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Theke aktuell - Universitätsbibliothek Heidelberg - Universität ...

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erg“ (ReDI), unter der das Land im Rahmen<br />

der „Zukunftsoffensive Junge Generation“<br />

seit 1998 Erwerbungsmittel von<br />

knapp 2 Millionen DM/1 Million Euro für<br />

den zentralen Einkauf von Datenbanklizenzen<br />

für alle Hochschul- und Landesbibliotheken<br />

zur Verfügung stellt�<br />

Datenbanken wie Medline, Biosis, MLA<br />

und WISO werden seitdem in Einkaufsgemeinschaften<br />

aller beteiligten Bibliotheken<br />

erworben und direkt aus Landesmitteln<br />

bezahlt� Die CD-ROMs werden<br />

auf dem ebenfalls vom Land finanzierten<br />

ReDI-Server mit Sitz an der UB Freiburg<br />

betrieben und durch qualifiziertes IT-Personal<br />

betreut, das auch aus Landesmitteln<br />

finanziert wird� Die Auswahl der Titel, die<br />

durch die Landesförderung getragen werden,<br />

liegt beim Bibliothekskonsortium<br />

Baden-Württemberg,einem Zusammenschluß<br />

aller baden-württembergischen<br />

Beiträge<br />

72<br />

<strong>Theke</strong> Aktuell 3/2003<br />

Hochschul-, Landes, FH- und PH-Bibliotheken<br />

sowie seit neuestem auch der Bibliotheken<br />

der Berufsakademien� Jede Bibliothek<br />

entsendet einen Vertreter in die<br />

Konsortialrunde, die sich 3-4 mal jährlich<br />

trifft, um sich über Entwicklungen auf<br />

dem Markt elektronischer Medien auszutauschen,<br />

neue Einkaufsgemeinschaften zu<br />

bilden und auf der Basis von Nutzungsstatistiken<br />

von Jahr zu Jahr über den Verbleib<br />

der einzelnen Datenbanken in der<br />

zentralen Förderung zu entscheiden� Den<br />

Vorsitz hat die UB Freiburg mit ihrer Leitenden<br />

Bibliotheksdirektorin Bärbel<br />

Schubel; die beteiligten Bibliotheken sind<br />

in der Regel durch ihre Erwerbungsleiter<br />

oder die Leiter ihrer Zeitschriftenabteilungen<br />

vertreten�<br />

Die Vorteile dieser Zentralisierung lassen<br />

sich wie folgt skizzieren:

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