<br />

Tel. 0664 5050621<br />

peter.hechenberger@gmail.com<br />

Logistik<br />

Christian Schroll, 6372 Oberndorf<br />

Tel. 0664 4525995<br />

familie.schroll@gmx.at<br />

Diesel: Maschienenring<br />

Kitzbühel – Robert Dorer<br />

Tel. 05906071030<br />

robert.dorer@maschinenring.at<br />

Ansprechpartner für<br />

Hopfgarten, Wildschönau,<br />

Westendorf<br />

Andreas Sieberer, Grafenweg 49,<br />

6361 Hopfgarten,<br />

Tel. 0664/73820347<br />

martina.sieberer@tsn.at<br />

Impressum<br />

Verleger, Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Verein Kitz Agrar, ZVR-Zahl: 721594578, Velbenstraße 44,<br />

6380 St. Johann in Tirol, info@kitzagrar.at, www.kitzagrar.at<br />

Verlagsort: 6380 St. Johann in Tirol<br />

Druck: Hutter-Druck, St. Johann in Tirol<br />

Redaktion: Hofer, Niederstrasser, Walch<br />

Für den Inhalt verantwortlich: GF Martin Hofer<br />

Für Manuskripte mit Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk<br />

wird keine Haftung übernommen!<br />

Erscheinungstermin<br />

für die Ausgabe Nr. 19 ist der 21. Juni 2012<br />

REdAKtIonSSchluSS:<br />

Fr. 1. Juni 2012 – Tel. 0664 25 40 581, info@kitzagrar.at<br />

2<br />

nützliche Informationen<br />

Mit der <strong>Kitzagrar</strong>- Mitgliedskarte günstiger einkaufen bei:<br />

Schmidt’s Werkzeug, Maschinen, usw.<br />

Würth-Hohenburger Baustoffe<br />

ÖAG St. Johann Installations-Zentrum<br />

Wieshofer Futtermittel, Mehl, usw.<br />

Gastl Autoteile<br />

Feigl+Heihs Ersatzteile, www.feigl-heihs.at<br />

Getränkewelt Obernd. Getränke, Feuerwerke<br />

Hutter-Druck Konzept, Grafik und<br />

Drucksorten aller Art<br />

Strasser-Beton Wassertröge,…<br />

Fa. Hauser Landechnik<br />

Sinnesberger Euro-Gast und Euro-Tank<br />

Nachwuchs<br />

ist da.<br />

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Energie die<br />

nachwächst.<br />

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VEREIN MITGLIED Nr.<br />

Name<br />

Max Mustermann<br />

Datum<br />

292<br />

12. 4. 11<br />

Verein Kitz Agrar | Velbenstraße 44 | 6380 6380 6380 St. St. Johann Johann Johann in in Tirol Tirol Tirol<br />

info@kitzagrar.at | www.kitzagrar.at<br />

DIE KRAFT AM LAND<br />

Sie erreichen uns in Tirol:<br />

✆ 05352/62 755


KitzAgrar Einladung Info-Versammlung/Rückblick<br />

Einladung zur <strong>Kitzagrar</strong> <strong>Informations</strong>versammlung<br />

am Donnerstag 10. Mai 2012 um 20.00 Uhr beim Gasthof Mairwirt,<br />

Dorfstrasse 17, 6385 Schwendt<br />

• Begrüßung durch den Obmann Hans Walch<br />

• Berichte des Geschäftsführers<br />

• Kurzreferat von Dipl.Ing. Jakob Bergmann über Almfutterflächen-Reduktion und ihre Folgen – was ist zu tun<br />

• Freischneider – Motorsensen – Blasgeräte: Was gibt es Neues?<br />

- Geräte - Werkzeuge - Schutzbekleidung<br />

- Einfache Tipps zur Wartung<br />

• Der elektrische Almzaun: Vor und Nachteile – Vorstellung neuer Geräte und Überwachungsoptionen.<br />

• Produktvorstellung der anwesenden Firmen<br />

Gallagher<br />

Jakoby<br />

Schmidt´s und Andere<br />

• Berichte der Bereichsleiter<br />

• Diskussion und Allfälliges<br />

Vor und im Anschluss der Versammlung besteht wie immer die Möglichkeit sich bei den Firmen und<br />

Bereichsleitern zu informieren und auch vorgeführte Produkte zu kaufen.<br />

Fahrgemeinschaften bilden!<br />

Treibstoff sparen und selbstgebrautes Mairwirt-Bier kosten!<br />

die Fieberbrunnerstrasse 20 – ein heißes Plaster<br />

Ein heißes Pflaster im positiven Sinn.<br />

Zum Einen die Hausmesse beim<br />

Schmidt´s am 29. April. An die 100 Mitglieder<br />

haben es sich nicht entgehen lassen,<br />

die Ausstellungen und Vorführungen<br />

an zu sehen. Die überdurchschnittliche<br />

Motivation aller Mitarbeiter rund<br />

um Werner Bodingbauer und Egon Müller<br />

hat sich auch auf die Besucher übertragen<br />

– konnte man an den getätigten<br />

Einkäufen und abgeschlossenen Geschäften<br />

erkennen. Das gemütliche und<br />

auch zum Teil längere Beisammensitzen<br />

danach rundete die Veranstaltung sehr<br />

schön ab.<br />

An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

vom Schmidt’s, an alle Aussteller von<br />

Schuh bis Schwefel und von Stromerzeuger<br />

bis Bohrer und Schweißer einen herzlichen<br />

Dank!<br />

Zum Anderen der Verteiltag am 14. April.<br />

An die 150 Mitglieder holten diesen<br />

Samstag ihre bestellten Waren für Düngung,<br />

Saat und Tierzucht ab.<br />

Nur durch das disziplinierte, flotte und<br />

genaue Arbeiten aller Beteiligten, konnte<br />

man längere Wartezeiten verhindern.<br />

Es wurden in der Zeit von 8 – 13 Uhr der<br />

Halbjahresbedarf an Viehsalz für ca.<br />

1000 Rinder, Grünlandsaatgut für ca.<br />

3<br />

1300 Hektar, Wickelfolien für über 25000<br />

Ballen, Siloplanen, Reiniger, Dünger, usw.<br />

ausgegeben. Das ist nur möglich mit guter<br />

Planung und Vorbereitung möglich.<br />

Auch hier der Dank an die Fa. Schmidt´s,<br />

speziell an die Staplerfahrer Anal und<br />

Walter.<br />

Danke auch an die Firmen Holter und<br />

Harasser, die während dieser Zeit viel Geduld<br />

und Toleranz gegenüber unserem<br />

Verein bewiesen haben.


KitzAgrar Monatsaktionen/Anzeige<br />

Fa. Vuxxx: Ca Bill, Bi Bill, usw.<br />

Mäusefallen jeder Art,<br />

Schussapparate,<br />

Köder, usw.<br />

Spritzmittel<br />

Für Grünland, Mais, Kartoffel,….<br />

Freischneider – Motorsensen<br />

und Blasgeräte: Infos bei<br />

GF Martin Hofer<br />

Präsentation der Freischneider-Neuheiten<br />

bei der <strong>Kitzagrar</strong>-Versammlung am<br />

10. Mai in Schwendt. Fäden, Schnüre,<br />

Mähköpfe und Schneiden auch bei der<br />

Versammlung erhältlich.<br />

MonAtSAKtIonEn MAI<br />

Rechen,<br />

Schlögl, . . .<br />

Almzaun-Aktion: Siehe Einschaltung Seite 9<br />

fachliche Beratung von Spezialisten<br />

Martin Hofer.<br />

Sicherheitstechnische und auch juristische<br />

Vor teile von durchfahrbaren Weidetoren<br />

werden bei der Versammlung am 10. Mai<br />

in Schwendt erklärt.<br />

Grünlandsaatgut für<br />

Almen und höhere Lagen<br />

Fliegenbekämpfung<br />

Alles zur Fliegenbekämpfung<br />

bei der Versammlung oder bestellen<br />

(siehe Bestellschein Seite 15)<br />

4<br />

Schmierstoffe und Öle werden laufend<br />

teurer. Besser jetzt bestellen!<br />

In den nächsten Tagen bekommt jedes<br />

Mitglied eine Würth Kundenkarte und<br />

Infos zugesendet. Mit der Kundenkarte<br />

kann jeder zu den günstigen <strong>Kitzagrar</strong>-<br />

Rabatten einkaufen. Ein Preisvergleich<br />

lohnt sich immer!<br />

Verschiedene Restposten vom Verteiltag<br />

(Melkmaschinenreiniger, Nachsaat,<br />

Amalgerol, . . .)<br />

Bei Bedarf auf dem Bestellschein<br />

auf Seite 15 anführen!


fotolia.com<br />

KitzAgrar Muttertag<br />

Zum Muttertag: der Wille zählt 13. Mai<br />

Wenn Ihr in kein Restaurant gehen möchtet, könnt Ihr auch zu<br />

Hause einen wunderbaren Tag verbringen. Bitte beachtet: es geht<br />

nicht darum, ein fünfgängiges, kompliziertes Menü zu servieren.<br />

Vielmehr soll es einfach allen schmecken und wenig Zeit in Anspruch nehmen – denn<br />

dann habt Ihr mehr Zeit für Eure Mutter! Der Wille zählt schließlich am meisten. Und<br />

Ihr werdet beim gemeinsamen Kochen mit Euren Geschwistern und Vätern sicher<br />

viel Spaß haben! … und dass die Küche nachher wieder ordentlich sauber gemacht<br />

werden sollte, muss nicht extra erwähnt werden, oder? Wenn es draußen schon warm<br />

ist, könnt Ihr auch grillen! Das ist einfach und unkompliziert. Beim Feuermachen und<br />

beim Grillen sollte aber unbedingt Euer Vater ein Auge auf Euch werfen! Ihr könnt Euch um den Salat oder die Kartoffeln kümmern.<br />

Auch hier könnt Ihr durch liebevolles Anrichten des Essens punkten: Senf, Ketchup oder Saucen können in Herzform auf<br />

den Teller kommen. Den Tisch könnt Ihr mit Blumen hübsch schmücken. Oder probiert doch mal ganz toll gefaltete Servietten<br />

aus. Autor: Maria Tutschek – Quelle: www.ichkoche.at<br />

Spargel-Röllchen<br />

mit Rohschinken<br />

• Menüart: Hauptspeise,<br />

Vorspeise warm<br />

• Kochdauer: 5 bis 15 min<br />

• Schwierigkeit: Eier-Koch<br />

Zutaten:<br />

• 4 Blätter Tante Fanny Frischer<br />

Strudel- oder Vollkorn-Strudelteig<br />

• 21 Stangen Spargel (frisch)<br />

• 7 Blätter Rohschinken<br />

• Butter (zum Bestreichen)<br />

Zubereitung:<br />

Strudelteig ca. 10 Min. vor dem Verarbeiten<br />

aus dem Kühlschrank nehmen.<br />

Backrohr auf 170° C vorheizen.<br />

Frischen Spargel ca. 2 Min. in kochendem<br />

Salzwasser kochen, abkühlen lassen<br />

oder den Spargel aus dem Glas gut<br />

abtropfen lassen. Teigblatt in ca. 5 cm<br />

breite Streifen schneiden. Je ein Blatt<br />

Rohschinken um 3 Spargelstangen<br />

wickeln. In der Mitte jeweils einen<br />

Teigstreifen locker herumschlagen.<br />

Teig mit zerlassener Butter bestreichen.<br />

Im vorgeheizten Rohr ca. 4 Min.<br />

goldbraun backen. Quelle: www.ichkoche.at<br />

Foto: Tante Fanny<br />

Gefüllte Fleischroulade<br />

• Menüart: Hauptspeise, Jause<br />

• Kochdauer: Mehr als 60 min<br />

• Schwierigkeit: Hobby-Koch<br />

Zutaten:<br />

• 1 kg Fleisch<br />

(Rind- oder Schweinefleisch)<br />

• 2 Stk. Semmeln<br />

• 3 Stk. Zwiebeln<br />

• 3 Zehen Knoblauch<br />

• 1 EL Senf<br />

• Salz<br />

• Pfeffer<br />

• 1 Pkg. Sauerkraut<br />

Zubereitung:<br />

Für die Fleischroulade das Fleisch faschieren<br />

und mit fein gehackten Zwiebeln,<br />

Knoblauch, Senf, Salz, Pfeffer<br />

und etwas Petersilie vermengen. Semmeln<br />

in der Zwischenzeit etwas einweichen<br />

lassen, ausdrücken und ebenfalls<br />

untermengen. Die Masse ca. 2 cm dick<br />

auf eine Bratfolie streichen und mit<br />

Sauerkraut belegen. Die Folie zusammenrollen<br />

und auf einem befetteten<br />

Backblech im auf 175° C vorgeheizten<br />

Ofen ca. 45 Minuten backen lassen.<br />

Kurz vor Ende der Backzeit die Folie<br />

etwas öffnen, damit die Fleischroulade<br />

etwas Farbe annehmen kann. Die fertige<br />

Fleischroulade in dicke Scheiben<br />

schneiden und noch heiß genießen!<br />

Tipp: Dieses Fleischrouladen Rezept<br />

schmeckt auch sehr gut kalt als Jause!<br />

Quelle: www.ichkoche.at<br />

5<br />

Foto: Jacek Chabraszewski - Fotolia.com<br />

Muttertag<br />

Joghurt-Torte<br />

• Menüart: Kuchen & Torten<br />

• Kochdauer: Mehr als 60 min<br />

• Schwierigkeit: Hobby-Koch<br />

Zutaten:<br />

Biskuitteig:<br />

• 1 Stück Ei • 40 g Zucker<br />

• 40 g Mehl • 1 EL Wasser<br />

Joghurtcreme:<br />

• 1 Becher Joghurt<br />

• 150 g Zucker<br />

• 1/4 l Schlagobers<br />

• Vanillezucker<br />

• 1 EL Rum<br />

• 1/2 Stück Zitrone (Saft)<br />

• 5 Blatt Gelatine<br />

• Ribiselmarmelade<br />

• Früchte (zum Garnieren)<br />

Zubereitung: Für die Joghurt-Torte<br />

zuerst den Biskuitteig bereiten.<br />

Für den Biskuitteig: Ganzes Ei, Zucker<br />

und Wasser schaumig schlagen. Das Mehl<br />

leicht unterheben. (Bei einer größeren<br />

Masse, von etwa 3 Eiern, empfiehlt es<br />

sich 1 Messerspitze Backpulver unter das<br />

Mehl zu mischen.)<br />

Für die Joghurtcreme: Joghurt mit Zucker,<br />

Vanillezucker, Zitronensaft und<br />

Rum gut verrühren. Gelatine auflösen.<br />

Ein, zwei Löffel der Joghurtcreme in die<br />

Gelatine einrühren, erst dann die komplette<br />

Masse unterrühren. Zum Schluss<br />

das geschlagene Obers unterheben.<br />

Tortenboden mit Marmelade bestreichen,<br />

Creme darübergeben, mit Früchten<br />

Ihrer Wahl garnieren und mindestens 6<br />

Stunden kaltstellen. Quelle: www.ichkoche.at<br />

Foto: Norbert Tutschek


KitzAgrar Anzeige<br />

Energiemangel bei Kühen kostet 150 € je Fall.<br />

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Was ist die E-PILL ?<br />

Die erste Energie-Pille. Die Nummer 1.<br />

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Wofür ist die E-PILL ?<br />

Zur Energieversorgung.<br />

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Bei Energiemangel. Im ersten Melkmonat ist die<br />

Gefahr von Energiemangel am größten.<br />

Wie Energiemangel erkennen?<br />

Harn mit Medi-Test (siehe Abbildung) auf Ketonkörper<br />

untersuchen.<br />

Wann geben?<br />

2 Pillen bei Bedarf.<br />

2 Pillen am Tag danach.<br />

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Wie wirksam ist die E-PILL ?<br />

Wissenschaftliche Prüfungen* haben gezeigt, dass die<br />

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E-PILL den Ketonkörper-Gehalt im Blut von 1 bis 24<br />

Stunden nach Gabe senkt.<br />

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Woraus besteht die E-PILL<br />

?<br />

Aus Natriumpropionat.<br />

Propionsäure ist eine natürliche Pansensäure.<br />

Was kostet Energiemangel?<br />

Etwa € 150 je Fall. Die Kosten entstehen durch<br />

Behandlung, Mehrarbeit, geringere Milchleistung,<br />

geringere Fruchtbarkeit, erhöhte Gefahr von Nachgeburtsverhalten,<br />

Stoffwechselstörung (Ketose), Labmagenverlagerung<br />

und Euterentzündung.<br />

Warenlieferung:<br />

Pillen & Eingeber bekommen Sie bei Martin Hofer,<br />

werktags von 07.30-12.00 Uhr bei der Fa. Schmidt´s.<br />

Handy 0664/2540581 - E-Mail: info@kitzagrar.at<br />

Weitere Informationen unter: www.vuxxx.de<br />

Diese Produkte können Sie auch mitbestellen:<br />

Ca-PILL. Die erste<br />

biologische Calcium-Pille.<br />

Bi-PILL. Die erste<br />

Bicarbonat-Pille.<br />

Se-PILL. Die erste<br />

Selen+Vitamin E Pille.<br />

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Was ist E-PILL rechtlich?<br />

Einzelfuttermittel. Keine Wartezeit, kein Abgabebeleg.<br />

Ketonkörper (BHB) im Blut (µmol/l)<br />

600<br />

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400<br />

300<br />

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KitzAgrar Fachthema<br />

Worin liegt die Bedeutung der Frühjahrsweide?<br />

Neben dem Pflanzenbestand stellt die<br />

Weidepflege einen wichtigen Faktor dar.<br />

Ein entscheidender Grundsatz ist ein früher<br />

Weidebeginn. Mit dem Weiden wird<br />

zum Zeitpunkt des Spitzens der Gräser<br />

begonnen. Das Futter ist erst wenige cm<br />

hoch und die Beweidung erfolgt über eine<br />

große Fläche (2-3 Kühe je ha). Dabei ist<br />

nur zu berücksichtigen, dass die Tragfähigkeit<br />

des Bodens gegeben ist und somit<br />

keine Narbenschäden verursacht werden.<br />

Die Frühjahrsweide hat mehrere positive<br />

Effekte auf den Pflanzenbestand.<br />

Die Klauen der Rinder werden auf den<br />

Grünlandflächen meistens in Verbindung<br />

mit Trittschäden gebracht. Dies muss<br />

nicht immer der Fall sein. Die Klaue des<br />

Rindes kann sogar sehr positiv auf den<br />

Pflanzenbestand wirken. Doldenblütige<br />

Gewächse wie der Wiesenkerbel oder der<br />

Wiesenbärenklau reagieren sehr empfindlich<br />

auf eine Beweidung. Wird auf einer<br />

Fläche regelmäßig geweidet verschwinden<br />

diese Pflanzen. Nicht nur Kräuter können<br />

empfindlich auf den Tritt reagieren sondern<br />

auch manche Gräser. So wird durch<br />

den Weidetritt die Gemeine Rispe zurückgedrängt.<br />

Dieses unerwünschte Gras besitzt<br />

oberirdische Ausläufertriebe die<br />

beim Weidegang durch die Klauen zerteilt<br />

werden und dadurch eine Schwächung<br />

der Pflanze eintritt. Die hier beschriebenen<br />

Effekte sind besonders in der Zeit<br />

von Vegetationsbeginn bis zum ersten<br />

Schnitt sehr stark. Sie werden bis zum<br />

Herbst hin immer schwächer. Somit kann<br />

die Herbstweide nicht mit diesen Effekten<br />

mithalten. Im Regelfall werden bei der<br />

Herbstweide Schnittwiesen beweidet, die<br />

keine trittstabile Grasnarbe, wie auf Dauerweiden,<br />

aufweisen.<br />

Grünland-Bestand mit Wiesenbärenklau - Verkrautung<br />

Wird beim Spitzen der Gräser beweidet, können die Tiere nicht selektieren und unerwünschte Grünlandpflanzen<br />

werden mitgefressen und somit im Bestand zurückgedrängt.<br />

Der Scharfe Hahnenfuß gilt als eine Pflanze<br />

die durch die Beweidung nicht zurück<br />

gedrängt werden kann. Da diese Pflanze<br />

Giftstoffe enthält wird sie von den Tieren<br />

gemieden. Dies trifft nur zu wenn die Tiere<br />

in hohen Beständen (ab 20 cm) zu weiden<br />

beginnen. Bestoßt man eine Fläche<br />

im zeitigen Frühling, beim Spitzen der<br />

Gräser, wird der sehr junge Scharfe Hahnenfuß<br />

mitgefressen. In diesem frühen<br />

Entwicklungsstadium der Pflanzen selektieren<br />

die Rinder nicht und fressen alles<br />

was sie auf der Fläche vorfinden. Wird<br />

den Kräutern in diesem Stadium die grüne<br />

Blattmasse ständig abgefressen gehen<br />

sie daran zu Grunde. Somit zeigt sich<br />

auch hier, dass es zu einem Zurückdrängen<br />

der Kräuter durch die Frühlingsbeweidung<br />

kommt. Dieser Effekt tritt jedoch<br />

nicht bei einer einmaligen Beweidung<br />

auf sondern muss über mehrere<br />

7<br />

Grünland-Bestand mit Scharfem Hahnenfuß<br />

Jahre wiederholt werden. Grünlandbestände<br />

reagieren in der Regel verzögert<br />

auf eine Änderung in der Nutzung.<br />

Die Kombination aus Viehtritt und ständigem<br />

abweiden der Pflanzen fördert die<br />

Bildung von Seitentrieben und ist damit<br />

hauptverantwortlich für eine dichte Grasnarbe.<br />

Gerade das Wiesenrispengras, das<br />

Englische Raygras und der Weißklee werden<br />

durch das ständige abweiden zur<br />

Triebbildung angeregt.<br />

Quelle: www.raumberg-gumpenstein.at – Autor: DI Walter Starz


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(NLGI-Klasse (NNLGI-Klasse<br />

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Der Powerzaun auf der Alm<br />

Wir verkaufen nicht nur einzelne Gallagher Produkte. Wir verkaufen<br />

ein Gesamtkonzept im Bereich elektrischer Umzäunungen, basierend auf<br />

Qualität, Innovation und Zuverlässigkeit. Zugeschnitten auf unsere Kunden mit<br />

dem Ziel Vertrauen und Zufriedenheit zu erzeugen.<br />

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KitzAgrar Bericht<br />

Feld- und Schermäuse können zu massiven<br />

Schäden im Grünland führen.<br />

Deshalb sollten die Nager im zeitigen<br />

Frühjahr, bevor sie sich stark vermehren,<br />

bekämpft werden.<br />

Auf Grünlandflächen können Mäuseplagen<br />

erschreckende Ausmaße annehmen.<br />

Nicht nur, dass das Futter durch aufgewühlte<br />

Erdhaufen verdreckt wird, in extremen<br />

Fällen sind sogar massive Ernteausfälle<br />

möglich. Deshalb sollte bei Befall<br />

im Herbst bzw. im zeitigen Frühjahr eine<br />

Nagerbekämpfung durchgeführt werden.<br />

Im folgenden werden die beiden Mäusearten<br />

und deren Bekämpfung beschrieben.<br />

Feldmaus:<br />

Futter liegt vor den Gängen<br />

Feldmäuse ziehen in der Regel vom Rand<br />

her auf Kulturflächen, was durch Laufwege<br />

erkennbar ist. Die Feldmaus ist gelblichgrau<br />

und ca. 11 cm lang. Der kurze<br />

Schwanz ist ca. 3 cm lang. Sie ernährt sich<br />

hauptsächlich von Samen und grünen<br />

Pflanzenteilen, deshalb liegen vor bewohnten<br />

Gängen auch Grashalme, etc.<br />

Eine langfristig angelegte Bekämpfung<br />

kann die Förderung natürlicher Feinde<br />

sein. Hierzu zählen z.B. Greifvögel. Den<br />

Beuteflug dieser Vögel kann man mit dem<br />

Aufbau von Sitzkrücken (3 bis 4 m hoch)<br />

unterstützen. Bei stärkerem Befall helfen<br />

hingegen nur Rodentizide.<br />

Feldmäuse lassen sich am besten mit zinkphosphidhaltigen<br />

Getreidepräparaten be-<br />

Mäuse rechtzeitig bekämpfen<br />

kämpfen. Für eine Einzellochbehandlung<br />

sind u.a. die Präparate Segetan Giftweizen<br />

(siehe Übersicht 1), Detia Mäuse Giftkörner,<br />

Mäusegiftweizen N und Ratron Giftweizen<br />

bzw. Giftlinsen zugelassen. Hiervon<br />

müssen je nach Präparat fünf bis<br />

sechs Körner in jedes bewohnte Mäuseloch<br />

gelegt (Legeflinte) werden. Die Giftkörner<br />

dürfen in keinem Fall an der Oberfläche<br />

bleiben, denn sie sind eine große<br />

Vergiftungsgefahr für andere Tiere. Zinkphosphid<br />

haltige Präparate sollten bei trockener<br />

Witterung eingebracht werden, da<br />

sie sich bei feuchten Böden auflösen und<br />

der Wirkstoff vergast. Die Mäuse nehmen<br />

die Präparate dann nicht auf. Andere Tiere<br />

können sich in diesem Fall vergiften.<br />

Mit Ratron Giftlinsen ist auch eine Beköderung<br />

mittels Köderbox möglich. Auch<br />

hier dürfen die Giftlinsen nicht außerhalb<br />

der Box liegen.<br />

Schermaus:<br />

Keine oberirdischen Laufgänge<br />

Die Schermaus (graubraunes, rotbraunes<br />

oder braunschwarzes Fell, bis 20 cm lang)<br />

richtet vor allem auf dem Grünland starke<br />

Schäden an. Sie legt keine oberidischen<br />

Laufwege wie die Feldmaus an, sondern<br />

Gänge unterhalb der Erdoberfläche. Sie<br />

haben eine hochovale Form und liegen 5<br />

bis 30 cm tief. Vor einer Bekämpfung<br />

muss mithilfe der Verwühlprobe festgestellt<br />

werden, ob die Gänge bewohnt sind.<br />

Hierzu werde die Gänge 20 bis 30 cm frei-<br />

Präparat Zulassung bis Wirkstoff Aufwandmenge Auflagen<br />

Mittel gegen Feldmäuse<br />

Ratron Giftlinsen 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch oder<br />

100 g/Köderbox NW704/NS648/NT 661<br />

Ratron Giftweizen 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />

Pollux Feldmausköder 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />

Segetan-Giftweizen 31.12.14 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />

Detia Mäuse Giftköder 31.12.13 Zinkphosphid 5 Stück/Loch NW704/NT 661<br />

Mittel gegen Schermäuse<br />

Polytanol 31.12.14 Calciumphosphid 8 g/8-10 m Gang NW702<br />

Ratron Schermaus-Stick 31.12.14 Zinkphosphid 1 Stück/3-5 m Gang NW704/NT 661<br />

Wühlmausköder Wuelfel 31.12.21 Zinkphosphid 5 g/8-10 m Gang NW704/NT663<br />

Quiritox Neu Wühlmausköder 31.12.12 Warfarin 2 Messlöffel<br />

Gangöffnung NT667<br />

Detia Wühlmausköder 31.12.14 Zinkphosphid 3 g/8-10 m NW704/NT661<br />

DELU Wühlmausgas 31.12.12 Calciumcarbit 5 g/8-10 m<br />

Detia Wühlmaus-Killer 31.12.12 Aluminiumphosphid 3 g/8-10 m NW704<br />

10<br />

Viele Grasnarben sind durch Mäuse stark geschädigt.<br />

gelegt. Sind diese Gänge dann nach ein bis<br />

zwei Stunden wieder verschlossen, sind sie<br />

von der Wühlmaus bewohnt. Bei geringer<br />

Dichte kann die Schermaus mit mit<br />

Schlag-, Zangen- oder Kastenfallen bekämpft<br />

werden. Bei größerem Befall muss<br />

mit Ködern gearbeitet werden. Die Präparate<br />

sollten auf pflanzlichen Rohstoffen<br />

wie z.B. Möhren, Johannisbrot oder Zuckerrübern<br />

basieren. Solche Präparate<br />

sind z.B. Wühlmausköder Wuelfel, Ratron<br />

Schermaus-Sticks oder Detia Wühlmausköder.<br />

Die Zinkphosphid haltigen Präparate werden<br />

auch hier verdeckt in die Gänge eingebracht.<br />

Die Löcher müssen anschließend<br />

gut verschlossen werden. So gelangen<br />

die Tiere auch besser an den Köder.<br />

Ein weiterer Wirkstoff ist Warfarin (Quiritox<br />

Neu Wühlmausköder). Als blutgerinnungshemmendes<br />

Präparat muss es so<br />

lange ausgebracht werden, bis keine Aufnahme<br />

durch die Mäuse mehr erfolgt. Ein<br />

einmaliges Fressen reicht hier nicht aus.<br />

Eine offene Auslegung ist auch hier verboten.<br />

Giftweizen bringt hingegen bei der<br />

Schermaus nichts, da das Präparat nicht<br />

schmackhaft genug ist.<br />

Mäusefallen jeder Art<br />

Schussapparate<br />

Köder<br />

usw.<br />

jederzeit bei GF. Martin Hofer zu<br />

bestellen (teilweise lagernd)<br />

Telefon 0664 25 40 581


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. . . zum diskutieren Genetisch hornlos ?<br />

Beweggründe der Züchtung hornloser Rinder<br />

In vergangenen Zeiten hatten die Hörner<br />

bei Rindern einige nützliche Funktionen. In<br />

der freien Wildbahn dienten sie der Verteidigung<br />

gegenüber Raubtieren und waren<br />

eine bestimmende Waffe bei Rangkämpfen<br />

mit Artgenossen. Bis zur Mechanisierung<br />

in der Landwirtschaft waren die Hörner<br />

den Rinderhaltern zur Befestigung eines<br />

Joches bei Zugtieren dienlich. Dennoch<br />

wurde auch der Züchtung hornloser Rinder<br />

über viele Jahrhunderte hinweg Beachtung<br />

geschenkt. Aufgrund einer genetischen Mutation<br />

traten damals wie heute immer wieder<br />

Rinder mit fehlenden oder nur unzureichend<br />

ausgebildeten Hörnern auf. Je nach<br />

der vorherrschenden Epoche, der Region,<br />

dem Nutzungszweck des Schlages und<br />

nicht zuletzt der individuellen Neigung des<br />

Rinderhalters wurden solche Tiere von der<br />

Zucht ausgeschlossen oder bevorzugt.<br />

Heute werden auf allen Kontinenten der<br />

Erde hornlose Rinder gezüchtet. Bei einigen<br />

Fleischrinderrassen wie Aberdeen Angus,<br />

Deutsch Angus, Polled Hereford, oder<br />

Galloway ist die natürliche (=genetische)<br />

Hornlosigkeit dauerhaft genetisch verankert.<br />

Bei vielen gehörnten Rassen wie z.B.<br />

Charolais, Limousin, Shorthorn, Pinzgauer,<br />

Braunvieh, Deutsche Holsteins, Gelbvieh,<br />

Fleckvieh u. a. existieren hornlose Zuchtli-<br />

nien. Während in der Fleischrinderzucht bei<br />

Fleckvieh fast ausschließlich nur noch genetisch<br />

hornlose Zuchttiere nachgefragt<br />

werden, sind diese in der Milchviehhaltung<br />

noch in geringerem Maße verbreitet, jedoch<br />

zunehmend im Kommen, da viele Betriebe<br />

eine Alternative zur mechanischen Enthornung<br />

wünschen. Die Rinderhalter sehen in<br />

der Hornlosigkeit ihres Bestandes eine Reihe<br />

von Vorteilen.<br />

Bei „genetisch hornlosen Rindern“ (siehe<br />

die in orange hinterlegten Textfelder) ergeben<br />

sich zusätzlich zu den allgemeinen Vorzügen<br />

der Hornlosigkeit, die für enthornte<br />

und von Geburt weg hornlose Tiere gleichermaßen<br />

gelten, weitere willkommene<br />

Vorteile. Der Wegfall der Enthornung er-<br />

Vorteile der Hornlosigkeit und zusätzliche<br />

Vorteile der genetisch hornlosen Rinder<br />

11<br />

möglicht eine Einsparung von Arbeit und<br />

Enthornungskosten. Darüber hinaus sind<br />

die Rinder keinerlei Schmerzen oder Stress<br />

ausgesetzt, was auch aus ethischer Sicht<br />

sehr zu begrüßen ist. Aufgrund der vielen<br />

Vorteile ist es sinnvoll, die genetische Hornlosigkeit<br />

als züchterisch beachtenswertes<br />

Merkmal bei all den Rassen, bei denen die<br />

Hörner kein wesentliches Rassekennzeichen<br />

darstellen, zu fördern. Der Anteil der<br />

Milchviehbetriebe, welche ihre gehörnten<br />

Kälber enthornen, hat in den letzten beiden<br />

Jahrzehnten stark zugenommen. Milchviehbetriebe,<br />

welche nicht enthornen, begründen<br />

dies zum Teil damit, dass sie die<br />

Enthornungsarbeit nicht bzw. nicht mehr<br />

auf sich nehmen wollen.<br />

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Kurz notiert !<br />

Rabobank erwartet weiter sinkende Milchpreise<br />

Die Preise an den internationalen Milchmärkten werden auch in<br />

den kommenden Monaten unter Druck bleiben. Davon geht die<br />

Rabobank in einer aktuellen Studie aus. Die Analysten des Finanzinstituts<br />

begründen ihre Prognose mit dem umfangreichen Angebot der wichtigsten<br />

Exportländer.<br />

In einem Rückblick auf das Marktgeschehen beziffert das Finanzinstitut auf US-Dollarbasis<br />

den Preisrückgang bei Milchprodukten am Weltmarkt von Anfang Januar 2012<br />

bis März auf 3 % bis 8 %. Der Grund: Die Milcherzeugung der sechs wichtigsten<br />

Exportregionen - der Europäischen Union, der USA, Neuseeland, Australien, Argentinien<br />

und Brasilien - stieg in der Dreimonatsperiode November 2011 bis Januar 2012<br />

um insgesamt gut 3 % im Vergleich zu einem Jahr vorher.<br />

Diese Entwicklung führen die niederländischen Experten auf die attraktiven Margen<br />

in der Milcherzeugung zurück, die sich aus den teils wechselkursbedingt relativ hohen<br />

Erzeugerpreisen der vergangenen Monate ergeben hätten. Gleichzeitig sehen sie die<br />

Verbrauchernachfrage auf dem EU-Binnenmarkt wegen steigender Arbeitslosigkeit,<br />

fallender Realeinkommen, hoher Preise im Lebensmitteleinzelhandel und allgemein<br />

unsicherer Rahmenbedingungen anhaltend schwach. (AgE)<br />

EU: Steigende Kraftfutterkosten zu erwarten 20.04.2012<br />

Die Aussichten für die Kraftfutterkosten, insbesondere für die<br />

Eiweißkomponenten sind für die europäischen Milcherzeuger<br />

ungünstig. Durch die Trockenheit in Brasilien und Argentinien<br />

wird ein deutlicher Rückgang der Sojaernte erwartet, was Preissteigerungen bei Soja<br />

erwarten lässt.<br />

Inzwischen zeigt sich, dass beim Raps in Deutschland, Frankreich und Polen erhebliche<br />

Winterschäden aufgetreten sind. Dies wird vermutlich zu Preissteigerungen beim<br />

Rapsschrot und damit einem weiteren wichtigen Eiweißfuttermittel führen. Sollte es<br />

preisbedingt zur Reduktion der Kraftfuttergaben kommen, wird dies Rückgänge der<br />

Milchleistungen nach sich ziehen. (ZMB)<br />

Neuseeland: Milcherzeugung weiter über<br />

Vorjahresniveau<br />

In Neuseeland wurde noch niemals zuvor so viel Milch<br />

produziert.<br />

Im Februar 2012 wurden in Neuseeland mit 1,87 Mio. kg im Tagesdurchschnitt 7,5 %<br />

mehr Milch erzeugt als im Vorjahresmonat. Insgesamt lag die Milcherzeugung damit<br />

in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres um 8,4 % höher als Anfang 2011.<br />

In den ersten neun Monaten des laufenden Wirtschaftsjahres nahm die Verfügbarkeit<br />

in ähnlicher Größenordnung zu. Auch gegen Ende der Saison ist die Produktion dem<br />

Vernehmen nach weiter hoch. Die Milcherzeugung in Neuseeland dürfte im Wirtschaftsjahr<br />

2011/2012, das im Mai zu Ende geht, erstmals die Marke von 20 Mio. t<br />

überschritten haben. Elite-magazin<br />

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13<br />

…zum Nachdenken…<br />

die Frösche im<br />

Milchtopf<br />

Auf dem Bauernhof stand ein Eimer.<br />

Zwei Frösche kamen vorbei und waren<br />

neugierig, was da wohl im Eimer<br />

sei. Also sprangen sie mit einem großen<br />

Satz in den Eimer.<br />

Es stellte sich heraus, dass das keine<br />

so gute Idee gewesen war, denn der<br />

Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da<br />

schwammen die Frösche nun in der<br />

Milch, konnten aber nicht mehr aus<br />

dem Eimer springen, da die Wände zu<br />

hoch und zu glatt waren.<br />

Der Tod war ihnen sicher.<br />

Der eine der beiden Frösche war verzweifelt.<br />

„Wir müssen sterben”, jammerte<br />

er“, hier kommen wir nie wieder<br />

heraus.” Und er hörte mit dem<br />

Schwimmen auf, da alles ja doch keinen<br />

Sinn mehr hatte.<br />

Der Frosch ertrank in der Milch.<br />

Der andere Frosch aber sagte sich:<br />

„Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut<br />

aus. Aber aufgeben tue ich deshalb<br />

noch lange nicht. Ich bin ein guter<br />

Schwimmer! Ich schwimme, so lange<br />

ich kann.”<br />

Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen<br />

Hinterbeinen und schwamm im<br />

Eimer herum. Immer weiter. Er<br />

schwamm und schwamm und<br />

schwamm. Und wenn er müde wurde,<br />

munterte er sich selbst immer wieder<br />

auf. Tapfer schwamm er immer weiter.<br />

Und irgendwann spürte er an seinen<br />

Füßen eine feste Masse. Ja tatsächlich<br />

– da war keine Milch mehr unter<br />

ihm, sondern eine feste Masse.<br />

Durch das Treten hatte der die Milch<br />

zu Butter geschlagen! Nun konnte er<br />

aus dem Eimer in die Freiheit<br />

springen.<br />

Urspr. nach Aesop,<br />

nacherzählt<br />

fotolia.com<br />

Das <strong>Kitzagrar</strong> Familienfest<br />

findet heuer am 12. August 2012<br />

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Schlauch und Druckminderer inkl.<br />

Grillfläche: 29,6 x 45,4 cm<br />

1207 0435<br />

219,00<br />

Stahl-Flügeltürenschrank<br />

B/H/T: 940 x 1950 x 400 mm<br />

Gewicht: 52 kg<br />

• 2 Türen<br />

• 4 Fachböden<br />

• 5 Ordnerhöhen<br />

• Farbe lichtgrau<br />

1159 8121<br />

214,80<br />

Motorsense FR 350<br />

Rückentragbares Gerät als praktischer<br />

Helfer bei vielen Spezialaufgaben<br />

in der Landschaftspflege.Kompl.mit<br />

Grasschneideblatt 4flg. u. Schutzbrille,<br />

Rundgriff, 2-Takt Motor.<br />

Gewicht: 10,4 kg<br />

Hubraum: 40, cm³<br />

Leistung: 1,6 kW<br />

1068 9769<br />

Ihr Partner für Haus und Hof!<br />

Holzkohlegrill EasyCharcoal 570<br />

Pulverbeschichtetes Fahrgestell mit<br />

kleinem Bodenrost und robusten Rädern.<br />

Deckelhalter. Grillkugel, Trichter<br />

und Grillrost emailiert. Lüftungsschieber<br />

zur Hitzeregulierung. 1 Thermometer,<br />

1 Anzündrost und<br />

4 Besteckhalter.<br />

Grillfläche: ø 54 cm<br />

1199 9522<br />

189,90<br />

Eisenwaren • Bau • Handwerk • Tiefbau<br />

Motorsensen und<br />

umfangreiches Zubehör<br />

auf Lager!<br />

Bierzeltgarnitur<br />

Bestehend aus 2 Bänken mit Lehne,<br />

1 Tisch 700 x 2200 mm<br />

1189 2588 + 11892595<br />

149,00<br />

Große Auswahl<br />

an Rasenmähern!<br />

Motorsense FS 130 4-Mix<br />

Stihl 4-MIX - Viertaktmotor. Betankung<br />

mit Gemisch 1:50. Komplett mit Grasschneideblatt<br />

2-flg. Doppelschultergurt<br />

und Schutzbrille.<br />

Gewicht: 5,9 kg<br />

Hubraum: 36,3 cm³<br />

Leistung: 1,4 kW<br />

www.schmidt-s.at<br />

1157 3968<br />

6380 St. Johann/Tirol Fieberbrunner Strasse 20 Tel. 05352/62756-0<br />

Ansprechpartner: Hr. Bodingbauer, Tel. 05352/62756-5800,<br />

bodingbauer.werner@schmidt-s.at<br />

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