Zwischenzeit Nr.1 - Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen e.V.

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Inhaltsverzeichnis
- Rundbrief im „ Neuen Kleid“
Seite 2
- „Feiern“, geht das überhaupt??
Seite 2
- Unser Anliegen zum Fest
Das Buffet
Die Stumme Auktion
Seite 3
- Mit allen Sinnen trauern
Der Quilt
Seite 3
- Unsere Tradition
20. Hüttenfest
Bremer Kindertag
Seite 4
- Betroffene kommen zu Wort
Mein Rucksack
Mein erster Traum
Seite 5
- Belletristik
Löwenzahn
Schmetterlingsflüstern
Seite 6
- Schreibwerkstatt
Das Erinnerungsbuch
Seite 6
- Termine
Veranstaltungen
Seminare
Gottesdienste
Sonstiges
Seite 7
- Neues von und über den Verein
Seite 7
- Unsere Gruppen
Seite 8
- Wir über uns
Seite 9
- Sie möchten uns unterstützen?
Die Patenschaft
Die Mitgliedschaft
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Z WISCHENZEIT©
WIR FEIERN ...
Am 4. November 2006 ab 18:30 Uhr
in der Kesselhalle des
Kulturzentrums
Schlachthof
Findorffstraße 51
Das erwartet Sie:
18:30 Uhr - Einlass und Begrüßungsgetränk
19:00 Uhr - Begrüßung durch Vertreter des Vereins und
Senatorin Karin Röpke
19:20 Uhr - Offizielle Auszeichnung zum
„Ort im Land der Ideen“
19:40 Uhr - Volker Maria Maier
20:15 Uhr - Die Tanzband „Da Capo“ unterhält Sie,
während das Buffet eröffnet wird, und bittet
anschließend zum Tanz bis in die Nacht
Eintritt: 20 € / Person,
Vereinsmitglieder: 17 €.
Jugendliche (bis 18J.) frei!
Kartenbestellung unter:
0421—20 70 465
oder per E-Mail an:
info@verwaiste-elternbremen.de
Nr. 1 Aug.-Sept.-Okt. 2006
... unser 10-jähriges Bestehen
sowie die Auszeichnung zu einem
„Besonderen Ort im Land der Ideen“
Der Verein „Verwaiste Eltern und
Geschwister Bremen e.V.“ wurde
für das Jahr 2006 als einer von 365
besonderen Orten der Initiative
„Deutschland - Land der Ideen“
ausgezeichnet, für die
Bundespräsident Horst Köhler
die Schirmherrschaft
übernommen hat.
Näheres hierzu unter:
www.land-der-ideen.de
Wer sich am 4.11.2006 über
den Verein „Verwaiste Eltern
und Geschwister Bremen“
informieren möchte, ist in der
Zeit von 11 Uhr bis 15 Uhr
herzlich eingeladen zum
„Tag der offenen Tür“
in der Beratungsstelle
Münchener Straße 146.
U NSERE NEUE SCHIRMHERRIN: FRAU LUISE MORGENTHAL
Die Ehefrau des Bremer Bürgermeisters
Jens Böhrnsen unterstützt die Arbeit des
Vereins als Schirmherrin.
„Ich habe großen Respekt vor dem Engagement
dieses Vereins. Nichts ist für Eltern
furchtbarer, als ein Kind zu verlieren. Menschen,
die dieses Leid kennen, haben den
Verein gegründet, um Eltern und Geschwistern
in dieser Katastrophe Halt und
Hilfe anzubieten. Aber auch Freunde,
Nachbarn, Kindergärten und Schulklassen
können hier Hilfestellungen für den Umgang
mit trauernden Familien erhalten.“

Seite 2
Der neue Rundbrief heißt nun „Zwischenzeit“ und soll regelmäßig
alle 3 Monate erscheinen. Über Zuschriften, Leserbriefe und Anregen
freuen wir uns sehr. Verantwortlich für diese Neuerung ist
Ulrike Straßheim, die auch die Idee zur Namensgebung hatte.
Fasziniert vom Gingko, dem Trostspender, Hoffnungsfunken.
Heilkraft und lebende Legende - sein Mythos.
Er wird auch lebendes Fossil, Überlebenskünstler genannt
oder gar„ Wanderer zwischen den Zeiten“. Als ich diese
Worte las, wusste ich wie der Titel vom „neuen“ Rundbrief
lauten soll.
Sind wir nicht auch Wanderer zwischen den Zeiten? Die Zeit
mit unserem verstorbenen, getöteten Kind und bis wir wieder
vereint sind mit ihnen.
Wir leben mit den Erinnerungen, ritualisieren gewesene Gemeinsamkeiten,
integrieren unsere Trauer in unseren
Zwischenzeit©
R UNDBRIEF IM „NEUEN KLEID“
DIE „ ZWISCHENZEIT “
„neuen Alltag“ und hoffen nicht selten auf ein Wiedersehen,
jeder für sich in seiner Spiritualität.
Zwischenzeit, in der Zwischenzeit leben heißt für mich
auch aushalten, ertragen, etwas loslassen müssen, auch
wenn man es nicht will. Sich Neuem öffnen, etwas beginnen,
es annehmen können, seien es Menschen, Wege oder
neue Lebensbedingungen.
In dieser Zwischenzeit wird uns viel abverlangt und wir
müssen weit über unsere Grenzen hinausgehen. Drohen
daran zu zerbrechen, wachsen daran, gehen sogar in manchen
Bereichen gestärkt daraus hervor, wir die„ Überlebenskünstler“.
Ihre Ulrike Straßheim
V ERWAISTE ELTERN UND GESCHWISTER „FEIERN“
- GEHT DAS ÜBERHAUPT ??
Am 4. November möchten wir gemeinsam mit vielen
Menschen das 10-jährige Bestehen unseres Vereins sowie
die Auszeichnung zum „Besonderen Ort im Land der
Ideen“ feiern. Wir haben lange überlegt, in welchem
Rahmen wir dieses Ereignis begehen wollen, und ob so
eine „richtige Feier“ mit Tanz und allem Drum und Dran
das „Richtige“ oder überhaupt „zumutbar“ für trauernde
Eltern und Geschwister ist. Und tatsächlich ernte ich
mitunter skeptische Blicke, wenn ich im Bekanntenkreis
Einladungen verteile und von unserem Fest erzähle. Geht
denn das? Kann das denn eine „fröhliche Feier“ werden,
wenn soviel Trauer und Schmerz mit im Raum sind?? Und
auch von anderen „Verwaisten-Eltern-Vereinen“ aus
Deutschland habe ich zu „bedenken“ bekommen, ob die
betroffenen Eltern und Geschwister mit solch einer Art
Feier nicht überfordert sind oder sich dort äußerst
“unwohl“ fühlen könnten. Auch wir haben in unserem
Verein anfangs überlegt, ob es nicht besser wäre, einen
“besinnlichen Liederabend“, einen Vortrag, eine
Gedenkveranstaltung oder einen seminarähnlichen
Workshop anzubieten. Da wir aber das ganze Jahr über
inhaltliche Arbeit leisten und an diesem Tag auch nicht
ausschließlich die betroffenen Familien erreichen wollen,
haben wir uns dazu entschlossen, dieses „Experiment Feier“
zu wagen. Meiner Meinung nach besteht sowieso eine
wichtige Aufgabe unserer Vereinsarbeit darin, auf
gesellschaftlicher Ebene für ein verbessertes Verständnis
bezüglich der Situation trauernder Eltern und Geschwister
zu sorgen und diesbezüglich Aufklärungsarbeit zu leisten.
Ich denke, dass dieses Fest die ganz besondere Chance
bietet, gemeinsam mit Betroffenen und Nichtbetroffenen,
mit den Menschen an unserer Seite und mit den Menschen
in unseren Herzen einen „schönen“ Abend zu verbringen.
Nr. 1 Aug.-Sept.-Okt. 2006
Ein Abend, an dem trauernde Menschen sich sicher fühlen
und sich „trauen“ können zu feiern und „vergnügt“ zu sein,
und Außenstehende sich „trauen“ können, diesen
Menschen zu begegnen, mit Ihnen ins Gespräch und vor
allem in „Bewegung“ zu kommen. Wie die Stimmung an
diesem Abend sein wird, weiß niemand genau. Ganz
gewiss wird es keine „Bierzeltatmosphäre“ mit „Jubel-
Trubel-Heiterkeit“ geben und es wird auch kein „steifer
Abendball“, bei dem jeder eine bestimmte Fassade aufrecht
erhalten muss. Ich wünsche mir einen „lebendigen“ Abend
(und wer mich kennt, weiß, dass für mich durchaus auch
Verstorbene sehr lebendig in uns sein können), an dem
sichtbar wird, dass es auch verwaisten Eltern und
Geschwistern gelingen kann, „dem Leben wieder ein Lächeln
zu schenken“. Und ich hoffe sehr, dass alle Trauernden
wissen, dass Spaß und Fröhlichkeit niemals ein Verrat an
der Trauer um einen geliebten Menschen sein kann. Und,
dass diejenigen, die zum Glück, nicht von einer
vergleichbaren Katastrophe betroffen sind, in Zukunft
lernen, der Versuchung des „Wegsehens“ zu widerstehen
und den Mut aufbringen, den betroffenen Menschen mit
ihrer ganzen Ratlosigkeit zu begegnen, um ihnen eine
ehrliche und aufrichtige Hilfe sein zu können. Ich würde
mich riesig freuen, wenn Sie vielen Menschen von dieser
ganz besonderen Feier berichten und sie dazu bewegen,
gemeinsam mit Ihnen und mit uns diesen Abend zu
verbringen.
Ich freue mich auf Sie und auf diesen Abend
Die Teilnahme vieler Menschen an
diesem Fest ist auch für die weitere
Existenz des Vereins von enormer
Bedeutung !
Ihr
Heiner Melching

Nr. 1 Aug.-Sept.-Okt. 2006 Zwischenzeit©
Seite 3
Wer kann für unser Fest am 04.11.2006 noch etwas für das Buffet oder für
die „ Stumme Auktion “ zur Verfügung stellen?
Wer die Möglichkeit und das Bedürfnis hat, etwas Leckeres
für unser Buffet am 04.11.2006 zur Verfügung zu stellen,
wird gebeten, sich möglichst bald telefonisch bei Ulrike
Lüthje oder Heiner Melching zu melden (Tel. 0421 - 20 70
465) .Ganz gleich, ob Salat, Brot, Dessert, Suppe oder Sushi,
Hauptsache: „ Lecker“. Die Kosten für den Lebensmitteleinkauf
können vom Verein erstattet werden.
D ER QUILT, UNSER WANDGEDENKTEPPICH
V IELES IN MIR LIEGT IM VERBORGENEN UND MÖCHTE GEWECKT WERDEN
U.S
Trauern mit allen Sinnen, warum also nicht auch mit allen
Sinnen etwas erstellen zum Gedenken an unsere Kinder
und Geschwister.
Einen Gedenkteppich, der aus vielen kleinen „Flicken“ besteht,
wollen wir gestalten.
Für jedes Kind, Geschwister einen einzigartigen, individuellen
„ Flicken“, denn unsere Kinder waren einzigartig und
besonders auf ihre eigene Art und Weise.
Unseren Ideen sind bis auf die Größe des„ Flickens“ keine
Grenzen gesetzt. Sei es, dass der Stoff ein Stück vom Lieblingssweatshirt,
oder von der Kuscheldecke ist, oder neu
erworben wird. Er bildet den Hintergrund, auf dem wir
dann arbeiten werden.
Alles kann und darf verwendet werden, unserer Kinder,
und Geschwister zu gedenken, z.B.: Stofftiere, Basecape,
CD, eingestickte Namen, aufgedruckte Bilder , Holzspielzeug,
Schmuckstücke, Konzertkarten etc..
All das, was unsere Kinder und Geschwister gekennzeichnet
bzw. ausgemacht hat, sei es für einen Moment oder den
Lebensweg.
Die Schätze zusammentragen, den Stoff riechen, die Farben
sehen, vielleicht noch einmal die CD hören, gestalten in Erinnerung
an und für unser Kind.
Vielleicht kommt man ins Gespräch, tauscht Erinnerungen
und Erfahrungen aus, lacht oder weint auch zusammen,
Außerdem wäre es schön, wenn noch jemand etwas für
die „ Stumme Auktion“ spenden ( oder besorgen) kann. Dabei
ist alles willkommen, was sich versteigern lässt. Zum
Beispiel: Bilder, Schmuck, Bücher, aber auch ein Glas selbstgemachte
Marmelade oder Honig, das handgeschriebene
Gedicht oder die selbstgestrickte Mütze.
Desweiteren bieten sich Gutscheine jeglicher Art an, wie z.
B.: Essensgutscheine, Reisegutscheine, Kino-Theater– und
Konzertgutscheine, Gutscheine für Massagen, Fitnesskurse,
Golfkurse, Tennis– oder Reitstunden usw.
Möglicherweise befindet sich ja auch in Ihrem Umfeld eine
Firma oder ein Geschäft, von denen uns jemand etwas( gegen
eine entsprechende Spendenbescheinigung) zur Verfügung
stellen möchte. Näheres hierzu ebenfalls im Büro oder
auf unserer Internetseite:
www.verwaiste-eltern-bremen.de
spürt eine Ruhe vielleicht aber auch eine Unruhe in diesen
Stunden in sich; alles ist möglich.
Zusammen sitzen oder für sich allein, jede/r wie sie/er es
für sich wünscht.
Wir laden Sie herzlich ein daran teilzunehmen!
Ihr Heiner Melching
Weitere Informationen unter: 0421 - 20 70 465
Eine Mitgliedschaft im Verein „ Verwaiste Eltern und Geschwister
Bremen e.V.“ ist dafür nicht erforderlich.
Foto Melching: Unser Quilt

Seite 4
Zwischenzeit©
20. Hüttenfest
Nr. 1 Aug.-Sept.-Okt. 2006
Wir bekamen im letzten Jahr über die bkk firmus Kontakt zur Sport– und Freizeitgemeinschaft, die schon seit Jahren das
Hüttenfest organisiert. Dieses Jahr durften wir zum zweiten Mal daran teilnehmen.
Als wir ( Dunia Böhnke, Susanne Marx und ich ) morgens um 8: 00 Uhr beim letzten Regen dort ankamen, lagen schon die
Pavillons dort, die wir dann mit ein paar Handgriffen aufbauten, dann holten wir Tische und Bänke und die Gasflasche für
unsere Luftballonaktion und schon konnte es los gehen. Inzwischen war auch die Sonne hinter den Wolken hervorgekrochen
und wärmte.
Im Laufe des Tages ließen viele Kinder die Luftballons mit anhängenden Karten steigen und hoffen, dass recht viele Karten
den Weg in die Münchener Straße finden, um einen attraktiven Preis gewinnen zu können..
Auch unser Drache konnte seinen immensen Erbsenhunger stillen. Die Kinder waren ganz begeistert von der Möglichkeit,
die Erbsen platt zu hauen und auch viele Eltern fragten vorsichtig an, „ ob sie auch mal dürfen“.
Am Nachmittag bekamen wir dann noch Unterstützung von Michael Marx und Mathias Böhnke, und so war dann am Ende
der Abbau auch innerhalb kürzester Zeit erledigt. Der Hunger unseres Drachens hat uns die stolze Summe von fast
90.00 € eingebracht.
Ihre
Ulrike Lüthje
Bremer Kindertag 2006
Wir hatten alles schön aufgebaut und pünktlich zum Beginn fing
es an zu regnen. Dank vieler Plastikfolien und Wäscheklammern
blieben unsere Kuchen und die Gewinne aber schön trocken.
Nur wir bekamen die eine oder andere Dusche ab, wenn wir versuchten,
das Wasser vom Pavillon zu schubsen. Gott sei Dank
war es ja nicht kalt.
Nach einiger Zeit wurde der Regen dann weniger und während
der letzten 2 Stunden schien sogar die Sonne. Ein großer Erfolg
war die Schminkaktion und auch unser Drache hatte wieder ordentlich
zu tun.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Kuchen- und
Kaffeespender/innen und an diejehnigen, die den ganzen Tag
mitgeholfen haben, damit diese Aktion auch wieder ein Erfolg
wird.
Ihre
Ulrike Lüthje
Unser hungriger Drache Kleine Männer ganz groß
Johanna und Ulrike beim Schminken

Nr. 1 Aug.-Sept.-Okt. 2006
Zwischenzeit©
M EIN RUCKSACK
M EIN ERSTER TRAUM
Seite 5
Meine lieben Freundinnen und Freunde!
zuziehe schmerzen so sehr... . Ich kann kaum sehen, was um
mich herum geschieht... . Manchmal verschleiert die Last des
Rucksacks den Blick für schöne Dinge... . Schöne Dinge, die
„Wie knüpft man an, an ein früheres Leben, wie macht man
es noch gibt in meinem Leben... . Ich habe wunderbare Kin-
weiter,
der, einen lieben Mann... . Aber: IMMER mit der Sehnsucht
Wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt,
nach Lisa, immer mit den Gedanken an sie, nie so unbe-
dass man nicht mehr zurück kann?
schwert wie vor dem 4. Juli 2004... .
Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen,
Auf unserem Weg treffen wir alte und neue Freunde. Freun-
Manchen Schmerz, der zu tief sitzt
de, die uns so annehmen, wie wir sind. Mit unserer Last, die
wir tragen. Mit ihnen, mit Euch kann ich ihn öffnen, den
Und einen fest umklammert.
Rucksack... . Dann weine ich. Lasse all die Trauer, den
aus Herr der Ringe Teil 3
Es begann als ich morgens in Dein Zimmer kam.
Schmerz,
Ich
die Sehnsucht heraus. Weine um mein Kind, um
Lisa, die etwas ganz Besonderes für mich war. Für mich... für
fand Dich hängend an Deinem Bett . Ich wusste sofort
Gerade rief
das
meine
Du
liebe uns... nicht nur für uns... für viele Menschen. Und ich bin
tot bist,
Freundin
aber irgendwie
Marion an
war
mit
es
den
mir
Wor-
egal. Ich
ten: „Ich wollte eben Deinen Film unterbrechen“. Der Film, Euch allen
nahm Dich in aller Ruhe dort runter und wickelte
der anspringt, wahrscheinlich jedes Jahr wieder.... Wie es
Dich in eine Decke. Dann setzte ich Dich ins Auto So sehr und dankbar!!! Ich weiß das Glück zu schätzen und es be-
war um den 4. Juli herum... Sie dachte daran... Ich bin ihr so
fuhr ins Krankenhaus.
rührt mich sehr, dass so viele an Lisa und an uns denken... .
dankbar, wie vielen anderen auch, die an uns denken.. .
Am letzten Sonntag kam der Internatsleiter von Bad Harz-
Die Ärzte dort sagten mir das Du tot bist, aber es gäbe
Vor zwei Jahren um diese Zeit ...ja, da lebte sie noch... Mein burg mit zwei Mitschülerinnen aus dem Internat zu uns. Er-
eine Spritze die Dich für 5 Minuten wiederbringt. Sie
Kind. Meine Lisa... .
innerungen austauschen... . Es tat sooo gut und ich bin ihnen
Mit dem 4.
fragten
Juli bekam
mich
ich
ob
einen
ich „Diese“
Rucksack
haben
auf meinen
möchte.
Rü- so dankbar.
cken geladen. Schwer geschnürt. Für den Rest meines Le-
All die lustigen Erinnerungen an Lisa. All das, worüber wir
bens. Gefüllt mit Sehnsucht, Schmerz und Trauer. Und auch
gelacht, gestritten, gezofft haben... .
wunderschönen Erinnerungen.. . Ich muss ihn tragen auf
In diesem Jahr hat Marje eine Anzeige für Lisa entworfen,
meinem neuen Weg... . Auf meinem neuen Weg, den ich nie
was mich sehr berührt und stolz macht. Ich schicke sie Euch
gehen wollte... . Wer will das schon???...
mit. Auf dem entgültigen Entwurf ist das Foto von Lisa nicht
Manchmal ist der Rucksack so schwer, da kann ich nur ge-
so hell und der Rechtschreibfehler hoffentlich korrigiert... .
bückt laufen und nicht um mich herum sehen, nur nach unten
ist mein Blick gerichtet, nur dunkel ist alles um mich Euch allen alles Liebe
herum... . Das Gewicht des Rucksacks, die Sehnsucht, die
Schwere, die Trauer wiegen so schwer. So schwer, dass ich Sabine, Ralf, Marje, Enno, Jelko, die Lisa so vermissen
oft stolpere... Mir so weh tue... . Die Wunden, die ich mir
Es begann als ich eines morgens in Dein Zimmer kam. Ich fand Dich
hängend an Deinem Bett. Ich wusste sofort, dass Du tot bist, aber irgendwie
war es mir egal. Ich nahm Dich in aller Ruhe dort runter
und wickelte Dich in eine Decke. Dann setzte ich Dich ins Auto und
fuhr ins Krankenhaus.
Die Ärzte dort sagten mir, dass Du tot bist, aber es gäbe eine Spritze,
die Dich für 5 Minuten wie derbringt. Sie fragten mich, ob ich“ Diese“
haben möchte.
Ich sagte sofort ja. Auf einmal hast Du Deine großen, runden Augen
geöffnet, mich angesehen und gesagt: „Mama, nicht traurig sein.“
Ich wachte auf und schlief nicht mehr ein.
Frau Radecke,
Tom verunfallte im Juli 2005 im Alter von knapp 3 Jahren
Foto: Straßheim

Seite 6
Eine Frau beschloss, einen Garten anzulegen. Sie bereitete
den Boden vor und streute die Samen wunderschöner
Blumen aus. Als die Saat aufging, wucs auch der Löwenzahn.
Die Frau versuchte mit allen möglichen Methoden,
den Löwenzahn auszurotten, aber nichts half. Am Ende
machte sie sich auf, um in der fernen Hauptstadt den Hofgärtner
des Königs zu befragen. Der weise alte Gärtner,
der schon so manchen Park angelegt hatte, gab ihr viele
Ratschläge, wie der Löwenzahn loszuwerden sei. Aber
was er auch vorschlug, die Frau hatte alles schon ausprobiert.
So saßen die beiden ratlos da, bis am Ende der Gärtner
die Frau anschaute und sagte:“ Wenn denn alles, was
ich dir vorgeschlagen habe, nichts genützt hat, dann gibt
es nur einen Ausweg: Lerne, den Löwenzahn zu lieben.“
Aus dem Buch: Typisch
Vertrieb: Andere Zeiten e.V.
Löwen zahn
Zwischenzeit©
U NSER SEMINAR IM OKTOBER
Nr. 1 A ug.-Sept.-Okt. 2006
B UCHEMPFEHLUNG:
S CHMETTERLINGSFLÜSTERN
Freya war der Sonnenschein der Familie, ein ungewöhnliches
kleines Mädchen, das schon früh viel wusste und spürte; das
bereits im Alter von nur 18 Monaten oft davon sprach, Gott
zu Hause besuchen zu wollen, damit er nicht traurig sein
müsste. Zwei Monate später geschieht das Unfassbare: Freya
verliert durch einen tragischen
Unfall ihr Leben.
Den verzweifelten Eltern
aber hinterlässt die Tochter
eine Botschaft, die sie gemeinsam
auf einen besonderen
Weg durch die Trauer
führen wird... .
Die authentischen Geschehnisse
in diesem Buch
spiegeln eine große Liebe,
die Zeit und Raum überwindet
und in ihrer Wahrhaftigkeit
Not und Leid zu
lindern vermag. Freyas
Botschaften enthalten eine
eigene Poesie, die Trauernde
und Suchende in der
Seele berührt. Sie sind wie
ein Schmetterling zwischen den Welten, eine Verbindung
zwischen Himmel und Erde, die trägt, tröstet und Kraft zum
Weiterleben gibt.
A US DER SCHREIBWERKSTATT: DAS ERINNERUNGSBUCH
I N ERINNERUNG UNSERER FERNEN KINDER SIE KOMMEN UNS SO NAH
Schreiben, Malen, schöpferisches Gestalten aktivieren unsere
Selbsthilfekräfte und können präventiv oder sogar heilend
wirken.
Durch das Einlassen auf ein bestimmtes Thema- in diesem
Fall das verstorbene Kind– und der Umsetzung in Bilder
und Worte bekommen wir einen anderen Zugang zu unseren
Gefühlen, der es uns ermöglicht, Dinge aus einem anderen
Blickwinkel zu betrachten und dadurch etwas zu
verändern.
An diesem Wochenende wollen wir uns schreibend und
malend der Erinnerung an unser verstorbenes Kind nähern,
uns unsere eigenen Texte erarbeiten, Bilder gestalten
und eine Idee entwickeln, wie dieses ganz besondere Erinnerungsbuch
aussehen könnte.
Literarische Fähigkeiten sind nicht nötig.
Bitte bringen Sie alles Material, von dem Sie meinen, es
könnte für Sie, bzw. für die Gestaltung wichtig werden, mit.
Fotos aus verschiedenen Lebensperioden Ihres Kindes und/
oder Fotos von wichtigen Orten oder Gegenständen. Vielleicht
gibt es noch von Ihrem Kind gemalte Bilder. Auch
diese könnten einen Platz im Erinnerungsbuch bekommen.
Schon vorhandene Texte von Ihnen sind auch willkommen.
Musik und Meditation haben an diesem Wochenende auch
ihren Platz. Gerne hören wir auch die Lieblingsmusik Ihres
Kindes.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, so ein Erinnerungsbuch zu
gestalten.
Weitere Informationen und Anmeldung: 0421 - 20 70 465
Dieses Seminar wird voraussichtlich ausfallen und stattdessen
im Rahmen eines Workshops am Seminartag
(12.11.06) angeboten.

Nr. 1 A ug.-Sept.-Okt. 2006 Zwischenzeit©
Seite 7
Veranstaltun gen , bei denen wir anzutreffen sind:
03.09.06 Bremer Kindertag im Bürgerpark
15.09.-23.09.06 „ Woche des bürgerlichen Engagements“
15.09.06 After- Work- Party im Haus der Bürger-
schaft
18.09.06 „ Vom Weiterleben mit der Katastrophe“
Vortrag über die Arbeit des Vereins
„ Verwaiste Eltern und Geschwister
Bremen e.V.“
23.09.06 Markt der Möglichkeiten, Marktplatz
04.11.06 „Tag der offenen Tür“ in der Beratungs-
stelle, Münchener Straße 146, von
11: 00 Uhr bis 15: 00 Uhr
04.11.06 Jubiläumsfeier
Kulturzentrum Schlachthof, ab 18.30 Uhr
12.11.06 Tagesseminar: „ Manche Wege suchen
Begleitung“ für trauernde Eltern, Groß-
eltern und Geschwister
Son stiges:
04.09.06 Vorstandssitzung, 19:00 Uhr
09.10.06 Treffen der Ehrenamtlichen, 19:00 Uhr
09.10.06 Vorstandssitzung, 19:00 Uhr
Puppentheater für Erwachsene:
Oskar und die Dame in Rosa, 15.9.2006, 20:00 Uhr, Bremen,
Theatrium im Packhaus, Wüstestätte 11 , Tel. 04 21 / 32 68 13,
Weitere Aufführungen: 15.9., 16.9., 22.9., 23.9. jeweils um 20 Uhr.
Wer Interesse an einem gemeinsamen Besuch hat, wird gebeten,
sich im Büro zu melden, Tel. 20 70 465.
Neues aus und über den Verein
Seminare /Gottesdienste
01.09-03.09.06 „Nichts ist mehr wie es war“
Begegnungswochenende für Eltern nach
dem Suizid eines Kindes,
Seminarort: Grevenbroich
16.09.06 Trauernde Männer
„Warum geht es mir so anders als meiner
Frau oder meiner Lebensgefährtin?“
Seminarort: Bremen– Findorff
06.10.-08.10.06 Das Erinnerungsbuch
eigene Texte erarbeiten, Bilder gestalten
und die Idee von einem Erinnerungsbuch
für das verstorbene Kind entwickeln.
Seminarort: Bremen-Findorff
Dieses Seminar wird voraussichtlich ausfallen
und stattdessen im Rahmen eines Workshops am
Seminartag (12.11.06) angeboten.
10.10.06 Fötenbestattungsfeier
Friedhof Huckelriede, 16.00 Uhr
20.10.-22.10.06 Begegnungswochenende für trauernde
Geschwister
Seminarort: Grevenbroich
12.11.06 Tagesseminar: „ Manche Wege suchen Be
gleitung“ für trauernde Eltern und
Geschwister
Seminarort: Bremen– Humboldtstraße
24.11.-26.11.06 Familientrauerseminar
Seminarort: Bad Bevensen
10.12.06 Weltgedenktag in Blumenthal
15.12.-17.12.06 Elterntrauerseminar
Seminarort: Bad Bevensen
- seit dem Sommer erstrahlt unsere Beratungsstelle wieder in frischen Farben, unseren Dank an die Helfer/innen
- mit großen Schritten nähert sich unser Jubiläum, wofür noch viel zu beschicken ist
- wir haben einen neuen Flyer erstellt, zur Erstinformation für Interessierte, für Institutionen, Freunde, Unterstützer etc.
- Annahmeschluss von Artikeln, Gedichten, Leserbriefe etc. für die nächste Zwischenzeit ist der 10.11.2006
Ein riesengroßes DANKESCHÖN
An Joachim Ulbricht, der anlässlich seines Geburtstages, anstelle von Geschenken um Spenden zugunsten unseres Vereins
gebeten hat. Das Ergebnis sind sensationelle 1.150,00 Euro !!
Impressum
Herausgeber: Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen e.V. www.info@verwaiste-eltern-bremen.de
Münchener Straße 146 www.verwaiste-eltern-bremen.de
28215 Bremen
Tel. 0421 - 20 70 465
Redaktion/ Layout: Ulrike Straßheim
Spendenkonten:
Sparkasse Bremen Commerzbank Bremen
BLZ: 290 501 01 BLZ: 290 400 90
Konto- Nr.: 161 95 84 Konto- Nr.: 14 14 044
Sitz des Vereins:
Bremen
AG Bremen
VR-Nr.: 5467
Mitglied im:
Diakonischen Werk Bremen e.V.
Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V.

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Telefonische Beratung und Einzelberatung
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Zwischenzeit©
Beratung/Begleitung/unsere Gruppen
Gesprächskreise für Eltern, die ihr Kind verloren haben
bieten wir in Bremen- Findorff, Münchener Straße 146 und in Bremen– Nord, Landrat- Christians– Straße 78, jeweils von
19:30 (20:00) Uhr bis 21:30 (22:00) Uhr an. Gruppenabende sind derzeit montags, dienstags, mittwochs und donnerstags.
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Gesprächskreis für Eltern, die ihr Kind durch einen Suizid verloren haben
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Sternenkinder
Gesprächskreis für Eltern, die ein Kind durch Fehl– oder Todgeburt oder im ersten Lebensjahr verloren haben.
Inzwischen gibt es zwei Gruppen, die sich 14-tägig von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr treffen.
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Gesprächskreis für jugendliche und erwachsene Geschwister
1x im Monat, ab 19:00 Uhr
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Offene Gesprächsrunde am Nachmittag für Eltern und Geschwister
bei Kaffee und Tee, ab 16:00 Uhr in der Münchener Straße 146
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Treffen für Eltern, die gemeinsam einen Gedenkteppich (Quilt) für ihre
verstorbenen Kinder gestalten
Münchener Straße 146
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Nr. 1 Au g. -S ept.-Okt. 2006
Freiwilligentreffen
Treffen für ehrenamtliche Helfer/innen und interessierte Unterstützer/innen des Vereins „Verwaiste Eltern und Geschwister
Bremen e.V.“
bitte anmelden unter: 0421 - 20 70 465
Gruppenraum Findorff Gruppenraum Blumenthal

Nr. 1 Au g. -S ept.-Okt. 2006
Wenn ein Kind gestorben oder durch Gewalt ums Leben
gekommen ist, bricht für Eltern und Geschwister eine Welt
zusammen. Nichts ist mehr wie es einmal war.
Der Verein
„Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen e. V.“ hat es
sich seit 1996 zur Aufgabe gemacht, den Eltern, Großeltern
und Geschwistern, denen solch eine Katastrophe widerfahren
ist, wieder den Boden unter die Füße zu schieben.
Durch Beratungsgespräche mit erfahrenen Trauerbegleitern
und PsychologInnen und die Teilnahme an sorgfältig zusammengestellten
Gesprächsgruppen machen viele Eltern
und Geschwister die Erfahrung, dass ihre Gefühle normal
sind und dass ein Weiterleben mit dem Tod eines Kindes
möglich ist.
Der Verein
„Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen e.V.“ bietet betroffenen
Eltern und Geschwistern Zeit und einen geschützten
Raum, um der Trauer Gestalt und Ausdrucksform zu
geben. Es wird neben wirklichem Verständnis erlebt, wie
effektive Hilfe angenommen und weitergegeben werden
kann.
Zwischenzeit© Seite 9
W IR ÜBER UNS:
Die Rückmeldungen von Familien, die wir in den letzten Jahren
betreut haben und unsere eigenen Beobachtungen zeigen
sehr deutlich, dass unsere Angebote für viele betroffene
Menschen überaus wichtig und hilfreich sind. Sie helfen ihnen
dabei, ihr Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen
und in die Zukunft blicken zu können. Es ist überaus
motivierend zu sehen, wie es Familien, die von dieser Katastrophe
betroffen sind, gelingt,
„dem Leben wieder ein Lächeln zu schenken“.
Unterstützen Sie uns, damit diese Arbeit auch weiterhin fortbestehen
kann.
Sie können trauernden Eltern und Geschwistern helfen
durch:
- einen Hinweis auf unseren Verein
- Ihre ehrenamtliche Mitarbeit
- eine Spende
- eine Mitgliedschaft
- Geldspenden anlässlich einer Feier
- den Verzicht auf Geschenke zugunsten einer Spende
- die Patenschaft für einen qm unseres Büros und
Gruppenraumes
( ) ich übernehme ab dem__________ die Patenschaft für einen qm in den Büro und Gruppenräumen der
„Verwaisten Eltern und Geschwister Bremen e.V.“ und zahle monatlich 1/63 der Miete in Höhe von 7,00 €
bis auf Widerruf.
( ) ich trete dem Verein „Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen e.V.“ ab dem __________ als Mitglied bei
und zahle jährlich 40,00 €, bis auf Widerruf.
(Gruppen und Seminarermäßigungen sind möglich, Sozialhilfeempfänger 25 %)
( ) einmalig spende ich __________€ .
( ) ich bin damit einverstanden, dass der Betrag von meinem Konto abgebucht wird
Name ______________________________________________________________________________________
Adresse _____________________________________________________________________________________
Kontonummer _________________________________Bankleitzahl___________________________________
Bank ________________________________________________________________________________________
Datum _______________________________________Unterschrift ____________________________________
Zwischenzeit Nr. 1

Seite 10 Zwischenzeit©
Nr. 1 A ug.-Sept.-Okt. 2006
Für unsere „Stumme
Auktion“ am 4.11.06 haben
wir bereits Sachspenden
erhalten von:
• Bürgermeister Jens Böhrnsen
und Ehefrau Luise Morgenthal
• Wal Mart Bremen
• Hotel Munte
• Hilton Hotel
• Restaurant Atlantic
• Limousinenservice Harbaum
• Golfclub Bremer Schweiz
• Hachez Schokolade
• Gartencenter Wassenaar
• BKE Fislage
• VW Autohaus Karl Vetter
Cuxhaven
• Werder Bremen
• Emsikey
• Morgengold Frühstücksdienste
• Universum
• Restaurant „Da Graziella“
• Tischlerei Tietjen
• Theater am Goetheplatz
• Botanika
Allen Spendern sagen wir:
Herzlichen Dank!
Diese Werbefläche stellen wir
Ihnen gerne zur Verfügung!
Sprechen Sie uns an: 0421: 20 70 465
Oder:
info@verwaiste-eltern-bremen.de
Bitte in einem frankierten Umschlag versenden! Danke
An
Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen e.V.
Münchener Straße 146
28215 BREMEN
Herzlichen Dank auch unseren
bisherigen
Unterstützern:
Spendern und
Bremer Evangelische Kirche,
Glücksspirale , PSD Bank Nord eG,
Christine Gerken, (Hamme Café
Ritterhude), Fa. Progentis, Herr Guido
Drescher, BHT - Bremer Hauspflege
Team , AXA von Herz zu Herz e.V. ,
Airbus Bremen, Praxis Dr. Christiane
König , Lions Club „Bremer Schweiz“,
Lions-Club "Buten und Binnen", Lions-
Club Bremen, Lions-Club "Bremer
Schlüssel",, Druckerei Soller Bremen-
Lesum, Kindergruppe "Fidibus" Meraner
Straße, Ansgar Lüttel , Hörsysteme Peter
Langer, Lotz Unternehmensberatung,
Lüdke Finanzplanung, Heike und Michael
Hahn , Maria Antony, Sigrid Diekmann,
Dr. Köper, Helga und Wilfried Gerhardt,
Beerdigungsinstitut Stühmer, Prof. Dr.
Horst Hansen, Frank Theißen, Gesche
Vogel, Gebrüder Krüger, Verband
Deutscher Bestattungsunternehmen,
Bestattungsinstitut Hehl, Irmgard
Kruckenberg, Britta und Burkhard
Holzhauer, Architekten, Silcher, Werner
Redant, Rechtsanwälte Beiderbeck und
Pohl, Barbara und Werner Schaub,
Elsabeth Lübbren, Claudia Hasler,
Yachtwerft
u.v.a.
Meyer, Am Lesumdeich
Herzlichen Dank auch an diejenigen, die
hier nicht erwähnt sind.