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Festschrift - Schützenverein Dürbheim

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Sicherheit das Böllerschießen anläßlich der Primiz von Pfarrer Albrecht Zepf.<br />

Vorstand Rudi Rist brachte bei der Generalversammlung 1966 brisante<br />

Themen vor, die den <strong>Schützenverein</strong> erneut belastet haben. So musste das<br />

Dach des gesamten Hauses neu gedeckt werden. Desweiteren musste über<br />

einen Schützenhausanbau beraten werden. Neben sportlichen Erfolgen im<br />

Jahre 1966 wurde dann bei der Kreisschützenversammlung Walter Schöttle<br />

zum 2. Kreisschützenmeister gewählt. Die Beteiligung des <strong>Schützenverein</strong>s an<br />

der <strong>Dürbheim</strong>er Ortsfasnet kann in jedem Vereinsjahr verzeichnet werden.<br />

Desweiteren führten einige Schützenkameraden die alljährliche Vogelbörse<br />

durch und haben somit zur Aufrechterhaltung dieses alten und schönen<br />

Brauches beigetragen. Bei der Bezirksschützentagung in Tuttlingen konnten<br />

einige <strong>Dürbheim</strong>er Schützenkameraden im Jahre 1967 eine große Ehrung<br />

entgegennehmen, denn Karl Mattes, Gerhard Brugger und Rudi Zepf wurden<br />

mit der goldenen Nadel des Bezirks Schwarzwald-Hohenzollern<br />

ausgezeichnet. Bei der Kreismeisterschaft in Tuttlingen errangen die<br />

<strong>Dürbheim</strong>er Jungschützen im Jahre 1967 einen 1. Platz und qualifizierten sich<br />

für die Bezirksmeisterschaft, was für diese jungen Menschen und vor allem<br />

auch für den Verein ein großer Erfolg war. Ein weiterer Höhepunkt im<br />

Vereinsjahr 1967 war die Verlegung der Stromleitung vom bestehenden<br />

Leitungsmast in der Haussteige bis zum Schützenhaus. Die Luftgewehr- und<br />

Kleinkaliberseilzuganlagen wurden von Hand betrieben und bis dahin hatten<br />

wir Gasbeleuchtung auf dem Schützenhaus.<br />

Die 1. Mannschaft errang bei den Rundenwettkämpfen 1966/67 einen guten<br />

dritten und die 2. Mannschaft einen guten achten Platz von insgesamt 16<br />

beteiligten Mannschaften.<br />

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