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Reisebroschüre - Großglockner Hochalpenstraße

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Die Erlebniswelt<br />

GRoSSGLocKNER<br />

HocHALPENSTRASSE<br />

DER EiNTRiTT Zu ALLEN<br />

AuSSTELLuNGEN,<br />

THEMENWEGEN &<br />

SERVicE-EiNRicHTuNGEN<br />

iST iN DER TAGESKARTE<br />

ENTHALTEN.<br />

DER BERG.<br />

DIE STRASSE.<br />

DAS ERLEBNIS.<br />

INFORMATIONEN FÜR:<br />

Busunternehmen<br />

Reiseveranstalter<br />

Gastgeber


Die Großglockner Hochalpenstraße zählt seit<br />

über 75 Jahren zu den monumentalsten Wahrzeichen<br />

Österreichs. Sie vereint die hohe Kunst<br />

des hochalpinen Straßenbaus mit dem grandiosen<br />

Naturerlebnis im Nationalpark Hohe Tauern,<br />

dem größten Nationalpark Mitteleuropas und<br />

eine der faszinierendsten Landschaften der Erde.<br />

Fast eine Million Besucher aus der ganzen Welt „erobern“<br />

auf der Großglockner Hochalpenstraße alljährlich die<br />

legendäre „Kaiser-Franz-Josefs-Höhe“ auf 2.369 Metern<br />

Seehöhe. Hoch über der Pasterze, dem größten verbliebenen<br />

Gletscher der Ostalpen, rückt dort der höchste Gipfel<br />

Österreichs in schier greifbare Nähe. Bereits auf dem<br />

Weg dorthin verlocken wunderschöne Naturschauspiele,<br />

Panoramablicke, Almen und Gasthöfe, Lehrpfade und<br />

Ausstellungen zu zahlreichen Zwischenstopps.<br />

Ein umfassendes Besucherangebot bietet Reisenden aller<br />

Altersgruppen und Aktivitätslevels vielfältige Möglichkeiten<br />

zur Tagesgestaltung: Von geführten Wanderungen bis hin<br />

zu Käseverkostungen oder einem kostenlosen Ausstellungsrundgang.<br />

Erlebniswelt GroSSglockner HochalpenstraSSe<br />

Neben Wanderungen und Ausstellungen laden<br />

entlang der Großglockner Hochalpenstraße Gasthöfe<br />

und Almen zu kulinarischen Pausen ein.<br />

Für Familien mit Kindern bieten die vier Themenspielplätze<br />

„Die Goldgräberstätte“ (Piffkar),<br />

„Bau der Straße“ (Fuscher Lacke), „Schneevergnügen<br />

am Hochtor“ und „Vom Ei zum Schmetterling“<br />

(Rasthaus Schöneck) die Möglichkeit,<br />

die Erlebniswelt Großglockner Hochalpenstraße<br />

spielerisch zu erkunden.


HÖcHSTE AuTOMOBiLAuSSTELLuNG DER WELT<br />

Spaziergänge und Wanderungen<br />

Entdecken Sie die Fauna und Flora des Nationalparks Hohe<br />

Tauern auf spannenden Lehrwegen und familienfreundlichen<br />

Spazierwegen am Piffkar, am Rasthaus Schöneck<br />

und am Südportal des Hochtors. Der Rundweg um die<br />

Fuscher Lacke nimmt etwa zehn Minuten in Anspruch.<br />

An der Kehre 3 auf der Gletscherstraße befi ndet sich der<br />

Ausgangspunkt für eine kurze Wanderung zum Nassfeld-<br />

Wasserfall. Auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe verspricht der<br />

zum Themenweg des Jahres 2011 ausgezeichnete Gamsgrubenweg<br />

grandiose Ausblicke auf den Großglockner (Vorsicht:<br />

Alpiner Steig, täglich um 11.00 Uhr besteht die, Möglichkeit<br />

einer kostenfreien Führung durch Nationalpark-Ranger).<br />

Freier Eintritt zu allen Ausstellungen<br />

Die Themen entlang der Großglockner Hochalpenstraße<br />

sind vielfältig und spannend. Im Haus Alpine Naturschau<br />

widmet sich die weltweit einzige Ausstellung dem Thema<br />

der alpinen Ökologie. An der Fuscher Lacke ist in dem<br />

kleinen, original erhaltenen Straßenwärterhäuschen eine<br />

Ausstellung zur „Geschichte des Straßenbaus“ untergebracht.<br />

Sehenswert sind auch die Ausstellung am Hochtor<br />

„Passheiligtum“ mit bemerkenswerten Funden und die<br />

kleine Naturschau am Rasthaus Schöneck. Auf der Kaiser-<br />

Franz-Josefs-Höhe wurde 2011 die weltweit höchstgelegene<br />

Automobilausstellung eröffnet (Österreichischer Museumspreis<br />

2011).<br />

Kaiser-Franz-Josefs-Höhe<br />

Höhepunkt der Ausfl ugsfahrt ist die Kaiser-Franz-Josefs-<br />

Höhe, die bei jedem Wetter einen Besuch wert ist. Der<br />

riesengroße Vorplatz, der zugleich Aussichtsplattform ist,<br />

bietet einen überwältigenden Blick auf den Pasterzengletscher<br />

und den Großglockner.<br />

Von hier aus bieten sich drei Wanderungen an: Der Gamsgrubenweg<br />

verläuft hoch über der Gletscherlandschaft<br />

durch mehrere Tunnels, in denen Sagen und Legenden<br />

nachgestellt sind (Gehzeit rd. 1 Stunde). Der Panoramaweg<br />

Kaiserstein führt in rd. zehn Minuten zur Wilhelm-<br />

Swarovski-Beobachtungswarte. Hier haben Besucher die<br />

Möglichkeit, mithilfe modernster optischer Geräte die<br />

Gletscherwelt samt Bergsteigern sowie Murmeltiere und<br />

Steinböcke zu beobachten. Und eine alpine Wanderung<br />

für Geübte zum Pasterzenweg mit der kostenpfl ichtigen<br />

Gletscherbahn oder einer Wanderung von rd. 1,5 Stunden.<br />

Das Besucherzentrum bietet ein vielfältiges Angebot auf<br />

vier Etagen. Neben dem Nationalpark-Infocenter können<br />

die Ausstellung „Faszination Eis & Gletscher“, der Erlebnispfad<br />

„Fels und Eis“, das Glockner-Kino sowie die Ausstellung<br />

„Erfolgsgeschichte der Automobils“ besichtigt werden.<br />

Sie stellt auf ansprechende Weise die Entwicklung des<br />

Automobils dar: Von den ersten motorisierten Kutschen<br />

über elegante Oldtimer bis hin zu Motorrädern und den<br />

neuesten Elektroautos.<br />

GROSSGLOcKNER.AT<br />

3


FAHRVERGNÜGEN<br />

uND NATuRGENuSS<br />

Auf einer Länge von 48 Kilometern führt die Großglockner<br />

Hochalpenstraße von Salzburger und<br />

von Kärntner Seite in alpine Hochlagen. Sie führt<br />

hoch über die Pasterze hinaus. Murmeltiere und<br />

Steinböcke zählen zu den bemerkenswerten Wegbegleitern.<br />

Eine weitere Besonderheit der Straße<br />

ist die spektakuläre Trassenführung des zehn Kilometer<br />

langen Panorama-Abschnitts auf rund 2.300<br />

Metern Seehöhe.<br />

4


TOuRENBEScHREiBuNG<br />

VON SALZBuRG KOMMEND (NORD-SüD):<br />

1 PIFFKAR (1.620 m)<br />

Als erster Stopp bietet sich das Piffkar nach der Kehre 4 auf<br />

1.620 Metern Seehöhe an. Hier fi nden wechselnde Sonderschauen<br />

statt, ein Themenspielplatz, Gastronomie, Shop und<br />

ein Jausenplatz laden zu einer kurzen Rast ein. Bergwärts verläuft<br />

das Sonderschutzgebiet Piffkar des Nationalparks Hohe<br />

Tauern, durch das ein rund dreißigminütiger Naturlehrweg<br />

führt: Für Kurzweil sorgen die Lärchenwiesen mit ihren seltenen<br />

Pfl anzen, Blumen und Gräsern, eine Panoramatafel mit<br />

der Ansicht von sechs Gletschern und der Bergfi chtenwald<br />

mit Stimmproben von zehn Vogelarten.<br />

2 HocHMAIS (1.850 m)<br />

In 1.850 Metern Seehöhe erreicht man die Informationsstelle<br />

Hochmais mit Schautafeln zum Thema „Gletscher,<br />

das Rotmoos und die Höhenstufen der Vegetation“ sowie<br />

richtungsweisende Blickhilfen zu den berühmtesten Gipfeln<br />

des gegenüberliegenden Gebirgszuges. Bergwärts führt die<br />

Straße weiter mit freiem Blick auf das Hochgebirge und das<br />

hochalpine Weidegebiet und durchquert in ca. 2.100 Metern<br />

Seehöhe ein zerklüftetes Felssturzgebiet mit dem Namen<br />

Hexenküche. Durch die zahlreichen Kehren und den ständigen<br />

Richtungswechsel sind grandiose Ausblicke gegeben.<br />

EiNMALiGER AuSBLicK AuF DiE HOHEN TAuERN (HOcHMAiS)<br />

3 HAuS ALPINE NATuRScHAu (2.260 m)<br />

Das „Haus Alpine Naturschau“ am „Oberen Nassfeld“ ist<br />

ein modernes Museum, das sich als weltweit einzige Ausstellung<br />

dem Thema alpine Ökologie widmet. Besucher lernen<br />

inmitten der Urlandschaften des Nationalparks komplexe<br />

ökologische Zusammenhänge und Wechselbeziehungen,<br />

faszinierende Überlebensstrategien, besondere Tiere und<br />

Pfl anzen kennen. Zu den Besonderheiten zählen die „Murmi-<br />

Show“ im Multimedia-Kino und die Ausstellung „Kristalle –<br />

Schatz der Hohen Tauern“. Im Gelände rund um das<br />

Haus setzt sich auf einem Spaziergang durch die „Welt der<br />

Flechten im Hochgebirge“ das Erlebnis Hochgebirgsnatur<br />

fort. Ausreichend Parkplätze, schöner Rastplatz und ein gemütliches<br />

Restaurant sind vorhanden.<br />

AuSSTELLuNG „KRiSTALLE – ScHATZ DER HOHEN TAuERN“<br />

4 EDELWEISS-SPITZE (2.571 m)<br />

Kurz vor dem Fuscher Törl zweigt links die 1,6 km lange<br />

Stichstraße zum höchsten Punkt der Großglocknerstraße auf<br />

die Edelweiß-Spitze ab. Dort befi ndet sich neben dem Aussichtsturm<br />

mit Souvenirshop und Bikers-Point das Gasthaus<br />

Edelweiß-Spitze mit herrlicher Aussicht. Das Befahren der<br />

Straße ist für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen nicht gestattet.<br />

Für Reisende bietet sich die Möglichkeit an, vom darunter<br />

liegenden Dr.-Franz-Rehrl-Haus (Restaurant Fuschertörl)<br />

direkt an der Glocknerstraße die Edelweiß-Spitze über den<br />

Edelweißgrat zu erklimmen. Zur Überwindung der rund<br />

150 Höhenmeter benötigt man zu Fuß rund 20 Minuten.<br />

ATEMBERAuBENDER AuSBLicK VON DER EDELWEiSSSPiTZE<br />

GROSSGLOcKNER.AT<br />

5


7 Fuscher Lacke (2.262 m)<br />

5 Fuscher Törl (2.428 m)<br />

Das Fuscher Törl zählt aufgrund seiner Lage mit Blick auf<br />

den Großglockner und die umliegenden Dreitausender, aber<br />

auch aufgrund seiner Architektur zu den Besuchermagneten<br />

an der Großglockner Hochalpenstraße. Die Gedenkstätte<br />

wurde in Erinnerung an die Erbauer der Panoramastraße<br />

errichtet und ist ein beliebter Fotostandort.<br />

6 Infostelle Greifvögel (2.320 m)<br />

Nach dem Fuscher Törl geht es nun das erste Mal wieder<br />

bergab. Kurz vor der Fuscher Lacke verweist die „Informationsstelle<br />

Greifvögel“ auf die im Glocknergebiet heimischen<br />

Greifvögel. Mit etwas Glück können diese auch in freier<br />

Wildbahn beobachtet werden.<br />

Ein Zwischenstopp an der Fuscher Lacke bietet viel Abwechslung:<br />

Der kleine See lädt zu einem 10-minütigen<br />

Spaziergang ein und in dem original erhaltenen Straßenwärterhäuschen<br />

kann die Ausstellung und Dokumentation<br />

zur Geschichte des Straßenbaus besichtigt werden: Ein<br />

wirklich lohnendes Unterfangen mit spannenden Originaldokumenten,<br />

Hörbeispielen, Fotos und Plänen. Auf der<br />

gegenüberliegenden Straßenseite lädt der „Mankei-Wirt“<br />

zur kulinarischen Rast. Nicht selten bekommen Gäste hier<br />

auch die zutraulichen Murmeltiere zu Gesicht, die der<br />

Wirt selber großzieht.<br />

8 Geologischer Lehrweg (2.290 m)<br />

An der geologischen Station kann das im “Haus Alpine<br />

Naturschau“ gewonnene Wissen überprüft werden. In diesem<br />

Bereich folgt die Straße weitgehend der Trasse eines<br />

tausend Jahre alten Römer- und Keltenpfades, der später<br />

auch als Saumhandelsweg genutzt wurde.<br />

6


FuScHER LAcKE<br />

9 HocHToR (2.504 m) – PASSHÖHE<br />

Das Hochtor zählt zu den historisch und geografi sch bedeutsamsten<br />

Stellen der Großglockner Hochalpenstraße:<br />

Hier sind Scheitelpunkt und Passhöhe erreicht. In der Mitte<br />

des Tunnels befi ndet sich die Landesgrenze zwischen den<br />

Bundesländern Salzburg und Kärnten. Am Nordportal erfreuen<br />

sich Besucher an einer Schneerinne, die bis in den<br />

Hochsommer zum Schneerutschen oder einer Schneeballschlacht<br />

einlädt.<br />

An der Südseite fi ndet sich neben einem Souvenir-Shop<br />

samt Bistro eine grandiose Ausstellung mit dem Titel „Passheiligtum<br />

Hochtor“. Sie beinhaltet unter anderem eine<br />

bronzene Römerstatuette des Halbgottes Herkules aus der<br />

Zeit um Christi Geburt, die an der Südseite des Hochtortunnels<br />

gefunden wurde. Weitere Bruchstücke von Statuetten<br />

sowie keltische und römische Münzen belegen<br />

eindrucksvoll die Existenz eines Passheiligtums am Glocknerübergang,<br />

der als kürzeste Handelsroute zwischen<br />

Nord und Süd von Bedeutung war. Für Besucher, die<br />

auf den Spuren von Säumern und Sklaven wandeln<br />

möchten, bietet sich eine halbstündige Wanderung über<br />

den Pass von Portal zu Portal an.<br />

MANKEiWiRT, FuScHER LAcKE<br />

FuScHER TÖRL<br />

GROSSGLOcKNER.AT<br />

7


10 ScHÖNEcK (1.953 m)<br />

Feine kulinarische Spezialitäten erwarten Besucher im Rasthaus<br />

Schöneck. Gleich daneben verweist ein Themen-Kinderspielplatz<br />

unter dem Motto „Vom Ei zum Schmetterling“<br />

auf die vielfältige Fauna und Flora der nahen Glocknerwiesen.<br />

Eine humorvoll gestaltete Naturschau zeigt die<br />

Blütenpracht und Insektenvielfalt in den Bergwiesen und<br />

lässt aufgrund der Größenunterschiede den Besucher<br />

zwergenhaft erscheinen. Ein botanischer Rundgang führt<br />

über die Wiese, auf der rund 140 verschiedene Pfl anzenarten<br />

gedeihen.<br />

11 KAISER-FRANZ-JoSEFS-HÖHE (2.369 m)<br />

Höhepunkt einer Ausfl ugsfahrt ist die Kaiser-Franz-Josefs-<br />

Höhe, die aufgrund des Kaiserbesuchs im Jahre 1856 ihren<br />

Namen erhielt. Hier angekommen, werden Busse zumeist<br />

zum eigenen Buspark- und Rastplatz „Hoher Sattel“ (Parkplatz<br />

1) geleitet, von wo es einen kostenlosen Shuttle-<br />

Service gibt. Nur in Randzeiten können Busse direkt den<br />

höher gelegenen Parkplatz 3 anfahren. Die Besichtigung<br />

des Besucherzentrums nimmt etwa 30 bis 45 Minuten<br />

in Anspruch.<br />

12 KASEREcK (1.911 m)<br />

Zwischen Guttal und Heiligenblut befi ndet sich das Kasereck<br />

mit einer Infostelle zum Thema „Natur- und Kulturlandschaft<br />

Oberes Mölltal“ und einer Schaukäserei mit Restaurant.<br />

TOuRENBEScHREiBuNG VON<br />

KÄRNTEN KOMMEND (SüD-NORD):<br />

Gäste, die von Kärnten über Heiligenblut nach Salzburg<br />

(Ferleiten) anreisen, passieren zuerst Kasereck (12) und<br />

Schöneck (10), bevor sie die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (11)<br />

erreichen. Ab dort ist die Routenbeschreibung in umgekehrter<br />

Reihenfolge zu lesen (von 11 bis 1).<br />

KAiSER-FRANZ-JOSEFS-HÖHE<br />

8


Hintergründe zur GroSSglockner HochalpenstraSSe<br />

Straßenbaugeschichte<br />

Bei der Errichtung der Großglockner Hochalpenstraße von<br />

1930 bis 1935 standen zwei Gesichtspunkte im Vordergrund:<br />

Die Erschließung dieses Teils der Alpen und damit<br />

die Schaffung einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung sowie<br />

die Möglichkeit, Arbeitsplätze in einer wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeit zu schaffen. Rund 4.000 Männer waren mit<br />

dem Bau der sechs Meter breiten Schotterstraße beschäftigt.<br />

Die Straße zählt zu den wichtigsten Repräsentationsbauten<br />

der Ersten Republik und war Symbol für den wirtschaftlichen<br />

Überlebenswillen im Land. Am 3. August 1935 feierte man<br />

die Eröffnung der damals modernsten Hochalpenstraße.<br />

Noch heute sind die historischen Steinmauern und Straßenbegrenzungen<br />

größtenteils erhalten. Mit der Gründung<br />

des Nationalparks Hohe Tauern im Jahr 1981 wurde der<br />

Großglockner Hochalpenstraße eine weitere wichtige Funktion<br />

zuteil: Sie ermöglicht den Zugang in das Kernstück des<br />

Naturschutzgebietes.<br />

Der Erbauer – Franz Wallack<br />

Der Bau der Großglockner Hochalpenstraße ist untrennbar<br />

mit dem Namen Franz Wallack verbunden. Der junge Bauingenieur<br />

aus Kärnten übernahm mit viel Elan und Umsichtigkeit<br />

den Auftrag zur Errichtung einer Aussichtsstraße von<br />

der damals neu gegründeten Großglockner Hochalpenstraßen<br />

AG. Auf eigene Kosten unternahm er eine Studienreise<br />

über 43 Alpenstraßen, bevor er das eindrucksvolle Projekt<br />

startete. Es sollte die „schönste Straße der Alpen“ werden,<br />

die die Natur in den Fokus rückte.<br />

Schneeräumung<br />

Um die Benützung der Straße ab Anfang Mai gewährleisten<br />

zu können, werden alljährlich aufwändige Schneeräumungsarbeiten<br />

betrieben. Mit Hilfe von fünf Rotationspflügen –<br />

eine Kombination aus Schneefräse und Pflug, die von Franz<br />

Wallack konstruiert wurde – dauert die Schneeräumung<br />

rund zwei Wochen. Der „Durchstich“ auf Höhe des Hochtors<br />

ist jedes Jahr ein großes Ereignis.<br />

Nach durchschnittlichen Wintern sind Anfang Mai die<br />

Schneemauern in bestimmten Streckenbereichen zwischen<br />

acht und zehn Meter hoch. Sie bilden die Kulisse für eine<br />

imposante Fahrt ins Hochgebirge.<br />

Die Großglockner<br />

Hochalpenstraße heute<br />

Mit knapp 800.000 Besuchern im Sommerhalbjahr hält sich<br />

die Großglockner Hochalpenstraße seit Jahren unter den<br />

Top 3 der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs.<br />

Die im Jahr 1931 gegründete Großglockner Hochalpenstraßen<br />

AG (GROHAG) ist Straßenbetreiber von fünf<br />

Panoramastraßen und ist ein modernes Tourismusunternehmen.<br />

Neben der Großglockner Hochalpenstraße<br />

werden die Gerlos Alpenstraße mit den WasserWunder<br />

Welten Krimml, die Nockalmstraße, die Villacher Alpenstraße<br />

und die Goldeck Panoramastraße betrieben.<br />

Modernste Technik und Nachhaltigkeit<br />

Die Großglockner Hochalpenstraßen AG setzt seit vielen<br />

Jahren auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. So wurden<br />

entlang der Großglockner Hochalpenstraße schon mehrere<br />

E-Ladestationen, die dem modernsten Stand der Technik<br />

entsprechen, errichtet.<br />

E-Ladestationen von Nord nach Süd<br />

• km 0 der Großglockner Hochalpenstraße, Gemeinde Bruck<br />

• Haus Alpine Naturschau, km 25,4<br />

• Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, km 8,7 Gletscherstraße<br />

• Hotel Rupertihaus, Gemeinde Heiligenblut<br />

grossglockner.at<br />

9


Zahlen, Daten & Fakten<br />

Straßenlänge: 48 Kilometer<br />

Talorte: Ferleiten, Fusch an der Großglocknerstraße<br />

(Salzburg), Heiligenblut am Großglockner (Kärnten)<br />

Höhenanstieg: Passstraße bis auf 2.504 Meter (Hochtor),<br />

Stichstraße zur Edelweiß-Spitze auf 2.571 Meter<br />

(Achtung: Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 t)<br />

Anzahl der Kehren:<br />

27 Kehren auf der Nord-Süd-Querung<br />

3 Kehren auf der Gletscherstraße<br />

6 Kehren auf der Straße zur Edelweiß-Spitze<br />

Mindestkehrenradius: 12 Meter<br />

Durchschnittskehrenradius: 15 Meter<br />

Tunnelhöhen: Mittertörl- und Hochtor-Tunnel:<br />

bis 4 Meter (im Alleingang max. 4,2 Meter)<br />

Shops & Bistros:<br />

1 Piffkar, 3 Haus Alpine Naturschau, (Oberes Nassfeld),<br />

4 Edelweiß-Spitze, 5 Fuscher Törl,<br />

9 Hochtor-Passhöhe, 10 Schöneck<br />

Barrierefreie Ausstellungen und<br />

Sanitäreinrichtungen:<br />

Kassenstelle Ferleiten<br />

3 Haus Alpine Naturschau (Oberes Nassfeld)<br />

12 Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (Besucherzentrum)<br />

Kassen, Notfall- & Pannenhilfe:<br />

Info-Stelle Ferleiten (Salzburg): +43 (6546) 650<br />

Info-Stelle Heiligenblut (Kärnten): +43 (4824) 2212<br />

Wichtige Infos für Busse:<br />

Automatische Kennzeichenerfassung an den Kassen:<br />

Zufahrt bis zum Lichtschranken bei Kassenkabine<br />

erforderlich. Keine Abfertigung am Parkplatz durch<br />

Buslenker oder Reiseleiter möglich.<br />

Fahrverbot für Busse über 3,5 t zur Edelweiß-Spitze.<br />

Entlang der Strecke über 100 Gratis-Busparkplätze.<br />

An den Parkplätzen gibt es zum Großteil Tische und<br />

Bänke für Erholungspausen.<br />

Parkplätze: Alle Parkplätze entlang<br />

der Straße sind kostenlos.<br />

Wichtige Infos für Biker:<br />

Bikers-Point mit verschließbaren Safes auf der<br />

Edelweiß-Spitze und auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.<br />

Infos über Führungen mit Nationalparkrangern:<br />

Tel.: +43 (4784) 701, bios@ktn.gv.at<br />

Kostenlose Führungen Naturlehrweg Gamsgrube<br />

Anfang Juli – Anfang September, täglich um 11.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Informationsstelle im Besucherzentrum<br />

Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, Ausrüstung: festes, stabiles Schuhwerk,<br />

wetterfeste Kleidung, Tagesrucksack mit Trinkflasche, ev. Wanderstöcke.<br />

Für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Dauer: 2,5 Stunden,<br />

(Gruppen-Führungen möglich), Tel.: +43 (4784) 701, bios@ktn.gv.at<br />

Gastronomiebetriebe im Bereich der Straße:<br />

a Gasthaus Lukashansl mit Wildpark Ferleiten<br />

(direkt bei der Kassenstelle-Ferleiten)<br />

Familie Georg Mayr-Reisch, Tel.: +43 (6546) 220<br />

E-Mail: info@wildpark-ferleiten.at, www.wildpark-ferleiten.at<br />

b Dr. Franz-Rehrl Haus (Restaurant Fuschertörl)<br />

Familie Sallaberger, Tel.: +43 (6545) 7420 oder<br />

+43 (676) 6100411, E-Mail: grossglockner-restaurant@sbg.at<br />

www.grossglockner-restaurant.at<br />

c Berggasthof Edelweiß-Spitze<br />

(mit dem Bus nicht erreichbar), Familie Kurt Lederer<br />

Tel.: +43 (6545) 7425 oder +43 (664) 2229069<br />

E-Mail: edelweissspitze@aon.at, www.edelweissspitze.at<br />

d Römerhütte<br />

Simon Brandstätter, Tel: +43 (4824) 2261 oder<br />

+43 (664) 1832647, E-Mail: berghuetten.anderlesbauer@aon.at<br />

e Gasthof Fuscherlacke “Mankeiwirt„<br />

Herbert und Helene Haslinger<br />

Tel.: +43 (6545) 6779-0 oder +43 (664) 5250366<br />

E-Mail: info@fuscherlacke.at, www.fuscherlacke.at<br />

f Alpenhotel Wallackhaus<br />

Gerwald Wallner jun.<br />

Tel.: +43 (4824) 2223 oder +43 (676) 4116877<br />

E-Mail: wallackhaus@peak.at, www.wallackhaus.at<br />

g Rasthaus Schöneck<br />

Erwin Suntinger<br />

Tel.: +43 (676) 9502108, E-Mail: schoeneck@gmx.at<br />

h Knappkasa<br />

Theresia Ebner, Tel: +43 (664) 2741173<br />

i Karl Volkert Haus<br />

Cäcilia Seibald, Tel.: +43 (4824) 2518<br />

E-Mail: tonizuegg@aon.at, www.grossglocknerblick.com<br />

j Das Glocknerhaus<br />

Roland Ertl, Tel.: +43 (676) 9448284, +43 (4824) 24666<br />

E-Mail: info@dasglocknerhaus.at, www.dasglocknerhaus.at<br />

Ausgangspunkt für Wanderungen zum Stausee und<br />

zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.<br />

k Pasterzenhaus<br />

Franz Zlöbl, Tel.: +43 (4824) 24637 od. +43 (676) 4627387<br />

l Restaurant Kaiser-Franz-Josef-Haus u. Panoramarestaurant<br />

Alpenhotels Großglockner Balthasar Sauper GmbH<br />

Tel.: +43 (4824) 2512 oder +43 (664) 2868936<br />

E-Mail: st.georg@zell-am-see.at, www.grossglockner.co.at<br />

m Großglockner Gastbetriebe – Freiwandeck<br />

Maria Sauper, Tel.: +43 (4824) 2513<br />

E-Mail: info@grossglocknergastbetriebe.eu<br />

www.grossglocknergastbetriebe.at<br />

n Schaukäserei Kasereck<br />

Tel.: +43 (662) 87 36 73<br />

o Gasthaus Tauernalm<br />

Gerwald Wallner sen.<br />

Tel.: +43 (4824) 2059, E-Mail: tauernalm@peak.at<br />

10


SPEZiELL FüR BuSSE<br />

ALLE PARKPLÄTZE<br />

uND DiE<br />

PARKHAuSBENuTZuNG<br />

SiND KOSTENLOS.<br />

Über 100 Gratis-Busparkplätze. Ein Großteil der Parkplätze ist<br />

mit Tischen und Bänken für eine erholsame Rast ausgestattet!<br />

NORDSEiTE (SALZBuRG):<br />

1 Piffkar* 5 Busse<br />

Km 20,2, 2 Busse<br />

Kehre 7, km 22,3 2 Busse<br />

Unteres Nassfeld km 22,9 2 Busse<br />

3 Haus Alpine Naturschau* 7 Busse<br />

5 Fuscher Törl<br />

*Parkplatz 1 15 Busse<br />

* Parkplatz 2 5 Busse<br />

Parkplatz 3 3 Busse<br />

7 Fuscher Lacke* 4 Busse<br />

9 Hochtor Nord 5 Busse<br />

SüDSEiTE (KÄRNTEN):<br />

9 Hochtor Süd* 5 Busse<br />

Wallackhaus* 3 Busse<br />

Schobereck 2 Busse<br />

10 Schöneck* 3 Busse<br />

Karl-Volkert-Haus* 2 Busse<br />

Glocknerhaus* 2 Busse<br />

11 Kaiser-Franz-Josefs-Höhe* 60 Busse<br />

12 Kasereck* 3 Busse<br />

* Gastronomiebetrieb oder Glockner-Shop mit WC<br />

Fahrzeiten:<br />

Salzburg – Kassenstelle Ferleiten<br />

Spittal – Kassenstelle Heiligenblut<br />

Lienz – Kassenstelle Heiligenblut<br />

Kassenstelle Ferleiten – Kassenstelle Heiligenblut<br />

Kassenstelle Ferleiten – Piffkar<br />

Kassenstelle Ferleiten – Alpine Naturschau<br />

Kassenstelle Ferleiten – Edelweißspitze (nicht für Busse)<br />

Kassenstelle Ferleiten – Fuscher Törl<br />

Kassenstelle Ferleiten – Fuscher Lacke<br />

Kassenstelle Ferleiten – Hochtor Süd<br />

Kassenstelle Ferleiten – Blumenwiese Schöneck<br />

Kassenstelle Ferleiten – Kaiser-Franz-Josefs-Höhe<br />

Kassenstelle Ferleiten – Kasereck<br />

1 Std. 45 Min.<br />

1 Std. 25 Min.<br />

40 Min.<br />

reine Überfahrt 1 Std. 20 Min.<br />

10 Min.<br />

25 Min.<br />

zum Parkplatz/zur Spitze 30 Min.<br />

35 Min.<br />

40 Min.<br />

45 Min.<br />

55 Min.<br />

1 Std. 5 Min.<br />

1 Std.<br />

GROSSGLOcKNER.AT<br />

11


Grossglockner<br />

3.798 m<br />

Sonnenwelleck<br />

3.261 m<br />

Fuscherkarkopf<br />

3.331 m<br />

Johannisberg<br />

3.460 m<br />

Pasterzengletscher<br />

Gletscherbahn<br />

l<br />

m<br />

11 Kaiser-Franz-Josefs-Höhe<br />

von Kärnten (Süden)<br />

n<br />

Heiligenblut<br />

am Grossglockner<br />

o<br />

h<br />

10 Schöneck<br />

g<br />

12<br />

Kassa<br />

i<br />

j<br />

k<br />

f<br />

Panoramabahn<br />

9 Hochtor<br />

8<br />

e<br />

7<br />

d<br />

Fuscher Törl<br />

5 Haus Alpine Naturschau<br />

3 2<br />

6<br />

b<br />

4<br />

Edelweiss-Spitze<br />

c<br />

Bikers-Point<br />

1 Piffkar<br />

1<br />

5<br />

PIFFKAR (1.620 m)<br />

Wechselnde Sonderschauen, naturkundlicher Lehrpfad,<br />

Themenspielplatz, Parkplatz mit Tischen, Bänken und<br />

Übersichtstafeln, Shop.<br />

2<br />

HocHMAIS (1.850 m)<br />

Naturkundliche Informationen über Gletscherwelt,<br />

Gräser und Kräuter, Blickhilfen zu berühmten Gipfeln.<br />

3<br />

HAuS ALPINE<br />

NATuRScHAu (2.260 m)<br />

Weltweit einzigartige Ausstellung zu alpiner Ökologie.<br />

Shop und Restaurant.<br />

4<br />

EDELWEISSSPITZE (2.571 m)<br />

Höchste Stelle der Straße, Shop, Restaurant, Bikers-Point.<br />

ACHTUNG: Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 t.<br />

FuScHER TÖRL (2.428 m)<br />

Gedenkstätte, Aussichtsterrasse und Foto-Point der Nordseite.<br />

Gasthaus Dr. Franz-Rehrl-Haus, Parkplätze.<br />

6<br />

INFoRMATIoNSSTELLE GREIFVÖGEL (2.320 m)<br />

7<br />

FuScHER LAcKE (2.262 m)<br />

Ausstellung „Bau der Straße“, Rundweg um<br />

die Fuscher Lacke, Spielplatz, Mankei-Wirt.<br />

8<br />

GEoLoGIScHER LEHRPFAD (2.290 m)<br />

9<br />

HocHToR (2.504 m) –<br />

PASSHÖHE<br />

Höchster Punkt der Passstraße, Ausstellung „Passheiligtum<br />

Hochtor“, Lehrwanderweg „Kelten-, Säumer- und Römerweg“,<br />

Shop, Bistro.


Bus<br />

Hohe Dock<br />

3.348 m<br />

Grosses Wiesbachhorn<br />

3.564 m<br />

Hoher Tenn<br />

3.368 m<br />

Themenspielplatz<br />

Natur erleben<br />

Motorrad<br />

W<br />

Seilbahn<br />

Wildpark Ferleiten<br />

Kassa<br />

Bikers-Point<br />

Gastronomie<br />

Wc<br />

Salzachtal<br />

Barrierefreie<br />

Einrichtungen<br />

Souvenirs<br />

Kaprun<br />

Kassa<br />

W<br />

Wildpark Ferleiten<br />

von Salzburg / Bayern (Norden)<br />

a<br />

Fuschertal<br />

Fusch an der<br />

Grossglocknerstrasse<br />

Bruck an der<br />

Grossglocknerstrasse<br />

10<br />

ScHÖNEcK (1.953 m)<br />

Naturschau und Rundwanderweg „Wunderwelt<br />

Glocknerwiesen“, Themen-Spielplatz, Gasthof.<br />

11<br />

KAISER-FRANZ-<br />

JoSEFS-HÖHE (2.369 m)<br />

Besucherzentrum mit Ausstellungen, Glockner-Kino,<br />

Glockner-Panoramaraum, Nationalpark-Info-Stelle, Ausstellung<br />

„Erfolgsgeschichte des Automobils“. Wanderwege wie der<br />

Gamsgrubenweg zum Wasserfallwinkel, der Panoramaweg<br />

Kaiserstein und der Gletscherweg zur Pasterze. Wilhelm-<br />

Swarovski-Beobachtungswarte mit modernsten optischen<br />

Geräten zur Tier- und Naturbeobachtung.<br />

12<br />

KASEREcK (1.911 m)<br />

Schaukäserei, Naturkundeinformation<br />

WEITERE ANGEBoTE:<br />

keine Einrichtungen der Großglockner Hochalpenstraßen AG,<br />

daher gesondert zu bezahlen.<br />

• Wildpark Ferleiten (1.145 m)<br />

Ermäßigung mit der Großglockner-Tageskarte<br />

• Gletscherbahn auf der<br />

Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m)<br />

• Großglockner-Panoramabahn<br />

(Talstation 2.200 m – Schareck 2.604 m)<br />

Blick auf den Großglockner.


DER WEG Zu uNS<br />

Deutschland<br />

Österreich<br />

Kontakt und Infos:<br />

Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG)<br />

Rainerstraße 2, 5020 Salzburg, Austria<br />

Telefon Kassenstelle Ferleiten (Salzburg): +43 (6546) 650<br />

Telefon Kassenstelle Heiligenblut (Kärnten): +43 (4824) 2212<br />

Telefon Direktion Salzburg-Stadt: +43 (662) 873673-0<br />

info@grossglockner.at<br />

grossglockner.at<br />

Kals<br />

Öffnungszeiten der Großglockner Hochalpenstraße:<br />

Anfang Mai bis 15. Juni: 6.00 bis 20.00 uhr<br />

16. Juni bis 15. September: 5.00 bis 21.30 uhr<br />

16. September – Anfang November: 6.00 bis 19.30 uhr<br />

Kurzfristige Straßensperren aufgrund von Schlechtwetter sind<br />

nur telefonisch über die Kassenstelle Ferleiten erhältlich.<br />

Italien<br />

Slowenien<br />

Alle Ausstellungen täglich geöffnet von 10.00 bis 17.00 uhr<br />

„Haus Alpine Naturschau“ täglich von 9.00 bis 17.00 uhr<br />

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