josef-averesch-haus - St. Antonius Krankenhaus Hörstel
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Aufnahmevoraussetzungen<br />
sind Betreuung<br />
• Psychische und/oder Abhängigkeitserkrankung<br />
mit daraus resultierender<br />
Behinderung<br />
• Bereitschaft zur Abstinenz und<br />
Mitwirkung im Sinne der Eingliederungshilfe<br />
• Motivation und Fähigkeit sich auf<br />
ein Leben in der Gemeinschaft<br />
einzulassen<br />
• Kostenzusage des Kostenträgers<br />
Impressionen der Umgebung<br />
Torfmoorsee<br />
Sprechen Sie uns gerne an:<br />
Martin Clemens<br />
Kornelia Gerdes<br />
Josef- Averesch- Haus<br />
Kranken<strong>haus</strong>strasse 15<br />
48447 Hörstel<br />
Telefon: (05459/9147329600)<br />
FAX: (05459/9147329699)<br />
Mail: m.clemens@alexianer.de<br />
Internet: Fachklinik-hörstel.de<br />
Informationen<br />
für Betroffene und Interessierte<br />
*<br />
*<br />
Ein stationäres Wohn- und<br />
Betreuungsangebot für Menschen<br />
mit psychischer Erkrankung<br />
und/ oder Abhängigkeitserkrankung<br />
*Pater Josef Averesch stammt aus Hörstel und<br />
verstarb 1949 im <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> Kranken<strong>haus</strong> an<br />
den Folgen eines KZ- Aufenthaltes<br />
Kloster Gravenhorst
Josef-Averesch - Haus<br />
Wohn- und Betreuungsangebot<br />
Zielsetzungen<br />
• zentral in Hörstel (Kreis <strong>St</strong>einfurt)<br />
gelegen<br />
• viele Angebote, z.B. Einkaufsmöglichkeit,<br />
in unmittelbarer<br />
Nähe<br />
• gute Verkehrsanbindung (Bus/<br />
Bahn/Autobahn A30)<br />
• touristische Attraktionen, z.B.<br />
Torfmoorsee, Kloster Gravenhorst<br />
in der Umgebung<br />
• zahlreiche Wanderwege und<br />
weitere Freizeitmöglichkeiten<br />
• insgesamt 24 Wohnplätze in 4<br />
Kleinwohngruppen auf 2 Etagen<br />
• ausschließlich Einzelzimmer (15,<br />
bzw. 16 qm groß) mit eigenem<br />
Sanitärbereich<br />
• Zimmer und Wohnbereiche<br />
komplett vormöbliert<br />
• barrierefreie und rollstuhlgerechte<br />
Ausstattung<br />
• integrierter großer Werk- und<br />
Kreativbereich (Tagesstruktur)<br />
• Sinnesgarten (geplant)<br />
• soziale Teilhabe am Leben<br />
in der Gemeinschaft<br />
• Gestaltung eines suchtmittelfreien<br />
und gesundheitsförderlichen<br />
Milieus<br />
• Förderung von Bewältigungskompetenzen<br />
für<br />
Krisensituationen<br />
• Erreichen einer möglichst<br />
weitgehenden Selbstständigkeit<br />
und Autonomie<br />
in den Bereichen Wohnen,<br />
Arbeit und Freizeit
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