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Ergebnisse - Universität Bremen

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Oszillatorische Prozesse bei Patienten mit<br />

pschiatrischen Störungen und Jugendlichen -<br />

Perspektiven für die Diagnostik<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />

<strong>Universität</strong>sklinik Magdeburg<br />

(Neurologie II)<br />

Thorsten Fehr<br />

Zentrum für Psychiatrie, Reichenau<br />

Hans Watzl<br />

Karl Pröpster<br />

Wolfgang Hoecker<br />

August Schiller<br />

<strong>Universität</strong> Konstanz<br />

Christian Wienbruch<br />

Stephan Moratti<br />

Thomas Elbert<br />

Brigitte Rockstroh<br />

Research was supported by the German Research Foundation


Überblick<br />

→<br />

→<br />

→<br />

→<br />

→<br />

→<br />

→<br />

die Idee und wie sie geboren wurde<br />

Überlegungen zur Methodik<br />

die Durchführung<br />

<strong>Ergebnisse</strong><br />

Diskussion und Ausblick<br />

Ergänzende Überlegungen<br />

Literatur


die Idee und wie sie geboren wurde<br />

1. Die Idee, oszillatorische Hirnprozesse bei psychiatrischen Patienten zu untersuchen<br />

ist nicht neu. Besonders für den Bereich sogenannter<br />

langsamwelliger Hirnaktivität im Frequenzbereich um Delta [~0-4 Hz] und<br />

Theta [4-8 Hz] gibt es zahlreiche Untersuchungen mit EEG. Häufig ist auch<br />

das sogenannte Alphaband [~8-13 Hz] untersucht worden.<br />

2. Problem: die Studien kommen teilweise zu widersprüchlichen <strong>Ergebnisse</strong>n,<br />

was eine eindeutige Hypothesenbildung erschwert.<br />

Lösung: genaue Analyse der Literatur und Kategorisierung der Hauptergebnisse


3. Literatur<br />

die Idee und wie sie geboren wurde<br />

die überwiegende Mehrheit der Studien berichten übereinstimmend von einer Erhöhung<br />

langsamer Hirnaktivität bei schizophrenen Patienten.<br />

Canive, 1998<br />

Harris, 1997<br />

Canive, 1996<br />

Dierks, 1989, 1995<br />

Omori, 1995<br />

Clementz, 1994<br />

Takeuchi, 1994<br />

Sponheim, 1994<br />

Gallhofer, 1994<br />

Gattaz, 1992<br />

Kemali, 1992<br />

Elbert, 1992<br />

Galderisi, 1991<br />

Garcia-De-Leon-Alvarez, 1990<br />

Jin, 1990<br />

Miyauchi, 1990<br />

Westphal, 1990<br />

Small, 1989<br />

Schellenberg, 1989<br />

Guich, 1989<br />

Karson, 1987, 1988<br />

Guenther, 1985, 1986, 1988<br />

Mukundan, 1986<br />

Serafetinides, 1984<br />

Ulrich, 1984<br />

Flor-Henry, 1984<br />

Morihisa, 1983<br />

Morstyn, 1983<br />

Iacono, 1982<br />

Fenton,1980<br />

Coger, 1979<br />

Whitton, 1978<br />

Itil, ,1972, 1977<br />

Borenstein, 1957<br />

Macmahon, 1938<br />

und andere ...<br />

Winterer, 1995<br />

(Überblick)<br />

Tauscher, 1995<br />

(Überblick)


die Idee und wie sie geboren wurde<br />

Schizophrenien<br />

Depression<br />

Alkoholismus<br />

vermehrt<br />

langsamwellige<br />

Aktivität<br />

abgesenkter Alpha-<br />

Schwerpunkt im<br />

Powerspektrum<br />

verminderte Alpha-<br />

Aktivität<br />

Schwere der<br />

Symptomatik<br />

variiert mit<br />

frontaler<br />

langsamwelliger<br />

Aktivität<br />

verminderter<br />

Alpha-Schwerpunkt<br />

im Powerspektrum<br />

verminderte Alpha-<br />

Aktivität<br />

Verwandte von<br />

Alkoholpatienten<br />

weisen ähnliche<br />

Abweichungen auf


4. Problem:<br />

die Idee und wie sie geboren wurde<br />

Unterschiede in den <strong>Ergebnisse</strong>n zur Lokalistaion der langsamen Aktivität bei schizophrenen<br />

Patienten → vermehrt langsame Aktivität wurde in nahezu allen Bereichen des Gehirns<br />

gefunden<br />

Canive, 1998 (superior planum temporale, temporal, inferior parietal ...)<br />

Harris, 1997<br />

Takeuchi, 1994<br />

Westphal, 1990<br />

Ulrich, 1984<br />

Miyauchi, 1990<br />

LH<br />

Guich, 1989<br />

RH<br />

Serafetinides, 1984<br />

Saletu, 1990<br />

Harris, 1997<br />

⇒!<br />

Guenther, 1989<br />

Macmahon, 1938<br />

Guenther, 1988<br />

Mukundan, 1986<br />

Morstyn, 1983<br />

Morihisa, 1983


die Idee und wie sie geboren wurde<br />

5. Mögliche Gründe für Inkonsistenzen in der Literatur:<br />

→<br />

Unterschiedliche Methoden:<br />

- Augen geöffnet vs. Augen geschlossen<br />

- Unterschiedliche Referenzanordnungen im EEG<br />

- Medikation der Patienten<br />

- Vigilanzeffekte (Tageszeit der Messungen)<br />

- Artefakt Handling<br />

- räumliche Auflösung (Anzahl Kanäle EEG/MEG)<br />

- Heterogenität insbesondere schizophrener Symptomatik<br />

- Unterschiedliches Alter der Probandengruppen<br />

- Signalraum vs. Quellenraum


die Idee und wie sie geboren wurde<br />

6. Lösungsansätze:<br />

→<br />

aktuelle Studien:<br />

- Augen geöffnet vs. Augen geschlossen → konstant halten, Grundlagen<br />

besser erforschen<br />

- Unterschiedliche Referenzanordnungen im EEG → entfällt bei MEG<br />

- Medikation der Patienten → möglichst viele unmedizierte Patienten<br />

untersuchen; Korrelate analysieren<br />

- Vigilanzeffekte → Tageszeit der Messungen möglichst konstant halten<br />

- Artefakt Handling → der Analysemethodik anpassen<br />

- räumliche Auflösung (Anzahl Kanäle EEG/MEG) → möglichst hochauflösend<br />

- Heterogenität insbesondere schizophrener Symptomatik → möglichst Eingrenzen<br />

- Unterschiedliches Alter der Probandengruppen → möglichst matchen<br />

- Signalraum vs. Quellenraum → Quellenanalysen zur Lokalisation verwenden


die Idee und wie sie geboren wurde<br />

7. Warum langsamwellige Aktivität bei psychiatrischen Patienten untersuchen<br />

• Viele Studien zeigen Abweichungen bei Patienten im Vergleich zu gesunden<br />

Probandengruppen<br />

• Langsamwellige Hirnaktivität wird mit zerebraler Dysfunktionalität in Verbindung gebracht:<br />

- im Bereich epileptischer Foci<br />

- um Läsionen und Tumore herum<br />

... Dabei handelt es sich meist um besonders energiereiche, fokale Aktivität, die sehr präzise<br />

lokalisiert werden kann<br />

... Möglicherweise gibt es bei psychiatrischen Patienten Analogien in Hinblick auf die Natur<br />

derartiger langsamer Hirnaktivität<br />

>> Problem: langsamwellige Aktivität und eine Verminderung des Alpha-Schwerpunktes tritt<br />

auch bei gewöhnlicher mentaler Aktivierung auf


die Idee und wie sie geboren wurde<br />

gesunder Proband<br />

an Schizophrenie erkrankter<br />

Zwillingsbruder (ZE)


die Idee und wie sie geboren wurde<br />

gesunder Proband<br />

an Schizophrenie erkrankter<br />

Zwillingsbruder (ZE)


Überlegungen zur Methodik<br />

1. Abklärung, ob überhaupt Auffälligkeiten im Frequenzspektrum der<br />

untersuchten Patienten zu finden sind.<br />

2. Wenn ja, dann folgen Analysen im Quellenraum:<br />

Merke:<br />

• Langsame fokale und energiereiche Aktivität wurde mit Dysfunktionalität in<br />

Verbindung gebracht <br />

• Verschiedene Studien lokalisieren in verschiedenen Regionen<br />

⇒ Multiple Quellenlokalisationsmethoden sowie Strategien zur Lokalisation<br />

fokaler Quellen sollten verwendet werden


die Durchführung<br />

Vier Probandengruppen:<br />

30 schizophrene Patienten<br />

(vorwiegend paranoid<br />

oder desorganisiert, 12<br />

weiblich, Alter 31.1±8.6<br />

Jahre, 25 RH, 5 LH, 21<br />

mediziert, 9 unmediziert).<br />

10 depressive Patienten<br />

(7 weiblich, Alter<br />

47.5±7.6 Jahre, 9 RH,<br />

1 LH, 8 mediziert, 2<br />

unmediziert)<br />

12 Alkoholpatienten<br />

(1 weiblich, Alter<br />

39.7±10.9 Jahre, 11<br />

RH, 1 LH)<br />

18 Kontrollprobanden<br />

(2 weiblich,<br />

Alter 31.7±12.4<br />

Jahre, alle RH)<br />

Drei Bedingungen (je 5 Minuten kontinuierlich):<br />

Ruhe<br />

einen entspannten<br />

Wachzustand bewahren<br />

Rechenbedingung<br />

Buchstaben eines bekannten<br />

Volksliedes in Zahlen umwandeln<br />

(A=1, B=2, ...) und diese<br />

aufsummieren.<br />

Imaginationsbedingung<br />

Erinnern eines dem<br />

Probanden gut bekannten<br />

Weges


die Durchführung<br />

- Continuous magnetencephalographic data were obtained by a 148 channel whole-head<br />

magnetometer (Magnes ® WH 2500, 4D Neuroimaging, San Diego, USA)<br />

-Offset and noisereducing procedures were performed on the raw data.<br />

Power Spektrum Analyse<br />

Beispiel:<br />

~ 50 1.5 Sekunden Epochen (FFT) - Powerpektrum (averaged)<br />

Artfaktkontrolle: Blinkkorrekturalgorithmus (BESA2000 © ), Schwellenwertkriterien,<br />

manuelle Artefaktmarkierung


die Durchführung<br />

- Continuous magnetencephalographic data were obtained by a 148 channel whole-head<br />

magnetometer (Magnes ® WH 2500, 4D Neuroimaging, San Diego, USA)<br />

-Offset and noisereducing procedures were performed on the raw data.<br />

Data were reduced by factor 16 and bandpass filtered: delta [1.5-4.0 Hz], theta [4.0-8.0 Hz]<br />

Dipole Density Plot<br />

Kriterium: single equivalent dipole modell (homogene Kugel); RMS>100 ft; Dipolmoment<br />

< 50 nAm; GOF > .90 (für jeden Datenzeitpunkt in artefarktarmen Datenstrecken)<br />

Beispiel:<br />

Blinkartefakt


die Durchführung<br />

Dipole Density Plot<br />

für statistische Auswertungen werden diejenigen Dipollösungen, die den Kriterien<br />

entsprechen zu 10 groben Voxeln zusammengefaßt.<br />

Artfaktkontrolle: artefaktarme Epochen werden handselektiert


die Durchführung<br />

- Continuous magnetencephalographic data were obtained by a 148 channel whole-head<br />

magnetometer (Magnes ® WH 2500, 4D Neuroimaging, San Diego, USA)<br />

-Offset and noisereducing procedures were performed on the raw data.<br />

Data were reduced by factor 16 and bandpass filtered: delta [1.5-4.0 Hz], theta [4.0-8.0 Hz],<br />

alpha low [8.0-10.5 Hz], alpha high [10.5-13.0 Hz].<br />

Multiple Source Analysis (Minimum-Norm, L2-norm)<br />

A 30 second data epoch low on artifacts was extracted out of each originally obtained 5-<br />

minute data epoch.<br />

Over each time point between a global field power of 3000 and 18000 [ft] that did not correlate with a typical eyeblink<br />

pattern a minimum- norm solution was performed. All solutions were then averaged<br />

Beispiel:<br />

Blinkartefakt


die Durchführung<br />

Multiple Source Analysis (Minimum-Norm, L2-norm)<br />

für statistische Auswertungen werden alle MMN-Lösungen, die den Kriterien entsprechen,<br />

zu 10 groben Regionen zusammengefaßt.<br />

links<br />

präfrontal<br />

rechts<br />

präfrontal<br />

links<br />

temporal<br />

links<br />

frontal<br />

links<br />

parietal<br />

rechts<br />

frontal<br />

rechts<br />

parietal<br />

rechts<br />

temporal<br />

links<br />

okzipital<br />

rechts<br />

okzipital<br />

Artfaktkontrolle: Signalfelder, die mit typischen Blinkmustern korrelieren, gehen<br />

nicht in die MMN-Analyse mit ein


<strong>Ergebnisse</strong><br />

Power Spektrum Analyse<br />

nc - Kontrollprobanden<br />

sz - Schizophrenie<br />

dp - Depression<br />

as - Alkoholpatienten


<strong>Ergebnisse</strong><br />

Dipole Density Plot


<strong>Ergebnisse</strong><br />

Dipole Density Plot


<strong>Ergebnisse</strong><br />

Multiple Source Analysis (Minimum-Norm, L2-norm)


<strong>Ergebnisse</strong><br />

Multiple Source Analysis (Minimum-Norm, L2-norm)


<strong>Ergebnisse</strong><br />

Multiple Source Analysis (Minimum-Norm, L2-norm)


<strong>Ergebnisse</strong><br />

patients > controls:<br />

patients < controls:<br />

significant (p


<strong>Ergebnisse</strong>


<strong>Ergebnisse</strong>


<strong>Ergebnisse</strong>


Diskussion und Ausblick<br />

→ Generatoren verschiedener Frequenzbänder sollten bei der Interpretation der<br />

Unterschiede hinsichtlich oszillativer Prozesse bei psychiatrischen Patienten<br />

berücksichtigt werden<br />

→ Multiple Quellenanalyse unter Berücksichtigung aller Datenzeitpunkte bietet die<br />

beste Grundlage für eine statistische Diskrimination der verschiedenen<br />

Patientengruppen<br />

→ Die Diskriminanzanalysen weisen auf einen möglichen diagnostischen Wert der<br />

Prozedur hin. Reliabilitätsanalysen und Übertragung der kanonischen Gewichte des<br />

Modells auf unabhängige Stichproben müssen zeigen, wie stabil das Konzept ist<br />

→ Das erarbeitete Konzept sollte verfeinert werden in Hinblick auf diagnostische<br />

Untergruppen wie zum Beispiel Positiv- und Negativ-Symptomatiker bei den<br />

schizophrenen Patienten oder Risiko für Abhängigkeit und Mißbrauch bei<br />

Alkoholpatienten sowie verschiedene psychiatrische Symptomcluster bei depressiven<br />

Patienten und anderen Gruppen.


Diskussion und Ausblick<br />

→ Die wesentlichen Gruppenunterschiede zwischen schizophrenen Patienten und<br />

Kontrollprobanden in bezug auf fokale langsame Aktivität wurden im Rahmen<br />

eines Folgeprojektes an der <strong>Universität</strong> Konstanz bereits repliziert<br />

(Veröffentlichungen befinden sich in Vorbereitung)<br />

→ Die Hypofrontalität bezüglich fokaler langsamer Aktivität bei depressiven Patienten<br />

konnte ebenfals kürzlich in einer Diplomarbeit (Ulrike Vogel) an der <strong>Universität</strong><br />

Konstanz repliziert werden


Ergänzend<br />

[Power]<br />

<br />

6<br />

12 18 70<br />

[Lebensjahre]<br />

Alpha low (gesunde Kinder, Jugendliche, Erwachsene)<br />

Alpha low (schizophrene Patienten)<br />

Delta (depressive Patienten)


Ergänzend<br />

[Power]<br />

<br />

6<br />

12 18 70<br />

[Lebensjahre]<br />

Delta (Jugendliche (abs), Erwachsene(rel))<br />

Delta (schizophrene Patienten)<br />

Delta (depressive Patienten)


Ergänzend<br />

[Power]<br />

6<br />

12 18 70<br />

[Lebensjahre]<br />

Beta (Jugendliche (abs), Erwachsene(rel))<br />

Beta/Gamma (schizophrene Patienten)<br />

Beta (depressive Patienten)


Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit<br />

Contact: Fehr@uni-bremen.de


Literatur<br />

Fehr, T. Kissler, J., Elbert, T., Wienbruch, C., Moratti, S., Rockstroh, B. (2001): Source distribution of<br />

neuromagnetic focal slow waves and MEG-delta activity in schizophrenic patients. Biological Psychiatry,<br />

50: 108-116.<br />

Fehr, T.; Kissler, J.; Wienbruch C.; Moratti, S.; Elbert, T.; Watzl, H.; Rockstroh, B Source distribution of<br />

neuromagnetic slow wave activity in schizophrenic patients – Effects of activation. Schizophrenia<br />

Research (accepted)<br />

Fehr, T.; Wienbruch, C.; Kissler J.; Moratti, S.; Watzl, H.; Hoecker, W.; Elbert, T.; Rockstroh, B. (2000):<br />

Interaction of delta, theta and alpha activity in schizophrenics, depressives and alcoholics. Proceedings of<br />

the 12 th Int. Conference on Biomagnetism. Helsinki.<br />

Fehr, T.; Wienbruch, C.; Moratti, S.; Rockstroh, B.; Elbert, T. (2001): Statistical discrimination of<br />

controls, schizophrenics, depressives and alcoholics using local magnetoencephalographic frequencyrelated<br />

variables. Biomedizinische Technik, 46 Suppl. 2: 242-244.<br />

Fehr, T.; Bott, C.; Haeberle, A.; Rockstroh, B. (2002): MEG power spectrum and age:<br />

Differences between adolescents and adults. Proceedings of the 13 th Int. Conference on Biomagnetism.<br />

Jena. (in press)<br />

Contact: Fehr@uni-bremen.de

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